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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Sportliche Einkehr

    Hat das Gasthaus bei der Rotunde nicht auch so einen Gastgarten gehabt? Danke für die Erinnerung ans Sternbräu. Generelle Erfahrung mit kiesbedeckten Gastgärten ist die akustische Unterscheidung zwischen Gästen und Kellnerinnen. Man hört hinter sich das Bier mit typischen schnellen Schritten nahen. Steneck still going strong, Muskete Inder.
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    2024/01/29 at 7:26 pm
    • From Hans Pechlaner on Sportliche Einkehr

      Das Restaurant Panorama neben der Rotunde hat tatsächlich einen Kies Gastgsarten.

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      2024/01/30 at 12:06 pm
  • From Martin Schönherr on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Da habe ich ja ein gehörige Präzisierung losgetreten 🙂
    Ich vermute, dass die alten Kameraobjektive mit ihren größeren Brennweiten meist durch ihrer leichtes Tele die Bildtiefenwirkung so verändern, dass man Photso die das obige Rätsel oder https://innsbruck-erinnert.at/kaum-wiederzuerkennen-2/ erst einmal schwer in Bezug zu diesem hier https://postimg.cc/bZtKTkL0 zu setzen vermag. aber jetzt ist ohnhin alles gelöst. Das Stebebildchen hat frappante Ähnlichkeit mit dem Porträtierten.

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    2024/01/29 at 7:24 pm
  • From Katharina Klee on Wer bin ich_Teil 2

    Meinen geliebten Papa.

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    2024/01/29 at 6:05 pm
    • From Karl Hirsch on Wer bin ich_Teil 2

      Ihr Herr Papa gehörte durchaus zum Innsbrucker Stadtbild. Ich bin ihm immer wieder einmal im Bereich Maria Theresien Straße Museumstraße begegnet, einer meiner Begleiter klärte mich einmal mit durchaus respektvoller Stimme auf: Des isch der Klee! Aber da war er mir schon längst aus der Zeitung bekannt. Den kannten viele, auch ohne direkt mit ihm zu tun gehabt zu haben.

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      2024/01/29 at 9:15 pm
  • From Karl Hirsch on Ehemals weiße Flecken

    Da Herr Lechner mit 1927 eine fixe Obergrenze gezogen hat (Umspannwerk), ist es müßig auf erst 1928 begonnene Bauten wie den Mandelsberger Block hinzuweisen. Es fehlen auch noch die Eisenbahnerwohnungen in der Karwendelstraße, die Wilten-West Notkirche steht aber schon, man sieht den Turm. Komisch, denn diese Notkirche wurde erst 1931 eingeweiht. Aber da stünde auch schon der Mandelsbergerblock. Kleines Resträtsel.
    Die Baracken dürften militärische Relikte des Ersten Weltkriegs sein. Vielleicht kann man die Untergrenze von 1905 auf etwa 1915 anheben. Zu Kriegszeiten war eine Militäranlage zu fotografieren keine gute Idee. Also nach 1918. Womit wir schon auf 9 Jahre genau wären.
    Im Bauwerkverzeichnis vom viel zitierten Dr. Geiler sind ohne weitere Erläuterung Militärbaracken, errichtet 1916-1917 auf den Lorenziäckern(?) erwähnt.
    Interessant sind die noch auf jedem Kesselwagen eingebauten Bremserhäuschen.

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    2024/01/29 at 5:35 pm
    • From Hans Pechlaner on Ehemals weiße Flecken

      1918 müsste man auch bereits die 1912 eröffnete Mittenwaldbahn sehen. Tatsächlich erkennt man den Höttinger Bahnhof und den Bahndamm quer übers Tal.
      Im Vordergrund links sieht man einen Holzmast mit 3 Isolatoren. Das würde auf eine 3 Phasen oder Drehstromleitung hindeuten, den es bei uns jedoch erst seit Mitte der 1920er Jahre gibt.

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      2024/01/30 at 2:36 pm
    • From Henriette Stepanek on Ehemals weiße Flecken

      Folgendes zum Turm der Notkirche:
      In einer „Festschrift“ der Pfarre Wilten-West, hellgrüner Einband mit Bild der neuen Pfarrkirche,
      Format: kleiner als Din A4, aber größer als ein Schulheft, stand meiner Erinnerung nach zu lesen, daß die Notkirche in der Karwendelstraße – nördliche Straßenseite – ursprünglich eine Art Werks- und Betriebsfeuerwehrhalle der Bahn gewesen sei und der Turm ein Schlauchturm.
      Wie gesagt – wenn ich mich recht erinnere.
      Ferner erinnere ich mich, gelesen zu haben, der erste Seelsorger hier sei H.H.Adrian Höck, OPraem, gewesen – aber nur kurz (2 Jahre?), gefolgt von HH Sigmund Rathmann, OPraem. „der im Gegensatz zu seinem Vorgänger schon größere Rechte für diese neue Pfarre…“ An dieses „im Gegensatz“ erinnere ich mich – wortwörtlich).
      Unbestritten ist, daß von damals eine wirkliche Erneuerungsbewegung ausging. Auch meine Mutter hat davon berichtet, wie sie stets in die Notkirche zu diesen Predigten gekommen sei.
      Also: Festschrift (Pfarrarchiv?)!!!. Beginn an der Notkirche 1932… 1934, aus dem Gedächtnis…

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      2024/01/29 at 10:30 pm
      • From Karl Hirsch on Ehemals weiße Flecken

        Ja, Frau STepanek, wo glauben Sie, wo ich vorher nachgeschaut habe, wann die Notkirche eingeweiht worden ist… ich hätt‘ nur noch zwei Zeilen weiterlesen sollen, da steht nämlich auch etwas von 2 kleinen Glocken, die „im schon vorhandenen Türmchen“ leicht eingebaut werden konnten. Ansonsten ist wörtlich von einer Transformatorenhalle die Rede und nicht von einer Feuerwehrstation. Der Turm stammt aber dann wohl schon aus der Zeit der einstigen k.u.k. Militärwerkstatt.

        Aber die Kesselwagenparade wäre eh das interessantere. Wenn die Aufnahme aus der ersten Nachkriegszeit stammt könnte man auf zusammengestelltes ehemaliges Militärgut tippen. Jedenfalls hat man alle Wagen soweit wie möglich vom Westbahnhof entfernt abgestellt, wie wenn sie nimmer gebraucht worden wären. Was wieder für 1919 oder bald danach spräche.

        Das Lagerhaus der Genossenschaft erscheint mir auch noch im Urzustand zu sein. Vielleicht gibts eine Festschrift des Raiffeisenverbands? Mit grünem Umschlag.

        Aber jetzt hör ich auch da auf zu plappern.

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        2024/01/30 at 10:13 am
  • From Thomas Paulhuber on Ehemals weiße Flecken

    Die Neue Höttinger Pfarrkirche wurde zwischen 1909 und 1911 gebaut…
    Also muss es nach 1909 augenommen worden sein.

