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Schätze Aus Dem Monopol-Archiv (9)

Schätze aus dem Monopol-Archiv (9)

Hand aufs Herz, hätten Sie sich als Innsbruck-TouristIn diese Karte gekauft? Wenn Sie nicht gerade zur Weiherburg spaziert sind, dann wohl kaum, oder? Sehenswürdigkeiten sind – abgesehen vom Schloß – keine zu sehen, die Bäume verstellen uns teilweise den Blick auf die Stadt und je weiter der Blick nach Süden schweift, desto ländlicher wirkt die Szenerie… aber wir kennen das ja schon vom „Blick von Hötting“. Und wir wollen uns nicht darüber beklagen, dass Anton Schöllhorn ein Herz für außergewöhnliche Blickwinkel hatte. Im Gegenteil. Wir können ihm dankbar dafür sein und in aller Ruhe wieder eine nicht alltägliche Stadtansicht genießen.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck)

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare
  1. Die beiden Häuser rechts davon sind Reichenauerstraße 17 und 17a. Im linken Haus (17a) ist meine Mutter aufgewachsen. Dahinter der Dodlhof, Namensgeber für den Dodlbichl und der Dodlkapelle

      1. Sicher nicht 🙂 . Mit der Beantwortung der Rätselfrage „Was ist das und wozu?“ ist meine Neugier befriedigt. Wobei ich nach nochmaligem Durchlesen der damaligen Korrespondenz mit Herrn Dr. Geiler jetzt feststellen mußte, daß damals auch der Katasterplan von 1939 unter die Lupe genommen wurde, wo man mit der Nase auf des Rätsels Lösung (blau gefärbte Innenfläche – wie für Gewässer aller Art üblich ) draufgestoßen worden wäre, dies aber als eine Art Druckfehler(!) abgetan hat, denn wer baut denn schon dreieckige Schwimmbäder. Ausgeschlossen.
        https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=4513.99773337655&centerx=1270183.259620332&centery=5986311.439410503&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=462

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