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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Thomas Fink on Körperkult

    Hui, ein echter deutscher Siegfried mit Stand…ich meine, er steht gut…mit beiden Beinen auf der Erde…
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    2024/01/06 at 5:21 pm
  • From Thomas Fink on Schon wieder das schwarze Auto

    Isch des a Topolino ?

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    2024/01/06 at 5:00 pm
  • From Klaus Fischler on Piccolo ma potente

    Der „Tote Hund“ kam seit der Volksschulzeit in so mancher unserer Wegbeschreibungen vor, ohne zu wissen, woher der Name kam. Erst seit wenigen Monaten weiß ich, auf Grund eines Eintrages in „Innsbruck-erinnert.at“ darüber bescheid.

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    2024/01/06 at 4:51 pm
  • From Walter Rangger on Piccolo ma potente

    Das Ischia hat geschlossen?!? Sehr schade drum….

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    2024/01/06 at 1:58 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene XIV - die Auflösung

    Wie man in diesem Beitrag des lieben Herrn Bürgschwentner erkennen kann, wurde das Stöcklgebäude der Fohrenburger-Bierniederlage später mit Zinnen und dem Wandgemälde eines Drachentöters etwas aufgehübscht:

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    2024/01/06 at 10:32 am
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene XIV - die Auflösung

      Was habe ich nach diesem Beitrag gesucht! Ich konnte ihn nicht finden! Danke, Herr Auer!

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      2024/01/06 at 11:44 am
      • From Karl Hirsch on Hinterhofszene XIV - die Auflösung

        Und was hab ich diese Postkarte gesucht von der ich wußte, daß da auf einer Wand eine passende Aufschrift prangt. Post festum hab ich sie gefunden. Darauf sieht man links in der Wiese auch das Haus in der damals noch nicht vorhandenen Zollerstraße.

        https://postimg.cc/VdckXHmk

        Etwas gezoomt und zur besseren Lesbarkeit verändert: https://postimg.cc/hXc8ZrbS

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        2024/01/06 at 6:53 pm
  • From Andreas on Winterliches Wimmelbild

    Und das Schneemandl ist das Olympiamaskottchen 1976 von Innsbruck

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    2024/01/06 at 9:20 am
    • From Manfred Roilo on Winterliches Wimmelbild

      Siehe auch den Hinweis von Frau Stolz weiter oben auf den Link https://innsbruck-erinnert.at/das-archivding-der-woche-i/

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      2024/01/06 at 11:53 am
  • From Thomas Fink on Piccolo ma potente

    Die Piccolo-Bar hab ich in den 70ern einige wenige Male besucht. Zu dieser Zeit war die Bar weniger von Prostituierten (zumindest ist mir das nicht aufgefallen) als vielmehr von Herren „vom anderen Ufer“ bevölkert(dafür war die Bar bekannt), ähnlich wie (später) der Bacchus-Keller. Nach dem Scotch Club (damals noch unter der Führung von Beinl Bernd/Kalchschmid Walter) ging man noch zum Löw ins Domino und wenn dort nix los war oder er zumachte und man den Kragen gar nicht vollkriegen konnte, schaute man eben, ob „die Pic“ noch offen hatte. Es war meiner Erinnerung nach eine gemütliche Bar, man wurde auch nicht belästigt, aber da ich mit der einschlägigen Ausrichtung der Herren nichts anfangen konnte, blieb es bei meinen spärlichen Besuchen.
    Übrigens: beim Ischia war der „Tote Hund“ untergebracht, eine Stehsaufhalle, wo man ausgesprochen billig Wein trinken konnte. Auch dieses Vergnügen habe ich mir in den inzwischen so weit entfernten Jugendtagen hie und da gegönnt…

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    2024/01/06 at 8:40 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Rätsel in Weiß

    Ich denke, das ist der dazupassende Gegenschuss:
    https://postimg.cc/crTZ7FL7

    Bearbeitete Querformat-Ausschnittsvergrößerung:
    https://postimg.cc/nMPjv8Hx

    Diese Karte, Nr. 257 in meiner Sammlung, ist ungelaufen und beinhaltet auf der Rückseite keinerlei Verlagsinformationen; Frau Ursprunger, ist das bei der AK des Titelbildes auch so? Die Machart scheint die gleiche zu sein (Echtfoto, sepia, Format, Rand).

    Am selben Tag aufgenommen wurden sie allerdings nicht, weil das untere Transparent einen anderen Text enthält. Aber das Transparent war jedenfalls touristische Werbung für Igls und vielleicht auch für die Igler Bahn und ich glaube, dass es nicht lange existierte, weil ich es sonst bisher auf keinem Bild gesehen habe (und von der Maria-Theresien-Straße gibt es gefühlt eine Million Fotos); daraus wiederum könnte man m.E. schließen, dass die beiden Fotos zumindest im selben Winter entstanden sind. Vielleicht wurde der untere Teil des Transparents wöchentlich oder sogar täglich mittels Seilzugsystem ausgwechselt, ein Vorläufer der heute allgegenwärtigen Werbe-LED-Screens?
    Der Lyrabügel, die Ausführung des Liniensignals der Bahn der Linie 1 im Hintergrund und die Linksverkehr schränken den Zeitraum grob auf ca. 1915 bis 1939 ein. Die Machart der Karte, Echtfoto statt Kupferdruck, spricht eher für 1920 und darüber. Mit dem Hinweis von Herrn Engelbrecht wären wir damit bei „ca. 1920-24“.

