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  • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Sonnenburgstraße

    Ganz was anderes: Die Sonnenburg wurde leider dem Verfall preisgegeben, ihr Götzner Gegenstück blieb wenigstens in Resten erhalten. Als man den Hügel abgetragen hat, war nichts mehr vorhanden, ein paar Grundmauerreste angeblich. Ein nettes Gedankenspiel ist es, ob man für den Autobahnknoten Innsbruck Süd keine andere Lösung gefunden hätte, wenn der Hügel von einer intakten, denkmalgeschützten Burg gekrönt gewesen wäre. Hier noch gschaftelhuberisch eine alte Luftaufnahme aus einem Ballon aus dem Jahre 1907. Der Sonnenburghügel ragt in der Bildmitte aus der Sillschlucht empor. Links unten der Zenzenhof. https://postimg.cc/dLv8vNf8 Die damals neue Stubaitalbahn zieht noch eine deutlich sichtbare Landschaftswunde durch den ehemals föhrenbestandenen Hang. Bleibt noch die Frage Und das ging nicht anders? https://postimg.cc/njXtX1w2 (Ich hab den Autor des Artikels, aus dem dieses Bild stammt, nicht mehr in Erinnerung, wenn er mitliest, bitte melden)
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    2024/01/10 at 12:55 pm
  • From Henriette Stepanek on Berührend leer

    Ob links vom Fotografen die beiden Ein(bis Zwei-)familienhäuser mit ihren Gärten noch standen? Eines der beiden war von einem ehemaligen Innsbrucker SPÖ-Bürgermeister-Stellvertreter namens Untermüller errichtet worden. Seine Enkelin, die Sybille, bewohnte es bis zum Abriß und wurde dann in eine Wohnung in der Premstraße „verbracht“ (Sie entschuldigen bitte den harten Ausdruck!). Auch eine Frau Zipser wohnte in diesem Haus – und kam zu uns, um sich über die arme Sybille zu beklagen, die morgens um viere schon die Waschmaschine betätige…
    (Könnte aber auch ein Fall von Tinnitus gewesen sein…)
    Skurrile Erinnerungen, die Sie da zum Leben erwecken!

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    2024/01/10 at 10:21 am
    • From Thomas Fink on Berührend leer

      Eine Frau Zipser kenn ich ich nicht, sehr wohl aber die Tierhandlung Zips in Wilten (Liebeneggstraße ?). Wenn man das Geschäft betrat, saß da ein großer Papagei und schrie sofort „Laura !“. Dann kam die Chefin (offensichtlich die genannte Laura) vom Obergeschoß über eine Holzstiege in den Verkaufsraum. Ich war mehrmals dort (warum, das entzieht sich meiner Kenntnis, hatte doch gar kein Haustier, vielleicht bin ich einfach Viecherl schaun gangen) und der Vorgang wiederholte sich wie bei dem täglich grüßenden Murmeltier. Tür auf, Laden betreten, „Laura !“ Laura kommt von oben. Auch ganz nett skurrile Erinnerungen.

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      2024/01/11 at 4:51 pm
      • From Henriette Stepanek on Berührend leer

        Schuljahr 1951/52 Hauptschule Wilten, Kochunterricht. Beim Mittagstisch des selbstgekochten Menus erzählte uns die Kochlehrerin, Frau Marta Humer, als sie gerade in ihrem wohnzimmer in der Berg Isel Villa oben saß, sei mit einem lauten Klirren der zerborstenen Fensterscheibe plötzlich ein Greifvogel benommen am Zimmerboden gesessen. Sie habe ein Handtuch über ihn geworfen und ihn oben auf den Kasten gesetzt.
        Sie sei dann zum Zips, um zu fragen, wie sie diesen Vogel weiterbehandeln solle. Vielleicht ein Käfig? Und was sie ihm füttern solle?
        „Loßn’S eahm frei! Wäu dees is a Wüdtiar! Den kenans ned dahaam hoitn wia r an Kanari odar a Paberl. Der muaß außn sein. Im Woid, vastengans!“
        Ja-aber-die Benommenheit?
        „Des gibt se! Den nemmans jetz und tragens eahm aussi und setzn eahm auf an Ast im Woid zu an Stamm zuwi – der derfangt se scho wiedar! Am nächstn Tag, wanns nachschaugn, is er scho nimmer da!“
        Herr Fink – jetzt sind S i e schuld, daß ich diese Vogelgeschichte erzählt habe!

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        2024/01/11 at 7:34 pm
  • From Karl Hirsch on Berührend leer

    Es muß ja im Rücken des Fotografen auch noch ganz anders ausgesehen haben. Er hat aus eine Einbahn heraus fotografiert, Richtung Amraserstraße fuhr man durch einen jetzt nur mehr Anrainern zustehenden Teil der Resselstraße, von Hausberger etc. keine Rede. Nur das Restaurant Sonnpark wird es schon in voller Blüte gegeben haben. So erkläre ich mir auch das nicht gerade den kürzesten Weg zum Zeughaus weisende Maximilianschild. Ab der Anzengruberstraße wirds schwierig, irgendwie mußte man dann in die Roseggerstraße gelangen um in die Pradlerstraße einfädeln zu können. Am besten gleich bis zum Abzweig Dr. Glatz Straße. Fahrschulerinnerungen aus jenen Jahren tauchen aus dem Gedächtnis. Pradl war wegen der eher geringen Verkehrsdichte beliebtes Fahrschulgelände. Man mußte halt der Dreier die Vorfahrt lassen.

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    2024/01/10 at 9:47 am
    • From Thomas Fink on Berührend leer

      Genau, Herr Hirsch !
      Keine Spur vom Hausberger und Fahrschulerinnerungen. Früher war es ja üblich, A- und B-Schein unter einem zu machen (weiß nicht, ob das heute auch noch so ist). Also, neben dem Tivoli-Schwimmbad war ja der riesige Schotterplatz (heutiger Parkplatz Hausberger). Als ich in den (späten) 70ern meinen Führerschein machte, mußte ich für die praktische A-Prüfung, also Fahrprüfung Motorrad, auf eben diesem Platz mit einer uralten, völlig ausrangierten Vespa genau zwei Achter fahren. Da die Vespa über keinen Blinker verfügte, auch kein Rückspiegel war vorhanden, achtete der Prüfer von seinem Standplatz aus nur darauf, ob man beim jeweiligen Scheitelpunkt der Achter brav das Köpfchen nach links/rechts drehte, um zu schauen, ob vom (natürlich nicht vorhandenen) Querverkehr wer kam und ob man auch den rechte oder linken Arm ausstreckte, zum Zeichen des Abbiegens. Von einem Helm selbstverständlich keine Rede. Und das wars dann – bestanden ! Tja, das waren noch entschleunigte Zeiten, heute unvorstellbar, aber die Erinnerung ist schön.

