Auf dem Titelbild des Beitrages von Frau Fritz, den Herr Auer hier verlinkt hat, kann man trotz der unscharfen Aufnahme die Hausnummer 16 auf dem Torbogen recht gut erkennen. Adresse Seilergasse 16, demnach wohl zum Fürbass-Haus gehörend. Das Haus des Wildprethändlers wurde irgendwann erkennbar umgebaut. Der Bogen fiel anscheinend diesem Umbau zum Opfer.
Wenn es denn je ein „echter“ Schwibbogen war (vgl. Stiftgasse), hat er inzwischen einen stählernen Unterbau bekommen oder ist zu einem Stöckl mutiert. Ein Tor gibt es aber auch heute noch an dieser Stelle, wenn auch kein gemauertes:
https://www.google.com/maps/@47.267504,11.3917318,3a,47.8y,315.87h,88.15t/data=!3m6!1e1!3m4!1sbyl1o9tZ4o0wTwwWGsnbqA!2e0!7i13312!8i6656
….und wäre ich auch nur im geringsten boshaft, würde ich jetzt sagen:
„Die Gouvernante Innsbruck reicht der braven Schülerin Wiltina hoheitsvoll-willkommend die Hand, welche diese, leicht demütig blickend, dankbar entgegennimmt, –
während dem Madl aus Pradl , zur Linken(!) sitzend, die linke Hand der Göttlichen auf die Schulter gelegt ist – nach dem Motto: „und du hältst jetzt einmal den Mund!!!“
Dabei hat doch ein Vorfahre dieses Madls, der Kunz von Predele, den Marktplatz Insbrucke, erst als „Mitpate“ gewissermaßen „aus der Taufe gehoben“ – oder?????
Tja, hat halt nix mit Sport zu tun. Somit sowieso ein in Innsbruck beseitigungswürdiges Hindernis. Da einfach ohne Sturzhelm und Spaßlacher am Wasser sitzen…ohne den geringsten Gedanken an kreischend-geilem Rafting oder Canyoning still und gelassen dasitzen…und das Geräusch dem Wasser überlassen! Pfui!
Unlösbare Rätselfrage: Wo läuten denn jetzt die Figuren?
Das Titelfoto stammt vom Faschingsfest der Innsbrucker Liedertafel am 1. März 1924 unter dem Motto „Im Reiche des Tanzes“.
Laut IN vom 3.4.1924 sind auf dem Foto Frl. Anny Treydl und Herr Max Plesser.
Ein Foto der Schlossergasse auf Höhe des Fechtlwirts mit Bogen im Hintergrund. Kein Datum bekannt, vielleicht über die zur Schau gestellte Mode einwenig einzugrenzen.
Ganz vorsichtig gefragt: Steht der Bogen nicht gegenüber der Schlossergasse im Hof, der glaub ich zum Fürbass Wild und Geflügelhandel gehört hat?
Da könnten Sie recht haben, Frau Stepanek. Das Erscheinungsbild der Frau ist genau jene Frau & Muttertier Erscheinung, über die auch das aktuelle Gauderfestplakat gestolpert ist 🙂 .
Immer noch die Möglichkeit einer Lage im Fürbass-Hof favorisierend, könnte das „Begele“ den Bomben zum Opfer gefallen sein, die dort einen Einschlag verursacht haben.
Auf dem Foto sieht man ein vierteiliges Dachfenster mit zwei charakteristischen Rauchklappen. Sowas findet sich auf dem Haus daneben (Nr. 22). Ihre Antwort ist aber bei meiner Unschärfetoleranz immer noch eine Punktlandung, ohne die ich die ganze Altstadt einschließlich Hötting und St. Nikolaus im virtuellen Tiefflug abklappern hätte müssen (und in Verachtung für Starbucks wahrscheinlich im entscheidenden Moment weggeschaut hätte).
Es war mir einfach nicht möglich, via Google Street View bis zur Hausnummer vorzudringen, und im virtuellen Tiefflug wurden heute eigenartigerweise auch keine Hausnummern angezeigt. Ich meinte aber das Haus mit dem schönen Fischblasenmotiv am Gewölbe. Hab‘ mich dann an der Gedenktafel auf der Fassade hinter dem Trautsonbrunnen orientiert – quasi Hausname ersetzt Hausnummer.
Kein Problem, Frau Stolz, Sie haben mich förmlich mit der Nase draufgestoßen. Ich hoffe eher, daß unser als astreiner Kulturmensch ausgewiesener Herr Rettenbacher im ehemaligen, jetzt in den Marktgraben geflüchteten Ortner und Stanger zu tun gehabt hat, und nicht beim „Cafe to go“ [kæfeɪ tu go], laut Kassabon nicht Coffee, betitelten Plastikbecherabfüller nebenan, wo man von einem Menetekel „Do you Capuccino?“ gefragt wird (alles auf Googlefotos zu sehen). Entschuldigen Sie, wenn ich lästere, aber wo man latte macchiato anbietet, und statt herrlich duftendem Espresso ein mit einem Tropfen Kaffee brüniertes Drüsensekret eines Tieres trinkt, welches das mit seiner eigenen Jauche gedüngte Gras frisst….
