wunderbares Bild. Die Bundesbahndirektion steht in ursprünglicher Bauausführung, der Zubau für die Elektro-Kraftwerk-Zentrale fehlt, daher gibt es hie noch den kleinen Park. Das Schlachthofgleis führt schon neben dem Viadukt herab. Die Strassenbahn führt auch bis zur Hungerburgbahn-Talstation. Beim Gaswerk fehlt mir der Kohle-Verladekran.
Im Jahr 1908 kamen mein Urgroßvater Desiderius und seine 2. Frau Petronilla „heraus“ nach Innsbruck wegen des „Kaiserjubiläums“
Man besuchte auch das Messegelände und die „Casa di Andrea Òffer“
Später habe ich unter einer Abbildung dieses Hauses die Bezeichnung „Torgglhaus“ gesehen – aber wo -aber wann?
Meinem Gefühl nach müssten da hinter der Haiminger Alm (dem Sattel zwischen Tschirgant und Simmering) unsere Imster Hausberge herausschauen: Plattein und Muttekopf. Genauer nachmessen überlasse ich anderen Experten!
Das waren noch Zeiten, als das Straßl da drunten noch B1 hieß und der ganze Verkehr zu uns herauf über diese weit und breit einzige Innbrücke in Pfaffenhofen verlief!
Da wäre noch etwas zum Abstauben gewesen, Herr Hirsch: Wann war das?
Unterhalb der Bahndirektion sieht man das später als Abbruchhaus zu erratende Rätselhaus. Siehe https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-17/
Schnell noch den Rest abstauben: Die Familie hat eine einst(?) sehr beliebte Kaffeefahrt nach Mösern unternommen. Die 9er Nummer am Auto gehört, wenn mich nicht alles täuscht, zum Bezirk Lienz, also kein Ausflug, sondern schon eine kleine Reise. Erst recht mit dem antiken Brezelkäfer.
Die damalige Autonummer-Vergabe-Richtlinie wurde hier schön öfter angesprochen und wäre ja wirklich interessant.
In meiner Erinnerung waren die Kennzeichen bis 199.999 Ibk-Stadt zugeordnet, wofür auch unser langjähriges Kennzeichen T 109.018 spricht.
Und ab 200.000 dann die bewußte Zahl an der 1.000er-Stelle. Aber vielleicht kann hier ein Autonummer-Vergabe-Wissender erschöpfende Auskunft geben?
Die Vergabe der Autonummern erfolgte alphabetisch.
z. B.: T 12.000 Innsbruck Land
13.000 Imst
14.000 Kitzbühel
15.000 Kufstein
16.000 Landeck
17.000 Reutte
18.000 Schwaz
19.000 Osttirol
Der Ordnung halber eine Ergänzung am Beispiel Bezirk Imst (gilt natürlich auch für die anderen Bezirke): 13.000 bis 13.999, 23.000 bis 23.999, 33.000 bis 33.999 usw.
Innsbruck und Innsbruck Land wurden schon in einem anderen Beitrag behandelt!
Danke, Herr Morscher, dass Sie dieses Bild nochmals ausgegraben haben. Ich sitze jetzt schon die längste Weile darüber und entdecke immer wieder etwas Neues, wobei ich mich – eh klar – auf Altpradl spezialisiert habe. Für mich bedeutet diese Aufnahme schon mehr wie ein „fesches Bild“!
Vom Hohen Riffler im Hintergrund über Tschirgant / Simmering – Heiterwand / Alpleskopf / Lorea bis zu den Miemingern und noch ein paar Gipfel dazu …… und im Tal natürlich Telfs / Pfaffenhofen / Oberhofen
Also den Westen Innsbrucks und im Detail Sieglanger kann man als richtig annehmen. Vielleicht kann auch jemand mit dem in seiner Bauweise schon öfter aufgefallenen Betonstrommast der Leitung nach Zirl die POsition eingrenzen.
Die Allee hab ich – immer noch einwenig dieser Theorie anhängend – neben des spontanen Erkannt-haben-wollens wegen der absoluten Gebäudefreiheit hinter den Bäumen dem Schloß zugeteilt.
Wie auch immer, nun ist, wie beim Akzishäuschen nahe der Sill, ein Stichwort gefallen, nämlich das Strandbad Sieglanger. Vielleicht hat das Stadtarchiv noch zusätzliche Quellen zu diesem Thema?
Hier wenigstens ein Foto der Gegend mit den Stränden des Inn. Das Bild hab ich unter dem Titelzusatz „Hochwasser“ gespeichert. Wahrscheinlich war es aber nur „viel Wasser“. Das charakteristische Dach des Peterbründls sieht man ganz links unten hervorschauen.