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      2024/01/10 at 11:12 am
      • From Manfred Roilo on Berührend leer

        Meine Fahrschule war ebenfalls der Harm, allerdings schon 1958. Mein A bestand auch aus einer Rollerrunde. Bei der Prüfung hatte ich die Theoretische schon gut hinter mir, bei der Praktischen mit einem Käfer erwischte es mich dann. Aber nicht wegen meines Fahrkönnens (ich hatte ja auf Baustellen schon genug Praxis gehabt), sondern weil ich auf die Frage des Prüfmenschen, wieviel Fahrstunden ich in der Fahrschule absolviert habe, ehrlicherweise antwortete: „Zwei“ (damals brauchte man wirklich nur zwei Stunden machen). „Dann kommen’ s in 14 Tagen wieder und machen’s in dieser Zeit noch zwei!“. Nach mir kam der zweite Prüfling im Auto dran, eine Dame. Die fuhr auf der Ecke Museumstraße / Meinhardstraße über den Randstein, beim Aussteigen wurde sie dann noch beglückwünscht für das Bestehen der Prüfung! Da konnte ich mich nicht mehr halten und habe diesem Menschen meine Meinung gesagt!
        Noch zum A: Schnell nachdem ich den Führerschein bekommen hatte erhielt ich von meiner Firma einen Puchroller als Dienstfahrzeug, mit einem Grazer Kennzeichen!! Ich saß sehr stolz auf diesem Fahrzeug, kurvte durch Innsbruck und meinte, alle schauen auf mich! Muss heute noch darüber lachen! Seit 1959, damals als ich dann einen VW Käfer erhielt, bin ich nie mehr auf einem motorbetriebenen Zweiradler gesessen bzw. mit so etwas gefahren – aber den A hätte ich noch!

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        2024/01/10 at 6:22 pm
      • From Karl Hirsch on Berührend leer

        1966 fand die A-Prüfung auf wahrscheinlich derselben Vespa noch im Innenhof der Polizeidirektion statt, mit dem beschriebenen Ritual, Achter fahren, Handzeichen etc. Jeder kam durch und hatte einen Motorradschein, vielleicht ohne ihn je zu benützen. Ich hatte als einziger des Kurses auf den A Schein verzichtet, einen Monat zuvor raste vor meinen Augen ein all zu flotter Motorradfahrer mit seiner BMW auf der Kranebitterallee pfeisgrad in einen Traktor. Er war trotz Helm sofort tot. Die Feuerwehr spritzte dann das Blut von der Fahrbahn. Das genügte. Niemals im Leben Motorradfahren hab ich mir geschworen.

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        2024/01/10 at 5:47 pm
        • From Thomas Fink on Berührend leer

          Kann ich Ihnen nur beipflichten, Herr Hirsch, habe den A-Schein auch nie gebraucht, hatte nie ein Motorrad, aber damals wars halt üblich, den A-Schein mitzumachen. Glaube, werde mir auch heute kein Motorrad mehr kaufen, es sei denn, es gäbe eigene Seniorenmotorräder, ähnlich der Puch MS 50, die ich einmal hatte oder der blauen DS 50 meiner Freunde.

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          2024/01/10 at 6:17 pm
      • From Thomas Fink on Berührend leer

        Übrigens Fahrschule Harm, damals noch Sterzinger Straße 10. Die hat mir mein Papa empfohlen, weil er hat dort auch „in Schein“ gmacht und mir ganz stolz erzählt hat, daß ihn der nur 1 Schilling 50 an Stempelmarke gekostet hat. Aber die Fahrschul war gut, da war so a hetziger Lehrer, der Fuchs. Mei Fahrlehrer war ein Bekannter und hat mir nach bestandener Prüfung oan (damals schon) alten BMW 2002 ti angedreht, 1/3 überteuert, wie i später draufkommen bin, aber des Auto is wahrlich jahrelang einwandfrei gloffn (oder sagt ma glaffn ?).

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        2024/01/10 at 4:25 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Berührend leer

    Hier kein Kreis(ch)verkehr, im Hintergrund auch nicht. Keine Autobahnauffahrt aber auch noch keine Gärtnerei zwischen den Fahrspuren ins Mittelgebirge. Auf dem Schild steht irgendwas „Baumschule—–Ver—-Stelle“. Jedenfalls, die ist auch schon wieder lang verschwunden. Ihre Gründerin kannte ich damals noch nicht und heute ist sie meine, leider inzwischen verstorbene „Schwiegertante“.
    Ist ein sentimentaler Gedanke erlaubt? Auch wenn das hier alles schiach ist, ich als Kind dieser Zeit finde das 100 mal schöner als heute.

    Und @ Herr Hirsch: ja Stadion! Ich war vor über 40 Jahren knapp daneben in der Gärtnerei Schmid Fahrer, daher kenne ich die Gegend ganz gut.

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    2024/01/09 at 11:53 pm
  • From Karl Hirsch on Berührend leer

    Menschenskind, ist das lange her! Wann war diese Maximilianausstellung im Zeughaus? 1969 wäre ein Jubiläum. Ich kann mich nur noch an das kleine Totenbild erinnern, auf welchem der seltsam nicht-menschlich wirkende Kopf des Kaisers, bedeckt von einer schlichten Haube, dargestellt war. Damals war der öffentliche Zugang um Zeughaus überhaupt ein Novum, wenn ich mich recht erinnere.

    Das Foto leidet tatsächlich nicht unter bildstörendem Verkehr. Aber es ist nicht nur der Verkehr. Das ganze damalige nahezu unbebaute Ambiente ist jetzt mit Neubauten zugemüllt. Auch das legendäre Gausthaus – ich weiß nicht einmal mehr, hieß es Stadion? Und aus der Kreuzung hat man einen Kreisverkehr gemacht.

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    2024/01/09 at 10:03 pm
  • From Josef Auer on Berührend leer

    Die Straßenfrequenz schaut ganz nach einem Corona-Lockdown aus, es ist aber einige Jahrzehnte früher, wohl 1969.

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    2024/01/09 at 9:55 pm
  • From heute inkognito on Berührend leer

    Der Pfeil dürfte auf die Maximilianausstellung 1969 hinweisen.

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    2024/01/09 at 9:42 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Sonnenburgstraße

    ….und man schaut gerade aus hinauf zum „Sonnenburger Hof“
    Mit Ausnahme der zwei Geschäftslokale im Hause Nr. 2 eine reine Wohnstraße – bis zum „Sonnenburgplatzl“ mit den
    legendären Geschäften (Stand 50-er Jahre): Lebensmittel und Kaffeerösterei Harrasser, Metzgerei Geier,, Schuster (Inh. Wwe Scheligo, die eine Schwester war der Friseurin Bibus, diese hatte im gotisierenden Haus an der NW Seite ihren Salon im rechten – und der Herr Geiswinkler den Herrensalon im rechten Geschäft (bis er hinüberzog ins Harrassergeschäft9, womit wir die Runde um den Platz mit der Trauerweide und dem Pfeffer- und Salz-Delphinbrunnen gezogen hätten.
    Ja, und auf Nr. 20 das Gasthaus Staatsbahn, das mittags ein Menu sowie ein einfaches Essen anbot 8=dasselbe ohne Suppe halt, gell). Es dürfte preiswert gewesen sein, die Bahnarbeiter vom Westbahnhof schätzten es.
    Ein sehr unheimliches Erlebnis hatte ich im Dezember 1954 auf dem Heimweg von einem Abendkurs in der „Leopoldschule“. Es herrschte ein so starker Föhn, daß ich schon befürchtete, er würde die Straßenlampen herunterreißen.
    Tatsächlich kam ein flacher Lichtschein immer näher… eine Autotür ging auf … eine Stimme rief halblaut „Fräulein, Fräulein..!“ Ich rannte noch mehr – das Auto fuhr mir nach – „Fräulein..“ – da sah ich erst, daß es der Kurslehrer war – um mir zu sagen, daß ich in diesen Kurs nicht passe, weil, wie er sagte, ich die anderen „entmutige“.
    Das war übrigens jene Nacht, in welcher die „Haller“ an der Ausweiche Thaur vom Föhn umgeworfen worden ist.
    Ja, in der Nacht kanns in der Sonnenburgstraße auch einmal unheimlich sein…