Nix Imst – wir liegen schon auf der Kalkseite. Die Ötztaler haben ihr Granitgeschäft zuerst an die Oberösterreicher, dann an die Chinesen verloren. Die Stadt Imst selbst hat das Pflaster in der Fußgängerzone aus dem Piemont bezogen (Luserna Gneis) bezogen – es schaut fast so aus, als ob diese Muster auch von dort kommen! Jetzt braucht es nur noch Leute, die das Verlegen richtig können. Aber was ist die Alternative? Asphalt oder jetziger Fleckerteppich??
Wenn Sie schon extra fragen, woher die Pflastersteine kommen, tippe ich vorsichtig auf Oberländer Gneis. Womöglich sogar Imster.
Von der Optik her nicht übel, aber eine voraussehbare Holper- und Stolperpartie. Rollenkofferrollende, Kinderwagenschiebende und Stöckelbeschuhte werden sich freuen. Und für eine Stadt, die keinen Cent Geld zu haben scheint, mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfenes solches. Ach, immer das Gemeckere, und heute ist so ein schöner Maitag. Pardon.
Vor dem Haus können Sie noch die Muster für das neue Altstadtpflaster betrachten!
https://postimg.cc/LgRKCVBx
Anscheinend ist das Rechte der Favorit! Wissen Sie vielleicht, von woher die Steine kommen??
Wie wär’s, Herr Hirsch, wenn Sie sich nicht nur auf Google verlassen würden und einmal höchstpersönlich ins Starbucks gingen? Springens bei Ihrem nächsten Altstadtbesuch über Ihren Schatten! Dabei dürfen Sie allerdings nicht im Parterre – dem ehemaligen und jetzt ziemlich verkürzten Ortner&Stanger Geschäft – verweilen, sondern schnurstracks in den ersten Stock marschieren. Schon auf der Stiege werden Sie ob der freigelegten Feuermauer mit ihrer Entstehungsgeschichte staunen! Oben, in diesem großen Saal mit der alten original Holzdecke versuchen Sie, vorbei an den hier mit Laptops und Tablets bewaffneten Personen (Sie können ja auch Ihr eigenes Werkzeug mitbringen und uns von hier aus Ihre Eindrücke übermitteln) an den Tisch beim Erker zu kommen und dort dem Treiben in der Herzog-Friedrich-Straße zuzuschauen. Kaffee bekommen Sie übrigens auch in Porzellanschalen, auch Espresso in Glastassen. Über dessen Güte kann ich nicht urteilen, ich habe eine heiße Schokolade getrunken und die war hervorragend!
Danke für die Korrektur und das Lob zum Foto. Selbstkritisch augenzwinkernd könnte ich anmerken, dass wohl der Umstand, dass auf Ihre literarischen Kommentare keine umgehende Autorenantwort erfolgte, ein untrügliches Indiz dafür gewesen sein dürfte, dass der Beitrag nicht vom fleißigen und Kaffee-gestählten Kollegen Rettenbacher stammte. 🙂
Inhaltlich: Ich blicke voller Ehrfurcht auf Ihre google-Fertigkeiten. Zum richtigen Ergebnis haben Sie bislang aber noch nicht geführt! 🙂
Ich mag ja wirklich ungern korrigieren, Herr Hirsch, aber in diesem Fall muss ich darauf hinweisen, dass „unser als astreiner Kulturmensch ausgewiesener Herr Rettenbacher“ ganz unschuldig ist und weder beim ehemaligen Ortner & Stanger noch bei der von Ihnen ganz offensichtlich sehr geschätzten Kaffeebrauerei eingekehrt ist.
Das Lob für dieses, wie ich meine tolle Foto gebührt Herrn Bürgschwentner 😉
Anscheinend wurden die bronzenen Brunnenfiguren 1974 eingeschmolzen: https://innsbruck-erinnert.at/ankommen-in-einer-weltstadt/
In „Innsbruck informiert“, Ausgabe 04/1996, findet sich auf S 17 (dig. 49) ein Artikel über einen geplanten neuen Vereinigungsbrunnen am Landhausplatz. Die Ausgabe 07/1999 berichtete auf Seite 12 von der offiziellen Inbetriebnahme dieses Brunnens, die am 4. Mai 1999 stattfand.
In den historischen Quellen werden die allegorische Personifikation der Stadt Innsbruck als Oenipontana und die Personifikation von Wilten als Veldidena bezeichnet.
In der Frisur der Veldidena sind bei genauer Betrachtung sogar Edelweißblüten zu erkennen. Die Gürtelschnalle ist auf dem Foto leider durch die Hände verdeckt, sonst wäre auf ihr das Wappen von Wilten zu erkennen.
Links und rechts tragen zwei Tritonen mit Fischschwänzen die muschelförmigen Brunnenschalen.
