Zur Datierung:
Die Altstadt ist bereits Fußgängerzone (seit 1972) und das Goldene Dachl scheint mir im neuen Glanz zu erstrahlen. Eine Renovierung mit Schindel-Reinigung war dort von Mai bis Juli 1975. Demnach wäre die Aufnahme jüngeren Datums.
An der Ecke zur Hofgasse wird auch renoviert, vielleicht war das 1978 da bin ich mir jedoch unsicher. Zur Mode würde es jedenfalls gerade noch passen. Die kleinen Gasthaus Schirme gab’s dort wohl noch etwas länger.
Dem Vogel widmete der Künstler Kumpf eines seiner Alpenzooplakate. Und in der Fastenzeit diente er den Mönchen – fama est – als kirchlich approbierter Ersatzfisch. Dr. Psenner scheint gerade wieder ein Exemplar in Schutz zu nehmen.
danke, für die gute Aufarbeitung dieses Bildes. Ich würde es auf die Zeit von Anfang der 50er Jahre deuten. Zwischen den Häusern der Hunoldstrasse erkennt man noch einen Kamin, welcher von ursprünglichen Bahnhofswerkstätten stammen sollte. Erst mit dem Bau der Konzertkurve wurde hier alles umgebaut.
Bei den Häusern der Purtschellerstrasse wurde nördlich ein Anbau mit drei Abstellgaragen errichtet, Als die Vergnügungsparks hier waren, konnten die Artisten hier sich aufhalten und wohnen, Wir hatten einen Mitschüler, der war bei uns halt nur drei bis vier Wochen im Unterricht.
Im Knollerblock dürften meine Eltern gerade frisch eingeheizt haben, der Rauch steigt empor.
Für Herrn Hirsch hätte ich natürlich einen besonderen Platz, einen Espresso in der Altstadt zu genießen, parat: Beim ehemaligen Ortner&Stanger im ersten Stock!
Da waren doch auch die Naturfreunde mit den Paddelbooten untergebracht. Heute im modernen Bau, am Eck der Kärntnerstrasse.
Damals konnte man viel besser die Sill runterpaddeln, es war nur ein schöner Schwall, die heutige Rutsche ist Gemeingefährlich.
Es sieht so aus, als würden die jungen Leute einen Eiskaffee genießen – auf jeden Fall etwas Kühles mit viel Schlagrahm und der obligaten Hohlhippe. Ob Eiskaffe, Coupe Dänemark oder Heiße Liebe, es scheint zu schmecken und die Laune zu heben. Der Fotograf hat sich hoffentlich beeilt, bevor seine Portion zu schmelzen begann.
Für mich gab es den besten (gerührten!) Eiskaffee beim Baumann. Duft und Geschmack waren beim Anblick dieses Titelbildes sofort wieder präsent. Köstlich!
Heute würden übrigens auf dem Tisch auch ein paar Smartphones zu sehen sein. Für die damalige Zeit immerhin nur eine Zigarettenpackung , wenn es sich bei dem dunklen Etwas nicht ohnehin um das Etui der Kamera handelt.
Eine Frage an den Autor dieses Beitrags: Bezieht sich der Hinweis zum zweiten Bild „Standort unbekannt“ auf einen unbekannten Standort innerhalb von Innsbruck, oder auf eine/n gänzlich unbekannte/n Stadt/Ort?
Leider können wir nicht sagen ob das Foto in Innsbruck aufgenommen wurde. Der Fotograf war Wilhelm Stempfle, Alpiner Kunstverlag, der in Innsbruck ansässig war, aber auch außerhalb der Stadt Bilder gemacht hat. Das Bild im Beitrag ist nun größer zu sehen. Vielleicht findet sich ja unter Ihnen jemand der uns bei der Verortung des Bildes weiterhelfen kann.
An den Baumann kann ich mich auch noch erinnern. Auch an den Bäcker nebenan. Gstir?
Beim Baumann gab es an den winzigen Zweiertischchen an der Wand zum Kaffee immer ein eiskaltes Glas Wasser, an dessen Außenseite (nona, wo sonst) das Kondenswasser perlte. Das hat mich als Kind fasziniert, daß es da so schönes Wasser gab.
Lieber Lukas,
Herzlichen Dank für Deine netten Worte. Ich kann ja gut nachvollziehen dass in der Redaktion Freunde aufkommt, wenn’s mal wieder gelingt die Community hier auf’s Glatteis zu führen. In Anbetracht der dort zahlreichen Expertinnen und Experten ist’s ohnehin schwer genug. Ich werde mich trotzdem auch weiterhin nicht abschrecken lassen Euch ungewollt zu erfreuen. Die Perlen in meiner Krone haben sich dort zu gut eingenistet um deshalb rauszufallen.
Beste Grüße
Hans
Ich glaube, am Katzungtisch die „ABBA Mode“ wiederzusehen.