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    2024/01/09 at 9:30 pm
  • From Manfred Roilo on Faszination Bagger

    Der Bua wird durch diese Spalten von der Arbeit des Greifers – wahrscheinlich eines Zweischalenmodells – fasziniert sein. Auch kann er den mächtigen Unterwagen des Baggers mit seinem Kettenlaufwerk sehen. Bei diesem Seilzugbagger handelt es sicher noch um ein Vorkriegsmodell, bei dem noch alle Bewegungen sowohl des Gitterauslegers als auch des Greifers (senken / heben bzw. auf- und zuklappen) über Dieselmotor – Seilwinden – Stahlseilen erfolgten. Hydraulikteile wie bei den heutigen Baggern sind noch keine vorhanden, die kamen erst in den Sechzigerjahren. Führende Marken waren damals Demag, Weserhütte, Menck&Hambrock, Orenstein&Koppel – um nur einige der deutschen Hersteller zu nennen
    Bei Vollbetrieb waren diese Geräte mit zwei Männern besetzt – dem Baggerführer (seinerzeit ein Kaiser!) und einem Schmierer, der mit Ölkanne und Seilfett zu tun hatte.

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    2024/01/09 at 6:58 pm
  • From Hippmann Christian on Eine Autoprüfstelle in der Schneeburggasse?

    Ich hab jetzt gerade mit meiner Mutter gesprochen, das ist tatsächlich die Eröffnung des Prüfzentrums vom Autohaus Köllensperger. Meine Mutter hat früher gelegentlich im Café hinter dem Prüfzentrum gearbeitet. Am ersten Bild ist KR Ing. Gerhard Greil neben Bürgermeister Lugger.

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    2024/01/09 at 6:26 pm
    • From Karl Hirsch on Eine Autoprüfstelle in der Schneeburggasse?

      Die damals noch im Hintergrund sichtbaren Häuser sind dann wohl der regen Bautäütigkeit in dieser Gegend zum Opfer gefallen, ein Schicksal, welches auch das ganze Köllensbergerareal ereilte.
      Am Foto links unten kann man glaub ich auch noch einen sehr jungen Romuald Niescher sehen(?).

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      2024/01/09 at 10:11 pm
  • From Verena Kaiser on Beschmiert und vertrieben

    Liebe Leserinnen und Leser,

    Sie haben natürlich Recht. Stössingers Geschäft befand sich tatsächlich in der Erlerstraße.

    Liebe Grüße

    Verena Kaiser

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    2024/01/09 at 3:03 pm
  • From Markus Unterholzner on Und Action!

    interessant ist die Brücke, die offenbar im „Nirvana“ endet. wer weiß was darüber?

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    2024/01/09 at 12:27 pm
  • From Pesion Heis on Ein neuer Abt für Stift Wilten

    Am 24. Juni 1894 wurde die alte Fahne der Freiwilligen Feuerwehr Hötting von Abt Laurentius Müller in der alten Kirche (zur damaligen Zeit gab es die neue Kirche noch nicht) zu Hötting geweiht, der spätere Abt Adrian Zacher war damals Pfarrer in Hötting

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    2024/01/09 at 12:25 pm
  • From Josef Auer on Faszination Bagger

    Das ist in der Meraner Straße Ecke Erlerstraße. Links sieht man in der Häuserzeile die Vorgängerbauten des neuen Kaufhaus Tyrol.

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    2024/01/09 at 11:23 am
    • From Manfred Roilo on Faszination Bagger

      Sie werden schon recht haben, Herr Auer. Ich find aber nur wenige Anhaltspunkte dafür. Etwas, so kommt mir vor, habe ich auf Google, etwas auf den 1940er Luftbild entdeckt. Bei der von Ihnen angesprochenen Häuserzeile finde ich wenig, vielleicht den Erker?? Die Nordkette würde natürlich schon passen.

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      2024/01/09 at 5:58 pm
      • From Josef Auer on Faszination Bagger

        Ja, das Haus mit dem Erker ist der Schlüssel zur Lokalisierung des Bildes. Hier in diesem Beitrag aus Hofinger´scher Feder sieht man es aus der Luft:

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        2024/01/09 at 6:39 pm
        • From Manfred Roilo on Faszination Bagger

          Weitere Anhaltspunkte: Hinter dem Gitterausleger sieht man zwei Ziegelwalmdächer: Einmal das hohe Eckhaus Erlerstraße / Gilmstraße (Central), bei dem der Zubau Gilmstraße 5 noch fehlte und weiter vorne einen Teil des Hauses im Hof von Erlerstraße 15

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          2024/01/09 at 7:47 pm
        • From Manfred Roilo on Faszination Bagger

          Sie haben mich überzeugt, Herr Auer – danke!

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          2024/01/09 at 7:26 pm
  • From Markus Unterholzner on Ab ins Leokino...

    noch nicht gesehen, aber schon notiert

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    2024/01/09 at 11:18 am
  • From Karl Hirsch on Haus-un-rat

    Man unterschätze nicht die Polierwut der Hausfrau. Da wird auch nicht die kleinste Spur eines eingetrockneten Tropfens geduldet. Und ein Gefäß, das man erst einmal putzen muß, ehe es in Gebrauch genommen wird, das geht schon überhaupt nicht.

    Wenn es nicht auf der Rückseite vermerkt ist, sind die Grenzen der Geschichtswissenschaft erreicht. Vielleicht findet sich ja noch ein ähnliches mit klärender Beschriftung.

    Wieso man eine Deckenlampe aufs Land retten hätte sollen stört einwenig die Auslagerungstheorie.

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    2024/01/09 at 10:40 am
    • From Henriette Stepanek on Haus-un-rat

      Was die von Ihnen angesprochene „Putzwut“ anbelangt, darf ich das engl. Sprichwort zitieren:
      „A clean house is a sign of wasted life“
      Sie ahnen, wieviel Frust und Kummer oftmals an diesem „Sich selbst beweisen müssen, daß man doch….!!“
      oftmals stecken….
      In der Umgebung habe ich dieses „namenlose Unglück“ oft mitangesehen….

