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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Henriette Stepanek on Ausflug nach Steinach am Brenner

    Dieses Foto wird von zwei weiteren Sakralbauten gerahmt. Links St.Ursaula in Mauern, vom Friedhof umschlossen. Die „Tuxerkreuze erinnern daran, daß dies der Friedhof für Hintertux war und man die Verstorbenen übers Tuxer Joch herübertragen mußte (Nur falls dies der einzige Mensch, der das noch nicht wußte, zufällig liest). Das kleine ummauerte „Ohrwaschl“ an der südlichen Friedhofsmauer war einst der Friedhof der Ungetauften – also hauptsächlich der Totgeborenen oder eben noch vor der Taufe verstorbenen Kinder… (Aber für die gab es ja sowieso einst die „Vorhölle“, in welcher sie, vermutlich auch nicht allzu komfortabel, auf eine günstige Erledigung seitens des Jüngsten Gerichtes hoffen durften. „Ersatzlos gestrichen“ durch das Konzil….) (Da erinnere ich mich wieder an diese eine und einzige Romfahrt 1959. Auf der Fahrt zur Papstaudienz in Castel Gandolfo hat uns einer der geistlichen Begleiter erklärt, also dieser jetzige Papst… und im Gegensatz zu seinem Vorgänger… und „Weitblick“ habe er halt eben viiiel zu wenig – und der werde mit seinem Konzil noch viiiel Schaden anrichten usw. Ob die „Abschaffung der Vorhölle“ wirklich Schuld am Kirchenbesucher-Schwund hat??????) Und rechts das Steinacher Kalvarienbergkirchl, das in der Biographie meines verstorbenen Mannes eine Rolle spielte: (Er war ja auf „Kinderland-Verschickung“ in – nacheinander – 2 Steinacher Gasthöfen untergebracht) Von hier hat er die Bombardierung beobachten können. Auch das „Wehr“ vom Gschnitzbach spielte in den Erinnerungen immer wieder eine Rolle – da kam stets die Erzählung, wie es „den Sillober“ übers Wehr „zur Sill obi g’schwänzt“ habe… Und da die Vorhölle ja – Gottseidank – geschlossen wurde, dürfen die beiden SWchulkollegen jetzt, auf einer schönen Barockwolke sitzend, vom Himmel herb auf Steinach und das Wehr vom Gschnitzbach herunterblicken. Und rechts das Steinacher Kalvarienbergkirchl
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    2024/08/05 at 12:39 pm
  • From Johann Heis on Sommer in Wilten

    Interessant auch der teils weiße Belag auf der Nordkette. Demzufolge dürfte es dort kurz zuvor gehagelt haben.

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    2024/08/05 at 12:21 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 43

    Die starke Militärpräsenz incl. Kanone könnte auch auf das Revolutionsjahr 1848 verweisen.

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    2024/08/04 at 6:38 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 43

    Adamhaus am Eingang zur Herzog-Friedrich-Straße mit Blick auf den Marktgraben und die Ladenvorbauten. Den hier noch sichtbaren Pylon hatte das Haus bis 1912 (Abbruch nach dem Verkauf an die Donau-Versicherung). Nachdem Josef Gröber 1902 verstarb, musste die Zeichnung einige Jahre vor diesem 1912-er-Bau angefertigt worden sein.
    Das Wachhäuschen stand vor dem Heller’schen Haus (ab ca. 1870 Czichnahaus), in dem sich auch die Hauptwache befand.
    Ich erinnere mich vage, hier einmal gelesen zu haben, dass J. Gröber im Auftrag der Stadt einige Gebäude bildlich festgehalten hat, denen ein Abriss bevorstand. Vielleicht war das hier auch der Fall. Oder umgekehrt: Der Grund war kein bevorstehender Abriss, sondern eine gelungene Renovierung nach dem schweren Brand im Jahre 1862. Ginge sich mit den Lebensdaten des Malers jedenfalls auch aus.
    Es ist anzunehmen, dass die Zeichnung datiert ist. Deshalb hoffe ich sehr auf eine Auflösung durch Frau Ursprunger.

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    2024/08/04 at 4:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – VIII

    Beim Kalender fällt auf, die Wochentage des jeweiligen Datums waren zufälligerweise identisch mit dem heurigen Jahr. Oder einfacher ausgedrückt, war der 1.März damals wie heuer ein Freitag.
    Die Wochen begannen mit Sonntag. Das ist im Gegensatz zu anderen Länder wie z.B. USA bei uns mittlerweile unüblich.

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    2024/08/04 at 1:18 pm
  • From Walter Rangger on Mit Schwester Gretl nach Walhalla

    Der Opel Olympia im Titelbild trägt ein Kennzeichen des Kreises Oberpfalz, eine Recherche in österr. Quellen daher eher zwecklos.

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    2024/08/04 at 1:11 pm
  • From Karl Hirsch on Alt-Pradl IV

    Herr Roilo hat im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/fenster-zum-hof-ganz-ohne-hitchcock/ , in welchem ich als Beispiel einer solchen Kücheneinrichtung ein Foto eingebaut, welches die Küche im ehemaligen Haus der Bildhauers Franz Roilo zeigt. https://postimg.cc/06T14vbf
    Die von unserem Herrn Roilo aus verständlichem Interesse nachgefragten weiteren Fotos baue ich am besten hier ein, zu Altpradl passen sie bestimmt.
    https://postimg.cc/yDqGPy9W
    https://postimg.cc/QBfSRQBQ
    https://postimg.cc/s1kKdD2N
    https://postimg.cc/TpxmJy1f
    https://postimg.cc/YLM9YW3P
    https://postimg.cc/4Y9YCsmB
    https://postimg.cc/0M25Nsyg
    Ich hoffe, Herrn Roilo stimmen sie nicht allzu wehmütig.