Weil es ja ein Kaffeartikel ist, sollte man beeinflussungsfrei erwähnen, daß der auf den Happ-Schirmen zu lesende Begriff „Salcher Kaffee“ auf das Produkt eines immer noch existierenden einheimischen Betrieb hinweist. Nur wenige Eingeweihte werden dies gewußt haben, geschweige denn die Fremden. Ich hab aus Neugier bis zum „tatsächlich!“ gegoogelt.
Auf den Sonnenschirmen rechts hinten, am Eck zur Hofgasse, stand mir erinnerlich „Löwenbräu“ (München) zu lesen. Ich weiß aber den Namen des Gasthauses nicht mehr. Sailer? Seiler? Oder ganz anders? Immer dat Jenaue.
Diese Schirme mit dem Salcher-Kaffee habe ich ganz übersehen! Dabei trinken wir seit einigen Jahren praktisch nur diesen Kaffee aus Polling! Ich wusste gar nicht, dass dies eines der ältesten Kaffeeröstereien Österreichs ist!
Bei uns heroben im Oberland gibt es den beim Spar, er ist wohl etwas teurer, aber herrlich. Mit den 25% Markln geht sich das aber gut aus!! (war das jetzt zu viel Werbung??)
Und wenn man sich nicht „verrennt“ dann macht man irgendeinen oberpeinlichen Tippfehler oder baut noch schnell einen Satz um, weil er so besser klingt, und schon ist das Prädikat am falschen Platz oder ganz weg oder es steht in der falschen Person…
Also ein wenig tückisch ist das Foto schon, trotz des unfreiwillig richtigen Titels. Normalerweise IST es eben bei diesen Überschriften doch irgendwo in der Stadt versteckt. Nichts kann man mehr glauben. Eigentlich gehört es schon, wenn auch nur auf Innbreite, in die Kategorie „Hinaus ins Land“. Ich wundere mich, wieso ich die Lösung beim seinerzeitigen ersten Foto erkannt habe. Ich glaub, wegen der auch dort hintergründig sichtbaren Stromleitung der Bahn.
Inzwischen hat man der Siedlung Frieden, deren schöner Name eigentlich keiner Modifikation bedurfte, einen Straßennamen verpaßt. Das einzige Sträßlein wurde zur Prinz Eugen Straße. Wie kam man denn auf diesen Namen? Die Nummer 19 ist dort das Haus, welches der ursprünglichen Optik noch am ehesten entspricht.
Es ist schade, wenn Sie in unserer Maria-Theresien-Straße eine fade öde Gastrowüste sehen und sich den Autoverkehr zurück wünschen.
Die Verkehrsplanung in der Vergangenheit hat uns fraglos viele Sünden hinterlassen. Die Fußgängerzonen waren jedoch ein wahrer Glücksgriff. Dass die Touristenströme die in unsere schöne Stadt kommen auch die Geschäftslandschaft prägen ist ganz verständlich. Ich finde es schön dort zu flanieren wohl wissend, dass die wenigsten Fußgängerzonen, Lifte, Bergbahnen und viele Annehmlichkeiten mehr für uns Einheimische errichtet wurden.
Stimmt. Die Oberleitung gehört zu einem Bahnhof, den sucht man in Sieglanger verbebens. Hab mir sagen lassen, dass man in diesem Forum hier auch manchmal voreilig und sogar ein bisschen schlampig sein darf.
Lieber Hans,
Wir sind hier ja nicht in der Schule mit einem Lehrer und so. Man darf und soll raten und sich auch mal „verrennen“ (Zitat Karl Hirsch). Und es gibt für die AutorInnen wenig Netteres als jemanden auf das Glatteis zu führen. Ich tue so was ja nicht, aber es soll bei uns solche bösen Menschen geben, habe ich gehört…
Danke für Deine zahreichen Kommentare!
Beste Grüße,
Lukas
Wobei ich unter „verrennen“ nicht das einfache sich irren meine, sondern die schärfere Variante, das unbelehrbar starrköpfige Festhalten an einer fix eingebildeten Richtigkeit die nur Schein ist.
Dann sieht man an Kränen hängende Betonkübel als rätselhaftes Bauwerk (https://innsbruck-erinnert.at/die-geschichte-des-ziegelstadl-vii-weitere-baufortschritte/), pfeisgrade Bahnlinien als Fabriksschlote (https://innsbruck-erinnert.at/innsbruecken/) und eben die ehrwürdige(!) Rumerspitze als irgendeinen Semmkogel in Südtirol, weil das Südtirol sein MUSS, nur um meine schlimmsten Verrenner noch einmal zu würdigen 🙂
„Am Fuße des Rifflers“ hieß das Lesestück im Hauptschul-Lesebuch der 4.Klasse.
