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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Im Schatten des Großen Gott

    Da anscheinend mein Hinweis weiter oben (bei einer Antwort an Herrn Auer) verloren gegangen ist, stelle ich diesen Link nochmals ein: https://innsbruck-erinnert.at/eine-strassenszene-mit-entdeckungspotential/ Meine Frage nun: War diese Litfaßsäule (man schreibt sie wirklich so) auch schon eine Trafostation? Ausschauen tut sie zumindest gleich wie die beim Großen Gott – oder?
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    2023/01/30 at 2:04 pm
    • From Ingrid Stolz on Im Schatten des Großen Gott

      Ich weiß nicht, ob Sie den heutigen Kommentar von Herrn Pechlaner zum Beitrag „Ein frühes Elektroauto?“ (30. 1. 2023) gesehen haben, Herr Roilo. Falls nicht, würde dort Ihre Frage beantwortet. Der Link in diesem Kommentar verweist auf eine äußerst interessante Doku über die Sillwerke. Abbildung 61 enthält einen Plan aus dem Jahre 1906, in dem sämtliche Transformatorenhäuschen eingezeichnet sind.

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      2023/02/01 at 6:31 pm
      • From Manfred Roilo on Im Schatten des Großen Gott

        Oh, danke Frau Stolz! Ich habe diesen tollen Link von Herrn Pechlaner in https://innsbruck-erinnert.at/ein-fruehes-elektroauto/ total übersehen!
        Auf diesem Plan aus dem Jahre 1906 ist ja sogar die Litfaßsäule = Trafo vor der Pradlerstraße 10, dem Stepanekhaus, eingetragen, auf die Herr Auer weiter oben hingewiesen hat. Leider ist sie auf dem angegebenen Beitrag nicht richtig ersichtlich, es gab aber schon einmal ein anderes Foto, wo man sie zur Gänze sieht!

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        2023/02/01 at 8:57 pm
  • From Valentin on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XV

    Bin mir nicht sicher ob ich’s übersehn hab, aber die Frau Mariza am Rennweg / Ecke Karl-Kapferer Str. ist meiner Meinung nach eines der besten klassischen Standln in Innsbruck. Qualitativ hochwertiges Fleisch vom Piegger (der selbst alles liefert und auch öfters da anzutreffen ist) und die freundliche und lustige Bedienung, machens für mich aus.

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    2023/01/30 at 11:13 am
  • From Schneider Erwin on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    Danke Herr Wachter für die Information. Könnte stimmen was Sie hier andeuten.
    Der Tisch dürfte meiner Ansicht nach – siehe die feinen Linien in diesem – ein präzis geschliffener Messtisch sein welcher in Beton eingegossen ist.
    Wie Sie richtig deuten, dürften die drei sichtbaren Stangen sog. Höhenanreißer sein.

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    2023/01/30 at 11:07 am
  • From Ingrid Stolz on Im Schatten des Großen Gott

    Das ist ja interessant! Vielen Dank, Herr Tiwald, auch für den Link zum Deutschen Museum. Das Video aus der Abteilung Starkstromtechnik hat mir jetzt auch meine Frage die Bogenlampen betreffend, aus dem Beitrag „Zorro hinter!“ beantwortet.

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    2023/01/30 at 10:21 am
  • From Schneider Erwin on Ein winterliches Panorama VI

    Das ist das ehemalige Landesgendarmeriekommando – heute LPD Landespolizeidirektion
    Die Funkantennen wurden wegen Frequenzumstellung abgebaut.
    Die mittlere Antenne diente zur Funkversorgung des Wipptales.

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    2023/01/30 at 9:35 am
  • From Roland Tiwald on Im Schatten des Großen Gott

    Das Objekt ist eine Transformatorstation, die an dieser Stelle (alter Standort der Kapelle bis 1938 gestanden hat.
    Die Verlegung in die angrenzende Stützmauer erfolgte aus Gründen der Leistungsverstärkung, der frei werdende Platz bei der Kapelle sollte bescheidgemäß für die Außenanlage der Kapelle verwendet werden.
    Ein ganz ähnliches Modell kann man im Museum in München ansehen. https://www.deutsches-museum.de/museumsinsel/ausstellung/starkstromtechnik

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    2023/01/30 at 8:54 am
    • From Karl Hirsch on Im Schatten des Großen Gott

      Danke für die Aufklärung Herr Tiwald. Damit ist auch die Belüftung der „Litfassäule“ erklärt. Das Münchner Modell wird allerdings, wie der verlinkte Artikel zeigt, nebenher als solche verwendet. Wohl mit der Auflage, die Türchen nicht zu verkleben.

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      2023/01/30 at 10:20 am
  • From Josef Auer on Die Goldenen Zwanziger im Hotel Austria (I.)