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    2024/01/06 at 12:55 am
    • From Renate Ursprunger on Ein Rätsel in Weiß

      Lieber Herr Schneiderbauer, vielen Dank für Ihre Kommentare, die sehr hilfreich bei der besseren Datierung der Ansichtskarte waren. Auch bei unserem Exemplar befindet sich auf der Rückseite keine Verlagsinformation. Es sind nur Zahlen zu finden, die jedoch schwer zu entziffern sind.

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      2024/01/09 at 2:21 pm
  • From Robert Engelbrecht on Ein Rätsel in Weiß

    Das Wetterhäuschen wurde 1924 auf den Boznerplatz übersiedelt: Es kann also spätestens in diesem Jahr gewesen sein: Die 100 Jahre könnten genau passen!

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    2024/01/05 at 9:33 pm
  • From Martin Schönherr on Ein Rätsel in Weiß

    Es könnte auch der Winter 1928/29 sein. Am Transparent wird ein Wett- und Sprunglauf beworben, also die nordische Kombination, die irgendwann in den 1920 ´er Jahren olympiatauglich wurde.
    Wobei es das Atelier Dornach lt TIGA-Homepage von 1902 bis 1958 gab.

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    2024/01/05 at 7:50 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Dreikönigsrätsel

    Ich habe keine Ahnung wo sich dieses Fresko befindet. Aber wenn man schon als üblicherweise Ratende/r aufgefordert wird eine Rätselfrage zu stellen, will ich mir die Chance nicht entgehen lassen und erlaube mir, die p. t. Leserschaft folgendes zu fragen: Wann kommen die Heiligen Drei Könige eigentlich in die Krippe und wo werden sie dort normalerweise aufgestellt? Oder anders gefragt: Falls Sie eine Krippe haben, wie halten Sie es mit den 3 Weisen?

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    2024/01/05 at 7:04 pm
    • From Karl Hirsch on Ein Dreikönigsrätsel

      Wenn am Vorabend geräuchert wird, werden die Dreikönigfiguren samt Hofstaat und Getier aufgestellt. Sonst halt am 7. Jänner nach dem Schreckensruf „Jesses die Dreikönig!“

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      2024/01/05 at 7:21 pm
    • From Josef Auer on Ein Dreikönigsrätsel

      Auf Epiphanie, dem 6. Jänner, werden die Hirtenfiguren aus der Krippe entfernt und durch die hl. drei Könige bzw. Weise aus dem Morgenland ersetzt.
      Maria mit dem Jesukind und dem hl. Josef bleiben. Bei den singenden Engeln wird weiters der strahlende Stern aufgehängt, welcher die Weisen nach Jerusalem und weiter nach Betlehem geführt hat.
      Am zweiten Sonntag nach Dreikönig werden die Weisen und der Stern traditionellerweise wieder aufgeräumt. Zu Maria Lichtmess, 2. Feber, wird die Krippe nach altem Brauch wieder abgebaut.

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      2024/01/05 at 7:19 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Rätsel in Weiß

    Nun, ich nehme an, daß Innsbruck vor genau 100 Jahren so ausgesehen hat. Aus den Erzählungen meiner Mutter ist mir erinnerlich, daß sie acht Jahre alt war, als sie an der Hand meiner Großmutter nicht über die Schneeberge am Gehsteigrand auf die andere Straßenseite hnübersehen konnte. Mama war Jahrgang 1916.
    Einen weiteren starken Schneefall muß es auch einmal in den 30-er Jahren gegeben haben. Da hat es viele Schifahrer-
    fotos gegeben – eine Hütte im Tiefschnee fast begraben – und fröhliche Schifahrer (und natürlich -innen) sitzen fröhlich am schneebedeckten Dach in der Sonne.

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    2024/01/05 at 6:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Schön nostalgisch – nostalgisch schön

    Keine Antennen in Aldrans, und Reichenauer Brücke erst recht nich. Keine. Also vor 1927.
    Keine Oberleitung der Lokalbahn Hall Innsbruck erkennbar. Damit sogar noch vor 1909.
    Die Trasse der „Haller“ ist deutlich, sogar eine Haltestelle bilde ich mir ein zu erkennen. Somit befinden wir uns zwischen 1890 und 1909. Ich tippe auf 1900.

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    2024/01/05 at 9:58 am
  • From Thomas Fink on Wintergarten

    Oh ja, das ist Balsam auf meiner seit gestern so verwundeten Seele. Danke, Herr Hirsch !