    Das Haus wurde zugunsten einer neuen Wohnanlage abgerissen. Die möglicherweise auch von Franz Roilo geschaffene, am ersten Foto sorgsam eingehüllte Figur scheint noch zu existieren. Laut Luftbild, so einfach wie 2016 kann man jetzt nimmer eintreten.

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    2024/08/04 at 12:48 pm
  • From Karl Hirsch on Thien Airways IV

    Leider hört wieder einmal das Foto am linken Rand genau dort auf wo es für mich interessanr zu werden begänne. Das Publikum wird aufatmen, ein ganzer Roman bleibt ihm erspart.
    Einen imposanten Anblick aus der Luft bot das Schloss Ischia einsam auf weiter Flur.

    Auch auf den anderen Bildern (ich hab die Bilder als Repro in meiner Sammlung, entdeckt hat sie ein anderer Flugzeugbegeisterter beim Besuch des Wattener Schreibmaschinenmuseums) ist Wilten West leider ausgespart. Entweder der Film ging zu Ende oder das Benzin. Ich vermute, daß der Thien Airline der auf einem anderen Thienfoto zu sehenden Hopfner HS-10 A-131 entsprach. Ein Flugzeug aus der damals noch regen österreichischen Flugzeugindustrie, wohl auch nicht allgemein bekannt.
    https://postimg.cc/1f2Cz3X6

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    2024/08/04 at 11:30 am
  • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – VIII

    Nach dem Kaffee endlich Mensch habe ich recht schnell einmal etwas dergugelt, sündteuer und m.M. kaputt.

    https://www.etsy.com/at/listing/1692592339/vintage-atomic-espressokanne-von-imre?gpla=1&gao=1&&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=shopping_at_de_at_ssc-other&utm_custom1=_k_Cj0KCQjwzby1BhCQARIsAJ_0t5PaQ2NpSVp6TF97G8mtqsP0tAXuyPwB4biTlvhlHZXLzZzhmXlZFJYaAvDXEALw_wcB_k_&utm_content=go_21394190374____c__1692592339deat_5346797545&utm_custom2=21394190374&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwzby1BhCQARIsAJ_0t5PaQ2NpSVp6TF97G8mtqsP0tAXuyPwB4biTlvhlHZXLzZzhmXlZFJYaAvDXEALw_wcB

    Mit dem Stichwort Atomic findet das deppeneifrige Google noch mehr von den Dingern.

    Die Bezeichnung Atomic weist auch auf den damaligen Zeitgeist hin, in großer Vielfalt wurde das „Atomzeitalter“ über den Produktnamen gefeiert, ich hatte damals sogar einen „Atom Stift“, ein Zwischending von Kuli und Füller. Mit Atom Nachfüllkapsel. Bumm!

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    2024/08/04 at 10:24 am
  • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – VIII

    Das erste Foto mahnt: Höchste Zeit für einen Kaffee! Das kleine Maschinchen rechts arbeitet glaub ich nach dem Bialetti Prinzip. Unten kommt das Wasser für eine Tasse hinein die man dort hinstellt wo jetzt das Ding mit dem Griff liegt, in das umzudrehende „Ding“ füllt man das Kaffeepulver und schraubt es wie bei einer professionellen Cimbali in den oberen „Topf“. Der Dampfdruck (der gebogene Teil ist hohl) presst das fade H2O durch den Kaffee und…aaah! Schlürf! Endlich Mensch.

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    2024/08/04 at 9:28 am
  • From Erich Maierhofer on Im Poeten-Areal

    Richard Strauss hat einige Gedichte von Hermann Gilm (z.B. Allerheiligen, Die Nacht) wunderbar vertont und beeindrucken noch heute. Das Gedicht Allerheiligen wurde bis Anfang der 20er Jahre fast 40x mal vertont und war in England sehr populär. Seine politischen Texte sind natürlich der Zeit verpflichtet.

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    2024/08/03 at 9:08 pm
  • From H on Das Hofgerichts- und Leuthaus, Teil 3

    Äh- sind denn die Wiltener Sängerknben nicht schon in die „Schachtel“ über der Tankstelle (nördlich des Leuthauses) übersiedelt?

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    2024/08/03 at 12:33 pm
  • From pension heis on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 3

    Schön zu lesen, dass so ein bekannter Maler auch unser Dörfl (jetzt Stadtteil) beehrt hat.
    Vorallem das Reliev der Nordkette (Frau Hitt und Sattelspitzen) ist sehr naturgetreu gemalen (bei den gemalenen Bildern eher nicht so oft der Fall). Dem Herrn E.T. Compton sein Name ist einer Alpenvereinshütte gewidmet,- im Kärntner Drautal am Nordfuß des Reißkofels.
    Danke für diesen Beitrag.

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    2024/08/03 at 10:02 am
  • From Karl Hirsch on Im Poeten-Areal

    Das Köllensperger Areal hat mit der riesigen Freifläche östlich der Neuhauserstraße noch einen heute vergessenen Ableger in Wilten gehabt. Eine Tankstelle und ein Köllensperger Eisenwaren und Werkzeuggeschäft besetzten dann den südlichen und östlichen Rand.Dazu gab es eine ebenfalls Köllensperger gehörende Gebrauchtwagenhalde, wo ich mir fast einen Mazda 323 gekauft hätte, wenn damals die Marke nicht so exotisch gewesen wäre.
    Noch weiter südlich gäbe es mit dem IVB Gelände auch noch so ein „Areal“.

