So wie es aussieht ist das einer mit Luft betriebener Niederhalter. Hydraulik würde im Bezug auf die Schläuche anders aussehen. Der Mann lötet oder schweißt verm. auf einen Deckel den Griff oder was anderes. Daher auch auch die Handschuhe. Es herrscht eine ziemlicher Saustall auf dem Arbeitstisch und die Raumtemperatur ist eher auf der frostigen Seite. Daher der wärmender Anorak.
Und was wäre mit folgendem Vorschlag:
„Adamgasse 2a“ (Stöcklgebäude, daher Dachboden gleich überm ersten Stock), Hauseigentümer (1957!)
„Franz Baur’s Söhne A.G.“
Hm?
Den Cortina in dieser Form gab es ab 1966, den 125 ab 1967, den XJ, dürfte ein XJ6 sein, gab es wie beschrieben ab 1968 (man sieht den Grill nicht wenn es ein XJ12 der ersten Serie wäre ab 1972), den T2 gab es mein es Wissens mit diesenb Blinkern erst ab 1972, somit ist das Bild ab 1972.
Die untere Musterkollektion sieht aus wie eine Sammlung von Siegellack Abdrucken.
Was mir nicht ganz klar ist: Sieht man oben ein Beispiel der Vorderseiten und unten ein solches der (nicht mit dem oberen identischen) Rückseiten? Oder ist das ganz was andreas? Und was hat die Triumphpfarte damit zu tun? Büroutensilien Schmidt? Dort kann man heute noch Siegellack und (allerdings schlichteres) Petschaft kaufen.
Am gelben Hintergrund könnten Wachsreliefs liegen. Obige Kacheln werden kaum als Model in Frage kommen, man hätte sie nicht bemalt. Vermutlich sehen wir hier eine Wappen und/oder Siegel Sammlung .
Die Triumphpforte verwirrte das Team vom Stadtarchiv, und sollte das bei uns nun ebenfalls bewirken.
Die Beteuerung, an das Regime zu glauben, war l e b e n s w i c h t i g !!! Denn jeder Brief „aus dem Felde“ („in der Heimat“ wußte man ohnehin nicht, wo der Sohn / Gatte / Vater „umging“, denn man konnte nur an die jeweilige „Feldpostnummer“ adressieren). Jeder Brief, der „in der Heimat“ ankam, war ja z e n s u r i e r t worden – himmelblauer Diagonalbalken – und ein falsches Wort konnte einen Soldaten schon Kopf und Kragen kosten, wenn ein „scharfer Hund“ in der Zensurstelle
dienst hatte…
Das angeklagte Delikt lautete in diesen Fällen „Wehrkraftzersetzung“
Herr Roilo hat vollkommen recht! LAURIN KINO – Ich war dort aushilfsweise als Filmvorführer tätig. Da die Projektoren große Rollen hatten, konnte man die Zeit bis zum Überblenden auf den zweiten Projektor am Balkon genießen.
Südtiroler Platz / Gewerkschaftshaus? Ich bilde mir sogar ein, auf der Nordkette das fast verblasste Hakenkreuz zu erkennen. Aber das wäre derart symbolisch für den Aufnahmezeitpunkt, dass es fast schon kitschig erscheint.
Kössen, zwischen Waidach und Hütte. Im hintergrund das Weißenbachtal und rechts der zahme Kaiser. Stilistisch fiele mir bei dem Portal das neugotische „Eisenhütten- und Hammerwerk Kleinboden“ in Fügen ein. Ich hab eine vage Erinnerung, ich hätte wo gelesen, dass es im Raum Kössen ein ebensolches gab. Ob es damit was zu tun hat? Der Ortsteilname „Hütte“ ist verfänglich.
Die prägnanten Berge im Hintergrund lassen mich auch auf Kössen tippen.
Wobei der in Bildmitte querende Graben unter Umständen das Bett der Großen Ache ist und wir uns nördlich davon im Bereich Hüttfeldstraße befinden?
In etwa hier: https://maps.app.goo.gl/PKnurfotxAkuZDZv5
Die Siedlungshäsuer stehen leider seit dem ersten Luftbild
Bei der Feuerwehrchronik Kössen steht, dass die Hütte „Fürst-Lobkowitz-Hütte“ hieß.