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    2024/01/29 at 4:40 pm
  • From Hermann Pritzi on Sportliche Einkehr

    Die angeführten Gasthäuser mit Gärten haben halt nicht mehr deinen geliebten knöcheltiefen Schotter.
    Den „Schotter“ musst halt selber mitbringen.

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    2024/01/29 at 4:27 pm
    • From Thomas Fink on Sportliche Einkehr

      Oh ja danke Hermann ! Die Eiche war mir ganz entfallen, war schon lange nicht mehr dort, werde aber aufgrund deiner Anregung dort eine Inspektion vornehmen (natürlich erst wenn der Falkenträger heraußen ist).

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      2024/01/29 at 4:45 pm
  • From Hermann Pritzi on Sportliche Einkehr

    Doch Thomas, auf die Schnelle fallen mir ein, Eiche in der Innstraße (eigenartige Öffnungszeiten), Dollinger Haller Straße und weiters
    Berchtolds Hof in er Schneeburggasse.

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    2024/01/29 at 4:22 pm
  • From Ingrid Stolz on Geschulterte und geordnete Atlanten

    Herr Hofinger, kann es sein, dass der Link zum Plan von 1872 nicht funktioniert? Alle anderen Pläne lassen sich problemlos öffnen, dieser weigert sich standhaft. Fehlermeldung: „Not Found“ Im entsprechenden Tab steht „404 Not Found“.

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    2024/01/29 at 3:55 pm
  • From Hannes Lechner on Ehemals weiße Flecken

    Aufnahmezeitpunkt grob abgesteckt: Nach 1905 ( https://innsbruck-erinnert.at/probefahrt/ ) und vor 1927, da das UW Wilten der Tiwag noch nicht errichtet ist.

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    2024/01/29 at 3:45 pm
  • From Karl Hirsch on Ein umstrittenes Denkmal

    Das ist derzeit Tabuthema. Jetzt, wo alles der kühlen Vernunft abgeschworen zu haben scheint, brauchts da nur einen Funken, eine Sprayschmiererei, und schon haben wir das schönste Hasspingpong.
    Apropos Vernunft: Gibts am Brenner immer noch die Duce und Führer Weine? Werden hauptsächlich von ahnungslosen Jungen gekauft.
    Und der Vers des Inno di Mameli, also die offiziellle Staatshymne, enthält immer noch ein längst überholtes Schmählied auf den harmlosen Nachbarstaat, das trauen sich nicht einmal die Amis. Nur kommt niemand bis zur vierten Strophe. Nur, was haben die Österreicher Mitte des 19. Jhdts., als der Inno entstanden ist, in Oberitalien verloren gehabt? Sie sollen abgrundtief verhasst gewesen sein. Betrunkene Lümmel. Wie manche Touristen heute noch.

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    2024/01/29 at 2:19 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Turnierbuch aus dem 16. Jahrhundert, Teil 4

    Interessante Serie. Die mit den Rittern immer zusammen abgebildeten Damen – Ehefrauen oder Boxenluder?

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    2024/01/29 at 12:10 pm
    • From H on Ein Turnierbuch aus dem 16. Jahrhundert, Teil 4

      Bevor ich den erklärenden Text gelesen hatte, habe ich diesen: Verdacht gehabt:
      Hier wird bildlich ausgesprochen, was die beiden Damen von den Rittern halten.
      Ja, bei Bildgeschichten kann so ein Mißverständnis durchaus einmal vorkommen.

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      2024/01/29 at 1:22 pm
  • From Wolfgang E. on Geschulterte und geordnete Atlanten

    Ein großes Lob und Danke für die übersichtlichen und interessanten Karten!!

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    2024/01/29 at 11:07 am
  • From Martin Raich on Ein umstrittenes Denkmal

    Ein oppressives Wahrzeichen des Faschismus, das unbeirrt seinen dunklen Schatten über Süd-Tirol wirft. Die Fasces (Rutenbündel, Symbol und Namensgeber des Faschismus) bilden die Säulen, auf welchen die Siegesgöttin thront und die Unterdrückung der „Anderen“ ausgerufen wird, während gesichtslose Soldaten martialisch ins Leere stieren.

    Normalerweise bin ich ja kein Freund davon, Denkmäler der Vergangenheit einzureißen, doch in diesem Fall mache ich gerne eine Ausnahme. Nicht nur, weil es an und für sich abgrundtief hässlich ist und stilistisch mit keiner Triumphpforte dieser Welt mithalten kann (weder mit dem Innsbrucker Original, noch mit ihrer kleinen Schwester in Paris ;), sondern auch und gerade wegen dem, wofür es (bis heute) steht.

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    2024/01/29 at 10:19 am
  • From Karl Hirsch on Aus den Augen aus dem Sinn...

    Vielleicht liegt das Motiv auch in einer Linie mit den auch vom bewölkten Himmel her ähnlichen https://innsbruck-erinnert.at/mehr-fragen-als-antworten/ und https://innsbruck-erinnert.at/den-blick-fuer-das-besondere/

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    2024/01/29 at 8:44 am
  • From Karl Hirsch on Aus den Augen aus dem Sinn...

    Das Steigl von der Peterlongo Kurve habe ich vorhin gemeint, nur von der anderen Richtung. Es war in den 70er Jahren noch begehbar.

    An Stelle des Felsenkellers gibt es schon seit ewig den Bau des Eisenbahnersportvereins, mit einem kleinen Privatgasthaus und Bahnen zum „Watschelen“ und Eisstockschießen. Alles sauber und ordentlich. Ich glaube nicht, daß so eine Gstättn dort geduldet worden wäre. Außerdem müssen wir den im Hintergrund sichtbaren ordentlichen Zaun und auch die hellgelbe Mauer unterbringen, die mich zwar immer noch an die Westfriedhofmauer erinnert, an die ich aber nicht so recht glaube. Mit dem „Abdunkeltrick“ taucht im hellen Fleck rechts wieder einmal ein typischer Nordkettenhang auf, Richtung Ost.

    Der unechte Planwagen könnte einmal ein traditioneller Bestandteil eines Faschingsumzugs („Karnerwagen“) gewesen sein.

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    2024/01/29 at 7:27 am
  • From Franz on Wer bin ich_Teil 2

    Karl Heinz Klee. Ganz sicher !!!

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    2024/01/28 at 11:01 pm
  • From Henriette Stepanek on Aus den Augen aus dem Sinn...

    Zum Weg direkt von der Peterlongokurve Richtung Westen.
    Es wardies ein sehr schmales Steiglein, auf dem man nur einzeln gehen konnte – und der Hang abwärts war sehr steil.
    „Gehts da zu dem „Felsenkeller?“ fragte meine Mama einmal einen „Bahneler“.
    „Oh mei, Frau“ gab dieser zur Antwort, „den gibts ja scho lang nimmer!“
    (Damit niemand glaubt, das ist jetzt ein Märchen:
    „Der Tschurtschentaler- oder Felsenkeller, ein früher viel besuchter Biergarten am Fuße des Berghanges, ist etwa um das Jahr 1830 (Anm.83) angelegt worden, nun aber auch seit einigen Jahren geschlossen und wird der Erweiterung des Westbahnhofes zum Opfer fallen“ )
    Anm. 83: Karte bei Hirn,Tirols Erhebung, Anhang ; Kataster von 1840 Nr. 408″
    aus:“Wilten, Nordtirols älteste Kulturstätte,“ (Tiroler Heimatbücher, Im Selbstverlag des Jugend=Schutzvereines „St.Bartlmä“, Stift Wilten Seite 125
    1. Teil,,Seite 125

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    2024/01/28 at 10:28 pm
    • From Henriette Stepanek on Aus den Augen aus dem Sinn...