Ein weiteres Foto der Gegend, der Kiosk ist leider nicht zu sehen: https://postimg.cc/vDgrr9FR
Später gab es, vielleicht 50m westlich vom Peterbründl, einen Kiosk in solider Bauweise (er steht ohne Funktion heute noch). Vielleicht der Ersatzbau nach dem Ende des Strandbades. Noch ein paar Meter weiter gegen Mentlberg, da wo heue der M seine Haltestelle hat, gab es ein kleines Lebensmittelgeschäft.
@Frau Stolz: Die Dependance samt deren Stammhaus war weiter der Stadt zu.
https://postimg.cc/t14BNfk2
Heute muss ich mich hier outen:
Als Kind war es mein sehnlichster und zugleich unerreichbar scheinender Wunsch irgendwann mit einem eigenen Auto durch die Triumphpforte zu fahren.
Was soll ich sagen, heute erwische ich mich sogar manchmal dabei, einen Umweg zu fahren um in diesen ‚Hochgenuss‘ zu kommen und anschließend auf diese Kreuzung zu stoßen wie sie hier im Bild erscheint.
und zur Ergänzung wieder der Blick von heute:
https://www.google.at/maps/@47.2603466,11.3956648,3a,75y,171.58h,94.87t/data=!3m6!1e1!3m4!1s8fkaeDttE0e7Rl9Otiaz1A!2e0!7i16384!8i8192
Mir scheint der Hintergrund zwar etwas zu wenig steil, aber vielleicht handelt es sich doch um die hier im September 2022 von Herrn Hirsch vermutete „Felseck-Dependance“: https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-xi/
Das Tragische ist, dass man mit der Garage bis auf wenige Meter (die vom Hauptabwasserkanl besetzt sind) an den Inn ging. Soweit ich mich erinnere gab es damals im Vorfeld des Wettbewerbs schon bessere Überlegungen: Um 20 bis 30m zurückbleiben. Kanal und Garage landeinwärts geschoben. Dafür eine in Terrassen abgetreppte Uferlandschaft zum Inn hinunter. Leider war damals die Prämisse: Möglichst viel Parkraum. Der Inn ist eh nur ein Kanal. Es hätte mich nicht gewundert, wenn man damals für eine Überplattung votiert hätte. Den hier gezeigten Gewinneren ist das nicht anuzlasten; die Aufgabestellung war falsch.
Ich erinnere mich, dass sich Leopold Gerstel bereits einige Jahre früher zu diesem Thema Gedanken machte. Zumindest gab es so um 1988 (Angeregt durch den ersten damals von Gerstel gewonnen Rathauswettbewerb) eine Übung auf der Uni, Innsbruck zu einern Art Vendig im kleinen umzuformen. Sehr poetische Beiträge; angesichts der Hochwasserproblamtik und auch der vorahnden Installationen noch weniger realistisch, vermutlich alle im Altpapier gelandet.
Einige Jahre später (bei dem Hochwasser, während dem es die Kanaldeckel in Mariahilf vom Kanal des Höttingerbachs sprengte) stand dann gegenüber die Innstraße beim Hotel Mondschein ziemlich unter Wassser. Riccione Architekten nahmen das zum Anlass ein launiges Plakat bei ihrem Büro in der Innstraße zu affichieren: „Innsbruck darf nicht Venedig werden“ – eine Hommage an Leopold Gerstel und ein Seitehieb auf die Wahlkampfplakate die damals überall herum hängten „Innsbruck darf nicht Chicago werden“.
Laut den Adressbüchern betrieb Karl Breiter eine Tabaktrafik im Strandbad Peterbrünnl. Vielleicht war bei dieser Trafik auch ein Kiosk dabei. Die Kleidung der Personen würde zum Strandbad passen.
Vielleicht Sieglanger? Oder ist da doch der Inn dazwischen? Die Freizeitkleidung samt Ball könnte dazupassen. Die leicht abfallende Baumreihe im Hintergrund ist für mich fast hundert pro die „Allee“ vom Schloß Mentlberg hinunter zum Tierheim, welches damals natürlich nicht bestanden hat.
Die „Osterweiterung“ begann, so glaube ich, schon früher, und zwar mit den Häusern im Geviert Pembaurstraße / Reichenauerstraße / Mitterhoferstraße / Renkstraße (1910??), ebenso wurden einige Häuser östlich der Mitterhoferstraße bereits schon vor den Dreißigern errichtet.
Dieses Siedlungsgebiet (zumindest die hier eingetragenen Häuser) hieß zu meiner Pradler Zeit „die Heimstätten“ – keine Ahnung, ob man das heute auch noch so nennt.