Die Veldidena trägt ein Paar Sandalen zum vornehmen Kleid, während die weibliche Personifikation von Pradl vom Bildhauer bewusst ärmlicher und barfuß gestaltet wurde.
Die Innsbrucker Nachrichten vom 07. September 1905 liefern einige interessante Einzelheiten zur künstlerischen Gestaltung der Brunnenfiguren:
„(Der Vereinigungsbrunnen) auf dem
Bahnhofplatze macht in seiner Ausgestaltung
sichtliche Fortschritte. Nachdem in den Früh-
jahrsmonaten durch Versetzmaschinen auf hohem
Gerüste die mächtigen polierten Granit-Stein-
blöcke sowie die obere Brunnenschale und der
Obelisk an ihren Platz gebracht und· zusammen-
gefügt worden sind und während der Sommer-
monate über dem Kapitäl der prächtig mode-
llierte Genius mit Kranz und Palmzweig zur
Aufstellung gekommen ist, sind in den letzten
Tagen die drei Bronzefiguren, welche den vor-
deren figuralen Teil der Brunnengruppe aus-
machen, angekommen und bereits an ihren
Platz gebracht. Die drei Personifikationen der
Stadt Innsbruck, der Gemeinden Wilten und
Pradl sind mächtige sympathische Frauengestal-
ten und im Guß vorzüglich gelungen. Oenipon-
tana in der Mitte, die anderen etwas über-
ragend, mit der Mauerkrone auf dem Haupte,
wendet sich im Gespräche etwas nach rechts zu
der neben ihr sitzenden Veldidena, ihr die Rechte
bietend. Letztere Figur, mit der anderen Hand
das Stadtwappen haltend, hat einen besonders
sympathischen Gesichtsausdruck. Die Haare sind
mit Edelweiß geschmückt, das Kleid ist sehr reich
und die Gürtelschnalle mit dem Wappen von
Wilten, dem römischen Zelte, geziert. Die Ver-
treterin von Pradl zur Linken der Oenipontana
sitzend, welche ihr vertraulich die Hand auf die
Schulter legt, ist als ländliche Schöne gedacht,
in dürftigerer Kleidung und ohne Sandalen, mit
Feldblumen in den Haaren und mit einer Garbe
und Sichel in den Händen. Die Haltung und
Aktion der Gruppe ist lebendig und edel. Die
Zusammenfügung und endgiltige Vernietung er-
folgte schon in der Gießerei in Wien und so
wurde die 5 Meter breite und 3 1/2 Meter hohe
Gruppe, im Gewichte von mehr als 3000 Kilo-
gramm als Ganzes hergeliefert; der Kopf der
Mittelfigur mußte aber vor der Versendung,
wegen der Gefahr in den Eisenbahn-Tunnels,
abgenommen und erst hier wieder aufmontiert
werden. Wenn man auc: vor Aufstellung der
seitlichen Tritonen und der rückseitigen Fluß-
gott-Gruppe und ganz besonders vor Ausfüh-
rung des Bassins mit dem Stufenbau aus dem
schönen dunklen Granitmateriale über die Wir-
kung des Monumentes kein Urteil schöpfen kann,
so läßt sich, doch schon aus den heute vorhan-
denen Teilen das Günstigste erwarten.“
Auf dem Titelbild und dem Inn-Sill-Bild sind deutlich die Strommasten mit den Bogenlampen zu sehen. Dabei ist gut nachvollziehbar, warum sie auch als „Masten mit Bischofstäben“ bezeichnet wurden.
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19060207&query=%22Bogenlampen%22&ref=anno-search&seite=5
Dazu passt auch ein sehr aufschlussreicher Beitrag von Frau Kollmann-Rozin mit einem Foto des Vereinigungsbrunnens vom Tag der Einweihungsfeier und weiteren Hintergrundinformationen:
Im Vergleich zu den heute noch vorhandenen öffentlichen Brunnen waren nicht nur die Ausmaße, sondern auch der Wasserverbrauch des Vereinigungsbrunnens gigantisch. Pro Tag verbrauchte er fast die vierfache Wassermenge des Leopoldsbrunnens.
Die Innsbrucker Nachrichten vom 18. März 1937 berichten:
„So „konsumiert“ der Leopoldbrunnen am Rennweg, sofern
er „Vollbetrieb“ hat, taglich 220.000 Liter, der Rudolfs-
brunnen am Boznerplatz 360.000 und der Vereinigungs-
brunnen vor dem Hauptbahnhof gar 820.000 Liter Wasser.
Die gewaltigen Wassermengen helfen, auf dem Umweg über
die Zierbrunnen, das Innsbrucker Kanalnetz zu säubern und aus-
zuschwemmen.“
Wenn man den Vereinigungsbrunnen nicht schon 1940 abgeräumt hätte, wäre er vermutlich leider ohnehin den Bomben zum Opfer gefallen.
Mir ist als erstes der Kanaldeckel ins Auge gesprungen. Für mich sieht das aus wie einer jener typischen dreiteiligen Schachtabdeckungen, die auch heute noch über größeren unterirdischen (Kanalisations-)Bauwerken zu finden sind, in die über Treppenstufen eingestiegen werden kann, im Gegensatz zu den vertikalen Schächten mit Leitern), was die Wartung erleichtert.
