Nachtrag zu „Ein Egg‘ verschwindet“
Leser Josef Schönegger hat mir diese interessante Perspektive zukommen lassen. Vom Eck vor dem Haus Marktgraben 16, „Nesslerhaus“, blicken wir gen Osten auf den Marktgraben/die Museumstraße. Der Blick auf die Türme der Jesuitenkirche ist derzeit durch die abgebrochene hintere Haushälfte möglich. Untermalt wird die Szenerie natürlich von Erwin’schen Wahlplakaten – auch ein spannendes Zeitdokument. Vielen Dank für die Zusendung!
(Stadtarchiv Innsbrucj, Ph-Dig-2062. Fotograf: Josef Schönegger)
Ha! Das ist interessant. Bin am Samstag ausm Hörtnagl raus und hab mir genau das gleiche gedacht.
Diesen interessanten Durchblick zur Jesuitenkirche hat Herr Hirsch bereits am 22.Jänner 2024 entdeckt und damals ein Foto eingestellt. Leider ist es untergegangen, da es im Erlerstraßenbeitrag https://innsbruck-erinnert.at/faszination-bagger/ steckt
Immer diese Streber die mir meine Beiträge vorwegnehmen … 😉
Ich hätt ja garnix gsagg 🙂
Ich bin Herr Roilo aber dankbar für den Link. Ich selber hab nimmer gewußt, wo ich das Foto hab hinfallen
lassen. Denn ich hätt nur gelacht, wenn ich auf dem Schöneggerfoto (oder der mir allerdings unbekannte Herr Schönegger auf meinem Foto) zu sehen gewesen wäre. Aber ein Vergleich des abgebildeten Fahrradständers läßt einen ganzen Tag Begegnungsabstand vermuten.
Eh klar, dass Sie, Herr Hirsch, nicht schreiben können „I hab‘s vorher gsechn’n“, deshalb hab ich das für Sie übernommen. Dass ich damit jemanden eine Arbeit wegnehmen könnte, an das habe ich gar nicht gedacht! Auch nicht, dass ich damit ein Streber werde!
Hoffentlich, Herr Hirsch, habe ich nicht zu viele Rufezeichen gemacht.
Danke Herr Roilo, daß Sie für mich ritterlich in die Bresche gesprungen sind! Ich wäre mir wirklich als der Streber vorgekommen, den Frau Fritz in meiner Seele Urständ feiernd vermutet hat, hätte ich da auf mich selbst verwiesen. Allerdings muß ich schon darauf aufmerksam machen, daß das Stadtarchiv zum Zeitpunkt meines Fotos erst bis in die Erlerstraße vorgedrungen ist. Manche sind halt manchmal weiter.
Gern geschehen, Herr Hirsch, und einen schönen Abend noch.
Ich wollte schon immer einmal (ehrenamtlich) für das Stadtarchiv arbeiten, Frau Fritz!