      Ergänzung: Endlich finde ich ein Erscheinungsdatum – bei den „Redaktionellen Anmerkungen auf Seite 231 steht: „August 1924“
      Und Frage: Ist das der Ort dieser „Gstättn“?

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      2024/01/28 at 10:33 pm
  • From Ingrid Stolz on Kaum wiederzuerkennen

    Ich habe versucht, anhand der vorhandenen Adressbücher die Namensvergaben dieser Straße zeitlich zuzuordnen:
    Von 1901 – 1909: Fischergasse
    Von 1910 – 1933: Fischerstraße
    Von 1934 – 1940: Fischergasse
    Von 1941 – 1957: Fischerstraße
    Ab AB 1964: Franz-Fischer-Straße, Beschluss dazu in der GR-Sitzung vom 21. März 1963 (Amtsblatt Nr. 4 vom April 1963).

    Den Wechsel von Gasse zu Straße und umgekehrt scheinen nicht alle so ganz ernst genommen zu haben. Hier nur 2 Beispiele: Die Firma Köllensperger nennt zum Zeitpunkt, als gerade wieder einmal Straße offiziell war, in einem halbseitigen Inserat die Fischergasse 7 als Firmensitz (AB 1928 und AB 1929). Und, lt. AB 1913 offiziell ebenfalls Fischerstraße, ist sie in einem Plan aus demselben Jahr als Fischer-Gasse eingetragen: https://innsbruck-erinnert.at/friedensfantasien-mit-filzstift/

    In den AB-Seiten zu den Straßen (Häuser und deren Eigentümer) finden sich ab 1910 zu beinahe allen Straßen kurze Erläuterungen, wie es zur jeweiligen Bezeichnung kam. Nicht so zur Fischergasse. Ihr Name wird zum ersten Mal im AB von 1944 erklärt und mit leichten Textabwandlungen auch in den folgenden. Im AB 1957 heißt es „Benannt nach dem Fischerhäusl (Anwesen des Klosterfischers), das nahe der Südwestecke des heutigen Westfriedhofes am Rand einer Geländestufe (altes Innufer) stand.“ Vgl. Hinweis von Herrn Hirsch.

    Ich frage mich, welche Südwestecke wohl gemeint war, die vor oder die nach der Friedhofserweiterung? Es heißt zwar „des heutigen Westfriedhofes“, aber vielleicht ist diese Beschreibung ja aus einem älteren Dokument übernommen. Und was genau bedeutet „altes Innufer“, nahm der Inn hier einst einen anderen Verlauf und wo befindet sich die Geländestufe, in der Nähe des Beseleparks? Nach den Adressbüchern heißt es nun wohl auch alte Pläne ansehen.

    Im Plan dieses Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/vom-gratzennatz-in-die-saugasse/ taucht die von Herrn Hirsch bereits erwähnte (hier „sogenannte“) Saugasse auf. Ob die links daneben eingetragene „Brunnenhütte“ ident ist mit dem oben zitierten Fischerhäusl? Zumindest hat sie im weitesten Sinn ebenfalls mit Wasser zu tun …

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    2024/01/28 at 8:01 pm
  • From Andi on Aus den Augen aus dem Sinn...

    https://maps.app.goo.gl/8b1Bkh6dwHEmr9XYA?g_st=ic
    Mit diesem Code kommt man bei Google Maps hierhin. Habs probiert : Wiltenberg ,Zuchstätte vom Patscherkofel.

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    2024/01/28 at 6:35 pm
    • From Karl Hirsch on Aus den Augen aus dem Sinn...

      Oh, wußte ich nicht oder habs vergessen.
      Und der Hund hat den Manni nicht zerfleischt? (War einmal dort, weil ich den von diesem Haus Richtung Osten ein uralter Weg geht/ging, auf dem man bei der Peterlongokurve wieder herauskommt. Das Hundsviech hat aber derart getobt, daß ich dessen Besitzerin zuliebe den Rückzug angetreten hab)

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      2024/01/28 at 7:10 pm
  • From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 2

    Dr. Karl-Heinz Klee.

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    2024/01/28 at 5:10 pm
  • From Henriette Stepanek on Schmutziger Lesestoff

    Ja. Das waren Zeiten.
    Die „Kinderpost“ – ob das wirklich……??? In den 40-er Jahren, noch während der Volksschulzeit, habe ich sie gelesen. Sie war – gestatten, bitte! – eher als „gehobene“ Kinderlektüre gedacht. Wieso?
    Nun, es gab da jeweils eine Fortsetzungsgeschichte. Die kindliche „Heldin“ mußte jeweils aus der Umgebung i
    ihrer Kindheit fort. Wohin??? Natürlich in ein feines Internat. Im ersten Jahr wars die Dunki, aufgewachsen auf Java. Im zweiten Jahr – nein, die Evi kam als Buch heraus- wie hieß die nur? Kurz und gut – zu Weihnachten durften sie endlich heim – und was srand unterm Lichterbaum? Natürlich entzückende rote Stiefelchen – genauso wie beim g.uten alten „Trotzkopf“, den bessere bis gute Kreise ihren Töchterchen beizeiten in die Hand drückten, um ihre „Vorfreude“ aufs „Mädchenpensionat“, wo es doch so „lustig“ ist, zu wecken.
    Klingt wohl eher antiquiert – gutbürgerlich bis adelig.
    Dann gab es die UZ – „Unsere Zeitung“ – die angeblich in Wien in einer Druckerei „bei die Russen“ hergestellt wurde. Das Papier war eindeutig „windiger“ als bei der Kinderpost, Briefonkel gabs auch nicht, dafür einmal eine papierene „Ankleidepuppe“ mit auszuschneidenden Papiergwandln, wo jeweils drunterstand, aus welcher Zeit sie stammten(Wie geht der Vers? „Gotik, Barock, Renaissance – des is ihnen olles aans“) Ja, Kostüm- und Stilkunde. Und wenn da was Kommunistisches… – mein Papa, aus christlich – sozialem Elternhause – also da hätte er mir dieses Blattl sicher nicht mitgebracht. (Er selbst war übrigens Christl Vertrauensmann)
    Und dann – 1948???- kam erst die Wochenpost – und für Zwergerln und Mäuse ist man in der 1.Klasse Hauptschule doch eindeutig schon v i i i i e l zu erwachsen – oder?

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    2024/01/28 at 4:30 pm
  • From Josef Auer on Weg mit dem Schund! Oder?