Ein solcher Deckel über einer nicht begehbaren Ritsche in 80 cm Tiefe hätte doch keinen Sinn gemacht, oder?
Den Augustin hab ich noch als in den 60ern existent in Erinnerung. Obwohl ich damals als Teenager keine empfindliche Antenne für Mode hatte, zu mindest vor der Tanzschulzeit, wußte ich, daß meine Mutter die Qualität der Hemden vom Augustin sehr schätzte.
Die. Singer Nähmaschinenfiliale mitsamt der Vorhalle zwischen Singer und Tannenberg war ein weiteres Merkmal der vorderen Meraner Straße. Dort konnte man bei Regen unterstehen, wenn man auf den C wartete, der dort eine Haltestelle hatte.
Da auf eine bauliche Einzelheit nicht eingegangen wurde:
Dieser „Schwibbogen“ am Beginn der Schlossergasse.
War er als Verstärkung bei erdbeben gedacht?
Oder war das (was ich weniger glaube in diesem Fall) ein Übergang ins gegenüberliegende Haus?
Täusche ich mich – oder gibt, bezw. gab, es im Hof des Alten Regierungsgebäudes auch Ähnliches?
Wie lang wird der in der Schlosserasse wohl bestanden haben – ich kann mich zumindest an dieser Stelle an keinen erinnern.
Das ist einfach kein Leichenzug. Zu früh am Morgen, vielleicht 6 Uhr im Juni, rotweiße Ministrantenkittel und ein lustiges Fähnlein. Ich würde sagen,das ist das Brandjoch und die Schlossergasse, der Rest entspricht keinem beobachteten Ereignis, sondern der Maler hat hat da ein gut gehendes Klischee hingepinselt, wovon er nicht mehr Ahnung hat als Prozession ist Lichter, Leute und Dings. Und ein paar jowielieb-kinder.
Herrliche Aufnahmen, vielen Dank! Der wunderbar gearbeitete Wappenstein mit dem Doppeladler und den beiden Greifen ist zum Glück erhalten geblieben und befindet sich heute in der Bahnhofstraße von St. Anton. Unter dem Wappenschild findet sich ein geschwungenes Band mit dem bekannten Motto „Viribus unitis“, dem Wahlspruch von Kaiser Franz Joseph.
Der von Herrn Morscher gesetzte Link leitet zu einem Beitrag von Frau Kollmann-Rozin. Sie schreibt über das Motiv: „Ein Leichenzug bewegt sich durch die düster dargestellte Gasse.“
Es war dies offensichtlich nicht die einzige Prozession, die Edgar Meyer malte. Hier wurden 33 seiner Bilder angeboten, und wie es aussieht auch verkauft. Die beiden letzten stellen ebenfalls Prozessionen dar, auch diese hier ist dabei, allerdings in „schwarz-weiß“: http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/edgar-meyer/2
Das Bild sagt zu wenig aus, Schuld des Künstlers. Ein katholischer Umgang in den frühen Morgenstunden, Sonnenaufgang am Berg, herunten noch Schatten. Da gibt’s noch kein Begräbnis. Die rote Montur der Ministranten gehört auch nicht zu einem leichenzug. Der Mann an der Spitze scheint der Hand haltung nach ein Weihrauchgefäß zu tragen? Kinder waren früher keine Seltenheit wie heute, kein Wunder, dass die zu sehen sind. Und gruseln tut’s mich im besten Willen nicht.
IEV gegen KAC … Wie Qualtingers „Simmering gegen Kapfenberg – das nenn ich Brutalität”. Der legendäre Hans Mössmer fällt mir ein. Neben anderen Mössmers.
Im Gegensatz zu heute wäre man mit Pukk und Stock schnell wieder draussen gewesen.
IEV gegen KAC war ein Garant für eine volle Halle. Legendär waren auch Edi und Sep Mössmer und natürlich der Tormann
Fredl Püls, der bis Ende der 60er Jahre und davon auch viele Jahre im Nationalteam spielte.
Hier trennt(e) sich beim Karwendelmarsch die Spreu vom Weizen: die Teilnehmer der 35km Strecke sind hier schon im Ziel, für alle anderen kommt noch der (moderate) Anstieg aufs Gramaijoch und dann der Talhatscher hinaus nach Pertisau, wo man dann, nach 52km, wirklich fertig ist. Mein letzter Karwendelmarsch war 1990, bei der Neuauflage war ich nicht mehr dabei ( aber vielleicht schaffe ich es nächstes Jahr…).