Es handelte sich dabei um ein Kapitel aus Josef Leitgebs Kindheitserinnerungen „Das unversehrte Jahr“
Er schildert darin seinen Sommerferienaufenthalt bei Verwandten – und die Erinnerung an ein gewaltiges Unwetter, das den von Norden herabkommenden Bach gefährlich stark anschwellen ließ, so daß alle Männer am Bachlauf versuchten, Verklausungen und Überschwemmungen zu verhindern,
während Frauen und Kinder zuhause den Rosenkranz beteten.
Bei diesem trotz der Kratzer so idyllischen Bild mag man sichs gar nicht vorstellen, was da alles „daherkommen“ könnte
(wie mir auch erst vor 2,3 Jahren ein über 90jähriger ehemaliger „Wildbachverbauer“ bestätigt hat – er hat , ja!, dort in – gerade bei Pettneu gearbeitet…
Jaaa, das hat jetzt nichts mit der Bahn zu tun … oder doch…?
Natürlich hat es damit zu tun, denn gerade bei Unwetter müssen die Warnungen weitergegeben werden, oder? Und Züge müssen rechtzeitig an einer sicheren Stelle angehalten werden können, oder?
Obwohl – die Eisenbahnbrücken östlich von Pettneu – ja, ich habe den Eindruck, da ginge schon „allerhand“ durch…..
Wenn man genau hinschaut sieht man auf dem SW Foto recht ungewöhnliche Hell-Dunkel Schattierungen auf dem Objekt. Diese sind einer kreativen Übermalung in knalligen Farben durch eine Gruppe von der Gestaltung enttäuschter HTL-Bildhauerei-SchülerInnen (Namen der Redaktion bekannt) in der Nacht vor der Einweihung zu verdanken. Der Künstler soll der Überlieferung nach sogar gesagt haben, dass ihm das so recht gut gefalle. Die Farbe selbst war ausgezeichnet gewählt: Man sieht sie heute über 38 Jahre später noch wenn man vorbeispaziert.
Ja stimmt, ich erkenne jedenfalls Menschen die mir die Geschichte erzählt haben. Wahrscheinlich wurde eine Delegation am Vortag herüberbestellt fürs Pressefoto und hat sich dann eben farblich eingebracht.
Ein Detail dazu noch in https://innsbruck-erinnert.at/am-rande-einer-wiese/ – in der „Pfurtschellerstraße“ – laut Text „in den späten 1940er Jahren“, also bald nach dem Krieg. Die Bombenschäden sind nur notdürftig geflickt, aber noch nicht verputzt.
Wäre – ernsthaft jetzt – ein interessanter Brunnen geworden. Freiburger Münsterturm an einem Regentag z.B.
Vor allem die kleinen Türme des Münsters lassen mit etwas Phantasie erahnen, was sich Herr Tilly da als Muster abgeschaut hat. Aber an Freiburg dachte ich da trotzdem nie.
Auf dem Titelfoto sind am Goldenen Dachl sehr wahrscheinlich bereits die Reliefkopien aus der Hand des bekannten Bildhauers Franz Roilo zu sehen, welche auch heute noch am Goldenen Dachl bewundert werden können.
Die Originale aus Mittenwalder Sandstein befinden sich mittlerweile im Museum.
Vielen Dank für diese Erwähnung! Über die Reliefs am Goldenen Dachl gab es hier ja schon mehrere Beiträge, zum Beispiel https://innsbruck-erinnert.at/die-moriskentaenzerreliefs-am-goldenen-dachl/
Könnte man auch das erste Bild hier noch „als a Ganzes“ einfügen, denn der Zeitungsartikel präsentiert das Foto natürlich mit der üblichen Rasterung, und das Teßmannbild ist verstempelt und nicht allzu vergrößerbar? Danke!
Diese Ansicht erscheint heute lustigerweise sogar schon zum 3. Mal als Beitrag. Das erste Mal war es im September 2021, das zweite Mal im September 2022 und jetzt im Mai 2023:
Ja, so frei war es Anfang der 50-er Jahre! Onkel und Tante hatten endlich die Chance, sich eine Wohnung in der Roseggerstraße zu mieten und „her zu richten“(es wurde ein Schmuckkästchen!) Die Wohnung lag im Erdgeschoß und man sah von der Küche aus den Berg Isel.
wir sind damals „über den Bahnhof“ und die Anraserstraße „hinaus“. Südlich der Amraserstraße (vom „Houdek“-Geschäft weg) – eine Riesenschrebergartenkolonjie mit einem schrägen Weg durch zur Ecke Rosegger-Anzengruberstraße…
Standen die „Franzosenhäuser“(ungerade Nummern der Roseggerstraße) 1952 schon – oder wurden sie erst „vor-zua“ gebaut?
Heim ging es natürlich über den Tivoli. Viel haben die IVB auch damals schon mit uns nicht verdient.
Zum Foto: Jaaa! Purtschellerstraße – Obdachlosenheim – Hörmannstraße – das war damals wirklich „Stadtrand“!