    Der Gilm war mit seinen Gedichten ein Kind seiner Zeit, danke für den Begriff Kerzenschein-Schmacht-Lyrik. Was er wohl zum Auto gedichtet hätte?

    Der wackre Motor schmacht‘ im Schmerze
    oh zünd noch einmal, du Zündkerze!

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    2024/08/03 at 9:34 am
  • From Walter Rangger on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

    Wie schon angemerkt, dürfte das Haus in dem dieses Foto aufgenommen wurde damals schon älter gewesen sein.
    Die Beschläge der Kastenfenster lassen mich das Baujahr des Hauses irgendwann zwischen 1890 und 1920 vermuten. Innenflügel wie damals üblich übers Sommerhalbjahr ausgehängt.
    Keine einzige Steckdose sichtbar, auch nicht Aufputz. Wasserleitung aus Stahl auf Putz, was aber bis in die 50er-Jahre nichts aussergewöhnliches war. Sehr zierliches Fallrohr für das Abwasser – da hängt hoffentlich in den oberen Stockwerken kein WC drauf. 😉

    Zum Aufnahmezeitpunkt.
    Im Haushalt haben jedenfalls schon erste Kunststoffgegenstände Einzug gehalten (zB Seifenschale, PVC-Dekofolie auf der Kredenz und der Anrichte am linken Bildrand, Reissnägel mit kunststoffumhüllten Köpfen). Der Kühlschrank ist schon die modernere Bauart mit dem magnetischen Sicherheitsverschluß und 60cm Standardbreite, dahinter könnte sich unter der Husse bereits eine Kühltruhe verbergen?

    Warmwasser wird aber noch nicht in einem Obertischboiler sondern rein übers Grandl erzeugt?
    Die Wandleuchte mit Schnurzug ist auch so eine typische Nachkriegsbauart.
    Von dem her würde ich den Aufnahmezeitpunkt gefühlsmässig auf ca. 1965- 1975 datieren.

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    2024/08/03 at 8:56 am
  • From Manfred Roilo on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

    Ich lebte ja zum Zeitpunkt dieser Aufnahme nicht mehr in Pradl und wusste gar nicht, dass die Pradler auch so „Anstaltsschützen“ hatten. Jetzt aber, Frau Stepanek, muss ich doch noch nachfragen: Ist die Marketenderin etwa vom Stolz Peppi, dem Tierarzt und unserem ehemaligen Nachbarn, die Tochter? Passen würde es ja – er war ja auch ein eifriger Pradler Schütze!
    Wann könnte das gewesen sein? Jedenfalls gibt es am Singewaldhaus noch die schönen Rosen (warum hat die Ilse die wohl entfernt?) und der Hl. Florian ist anscheinend gerade neu gefasst worden – wie oft musste er eigentlich das schon über sich ergehen lassen?
    Übrigens: Hat man ihn schon wieder hinaufgestellt??
    Noch eine Frage nach Altpradl: Steht das Singewaldhaus schon noch, oder hat sich der 11er dieses Gebäude auch unter den Nagel gerissen – so wie das Villerbauerhaus?

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    2024/08/02 at 10:48 pm
    • From Henriette Stepanek on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

      Freilich Herr Roilo – aber so genau kann ich das Jahr nicht segen… 1973? 74? 75? Und natürlich ist das junge Fräulein in Tracht eine Tochter vom Tierarzt, dem „Stolz-Beppo“ (vulgo… war das nicht „Brosler“?) und davor das Bübl sei dem Gesicht nach der Plattner Georg (vulgo „Stamser) – und dem seiner Größen nach müßte die Aufnahme für diese Postkarte
      „so umma 1974“ gemacht worden sein – also zu einer Zeit als meine eigenen Jungpradler 4 1/2, 3 1/2 und 2 Jahre alt waren.
      Ich kann mich sogar noch dunkel an dieses Gewusel bei der Fotographiererei erinnern – es stand ja noch keine (mindestens 2 Stockwerke hohe) Linde vor dem Villerstadel, die mir jetzt das halbe Singewald- und das ganze Roilohaus verdeckt…
      Das Singewaldhaus ist noch privat bewohnt von Frau Resi, der Witwe nach dem Singewald-Sepp, der im Milchhof beschäftigt gewesen ist – und einem Sohn, den ich täglich so gegen ummer fünfe heimgehen sehe.
      Ja, auf dem Foto sind das Spalier um das Singewaldhaus und die Rosen noch sichtbar. Marillenbäume an der Fassade und gegen das Brunnenplatzl hin weiß ich allerdings nicht mehr. Die Entfernung des Spaliers hat mir leidgetan. Ich finde, das Haus hat damit die Ausgewogenheit der Proportionen etwas verloren. Vorher ist nicht so deutlich zu sehen gewesen, wie tief das Erdgeschoß im Boden steckt. Die Fensterunterkante ist ja gerade einmal – vielleicht – ca. 1/2m überm Boden… wie man auch auf dem von Ihnen jüngst „eingestellten“ schönen Foto sieht.
      Und St.Florian? Nein, leider, keine Neuigkeiten.
      Bleibt uns beiden nur zu hoffen, daß die „Arbeiterei“zum gegebenen Zeitpunkt – und dem feierlichen Ereignis angemessen! – darüber Beiträge in Rundfunk und Fernsehen gestalten kann – in gebührender Länge – und Feierlichkeit!