    Über Jean Schlegel gibt es in der Tat allerhand zu erzählen. Im Mai des Jahres 1913 gerieten seine Söhne auf der Nordkette tragischerweise unter eine Lawine, wie die Innsbrucker Nachrichten berichten:

    „Ein schweres Lawinenunglück auf der Nordkette. Ein bekannter Lawinenstrich ist auch der Abhang des Sattelkars zwischen dem Kemmacher und der östlichen Sattelspitze, wo alljährlich und ausnahmslos im Frühjahr eine Lawine niederging. Nur heuer war sie bis jetzt ausgeblieben. Gestern kam sie wieder, unheilvoll und unerwartet, und begrub zwei junge Menschen unter sich; die Unglückschronik der Nordkette hat ein tragisches Kapitel mehr. Zwei Söhne des Hoteliers Schlegel in Innsbruck, des Besitzers des Hotels „Viktoria“ am Bahnhofsplatz, der 14-jährige Realschüler Herbert und der 20-jährige Chemiker Josef Schlegel machten gestern gemeinsam eine Tour auf die Nordkette … Noch spät nachts sah man von Innsbruck aus auf der Unglücksstelle hoch oben die Windlichter der Rettungsexpedition herabglänzen. Die Wenigsten der Städter wussten aber von der Tragödie, die sich gestern dort zugetragen hatte. Josef Schlegel konnte nur mehr tot geborgen werden, sein Bruder Herbert wurde von jungen kräftigen Männern, sorgfältig auf eine Bahre gebettet, geraden Weges durch die steile, beschwerliche Rossfall nach Gramart und bis zur Höttinger Kirche herabgebracht, wo ihn der Rettungswagen der freiw. Rettungsgesellschaft aufnahm. Erst vor kurzem verlor Hotelier Schlegel seine Gattin.“

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    2023/01/29 at 9:34 pm
  • From Gérard Wachter on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    Die Maschinenfabrik in St. Bartlmä, Wilten, halte ich für ebenfalls möglich.

    Die Metallkuben mit den Langlöchern sind dazu da, um Werkstücke einzuspannen, auszurichten, und dann werden sie zur Kennzeichnung „angerissen“. Das wird mit den schlanken, vertikalen Ständern mit horizontal herausragenden Anreissnadeln gemacht. Mit diesen kann man den Endzustand von Bearbeitungsflächen (eher ungenau) sichtbar machen. Früher hat man oft auch nur einfache Messmittel, wie Höhenmesser gehabt. Um über Winkel messen zu können, sind diese Blöcke auch dienlich. Denn diese sind hochpräzise gefertigt, und in Winkel gedreht, sind recht präzise Höhenmessungen möglich.

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    2023/01/29 at 9:04 pm
  • From Harald Pinggera on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    Könnten das auch die alten Stadtwerke Innsbruck sein? Lehrwerkstätte war damals im ersten Stock – mit sichtbarem offenen Bereich, wo Trafos hergestellt wurden und dahinter dann wieder Werkstätte. Das einzige was mich da stören würde, sind die betonierten Werkbänke. War aber von 1984-1988 dort. Foto könnte aber von früher stammen .

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    2023/01/29 at 2:09 pm
    • From Karl Hirsch on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

      Jedenfalls handelt es sich um eine Werkstätte für Metallverarbeitung, Zerspanung etc.
      Auf dem Tisch liegen bearbeitete Werkstücke wie die blanke Welle rechts, das X und vielleicht sind auch die Löcher in den Kisteln nur beispielhaft gefräste Schulwerke.
      Hat man das beim EWI auch gebraucht?

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      2023/01/29 at 3:58 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XV

    Mein Lieblingswürstelstand war immer der beim Goldenen Dachl. „Ein Frankfurter mit Ragout und Kren, bitte.“ So knackig und g’schmackig – mhh – und das gute Schwarzbrot, das es dort gab. Das Besitzer-Ehepaar hatte meist alle Hände voll zu tun, war aber ein gut eingespieltes, flottes Team und immer freundlich. Wenn ich mich nicht täusche, wurde der Chef von den meisten Kund:innen Edi genannt. Edi, mit Schalk in den Augen und einem stets launigen Spruch auf den Lippen. Seine Frau war der ruhigere Part, vielleicht auch, weil sie den einen oder anderen Scherz ihres Gatten im Laufe der vielen Jahre mehrmals gehört hat? Jedenfalls ein sympathisches Paar! Ich kann mich auch erinnern, dass bei Hochbetrieb die Brotscheiben stets rasant zur Neige gingen und die Chefin während des Bedienens immer wieder zum Messer greifen musste, um blitzschnell einen weiteren Wecken zu portionieren.

    Die (klassischen) WürsteIstandln durften früher nur nachts geöffnet haben. In der Sperrzeitenverordnung von 1975 heißt es für das nicht konzessionspflichtige Gastgewerbe unter § 5 (3): „Tätigkeiten im Rahmen von nicht konzessionspflichtigen Gastgewerben im Sinne des Abs. 2, die sich auf die Verabreichung und den Verkauf von heißen Würsteln und die üblichen Arten von Beigaben, wie Essiggemüse, Senf, Kren, Brot und Gebäck beschränken („Würstelstände“), können in der Zeit von 18 Uhr bis 3 Uhr ausgeübt werden.“ (AB 1976, S 64)

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    2023/01/29 at 12:27 pm
  • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

    Der Beitrag hält mehrere interessante Zusatzinformationen bereit.