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      2024/01/09 at 12:13 pm
  • From Manfred Roilo on Altstadtstandln

    Habe da eine ältere Ansichtskarte gefunden mit diesem Obsstandl beim Helblinghaus. Leider ist kein Datum feststellbar.
    https://postimg.cc/cvm44Fpd

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    2024/01/09 at 8:39 am
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XVII

    Ja, das Treffpunkt war öfter der Treffpunkt. Oder man ging ins Tarock Ecke Holzhammer/Innerkoflerstr.
    „Wolkenweich“ hießen die Matratzen von Toni Erlacher, der sie in einer Baracke hinter dem Haus fabrizierte. Dort war auch der Steinmetz Wernig.

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    2024/01/08 at 6:36 pm
  • From Hermann Pritzi on Kunst am Bau XVII

    Sehr geehrte Frau Stolz,
    Sie haben recht, es handelt sich um Innrain 109, allerdings befindet sich jetzt TIPICO Sportwetten in diesem Haus.

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    2024/01/08 at 6:22 pm
  • From Thomas Fink on Kunst am Bau XVII

    Innrain 109 stimmt. Daneben war früher das Cafe „Treffpunkt“ vom Galuschka (Herbert ?).

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    2024/01/08 at 6:21 pm
    • From Christian Herbst on Kunst am Bau XVII

      Danke auch für das lösen des „punkts“ :o)

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      2024/01/11 at 8:36 am
    • From Hermann Pritzi on Kunst am Bau XVII

      Hallo Thomas, Galuschka sind mir auch bekannt. So wie mich erinnere wohnten die in der Sebastian-Scheel-Straße.
      Einer der Brüder, es waren 2oder 3, war Angestellter in der TGK.

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      2024/01/08 at 6:26 pm
      • From Thomas Fink on Kunst am Bau XVII

        Die Galuschkas hab ich persönlich nicht gekannt. Ich war ganz selten im „Treffpunkt“ und daher war mir der Name vom Hörensagen geläufig. Jetzt ist ja – wie du richtig schreibst – ein Lokal gleichen Namens in der Sterzinger Straße. Ob das immer noch der Galuschka hat, weiß i nit. Aber ursprünglich war das „Treffpunkt“ im Innrain 109.

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        2024/01/08 at 6:37 pm
  • From Ingrid Stolz on Kunst am Bau XVII

    Das Sgraffito befindet sich am Haus Innrain 109, gleich daneben auf 107 ein ähnliches, sicher von demselben/derselben Künstler/in. Herr Hirsch wird das bestimmt wissen, auch das „…punkt-Lokal“, nehme ich an.

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    2024/01/08 at 5:56 pm
  • From Henriette Stepanek on Haus-un-rat

    Andere Deutung:
    Da hat ein Paar erst „beim Hitler“ geheiratet – aus welchen Gründen eine Ehe vorher nicht möglich war, wollen wir nicht wissen – ist schließlich privat! – und bekam dieses : sagen wir „Ehestandsdarlehen“ – wie immer es geheißen haben mag – und hat davon diese neue Pracht erst erworben.
    Es sieht ja so neu und unbenützt aus – am Kochtopf klebt noch das Schild – im Krapfenausbachwanndl ist sicher noch nichts im Schweineschmalz geschwommen – die Faschiermaschine glänzt silbern vor sich hin – im Porzellangerschirr wurde noch kein Ersatzkaffee serviert…
    Vor einem geplanten Umzug aufs Land – macht man da ein so sorgsames Erinnerungsfoto mit Jugendstiltischtuch am großen Tisch und Kreuzstichdecke mit Panthern am Beistelltisch?
    Nein, nein, da freut man sich über die Neuerwerbung – und hat deshalb das Bild des edlen Spenders für dieses Foro am Kredenztürl sichtbar angebracht.
    Und der kleine (unsichtbare) Papierfliegerpilot ist auch endlich „legitimisiert“
    Soweit meine Deutung…

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    2024/01/08 at 5:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Haus-un-rat

    Die Überlegung von Herrn Hirsch zu diesem eigenartigen Arrangement leuchtet mir ein. An ein Weihnachtsgeschenk kann ich nicht recht glauben, da hätte man doch sicher beim Porzellan alles aus einer Serie gewählt und nicht so ein Sammelsurium.
    Das Bord mit den Schöpfern ist auch nicht neu, bei dem ist links das Emaille / der Lack etwas beschädigt. Trotzdem hat man es von seinem angestammten Platz abgenommen, damit es auch auf’s Foto kommt.
    Die Weihnachtspakete waren vielleicht als Dankeschön für die Verwandten auf dem Land gedacht.
    Unterhalb der Schubladen dürfte das heute bei manchen wieder beliebte „Goldrand-Geschirr“ gestapelt sein.
    Die Kaffeemühle sieht aus als wäre sie zur Wandmontage bestimmt. Ich durfte für meine Mutter den Kaffee immer mit einer kleinen Holzmühle mahlen und liebte als Kind schon den Duft der mir in die Nase stieg, wenn ich die kleine Schublade mit dem kostbaren Pulver herauszog. Auf einem Stuhl sitzend, die Mühle zwischen den Knien eingeklemmt, hat man an der Kurbel gedreht, ich meist so schnell ich konnte. Wehe, wenn dann eine Bohne das Mahlwerk samt Kurbel blockierte und die Mühle kurz auf- und wieder niederkippte …
    Zum Fleischwolf fällt mir noch ein, dass meine Mutter jedesmal, wenn sie mit dem Durchdrehen von Fleisch oder Sonstigem fertig war, ein Stück Brot „nachdrehte“, damit nur ja nichts in der Maschine zurückblieb; um vorzusäubern, vor allem aber um zu sparen.

    Am meisten an dem Bild würde mich das Wappen interessieren, das auf die weiße Tischdecke gestickt wurde. Familienwappen? Orts- oder sonstiges Wappen? Oder einfach nur vorgedrucktes Fantasie-Motiv?

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    2024/01/08 at 5:30 pm
  • From Hermann Pritzi on Kunst am Bau XVII

    Links vom Eingang ist an der Glasfront Fohrenburg (Bier) erkennbar und die Buchstaben ….punkt an der Fassade würden
    zum Lokal „TREFFPUNKT“ passen. Dieses Lokal befand sich, oder befindet sich noch, in der Sterzinger Straße.
    Allerdings passt die Fassade des Hauses nicht unbedingt zu dieser Gegend.

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    2024/01/08 at 5:26 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein neuer Abt für Stift Wilten

    Den neue Abt sitzt in der Mitte und ist im Bild der rechte der beiden Herren mit Kreuzkette.
    Hier gibt es einen Link zur Wiltener-Äbtegallerie.

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    2024/01/08 at 3:47 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Dreikönigsrätsel

    Auch ich bedanke mich bei Ihnen, Herr Auer. Bei meiner Krippe fressen nun die Schafe das Moos ohne Hirten und die Heiligen Drei Könige werde ich kommenden Sonntag entfernen. Dass die Krippe bis Lichtmess stehen bleibt ist eh klar!