Der Begriff #Heimstätten“ ist interessant und passt zur Zeit. Nach dem 1. Weltkrieg wurden in vielen Städten sogenannte „Kriegerheimstätten“ geplant und – etwa in Wien – auch gebaut. Kann sein, dass es in Innsbruck ähnliche Überlegungen gab. Denke aber, da hatte man andere Sorgen – siehe oben. Der Plan ist übrigens von Jakob Albert unterfertigt. Vizestadtbaudirektor und mit Theodor Prachensky das „Dreamteam“ im kommunalen Wohnbau vor 1933.
An der linken – also südwestlichen – Ecke des Planungsgebietes (in der interaktiven Version anzuschauen!) liegt der Dodl-Hof, an der rechten, nördlich der geplanten Sportplätze, die Dodlkapelle. Der Dodlhof, der einer der über dreißig Pradler Bauernhöfe war und der gegen Osten hin am weitesten entfernt vom Altpradler Dorfkern lag, steht auch heute noch, die Dodlkapelle leider nicht mehr.
Davon war schon in einigen Beiträgen zu lesen, z.B. in https://innsbruck-erinnert.at/wer-mag-seine-erinnerungen-mit-uns-teilen-die-reichenau/
Wenn wir die Pension Heis nicht hätten – laut Google Maps wäre das rechts sichtbare Haus die selbige – hätten wir eine Hilfe durch die damals neue Chirurgie weit unten in der Stadt, die haarscharf mit ihrer Längsseite heraufzielt.
https://www.google.at/maps/@47.2731293,11.3809678,3a,75y,126.74h,84.56t/data=!3m6!1e1!3m4!1sR-VNggoxiox71HAI_0XznA!2e0!7i13312!8i6656
schaut ganz so aus: Dorfgasse und rechts die Pension Heis
Eine schöne Aufnahme. Das Foto wurde – kein Geheimnis – vom Hochhaus der Hochschülerschaft aus aufgenommen, . Daß sich dieser Neubau und das alte Studentenheim zeitlich überschnitten haben, fällt mir erst aber jetzt wieder ein. Daß die Unibrücke auf den halben Meter genau abgeschnitten fehlt, irritiert für einen Moment.
Ein zähes und nach einem neuen Zubau noch lange bestehendes Leben hat das kleine Haus am Prandtauerufer (Nr. 8), welches schon auf alten Aufnahmen zu sehen ist und auf den Stadtplänen so ab 1903 auftaucht. Eine Konstante der Höttinger Häuserwelt. Die moderne Hochhauslandschaft an der Fischnalerstraße läßt zusammen mit der noch bestehenden Fachwekbauten bei der Uni an den Anfang der 70er als Aufnahmedatum denken.
Leute, die gerne mit anklagendem Zeigefinger in die Luft bohren, werden über dieselbe, als Innsbrucker Wintersmog sichtbare, die Nase rümpfen. Dabei wars am Ende nur der Rest eines Morgennebels.
Genau, das ist mir gar nicht aufgefallen! Dieser Klotz mit den gelben Vorhängen, über die sich ein dort wohnender Mitschüler und Student aufgeregt hat. Grell und im Sommer heiß ohne Schattenwirkung. 2004 hat man das Haus wegen Baufälligkeit und -mängeln abgerissen, 2008 war das neue Heim fertig, hab ich nachgelesen.
Aus eigener Erfahrung kann ich das nur bestätigen. Diesem Klotz hat der Abriss gut getan hat. Länger als ein Jahr habe ich dort nicht verbringen wollen und dann das Heim gewechselt. Und das war gut so.
Im Wienmuseum gibt es interessanterweise ein Gemälde von Adalbert Stifter aus dem Jahre 1835 mit dem Titel „Innsbruck mit der Nordkette“, welches genau das gleiche Motiv zeigt. Als Vorlage für das Gemälde dürfte der Stahlstich nach der Zeichnung von Clarkson Stanfield gedient haben:
https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/997450-innsbruck-mit-der-nordkette/
Sehr krass dokumentiert sich der wirtschaftliche Niedergang nach/durch den Weltkrieg auch am anderen Ende der Stadt, wo die einsamen Zacken der handvoll Zinshäuser im Bereich Fürstenweg, Fischnalerstraße etc zu stummen Zeugen einer mutwillig unterbrochenen Zeit der Prosperität wurden. Es dauerte noch bis in die 60er und 70er Jahre, ehe die ganze Straßenzüge nach Pradler und Wiltener Vobild erwartenden fensterlosen Brandmauern Nachbarschaft bekamen.