    Es hat damals eine panische Angst vor dem Scheintod und dem in diesem Zustand Begrabenwerden geherrscht. Nachgegoogelt habe ich diesen Artikel gefunden mit teilweise rührend hilflosen Gegenmaßnahmen (Axt im Sarg z.B.) https://www.stilvolle-grabsteine.de/ratgeber/taphephobie-angst-lebendig-begraben-werden/ . An eine Abbildung der Winkflagge am Grab in einem Buch kann ich mich erinnern, ein kompliziertes Hebelwerk mit zusätzlichem mechanischem Marker, der anzeigte, ob etwa in der Nacht gewunken wurde. Makaber und auch unfreiwillig komisch. Mit welcher Beklemmung man wohl das Grab besuchte, hat die Leiche doch noch gewunken?

    Weiters interessant die anscheinend selbstverständliche Zweisprachigkeit weit nördlich der „natürlichen“ Sprachgrenze, von der heute meistens seitens von Gestrigen gleichsam als Gottes Wille die Rede ist.

    Skorbut und Krebs wurden als ansteckend vermutet, aber man wußte um die aseptische Wirkung des heißen Auswaschens.

    Man wußte Bescheid über Wiederbelebungsmaßnahmen, wenn ein Scheintod vermutet wurde, konnte man sie anwenden. DAS wäre für mich z.B. einmal ein Grund, die vom Archiv angebotene Nachlese dortselbst zu nutzen.

    Danke für das Ausgraben des Archivdinges.

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    2023/01/29 at 12:20 pm
  • From Karl Hirsch on Im Schatten des Großen Gott

    Eine schöne Aufnahme aus einer unwiederbringlich vergangenen Zeit.

    Eine Frage hätte ich noch bezüglich der Konstruktion der Lifassäule (ein Wachhäuschen macht dort wirklich keinen Sinn, außer zum Ausdenken witziger Geschichten für die Höttinger Nudl). Braucht es diese „Belüftungsöffnungen“, die ich unter Anführungszeichen setze, zur Trockenhaltung des Inneren? Außerdem waren sie vielleicht eine praktische Montagehilfe, da ich annehme, daß man das Dachl in einem Stück draufsetzte.

    Im Übrigen ist diese Litfassäule eine Edelwatsche vom Feinsten. Dös worn sicher dö Sozi! Macht auch bezüglich des praktischen Gebrauchs kaum Sinn, hinter einem Zaun und halb unzugänglich so knapp bei der Kapellenwand…
    Ich hab mir sogar ein paar alte Ausgaben der für jeden Spott zu habende „Höttinger Nudl“, die von der ersten Nummer 1908 bis (leider nur) 2017 online lesbar und vorallem durchsuchbar ist – http://www.literature.at/mdsearch.alo?quicksearch=true&allfields=nudl&from=51&to=100&orderby=date&sortorder=d — durchsucht, ob da wer dö Sailn zerreißt, aber bis 1912 Fehlanzeige.

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    2023/01/29 at 11:37 am
  • From Hans Pechlaner on Archivding der Woche

    Trotzdem hört man auch heute noch von Fällen wo’s nicht klappte, wie es z.B. auch in den Innsbrucker Nachrichten vom 26.10. 1868 zu lesen war:
    …. Beim Aufbahren hob er den Kopf und beschwerte sich „das ist wohl hart“….

    https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/4041742?query=%22zweimal%20gestorben%22

    Und hier geht’s weiter:

    https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/4041743?query=%22zweimal%20gestorben%22

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    2023/01/29 at 10:36 am
  • From Hans Pechlaner on Zorro hinter!

    Sehr geehrte Frau Stolz,
    Ja es ist richtig, eine umfassende Sammlung der frühen Elektrifizierung scheint es nicht zu geben, stets findet man nur Details. Ich habe bereits begonnen für mich Informationen abzuspeichern, wobei auch technische Details von Interesse sind, bin aber von einer Zusammenfassung weit entfernt.
    Habe da aber kürzlich eine neue Diplomarbeit gefunden, die sich genau damit zu befassen scheint. Leider steht sie nicht online zur Verfügung. Werd mal sehen wie ich dazu komme.
    https://diglib.uibk.ac.at/ulbtirolhslimit/content/titleinfo/2467228

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    2023/01/29 at 9:23 am
    • From Ingrid Stolz on Zorro hinter!

      Da haben Sie sich ganz schön etwas vorgenommen, Herr Pechlaner. Wenn Sie Glück haben, ist diese Diplomarbeit wirklich nur online nicht zugänglich, wie es in der Beschreibung heißt. Da sie aber trotz Innsbruck-Bezug auch in der Bibliotheks-Datenbank des Stadtarchivs nicht aufscheint vermute ich, dass sie gesperrt ist. Wenn ich den Titel richtig interpretiere, sind Artikel aus den Innsbrucker Nachrichten die Basis für diese Arbeit. ANNO ist eine tolle Sache, Recherchen können aber ziemlich zeitaufwändig werden, da wünsche ich Ihnen viel Geduld!