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    2024/01/08 at 3:30 pm
  • From Hans Pechlaner on Haus-un-rat

    Unterm Kasten ganz links liegt ein Papierflieger. Also gab’s wohl auch Kinder in der Stube. Vielleicht ist’s auch nur eine gefaltete und vergessene Serviette. Das Doppelstock Häferl von „Elite Austria“ wird ein Dünster oder Kartoffeldämpfer sein. Alles sieht noch recht neu aus.
    Die dunkle Tischdecke mit ihren Jugendstil Elementen find ich recht hübsch. Aber trotzdem hat die Szene etwas Groteskes an sich. Auch wenn alles nach Umzug aussiehst, warum fotografiert man ausgerechnet das Küchengeschirr mit Deckenleuchte, Weinflasche und Weihnachtspacktl? Die Möbel und der Rest blieben wohl zurück. Vermutlich doch eine Flucht aufs Land.

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    2024/01/08 at 3:24 pm
  • From Erich Maierhofer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37

    Ecke Museumstraße – Franziskanerplatz. Uhren Pfister mit dem schweren Tresor musste schon weichen…

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    2024/01/08 at 3:09 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Dreikönigsrätsel

    Vielen Dank, Herr Auer, für Ihre Krippen-Schilderung! Dass die 3 Weisen erst am 6. Jänner in die Krippe kommen, wusste ich, dass damit gleichzeitig die Hirten entfernt werden, war mir nicht klar. Auch nicht, dass die Könige am 2. Sonntag nach ihrem Erscheinen wieder verschwinden. Demnach würden sie heuer nur 8 Tage anwesend sein. Ich werde jedenfalls künftig die Krippen noch aufmerksamer als bisher betrachten.

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    2024/01/08 at 2:44 pm
  • From Angelika Maislinger on Ein Dreikönigsrätsel

    Innstraße/Ecke Fallbachgasse?

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    2024/01/08 at 1:22 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Dreikönigsrätsel

      Passt!
      https://earth.google.com/web/@47.27453369,11.39506017,577.94946289a,0d,60y,312.69103087h,103.02059785t,-0r/data=IhoKFjJfNUtPSDJYQmhMaVNJQUJGRUFJc1EQAjoDCgEw

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      2024/01/08 at 2:18 pm
  • From Ingrid Stolz on Madonnen-Rätsel XVII

    Ich vermutete rechts des Marienbildes die Hl. Lucia, weil ich das Attribut in ihrer rechten Hand als Kerze interpretierte. Aber Sie haben vermutlich Recht, Herr Muglach, bei der vermeintlichen Kerze handelt es sich eher um einen Kelch mit Hostie obendrauf.
    Die Hl. Lucia wird in unseren Breiten ja nicht so häufig dargestellt, da passt die Hl. Barbara schon besser, nicht zuletzt wegen der Bergbauvergangenheit.
    Der Hl. Josef wurde vielleicht in Anlehnung an eine frühere Hausbesitzerin namens Josefina an der Fassade verewigt.
    Den Spruch mit den „drei heiligen Madln“ kenne ich auch, allerdings mit Margareta statt Traudl.

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    2024/01/08 at 1:02 pm
  • From Hans Muglach on Madonnen-Rätsel XVII

    Riedgasse 73 stimmt.
    Zur Gesellschaft der Muttergottes:
    links der hl. Josef mit Jesukind und rechts die hl. Barbara mit Kelch und Schwert. Die hl. Barbara wird oft auch mit einem Turm dargestellt, da sie die Patronin der Bergleute ist, auch von den Glockengiessern und Sprengmeistern ist sie Patronin.

    Ein alter Spruch sagt:
    Die Barbara mit´n Turm
    die Traudl mit´n Wurm
    die Kathl mit die Radl´n
    des sein die drei heilig´n Madln

    Außer Konkurenz natürlich von den hl. drei König!!

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    2024/01/08 at 12:36 pm
  • From Manfred Leiter on Madonnen-Rätsel XVII

    Liebe Hannah – vermute Riedgasse 73
    Liebe Grüße

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    2024/01/08 at 11:31 am
  • From Schneider Erwin on Winterliches Wimmelbild

    Bei dem Bild – bedanke mich für die Einschaltung – werden Erinnerungen wach. Halb Innsbruck hat dort das Schifahren erlernt. Ich machte meine ersten Versuche auf 2 Brettel am Hügel – Dotobichl – bei Amras neben dem Lehrerheim. Ich konnte von der Mutterer Alm nach einem kräftigen Einkehrschwung bei der Sonnalm mit den Skieren bis vor die Kellertür fahren. Diesen musste man machen, denn am Ende des Schitages wartete/lauerte die vereiste Ferrariwiese wo es es dann die meisten Einkehrschwüngler zerbröselt hat – Schi Heil……………..

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    2024/01/08 at 10:03 am
    • From Thomas Fink on Winterliches Wimmelbild

      Huhuuu, bin wieder dahaa !
      Leider muss ich Sie, Herr Schneider, etwas korrigieren: der Dotterbichl – wie Herr Roilo sicherlich gerne bezeugt – war nicht in Amras, sondern am Ende der Amthorstrasse neben dem damaligen Pfadfinderheim (ganz aus dunklem Holz, schian, seit geraumer Zeit steht ein Neubau, äh mittlerweile schon Altbau drauf). I weiß des, weil i da immer in Schussfahrt runtergfahren bin und das auf EINEM Schi, weil fürn zweiten hat‘s Taschengeld nit greicht. Den Bichl neben dem Lehrerheim in Amras kenn ich auch, aber der war mir zu weit weg von der Türingstrasse und außerdem waren da zu viele Lehrer.

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      2025/03/14 at 7:01 pm
      • From Manfred Roilo on Winterliches Wimmelbild

        Grüß Gott, Herr Fink! Nett, dass Sie wieder daheim – hoffentlich gesund und sicher vollgestopft mit herrlichen Eindrücken – gelandet sind und dass wir wieder etwas von Ihnen lesen können.
        Leider ist die Beteiligung bei „innsbruck- erinnert“ derzeit ziemlich schwach, wird schon die Frühjahrsmüdigkeit sein. Auch viele Fragen, Bitten, Anregungen an das Stadtarchiv fallen unterm Tisch – schade!
        Zu Ihrem Beitrag oben: Gerne bezeuge ich, dass der Bichl, auf dem wir beide das Schifahren lernten, nicht in Amras, auch nicht in der Reichenau (korrekt im Stadtteil Reichenau), sondern in Pradl liegt. Mit den Namen Dottobichl, Dotobichl, Tattoobichl und Dotterbichl werde ich mich halt abfinden müssen 😉 – siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/klein-aber-oho-2/

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        2025/03/15 at 6:55 am
        • From Thomas Fink on Winterliches Wimmelbild

          Danke für den freundlichen Empfang, Herr Roilo, freut mich außerordentlich. Tja, wenn auch mein geliebtes Innsbruck für mich der schönste Platz der Welt ist, war Island doch wiederum sehr beeindruckend, auch im Winter, eine ganz andere Welt halt. Und was den Namen unseres Dodl Bichl betrifft, so haben halt diverse Lautverschiebungen auch hier ihre Spuren hinterlassen, sets leif, wie der Lateiner sagt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Tag bzw. ein schönes, geruhsames Wochenende!