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    2024/01/05 at 9:48 am
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (95)

    Was machen die etwa hier – die Innsbrucker Berufsfeuerwehr?? Eine Einladung von den Illwerken zur Besichtigung der Anlagen inklusive Silvrettastausee?

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    2024/01/05 at 9:05 am
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (95)

      Nun glaube ich, dass dies ein Schnellschuss war! Es ist der Schlegeis Stausee im Zillertal.

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      2024/01/05 at 9:28 am
  • From Manfred Roilo on Winterliches Wimmelbild

    Danke, Frau Stepanek, für den pfundigen Bericht (damit wir wieder einmal ein anderes Wort für toll, super, cool oder gar geil hernehmen). Ja – so war es wirklich! Für mich zumindest, was die Schifahrerei betrifft. Rodeln war ich auf der Ferrariwiese nie – da vergnügte man sich zuerst am Dodlbichl, später kam die Hungerburg in allen Varianten (samt der Höhenstraße) und die Villerstraße dran. Auf diesen Straßen fuhren wir meistens zusammengehängt („Bobfahren“)!

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    2024/01/05 at 8:57 am
  • From Manfred Roilo on Winterliches Wimmelbild

    Danke, Herr Hirsch, für die ausführliche Aufklärung über das „L-förmige Gebäude“ & Co. Ich wusste ja, dass Sie die richtige Adresse dafür waren!

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    2024/01/05 at 8:43 am
  • From Henriette Stepanek on Winterliches Wimmelbild

    Schön!
    Die „kleine“ Ferrariwiese, an der oben ältere Geschwister – oder die jeweiligen Mütter – aufgefädelt stehen, um die Rodelfortschritte der Jüngsten zu bestaunen und sofort tröstend da zu sein, falls ein Taschentuch zum Trocknen der Tränen und zum Schneuzen der Nase benötigt wurde…
    und die „große“ Ferrariwiese, wo die ganz wilden Hund‘ über die drei Holperer herunterbretterten, daß den Zusehern Hören und Sehen verging. „Ja, de sein von der Mutterer Alm obn weckg’fahrn – und beim Sonnenburgerhof obn über die Brennerstraßn – und glei nach der ersten kloan Böschung kimmt ja glei s’Gleis von der Stubaier – und no drei Holperer – und untn beim Ferrarihof fahrns über die Brennerstraßn ummi und des ganz des steile Stückl o’i!
    Des muaß ma r aber scho guat kennen – weil sonsch gibts glei an Gipshaxen!“ Soweit die Belehrung beim ersten Besuch der Ferrariwiese.

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    2024/01/04 at 10:52 pm
    • From Thomas Fink on Winterliches Wimmelbild

      Sehr treffend beschrieben, Frau Stepanek. Das beschreibt genau das Flair, das von der Ferrariwiesn damals ausging.

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      2024/01/05 at 9:51 am
  • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – VI

    Und statt dessen komm ungebeten ich. Noch dazu im falschen Stadtteil.

    Was ich sagen wollte, damals w a r das wirklich ein tolles Foto. Vierspurige Straße, ein Haufen Autos, kühne Konstruktionen und Hochhäuser. Innsbruck auf dem Weg nach New York. Naja, Jersey City. Oder wenigstens Deephole Bluff in Wyoming, Stolz! Und jetzt noch eine Olympiade.

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    2024/01/04 at 9:43 pm
  • From Manfred Roilo on Winterliches Wimmelbild

    Herr Hirsch wird uns sicher etwas über das „L-förmige Gebäude“, das uns nun schon zweimal so genannt wurde, erzählen können!

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    2024/01/04 at 8:24 pm
  • From Daniela Caccavo on Winterliches Wimmelbild

    Also in der Mitte runter die Piste und zu den beiden Häusern in L-Form. Da steht des lustige Mandl.
    Ich bin mit meinen Brüdern am Abend von der Ferrariwiese nach dem Rodeln zu Fuß nach Dreiheiligen. Des war einfach normal und keiner hat gejammert.

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    2024/01/04 at 7:41 pm
  • From Markus A. on Schön nostalgisch – nostalgisch schön

    Neu-Arzl ….. tolles Bild!!

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    2024/01/04 at 5:42 pm
  • From Ingrid Stolz on Winterliches Wimmelbild

    Dieses Schneemandl mit Hut und Feder https://innsbruck-erinnert.at/das-archivding-der-woche-i/ steht am unteren Wiesenrand vor dem süd-westlichen Eck des L-förmigen Gebäudes.

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    2024/01/04 at 5:33 pm
  • From Thomas Fink on Winterliches Wimmelbild

    ODER: unterm rechten Ende vom Langen Sattel: schaugs da eppa außn Wald außer ? (= Frage, keine Antwort, stadtarchivgerichtlich nicht verwertbar !)