    Das gleiche Titelbild gab es auch im September 2021 zu bewundern. Damals wurde u.a. erzählt, das es als Lese-Alternative zum schwarzgefärbten „Jungösterreich“ auch ein rotes Konkurrenzblatt mit dem Namen „Kinderpost“ gab:

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    2024/01/28 at 3:27 pm
    • From Karl Hirsch on Weg mit dem Schund! Oder?

      Die Kinderpost war die Konkurrenz zur Wunderwelt. Der politische Konter zu Jungösterreich war wahrscheinlich eine Erbauungsblättchen der Roten Falken.

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      2024/01/28 at 7:03 pm
      • From Josef Auer on Weg mit dem Schund! Oder?

        Ja, die drei großen Kinderzeitungen der Nachkriegszeit waren:
        – die von der KPÖ herausgegebene „Unsere Zeitung“, teilweise mit politischen Anspielungen, wie der Bildergeschichte „Die Drachenblume Orchidax“ mit dem Häuptling Adobu und dem Feldmarschall Hermago
        – die Kinderpost
        – und die Wunderwelt, z.B. mit dem Zwerg Bumsti, Willibald dem Zauberlehrling, Piff und Paff, Benjamin und Kasimir usw.

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        2024/01/28 at 9:15 pm
  • From Karl Hirsch on Weg mit dem Schund! Oder?

    Wieso fällt mir da der Bischof Stecher ein mit seinem bei einem Besuch im Kloster Wilten getätigten Ausspruch „Wenn die Moral so in dicken Flocken durch die Luft fliegt, dann wirds gfahrlich“ ?

    Gemeint waren wohl die leicht versteckbaren und wegen des Kleinformats („Scheckformat“) auch leicht versteckbaren Sigurd heftel, auch Nick, der Weltraumfahrer, der lange vor Gagarin den Kosmos unsicher machte, oder ganz einfach Tex, nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer. Etwas „erwachsener“ wahrscheinlich das verpönte und darum viiiel interessantere Wiener Magazin.

    Damit die Eltern überhaupt wußten, was es zu verurteilen gab, sah ich im beste Rotzpiepenalter einmal ein Plakat der galaktischen Moralpatrouille, welches zu einer Austellung selbiger Literatur in die Handelskammer einlud.
    Letzte Zeile: !Eintritt nur für Erwachsene! – Bei mir gingen alle Lichter aus.

    Apropos Rufezeichensalet angesichts obigen Pamphletchens: Ich bin einmal mit einem Psychiater ins Gespräch gekommen. Während des small talks verriet er mir, daß er bei Diagnosen und Gutachten handschriftlicher Proben zuerst immer schaut, wo und wieviele Rufezeichen verwendet wurden. „!!“ oder gar „!!!“ stufte er schon als eindeutig pathologisch ein, solche Menschen haben eine Macke. Und zwar je öfter desto Mack.

    Wenn der obige unbekannte Dichterfürst statt Mist und Bruch(?) Bruch ind Mist geschrieben hätte, wäre ein Reim auf liest möglich gewesen-

    Jungösterreich war ein braves „Kinder, sagt Euren Vätern, sie sollen ÖVP wählen und in die Kirche gehen“) Heftl, Tiroler Heimat heute eindeutig rechts Bruch.

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    2024/01/28 at 2:12 pm
  • From Henriette Stepanek on Weg mit dem Schund! Oder?

    In der 2. und 4, Klasse Hauptschule Wilten hat unsere damalige Deutschlehrerin tatsächlich a l l e Schultaschen nach Schundliteratur durchstöbert.
    Tatsächlich hatte eine Mitschülerin in Ihrer Schultasche Hefte der Reihe „El Coyote“ und „Der Kapuzenmann“
    Keine Ahnung, was drinstand – ich gehörte nicht zum inneren Kreis der Auserwählten.
    Aber der Abscheu vor dieser Heftl-Schundliteratur war mir so gründlich eingeimpft worden, daß ich ehrlich erschüttert war, welch reger Tauschhandel mit den „Kommissar Wilton“-Romanheften bei den B-Beamten der Buchhaltung Postdirektion jeweils stattfand.
    Erst als meine Mutter meinte – ja, da säßen in irgendwelchen Schreibwerkstätten gute Schreiber, die sich damit ihr Geld verdienten, daß der eine das Handlungsgerüst, der zweite Charakterzeichnung und der dritte die Dialoge verfasse – und halt ein vierter für die „Szenerie“ zuständig sei – lauter arme Häuter, die einmal geträumt hätten, jeder ein großer Dichter zu werden – und von etwas müsse man leben – und wenns sooo schlecht wäre, dann täts doch eh keiner lesen….., erst da sah ich diese Literatur nicht mehr so streng an.
    „Wer wird nicht einen Klopstock loben?
    Doch wird ihn jeder lesen? Nein!
    Wir wollen weniger gehoben
    und häufiger gelesen sein“

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    2024/01/28 at 12:14 pm
  • From Josef Auer on Weg mit dem Schund! Oder?

    Die Arbeiterzeitung vom 29. April 1953 berichtet über eine ganz ähnliche Tauschaktion in Wien, bei welcher über 7.000 sogenannte Schundliteratur eingetauscht wurden – was von der Arbeiterzeitung als großer Erfolg hervorgehoben wurde. Manche Mütter haben die Hefteln auch den Vätern weggenommen und zur Eintauschstelle gebracht…. Für die Buben waren solche Hefte in der Nachkriegszeit geradezu eine Art Bargeldersatz, um auch unter sich Sachen zu tauschen. Die Zeitung berichtet:

    „Vom Pin-up bis zur Colt-Story:
    Aus den vollgestopften Taschen quoll eine
    Flut literarischen Schmutzes. Von der so­
    genannten Sittenliteratur bis zum reich­
    bebilderten Nacktphotomagazin, vom blut­-
    rünstigen Kriminalroman bis zur revolver­-
    rauchenden Wildwest-Story war alles vor­
    handen.
    Zum Glück haben Alfred und Günter nicht
    alle diese Hefte gelesen. Sie haben sie an
    allen Ecken und Enden zusammengesammelt:
    bei den Tanten und Onkeln, bei der Groß-­
    mutter und den Nachbarn. Und als dann
    alles sortiert und gebündelt ist, kamen rund
    280 Stück zusammen. Dafür bekommen
    sie schon ein dickes gebundenes Buch vom
    Jungbrunnen-Verlag, R. M. Stoibers „Die
    harte Straße“, und zahlreiche Hefte der
    spannenden, aber literarisch wertvollen
    Jugendbuchreihe „Das große Abenteuer“….
    „Die können wir uns wenigstens in den
    Bücherkasten stellen“, meinen der Alfred
    und der Günter noch, als sie endlich ab-
    ziehen. Und dabei haben sie das, Gefühl, ein
    gutes Geschäft gemacht zu haben.
    Was ein Schundheft wert ist:
    Es ist gar nicht so einfach, die Buben zum
    Umtausch zu bewegen. Für sie haben die
    „Krimis“, die Wildwestbüchlein und die
    Tom Sharks einen festumrissenen Wert. Für
    sie sind die abgegriffenen Broschüren mit
    dem zweifelhaften Inhalt ein Tauschobjekt,
    das praktisch das Bargeld ersetzt. Für
    fünfzig Schundhefte kann man eine lädierte
    Fußballhülle ohne bekommen, für
    zehn Hefte einen halbausgeschriebenen
    Kugelschreiber.
    Das ist einer der Gründe, warum die
    Buben die Hefte nicht wegwerfen. Darin
    besteht aber auch die große Gefahr der
    Schmutzliteratur, die Möglichkeit zum
    Tausch und zur Verbreitung. Der Wirkungs­-
    bereich solch eines Schundbüchels wird da­-
    durch weit mehr vergrößert als der eines
    guten Buches.
    Die Umtauschaktion ist bis jetzt ein großer
    Erfolg. Noch vor den ersten zwei offiziellen
    Umtauschtagen wurden bereits sieben­-
    tausend Kitschhefte von Kindern abgeliefert.
    Überwiegend kommen Buben im Alter von
    sieben bis vierzehn Jahren.
    Auch zahlreiche besorgte Mütter tauchen
    vormittags auf. Ganz heimlich haben sie,
    während der Bub in der Schule ist, die
    Büchelin zusammengesucht, damit „der
    Schmarrn endlich wegkommt aus der Woh­-
    nung“. Eine Frau aus Perchtoldsdorf machte
    den weiten Weg bis zur Secession mit zwei­-
    hundert Schundheften im Rucksack. Eine
    andere nahm sie ihrem Mann weg, während
    er in der Arbeit war, und tauschte für ihren
    sechsjährigen Buben ein gutes Kinderbuch
    ein.
    In der Secessions-Umtauschstelle häuft sich
    die Schmutz- und Schundliteratur zu Bergen,
    Mancher der Buben die Umtauschen
    kommen, sagt dann: „Wumm, de Packeln!“
    und möchte gerne einmal drin wühlen.
    Mancher aber fragt auch mißtrauisch, wohin
    der schmutzige Segen jetzt komme. Er kann
    beruhigt sein. „Frank der Killer“, „Der
    Mann mit dem Teufelshirn“ oder „Die Hexe
    von Verona“ werden bald von der Papier­
    mühle zermalmt werden…..“

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    2024/01/28 at 12:02 pm
  • From Ingrid Stolz on Geschulterte und geordnete Atlanten

    Wow – was für ein Service, haben Sie vielen Dank Herr Hofinger!

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    2024/01/28 at 10:44 am
  • From Manfred Roilo on Geschulterte und geordnete Atlanten

    Toll – Danke!!

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    2024/01/28 at 9:58 am
  • From Josef Auer on Geschulterte und geordnete Atlanten

    Ja, vielen herzlichen Dank für die Mühewaltung! So ist das sehr übersichtlich.

    Der „Innsbrucker Provinzial-Haupstadt-Plan“ von 1838 scheint noch in der Liste zu fehlen… Er wurde im Beitrag „Vom Gratzennatz in die Saugasse“ präsentiert.
    Das oft auf 1840 geschätzte Entstehungsjahr dieses Planes kann mit Hilfe der historischen Zeitungen auf 1838 eingegrenzt werden.

    Die Karte ist seinerzeit im bekannten Verlag Johann Gross erschienen. Als Kupferstecher des Planes wird Karl Schleich genannt, wohl Johann Carl Schleich der Jüngere, welche 1840 in München verstorben ist. Im „Boten von Tyrol“ findet sich am 2. August 1838 diesbezüglich folgende Aufschluss gebende Annonce:
    „Bei Johann Gross, Kunst- und Musikalienhändler in Innsbruck,
    Stadtplatz Nr. 6, ist erschienen:
    (Die Preise sind in Conventions- Münze).
    Plan der Provinzial Hauptstadt Innsbruck und ihrer nächsten
    Umgebung. Mit einer Ansicht der Stadt und 16 Randansichten geziert. In Kupfer gestochen von Karl Schleich. Nebst topographisch-statistischen Notizen in deutscher und französischer Sprache. Plakatformat 1 fl. 30 kr.“

    Das Tableau mit den 16 Randansichten war also um 1 Gulden 30 Kreuzer erhältlich, für wohlhabendere Touristen wohl damals ein sehr beliebtes Souvenir. Der Plan ohne die Randansichten wird als Version für schmalere Geldbeutel um einiges billiger gewesen sein.

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    2024/01/28 at 9:33 am
  • From Hans Pechlaner on Geschulterte und geordnete Atlanten

    Sehr gute Idee.
    Danke für Ihre Mühe.

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    2024/01/28 at 9:15 am
  • From Werner Schröter on Hinaus ins Land (100)

    Genau Zürs. Der Standplatz des Photographen ist in etwa da, wo heute ein Erinnerungsstein die Wasserscheide zwischen Schwarzen Meer und Nordsee ist. In Blickrichtung fließt alles zum Lech/Donau. Rückseitig geht’s über Alfenz Richtung Rhein.

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    2024/01/27 at 10:04 pm
  • From Karl Hirsch on Aus den Augen aus dem Sinn...

    Das verlassene Areal der Spedition Neumayr am westlichen Ende der Innerkoflerstraße hat z.B. (zum Beispiel!) so ausgesehen. Aber auch Richtung Sieglanger zwischen Ende Innrain und beginn der Siedlung hats vor dem Bau der schwungvollen Brücke über die Arlbergbahn durchaus so ausschauen können, inklusive Brandreste (dort gab es einmal ein jämmerliches Gegenstück zur Bocksiedlung, nur noch ärmlicher).
    Der Hintergrund erinnert wieder an die Mauer des Westfriedhofs. Sicher irgendwas mit Köllensperger.

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    2024/01/27 at 6:18 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Aus den Augen aus dem Sinn...

      Ich bin letzten Sommer im Zuge einer Reliktsuche hier hinauf geradelt, in einen jener Winkel der Stadt, den wohl kaum jemand kennt, und in dem ich auch noch nie gewesen war: t.ly/-XPNU
      Dort führen hinter einer verrosteten Schranke die zugewachsenen Reste einer ehemaligen Straße weiter. An der markierten Stelle hat es ziemlich genau so ausgesehen wie auf dem Bild.
      Aber wahrscheinlich trifft das auf viele andere versteckte Orte dieser Stadt genauso zu.

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      2024/01/27 at 11:30 pm
      • From Karl Hirsch on Aus den Augen aus dem Sinn...

        t.ly/-XPNU – Ist das ein Ubex-Code 🙂 ?

        Wenn es dort ist, wo ich es mir auch vorstellen kann, ist das Fahrrad die einzige Möglichkeit, hinfahren zu können. Zu Fuß selbstmörderisch, mit Öffis unerreichbar, weil zum Teil unterirdisch, und Parken energisch weggetafelt. Und Brandreste könnten dort von der Feuerwehr selber stammen.

        Nur so geraten.