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          2025/03/15 at 9:50 am
  • From Karl Hirsch on Haus-un-rat

    Klingt jetzt verrückt, wurde aber praktiziert: Vielleicht hat man die guten Stücke vor den Bomben zu Bekannten oder Verwandten aufs Land gerettet und noch einmal fotografiert. Samt dem Verursacher der ganzen Misere.

    Und es ist ein Fleischwolf, die Flotte Lotte gibts heute noch. Bei Amazon z.B. :-). Andere Funktion, anderes Aussehen.

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    2024/01/08 at 8:34 am
  • From chorsi on Lotte Longfinger bei Marholdt

    guten zag ich suche bilder von speisehaus pfeifhofer riesengasse 6 innsbruck
    danke

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    2024/01/08 at 6:56 am
  • From Manfred Roilo on Haus-un-rat

    Ich bin blind, ich kann die Flotte Lotte nicht finden – oder gehöre ich schon ins Bett??

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    2024/01/07 at 10:14 pm
    • From Klaus Fingerland on Haus-un-rat

      Ich glaube es ist der Fleischwolf gemeint.Sie brauchen sicher keine BRILLE. Schönen Abend.

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      2024/01/07 at 10:24 pm
      • From Stephan Ritzenfeld on Haus-un-rat

        ich schließe mich dem Fleischwolf an :-), Doch das mit dem Ribisl-Gelee stimmt dann schon wieder. Da gab es einen Aufsatz: oben Ribisl rein, unten Saft raus und vorne eine trockene Wurst aus Kernresten usw. Das Geniale war: in den Kernen ist so viel Pektin, dass es kein Geliermittel mehr gebraucht hat.
        Die nicht montierte Deckenleuchte auf dem Schemel rechts irritiert, dafür zeugt das Bild links der Mitte (gehört eigentlich nach rechts außen), das wir hier den Hausrat einer guten, deutschen Hausfrau vor 1945 sehen.

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        2024/01/07 at 11:06 pm
        • From Lukas Morscher on Haus-un-rat

          Ist die Flotte Lotte etwas das senkrechte Ding, das man auf den Kochtopf setzte und dann Tomaten durchdrückte?
          Das mit den Ribisln hast Du perfekt beschrieben, Stephan. Sehr lustig. Als Kind hat man dann immer geschaut, wie lange die Körndl-Stengel-Wurst werden konnte.

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          2024/01/07 at 11:31 pm
          • From Markus Unterholzner on Haus-un-rat

            hier ein Link. Hat meine Frau immer wieder im Gebrauch

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            2024/01/09 at 11:14 am
    • From Lukas Morscher on Haus-un-rat

      Rechts vorne am Tisch

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      2024/01/07 at 10:17 pm
  • From pension heis on Piccolo ma potente

    In dieser Häuserzeile war unseres Wissens die letzte Seilerei- und Korbwarenhandlung Innsbrucks untergebracht.

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    2024/01/07 at 9:32 pm
    • From H on Piccolo ma potente

      …und „Ganspöck Bürsten“ a kloans Ladele auf Seilergassn 1.

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      2024/01/08 at 10:26 pm
    • From Martin Schoenherr on Piccolo ma potente

      Ja ich glaub in einem der unbeschriftet Bögen bei der Piccolo-Bar hat die Firma Törger&Zehm noch ihre Altstadtniederlassung.
      Diese betreute Frau Tröger. Ein ältere Dame, mit sehr altmodischer Haartracht (ich erinnere mich, dass so ein strenge Flechtfirsur hatte), hingegen einem sehr wachen Blick, humorvoll. Sie saß mit ihrem grauen Arbeitsmantel, umgeben von allerlei Flechtwerk in dem dunkelgrauen Gewölbe, das von einer 15 Watt – Birne erhellt wurde. Jedesmal wenn ich mit meinem Vater in der Stadt war, kehrten wir dort auf ein Plausch ein. Ich durfte irgendwie zwischen den gestaplete Korbwaren sitzen. Es roch stark nach Spagat. Und ich wollte meist aus der Höhle nur mehr sehr ungern raus.
      Irgendwann einmal trafen wird Frau Tröger zufällig bei der Bushaltestelle in Prutz – ich brauchte damals einige Zeit das zu realsieren, so weit entfernt von ihrer angestammten Höhle.

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      2024/01/08 at 9:42 pm
      • From Thomas Fink on Piccolo ma potente

        Und in dieser Seilerei bekam man noch bis in die 90er Jahre (!!!) die letzten Holztotzn auf dieser Erde. Natürlich mit genau der Totznschnur, die man auch schon in den 60ern verwendete. Sagenhaft.

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        2024/01/09 at 7:58 am
        • From Manfred Roilo on Piccolo ma potente

          Diesen Totzn in XL bekam ich am Christkindlmarkt! Er liegt immer vor mir unterm Bildschirm als Verbindung zu meiner Jugendzeit in Altpradl! https://postimg.cc/zbG2sFht. Ich muss mir aber noch eine Schnur zulegen, damit ich bald einmal für Ihren neuen Verein trainieren kann!

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          2024/01/09 at 9:01 am
  • From Karl Hirsch on Ein Rätsel in Weiß

    Ich kenn dieses Schneemassenmotiv aus der Maria Theresien Straße von mehreren Ansichtskarten, allerdings mit Blick auf die Nordkette. Datiert waren sie immer mit 1924.

    Auf den Transparenten les ich in etwa
    (Wint)ersportplatz Igls
    zweite Zeile schon kryptischer: mehr???)maliger Bahnverkehr

    Seitenverkehrt Ski: Wett u.Sprunglauf

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    2024/01/07 at 6:31 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37

    Ja, wenn ich früher https://www.tt.com/artikel/30873010/herz-der-stadt-im-wandel-so-soll-die-innsbrucker-innenstadt-kuenftig-aussehen angeschaut hätte!!

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    2024/01/07 at 4:35 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Rätsel in Weiß

    Das erste internationale Pferdeschlittenrennen in Igls fand am 20. und 21. Jänner 1923 im Rahmen einer Wintersportwoche statt (ATA, 20. Jän. 1923, S. 11), das zweite am 5. und 6. Jänner 1924 (IN, 4. Jän. 1924, S. 5).

    Mit der am Titelbild noch „anwesenden“ Wetterstation könnte es sich bei dem Transparent sowohl um eine Bewerbung der Veranstaltung von 1923 als auch jener von 1924 handeln.

    Um Weihnachten 1923 gab es in ganz Mitteleuropa heftige Schneefälle, so auch in Innsbruck. Es schneite hier vom 23. bis 27. Dezember mehr oder weniger ununterbrochen und am 3. Jänner 1924 ging’s weiter. Ein Titelbild vom Winter 1923/1924 ginge sich inkl. Wetterhäuschen demnach aus.