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    2024/01/04 at 5:17 pm
    • From Manfred Roilo on Winterliches Wimmelbild

      Heit hom’s koan guaten Tag, Herr Fink ;-)! Aber i habs Mandl a nit gsechn!
      Das mit der Ferrariwiese stimmt hundertprozentig. Oft ist man auch von der Alm über Natters heruntergekommen und dann hieß es Schi abschnallen und zu Fuß über und entlang der Sill nach Altpradl. Nur gut, dass man damals mit den Schischuhen noch gehen konnte!

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      2024/01/04 at 6:01 pm
      • From Thomas Fink on Winterliches Wimmelbild

        Sie sprechen mir – wie so oft – aus der Seele, Herr Roilo !
        Für uns als Buabn wars z.B. vollkommen normal, von Pradl aus (Schutzengelkirche) zum Lanser See schwimmen zu gehn. Zum Pradler Friedhof übern Hohlweg, Tummelplatz aui durchn Wald, i mitn Radio-Kassettenrekorder auf der Schulter mit die neieschten, vom Radio aufgnommenen Scheiben drauf. Danach oan schönen Tag verbracht und auf d´Nacht wieder zu Fuaß oa, hoam nach Pradl. War ganz NORMAL – ja sag des amal heit oan – oh meingottna !

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        2024/01/04 at 6:35 pm
  • From Thomas Fink on Winterliches Wimmelbild

    Also, s´ Schneemandl könnte sein rechts auf dem Maschtn oben oder unmittelbar links daneben unten. Links unten von der Mitte ist auch a ganz große Gschtalt, könnte oaner von die Heiligen 3 König sein, ABER: für heit leg i mi sicher nimmer fescht, weil i heit scho oanmal brutalscht danebenghackt hab !!! Aussage also nicht verwertbar !
    2. ABER: die guate alte Ferrariwiesn, mei war des schön – auigangen, oigfahrn, auigangen, oigfahrn….usw. usw. Z´fuaß hingangen, z´fuaß hoamgangen (nach Pradl) und gsund wars allemal !

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    2024/01/04 at 4:29 pm
  • From Manfred Roilo on Schön nostalgisch – nostalgisch schön

    Über den Landeshauptschießstand hat es schon eine Reihe von Beiträgen gegeben z.B. https://innsbruck-erinnert.at/der-landeshauptschiessstand-in-arzl/

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    2024/01/04 at 2:47 pm
  • From Josef Schönegger on Schön nostalgisch – nostalgisch schön

    Bleihaltig: da gibts sogar einen Namen dazu – Kugelfangweg. Da dazu von T. Fink erwähnte passende Gebäude ist der ehemalige Landesschießstand.

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    2024/01/04 at 2:32 pm
  • From Thomas Fink on Schön nostalgisch – nostalgisch schön

    Bleihaltig, bleihaltig…Pulverturm ?
    Eindeutig der Innbogen, wo heute der Flughafen liegt. Rechts oben Götzens und in der Mitte der Gießen (?). Interessieren würde mich das Haus mit dem Stufen-/Staffelgiebel rechts unterhalb der Mitte. Wo genau das ist, bin ich noch nicht draufgekommen.

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    2024/01/04 at 2:17 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – VI

    Jetzt spiel‘ ich mal „Herr Auer“ und poste den Link zu dem Beitrag, in dem dieses Foto schon vorkam und diese mittlerweile abgerissene Zufußgehendenbrücke diskutiert wurde: https://innsbruck-erinnert.at/innsbrucks-erste-fussgaengerbruecke/

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    2024/01/04 at 2:14 pm
  • From Thomas Fink on Beschmiert und vertrieben

    Totaler Ratefuchs heute:
    Links lese ich „Toni Kirchmeyr“. Dieser namhafte Tiroler Künstler hatte doch sein Atelier in der Erlerstraße. Gut dazu passen würde auch die Bäckerei rechts, wo heute die Brotbuben untergebracht sind. Also würde ich sagen (raten) Erlerstraße. Die Straße selbst hätte ich nicht erkannt, sieht ja heute total anders aus. Kann mich natürlich auch komplett irren.

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    2024/01/04 at 1:28 pm
    • From Walter Rangger on Beschmiert und vertrieben

      Ja, das ist eindeutig die Erlerstraße, das Haus rechts mit dem Mezzanin und den Jugendstilornamenten ist ja doch prägnant.

      Die Bäckereifiliale war bis vor nicht allzulanger Zeit noch an der selben Stelle, ist mittlerweile aber ums Eck in der Museumstraße zu finden.

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      2024/01/04 at 2:21 pm
      • From Manfred Roilo on Beschmiert und vertrieben

        Ein bissl was schaut schon noch gleich aus! https://earth.google.com/web/@47.26680745,11.39614065,580.70233154a,0d,60y,344.44467004h,102.39380024t,359.9998r/data=IhoKFmRQZWFLc2dLaDZPSGtWcjlrZk0wZUEQAjoDCgEw

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        2024/01/04 at 2:23 pm
  • From Matthias Egger on Hinaus ins Land (91)

    Das klingt plausibel – vielen Dank an die Rätselfreunde!