Das ist ja ein Zufall! Rechts oberhalb des Hinweises auf das Preisausschreiben mit dem tollen Hauptgewinn ist ein „Dosenberger-Stadtplan“ unter dem Stütz-Staberl des Mini-Vordaches eingeklemmt. Von diesen speziellen Stadtplänen war hier schon einmal die Rede: https://innsbruck-erinnert.at/stadtplan-mal-anders/
Für die Teilnahme am Preisausschreiben musste ein „Nenngeld“ von 3 Schilling bezahlt werden, allerdings wird einem dafür auch ein schönes Weihnachtsgeschenk in Aussicht gestellt, sollte es mit der Eigentumswohnung nicht klappen …
Lieber Herr Auer, Niko Hofinger hat vor einiger Zeit die Liste der neuesten Kommentare von 5 auf 10 erweitert, was von Allen begrüßt wurde, da man dadurch auch noch eine zeitlich weiter zurückliegende Kommunikation mit verfolgen konnte. Wenn Sie nun innerhalb einer halben Stunde 7 Kommentare absenden, dann ist dieses Zeitfenster fast vollgefüllt und der gewünschte Effekt verloren gegangen. Aktuell ist die letzte der 10 Kommentare von 11:27. Sie könnten doch einfach ihr zugegebenermaßen wirklich beeindruckendes Wissen jeweils in einem zusammengefassten Kommentar absenden. Eine andere Möglichkeit wäre sonst, dass Herr Hofinger das Kontingent noch einmal verdoppelt.
Dieses Bild hier ist dem Kehrfortschritt nach zu urteilen einige Minuten später entstanden, als jenes vom letzten Jahr. Auch ein Hund hat sich dazugesellt. Ob er wohl zum Fotograf gehört?
Die Reportage mit dem Titel „Albert Schweitzer – Das Leben eines guten Menschen“ erschien in der Zeitschrift Revue am 23. Oktober 1954, was sehr gut zur Datierung Stolz/Hirsch passt.
Der Herr mit dem Besen und der Zeitungskäufer sind sowohl im Beitrag von Herrn Rettenbacher als auch im Beitrag von Herrn Aichner zu sehen. Die Fotos wurden sehr wahrscheinlich direkt hintereinander aufgenommen.
Das Bild zeigt den Bozner Platz, wobei dieser Zeitungsstand auch schon Herrn Rettenbacher zu einem Beitrag inspiriert hat. Herr Rettenbacher verwendet auch die selbe Archivsignatur KR-NE 2970. Möglicherweise sind die beiden Bilder am selben Tag entstanden:
Da man weder auf dem Titelbild noch auf den hier verlinkten Fotos beide Lampensysteme zusammen sieht, mussten die unterschiedlichen Montagemethoden nacheinander auf ihre Tauglichkeit getestet worden sein – naheliegend, weil gleichzeitig nicht unbedingt sinnvoll gewesen wäre. Und so war es offensichtlich auch. Die Masten standen von Sommer 1899 bis Sommer 1905, die Hängelampen waren ab September 1905 im Einsatz. Das Titelbild kann demnach frühestens am 4. September 1905 entstanden sein:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19050905&query=%22Bogenlampen%22&ref=anno-search&seite=4
Schade, dass man (ich) von den Plakaten auf der Litfaßsäule – aufgestellt im Herbst 1889 (IN, 26. 10. 1889, S 5) – nichts ablesen kann. Ein Veranstaltungs-Hinweis wäre geradezu ein „Datierungs-Geschenk“.
Auch die an den Masten der Bogenlampen angebrachten Werbe(?)-Schilder sind nicht zu entziffern. Die Masten vor und nach der Annasäule sind zu weit weg, von dem einen im Vordergrund links ist das Schild abgeschnitten. Einzig „IGLS“ ist klar erkennbar, den Rest könnte man spekulativ ergänzen. Dem sichtbaren Ende des gewölbten Schriftzuges oben fehlt vielleicht „INNSBRU“, darunter evtl. „MittelgebIRGS-BAHN „und das „EL“ vor Igls gehört womöglich zum „PATSCHERKOF“. Hilft nur leider nicht weiter.