(Den „Fürstenweg“ dürfen wir als ungegenderten Straßennamen auch als Denkmal etlicher Fürstinnen oder diesen gleich- wenn nicht höhergestellter Influencerinnen annehmen)
Danke, Herr Hirsch, für die Erwähnung des Namens „“Pinus Cembra“
Das alte Wappen von Cembra zeigte ja auch diesen Zirbentschurtschen – aaaaber geht denn das? In Italien??? – und so hat mandann flugs eine Weintraube daraus gebastelt…
der goethe ist leider nicht nach Cembra gekommen.
Aaaaber der Dürer!!!
Ja, da gibts einen „Dürerweg“ vom Etschtal weg zwischen Laag und Salurn über einen Sattel – und hinunter nach Cembra.
Im Etschtal wäre der Dürer nicht weitergekommen. Große Überschwemmung! Der Fluß aus dem Nonstal!!!
Und von Cembra aus hat Dürer „ein welsch pirg“ (oder so ähnlich) gemalt –
– nämlich jenes Schloß Segonzano, welches dem „Rottenburger“ gehört hatte-
und an diesen Rottenburger hatte einmal König Heinrich von Böhmen, der Vater der Margarethe Maultasch „das Gericht DAS CEMBRA“ verpfändet. Jawohl! Gehörte ihm! (Hatte er sich wahrscheinlich als VOGT desBischofs von Trient beim Vertragsabschluß der „Compactanten“ unter den Nagel gerissen… Denn der Bischof von Trient war ja als geistlicher Herr zu Frieden und Sanftmut verpflichtet! Wie hätte das bloß ausgesehen, wäre er in den Krieg gezogen, um seine Grenzen zu verteidigen???)
Und daß der Vater der Margarethe Maultasch ständig Geld gebraucht hat, ist kein Geheimnis, oder?
Was für Erinerungen auftauchen beim Wort „Pinus Cembra“!
Und noch eine Erinnerung: eine östliche Fraktion von Cembra heißt „FADANA“ – und das kommt genauso vom Wort
„Fagitanum“ = Buchenwald …….. wie dasWort F O D O M
Guten Morgen!!! Ja, weiß ich natürlich, daß die Roilo „Fodomati“ waren, Lute also, denen man eine besndere Tüchtgkeit und Handfertigkeit nachsagte – schon von der Mama und der Nonna gehört – nicht mehr vom Nonno aus Cembra – der ist gestorben, als ich 4 1/2 war….
Schönen Sonntag „Gaudete“ noch!
Grüß Gott – Frau Stepanek! Ja, wir freuen uns heute – aber auf ‚unser‘ Weihnachten ohne all dem, was heutzutage anscheinend für notwendig erachtet wird!
Zu meinem Großvater: Tüchtig muss er gewesen sein. Er stammte aus einer armen Bauernfamile mit neun Kindern aus Brenta (Buchenstein), er erlernte das Bäckerhandwerk, verbrachte die Gesellenjahre in Brixen, Bozen und Bludenz, bis er 1898 in der Bäckerei des Josef Zach in der Kiebachgasse landete. Nach Ablegung der Meisterprüfung in Innsbruck und Heirat einer Brixnerin in Absam 1899 pachtete er die Bäckerei im Glockengießerhof in Hötting. Im Jahre 1908 ergab sich für ihn die Möglichkeit, von der Rauchmühle die Bäckerei in der Pradlerstraße „samt Stöcklgebäude, Stall und Frühgarten“ zu erwerben.
Ich war 6 ½ Jahre, als er verstarb
Liebe Grüße aus Imst nach Altpradl
Es ist schön, daß das Stadtarchiv für einen Sekundenbruchteil die Altinnsbrucker Gasthöfe Goldener Löwe, Roter Adler und Goldener Hirsch noch einmal wieder aufsperrt. Wer aber in Ausgehlaune der Information folgt, darf die Zeitmaschine nicht vergessen. Nur mehr das Weiße Rössl hat offen, und weiter oben das „Altstadt Schmankerl“, früher ein italienisches Lokal, Pizzeria Romantica hats glaub ich geheißen. Der Rest ist zu. Man überzeuge sich gerne davon, das Stadtarchiv ist nur 150 m entfernt. Ein wenig Tradition spürt man noch in der Sailergasse in der Ischia Bar, die einstens den Spitznamen Zum toten Hund trug. Der dort jahrein jahraus unbeweglich daliegende lammfromme Haushund war eines Tages schon ein paar Stunden im Hundehimmel, ehe es jemand bemerkte. Grad daß ein wenig getratscht wird.
Weiter oben in der Sailergasse war einstens linker Hand die „verruchte“ Piccolo Bar. Am Abend der bestandenen Matura verirrten wir Grünlinge uns dort hin und gingen nach einem ernüchternden Kassasturz akkordeonbegleitet gleich wieder, unter blöden Witzeleien mit meinem Namen zum Goldenen Hirsch, der hatte damals noch offen und günstige Preise.