      Die o. e. Datenbank hat noch eine Dissertation angezeigt: „Die Elektrizitätswirtschaft Nord- und Osttirols von den Anfängen bis zum Jahre 1938“ (Prinoth Gabriela, Geiwi Uni Innsbruck, 1983). Der Link hat bei einem sicherheitshalber durchgeführten Test nicht funktioniert, deshalb hier nur als Hinweis.

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      2023/01/31 at 10:17 pm
      • From Lukas Morscher on Zorro hinter!

        Liebe Frau Stolz, lieber Hans,

        Wir sind sehr dankbar für den Literaturhinweis und sind schon dabei, die Arbeit auszuheben. Auch die Diss werden wir scannen. Wir können die Daten zwar nicht online stellen, aber weitergeben.
        Beste Grüße,
        Lukas Morscher

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        2023/01/31 at 11:02 pm
        • From Hans Pechlaner on Zorro hinter!

          Oh, vielen Dank dafür. Viele – zumindest für mich – brennende Fragen könnten somit beantwortet werden. Möglicherweise hinterließ die frühe Elektrifizierung auch manche ‚Leichen im Keller‘ die nie veröffentlich wurden. Ich bin gespannt.

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          2023/02/06 at 10:05 am
        • From Josef Schönegger on Zorro hinter!

          Lieber Lukas, die Diplomarbeit ist leider bis Juni entliehen. Oder warst du das?

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          2023/02/01 at 7:17 pm
  • From Josef Auer on Im Schatten des Großen Gott

    Ein nach Bauart des Daches ganz vergleichbares, wenn nicht sogar identisches Modell dieser Litfaßsäule gab es z.B. in der Pradler Straße, wie man in diesem aufschlussreichen Bild-Beitrag ersehen kann:

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    2023/01/29 at 9:23 am
  • From Josef Auer on Im Schatten des Großen Gott

    Es dürfte sich bei dem Objekt um eine waschechte Litfaßsäule handeln.

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    2023/01/29 at 9:15 am
  • From Karl Hirsch on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    @ Frau Stolz: Die „Soulkitchen“ gehörte einst auch zum WIFI, mit ebenfalls solchen Fenstern. Hier ein eher neues Bild vom Innenhof. Dazu ein Mutationsbonus vergangener Jahre, könnte passen.

    @Herrn Schneider: Ihrer interessanten Frage schließe ich mich sofort an.

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    2023/01/28 at 10:46 pm
  • From Henriette Stepanek on Archivding der Woche

    Bitte um Auskunft: Was sind „PETECHIEN“ (§14)?????

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    2023/01/28 at 6:14 pm
    • From Matthias Egger on Archivding der Woche

      Lt. Wikipedia sind das „eine Vielzahl stecknadelkopfgroßer Blutungen aus den Kapillaren in die Haut oder Schleimhäute, die auf eine Störung der Blutstillung hinweisen. Oft treten als erstes Symptom kleinste Blutpünktchen an den Knöcheln und Unterschenkeln auf. […] Rechtsmedizinisch können Petechien am Kopf, oft im Bereich der Augen oder Lider, auf eine venöse Stauung bei Strangulationen hinweisen. Dazu kommt es, wenn durch Gegenwehr des Opfers zwar die Halsvenen, nicht aber die Schlagadern obstruiert wurden.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Petechie)

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      2023/01/28 at 6:18 pm
  • From Josef Auer on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XV

    Der Futterkutter am Franziskanerplatz und der Futterkutter im Hof bei der Hauptpost in der Maximilianstraße sind so originell, dass sie bei der Standl-Tour nicht fehlen sollten.

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    2023/01/28 at 5:20 pm
  • From Schneider Erwin on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    Frage an die Metallexperten – was sind das für Teile mit den ovalen Löchern am Tisch?

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    2023/01/28 at 3:54 pm
  • From Karl Hirsch on Hoch über Innsbruck

    Wenn man auf alten Bildern eine Ballon sieht, ist das immer ein Gasballon. Heute kennen wir ja nur mehr Heißluftballons. Man braucht kein teures gefährliches Stadt oder Wasserstoff Gas, nur einen Brenner und einen Riesenventilator. Massenware, wie es sie damals nicht gab. Außerdem fahren Gasballone viel länger, was den damaligen Aeronauten vorrangig gewesen sein wird.
    Immer dat Jenaue

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    2023/01/28 at 3:34 pm
  • From Josef Auer on Anno auf Papier

    In diesem fast unlängst erschienenen Beitrag kann man das Haus und den Zeitungsverschleiß auch aus der Ferne betrachten:

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    2023/01/28 at 9:37 am
  • From Josef Auer on Anno auf Papier

    Die Münchner Neuesten Nachrichten erschienen von 1848 bis 1945, die ebenfalls feilgebotenen Innsbrucker Nachrichten gab es von 1854 bis 1945.