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      2024/08/03 at 9:34 am
      • From Ingrid Stolz on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

        Ich nehme an, ein Teil des Dateinamens (1975g) bezieht sich auf das Aufnahmejahr. Demnach müsste das Foto 1975 gemacht worden sein. Somit liegen Sie mit „so umma 1974“ nahezu richtig, Frau Stepanek.

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        2024/08/03 at 12:53 pm
        • From Robert Engelbrecht on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

          Nein, liebe Frau Stolz, das „1975g“ stammt nur von mir und das „g“ bedeutet „geschätzt“, damit es bei mir halbwegs richtig zeitlich eingeordnet ist. Es freut mich, dass Frau Stepanek hier ziemlich gleich schätzt wie ich.
          Leider habe ich keine Ahnung mehr, wo ich das Foto gefunden habe.

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          2024/08/03 at 1:13 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Immer modern

    Ist hier sogar noch der zugeschüttete Sillkanal zu erkennen?

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    2024/08/02 at 8:43 pm
    • From Henriette Stepanek on Immer modern

      O ja, Herr Scneiderbauer – und auch die Stelle, wo eine kleine Brücke darüberführte – vor dem Garage-Schild diese schmale betonierte Stelle zum Zwischenraum zwischen den beiden Häusern hinüber.
      Der Kanal selbst – wie Sie richtig erkannt haben – erst „zugeschüttet“ mit gewalzter Schotterabdeckung…

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      2024/08/02 at 10:12 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Innsbrucks nobelste Automobile

    „Die Geschichte des Automobils begann in Innsbruck am 09. Mai 1898.“

    Und in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts endet sie hoffentlich wieder. 😉

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    2024/08/02 at 8:42 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (121)

    Wohin ist das Bild linkerhand verschwunden?
    Das Altarbild zeigt eine mir vertraute Szene, das eucharistische Hostienwunder von Seefeld, hab daher nicht lange suchen müssen.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Sankt_Oswald_%28Seefeld_in_Tirol%29_Hl-Blut-Kapelle.jpg

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    2024/08/02 at 7:08 pm
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (121)

      JA, Hs Kommentar war zuerst noch nicht zu sehen. Des is a bissl zach, man steht wie blöd da.

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      2024/08/02 at 7:11 pm
  • From H on Hinaus ins Land (121)

    nOh, eine schöne Aufnahme der Heiligenblutkapelle im Obergeschoß des Sakristeianbaues, gebaut 1574 von Alberto Lucchese, dem Hofbaumeister von Erzherzug Ferdinand II.
    1724 barock umgestaltet, die Fresken vermutlich von Franz Michael Hueber.
    Im ovalen Mittelbild das „Seefelder Hostienwunder“ allwo der frevlerische Ritter Oswald Milser im Steinboden ver-(ein-)sank, als er die „große“, die „Priester-„-Hostie zu emofangen begehrte…. (In der Seefelder Pfarrkirche sind diese angeblichen Spuren neben dem Hauptaltar ja zu besichtigen)
    Aber das hätte eh jeder auf Anhieb gewußt. Gell!

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    2024/08/02 at 6:23 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

    Ich wette, Herr Roilo sagt jetzt „Das könnt vom Stolz die…… sein!“, womit er Recht hätte.

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    2024/08/02 at 2:33 pm
  • From H on Innsbrucks nobelste Automobile

    Eine vorüber f a h r e n d e „Erscheinung“ist es nach wie vor. (Begriffsverwechslung?)

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    2024/08/02 at 2:30 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (119)

    Das ist schon einmal eine tolle Eingrenzung, danke!

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    2024/08/02 at 1:38 pm
  • From Henriette Stepanek on Schillerlocken oder Palatschinken?

    Ja, da wollen wir doch heute allen den Mund wäßrig machen!
    Was hätten sich denn Hans Ziegenbein (1893 Hannover . 1955 Wien) und Julius Eckel (1893 Gaming – 1980 Lunz am See) für den heutigen Tag ausgedacht? (August 1.Woche Freitag)
    Sparküche: Suppe Zwetschkenknödel
    Fleischlose Küche Kräutersuppe, Gemüsegarnitur, Reisauflauf
    Einfache Küche : mittags Fischbeuschelsuppe, Kirschenstrudel, Kukuruz
    abends:Pfefferkarpfen mit Salzkartoffeln oder geb.Käsenocken mit Salat
    Feine Küche: mittags Karfiolsuppe, Eieromelett „Richmond“ mit Salat, Powidltascherln
    abends Makrelen gebraten, Haushofmeisterbutter, Salat, gedünstet nach Züricher Art, Käse
    Kleinhaushalts- und Schnellküche (1-2 Personen): Kümmelsuppe, Spaghetti mit Schinken.
    Da wird man schon vom Lesen satt – oder?