Gottseidank, man hat es gar nicht bemerkt. Und ich wollte mich schon in bester Samuraitradition ins Schwert stürzen… 🙂
Das bezieht sich auf einen Kommentar zum vorletzten Dienstgangbeitrag https://innsbruck-erinnert.at/wir-hatten-einen-dienstgang-xi/. Dort hab ich peinlicherweise Stadtarchif geschrieben. Mamma mia! Natürlich nur ein simpler Vertipper (so wie Fertipper passieren könnte), zur Wiedergewinnung meines Ego hab ich nur nochmals drauf zurückkommen wollen müssen.
Außerdem: Tausche Genetiv lechzende Stelle gegen eine Akkusativ lechzende.
Ist immer erfrischend, der Zuchtrute eines Konrad Duden und der Diktatur seiner beiden Walküren-Töchter, der Deutschen Grammatik und der Deutschen Orthographie, auszukommen und ihnen ab und zu einen Schabernack zu spielen!
Nach wie vor befindet sich die Immobilien Sterzinger KG an der Adresse Colingasse 10. Auf der homepage des Unternehmens findet sich auch ein Abschnitt über die Firmengeschichte. Der gesuchte Chef könnte damnach tatsächlich Heinrich Sterzinger sein.
https://www.sterzinger.at/de/familie-immo
Ein frühes Bild vom Inneren sieht man hier: https://arge-ns-zeit.musikland-tirol.at/content/mosaik-des-kulturlebens-im-ueberblick/zusammenfassung-1943/1943_-iii_-quartal/
https://arge-ns-zeit.musikland-
Die Laurinfresken von Sepp Ringel hier: Innsbrucker Nachrichten vom 13. November 1943, Seite 5
https://arge-ns-zeit.musikland-tirol.at/images/pictures/558f5645/w7dfb03152d10002968cbdd48a40091f/w7dfb0d141d37001751caff70245eee3/1943q4_IMG_5443_sm.JPG?w=940&h=581
Da die Maschine von Hr. Nickel (T-7.523) zwar keinen Soziussitz aber die Soziusfussrasten hat, könnte das Motorrad im Schaufenster schon jenes sein, das er sich gegönnt hat. Es könnte der Sitz abmontiert worden sein. Die Fussrasten alleine machen nicht wiklich Sinn…
Außerdem findet sich ja auf dem gekauften Motorrad ein Händleraufkleber und dieser Händler war damals in der Leopoldstraße 18 ansässig wo das Foto der zum Verkauf ausgestellten 175SV aufgenommen wurde.
Es könnte(!) sich um einen – allerdings massiv modifizierten – Rolls Royce 20hp shooting brake (1922 – 1929) handeln. Zumindest der Rahmen, die Vorderradaufhängung, Kühler und Motorhaube deuten auf einen 20hp der späteren Baujahre hin.
Wenn ich wüßte, ob der Raika-Neubau einen Kran hat – mit einem laaaangen Arm, der bis zum Haus Brixnerstraße 4 reicht, würde ich siegessicher behaupten „Lodenbaur“, bezw. „Fa. Baur-Foradori“ – mit Bezugsquellen, Arbeiter- und Angestelltenlisten, in- und ausländischen Geschäftspartnern – und so weiter – und so fort….
Aber wahrscheinlich heißt es bloß „Knapp vorbei ist auch daneben“
Unklimatisiertes Büro? Im alten Teil des Rathauses das Gleiche. Das geht eigentlich gar nicht und es ginge mir absolut auch so, ja. Ich würde ins Homeoffice abhauen, wenn bei uns an heißen Tagen die Klimaanlage ausfiele.
Ich nehme an, dass in jener für die Frauen herrlich unemanzipierten Zeit zur „angepaßten Ausrüstung“ auch ein Rucksack tragender Mann gehört. Wenn es wirklich (bravo!) zum Lüsener Fernerkogel ging, dann mußte die angepaßte Ausrüstung sogar noch einen zweiten Satz Steigeisen mitschleppen.
Interessant ist, dass es einen Franz Schaffenrath sowohl auf Pradl 76 / Lindenstraße 6 als auch auf Pradl 46 / Brückenplatzl 3 gab. Allerdings gab es aber auch einen Peter Lindenthaler auf Pradl 47 / Brückenplatzl 4 und einen Weichinger Josef, Gutsbesitzer auf Pradl 45 / Reichenauerstraße 1 als Anrainer. Diese Namen scheinen in den Situationsplänen dieses Beitrages auf. Also: Das Bauamt hat wirklich recht!