Nur eine kleine Ergänzung:Beim Weg quer durch die Schrebergartenanlage zur Ecke Rosegger- Anzengruberstraße lehnte damals gerade ein stadtbekanntes (armes) „Original“ an einem Zaun.
Er wäre ein großer, „gut gewachsener“ Mann gewesen – aaaaber: Er hatte einen Klumpfuß. Auch seine Hände waren irgendwie „verdreht“. Wegen seiner Hasenscharte und seines Wolfsrachens verstand man ihn nur schwer.
Er wohnte in St.Nikolaus drüben – ich glaube, bei einem Schuster.
Eine meiner Postkolleginnen kannte „die näheren Umstände“ – kutz, in Summe: Er war ein armer Kerl…
Das zweite Bild ist auch sehr interessant. Man sieht hier nämlich als Lüftlmalerei eine Darstellung von zwei Männern mit der großen Traube aus dem gelobten Land Kanaan. Es ist dies eine Darstellung der Kalebstraube, welche von Frau Stolz erwähnt wurde.
Der literarische Bezugspunkt ist eine Geschichte aus dem Alten Testament, Buch Numeri 13,17-27.
Seltsamer Anblick ist wirklich eine Frage des Alters des Betrachters. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als man vom Bergiselkiosk weg fast geradeaus bis zur Kettenbrücke fahren konnte. Und nach Hötting fuhr man im Mittelaltermodus via Herzog Friedrichstraße zur Innbrücke. Und zu einem Theater oder Konzert Besuch probierte man zuerst einmal in der Altstadt (inklusive Hofgasse und Pfarrplatz), ob man nicht dort parken kann. Gelang sogar meistens.
Das Ende war nach meiner Beobachtung weniger ein tränenreiches Mitleid mit den Fußgängern, als die de facto Dauerverstopfung der H. Friedrichstraße untertags. Und die Verkehrsdichte der M. Th. Straße ging Jahrzehnte später mangels Zulauf vom Marktgraben etc. ohnehin quasi auf Null zurück.
All zu wenig, allzu viel – aller Narren Ziel. Jetzt ist aus der Verkehrshölle (die die Theresienstraße nie gewesen ist, eher Marktgraben und Burggraben) halt eine fade öde Gastrowüste geworden, die Altstadt sucht der Einheimische ohnehin nur mehr auf, wenn er einen Dienstweg in der Hofgasse zu erledigen hat 🙂 . Der Boznerplatz wird die gleiche Einöde werden.
Haha, DAS war ein „Einileger“. Man muß den Erbauern dieses Fake-Weinhofes aber zugestehen, daß der Nachbau (steht am Ende irgendwo das Original? Bloß nicht!) derart originalgetreu gelungen ist, daß ich sogar die erkennbare Rumerspitze nicht glauben wollte. Wobei die Rumerspitze eine Allerweltsform hat. Besonders gemein die Palmenblätter, die man allerdings auch auf alten Ansichtskarten sehen kann, auf denen die Grünanlage beim Leopoldsbrunnen drauf ist.
Tun’s mir bitte unsere Rumerspitze mit „Allerweltsform“ nicht beleidigen, Herr Hirsch. Ich verweise auf https://innsbruck-erinnert.at/der-falkentraeger/. Mag sein, dass sie für einen West-Innsbrucker bzw. von dort aus nicht so wirkt wie für einen Pradler!
Die Kärntnerstraße – wie lang mag sie sein? 1 1/4km vielleicht – hat nur „gerade“ Hausnummern. Am untern Ende gabs aber einmal die Hausnummer 1 – ich nehme an, am Titelbild von Bäumen überwuchert – oder?
Was man noch sehen kann; Der Stadel, vor dem Bildhauer Keber den Wappenengel geschaffen hat: ein schnurgerader Weg führt am Rand herein. Der Rest ist Gemüsegarten.
Wie mir ein St.Nikolauser Postkollege, mit „dem Keber“ seit Volksschultagen befreundet, erzählt hat: „…und ’s G’müas hat er si aa selber zog’n – und g’schlafn hat er im Sommer aa glei dort, da hat er si so a Kammerle eing’richt'“
Erinnerungen steigen plötzlich auf….
erstes Bild zeigt die Lodenfabrik kurz nach dem Brand im Juni 2001. Auch noch schön zu sehen ist die Landes Feuerwehr Schule in der Reichenauerstrasse. Am Sillzwickel steht noch die Wasenanstalt.
Ich erinnere mich gut an die Ampel – hier habe ich 20 Schilling statt 50 Schilling gezahlt… Der (freundliche!) Polizist wollte 50 weil ich angeblich bei Rot in die Kreuzung eingefahren wäre, da ich aber bei gelb gefahren bin waren es dann „nur“ noch 20 Schilling – auch genug für einen Schüler. Gelernt habe ich damals: man darf noch bei Gelb in die Kreuzung, aber nicht schon bei Gelb!
