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Sturmfrisur?

Sturmfrisur?

Wir sehen eine Plakatwand von der die Plakate abgelöst und heruntergerissen sind, entlang einer Straße. Rechts im Bild ein Teil des Eingangsbereiches in einen Friseurladen. Alles in allem macht die Aufnahme einen windig-zugigen Eindruck. Ob das den Frisuren nicht geschadet hat?

Der Hinweis, dass es sich um eine Aufnahme aus der Zeit um1940 handelt, hilft bei der Frage des Ortes irgendwie auch nicht weiter. Oder?

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Signatur: Ph/A-24.375-10)

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare
  1. Die Stelle hat sich eigentlich nicht sehr verändert.

    Die Mauer mit der Plakatwand gibt es in leicht abgewandelter Form heute auch noch. Und als Gehsteigkante dienen sogar noch die selben uralten Porphyr-Randsteine.
    Nur im Haus rechts ist statt des Friseurs nun ein „Haircut“.

  2. Nachdem das linke Haus die Bäckerei Roilo war verstehe ich die Befangenheit von Herr Roilo. Was den Friseursalon betrifft bin ich mir nicht sicher ob das damals schon der Prayer war. Die Familie Prayer wohnte unter uns im Haus Schmiedgasse 1. Die Söhne Hans und Helmuth lernten damals Friseur. Und arbeiten dann in dem Friseur Laden bzw. gehörte er ihnen. ?. 1940 könnten sie noch nicht alt genug sein. Da ich Jahrgang 53 bin und die Zwillinge als Jugendliche wahrnahm, können sie kaum 1940 den Salon haben. Und weder Vater Preyer noch Mutter Prayer waren Friseure. Aber das sind alles Erinnerungen von mir. Und als solche können sie mich auch trügen.

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