Ein „vor Ort befindlicher“ Kran würde auch den Abtransport von „Schätzen“ aus den Häusern Museumstraße 1-3 ermöglichen – oder gar über die Straße herüber über das ehemalige Woll- und Handarbeitsgeschäft Kogler reichen… obwohl… die Oberleitung der IVB….. ich weiß nicht….
(Museumstraße 1-3: ehemals Dimaczek – aber das ist viel zu lange her.)
So auf die Schnelle habe ich nirgends Pradl 46 entdeckt – ob das nicht Pradl 76 (Lindenstraße 6) ist? In diesem Haus lebte zu meiner Zeit noch eine Frau Schaffenrath.
Bitte um Hilfe – ist der „Situationsplan“ genordet?
Da deutlich Gebüch und Bäume gezeichnet sind, könnte doch das der „Wald an der Sill“ sein, in welchen jene Freifrau aus der Universitätsstraße mit ihren beiden Buben sich gerne aufhielt?
Sehe ich da gar nirgends. Dafür aber eine Stelle, die nach dem Genitiv lechzen würde. xD
Trotzdem guter Beitrag! Auch ich habe aus Schulzeiten irgendwo noch einen Pocket-Langenscheidt herumliegen. Der extra widerstandsfähige Einband ist sicher immer noch ganz.
so ein herrliches Bild ohne Kommentar? Der Südbahnhof Innsbruck mit der Südbahn-Direktion und dem Vereinigungsbrunnen. Schätze die Aufnahme wurde gegen 1907/08 gemacht, der Brunnen dürfte recht neu sein. Zwischen dem Bhf und der Dion erkennt man keinerlei Bauvorhaben für die Karwendelbahn, ebenso führt noch keine Strassenbahn zum Bahnhof. Die herrlichen Strassenlaternen dürften noch nicht elektrifiziert sein.
Wann wurde eigentlich die Südbahndirektion errichtet, habe noch keine genauen Angaben kennengelernt?
Nachdem ich mir’s im vorigen Kommentar schon mit dem Himmel versch.. habe, leg ich mich mit dem Stadtarchif an und wage ich hier die Frage: Was um Himmels willen macht das Stadtarchiv mit einem Dachboden voller Belege über Personalkosten, Transportkosten, Mieten und, siehe den Folianten im Vordergrund, Realsteuerzahlungen, sowie, die Arbeitstheorie Mölk anwendend, Mehl, Salz, Milch, Kümmelankäufe etc. ? Jetzt gar nicht so ironisch gemeint, erhofft man sich da Einblicke in die Wirtschaftsgeschichte? Bachelorarbeiten mit Themen wie „Der Bäckereiumsatz in Relation zum Kümmelverbrauch“ zur Erlangung der Namensergänzung BFB (Bachelor of Fine Bakery)?
Wenn ich mich nicht verzählt habe, dann waren es – bemerkt oder unbemerkt – am Original nur 11 Apostel. Das geht aber schon gar nicht! Oder hat sich die Muttergottes bereits vor der Nachwahl des Matthias himmelwärts empfohlen? Dafür gibt es aber keinerlei Beleg oder auch nur Legende.
Apropos Bilder: So peu a peu füllte sich der gemalte Christenhimmel doch mit weiteren Heiligen, Kirchenpatronen, die ebenfalls als in den Himmel gefahren dargestellt werden. Es ist einfach zu schön, dieser engelschwirrende Himmel dem Gewölk, welches oben auf Dreifaltigkeitsniveau dem göttlichen Licht weicht, in dessen Glanz immer Jesus mit dem Kreuz, der Hl. Geist als symbolische Taube und ein winterlich bekleideter Gottvater, gerne mit erhobenen Armen in Ja-hallo! Pose dargestellt. Wen ermuntert das nicht, ein rechter Christ zu sein.
Wenn ich richtig lese, handelt es sich
1) um ein (ehemals?) EINstöckiges Gebäude mit Dachboden – und
2) steht gerade ein Mords-Trumm-Kran davor (=Umbau – oder Aufstockung-?)