    Klarer wird die Datierung mit den Zeitungen „Die Stunde“, welche es von 1923 bis 1938 gab, und der Wochenzeitung „Götz von Berlichingen“, welche im Zeitraum von 1919 bis 1934.
    Das Bild ist somit nach 1923 und vor 1934 aufgenommen worden.

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    2023/01/28 at 9:27 am
  • From Josef Auer on Anno auf Papier

    Es handelt sich um den Zeitungsverschleiß Franz Kaltschmid in der Erlerstraße 3, welcher hier bereits seit 1905 ansässig war.

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    2023/01/28 at 9:20 am
  • From Karl Hirsch on Anno auf Papier

    Könnte der (spätere) Kaltschmid in der Erlerstraße 3 gewesen sein. Könnte, weil besonders legendär war er nicht. Das ähnliche Geschäft neben der Bäckerei Zoller in der Leopoldstraße war zwar legendär, aber für internationale Presse damals zu abgelegen.

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    2023/01/28 at 9:07 am
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (51)

    Die gruppe links ist auch interessant. Könnte sich um ein Amtsabordnugn handeln. Der Typus des Herren ganz rechts würde auf die Spezies der Ministerialhofräte von der Eisenbahnbehörde hindeuten, die damals noch für fix gekuppelte Lifte zusteändig gewsen sein dürfte.

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    2023/01/28 at 7:55 am
  • From Ingrid Stolz on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    Ich habe das WIFI u. a. wegen der Fenster favorisiert. Die sehen dort im EG links des Einganges heute noch so ähnlich aus (vertikale Dreiteilung und am unteren Rahmen eine Art Sichtschutz). Evtl. wurde das Foto in Richtung Hofseite aufgenommen.
    Nachdem die abgebildeten „Schüler“ auch etwas älter als 14-16 Jahre sein könnten, handelt es sich vielleicht um junge Männer, die sich hier auf den praktischen Teil ihrer Meisterprüfung vorbereiten.

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    2023/01/28 at 7:07 am
  • From Manfred Roilo on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    Eine Möglichkeit wäre noch die Gewerbeschule in der Anichstraße – aber der Blick aus dem Fenster passt mir hier auch nicht.

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    2023/01/27 at 10:36 pm
  • From Karl Hirsch on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    Wenn man das Foto abdunkelt, siht man einwenig mehr von den umliegenden Gebäuden. Die passen weder zur Bahn noch zur Berufschule Mandelsbergerstraße (schon wieder),
    WiFI kann es sein, vielleicht erkennt wer die Umgebung? https://postimg.cc/N26kbPnf

    Den Herrn ganz links halte ich für den schon ganz leicht angegrauten Lehrer, kann das sein?

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    2023/01/27 at 9:05 pm
  • From Karl Hirsch on Schaffe, Schaffe, Häusle baue

    immerhin hat man sich schon damals Gedanken zur Wärmedämmung gemacht. Die windige Deckenaufhängung sollte vielleicht deren geringes Gewicht demonstrieren. Mit Föhn rechnete man offensichtlich nicht.

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    2023/01/27 at 8:54 pm
  • From Wolfgang Ebner on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    Bei der Lehrlingsausbildung bin ich ebenfalls dabei. Aber welche Betriebe hatten, abgesehen von oben erwähnten ÖBB und Wifi, in den 1960ern eine eigene Lehrlingswerkstatt? Mein Ausbildungsplatz 1978 war im Produktionsraum neben dem Meister, wo ich Schritt für Schritt alles notwendige erlernte. Die Ausbildung der Lehrlinge in einer eigenen Werkstatt erfolgte bei uns ca ab 1980/81. Die Werkstätten in der Berufsschule Mandelsbergerstraße habe ich nicht so hell und mit keinen so großen Scheiben in Erinnerung. Kann aber sein, dass ich mich täusche!
    Als gelernter Feinmechaniker sticht mir auch die Schiebelehre links neben der Person (Ausbildner?) ins Auge. Das „X“ am Tisch dürfte ein Übungswerkstück sein, wo man bei der Herstellung eines solchen verschiedene Techniken erlernen bzw. üben kann, ohne das in der Produktion ein Schaden entsteht falls was schief läuft.
    Das Rätsel bleibt spannend.

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    2023/01/27 at 8:43 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (51)

    Hält der Mann nicht eine Schmalfilmkamera in der Hand?

    Das Fahrgeräusch dieser Sessellift ist mir immer noch in Erinnerung. Dieses schmatzende Geräusch des Seilbahnfettes auf dem Kabel, das nur von einem leichten Summen begleitete, ansonsten stille Gleiten in frischer Luft, das Anschwellen des Fahrgeräuschs in der Nähe der Stütze, die mit vier Hopsern -pumpumpumpum- sanft überfahren wurde. Leere Sitze klapperten dabei noch im selben Rhythmus mit den hochgeklappten Sitzflächen-

    In nicht so geldgierigen oder sparsameren Ländern trifft man diese Lifte noch an. Auch in der reichen Schweiz.