Bei absolut Null Ahnung in Sachen Straßenbahnen also Datierungs-Versuch anhand der Straßenbeleuchtung:
Die ersten dieser Bogenlampen in der Maria-Theresien-Straße erstrahlten erstmals am 30. August 1899: „(Elektrische Beleuchtung.) Gestern abends hat in der Maria Theresienstraße die Probebeleuchtung mit den eben aufgestellten 5 Bogenlampen stattgefunden. Der Erfolg war ein sehr günstiger, der Beleuchtungseffect ein solcher, dass man die bisherige Gasbeleuchtung damit gar nicht vergleichen kann. In der Maria Theresienstraße sind 5 Bogenlampen à 18 Ampere (ungefähr 2000 Kerzen); sie sind auf Mannesmann-Rohrmasten mit 10 Meter Lichtpunkthöhe angebracht und wurden von den österreich. Schuckertwerken geliefert. Es sind Bogenlampen neuesten Systems, welche auch den Vortheil haben, dass sie sich, wie man gestern abends bemerken konnte, durch ein besonders ruhiges Brennen auszeichnen. Dieses ruhige Brennen trotz einer allfälligen Spannungsschwankung im Werke wird durch kleine Transformatoren bewirkt. Es wurden bei dieser unserer elektrischen Beleuchtung überhaupt die neuesten Errungenschaften auf diesem Gebiete benützt. Die Straßenüberspannung zwischen Czichna und dem Adamhause ist ebenfalls nach dem neuesten System und durch eine äußerst sinnreiche Vorrichtung derart construiert, dass man die Lampe mittels einer einzigen Kurbel seitwärts und abwärts leiten kann. Mit der gestrigen Probebeleuchtung hat nun die ständige elektrische Beleuchtung der Maria-Theresienstraße begonnen. Bekanntlich wurde vor 10 Jahren anlässlich der Eröffnung des Elektricitätswerkes ebenfalls eine elektrische Beleuchtung dieser Straße provisorisch (auf Masten mit oberirdischer Leitung) vorgenommen. Damals wurde der Wunsch ausgesprochen, dass dieses neue schöne Licht auch in Innsbruck eingeführt werden möge. Dass nun damit, ohne dass der Stadt größere Kosten erwachsen, begonnen werden konnte, ist der Erwerbung des Werkes durch die Stadt und dem verständnisvollen Vorgehen des Verwaltungsrathes zu verdanken. Die Installation wurde nämlich schon von dem Werke selbst u. z. aus dem im vorigen Jahre erzielten Gewinn bezahlt. Die Kosten für die Beleuchtung dieser 5 Bogenlampen, welche die ganze Nacht brennen, werden aus dem Beleuchtungspauschale der Stadt getragen und es wird hiefür nur die Summe bezahlt, welche die bisherigen Gaslampen, die bekanntlich nicht die ganze Nacht brannten, kosteten. Also um demselben Aufwand kommt die Stadt nun in den Besitz des elektrischen Straßenlichtes. Für nächstes Jahr bereits ist die Errichtung von Bogenlampen auf dem Bahnhofplatz, in der Rudolfstraße, auf dem Margarethenplatz und in der Landhausgasse, vielleicht auch auf dem Platze vor der Hofburg in Aussicht genommen. Dann sollen andere Straßen darankommen und so ist denn begründete Hoffnung, dass in nicht allzuferner Zeit das elektrische Straßenlicht allgemein in unserer schönen Stadt erstrahlen wird.“ (IN, 31. August 1899, S 2)
Über die in diesem Artikel erwähnte, bereits 10 Jahre früher durchgeführte provisorische Beleuchtung berichteten die IN am 12. 8. 1889, S 4: „(Elektrisches.) Die vom Elektrizitätswerke Ganz & Comp. in der Maria Theresienstraße aufgestellten Bogenlampen sind vorläufig nur dazu bestimmt um eine Probe der Straßenbeleuchtung zu geben. [ … ]“
Ich nehme an, die Aufstellung der Lampen erfolgte deshalb vor der offiziellen Eröffnung des Kraftwerkes Mühlau, weil anlässlich dieser Feier u. a. auch die Funktionsfähigkeit der Straßenbeleuchtung in der Theresienstraße demonstriert werden sollte:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18890819&seite=3&zoom=58&query=%22Elektrizit%C3%A4tswerk%22&ref=anno-search
Die Postkarte stammt von ihrer Machart her wohl aus der Zeit um 1898 und zeigt einen Bildzustand, welcher damals schon 10 Jahre nicht mehr aktuell war. Die Häuserzeile Schmerlingstraße 2-6 wurde ca. 1888 errichtet und verstellt seit damals die Sicht auf das Justizgebäude.
Sehr auffällig ist, dass der pompöse Dachaufbau über dem Mittelrisalit beim Wiederaufbau nicht mehr zur Ausführung kam. Auch die beiden Kandelaber links und rechts des Portals gibt es heute nicht mehr.
Da Sie so nett über Frau „Müller-Metzger“ schreiben – sie war eine wirklich feine Frau! – 2 kleine Erinnerungen:
1) Ich habe ihr einmal erzählt, daß ich nach dem Tod meines Vaters von der Pfarrcaritas aus der amerikanischen Kleiderspende einmal einen „Wendemantel“ bekommen habe – mit dem Innenfutter – nach außen gedreht! – wars ein warm gefütterter Staubmantel!
Die Außenseite – groß kariert – rot-blitzblau-grün kariert, recht großes Karo – und ichsteh da in unserer Küche und probier diesen Mantel an – und meine Nonna lacht, lacht, lacht, daß ihr nur so die Tränen herunterrinnen – und stammelt „So – genau so – hat die Decke ausgeschaut, die mein Nonno Tobias abends im Stall seinem Esel übergeworfen hat“
Der Nonno Tobias war Müller – und seither weiß ich, wie man sich als „Müllers Esel“ fühlt.
Da sagte sie traurig „Ja, Müllers Esel – des bin wirklich i!!!“
Sie hat während des Krieges wirklich die Metzgerei tapfer allein weitergeführt.