Beides träfe derzeit auf das Haus Dreiheiligenstraße 21 („Mölk“, bezw. „Die Bäckerei“) zu, wo derzeit – gemeinsam mit dem Nachbarhaus Nr. 23 „aufgestockt“ wird…
(Allerdings schienen die Arbeiten über den Sommer zu ruhen – doch gestern wurde ein Herr im Arbeitsmantele und dem Köfferchen einer Elektrofirma gesehen, der in dem schmalen Gang zwischen Dreiheiligenstraße 23 und 25 verschwand-
und heute war ein deutliches Klirren von Metallstäben von der Baustelle herüber zu hören –
– jeweils beim Morgenspaziergang, so gegen 1/2 8 Uhr.
Auch wenns nicht stimmt – ich bringe damit Herrn Roilo auf den neuesten Stand bezüglich „Baustelle Dreiheiligenstraße“
Danke, Frau Stepanek, für die Aktualisierung Mölk! Leider habe ich derzeit Enkelin / Urenkelinbesuch aus Australien und bin damit ziemlich beschäftigt! So schaue ich nur sporadisch in „innsbruck-erinnert“ und habe deshalb Ihren netten Hinweis erst jetzt entdeckt.
…und St.Anton? Vielleicht der westlichste Ort der „Verbreitung “ des Werbeslogans „Mölk Brot essen …etc.“
Nein, aber vielleicht Baustellenbelieferung für den Arlberg-Straßentunnel – zur Verpflegung der Arbeiter…
(Da kann schon an Schriftverkehr, Rechnungen, „Erinnerungen“ usw. einiges zusammenkommen)
Scherzhaft könnte man sagen: Schon aus Nationalstolz wüprde kein Vorarlberger ein aus Tirol importiertes Brot essen!!!
Was hat es es mit dem Bein auf sich – ev. Beinprothese – Fundbüro? – grübel – grübel ……………
Die Firma Schmarda Theresienstraße – Taschnerei schließt auch ……………..
Nein, eher die Erlerstraße mit dem Hotel Central. Dort gab es einstens diese Wabenplatten am Gehsteig, das Fragment der Kellerfassade paßt auch besser dorthin. Entweder gut geraten oder schlecht erinnert.
Die erhobenen Zeigefinger (die Rotation aus den Handgelenken denke ich mir jetzt einmal dazu) deuten darauf hin, dass er dem Windenfahrer am linken Ufer die Anweisung zum Anziehen/Spannen der Seile gibt damit der am Sieglangerufer vorgefertigte Stahl- Brückenkasten über den Inn zum linksufrigen Widerlager gezogen wird. Ein weitere Person beobachtet durch das Fernrohr des Nivelliergerätes den Vorgang. Ich stelle die Vermutung in den Raum, dass von da aus nur beobachtet wird, ein Nivellement von der Plattform eines luftbereiften Anhängers dürfte auf diese Entfernung nur mit bescheidener Präzision ausführbar sein.
From Georg Humer on Was passiert hier?
Go to comment2024/08/20 at 4:49 pm
From Schneider Erwin on Was passiert hier?
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From H on Wir hatten einen Dienstgang XI (2)
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From Klaus Will on Archivding der Woche
Go to comment2024/08/19 at 8:53 pm
From Richard Dietmar Mair on Wie aus einer anderen Zeit
Go to comment2024/08/19 at 8:10 pm
From Karl Hirsch on Archivding der Woche
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From Hans Pechlaner on Archivding der Woche
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From Karl Hirsch on Was wird denn hier gebaut? Und wann?
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From H on Ein Koffer mit Geschichten 3
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From Joachim Bürgschwentner on Wir hatten einen Dienstgang XI (2)
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From Schneider Erwin on Hinterhof mit Tempel
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From Karl Hirsch on Berg-Trigonometrie
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From Karl Hirsch on Berg-Trigonometrie
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From Manfred Roilo on Berg-Trigonometrie
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From Manfred Roilo on Berg-Trigonometrie
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From Manfred Roilo on Berg-Trigonometrie
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From Manfred Roilo on Berg-Trigonometrie
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From Karl Hirsch on Berg-Trigonometrie
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From Robert Scheitnagl on Berg-Trigonometrie
Go to comment2024/08/18 at 9:54 pm
From ramol vent on Ein schweißtreibende Wanderung
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From Walter Rangger on Unterwegs in der Stadt_07
Go to comment2024/08/18 at 4:01 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs in der Stadt_07
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From Martin Schönherr on Ein unbekannter Ort
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From Walter Rangger on Ein unbekannter Ort
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From Martin Schönherr on Ein unbekannter Ort
Go to comment2024/09/04 at 11:08 pm
From Karl Hirsch on Die Sache mit dem Wörterbuch
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From H on Die Sache mit dem Wörterbuch
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From Barbara Entstrasser on Der rätselhafte Chef
Go to comment2024/08/18 at 11:18 am
From Karl Hirsch on Tempel im Hinterhof
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From Karl Hirsch on Tempel im Hinterhof
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From Josef Schönegger on Der rätselhafte Chef
Go to comment2024/08/18 at 9:39 am
From Georg Gschnitzer on Das Miau-torrad
Go to comment2024/08/17 at 8:47 pm
From Georg Gschnitzer on Das soll ein echter Rolls sein?