    Wenn mit dem Transparent das Schlittenrennen vom Jänner 1923 beworben wurde, muss es auch im Winter 1922/23 sehr viel Schnee gegeben haben. Tatsächlich begann es damals bereits im November zu schneien und am 11. Dez. 1922 heißt es im ATA, S. 2: „Es schneit weiter. Innsbruck bietet das Bild tiefster Winterlandschaft. Der Schneefall dauert, von einigen Unterbrechungen abgesehen, ununterbrochen fort. Die Schneehöhe beträgt derzeit etwa 75 Zentimeter.“ Am 17. Jänner 1923 gab es noch einmal eine kräftige Ladung, die u. a. zu Verkehrsstörungen an der Arlberg- u. Mittenwaldbahn führte, Telefonleitungen lahm legte und auch noch die Milchversorgung der Stadt beeinträchtigte, weil täglich bis zu 1500 Liter weniger Milch angeliefert werden konnten. (ATA, 18. Jän. 1923, S. 4)

    Ich teile die Vermutung von Herrn Schneiderbauer, dass mit dem großen Transparent der Fremdenverkehrsort Igls beworben wurde (siehe auch den Hinweis auf 4 x tägliche Busverbindungen, die Igler fuhr lt. Zeitungsmeldungen ebenfalls mit Sonderzügen) und man das untere Band je nach Veranstaltung auswechselte.

    Die Ankündigung im ATA vom 20. Jän. 1923 (s. o.) stimmt aber mehr oder weniger sowohl mit dem Titelbild als auch mit der von Herrn Schneiderbauer geposteten Aufnahme überein, auch wenn man (ich) aufgrund der etwas eigenartigen Interpunktion den Wettlauf und das Schispringen auf den ersten Blick in Berchtesgaden vermuten könnte: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19230120&query=%22Pferdeschlittenrennen%22+%22Igls%22&ref=anno-search&seite=11

    Ich glaube deshalb, dass beide Aufnahmen im Zeitraum Dez. 1922 – Jän. 1923 entstanden sind, je nachdem, wann man mit der Werbung für die Veranstaltungen vom 20. u. 21. Jänner 1923 begonnen hat.

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    2024/01/07 at 3:43 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein Rätsel in Weiß

      Ich darf ergänzen: nicht Bus- sondern Zugsverbindungen, ich lese „TÄGLICH 4MALIGER ZUGSVERKEHR“. Walter Kreutz vermerkt für 25. Jänner 1923 die (Wieder-)Einführung von „Winterzügen“ auf der Mittelgebirgsbahn, mit Anschlusszügen der Tram ab Südbahnhof und Maria-Theresien-Straße, was sehr gut zu den Werbetransparenten an diesem Ort passen würde, und angesichts der Tatsache, dass die IMB in dieser Zeit personell sehr dünn besetzt war, passen nur vier Fahrten pro Tag auch gut ins Bild.
      Diese Anschlusszüge der Tram besaßen keine Liniennummer und bestanden aus Personen- und Güterwagen, die von einem elektrischen Triebwagen zum Bergiselbahnhof gebracht und dort von einer IMB-Dampflok übernommen wurden, sie waren also der Vorläufer der in die Innenstadt durchgebundenen Linie 6, die wir, um auch deine Verbindung zur heutigen Zeit herzustellen, kommenden April endlich (wieder) bekommen werden.

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      2024/01/09 at 12:02 am
      • From Ingrid Stolz on Ein Rätsel in Weiß

        Ja, diesen Hinweis auf Personen- und Güterbeförderung habe ich bei meiner Sucherei auch gefunden: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19230119&query=%22Pferde%22+%22Igls%22&ref=anno-search&seite=3
        Lustig finde ich, dass die Einheimischen-Vergünstigung während dieser Veranstaltungen nicht gegolten hat. Dabei wurde die Bevölkerung an anderer Stelle ganz servieceorientiert daran erinnert, sich rechtzeitig eine aktuelle zu besorgen (ATA, 27. Dez. 1922, S. 6):
        „Lokalbahn- Legitimationen besorgen! Die einheimische Bevölkerung wird aufmerksam gemacht, daß die Legitimationen für Einheimische vom Jahre 1922 am 31. Dezember mit Schluß des normalen Betriebes ihre Gültigkeit verlieren. Eine Verlängerung der Gültigkeitsdauer dieser Legitimationen findet nicht statt. Es wird deshalb der einheimischen Bevölkerung nahe gelegt, sich die Einheimischenlegitimationen nach den Feiertagen zu besorgen. […]“

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        2024/01/09 at 9:01 am
  • From Josef Auer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37

    Eckhaus Museumstraße 1 beim Franziskanerplatz

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    2024/01/07 at 3:42 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37

    oder Erlerstraße/Meranerstraße? Das Länderbankeck scheint mir nicht bombenbeschädigt gewesen zu sein.
    https://postimg.cc/kBW92M0h

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    2024/01/07 at 3:28 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37

    Es geht jedenfalls um Hubert Prachensky und es dürfte das Eckhaus Museumstraße / Wilhelm-Greil-Straße sein!

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    2024/01/07 at 2:50 pm
  • From Thomas Fink on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz

    Exakt, Herr Roilo. Es war das Haus Nr. 31 (ich erinnere mich noch genau an den Durchgang), dann haben also nur der Franz und der Roli im selben Haus gewohnt. Beide waren im Stadtmagistrat Arbeitskollegen von mir. Der Franz Hetzenauer hats ja karrieremäßig bis zum Magistratsdirektor geschafft, der Roland Egger war Jurist im Bauamt. Mit beiden verstand ich mich ausgezeichnet (sind des Öfteren auf ein Bier gegangen, manchmal auch auf mehrere), wußte, daß sie Pradler sind und brachte deshalb die beiden mit Pradler Straße – Roilo in Verbindung. Aber Sie brachten jetzt ja Licht ins Dunkel, danke. Ich hoffe, dem Hans gehts gut, vielleicht könnten Sie ihn schön grüßen, wenn Sie ihn mal sehen, danke.

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    2024/01/07 at 2:39 pm
    • From Manfred Roilo on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz

      Ich werde das gerne weiterleiten, Herr Fink. Am besten, ich schicke ihm per WhatsApp den Link zu diesem Beitrag, vielleicht bringe ich ihn sogar dazu, dass er selbst auch einmal etwas zu „innsbruck-erinnert“ beiträgt!!

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      2024/01/07 at 3:36 pm
  • From Manfred Roilo on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz

    „Franz Tollinger – Hausbesitzer in der Pradlerstraße“? Herr Hofinger, bitte könnten Sie mir darüber mehr erzählen?

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    2024/01/07 at 10:28 am
    • From Niko Hofinger on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz

      Lieber Herr Roilo,
      beim Haus Pradlerstraße 30 scheinen in den Adressbüchern zuerst der Oekonom Franz Tollinger (1911-1918), dann ein Jakob Girardi aus Pergine (1921-1926) und dann Heinrich, Josefine und Ernst Müller (1927-1976) auf.