Zum Bild mit dem Untertitel „Modellflieger als nette Nachbarn“: Das Segelflugmodell hält der Innsbrucker MÜLLER Eckardt, später u.a. auch Segelfluglehrer. Kennt jemand den Namen // die Bezeichnung dieses Flugmodelles?
Die Baracke rechts im Hintergrund ist ein Überbleibsel aus der französischen Besatzungszeit, Sie diente dem Tiroler Modellbau-Club („TMC“) als Flugmodellbau-Werkstätte und war ein beliebter Treffpunkt. Sie wurde später ersatzlos abgerissen und der Modellflug vom Flugplatz ‚verbannt‘.
Hallo Fritz
Bzgl. des Flugmodells könnte Dir wahrscheinlich Ing. Dieter Wieser eine Auskunft geben.
Er hat dort als Kind mit dem Modellflug begonnen und hat mir schon einige tolle Bilder gezeigt und Geschichten aus dieser Zeit erzählt!
Ich bin gerade dabei über die Entstehungszeit des Modllfluges in Tirol zu recherchieren und würde beim kommenden Luftfahrertag darüber erzählen.
Du bist dazu gerne willkommen und eingeladen, natürlich auch ander Flugsportinteressierte.
https://aeroclub.at/uploads/images/site/3183/nl_group1_text1/LV-Tir_LV-Tag_2025.pdf
Hast Du vielleicht Bilder oder sonstiges Material für mich?
Lg
Roland Lunner
lsl-modellflug@aeroclub-tirol.at
Bravo, Herr Roilo, wirklich bemerkenswert, wie Sie das anhand von 3 Zaunpfosten erkannt haben! https://bildarchiv.provinz.bz.it/SLA_projects/media/502526
Danke, Frau Stolz, für das Lob!
Ja, der Zaun war es, und danach die Rumerspitz von Ihnen. Ich habe das bearbeitete Bild von Herrn Hirsch (danke!) mit anderen Aufnahmen dieses doch charakteristischen Berges verglichen und fand eine gute Übereinstimmung, wenn man die Fortsetzung links als Nebelbank ansieht. Im Geiste sah ich sogar den Falkenträger, gell, Herr Auer! Sie, Herr Auer, halfen mir dann noch mit dem Artikel aus dem Tiroler Grenzboten und der „Deutschsüdtiroler Weinausstellung“ (Schriftzug rechts oben). Die Sonnenuhr und die schattenspendende, nicht salutierende Hand der Kellnerin wiesen auch auf die dazu passende Südwand des Hauses hin. Dafür passte die Anzahl der gleichgekleideten Kellnerinnen nicht zu einem normalen Dorfgasthaus, auch nicht die „Stadt / Landgäste“ und der zu einem Blumentrog umgewandelte Brunnentrog, sowie der Gasthausname!
Meine Suche beim Tessmann ergab dann den Volltreffer mit
https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/63002/1/06.10.1933/369259/3/filterId-63002%01369259%014538773-query-Tiroler+Landesausstellung+1893-filterF_type-Newspaper.html , aus dem ich das obige Bild herauskopierte.
Ein Hinweis noch: Der erste Teil des sehr interessanten Beitrages über die „Tiroler Landesausstellung 1893“ in der „Neuesten Zeitung“ vom 6.10.1933 erschien am 22.9.1933.
Liebe Grüße noch an Herrn Hirsch für die Mithilfe und das „Verrennen“ ;.)
Ja, hochlöblicher Herr k. k. Bevollmächtigter für Holzzäune, das mit dem Verrennen ist so eine Sach‘ und manchmal schnell passiert. Ich habe mich so verrannt, dass ich aufgrund des unvollständigen Schriftzuges rechts im Bild ganz Deutschnofen nach einer „großen Traube“ absuchte, wohl wissend, dass sich selten jemand den eigenen Ortsnamen an die Fassade pinseln würde. Zum Glück kann ich über mich selber lachen 🙂
Manchmal zahlt sich Geduld aber auch aus. Der Heilige hinter der Sonnenuhr ist, wie Herr Hirsch richtig vermutete, der Winzerpatron Urban. Falls nähere Architektur- und Bildbeschreibung interessiert:
https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/62964/1/08.08.1893/265314/3/filterId-62964%01265314%013391300-query-Torggelhaus-sort-dateAsc-filterF_type-Newspaper.html
Ich misch mich nur kurz ein, aber die Rumerspitz ist nur ähnlich. Die Fortsetzung links paßt doch nicht ganz, oder? https://postimg.cc/q6pXw9tD
Ich halte das Haus überhaupt nicht für ein Gasthaus, eher für ein Privathaus, nicht ganz unwahrscheinlich zu einem Weingut gehörig, Weinhändler wär auch möglich, oder – zynisch jetzt – Hausmalereien bei Trinkers, und erst die Dachdeckung…der Ziegel muß mir in St. Nikolaus erst auf den Kopf fallen, eh ich bekehrt bin. Und das Häusl auf der Landesausstellung ging doch nicht ums Eck? Obwohl Südtirol damals thematisch noch zu einer Landesausstellung gehörte. Aber das ist ein Haus, welches zum Zeitpunkt der Aufnahme sicher schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hatte, während die Landesaustellungsexponate nicht für die Ewigkeit gebaut waren.