    Heut hab ich aber ’s Schwatzende, einmal mit dem Arzt reden.

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    2023/01/27 at 7:32 pm
    • From Klaus Fischler on Hinaus ins Land (51)

      Dem dritten Absatz stimme ich zu.

      Der zweite Absatz ist so gut geschrieben, dass ich diese Geräuschkulisse sofort wieder im Ohr hatte.

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      2023/01/28 at 7:57 am
  • From Manfred Roilo on Gütertransport einmal anders

    Gerade habe ich einen Beitrag entdeckt, der ganz gut hierher passt: https://innsbruck-erinnert.at/barryparade/

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    2023/01/27 at 6:18 pm
  • From Manfred Roilo on Barryparade

    Gerade habe ich einen Beitrag entdeckt, der ganz gut hierher passt: https://innsbruck-erinnert.at/barryparade/

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    2023/01/27 at 6:16 pm
    • From Manfred Roilo on Barryparade

      Auweh – der sollte woanders hin: https://innsbruck-erinnert.at/guetertransport-einmal-anders/

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      2023/01/27 at 6:18 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (51)

    Inzwischen gibt es da natürlich hier eine Gondelbahn (Gruppen – Umlaufbahn) und in 15 Minuten ab Bergstation ist man auf der Bärenbadalm

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    2023/01/27 at 6:09 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (51)

    und im Hintergrund Hochunnutz und Guffertspitze

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    2023/01/27 at 5:38 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (51)

    Karwendelbahn Pertisau

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    2023/01/27 at 5:36 pm
  • From Karl Hirsch on Fröhliche Trostlosigkeit

    Lieber Herr Roilo, ich bin Ihnen überhaupt nicht gram, im Gegenteil, da mit meinem Insiderwissen vorzupreschen wäre mir sogar peinlich gewesen. Ich habe nur gehofft, daß sich doch noch jemand anderer aus der Gegend findet, aber da scheine ich alleine zu sein.
    Lieber Herr Morscher! Eigentlich verdienten Sie !! Und zwar als Rüge für die (wieder einmal) „Trostlosigkeit“ 😉 Sie wissen garnicht, wie schön meine Zeit dort war, besonders alles „Trostlose“. Aber vielen Dank für dieses Bild.

    Das Jahr war 1955, das Haus wurde von 1954-1955 unter dem von diesem Bau sicher nix wissenden Julius Raab erbaut. Heut bin ich tatsächlich zufällig (nicht extra fürs Stadtarchiv, irgendwo gibts Grenzen) dort vorbeigekommen und hab die Tafel konsultiert.
    https://postimg.cc/bG2Z4My8
    Ich hab die Tafel fotografieren müssen, da sie für meine Augen zu weit oben angebracht ist.

    Noch ein wenig Geratsche:

    Die originelle Kioskerin hieß Mitzl, von meiner Mutter familienintern in Nachahmung ihrer sonoren Stimme nur „Das Möhl“ genannt-

    Das Lebensmittelgeschäft, welches sich mit dem Konsum eckenweise die Noldinstraße teilte, war der Gächter, uns Kindern eher wegen der berüchtigten bösen Gächterkatze, die Vögel fing und Kinder kratzte, wenn man sie tratzte.

    Die noch zur NS Zeit errichtete Mandelsbergerschule war zum Kriegsende noch ein unverputzter Ziegelbau und blieb es bis zum Abzug der Franzosen, die eine Kaserne daraus gemacht haben. Einer der Soldaten nahm mich einmal freudig auf den Arm, ich sagte „Wachsschachtel!“ und schon flog sein diesem Behältnis tatsächlich ähnliche képi durch die Luft. Meiner Eltern Hoffnung, Sohnemann dort in die Schule gehen zu lassen, war durch die starrsinnige Anwesenheit dieser képis vereitelt. Gottseidank, wer will Muttern ständig in der Nähe wissen. Der Heimweg von der Haspingerschule war doch viel interessanter, manchmal brauchte ich eine ganze Stunde für den einen Kilometer. Ein Zwischenaufenthalt im Beselepark, wenn man nicht schon beim Rossbrunnen hängengeblieben ist, oder Umweg über die Karwendelstraße (dann Abschneider schräg über die trostlose Gstetten (wo sicher was interessantes herumlag), oder Grand Tour über die Schöpfstraße zum Bichele und unendliche Verweigungsmöglichkeiten über Thommenstraße, Innerkoflerstraße, schauen, ob und der cholerische Neumair uns wieder verjagt, ähnlicher Egoaufbutterer beim Gärtner in der Noldinstraße. Gradum einen Schulweg in der Vor-Helikopterelternzeit zu schlidern. Der Abstecher zur zerbombten Treichlruine mit der „Ruinenhex“ als einsame Trümmerbewohnerin nicht zu vergessen.