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    2024/01/04 at 1:14 pm
  • From Markus A. on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – VI

    Die Ampel war offensichtlich für die Dauer der Baustelle, damit man von der Rotadlerstrasse in die Josef Wilberger Straße kommt.
    Die Fußgängerbrücke war offensichtlich gerade fertiggestellt.

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    2024/01/04 at 1:04 pm
  • From Karl Hirsch on Wintergarten

    Da wird einmal die westliche Thomenstraße draus. der Anfang ist schon einmal gemacht. Die Villen im östlichen Teil standen schon einwenig länger. Die Lücken haben sich dann schnell geschlossen. Ins Haus neben dem einsamen Eckhaus kam ein Lebensmittelgeschäft hinein. Und dann die schon gerätselten Künste am Bau.

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    2024/01/04 at 8:48 am
    • From Karl Hirsch on Wintergarten

      Aufnahmeort dürfte eine damals sehr schmale Innerkoflerstraße gewesen sein. Bald schon haben die Häuser der Hörmayrstraße die Aussicht verstellt. Jetzt ein dicht bebautes Geviert. Im Lebensmittelladen gibts nach vielen Leerständen Kaffee in allen Formen zu schlürfen.

      Im anderen, älteren Eckhaus Innrain/Thommenstr. hat der Künstler Berger gewohnt.

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      2024/01/04 at 9:01 am
      • From Thomas Fink on Wintergarten

        Jawohl, so ist es, Herr Hirsch.
        Und die Mimi hat da einen Schrebergarten ghabt, wo ich als kleiner Bub immer umstechen hab dürfen. Kann mich noch ganz genau an die kleine Hütte erinnern, da wars oft so heiß drin, aber es war so schön in diesem Schrebergarten. Die Mimi hat dort Gemüse angebaut. Das Lebensmittelgeschäft, das Sie ansprechen, war offensichtlich der Houdek (rechts um die Ecke, heute Blumenladen ?). Für den hat die Mimi die Wäsche gewaschen (also nicht Leibwäsche, sondern Arbeitsmäntel etc.). Hab die Rückfront zur Amraser Straße gleich erkannt, obwohl es heute ganz anders aussieht. Was sich in eines Knaben Hirn so alles an Erinnerungen festsetzt…

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        2024/01/04 at 4:49 pm
        • From Karl Hirsch on Wintergarten

          Eijeijei, Herr Fink, heit hats es Sie aber schiach ;-D , das ist der Innrain (damals noch Völserstraße) Ecke Ing. Thommenstraße.

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          2024/01/04 at 9:50 pm
          • From Karl Hirsch on Wintergarten

            Sehr geehrter Herr Pechlaner, gehört habe ich dies in einer Vorlesung von Dr. Ivo Raab über Theoretische Mechanik am Institut für Theoretische Physik. Dabei erwähnte er auch die Berechnung der Planetenbahnen durch Johannes Kepler.
            Dabei faszinierten mich zwei Dinge. Zum einen erklärte Dr. Raab, daß Kepler, der keine Kenntnis der Differentalrechnung haben konnte (war noch vor Leibniz und Newton), alles mit Hilfe geometrischer Überlegungen, großteils mit der Lehre von den ähnlichen Dreiecken, berechnete. Zum anderen überraschte er uns Studenten, die sich ihrerseits ja nie verrechnen durften, mit der Entdeckung, daß sich Kepler mit seinen Dreiecken gleich zweimal verhaspelt hat, dies aber in der Weise, daß sich die Fehler gegenseitig aufgehoben haben. Ein Student, der als Diplomarbeit die Berechnungen Keplers in Form eines Computerprogramms darstellen sollte, kam dahinter, als der Computer mit Teilberechnungen Keplers falsche Ergebnisse erhielt.
            Ich hab mir jetzt, da es doch eine nach wissenschaftlichem Interesse klingende Frage zu sein scheint, im Internet etwas herausgesucht, was dieser Glosse des Physikdozenten zugrunde gelegen sein könnte, damals eine ganz neue Arbeit mit einer neuen Methode mit einer neuartigen Rechenmaschine. Offenbar hat man bei näherem Hinschauen noch ein paar weitere kleine Fehler gefunden, die niemandem aufgefallen ist, da das Endergebnis ja stimmt. Und wer rechnet sich durch gefühlte 10.000 Dreiecke.
            Hier: https://www.zobodat.at/pdf/Abhandlungen-Akademie-Bayern_NF_143_0003-0030.pdf
            „Rechenfehler“ kommt 5 mal vor.

            Aber Kepler selbst winkt an einer Stelle seiner Arbeit ab „quod est nullius fere momenti“. Vernachläßigbares ist wurscht. Wenn nur mehr Menschen diese Erkenntnis besäßen…

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            2024/01/17 at 5:55 pm
          • From Hans Pechlaner on Wintergarten

            Sehr geehrter Herr Hirsch.
            Sie schreiben weiter unten:
            „Kepler hatte (erwiesenermaßen) auch zwei Rechenfehler in seiner bahnbrechenden Arbeit über die nach ihm benannten Gesetze, die sich aber gegenseitig egalisierten.“
            Haben Sie da nähere Informationen darüber bzw. eine Quelle oder sogar einen Link? Sie würden mir sehr damit helfen. Herzlichen Dank.