Aber ich kann mich jetzt auch verrannt haben.
Es könnte sich in der Tat um das sogenannte Torggel-Gebäude auf der Landesausstellung 1893 handeln. Das Torggel-Gebäude wurde mit sehr großem Aufwand und viel Liebe zum Detail errichtet und beherbergte die „Deutsch-Südtiroler Weinausstellung“. Dazu würde auch der Fassaden-Schriftzug am rechten Bildrand gut passen. Der Tiroler Grenzbote vom 3. Dezember 1893 schreibt über das Torggel-Gebäude:
„Sie thaten sich von Bozen und Meran, von Kaltern und
Brixen etc. zu einem Comité zusammen, packten den uralten
Torggelbaum aus einem Bauernhofe bei Bozen nebst allem,
was dazu gehört, fein säuberlich auf einen größeren Eisenbahn-
Waggon und führten die ganze Torggel-Kollektion nach Inns-
bruck, wo hiefur auf dem Platze der Tiroler Landesausstellung
ein eigenes Gebäude, genau nach Art der Südtiroler Kleinadel-
höfe oder Edelbauern-Sitze aufgeführt wurde. Aus anderen
alten Torggelbäumen, von denen zwei die Jahreszahlen 1532
und 1568 trugen, wurden Bauernstühle und Tische gezimmert,
die Wände des Hauses hat man von innen mit Weinhauen,
Püttrichen, Rebmessern und dgl. ausstaffirt, auch die abenteuer-
liche, an alte Germanenrüstung erinnernde Gewandung eines
Saltners (Weinhüters) nebst dem Lederkittel der „Weinaufleger“
aus der altehrwürdigen Gilde der eingeschwornen Bozner Wein-
messer und verschiedene Saltner-Hellebarden mussten dazu dienen
den inneren Schmuck des mit Rundbogenfenstern, Söller und
Erkerthurm, Maiskolben und Nelkenstöckeln ausgestatteten Torggel-
hauses zu kompletiren. Um nun das Jnteressante mit dem
Praktischen zu verbinden, haben die weltgewandten Bozner-
Patrizier in dem Gebäude die deutschsüdtiroler Weinausstellung
veranstaltet and zwar kluger Weise in der Art, dass man hier
durchaus nicht wie sonst bei solchen Arrangements etwa blos
etikettirte Flaschen mit hochlohnenden Namen zu sehen bekam.
Auch nicht lediglich ein Gläschen zum „kosten“ fiel da für den
Besucher ab, sondern es war Gelegenheit für wirkliche, landechte
Torggelestudien gcboten. In Flaschen wie auch „frisch vom
Fast“ marschirten mehr als fünfzig der besten Weinsorten und
auch WeinschnäSpse aus Dcutschsüdtirol auf die Tische.“
Bei mir geistert immer etwas von der Tiroler Landesausstellung 18XX herum. Der Zaun kommt mir so bekannt vor! Und der Berg dahinter? Rumerspitze?? Die Sonnenuhr würde dann auch passen!
Ich wusste ja, dass ich auf irgendeinem Bild solch einen Zaun gesehen habe – ist wohl dieselbe Machart – oder? Siehe zweites Bild im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/blicke-auf-die-landesausstellung-1893/comment-page-1/#comment-21337
Aahh, doch die Rumer Spitz, an die die hatte ich zuerst gedacht, aber ein „Gasthof zur großen Traube“ sagte mir gar nichts. Dann wird es wohl der Gasthof Traube in der Innstraße 55 gewesen sein, ehemals „Zum kleinen Stern“. Weder südlich des Brenners noch westlich des Arlbergs. Aber die Architektur entspricht nicht den klassischen Inn-Salzach-Häusern. War das ein Stöckl-Gebäude oder bin ich jetzt noch einmal daneben?
Hauptsache den Herrn Joachim freut’s!
Ich freue mich, dass Sie wieder einmal gefordert sind! Und ich bin überrascht, dass der zugegebenermaßen sehr blasse Gebirgszug hinter dem Dach noch gar nicht erwähnt wurde.
Der 1837 in Feldkirch geborene Schriftsteller und Bibliothekar Ludwig Hörmann von Hörbach befasste sich mit dem Brauchtum der Alpenländer und veröffentlichte u. a. den Band „Haussprüche aus den Alpen“, hrsg. 1896. Auf Seite 157 dieses Bandes findet sich folgender Eintrag:
„Dieses Haus steht in Gottes Hand
Zur großen Traube ist es genannt.
Rankweil, Altvorstadt,
Wirtshaus zur Traube.