    Aber Jetzt hör i auf zu plappern.

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    2023/01/27 at 2:09 pm
  • From Schneider Erwin on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    Ich Tippe auch auf eine Lehrwerkstätte – ev. ÖBB. Im Vordergrund ein Drehteil – im Hintergrund 3 Bohr – oder Fräsmaschinen.
    Wie der Fingerprint auf das Bild kommt? Kann sein, dass der welche das Bild entwickelte, dieses mit den Fingern vom Entwicklerbad ins Fixierbad befördert hat. 7×10 dürfte in Heimarbeit vergrößert worden sein oder Kontktabzug von Rollfilm und anschließend mit Büttenschneidemaschine beschnitten. Leonar war ein bekannter Fotopapier Hersteller in 50er Jahren.

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    2023/01/27 at 2:08 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    Ich tippe auf eine Lehr- /Fortbildungswerkstätte für metallverarbeitende Berufe. Da fallen mir die Berufsschule Mandelsbergerstraße ein, die Werkstätten der ÖBB oder das WIFI – Priorität auf Letzterem. Angesiedelt sind alle drei Einrichtungen in Wilten im Bereich Mandelsbergerstraße – Karwendelstraße – Egger-Lienz-Straße. Zeitraum, wieder nur geraten, 60-er.
    Der Fingerabdruck stammt von einer männlichen Person, Alter ca. 30 Jahre, Größe 1,81 m, Haare blond, Augen braun, bevorzugter Werkstoff: Metall …

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    2023/01/27 at 12:41 pm
  • From Markus Unterholzner on Die FIS-Wettkämpfe 1933 (IV.)

    auch hier kein Schnee in Innsbruck

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    2023/01/27 at 11:38 am
  • From Manfred Roilo on Fröhliche Trostlosigkeit

    So nebenbei will ich dem Stadtarchiv für die Arbeitserleichterung danken! Wenigstens braucht man nicht mehr die Seitenadresse jedesmal herunterkopieren! Vielleicht gäbe es sonst auch noch etwas zum Ändern? Anregungen habe ich schon gegeben, die sind aber leider (bisher) untergegangen

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    2023/01/27 at 11:18 am
  • From Karl Hirsch on Fröhliche Trostlosigkeit

    Ganz richtig, Herr Roilo :-)!

    Die zwei Leutln rechts kenn ich noch vom Sehen, haben auf Nr. 10 oder 8 gewohnt. Anscheinend ist eine kleine
    Reise geplant, und sie streben zur Haltestelle des C am Mandelsbergerblock nach dem Eckhaus. Da konnten sie bis zum Hbf fahren. Wahrscheinlich waren sie noch zu früh dran, sodaß sie nicht zu näheren nächsten Haltestelle beim Viertler (Nr. 3) gingen.

    Das Lebensmitteltafele weist auf den hinter einem Platzl versteckten Konsumladen hin. Die Konkurrenz war groß, an der Ecke Noldinstraße/Holzhammerstraße war schon die nächste Gemischtwarenhandlung, und am anderen Eck der Holzhammerstraße neben dem Friseur die Metzgerei Mair (oder in einer der Maier-Schreibweisen), herrliche Fleischkassemmeln. Aber soweit ging man nicht, wenn man Ecke Innrain/Mandelsbergerstr. wohnte, gegenüber dem Viertler gab es den Fleischhauer Faisthuber, oder „Fleischhuber“, wie ich ihn als kleines Kind genannt haben soll. Gegenüber der Südwestecke des „Blocks“ – das Mandelsberger sparte man sich – war schon wieder ein Kiosk mit einem Original vom Kioskerin, Midl?.
    Der Hinweis auf den Verkauf von „Papierwaren“ weist hingegen auf eine Bedarfslücke hin, schräg gegenüber befand sich außerdem (erst später? mit der Datierung ist es einfach, siehe unten) die papierverschlingende Berufsschule.
    Gegenüber im Hof gab es dann noch die Bäckerei Fischler. Die hatte wirklich einen Bombenschaden.

    Den Bauplatz kenn ich noch als herrlich ungepflegte Wiese, mit Überbleibseln einer früher dort befindlichen Holzlagerstätte.

    Zur Datierung befindet sich an der Hauswand jenes Schild des Wiederaufbaufonds, welches schon einmal erwähnt worden ist https://innsbruck-erinnert.at/vier-mal-emporgeblickt/ .(P.S.: Wer löst noch das Rätsel mit dem Standort des Bienerbildes?) Ich werde es nachlesen, am Google Street view ist es nicht entzifferbar. Etwa 1955, schätz ich.

    Wer dat Jenau liebt, kann sich jetzt noch mittels Schattenwurf die Uhrzeit schätzen (9 Uhr?) , die Fahrzeit des C zum Hbf ermitteln und irgendwo einen Fahrplan der ÖBB ausgraben, vielleicht kommt da nur ein Zug in Frage?