Danke Herr Hirsch für diese Geschichte. Meine Freunde und ich verwendeten den „toten Hund“ stets zur Wegbeschreibung oder Ortsangabe ohne dessen Ursprung zu kennen. Es hat auch nie jemand gefragt. Jetzt sind wir gescheiter!
Ja. Irgendwann war ich froh drum, wahrscheinlich weil die nahegelegenen Alternativen versagt haben. War aber noch vor der Zeit der Umwandlung in den in der Farbe des Propheten umgefärbten Falaffel-King. Oder gibts den auch nimmer?
Und – gibts eigentlich noch einen reinrassigen Würstlstand, also Frankfurter, Debreziner, St. Johanner, Käsekrainer und Burenwurst, höchstens um Bosna erweitert?
Die Serie zeigt genau genommen ja die in der Gastro-Hierarchie schon eine Stufe höher angesiedelten Imbisstandeln.
Man kann sich das lebhaft vorstellen. Die Kutsche ächzt beschwerlich die Straße bergauf, im Zeitlupentempo zieht die Zirbe am Fenster vorbei und der gute Gede denkt sich noch „Was mag denn das fir a komischer Baum gwese seu?“ als ein in meiner Phantasie in der Kutsche vorrätiger Professor für Botanik mit den Worten „Aha! Pinus Cembra! Zirbelkiefer, auch Arve, Arbe,,,blablabla“ das Rätsel löst und die italienische Reise um einen Satz verlängert.
Man hat die Zirbe übrigens nachgepflanzt, damit man in analoger Goethe-Simulation weiterhin andächtig die Szene für sich nachspielen kann. Germanisten werden die Hände falten und Schulklassen zücken auf des Lehrers Wort „Goethezirbel!“ das Smartphone und schreiben „Genial!“ unters Foto. Der Mensch ist einfach drollig.
…….und natürlich die köstliche „Tiroler Bauernbibel! D i e „hatten“ wir sogar! (Wo sie wohl hingekommen ist?)
Die „Pradl-Diagnose“ („Altpradl ist nicht tot. Es schläft nur“) stimmt wohl schon nur mehr in unserer Erinnerung.
Beim unteren Bild bin ich mir sicher, daß sich die Szene in der Husslhufgegend abgespielt hat. Man sieht im mittleren Hintergrund in passendem Blickwinkel das heute noch bestehende große Werkstättengebäude, damals KFZ der kuk Armee, später Besitz der Eisenbahn. Es steht Ecke Egger Lienz Str, / Riehl Str.
Das Titelbild könnte dann den Wald beim Andreashoferweg zeigen, wo man den Beginn des Anlaufs vermuten kann. Statt des A. Hoferweges könnte es sich bei der horizontalen Kante auch um den Weg handeln, der damals noch begehbar von der Peterlongo Kurve zum Husslhof bzw. weiter bis Mentlberg/ Ferneck führte.
Standort etwa unter oder unmittelbar neben der heutigen Autobahn.
Vielleicht war mit den Bezeichnung Blau-Weisse Tankstelle eine Niederlassung der Firma C. Flüggen Österr. Kohlenhansa u. Treibstoff G.m.b.H. gemeint. Die haben – zumindest im AB von 1953 (dig. Seite 4) – mit folgendem Spruch geworben „Tanken Sie Ihren Treibstoff und Ihre Motorenöle (alle bekannten Markenöle) bei den ca. 130 blau-weißen Pumpen in Tirol Sie fahren gut damit!“
Die AB 1954 – 1956 fehlen. Im AB 1957 (dig. Seite 8) ist in der Annonce nicht mehr von den blau-weißen Pumpen die Rede, dafür wird zusätzlich eine Aral Servicestation mit Standort Museumstraße 34, heute Sillpark, erwähnt. Übrigens gab es 1957 in Innsbruck 37 Tankstellen (inkl. öffentl. Garagen), 5 davon alleine in der Leopoldstraße. Leider ohne Angaben der Treibstoff-Marken, sonst hätte ich gleich nach der noch immer unbekannten „Weihnachts-BP-Tankstelle“ gesucht 😉
Für einen Künstler, Bergführer, Schischulleiter, Verleger, etc. findet sich im WWW erstaunlich wenig über Ernst Dosenberger. Nach seiner Zeit im Gasteinertal war er zunächst am Semmering und dann für einige Zeit in Zürs als Leiter der Schischule des Hotels Zürserhof tätig. Aus den Tageszeitungen erfährt man eigentlich mehr über sein sportliches Engagement und seine diesbezüglich vielen Erfolge als über den Künstler Dosenberger. Dennoch dürfte er auch als Maler sehr rege gewesen sein. Zwischen 1935 und 1939 wird über eine Ausstellung in Bregenz und drei Ausstellungen in Innsbruck berichtet, zwei davon hat man aufgrund des großen Interesses verlängert. Außerdem war da auch noch seine Tätigkeit als Verleger. Von diesem Stadtplan gab es mindestens sieben Neuauflagen. So speziell wie der Plan ist, wundert es mich eigentlich, dass er nicht datiert ist, wenigstens das Erscheinungsjahr wird normalerweise angegeben. Aus dem Impressum ist auch nicht ersichtlich, um die wievielte Auflage es sich handelte. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass es die erste war.