Die zweite Erinnerung darf ich – da ja schon lange verjährt! – auch hier erzählen:
Vielleicht kann sich Herr Roilo noch an eine Frau, schlank, blonde Gretlfrisur, brave Kirchgängerin, aus Kärnten stammend, erinnern.
Diese Anna Eitzinger geb. Seibold hat mir erzählt:
Ja, sie habe auch einmal bei der Frau Müller gearbeitet – als „Hausmädchen“ – und auch im G’schäft ausg’holfen, woll!
Und bei ihrem Einstand habe die Frau Müller ein bißl herumgedruckt und gesagt „…Und wissen’S, mei Mann – er isch ja sonst – aber – bei die jungen Madln…“ und die Anna Eitzinger (eine „viffe“ ?Person) habe ihr gleich energisch zur Antwort gegeben:
„Aber nitt bei mir!!! Weil da fangt er glei oane!!!!!“
Auch das war Pradl.
…..könnte man vermuten, wären da nicht die Ministrantenkittel – ganz unevangelisch – und die Fahne – und die ehrfürchtige Haltung der Leute am Straßenrand.
Die roten Ministrantenkittel sprechen aber wieder gegen ein Begräbnis.
Jahres- und Tageszeit könnnten eventuell zu einem „Bittgang“ vor Christi Himmelfahrt passen, aber – da gehts ein bißl schlichter zu.
„Außer aus die Staudn!“ würde an dieser Stelle vielleicht Fritz Dinkhauser allen theologisch Gebildeten zurufen, die uns jetzt Auskunft geben könnten.
Ich habe jetzt die Lupe zur Hand genommen.
Nun scheint sich (für mich) alles auf die junge Frau rechts an der Hauswand hin zu konzentrieren. Sie trägt einen Säugling in einem Tragkissen.
Ist sie eine Dienstmagd vom Land? Ist das Kind das ihre? (Nach dem Vater sollten wir in diesem Zusammenhang besser nicht fragen)
Gab es derlei Zeremonien vor 1900 zu beinahe noch nachtschlafender Stunde?
Die miteinander tratschenden Frauen auf der anderen Straßenseite nähren auch noch zu allem Überfluß meine Vermutung.
Je länger ich es ansehe, umso gespenstischer wirkt dieses Bild auf mich…
„Kinder am Weg zur Schule“ – kann ich bestenfalls eines, das Mädchen neben dem Mann mit Hut in der Straßenmitte, erkennen.
Die meisten Personen am Straßenrand sind als Erwachsene gekleidet.
Der „weiße Fleck“ in der Bildmitte sieht für mich aus wie der Kopf eines „Kriegers“ mit Helm und Federbusch.
Hoffentlich hab ich jetzt keine Alpträume…
Überführung des Verstorbenen in die „Spitalkirche“ und anschließende Beerdigung – noch am Adolf-Pichler-Platz?
(Assoziation meinerseits wegen der frühen Morgenstunde – da auch die Begräbnismesse für meinen Nonno im April 1943 schon um 6h morgens begonnen hat – bei Schneetreiben!)
Es spricht vieles gegen eine Prozession.
Die Gasse, das Fehlen eines ‚Himnels‘ bei einer Prozession, das Kreuz im Hintergrund, die wenigen Menschen die hinten nach gehen und ein geschmückter Altar entlang des Weges.
Also wohl doch ein Leichenzug.
Genauer: Für den alten Bahnhof bzw. für die alte Trasse (links). Die heutige Trasse verläuft rechts im Berg. Im Bereich der damaligen Tunnelaushubdeponie (jedenfalls rechtsseitig der Sanna) liegt der heutige Bahnhof.
Da kann ich Ihnen nur zustimmen!
Schon als Kind wollte ich nie einen Circus besuchen, weil mir die Tiere so leid
getan haben. Immer dieses Knallen der Peitschen und das Hantieren mit den Stäben hat mich extrem erschreckt.
Löwen, Tiger, Elefanten und Co. gehören in die freie Wildbahn und nicht in einen Circus zur Belustigung für uns Menschen.