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    2024/08/02 at 10:13 am
  • From Robert Engelbrecht on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

    offenbar waren auch die jungen Pradler einem guten Schluck nicht abgeneigt … — es war wirklich eine andere Zeit!
    https://i.postimg.cc/qqKNppV2/1975g-Platzl-s-l1600gg.jpg

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    2024/08/02 at 8:32 am
    • From Ingrid Stolz on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

      Das ist ja eine nette Aufnahme, Herr Engelbrecht! So eine Tracht bietet einige Möglichkeiten, seine Hände lässig für ein Foto zu platzieren – in der Hosentasche, im Ranzen, am Stamperl oder an der Schulter der Marketenderin. Und der „Chef“ darf seine weiß behandschuhte Linke sogar an einen Säbel legen.
      Der Brunnen mit dem Hl. Florian und den Linden ist ja für sich schon ein schönes Motiv, mit der stolzen Jugend wird es noch etwas aufgehübscht. Weiterer Vorteil: Das Schnapsfassl kann hier gleich wieder befüllt werden …

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      2024/08/02 at 12:17 pm
  • From Karl Hirsch on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

    Es ist halt die Optik meiner Kinder- und Jugendzeit, deswegen kann ich nicht den Mund halten. Aber gegenüber steht auch kein „ähnliches Gebäude“ sondern ein typischer 50er Jahre Neubau. Die Küche gehört zu einem mindestens 50 Jahre älteren Gründerzeitbau, siehe Bretterboden, siehe Kastenfenster mit Oberlichte.

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    2024/08/02 at 7:00 am
  • From Karl Hirsch on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

    Wieder was verschluckt; Gefäß für nicht schnell verderbliche Lebensmittel. hätte geheißen; Der offenbar gut verschließbare Emailtopf diente zur Aufbewahrung für Brot oder als Gefäß für nicht schnell verderbliche Lebensmittel. Gekocht hat man da drin wahrscheinlich nicht, obwohl es möglich gewesen wäre, hätte als Kochgeschirr auch nichts auf der Kredenz verloren. https://www.alpenweit.de/magazin/emaille-vorratsdosen/

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    2024/08/01 at 8:38 pm
  • From Karl Hirsch on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

    Zu den Datierungen via Kühlschrank und Kaltwasserbrunnen.

    Unseren ersten Kühlschrank Marke Alaska, Absorbertechnik, kaufte mein Vater in der Mitte der 50er, als in Tirol eine außergewöhnliche Sommerhitze herrschte. Sie war so groß (natürlich heißester Sommer seit dem Big Bang), daß mein Vater ein eisernes finanzielles Prinzip ignorierte und das Ding auf Raten kaufte. Es hatte 25 Jahre (!) Garantie und hielt 40 Jahre lang. Er ging aber nicht kaputt, er mußte nur einem stromfressendem aber modernerem Kompressormodell weichen, denn der hatte ein Gefrierfach, ein Feature, weclhes dem Absorber physikalisch versagt blieb.

    Die Brunnenpipen aus der nur Kaltwasser floß, zierte unsere Küche bis 1961. In ein Basena artiges Gußeisenbecken. Doch doch, wir haben uns schon gewaschen. Die moderneren Muster der am Foto abgebildeten Variante war lange Standard, bis ins jetzige Jahrtausend. In der Küche des verlassenen Hauses des Künstlers Roilo, durch das ich einmal nicht ganz legal ubexmäßig herumgegeistert bin, hatte noch so eines. Mit Warmwasserboiler. https://postimg.cc/06T14vbf, Aufnahme März 2016.
    Die Wandverkleidung hinter dem Brunnen hatten wir auch, eine Eternitprodukt mit einem wunderschönen gelb grau gefarbelten „Dekor“, nix Terrazzo.

    Kühlschränke der Bauart Alaska gab es schon vor Mitte 50, wir waren keine Pioniere.
    Gefäß für nicht schnell verderbliche Lebensmittel.

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    2024/08/01 at 8:32 pm
    • From Manfred Roilo on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

      Wie sind’s denn da nur hineingekommen, Herr Hirsch? Hätten’s das Haus kaufen wollen – oder? Jedenfalls danke für dieses Bild! Für mich Erinnerungen an ein trauriges Ende! Haben’s noch so etwas?

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      2024/08/02 at 11:26 pm
      • From Karl Hirsch on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

        Lieber Herr Roilo, nachdem Sie aus nicht ganz unverständlichen Gründen lieber Ihr email-Inkognito waren wollen, hab ich die Fotos heir eingestellt, d.h. in einem Beitrag über Altpradl, wo es auch hin paßt.

        Liebe Grüße

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        2024/08/04 at 6:40 pm
      • From Karl Hirsch on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

        Ich will Sie nicht traurig stimmen, Herr Roilo, aber ich teile meine Aufnahmen gerne mit Ihnen.
        Hineingekommen bin ich durch die sperrangelweit offene Tür. Das größere Hindernis war das heillos durcheinander herumliegende Gerümpel im Erdgeschoß . Das Haus war anscheinend „in Besitz“ von Obdachlos en. Ich verstehe nur nicht, dass man so ein Chaos schaffen kann. Im Kopf sieht’s wohl ähnlich aus.

        Wenn Sie wollen antworten Sie auf karl.hirsch@aon.at, ich schick Ihnen dann die Fotos.