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            2024/01/17 at 10:28 am
          • From Karl Hirsch on Wintergarten

            Sie haben nur einmal Ost mit West verwechselt und dann West mit Ost. Hebt sich also auf. Sie sind damit in bester Gesellschaft. Kepler hatte (erwiesenermaßen) auch zwei Rechenfehler in seiner bahnbrechenden Arbeit über die nach ihm benannten Gesetze, die sich aber gegenseitig egalisierten. Erst im 20. Jahrhundert kam ein Student bei seiner Diplomarbeit dahinter. Imma dat Jenaue.

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            2024/01/04 at 10:16 pm
          • From Thomas Fink on Wintergarten

            Sie haben vollkommen recht, Herr Hirsch, i les jetz mein letschtn Karl May fertig und na geah i ins Bett. Fiar heit gib i‘s auf. Guat Nacht !

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            2024/01/04 at 10:05 pm
  • From Karl Hirsch on Hinterhofszene XIV

    Ich hab ein Luftbild nach Süden. Aber leider aus größerer Höhe. https://postimg.cc/jnjgpqS7

    So, man sieht den Westbahnhof, und die Häuser der A. Hoferstraße. Inklusive Teile der Hinterhöfe. Das Rätselgebäude kann das helle L-förmige Ding zwischen Veldidena und Nachbarhaus sein. Kann.

    Machen übrigens so kleine Weinfässer in dieser ausschließlichen, geradezu normierten Form Sinn?

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    2024/01/03 at 10:19 pm
    • From Henriette Stepanek on Hinterhofszene XIV

      Ein tolles Bild! Gut zu erkennen rechts vom Westbahnhof das wegen des „Egger-Lienz-Straßen-Durchstichs“ abgetragene kleine Fachwerkhaus –
      der große „Würfel“ ist das Veldidena – was sich im „Würfel “ verbarg, ist hier unerheblich
      das längliche 44-er Haus – und westlich dahinter hinaus dieses langgestreckte niedere Gebäude, das von unserer Küche aus sichtbar war – Weinkellerei,
      das 42-er Haus,
      ……………………..den Durchgang zwischen Nr.42 und Nr. 40, durch den man ein zweites, höheres(!) Stöcklgebäude erreicht haben dürfte – das ich nie wahrgenommen habe – oder wahrnehmen konnte, da zu verschachtelt und verborgen – und
      das 40-er Haus mit den anschließenden Häusern der Stafflerstraße.
      Jetzt brauchen wir nur noch zu würfeln, ob das Rätselfoto das „obere“ Stöcklgebäude zeigt (bei Nr. 44) oder das „untere“ ( (hinter 42 – 40), dann ist das Rätsel gelöst!
      Oder auch nicht.

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      2024/01/05 at 9:09 am
  • From heute inkognito on Hinterhofszene XIV

    Andreas Hofer Straße!
    Ich darf zitieren:
    Nr. 44. Erbaut 1891 von Baumeister Anton FRITZ nach Plan des Baumeisters Emmerich GOGL als Wohn- und Geschäftshaus des Weinhändlers Hans Mayr. Dreigeschossiges freistehendes, schlicht historistisches Haus mit 5:2 Achsen.
    An der Frontseite die äußeren Achsen durch Ortsteinbänderung risalitartig betont….usw.
    („Die profanen Kunstdenkmäler der Stadt Innsbruck außerhalb der Altstadt“)
    Somit wird wohl auch das gegenständliche Stöcklgebäude im Hof ursprünglich dem Weinhandel des Hans Mayr als Lager gedient haben.
    Ob im ersten Viertel des 20.Jhdts die Weinfassln bereits eine „Normgröße“ hatten – oder ob die Größen damals noch andere waren, müßte erforscht werden können.
    Es erscheint mir jedenfalls als eher unwahrscheinlich, daß ein Weinhändler auch mit Bier handelte. Aber ich gebe selbstverständlich gerne zu, daß ich von diesem Metier weniger als überhaupt nichts verstehe.
    Ü b r i g e n s : Da gab es doch einmal ein Bild – ein alter Blick nach Westen – aufgenommen vom Hause Sonenburgstraße 17 aus – quer durch zwischen Sonnenburgstraße 18 – 20 hinüber zwischen Andreas Hofer Straße 51 und 53 zu so einer reich verzierten Weinkellereifassade – wenn ich mich nicht täusche…
    Und da, wie berichtet, sowohl das Haus Andreas Hofer Straße als auch das dazugehörige Stöcklgebäude in den Besitz der
    Firma Marsoner & Rainer übergegangen sind, ist eine Bierniederlage eher unwahrscheinlich.
    Aber es gibt bekanntlich nix, was es nicht gibt.