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        2024/01/28 at 9:20 am
  • From Thomas Fink on Ein kleiner Winterspaziergang

    Das Foto wurde offensichtlich von John Steed aufgenommen. Wiewohl die Frau sicher nicht Emma Peel ist, ist sie doch sehr, sehr fesch.

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    2024/01/27 at 6:09 pm
  • From Thomas Fink on Künstlerinnen und von Künstler von morgen

    „Künstler helfen Künstlern“ mit Anna Hartmann bei der Radiosendung „Die große Chance“ mit Maxi Böhm in die 50er. Fernsehen hats (zumindescht bei uns) no koans gebn und so war „Die große Chance“ a Pflichtsendung im Radio. I hear heit no in Maxi bei der Signehschn: „Die große Chance, die große Chance ist wieder für Sie daaa, die große Chance, die große Chance, sie klopft an Deine Tüüür…“. Jdenfalls wars immer spannend !

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    2024/01/27 at 5:58 pm
    • From H on Künstlerinnen und von Künstler von morgen

      „Die große Chance, die klopft an deine Tür.
      Vielleicht kommt heute vom Glück – ein ganz großes Stück – zu dir?
      Sei klug, machs gut, es steht bestimmt dafür.
      Du mußt nur wagen – und die Antwort auf die Fragen – sogleich sagen –
      und im Nu bist du ein großer Kavalier!
      Du brauchst dazu kein ganzes Lexikon im Kopf,
      hab nur etwas Mut – pack das Glück beim Schopf,
      sei unverzagt, bist du auch heut noch stier!
      Die große Chance
      ………………………..die große Chance
      …………………………………………die klopft an deine Tüüüüüüüüüür!!!

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      2024/01/27 at 11:17 pm
      • From Thomas Fink on Künstlerinnen und von Künstler von morgen

        Phantastisch ! Perfekt ! I glaub, Sie ham des auch immer ghorcht, gell ?

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        2024/01/28 at 8:37 am
        • From H on Künstlerinnen und von Künstler von morgen

          …..und die damit alternierende Sendung mit dem „Liebling der (Wiener) Nation“, dem Heinz(i) Conrads „Faß das Glück“, bei welcher die Kandidaten mittels des „schwechaterwirtegutscheines“ entlohnt wurden – täuscht es mich – oder wurden diese beiden Bildungssendungen alternativ ausgestrahlt?
          Sie wissen es sicher noch, gell!

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          2024/01/28 at 9:28 am
          • From Thomas Fink on Künstlerinnen und von Künstler von morgen

            Der Heinzi Conrads taucht in meinem Leben erst auf, als die Moderne in Form eines Fernsehers bei uns Einzug hielt, also in die 60er. „Guten Abend am Samstag“ mit „Guten Abend meine Damen (variierte oft mit „Einen Handkuss den Damen“), guten Abend meine Herren, griaß eich die Madln, seavas die Buam“. Manche Sachen vergißt man nie…

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            2024/01/28 at 12:06 pm
      • From H on Künstlerinnen und von Künstler von morgen

        Ergänzung:
        Töpfe, Teller, Tassen, Schüsseln, Eßbesteck und Kasserol,
        Eierbecher, Fleischmaschinen reinigt Presto wundervoll!
        Porzellan und Al – luminium, alles blitzt und glänzt im Nu.
        Abwaschen wird zum Vergnügen, nimmst du Presto nur dazu –
        nimmst du Pre – sto nur da – zu-hu!

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        2024/01/28 at 7:32 am
  • From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr

    Habe ich doch das Wiltener UR BEISEL den Steneck in der Leopoldstrasse vergessen……….
    Sowie auch den Fechtelwirt am Marktplatz…………

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    2024/01/27 at 4:36 pm
    • From Thomas Fink on Sportliche Einkehr

      Den Fechtlwirt gibts auch nicht mehr, das Steneck aber glaub i schon (sogar mit Gastgarten !). Aber in die Gegend komm ich sehr selten. Bin ja Pradler und wie Herr Hirsch sicherlich bestätigen kann, sind die Pradler außerhalb ihrer Stadtteilgrenzen ziemlich orientierungs- und damit auch weitestgehend hilflos. Eingfallen wär mir eventuell noch das Anich, „zu meiner Zeit“ (hi hi) noch Steden, ist aber auch außerhalb Pradls und so bleib i halt in der Weinstuben.

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      2024/01/27 at 5:10 pm
      • From Karl Hirsch on Sportliche Einkehr

        Und der Wiltener dilettiert als Pradler Gastrokenner. Aber es hat doch einmal recht berühmt für seine Rippelen das Stamperl gegeben, und irgendwo weiter draußen in Pradl das Laterndl.
        Eine legendäre Urbumsn (positiv gemeint) war das Amraser Schlosscafe mit seiner ewigen Gulaschsuppe. In guter Erinnerung ist mir auch das Sailerhäusl in Dreiheiligen.

        Und das Bambi? Heißt wohl ewig schon so.

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        2024/01/29 at 7:40 pm
        • From Thomas Fink on Sportliche Einkehr

          Herr Hirsch! Thema verfehlt ! Ich sprach von kiesbedeckten Gastgärten mit Kastanienbäumen! Setzen, nicht genügend ! Ihr Ihnen stets verbundener wiltener Pradler.

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          2024/01/29 at 10:06 pm
          • From Karl Hirsch on Sportliche Einkehr

            Ich hab den Absatz verfehlt, Herr Fink. Generalthema ist immer noch das Saggen Espresso mit Erwähnung weiterer Cafes und Gasthäuser als Schrapnellwirkung.
            Das Foto vom Saggen Espresso hat mich im ersten Moment an das mir bekannte Cafe Corso erinnert. Das hat es fast bis in unsere Tage geschafft. Von der Wendlstube schweig ich aber.
            Und jetzt hab ich aber endgültig genug geplappert.

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            2024/01/30 at 9:51 am
      • From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr

        Herr Fink, ich glaube jetzt haben wir die überlebenden Innsbrucker „URBOAZEN“ durch. Die Muskete fehlte noch. Mir geht es genau so wie Ihnen. Z.B. der BUREN in Hötting befindet sich für mich als Glasscherbenviertel Bewohner bereits im feindlichen Ausland…………
        Bei einem angekündigten Bierpreis von 6,00 Euro oder mehr für die Halbe verleidet es einem bald die hiesigen Lokalitäten zu besuchen. In Ischgl wird laut Medien bereit für ein 0.33 Bier 6,00 € und mehr verlangt!
        Daher setze mich mit der VVT Karte in den Zug und auf nach Mittenwald zum Stern oder ins Bräustüberl zum Weißwurschtschmaus mit bezahlbaren Mittenwalder Bier……………..