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        2024/08/03 at 2:31 pm
  • From Henriette Stepanek on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

    Ja, das Handtuch! Es wurde jeweils am Sonntag gewechselt…
    Das Emaillegeschirr auf der „Kredenz“ könnte zum „Turmkochen“ gedient haben. Auch dafür gab es einst Anleitungen: im großen Topf die Suppe, in deren Dampf die im oben daraufgesatzten Siebeinsatz befindlichen geschälten oder ungeschälten Erdäpfel garen konnten. Und die Frankfurter konnte man in der nicht mehr kochenden Suppe zuletzt noch heiß werden lassen, so es welche „getragen“ hat…
    Was könnte denn sonst am Speiseplan gestanden sein, was sich einfache Leute damals leisten konnten, als es das alles schon gegeben hätte?
    Jetzt wäre es interessant zu wissen, ob es sich in diesem Block um Wohnungen handelte, bei denen schon ein Bad „dabei“ war – oder ob man noch irgendwo eine alte feuerverzinkte Kinderbadewanne hatte, die Samstags mit warmen Wasser vom „Grantl“ gefüllt wurde und in welcher sich vom Kleinsten bis zum Vater dann alle badeten, soferne nicht der Gang ins Städtische Dampfbaf oder ins Hallenbad vorgezogen worden ist…
    Unter uns gesagt: Die Welt roch damals noch irgend wie anders. Es hat eben noch keine Luftverschmutzung gegeben – wenigstens offiziell nicht (Was mit dem Holz- und Kohlenrauch in die Luft entwich, wurde bekanntlich nicht gemessen)
    Seither ist der Himmel bei Schönwetter eigentlich immer blitzblauer geworden, parallel zum Siegeszug der Elektroherde.
    („Ah geh!, des geht so langsam – aufn Gas gehts vüüü schnela“ meinte die aus OÖ stammende Frau Mathilde)
    Aber ob das weiß emaillierte Dings links tatsächlich ein „Eisschrank“ ist – oder ob dieser Stolz der Familie ein Dauerbrandöfele war, kann nicht mit letzter Sicherheit festgestellt werden. „Weil beim Holz- Kohlen -Herd, da hast ei’schüarn miassn, wia wannst an ganzn Ochsn zan Bratn g’habt hest – und is dechtast ned warm wurdn in dar Kuchl“
    (die Obige)
    Und der Bretterboden wurde am Samstag nachmittags mit Bodentuch und Wurzelbürste kniend „herausgerieben“ und mit einzelnen Tageszeitungsblättern belegt. Ja nur auf die Zeitunsbladln und ned danemsteign, gell!

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    2024/08/01 at 8:09 pm
  • From Robert Engelbrecht on Unterwegs in der Stadt_05

    Das Zentrum wurde nach dem 2. Weltkrieg vom Ehepaar Marinescu als Anlaufstelle für Geflüchtete gegründet und 1964 in „Zentrum 107“ umbenannt.
    Hier konnten von Weltenbummlern die Dias ihrer Fernreisen präsentiert werden, und viele Künstler hatten dort die Gelegenheit für erste Ausstellungen. Schauspieler wie Kurt Weinzierl und Walter Reyer begannen auf dieser Bühne ihre Karrieren und es war der Vorläufer des Theaters am Landhausplatz. Natürlich war hier ein Fixpunkt für die Jugendkulturwochen,
    Meines Wissens seit langem fast nur noch Probenraum von Vogelweiderchor und anderen Ensebles, schwingt bei diesem Foto viel Kulturgeschichte mit.

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    2024/08/01 at 12:10 pm
  • From H on Die fleißigen Wäscherinnen

    War der Wäsche- Umschlag- und Fuhrwerks-Einstell-Platz wirklich beim W e i ß e n Rößl in der doch eher sehr beengten Kiebachgasse???
    Oder ist das eine Verwechslung mit dem „Rößl in der Au“ – samt dazugehörigem „Flunger-Stadel“?

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    2024/08/01 at 11:12 am
  • From Schneider Erwin on Ein echter Klassiker

    Ich zähle 10 Personen am Küchenfoto – damals gab esin der Gastronomie noch KEINE Personalprobleme.
    Die Leute waren froh Arbeit zu haben und die Gastronomen konnten aus dem vollen Personaltopf schöpfen.
    Was ist heute? Der Wirt muss froh Personal zu finden und auf der Alm serviert ein Schwarzafrikaner in der Lederhose und im Weiß Blauen Karohemd die Kaspressködelsuppe…………
    Zum Breinössl Biergarten: Den haben wegen der Blasmusik leider die umliegenden Anwohner abgewürgt weil sie sich im Nachmittagsschlaf gestört fühlten. Von da an ging es mit dem Breinösslgarten bergab …………..
    Wie Herr Fink schon schrieb – Phänomenal und einzigartig! Der nächste ähnliche Biergarten beim Bierstindl oder in Unterperfuß.

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    2024/08/01 at 9:53 am
  • From Walter Rangger on Alt aber doch neu

    Gratulation zu diesem tollen Fund!

    Genau um solche Fälle zu verhindern haben viele Datenbanken eine „ungenaue Suche“ implementiert. Velleicht bringt euch das Christkindl ja mal ein dementsprechendes Update eures Programmes. 😉

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    2024/08/01 at 9:29 am
    • From Hanna Fritz on Alt aber doch neu

      Geht wahrscheinlich eh irgendwie nur ich technische Wildsau mach’s halt nicht…

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      2024/08/01 at 2:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Stadtteilwappen Reichenau (VII.)

    …und da haben wir schon die Verbindung zur gleichnamigen Insel Reichenau im Bodensee, welche lt.legende durch den (Hl.)Bischof Pirmin von den zahllosen Schlangen befreit worden sein (Reichenau = „Räuchern-Au“, zumindest die im Bodensee hat ihren Namen daher)
    Ob der Auwald im Sillzwickel einst auch brandgerodet worden ist???