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    2024/01/03 at 8:01 pm
  • From Klaus Fischler on Sommer

    Nach Lokalaugenschein unterstütze ich die Aussagen der Herren Schönherr und Hirsch!

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    2024/01/03 at 6:18 pm
  • From Thomas Fink on Aufruf an Wirtshaus-GängerInnen anno 1982

    Du meinst aber nicht das Gasthaus „Elefant“ (das war rechts neben der „Eiche“, Innstraße 87, weiß gar nicht mehr wie´s früher hieß). Das beherbergte einen illegalen Spielclub und war fest in der Hand damaliger Rotlichtgrößen. Dort hat ein Rollkommando aus Wien im Juni/Juli (?) 1992/93 (?) die Innsbruck-bekannte Rotlichtgröße Günter Kainz erschossen. Meines Wissens nach haben sie die Täter nie gefasst…

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    2024/01/03 at 5:39 pm
    • From E. R. on Aufruf an Wirtshaus-GängerInnen anno 1982

      Bezüglich des gefragten Gasthäuser kann ich nicht behilflich sein, weil eben noch ein Kind war. Das unbekannte Gassl Verbindung Innstrasse zur Nikolausgasse war uns Kindern als Gferergassl ein Begriff, vielleicht ein Vorbesitzer der Kohlenhandlung Neil, die sich hier befand. Später vom heimlichen Bürgermeister Püls Fredl betrieben

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      2024/06/19 at 9:51 am
  • From Bettina Bichler on Ein schöner Tag im Hofgarten

    Wo ich doch schon vom Sommer träume…..

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    2024/01/03 at 1:54 pm
  • From Bettina Bichler on Sommer

    Wunderbare ruhige Aufnahme. Welcher Kirchturm ist das?

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    2024/01/03 at 1:52 pm
  • From Josef Auer on Ein Blick in die Zeitung anno 1781

    Vielen Dank für diese wunderbare Zeitungs-Zimelie, lieber Herr Egger!

    Anton Dörrer berichtet in seinem Werk „Das Innsbrucker Verlagshaus Felizian Rauch und seine Vorgänger von 1673-1929“ über die Anfänge des Zeitungswesens in Innsbruck:

    „Auch eine der ersten Zeitungen Tirols, die von längerer Dauer waren, nämlich die „Tyrolischen Monatblätter“, gingen aus Trattners Verlag hervor. Wagner hatte sich 1765-1768 mit seiner „Ynnsbruckerischen (Mondtäglichen und Mittwöchigen) Ordinari
    Zeitung“, der Erweiterung eines fast 100 Jahre alten Wochenblättchens, vor Trattner hervorzutun versucht und 1767 auch noch ein „Intelligenzblatt der gefürsteten Grafschaft Tyrol“ gewagt.“

    Es wäre bestimmt sehr lohnenswert und aufschlussreich, die Geschichte des Innsbrucker Zeitungswesens näher zu beleuchten. Dörrer zitiert u.a. folgende Beiträge:
    „Carl Fischnaler, Über die ersten Tiroler Zeitungen bis zum
    Ausgang des 18. Jahrhunderts, in: Tiroler Tagblatt 1890. — Josef Hirn, Zum
    ältesten Zeitungswesen in Tirol, in: Zeitschrift des Ferdinandeum, 3. Folge,
    39. Bd., 399 und Tiroler Bote 1895, S. 2089. — Karl Böhm, Einiges über die Ent-
    wicklung des Innsbrucker Zeitungswesens im 18. Jahrhundert, in : Innsbrucker
    Nachrichten 1904, Nr. 243.“

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    2024/01/03 at 11:20 am
  • From Karl Hirsch on Sommer

    Da auf der Linie halt…wenns auf ein paar Meter nicht ankommt. https://postimg.cc/KKRjgHK5

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    2024/01/03 at 10:31 am
  • From Schneider Erwin on Hinterhofszene XIV

    Dieses Rätsel artet langsam zur Unendlichen Geschichte aus. Jetzt sind wir berteits bei einer Waschanleitung aus den 50er Jahren gelandet………… Wenn meine Mutter Waschtag hatte, gab es immer Milchreis (grrrrr) welchen Vater Missmutig rühren musste.
    Ich würde abschließend sagen: 200 bis 500 Meter rund um den Westbahnhof wird diese Hütte/Lagerhaus wo gestanden sein.
    Es sind 100 % Bierfässer und keine Weinfässer ………..

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    2024/01/03 at 10:30 am
    • From Karl Hirsch on Hinterhofszene XIV

      Danke für die Rückführung zum Thema, Herr Lechner.

      Sie haben jedenfalls recht mit den Fässern. Der Größe nach – oder gibts noch andere Merkmale? – sind das Bierfässer. Dieses Volumen haben die heutigen Metallfässer ungefähr auch. Außerdem sieht man auf dem Fuhrwerk eindeutig die auch noch mir bekannten Holztragerln mit den keramischen Verschlüssen.