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    2023/01/27 at 10:45 am
    • From Mario Aichner on Fröhliche Trostlosigkeit

      Sehr geehrter Herr Hirsch,
      wer war der „Viertler“? – ich bin in der Noldinstr. 11 aufgewachsen, dort hat eine Frau Viertler gewohnt, einen Herrn Viertler habe ich nicht mehr kennen gelernt. Und ich kann mich an das Lebensmittelgeschäft im EG erinnern (Ecke Noldin / Mandelsberger), die hießen aber Beinisch, soweit ich das in Erinnerung habe.

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      2023/04/18 at 4:34 pm
      • From Karl Hirsch on Fröhliche Trostlosigkeit

        „DER Viertler“ war in der Mandelsbergerstraße, Haus Nr. 1, geführt von Frau Maria Viertler. Heute ist dort eine Trafik. Das Äußere blieb bis auf die Tabakreklame seit der „Modernisierung“ in den 60ern bis heute gleich.
        https://www.google.at/maps/@47.2575526,11.3795194,3a,40.4y,32.06h,86.06t/data=!3m6!1e1!3m4!1sZPCQ15uTJGZlHoVgKKZ5ng!2e0!7i16384!8i8192!5m1!1e1
        Herr Ferdinand Viertler war mir auch nicht mehr bekannt, die Eintragungen im Adressbuch reichen bis ins Jahr 1953, ich kannte nur die Geschäftsinhaberin Maria Viertler. Sie wohnte im 2. Stock über dem Geschäft. Sie hatte zwei Kinder, Kurt und Inge, die meines Wissens beide noch leben. Die Ihnen bekannte Frau Viertler wird vielleicht eine Schwester zu Herrn Ferdinand Viertler, Marias Mann, gewesen sein.
        Danke für die Erinnerung an den Namen Reinisch. Die Hausnummer 11 teilte sich übrigens die Noldinstraße mit der Mandelsbergerstraße.

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        2023/04/18 at 7:54 pm
    • From Manfred Roilo on Fröhliche Trostlosigkeit

      Einfach Köstlich – Danke, Herr Hirsch – erinnert mich an meine Altpradler Zeit, die vielen Gschäftln ringsherum, die es damals gab, alles hatte seinen Namen – man war eben daheim, weit weg kam man nicht!
      Von der Bäckerei Fischler hörte ich auch schon sehr früh – meine Vater verbrachte hier einen Teil seiner Gesellenzeit!
      Noch etwas, Herr Hirsch: Ich bitte um Verzeihung, dass ich gestern spät abends zu voreilig war mit der Mandelsbergerstraße! Dafür dürfens wieder einmal in Pradl grasen.

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      2023/01/27 at 11:14 am
  • From Schier Manfred on Oldie but goldie?

    Gratuliere Herr Humer! Habe die beiden KFZ (Wikipedia) verglichen und gebe Ihnen recht- die Windschutzscheibe des Singer war ca. 2 – 3 cm niederer als beim Humber – und ziehe meinen Hut vor so viel Spezialwissen !

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    2023/01/27 at 9:39 am
  • From Hans Pechlaner on Gütertransport einmal anders

    Fotos mit schwarzen Rauchschwaden vor den Hausfassaden waren vermutlich nie wirklich fotogen.

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    2023/01/27 at 7:40 am
  • From Manfred Roilo on Fröhliche Trostlosigkeit

    Mandelsbergerstraße 20-24

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    2023/01/26 at 10:31 pm
  • From Georg Humer on Oldie but goldie?

    Eigentlich unfassbar die Anzahl der früheren britischen (zum Teil komplett baugleichen) und mittlerweile fast vergessenen Automarken: Austin, Morris, Princess, MG, BMC, British Leyland, Singer, Humber, Hillman, Reliant, Bristol,…

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    2023/01/26 at 9:23 pm
  • From Georg Humer on Oldie but goldie?

    Humber Sceptre und Singer Vogue waren zwar baugleich und optisch nahezu identisch, Unterscheidungsmerkmal ist jedoch die sichtbar höhere (weiter zurückreichende) Windschutzscheibe beim Humber Sceptre, weswegen ich hier auf Singer Vogue tippe. Eh fast das gleiche Fabrikat…

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    2023/01/26 at 9:05 pm
  • From Georg Humer on Schaffe, Schaffe, Häusle baue

    Eurospan waren die Beton-Holzspan-Ziegel aus dem Pfaffenhofener Unternehmen des früheren Landtagsabgeordneten und dann auch Landesrates Franz Kranebitter

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    2023/01/26 at 7:37 pm
  • From werner schröter on Gütertransport einmal anders

    was mich verwundert ist, dass dies Bild mit 1892 datiert ist und links schon die Schienen der Localbahn Innsbruck – Hall in Tirol liegen, dass die neue und moderne Bahn nicht mit drauf ist. Aber wahrscheinlich konnte sie Aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit nicht abgelichtet werden.

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    2023/01/26 at 2:39 pm
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