In dieser Dokumentation über das Gasteinertal ist ein Artikel über Ernst Dosenberger zu finden: https://gastein-im-bild.info/doku/dpdosen.html
Weitere Möglichkeiten wie die übrigen 2 % oder 9 Personen in die Arbeit kommen:
Rollstuhl
Skateboard
E-Skateboard
Inlineskater
E-Scooter
Hover-Board
Monowheel
Segway…
Lieber Herr Pechlaner! Jetzt frage ich mich, ob Sie meine E-Mail-Adresse gehackt haben. Ich habe nämlich zum Sonstigen nachgefragt und ziemlich genau die selben Möglichkeiten genannt bekommen… 🙂
Keine Sorge Herr Bürgschwentner, ich hacke nur Holz, nur meines und das auch nur gelegentlich ( zur Zeit bin ich recht froh im Sommer darin recht fleißig gewesen zu sein). Ich weiß nicht wo Sie nachfragten, doch wenn wir zu selben Möglichkeiten kamen, kann’s ja nur richtig sein.
Jetzt erzähl ich sicher wieder einmal einen großen Blödsinn!, aaaber in mir taucht das Bild einer Waldschneiße auf – und die Erklärung meiner Mutter, daß da die Buben mit die Schi aberhupfen – im Winter, wenns Schnee gibt… Im Wald… Tum-
melplatzweg… Vor-Bombnen-Zeit-….
… und nach 1950 (aber wie lange) „Da war decht amal dee Sprungschanzn…“
Kann das sein – oder träum ich bloß?
Ich kann mich noch an den obligaten Aufschrei erinnern, als diese rundlichen Busse beim nächsten Typenwechsel durch solche mit kantigeren Karosserieformen ersetzt wurden.
Die ausnahmslos hinten („rückwärts“) einsteigenden Passagiere mußten alle noch am Schaffner vorbei. Wie lange gab es diese Schaffner eigentlich?
Haltestelle Bus R im Hintergrund Haus Freundsbergstrasse 22-26
Die Trafosdtation wurde umgebaut das Hochhaus Ecke Reichenauerstrasse – Radetzkystrasse dürfte noch nicht gebeut worden sein.
Nachdem sonst schon alles gesagt wurde, darf ich in i-tüpfterl-reiterischer Manier anmerken, dass die Linien-Anzeigevorrichtungen auf Bahnen und Bussen „Zielschild“ genannt werden, und die sie beherbergende Vorrichtung am oder im Fahrzeug ist der „Zielschildkasten“. Auch in den seit ca. 30 Jahren üblichen elektronischen Varianten. Der „Fahrtrichtungsanzeiger“ hingegen ist auch beim Bus der Blinker. 🙂
Jedenfalls ist das wieder mal ein fantastisches Alltagsbild von Walter Kreutz. Wäre es möglich, es nun, da die Linie gefunden wurde (sie ist auch am Haltestellenschild ablesbar), durch die nicht-gephotoshoppte Variante zu ersetzen?
Beim wissensbefreiten Nachschlagen in der „Kreutz-Fibel“ habe ich neben der Bustype „Büssing TSU 7, Aufbau Gräf & Stift“ grad gestaunt, wie lange es den R nun schon gibt. Wenn ich keine Zeile übersehen habe, sind es heuer 65 Jahre. Damals gabs in der „typischen“ Reichenau noch kaum Häuser. Man war vorausblickend.
In der „typischen“ Reichenau gab es sich noch nicht so viele Häuser, wohl aber gab es schon den ganzen Pradler Saggen. Die Menschen mussten, um in die Stadt zu kommen, zu Fuß herauf zur B – Obus Haltestelle in der Pembaurstraße. Dies, obwohl ihnen einst ein eigener Obus Anschluss versprochen und mit dem Aufstellen der Masten bereits begonnen worden war – siehe https://innsbruck-erinnert.at/aufbruch/comment-page-1/#comment-23048
Ja, ja – die Dr. Glatzstraße! Sie war auch die Zufahrtsstraße nach „Stalingrad“ und zu meinem „Großen Loch“, welches ich schon in mehreren Beiträgen erwähnt habe. Leider bisher ohne Erfolg!