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      2024/01/07 at 10:40 am
      • From Manfred Roilo on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz

        Recht lieben Dank, Herr Hofinger, für die so rasche Beantwortung meiner Anfrage, das noch dazu an einem Sonntag! Mein Interesse war natürlich wegen der Pradlerstraße geweckt worden, wobei mein erster Gedanke der war, dass Sie etwa Pradlerstraße 9 mit Ihrer Anmerkung meinten. Dieses Haus, das Sailerhaus, steht ja auch in einer Beziehung zu Tollinger (siehe mein Eintrag vom 18.2.2022 in https://innsbruck-erinnert.at/ganz-an-den-rand-gedraengt/ ), wahrscheinlich ist auf dem Erbwege zumindest ein Teil davon zu den Tollinger gekommen.

        Dass nun ausgerechnet Pradlerstraße 30 sich einst im Besitz von Franz Tollinger (sen.?, war er auch Erbauer des Hauses??) befand, macht die ganze Sache für mich noch interessanter. Pradlerstraße 30, das südliche Eckhaus zur Gaswerkstraße, war für mich immer das „Müllerhaus“. Hier befand sich die Metzgerei des Heinrich Müller, die später auf seinen Sohn Ernst Müller überging. Aus unserer Sichtweise (Bäckerei Roilo, Pradlerstraße 15) war es der „obere Müllermetzger“ zum Unterschied vom „unteren“ des Hans Müller (dessen Vater und Vorbesitzer übrigens auch Heinrich hieß) auf Pradlerstraße 1 am Brückenplatzl.

        Die Schwester von Ernst Müller war meine Tante Elsa Roilo geb. Müller, die im letzten Jahr mit 107 Jahren und damit damals älteste Innsbruckerin verstorben ist.

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        2024/01/07 at 11:15 am
        • From Niko Hofinger on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz

          Ja tatsächlich war er der Bauherr.
          Baumeister war Simon Tommasi
          https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/4290311?query=%22tollinger%22~20

          Ein anderer Träger des Namens Tollinger, Zimmermann Anton T., baute 1907 und 1908 auch einiges in Außer-Pradl.
          https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/4275263?query=%22Pradlerstra%C3%9Fe%20tollinger%22~20
          https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/4282960?query=%22Pradler%20stra%C3%9Fe%20tollinger%22~20

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          2024/01/07 at 11:42 am
          • From Manfred Roilo on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz

            Danke, Herr Hofinger, für die Links zu diesen so interessanten Zeitungsartikeln über das seinerzeitige Baugeschehen in Innsbruck und speziell in „Außer-Pradl“ – da gibt es wieder Arbeit für mich!!
            „Außer-Pradl“ – ist dies ein neuer Begriff für das Gebiet außerhalb von Alt-Pradl 😉 ? Von uns aus war das alles „aufi! – z.B. Langstraße, Gumppstraße, Amraserstraße. „Außi“ war erst der Pradler Friedhof und Amras. Ab Schloss Ambras war dann alles wieder „aufi“.
            „Außi“ (neben Amras auch in den gesamten „Wilden Westen“ inklusive Klinik, „aufi“ (auch nach Wilten und Hötting, aber auch zum Bahnhof), „obi“ (Reichenau – Saggen), „ummi“ (Dreiheiligen, St. Nikolaus) und „eini“ (in die Stadt) waren unsere geographischen Bezeichnungen.

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            2024/01/07 at 2:06 pm
        • From Thomas Fink on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz

          Aha, Herr Roilo, jetzt werden mir die Zusammenhänge klar, die ich mich aufgrund Ihrer Privatsphäre nicht zu fragen getraute:
          Dann ist der Rechtsanwalt Hans Roilo also Ihr Cousin, ein guter Freund von mir, den ich schon seit Jahrzehnten kenne (zuletzt – vor ein paar Jahren – wickelte er die Schenkung meiner Wohnung an meine Tochter ab). Auch an Ihre Tante, diesfalls also Hans´ Mutter, kann ich mich noch sehr gut erinnern, war ja sogar als älteste Innsbruckerin bei „Tirol heute“, rüstig bis zum Schluß, bewundernswert. Interessant, wie klein die (innsbrucker) Welt ist.
          Wohnten die Roilos eigentlich im selben Haus wie der Franz Hetzenauer und der Roland Egger ?

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          2024/01/07 at 11:36 am
          • From Manfred Roilo on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz

            Da Sie, Herr Fink, den Namen Franz Hetzenauer nennen (Roland Egger kenne ich nicht), dürfte es sich um das Haus Pradlerstraße 31 handeln – oder?
            Die Roilos wuchsen in der Pradlerstraße 15 – dem seinerzeitigen „Pradlerbäck“ auf.

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            2024/01/07 at 2:18 pm
          • From Manfred Roilo on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz

            Ja, Herr Fink – Sie liegen richtig: Der Rechtsanwalt (jetzt in Pension 😉 ) Dr. Hans Roilo ist mein Cousin! Auch Ihre Aussage bezüglich seiner Mutter bzw. meiner Tante, Frau Elsa Roilo, stimmt vollkommen. Sie führte zum Beispiel bis zu ihrem Ableben die Verwaltung des Hauses Gaswerkstraße 8, welches 1936 von ihrem Vater Heinrich Müller erbaut wurde und welches sie als Erbstück erhalten hatte, durch!

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            2024/01/07 at 2:10 pm
  • From Thomas Fink on Ein Schulweg voller Rätsel III

    Die Schtrips waren in diversen Tageszeitungen der 60er/70er sogar abgedruckt.

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    2024/01/06 at 8:17 pm
  • From Thomas Fink on Ein Schulweg voller Rätsel III

    Erinnert mich an meinen Lieblingszeichner/Geschichtenerzähler Erich Ohse (E.O. Plauen) „Vater und Sohn“. Mit mehr Liebe kann man keine Geschichten erzählen.
    Ich besitze einen Sammelband von ihm, über den ich nichts kommen lasse. Auch über IHN werde ich niemals etwas kommen lassen. Sein Schicksal berührt mich noch heute.

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    2024/01/06 at 8:02 pm
  • From Karl Hirsch on Die heiligen drei Könige auf Besuch.

    Um diese Zeit der Raunächte, der Dreikönigvorabend gehört glaub ich als letzter auch noch zu dieser unheimlichen Zeit, treiben die Geister und Dämonen so ihren Schabernack mit den Menschen. Dem einen verdrehen sie die Himmelsrichtungen um 180 Grad, daß Westen Osten und Osten Westen ist, und dem anderen bringen sie die Rechenkünste durcheinander daß es nur so eine Freud ist. 26 Jahre 2×6=12, 12 / 2 = 6, +2 + 2 dieci!

    Um den Chor der am Bild sichtbaren 7 , oder 3 ? oder so, Erwachsenen zu vervollständigen: der 34. im Bild ist der Konsiliarius (oder Monsingnore?) , nein, Mareciallo Egger, bei dem ich schon Firmunterricht gehabt habe. Da war ich 10 Jahre. Ja, zehn. Oder?

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    2024/01/06 at 7:47 pm
  • From Thomas Fink on Die heiligen drei Könige auf Besuch.

    Lukas, bisch du des nebn an Van Staa und´n Wimmer ?

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    2024/01/06 at 6:09 pm
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