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        2024/01/29 at 9:21 am
        • From Thomas Fink on Sportliche Einkehr

          Ja danke, Herr Schneider, es ist schon ein gewisser Trost, wenigstens noch EINEN Seelenverwandten in dieser Beziehung (Gasthauskultur) zu haben (wiewohl ich natürlich glaube, daß die Dunkelziffer viel höher ist). Den „Stern“ in Mittenwald habe ich letzten Sommer für mich entdeckt (da meine Frau – Gottseidank – unbedingt die daneben liegende Drogerie Rossmann besuchen wollte) und seither öfter besucht (im gemütlichen Gastgarten hervorragend gegessen und getrunken bei freundlicher und aufmerksamer/schneller Bedienung), werde das heuer im Sommer sicher öfter wiederholen. Ja ja, die Bayern – in punkto urig eingerichtete Gastgärten mit Kiesboden und Kastanienbäumen sind sie uns halt mittlerweile weit voraus – bei uns ist das ja alles so schön schleichend verschwunden (wenn ich z.B. an das Gasthaus Innrain denke, oder früher an den Haymon…..)

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          2024/01/29 at 12:16 pm
          • From Thomas Fink on Sportliche Einkehr

            Ich meine, je mehr ich über so einen richtig ECHTEN, urigen Biergarten (mit knöcheltiefen Schotterkieselsteinchen, wo man so schön versank, und Kastanienbäumen) nachdenke, mir fällt da nur mehr ein einziger ein, nämlich das Bierstindl. Wie viele settene hats früher gegeben ? Heute EIN EINZIGER – JÄM-MER-LICH !!!

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            2024/01/29 at 1:00 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Probefahrt

    Spitzenfoto, danke Frau Kollmann-Rozin, und danke Fritz Gratl! ❤️
    Ich nehme an, diese Abbildung ist im Originalscan sehr scharf, die meisten Fritz-Gratl-Echtfotokarten mit dem Gratl-Prägestempel sind enorm detailliert, richtiggehend eine Klasse für sich.
    Wie Herr Hirsch es gerne ausdrückt, „immer dat Jenaue“: die Linie 1 war das allerdings noch nicht. Es war zu diesem Zeitpunkt die „Elektrische Stadtbahn, Linie Bergisel-Südbahnhof“ der LBIHiT. Liniennummern wurden erst mit 5. November 1909 eingeführt. Ab diesem Datum gab es zunächst die Linien 1, 2 und 4 und die voreerst weiterhin nummernlose Verbindungslinie Landesgericht-Bahnpostamt, die mit 30. Dezember 1911 nach Pradl verlängert wurde und damit die Liniennnummer 3 bekam.

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    2024/01/27 at 4:07 pm
  • From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Ich fass das für meine eigene endgültige Klarsicht so zusammen:

    Der Dressman steht auf seinem Grundstück (es IST also Herr Köllensperger) vor seinem Zaun gegenüber dem Haus Fischergasse oder Straße Nr. 12. Dazwischen die Straße mit Gehsteig, schlecht zu erkennen, aber der Zaun gehört nicht zum Haus. Herr und geschmeidig Rehlein dürften so 10 m vom Zaun entfernt sein.

    Links die Hausnummern an der heutigen Situation orientiert, rechts der Zaun: https://postimg.cc/qhMtjkfk

    Der Zaun sieht heute noch so aus:

    https://www.google.at/maps/@47.2582987,11.3947797,3a,60y,170.94h,86.26t/data=!3m6!1e1!3m4!1sl-YY_I-KilpvT5lsELlJ1Q!2e0!7i16384!8i8192!5m1!1e1?entry=ttu

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    2024/01/27 at 12:24 pm
  • From Hans Pechlaner on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Ein Herr Köllensberger steht vor der Schneiderei in der Fischergasse 6, also vis-a-vis vom Köllensberger Haus (Fischergasse 7). Gleise sieht man keine, die gab’s dort jedoch von 1909 bis 1956. Sollten dort tatsächlich keine sein, sind wie wohl vor 1909 und wir sehen vielleicht Anton Köllensberger den Vater von Max?

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    2024/01/27 at 11:15 am
    • From Martin Schönherr on Stolzer Hausherr im Schnee?

      Ungefähr auf Höhe des Mundes von Herrn Köllensperger sieht man links im Hitnergrund die Spur einesen horizontalen Drahtes; das könnte (ich hab es aj erwähnt) ein Fahrdraht sein.

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      2024/01/29 at 7:26 pm
  • From Henriette Stepanek on Probefahrt

    Schon „Straßenbahnwagen“? Ich lese immer „Tramwehwagen“
    (Man sprach ja wirklich früher immer von der „Tramway“ (gespr. Tra°mmweh), wenn man pünktlich um 2 nach 6 Uhr morgens von ihr geweckt wurde.
    (Als es meiner Großmutter sehr schlecht ging, hat Onkel Viktor eine Nacht bei uns in der A.-Hofer-Str. ver- bracht, um dazusein, falls… – und 2′ nach 6h wollte er „den Wecker abschalten“, als die erste „Einser“ bei uns ums Eck quietschte….)

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    2024/01/27 at 10:49 am
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (100)

    Zürs?

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    2024/01/27 at 9:28 am
  • From Josef Auer on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Möglicherweise handelt es sich um Dipl.-Ing. Max Köllensperger, geboren 1885 und in die Ewigkeit gerufen 1953. Auf dem Sterbebildchen findet sich ein Porträtbild ohne Hut:
    https://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/90731/search/psk-20240126-RBzuXRIOnh

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    2024/01/26 at 8:10 pm
  • From Henriette Stepanek on Das Kaiserpaar in Innsbruck

    …oder ist Zita erst in Innsbruck „dazugestoßen“?
    Denn sie war sicher nicht dabei auf jenem Foto, dessen Bildunterschrift lautet:
    „1a guerra mondiale genneio 1917 l’Imperatore d’Austria – Ungheria Carlo I passa in rassegna decorati di guerra, accompagnato dallo Stato Maggiore e gli ufficiali del Comando di Vezzano“
    und im Text steht, in Vezzano habe das Militärkommando für den ganzen Frontabschnitt von Riva zum Tonalepaßhier seinen Sitz gehabt und 3 Jahre lang sei General Konnen von Horack hier der Kommandant gewesen, danach unterstützt von Erzherzog Eugen.

    Ja, das Bild im Schlitten vor dem Berg Isel Museum sieht ja nett und friedlich aus, aber….

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    2024/01/26 at 8:04 pm
  • From Ingrid Stolz on Stolzer Hausherr im Schnee?

    @ Herrn Schönherr: Vielen Dank für Ihren Hinweis! Ich nehme an, Sie meinten diesen Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/kaum-wiederzuerkennen-2/

    Dann steht/stand der stolze Hausherr höchstwahrscheinlich vor dem ersten Bauernhaus im VG links. Der Balkon mit dem weißen Balken darunter und die ebenfalls weißen Fenster-Einrahmungen würden schon mal übereinstimmen.

    Falls tatsächlich, Adresse: Fischergasse 6, Schneidermeister: Anton Ghiner, lt. den Adressbüchern von 1907 – 1908 hier ansässig. 1944 schneiderte dort Elisabeth Schiener (FischerSTRASSE 6), 1947 und 1953 Herta Greilhuber.

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    2024/01/26 at 7:53 pm
    • From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?