Go to comment2024/08/17 at 7:53 pm
From Karl Hirsch on Der rätselhafte Chef
Go to comment2024/08/17 at 3:14 pm
From H on Wir hatten einen Dienstgang XI (2)
Go to comment2024/08/17 at 3:00 pm
From Manni Schneiderbauer on Hinterhof mit Tempel
Go to comment2024/08/17 at 1:46 pm
From Karl Hirsch on Ein schweißtreibende Wanderung
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From Manfred Roilo on Hinterhof mit Tempel
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From Barbara on Wir hatten einen Dienstgang XI (2)
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From Manfred Roilo on Kleine Kunstwerke
Go to comment2024/08/16 at 7:33 pm
From Henriette Stepanek on Wir hatten einen Dienstgang XI (2)
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From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XI (2)
Go to comment2024/08/16 at 4:02 pm
From Vinzenz Theiss on Wir hatten einen Dienstgang XI (2)
Go to comment2024/08/16 at 1:48 pm
From Manfred Roilo on Kleine Kunstwerke
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From Manfred Roilo on Kleine Kunstwerke
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From Matthias Egger on Kleine Kunstwerke
Go to comment2024/08/16 at 3:40 pm
From Manfred Roilo on Kleine Kunstwerke
Go to comment2024/08/16 at 6:29 pm
From Manfred Roilo on Kleine Kunstwerke
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From Henriette Stepanek on Kleine Kunstwerke
Go to comment2024/08/16 at 12:31 pm
From Karl Hirsch on Die Sache mit dem Wörterbuch
Go to comment2024/08/15 at 6:31 pm
From Manni Schneiderbauer on Die Sache mit dem Wörterbuch
Go to comment2024/08/18 at 1:02 am
From Werner Schröter on Offene Ste en?!
Go to comment2024/08/15 at 11:35 am
From Manni Schneiderbauer on Offene Ste en?!
Go to comment2024/08/18 at 12:27 am
From Hans Pechlaner on Offene Ste en?!
Go to comment2024/08/15 at 5:41 pm
From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang XI
Go to comment2024/08/15 at 11:34 am
From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang XI
Go to comment2024/08/15 at 2:12 pm
From Karl Hirsch on Ein Altar zum Tag
Go to comment2024/08/15 at 11:17 am
From Henriette Stepanek on Wir hatten einen Dienstgang XI
Go to comment2024/08/14 at 11:59 am
From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XI
Go to comment2024/08/16 at 3:58 pm
From Hans Pechlaner on Wir hatten einen Dienstgang XI
Go to comment2024/08/14 at 5:35 pm
From Henriette Stepanek on Wir hatten einen Dienstgang XI
Go to comment2024/08/14 at 5:46 pm
From Schneider Erwin on Wir hatten einen Dienstgang XI
Go to comment2024/08/14 at 8:40 am
From Walter Rangger on Die Kapelle im Waisenhaus
Go to comment2024/08/13 at 8:26 pm
From Hans Pechlaner on Wir hatten einen Dienstgang XI
Go to comment2024/08/13 at 3:09 pm
From Karl Hirsch on Mit vollen Koffern angekommen
Go to comment2024/08/13 at 2:16 pm
From Hannes Lechner on Die Errichtung des Sieglangerstegs
Go to comment2024/08/13 at 1:57 pm
From Joachim Bürgschwentner on Wir hatten einen Dienstgang XI
Go to comment2024/08/13 at 10:01 am