Das vor kurzem übertünchte Bild zeigte zwei Engel, welche eine grosse Traube, an einer Stange über den Achseln tragen.“ (Teßmann digital > Bücher > Haussprüche aus den Alpen)
Die sog. Kalebstraube wurde lt. Altem Testament von 2 Kundschaftern (Josua und Kaleb) getragen. Wenn auf dem hier erwähnten Bild 2 Engel abgebildet waren, hat sich entweder der Maler ein wenig künstlerische Freiheit genommen oder die Träger wurden falsch interpretiert. https://de.wikipedia.org/wiki/Kalebstraube
Ein Rechercheansatz zur Besitzgeschichte des Hauses wäre vielleicht das aufschlussreiche Werk „Alt-Innsbrucker Stadthäuser und ihre Besitzer“, verfasst von Dr. Granichstaedten-Czerva.
Ich kann gar nicht recht glauben, dass dieses Wappen nicht in irgendeiner Hye-Heraldik-Publikation aufscheint. Bedeutet das, dieses Fresko wurde erst kürzlich freigelegt? Ob vor kurzer oder langer Zeit, die Entdeckung war mit Sicherheit eine erfreuliche Überraschung, wenngleich bei der Sanierung eines dermaßen alten Gebäudes oft auch manch unangenehme auftaucht. Ich hoffe für den freundlichen Hausherrn und alle Beteiligten, dass dies bei der nun bevorstehenden nicht der Fall sein wird.
Schade, dass das Oberwappen nicht sichtbar ist, dann könnte man evtl. feststellen, ob es sich um ein adeliges oder bürgerliches Wappen handelt. Dem Lorbeerkranz nach war der Inhaber des Wappens / des Hauses – ob adelig oder nicht – wohl mit Ruhm, Erfolg und Ehre behaftet. Beim Laubwerk bin ich nicht sicher, ob es sich um Eichen- oder Akanthusblätter handelt. Eichenlaub würde recht gut zum Lorbeer passen, aber je länger ich draufstarre, desto eher neige ich zu Akanthus.
Sie sehen, Herr Bürgschwentner, ich kann weder mit informierten Mutmaßungen noch mit zweckdienlichen Hinweisen aufwarten. Alles, was mir zu diesem wirklich interessanten Objekt einfällt, ist für das Landesarchiv nichts Neues. Einzig jede Menge Fragen hätte ich anzubieten, aber von denen haben Sie selber genug auf Lager. Vielleicht meldet sich ja doch noch ein waschechter Herold …
Der Heilige ist wahrscheinlich der Winzerpatron Urban. Aber wo gibt’s in Südtirol ein Weingut zur Großen Traube?
Was spiegelt sich im Fenster, ein Kirchturm?
Bei der Landtagswahl am 25. November 1945 erzielte die KPÖ interessanterweise einen Stimmenanteil von 2,18% und verfehlte damit den Einzug in den Landtag. In Tirol war die KPÖ bisher nie im Landtag vertreten.
…aber das Thema lautet: „KPÖ“
Zunächst: Vom Sehen aus kannte ich Frau Thusnelda Bucher und ihren Mann Romed. Sie wohnten in der Andreas-Hofer-Straße 42.
Frau Pucher klebte jeden Tag die „Volksstimme“ an die Holztafel am Eisenzaun des Vorgartens vor unserm Zimmerfenster.
Später, viel später erst habe ich erfahren, daß sie es war, die ihren Mithäftlingen nach Auflösung des Frauen-KZs Ravens-
brück eine Fahrgelegenheit nachhause organisieren konnte-
– und daß sie überhaupt eine gute Kameradin war, ohne Unterschied der Parteigrenzen.
Allerdings – eine heitere Episode: Als sie gerade die Holztafel abends wieder einmal abkratzte und abschrubbte, kam ein Zeuge Jehovas mit umgehängter Tafel des Weges – und versuchte sie zu bekehren.
Es war Sommer – wir hatten das Fenster offen
Frau Thusneldas Stimme wurde lauter – und lauter – und sie rief: „Und wenn ich meinen Fuß verlieren würde – und er würde mir nachwachsen – d a s wäre ein Wunder!!! Aber das gibt es nicht – hats nie gegeben – und wirds auch nie geben – weil „Wunder“ gibt es nicht!“
Worauf der Zeuge Jehovas sein „Tafele“ abnahm und ging. Ob d i e s e „Bekehrung“ dauerhaft war?
In Eisenbahnerkreisen genoß die Kommunistische Fraktion“ der Gewerkschaft einen ausgezeichneten Ruf!!!
Wenn’d‘ was erreichen willsch, nacha muasch zu die Kommunischtn giahn – weil vor dee hamms an Angscht!!!“
„Kommunismus“ wurde – auch n a c h Abschluß des Staatsvertrages – gleichgesetzt mit „Einmarsch der Sowjetarmee“ und „Sibirien“.