Dazu ein Hinweis auf: https://innsbruck-erinnert.at/mit-kurt-reuter-1955-durch-innsbruck-vi/
Hier sind sogar die verschiedenen Schiabfahrten vom Patscherkofel, auch von Boscheben über Sistrans (Ißabfahrt) bis zum Pradler Friedhof ersichtlich. Ich habe schon mehrmals in verschiedenen Beiträgen davon berichtet.
Danke, Herr Pechlaner, für den Hinweis. Leider funktioniert derzeit bei mir Google Maps nicht richtig, habe es noch nicht herausgebracht, warum! Es wäre sehr nett von Ihnen, wenn Sie mir den entsprechenden Link zukommen lassen könnten – danke im Vorhinein!
Anbei der gewünschte Link.
Tatsächlich zeigen einige Säulen – wie
z.B. jene am Bild – Verzierungen auf, die geschnitzt sein könten.
Vielleicht sind es die von Ihnen Erwähnten.
Soviel ich weiß (von einem Mitschüler und BH-Beamten) wurden in den 70ern Bezugsmarken aller Art auf Vorrat gehalten, in echter Sorge vor neuen Versorgungsengpässen. Damals galt der Atomkrieg als absolut wahrscheinliches Szenario. Natürlich wegen des Ostblocks.
Weniger verwunderlich die doppelte Menge für Dieselöl, Dieselfahrzeuge waren damals fast ausschließlich LKW.
Da bis jetzt – außer Frau Stepanek, der ich gleichzeitig einen recht schönen, besinnlichen Feiertag ohne Shopping & Co wünsche – noch niemand auf den doppelten Beitrag reagiert hat, möchte ich nun doch noch den entsprechenden Link nachreichen! Es gäbe dort allerlei Interessantes zu lesen!
From Manfred Roilo on Kaum zu glauben
Go to comment2022/12/14 at 2:15 pm
From werner schröter on Kaum zu glauben
Go to comment2022/12/14 at 1:47 pm
From Henriette Stepanek on Kaum zu glauben
Go to comment2022/12/14 at 1:32 pm
From Karl Hirsch on Kaum zu glauben
Go to comment2022/12/14 at 2:36 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (47)
Go to comment2022/12/14 at 11:31 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (47)
Go to comment2022/12/14 at 11:22 am
From Karl Hirsch on Kaum zu glauben
Go to comment2022/12/14 at 11:09 am
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (47)
Go to comment2022/12/14 at 10:49 am
From Robert Engelbrecht on Hinaus ins Land (47)
Go to comment2022/12/15 at 10:53 am
From Schier Manfred on Hinaus ins Land (47)
Go to comment2022/12/22 at 10:14 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (47)
Go to comment2022/12/23 at 8:17 am
From Manfred Roilo on Kaum zu glauben
Go to comment2022/12/14 at 9:45 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (47)
Go to comment2022/12/14 at 9:11 am
From Karl Hirsch on Würstelstand, Kiosk oder Beides?
Go to comment2022/12/13 at 7:15 pm
From Hans Pechlaner on Mal von der anderen Seite
Go to comment2022/12/13 at 6:20 pm
From Hans Pechlaner on Mal von der anderen Seite
Go to comment2022/12/13 at 4:48 pm
From Josef Schönegger on Mal von der anderen Seite
Go to comment2022/12/13 at 6:23 pm
From Ingrid Stolz on Würstelstand, Kiosk oder Beides?
Go to comment2022/12/12 at 10:44 pm
From Martin Schönherr on Würstelstand, Kiosk oder Beides?
Go to comment2022/12/12 at 10:08 pm
From Martin Schönherr on Ideenbörse: Altstadtgarage
Go to comment2022/12/12 at 10:05 pm
From Josef Auer on Wer kann es erraten?
Go to comment2022/12/12 at 8:57 pm
From Josef Auer on Würstelstand, Kiosk oder Beides?
Go to comment2022/12/12 at 8:45 pm
From Karl Hirsch on Würstelstand, Kiosk oder Beides?