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    2024/07/31 at 12:51 pm
  • From Karl Hirsch on Hinterhofszenerie

    Bastelstunde:

    https://postimg.cc/YG9XrQsj

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    2024/07/31 at 12:07 pm
  • From Karl Hirsch on Hinterhofszenerie

    ich denke, das ist im Bereich Meranerstraße angesiedelt. Das Haus mit den runden Lüftungsöffnungen unter dem Dach paßt zur Meranerstr. 6, das Gebäude mit den vielen Mansardeneinbauten ist dann das Neue Landhaus.
    Die Ruinen gehören wohl zum Rest der zerstörten Café München Umgebung.

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    2024/07/31 at 10:53 am
    • From Walter Rangger on Hinterhofszenerie

      Klingt plausibel.
      Die Dachform mit unterschiedlicher Firsthöhe und die vier+zwei Dreiecksgaupen mit dem dazwischen höher angeordneten Kamin stimmt jedenfalls mit dem Neuen Landhaus überein.

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      2024/07/31 at 11:17 am
  • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang X

    Sie zu besuchen muß recht mühsam sein. Für den Autofahrer ist sie, wenn er sie überhaupt wahrnimmt, ohne legale Anhaltemöglichkeit in einem Huscher vorüber, für den z,B, dienstgehenden 🙂 Fußgänger ein lästiger Anmarsch an einer gehsteiglosen Straße, und der Radfahrer wird wohl auf dem nahen Radweg unterwegs sein. Also ich war noch nie dort. Der amtlich geparkte Lieferwagen durfte. Jetzt wird wieder niemand mehr so schnell vorbei schauen. 2019 hat jemand einmal ein 7-Tage-Licht hingestellt.

    Wie die zeitlich verschiedenen Fotos auf street view zeigen, war die Kreuzigungsgruppe mindesten seit 2021 (für 2020 gibts kein Foto) in der Werkstatt.

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    2024/07/31 at 7:56 am
  • From Karl Hirsch on Hinterhofszenerie

    Ich hab da ein Foto – am Ende stammt es von einem Ibk erinnert Beitrag, aber ich hab nur ähnliches gefunden (ziemlich zugig https://innsbruck-erinnert.at/ziemlich-zugig/ , was nicht ganz paßt).

    Aber hier sehen wir vom Hochhauscafe aus einen fast passenden Hintergrund, der Gleinser Mugel und die „Zahnlücke“ im Viller Wald zeigen, daß der Hinterhof nicht weit weg sein kann, Vielleicht einwenig weiter links, also östlich,

    https://postimg.cc/gXmLbBFv

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    2024/07/30 at 8:19 pm
  • From H on Hinterhofszenerie

    Es gab doch schon zwei Rätselbildern mit den Stöcklgebäuden der Heilig-Geist-Straße (ungerade Hausnummern). Auch mich hat dieses Rätselbild sofort daran erinnert…
    ….und der Blick zum Paschberg mit von rechts hereingeschobenem Berg Isel Waldabhang…
    ….bloß die Häuser dahinter… die sind mir im Gegensatz dazu nicht „von früher Kindheit an“ geläufig.
    Ich bin (wie immer) gespannt auf die Auflösung.

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    2024/07/30 at 7:46 pm
  • From Werner Schröter on Hinterhofszenerie

    erinnert mich an den Blick vom Hochhaus Richtung Heiliggeiststrasse, da wo nun das Landhaus 2 steht. Hinten könnte dies die Fassade beim Adambräu in der Adamstrasse sein.

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    2024/07/30 at 6:30 pm
  • From Walter Rangger on Wir hatten einen Dienstgang X

    Wegkapelle an der B171 bei Kranebitten

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    2024/07/30 at 4:00 pm
  • From Karl Hirsch on Immer modern

    Die Ausstellung „Holz immer modern“ fand sicher in den beiden ebenerdigen Ausstellungsräumen der Handelskammer statt, dort, wo auch die von Herrn Maierhofer erwähnte jährlich im Oktober anläßlich der österreichischen Buchwoche stattfindende Ausstellung zu besuchen war.

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    2024/07/30 at 12:38 pm
  • From Manfred Roilo on Immer modern

    Weitere Beiträge zum Vergleichen:
    https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-1902/ und
    https://innsbruck-erinnert.at/wichtig-ist-was-man-nicht-sieht/ und
    https://innsbruck-erinnert.at/benzintempel-weicht-kathedrale-des-geldes/ und
    https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-xv/ und
    https://innsbruck-erinnert.at/die-strassen-von-innsbruck-die-meinhardstrasse/ und

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    2024/07/30 at 11:20 am
  • From Manfred Roilo on Kreuzungsumfeld

    Eine schöne Übersicht wie es früher ausschaute hat man in: https://innsbruck-erinnert.at/farbe-im-spiel/ (für jüngere Leute)

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    2024/07/29 at 3:18 pm
  • From Erich Maierhofer on Kreuzungsumfeld

    Lieber Herr Hirsch!
    Ja, das Blumengeschäft gab es wirklich, bin aber lieber zum Braito betreffend Fleischkäse gegangen. Die alten Villen wurden dann auch gleich dem Erdboden gleichgemacht. In der alten Handelskammer gab es im Herbst immer eine Bücherschau.