      Auch unter Aufgabe der Achselkopftheorie kann ich mir nicht vorstellen, daß das das selbe Bauernhaus sein soll. Wo ist da die Übereinstimmung mit dem Vordergrund? Das Mandl steht doch auf einer rustikalen Wiese, dahinter noch der Zaun und der nicht direkt am Haus. Selbst auf dem wesentlich älteren Foto von der Fischergasse geht da schon vor der Haustür der Gehsteig vorbei. Und der Hintergrund schaut mir auch etwas dünner besiedelt aus.
      Nein.

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      2024/01/26 at 10:21 pm
      • From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?

        Andererseits: https://postimg.cc/bZtKTkL0

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        2024/01/26 at 10:42 pm
        • From Henriette Stepanek on Stolzer Hausherr im Schnee?

          Hats damals „Herz-Jesu-Feuer“ im Schnee gegeben? Oder wie kann das Gebilde östlich der SWeegrube sonst gedeutet werden?

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          2024/01/27 at 11:23 am
          • From Henriette Stepanek on Stolzer Hausherr im Schnee?

            Lawine – Mühlau – ebenfalls eine Kindheitserinnerung meiner Mutter, die mit ihren Eltern damals in die Holzgasse „Lawine schauen“ ging. Da hat sie zwar keine Jahreszahl genannt – aber erzählt, daß sie zwischen ihren Eltern ging (1924???) und daß die Lawine „bei dem kleinen E-Werk“ neben dem Bach bis zur Holzgasse gereicht habe.

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            2024/01/27 at 11:41 pm
          • From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?

            Das war ein früher Versuch einer Lawinensprengung. Es gab dann auch Fotos vom verschütteten Mühlau.

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            2024/01/27 at 6:40 pm
      • From Josef Auer on Stolzer Hausherr im Schnee?

        Das betreffende Haus und der Zaun befinden sich – wie Frau Stolz und Herr Schönherr schreiben – wohl in der Tat in der heutigen Franz-Fischer-Straße. Das eine Schaufenster ist in diesem Vergleichsbild sehr schön erkennbar, daneben befanden sich noch ein zweites Schaufenster und die Haustür, auf dem Rätselbild beides vom Apfelputzen-Herrn verdeckt.
        Der Balkon im Giebel des Hauses passt auch perfekt:

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        2024/01/26 at 10:32 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (100)

    Wir waren auch schon in Limone https://innsbruck-erinnert.at/hinaus-ins-land-75/ und in Ala (Suche hoffnungslos (pALAis, ALArm, KanALArbeien….).

    Wo obiges Nest zu finden wäre, wenn man es suchte, keine Ahnung.

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    2024/01/26 at 7:28 pm
  • From Thomas Fink on Kasperltheater – einmal anders

    Mei der Kaschperle ! I hör ihn heut no: (in hohem Diskant): „Groooßvatiii…“ Als ich noch Ministrant in der Schutzengelkirche war, durften wir beim Pfarrer im Widum immer Kasperle im Fernsehen ansehen, immer Mittwoch um 17.00 Uhr. Irgendwann kamen dann auch noch Lassie und Fury hinzu (Sendezeit weiß i aber nimmer). Fury hör i auch heut no, wie der kleine Bub am Anfang (heut würde man sagen: bei der Signeschn) schreit: „Fjuuuuuuuuuuuriiiiiiiii !!!). Und dann galoppiert der stolze schwarze Hengst daher, als gäbe es kein Morgen. Das hat sich bei mir so ins Hirn einibrennt, daß i heut, immer noch wenn i a Pferd seh, auch so schreien muß: „Fjuuuuuuuuuriiiiiii, Fjuuuuuuuriiii !!!). Mei Frau schämt sich dann immer, weil alle Leut herschauen, aber i kann nit anders, krieg des auch wahrscheinlich nimmer los.

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    2024/01/26 at 5:24 pm
  • From Thomas Fink on Aaaaihaihaihaaa!

    Einlass nur für Personen über 21 !

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    2024/01/26 at 12:23 pm
  • From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Endlich beginnt es mir zu dämmern, daß die Kombination Brandjoch-Achselkopf eventuell vielleicht etwa doch durch Kemmacher-Kaminspitzen mit dem dortigen schrägen Waldrücken ersetzt gedacht werden hätte können sollen?
    Aber jetzt fang ich nicht wieder von vorne an.

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    2024/01/26 at 11:55 am
  • From Karl Hirsch on Vom Bestseller zum verbotenen Buch. Hitlers "Mein Kampf"

    Aha, das Buch zum Küchenkastl.

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    2024/01/26 at 11:34 am
  • From Henriette Stepanek on Ludwig von Pastor

    Beim „Erinnerungsschrank“-Beitrag ist die „Constanze Freifrau von…“ gerade noch namentlich erwähnt.
    Wie wäre es mit ein paar familienbiographischen Notizen?
    Existieren noch Nachkommen?
    War ein Sohn (laaaaange vor meiner Zeit!) ein Postbeamter???

    „wißts, wen i geschtern gsechn han?In Paschtor! Mei, isch d e r zamgangen – i hattn bald nit kennt…!“
    (Originalton 1956/58 – Kollege Nußbaumer – siehe auch Neujahrsfoto Rauhreif)

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    2024/01/26 at 9:53 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Kasperltheater – einmal anders

    Ich war ja erst drei Jahre später an besagter Schule und da war es dem Kasperl wohl auch schon genug. Ob Zauberer Schurrimurri Verkehrsunterricht betrieben hat, wage ich zu bezweifeln, eher kam wohl nach dem Theater der selbe freundliche, stark übergewichtige Verkehrspolizist in Uniform, der auch noch meinen Jahrgang aufgeklärt hat: „schau rechts, schau links, schau gerade aus, dann kommst du sicher gut nachhaus“.
    Den Kasperl hätt ich allerdings auch gerne gesehen.

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    2024/01/25 at 10:45 pm
  • From Martin Schönherr on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Ich tippte zuerst auf Sillhöfe. Meine nun aber, dass es sich um ein Bauernhaus handeln könnte, dass schon einmal, von Westen her gesehen, zu einem früheren Zeitpunkt aufgenommen (noch keine Schneiderei) gezeigt wurde. damals hatt es noch Steinen und Schindeln am Dach.
    Der Zaun sieht heute noch tlw ähnlich aus (beim Gartentor)
    Ich meine im Hintergrund auch einen Straßenbahnfahrdraht 😉 in etwa auf Traufhöhe zu erkennen.
    Könnte es sich um jemanden aus der Familie Köllensperger handeln?

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    2024/01/25 at 10:39 pm
    • From Matthias Egger on Stolzer Hausherr im Schnee?

      Respekt, lieber Herr Schönherr! Da haben Sie meisterhaft kombiniert. Zwar wissen wir leider auch nicht, ob der Herr ein Köllensperger war (oder nicht), aber die Aufnahme stammt aus einem Konvolut von über 800 Negativen, die der Familie Köllensperger zugeordnet werden.
      Leider sind die Negative bzw. die Hüllen nicht beschriftet…

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      2024/01/26 at 1:09 pm
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