Wegen der Gauner und Verbrecher an der Spitze erlöschen so manche weltanschauliche Parteien und Gruppierungen.
Wer in Notlagen für andere da war und geholfen hat, so gut er konnte, soll dennoch nicht vergessen werden.
From Josef Auer on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/10 at 4:08 pm
From Hans Pechlaner on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 3:39 pm
From Karl Hirsch on Der "Vater" des Alpenzoos
Go to comment2023/05/10 at 3:24 pm
From Werner Schröter on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/10 at 12:51 pm
From Vinzenz Theiss on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/10 at 12:38 pm
From Vinzenz Theiss on Blaulicht im Morgengrauen
Go to comment2023/05/10 at 12:30 pm
From Manfred Roilo on Blaulicht im Morgengrauen
Go to comment2023/05/10 at 12:56 pm
From Manfred Roilo on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 12:22 pm
From Werner Schröter on Bei den Wassermischern
Go to comment2023/05/10 at 12:20 pm
From Ingrid Stolz on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 11:50 am
From Jakob Fitzner on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/11 at 12:10 pm
From Karl Hirsch on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 7:50 pm
From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/10 at 9:31 am
From Karl Hirsch on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 9:03 am
From Manfred Roilo on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 10:58 am
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/10 at 7:50 am
From Hans Pechlaner on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 11:18 pm
From Hans Pechlaner on Ein seltsames Bild ergibt sich hier...
Go to comment2023/05/09 at 10:43 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/09 at 10:31 pm
From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/09 at 10:58 pm
From Lukas Morscher on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/09 at 11:09 pm
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/10 at 9:14 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/10 at 10:40 am
From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/09 at 9:53 pm
From H on Der Bau der Arlbergbahn – Nachtrag Pettneu
Go to comment2023/05/09 at 5:27 pm
From Niko Hofinger on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/09 at 4:26 pm
From Karl Hirsch on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/09 at 5:39 pm
From Niko Hofinger on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/10 at 6:44 pm
From Manfred Roilo on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/09 at 4:15 pm
From Karl Hirsch on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/09 at 4:03 pm
From Josef Auer on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/09 at 2:49 pm
From Manfred Roilo on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 11:26 am
From Jakob Fitzner on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/09 at 4:00 pm
From Karl Hirsch on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 1:22 pm
From Josef Auer on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/09 at 12:50 pm
From H on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/09 at 12:25 pm
From H on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/09 at 1:32 pm
From Josef Auer on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 11:52 am
From Karl Hirsch on Ein seltsames Bild ergibt sich hier...
Go to comment2023/05/09 at 11:45 am
From Josef Auer on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/09 at 11:38 am
From KB on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/09 at 11:35 am
From Karl Hirsch on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 11:28 am
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/11 at 7:53 am
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 6:23 pm
From Henriette Stepanek on Bei den Wassermischern
Go to comment2023/05/09 at 9:21 am
From Vinzenz Theiss on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/09 at 9:11 am
From Manfred Roilo on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/09 at 1:06 pm
From Vinzenz Theiss on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/09 at 1:42 pm
From Werner Schröter on So ändern sich die Zeiten...
Go to comment2023/05/09 at 8:53 am
From Werner Schröter on Bei den Wassermischern
Go to comment2023/05/09 at 8:36 am
From Manfred Roilo on Bei den Wassermischern
Go to comment2023/05/10 at 2:20 pm
From Vinzenz Theiss on Ein seltsames Bild ergibt sich hier...
Go to comment2023/05/09 at 8:30 am
From Fritz on In Erinnerung an Fritz Zschiegner – Ein Fotoalbum
Go to comment2023/05/08 at 11:53 pm
From Roland Lunner on In Erinnerung an Fritz Zschiegner – Ein Fotoalbum
Go to comment2025/01/21 at 6:18 pm
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 10:13 pm
From Ingrid Stolz on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 10:49 pm
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 8:10 am
From Ingrid Stolz on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 1:34 pm
From Karl Hirsch on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 9:29 pm
From Josef Auer on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 9:29 pm
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 9:08 pm
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 9:13 pm
From Ingrid Stolz on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 8:54 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 7:12 pm
From Ingrid Stolz on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 5:22 pm
From Henriette Stepanek on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 8:18 am
From Josef Auer on Indoor-Rätsel III - Nachschlag
Go to comment2023/05/08 at 7:41 am
From Ingrid Stolz on Indoor-Rätsel III - Nachschlag
Go to comment2023/05/07 at 11:14 pm
From Josef Auer on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/07 at 7:28 pm
From Karl Hirsch on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 10:08 am
From Josef Auer on Zum 7. Mai
Go to comment2023/05/07 at 4:08 pm
From Hans Pechlaner on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/07 at 3:41 pm
From Josef Auer on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/07 at 2:32 pm
From Henriette Stepanek on Zum 7. Mai
Go to comment2023/05/07 at 1:21 pm