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    2024/07/29 at 1:33 pm
  • From Manfred Roilo on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

    Zum Kinder-Trachtenpaarl für alle, die es nicht wissen: Das sind Imster „Anstaltsschützen“! Eine Imster Besonderheit!
    https://www.tiroler-schuetzen.at/tirol_lexikon/anstaltschuetzen/

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    2024/07/29 at 1:02 pm
    • From Karl Hirsch on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

      Ob das der Designer der Ansichtskarte auch gewußt hat? Danke für die Info und den Link. Wissenslücke geschlossen.
      Bleibt noch die Frage, ob man heutzutage auch noch , so harmlos das auch sicher gewesen ist, Kinder beim Schnaps einschenken fotografieren dürfte. Grad, daß sie keine Schokozigarette „geraucht“ haben,

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      2024/07/29 at 1:29 pm
  • From Karl Hirsch on Kreuzungsumfeld

    Das sind auch für mich schöne Erinnerungen. Schön eigentlich nur weil mir Mutterns Stimme wieder ins Ohr klingt, „Ich schau einmal beim Paulus“ war geradezu ein Stehsatz, wenn es um die Anschaffung von Heimtextilien und Zubehör gegangen ist. Die Ankündigung des Totalabverkaufs hat ihr sicher leid getan.

    Der Metzger war der Braito (man erkennt sogar das Firmenschild), legendärer Fleischkäse.
    Die Trafik hat überlebt, sie ist im Neubau wieder eröffnet worden.
    Ich hab mir eingebildet, dass es dort auch ein Blumengeschäft gab, hab aber bisher niemanden getroffen, der sich auch dran erinnert.

    Auffallend ist die im Vergleich zu heute geringe Platzforderung der Baustellen, ebenso der bescheidene Kran, mit dem man auch ganz ordentlich große Häuser errichten konnte. Heute wäre die halbe Straße gesperrt, der Rest Einbahn.

    Das Foto ist vielleicht einen Monat älter als das Farbdia von Herrn Schneiderbauer, dort ist alles schon abgerissen und ein Bauzaun errichtet, Hinter dem Gehsteig, nicht halb auf der Straße.

    Optischer Gewinn war die anschließende Verbauung im Un-Stil der Westseite des Südtirolerplatzes sicher keiner. Zugegebenermaßen aber wohl eine Verbesserung der Infrastruktur. Cafés, Geschäfte, Fachärzte wie Radiologen, HNO, Augen- und Zahnärzte, und unvergessen das China Restaurant „Paradies“ mit seinem Gastgarten mit dem „Suss saua Swainflais“ und den unvermeidlichen „Attzätzen“, welches lange bis zur Pensionierung der Wirtin überlebt hat.

    Die Tankstelle wäre inzwischen, wie fast alle in der Innenstadt, von alleine verschwunden.

    Wie hats noch früher ausgesehen? Hier ein Bild aus der Sammlung von Dr. Geiler, es ist ja ein Kiosk zu sehen 🙂 . Interessant das Vorhandensein einer Polizeikabine an der Nordostecke. https://postimg.cc/BLdk52ct

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    2024/07/29 at 12:45 pm
    • From Robert Scheitnagl on Kreuzungsumfeld

      Was für ein tolles Foto! Das Blumengeschäft muss es aber auch noch 1984 gegeben haben, als das Gebäude der Hagebank schon fast fertig war. Könnte dieser ebenerdige Vorbau so lange gestanden sein oder wurde für den Blumenladen ein anderes Provisorium errichtet?

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      2024/07/29 at 9:11 pm
      • From Karl Hirsch on Kreuzungsumfeld

        Vom Jahr 1983 gibt es ein Luftbild, wo es so ausschaut als hätte man nur den Teil in der Meinhardstraße abgerissen und der in der Museumstraße steht noch. 1984 ist noch immer ein kleiner Rest zu sehen. Ich bilde mir auch ein, daß es den Metzger noch eine Zeit lang gegeben hat und wir für eine Betriebsfeier dort den Fleischkäs gekauft haben, was ebenfalls nach 1980 gewesen sein müßte.

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        2024/07/30 at 11:12 am
  • From Erich Maierhofer on Kreuzungsumfeld

    Das sind Kindheitserinnerungen. Neben dem Geschäft von Hr. Paulus gab es noch eine kleine Tabak-Trafik (ich glaube Pümpel hieß der Besitzer) und ein kleines Geschäft für Papierwaren und allerhand Krimskrams sowie eine Metzgerei, wenn ich mich nicht täusche.
    Danke für das Foto!

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    2024/07/29 at 10:25 am
    • From Ingrid Stolz on Kreuzungsumfeld

      Der Trafikant-war Herr Puppl. Die Tafik ist mir noch in Erinnerung, Papierwarengeschäft und Metzgerei „fehlen“ eigenartigerweise komplett.

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      2024/07/29 at 8:06 pm
  • From Christof Aichner on Der städtische Sandkanal

    Nachdem ich nun erst dazu komme, die ganzen Kommentare zu dem Beitrag zu lesen und die zusätzlichen Informationen zu verarbeiten: vielen Dank dafür!
    Christof Aichner

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    2024/07/29 at 10:20 am
  • From H on Eine berührende Geschichte

    Stichwort „Sillkanal“:
    Jedenfalls – vor 15.12.43! – floß der Sillkanal „oberirdisch“ in der Adamgasse – und in der Meinhardstraße – und weiter.
    Nach Kriegsende dürfte allzu viel bombenzerstört gewesen sein…. Man hatte damals wahrlich andere Sorgen als das Flicken eines desolaten Kanalbettes.
    Wieviel dieser Kanal, (der Dank Ing Konzert „von der Kurve“ endgültig Vergangenheit ist und nicht mehr wiederbelebt werden kann) zum Klimatisieren des städt.Raumes beigetragen hat… ?!

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    2024/07/29 at 9:00 am
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