From Ingrid Stolz on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/05/01 at 4:16 pm
From Henriette Stepanek on Die große Vereinigungsfeier
Go to comment2023/05/01 at 12:30 pm
From Karl Hirsch on Die große Vereinigungsfeier
Go to comment2023/05/01 at 11:55 am
From Robert Engelbrecht on Innsbrucker Bälle III
Go to comment2023/05/01 at 10:38 am
From Karl Hirsch on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/30 at 10:17 pm
From Henriette Stepanek on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/30 at 10:28 pm
From Karl Hirsch on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/05/01 at 12:25 pm
From Henriette Stepanek on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/05/02 at 7:41 am
From Ingrid Stolz on Indoor-Rätsel III
Go to comment2023/04/30 at 8:14 pm
From Karl Hirsch on Indoor-Rätsel III
Go to comment2023/05/01 at 11:40 am
From Ingrid Stolz on Indoor-Rätsel III
Go to comment2023/05/01 at 2:25 pm
From Karl Hirsch on Indoor-Rätsel III
Go to comment2023/05/01 at 3:35 pm
From Manfred Roilo on Indoor-Rätsel III
Go to comment2023/05/07 at 1:32 pm
From Karl Hirsch on Indoor-Rätsel III
Go to comment2023/05/07 at 11:38 am
From Manfred Roilo on Indoor-Rätsel III
Go to comment2023/05/07 at 10:43 am
From Manfred Roilo on Indoor-Rätsel III
Go to comment2023/05/07 at 10:34 am
From Manfred Roilo on Indoor-Rätsel III
Go to comment2023/05/07 at 10:25 am
From Joachim Bürgschwentner on Indoor-Rätsel III
Go to comment2023/05/02 at 1:03 pm
From Karl Hirsch on Indoor-Rätsel III
Go to comment2023/05/01 at 6:17 pm
From Ingrid Stolz on Indoor-Rätsel III
Go to comment2023/05/01 at 4:35 pm
From Ingrid Stolz on Die große Vereinigungsfeier
Go to comment2023/04/30 at 7:59 pm
From Josef Auer on Die große Vereinigungsfeier
Go to comment2023/04/30 at 5:46 pm
From Walter Rangger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 27
Go to comment2023/04/30 at 5:29 pm
From Ingrid Stolz on Die große Vereinigungsfeier
Go to comment2023/04/30 at 3:32 pm
From Josef Auer on Die große Vereinigungsfeier
Go to comment2023/04/30 at 2:43 pm
From Josef Auer on Die große Vereinigungsfeier
Go to comment2023/04/30 at 2:36 pm
From Vinzenz Theiss on Die große Vereinigungsfeier
Go to comment2023/04/30 at 1:46 pm
From Manni Schneiderbauer on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/29 at 11:54 pm
From Karl Hirsch on Lokale Wirtschaft VII
Go to comment2023/04/29 at 9:53 pm
From Henriette Stepanek on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/29 at 9:11 pm
From Josef Auer on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/29 at 9:26 pm
From Karl Hirsch on Eine – traurige? – Prozession
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From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Der Arlbergtunnel
Go to comment2023/04/29 at 5:16 pm
From Ingrid Stolz on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/29 at 10:29 am
From Karl Hirsch on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/29 at 8:06 am
From Karl Hirsch on Eine Heimat für Innsbrucks EisläuferInnen
Go to comment2023/04/28 at 10:28 pm
From Hermann Pritzi on Eine Heimat für Innsbrucks EisläuferInnen
Go to comment2023/04/29 at 3:36 pm
From Manfred Roilo on Eine Heimat für Innsbrucks EisläuferInnen
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From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Land (61)
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From Ingrid Stolz on Die Nachrichten von Gestern
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From Manfred Roilo on Die Nachrichten von Gestern
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From Manfred Roilo on Die Nachrichten von Gestern
Go to comment2023/04/28 at 3:45 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (61)
Go to comment2023/04/28 at 1:33 pm
From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern
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From Josef Schönegger on Die Nachrichten von Gestern
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From Hans Pechlaner on Die Nachrichten von Gestern
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From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern
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From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern
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From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern
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From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern
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From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern
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From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern
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From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern
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From Hans Pechlaner on Ein ungleiches Wettrennen
Go to comment2023/04/28 at 8:54 am
From Franz on Eine Heimat für Innsbrucks EisläuferInnen
Go to comment2023/04/28 at 7:12 am
From Ingrid Stolz on Ein ungleiches Wettrennen
Go to comment2023/04/27 at 9:29 pm
From Ingrid Stolz on Ein ungleiches Wettrennen
Go to comment2023/04/27 at 9:24 pm
From Josef Auer on Lost-place-Rätsel - Auflösung
Go to comment2023/04/27 at 7:48 pm
From Josef Auer on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/27 at 2:02 pm
From Josef Auer on Justizpalast in Innsbruck
Go to comment2023/04/27 at 2:00 pm
From Josef Auer on Justizpalast in Innsbruck
Go to comment2023/04/27 at 1:56 pm
From Henriette Stepanek on Fast ohne Worte - II
Go to comment2023/04/27 at 9:58 am
From Hans Pechlaner on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/27 at 9:39 am
From Henriette Stepanek on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/27 at 1:26 pm
From Henriette Stepanek on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/27 at 2:05 pm
From Henriette Stepanek on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/28 at 10:33 pm
From Henriette Stepanek on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/27 at 9:18 am
From Hans Pechlaner on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/27 at 8:59 am
From Hans Pechlaner on Eine – traurige? – Prozession
Go to comment2023/04/27 at 1:25 pm
From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn - was wird hier gebaut?
Go to comment2023/04/26 at 8:16 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn - was wird hier gebaut?
Go to comment2023/04/28 at 3:59 pm
From Daniela Caccavo on Ein kleiner Schritt…
Go to comment2023/04/26 at 7:39 pm
From Hans Pechlaner on Ein ungleiches Wettrennen
Go to comment2023/04/26 at 5:30 pm
From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Land (60)
Go to comment2023/04/26 at 5:12 pm