Go to comment2022/12/12 at 6:43 pm
From Manfred Roilo on Hundert Jahre Osterweiterung
Go to comment2022/12/11 at 9:21 pm
From Manfred Roilo on Hundert Jahre Osterweiterung
Go to comment2022/12/11 at 9:49 pm
From Manfred Roilo on Hundert Jahre Osterweiterung
Go to comment2022/12/11 at 9:05 pm
From Gert Walden on Hundert Jahre Osterweiterung
Go to comment2022/12/22 at 11:38 am
From Manfred Roilo on Hundert Jahre Osterweiterung
Go to comment2022/12/11 at 8:31 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 18
Go to comment2022/12/11 at 5:19 pm
From Josef Schönegger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 18
Go to comment2022/12/11 at 9:47 pm
From pension heis on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 18
Go to comment2022/12/11 at 4:56 pm
From pension heis on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 18
Go to comment2022/12/11 at 4:51 pm
From Karl Hirsch on Ein winterliches Panorama
Go to comment2022/12/11 at 12:28 pm
From Nikolaus Batlogg on Ein winterliches Panorama
Go to comment2022/12/11 at 1:42 pm
From Karl Hirsch on Ein winterliches Panorama
Go to comment2022/12/11 at 5:38 pm
From N on Ein winterliches Panorama
Go to comment2022/12/11 at 6:52 pm
From Josef Auer on Aus der Sammlung Hochenegg II
Go to comment2022/12/11 at 12:10 pm
From Karl Hirsch on Hundert Jahre Osterweiterung
Go to comment2022/12/11 at 10:50 am
From Henriette Stepanek on Ist er's, oder ist er's nicht?
Go to comment2022/12/10 at 4:12 pm
From Manfred Roilo on Ist er's, oder ist er's nicht?
Go to comment2022/12/10 at 5:42 pm
From Henriette Stepanek on Ist er's, oder ist er's nicht?
Go to comment2022/12/11 at 10:54 am
From Manfred Roilo on Ist er's, oder ist er's nicht?
Go to comment2022/12/11 at 2:38 pm
From Karl Hirsch on Eine Straße für den guten Zweck
Go to comment2022/12/10 at 4:09 pm
From Klaus Fischler on Eine Straße für den guten Zweck
Go to comment2022/12/11 at 9:17 am
From Karl Hirsch on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil VII
Go to comment2022/12/10 at 1:35 pm
From Verena on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil VII
Go to comment2022/12/16 at 8:50 am
From Christian Herbst on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil VII
Go to comment2023/01/20 at 10:38 am
From Karl Hirsch on Ist er's, oder ist er's nicht?
Go to comment2022/12/10 at 11:45 am
From Henriette Stepanek on Eine Straße - Ein Autor
Go to comment2022/12/10 at 9:28 am
From Manfred Roilo on Eine Straße - Ein Autor
Go to comment2022/12/10 at 2:53 pm
From Karl Hirsch on Aua!
Go to comment2022/12/09 at 6:58 pm
From Ingrid Stolz on Stadtplan mal anders
Go to comment2022/12/09 at 4:48 pm
From Hans Pechlaner on Autofahrer Aufgepasst!
Go to comment2022/12/09 at 3:08 pm
From Joachim Bürgschwentner on Autofahrer Aufgepasst!
Go to comment2022/12/13 at 10:38 am
From Hans Pechlaner on Autofahrer Aufgepasst!
Go to comment2022/12/13 at 4:59 pm
From Karl Hirsch on Autofahrer Aufgepasst!
Go to comment2022/12/11 at 5:56 pm
From Karl Hirsch on Autofahrer Aufgepasst!
Go to comment2022/12/09 at 6:16 pm
From Joachim Bürgschwentner on Autofahrer Aufgepasst!
Go to comment2022/12/13 at 10:39 am
From Henriette Stepanek on Aua!
Go to comment2022/12/09 at 12:23 pm
From Karl Hirsch on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/09 at 9:26 am
From Schneider Erwin on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/09 at 8:54 am
From Manni Schneiderbauer on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/09 at 12:47 am
From Matthias Egger on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/09 at 12:52 pm
From Manni Schneiderbauer on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/09 at 5:28 pm
From Karl Hirsch on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/08 at 7:41 pm
From Manfred Roilo on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/09 at 5:00 pm
From Georg Humer on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/08 at 7:23 pm
From Georg Humer on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/08 at 7:16 pm
From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/08 at 5:43 pm
From Karl Hirsch on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/08 at 7:56 pm
From Manfred Roilo on Stadtplan mal anders
Go to comment2022/12/08 at 5:12 pm
From Hans Pechlaner on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/08 at 3:14 pm
From Josef Schönegger on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/08 at 4:59 pm
From Hans Pechlaner on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/08 at 3:10 pm
From Hans Pechlaner on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/08 at 3:01 pm
From Karl Hirsch on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/08 at 10:03 pm
From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/08 at 5:27 pm
From Hans Pechlaner on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/09 at 3:22 pm
From Karl Hirsch on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/08 at 10:04 pm
From Henriette Stepanek on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII
Go to comment2022/12/08 at 2:50 pm
From Karl Hirsch on Schön wär's...
Go to comment2022/12/08 at 2:28 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII
Go to comment2022/12/08 at 12:20 pm