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Indianer In Der Reichenau?

Indianer in der Reichenau?

Wir Alle waren einmal jung. Bei Manchen ist es halt schon ein bisschen länger her, bei Anderen vielleicht erst ein paar Jahrzehnte…

Heute blicken wir auf eine Neubaugegend in der Reichenau – oder doch wo anders? – und erkennen die üblichen Neubauten der 1960er Jahre. Zwei weitere Bauten scheinen sich auch gerade zu entwickeln, nämlich Tipis, die eigentlich die Behausungen der Indianerstämme in Nordamerika sind. Zumindest die Rohbauten stehen schon. Die Fertigstellung dürfte allerdings noch schwierig gewesen sein, weil Bisonfelle bei uns nicht handelsüblich sind. Ich wüsste nicht, wo man die in Innsbruck bekommt.

Ob das restliche Ambiente auch dazu passt, kann ich nicht beurteilen. Und dann bleibt noch die Frage nach den Bewohnern. Sind das echte Nordamerikaner? Oder vielleicht doch kleine Nestflüchtlinge aus der näheren Umgebung?

Wer kann mehr berichten?

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck; Ph-5453)

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare
    1. Genau, der Spielplatz am Gutshofweg, rechts vorne die „Burg“ auf dem Hügel (wo man im Winter sogar rodeln konnte). An die Tipis kann ich mich nicht erinnern, in meiner Kindheit in den frühen 80ern stand da ein Klettergerüst, das ständig kaputt war.

  1. Leider Frau Barbara das ist der Blick nach OSTEN.
    Das flache Gebäude ist das Cafe Pirhofer wo es sagenhaft gute Kuchen undd Torten gab. Heute befidet sich dort die Kneipe Namens Krügerl bekannter Rentner Treff in der Reichenau. Die Tippis wurden eines Nachts abgefackelt und nie wieder aufgestellt.

  2. das waren noch zeiten.gegenüber vom spielplatz auf der anderen seite der radetzkystrasse war der gemischtwarenhändler weißkopf ,dort schickte uns meine mutter einkaufen.dort wurde angeschrieben und am 1sten
    wurde bezahlt. dort lieferte auch der haid , so wurde der frächter genannt, mit seinem pferdegespann die milch in glasflaschen.das hat man schon von weitem gehört. es gäbe noch viel zu erzählen aber das fällt mir spontan zum foto vom spielplatz ein.

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