      Das alles hilft nichts zur Evaluierung des Standorts. Da hilft die sichtbare Hausecke weiter, und der Hintergrund. Zunächst einmal die Ecke. Sie sieht exakt aus wie die der Fassade des Hotels Veldidena. Sieht so aus, kann aber auch heißen, daß sich der Baumeister das Planzeichnen abgekürzt hat und dieselbe Struktur auch wo anders zu finden ist. Aber mit dem Hintergrund ist es schon ein wenig schwieriger, meine einfache Einteilung Schrofen – Blumeskopf läßt sich nicht so klar wiedererkennen.

      Ich werd mich noch einwenig in meinen Fotobeständen umsehen, wenn wer anderer vor mir draufkommt, dann spart er mir viel Arbeit.

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      2024/01/03 at 12:44 pm
      • From Manfred Roilo on Hinterhofszene XIV

        Vielleicht bringen Sie, Herr Hirsch, mehr aus diesem Foto heraus https://postimg.cc/N2K4FqxZ
        Es ist das Titelbild des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/ein-ausflug-mit-der-stubaitalbahn/

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        2024/01/03 at 9:36 pm
  • From Martin Schönherr on Sommer

    Ich tippe auf die Gartenmuaer des Pension Gothensitz. Somit Photostandort im Umfeld der heutigen Ruine Obexerstraße 15, nordwestlich des Bahnhofs.

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    2024/01/03 at 10:06 am
  • From Karl Hirsch on Sommer

    Bei der Friedhofsmauer fotografiert liegt die Viller Kirchturmspitze aber auf der Sichtlinie zum Solstein. Her Defner muß ein bissl weiter östlich gestanden haben.

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    2024/01/03 at 9:46 am
  • From Klaus Fischler on Sommer

    Es fällt mir schwer, die Mauer links für jene des Schloßhotels (Schloß Walter) oder des Igler Friedhofes zu halten. Dies deshalb, weil der Goarmbichl von Osten her zu sehen ist und von den vorgenannten Orten aus im Norden zu sehen wäre. Ich werde eine Ortsbegehung machen und nach verdächtigem Gemäuer – so noch existent – Ausschau halten und das Rechercheergebnis danach anher berichten.

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    2024/01/03 at 9:29 am
  • From Markus A. on Sommer

    Igls Richtung Vill – etwa links die Mauer vom eh. Schloßhotel?

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    2024/01/02 at 11:46 pm
    • From heute inkognito on Sommer

      Also, ich hätts eher für die Nordecke des Igler Friedhofs gehalten.

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      2024/01/03 at 9:09 am
  • From Christian Hippmann on Eine Autoprüfstelle in der Schneeburggasse?

    Ich bin mir nicht sicher, aber es könnte die Prüfhalle vom Autohaus Köllensperger in der Kirschentalgasse sein.

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    2024/01/02 at 10:28 am
    • From Karl Hirsch on Eine Autoprüfstelle in der Schneeburggasse?

      Jetzt haben Sie wieder das Suchmodul aktiviert. Der Köllensberger ist eine gute Idee, so könnt man wenigstens eine Nähe zur Schneeburggasse konstruieren.
      Aber: Beim nochmaligen Hinschauen fällt mir bei den beiden unteren Fotos die in der Glaswand gespiegelte Umgebung auf: Die paßt weder zum Köllensberger in der Kirschentalgasse, und schon gar nicht zum heute noch in der gewerblichen Einöde stehenden ÖAMTC Bau. Da sind ältere Häuser zu sehen. Aber wo jetzt?
      Vielleicht der Linser in der Höttinger Au?
      https://postimg.cc/vxzWQbXh
      https://postimg.cc/yJDxxs6j

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      2024/01/02 at 8:42 pm
  • From Karl Hirsch on Ein letztes Haus

    Nach der allzu optimistischen Vermutung, dass das Rätsel ohnehin gleich wieder gelöst sein wird, scheint das Haus nun doch noch erkannt worden zu sein zu sein. Auch wenn jetzt der große Balkon fehlt und der Dachbereich ausgebaut ist, sodass der Schwindelzettel Google Maps versagt, bilde ich mir ein, auf einem Luftbild aus dem Jahr 63 die alte Bauweise erkennen zu können. https://postimg.cc/FdncFH8K

    Jetzt wart ich nur auf die Bestätigung durch Herrn Morscher, der nach dem Feiertagsstaccato entschleunigt aber auch nicht sofort herbeizueilen braucht.

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    2024/01/02 at 9:20 am
  • From Manfred Roilo on Neujahr 1889

    siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/das-gestrichelte-wird-einmal-der-saggen/

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    2024/01/01 at 10:09 pm
  • From AAM on Ein letztes Haus

    Das war das Haus Gerhart Hauptmann Straße 24 das nun einem Mehrfamilienhaus Platz gemacht hat

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    2024/01/01 at 8:39 pm
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