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  • From Manfred Roilo on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art

    Weitere städtische Dienstfahrzeuge sahen wir auch schon in https://innsbruck-erinnert.at/autosprengwagen/ und https://innsbruck-erinnert.at/grosses-pech/
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    2023/12/03 at 5:21 pm
  • From Manfred Roilo on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art

    So, jetzt habe ich es gefunden, und zwar meinen Eintrag vom 3.8.2023 im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/unscharf-aber-gut-besonderes-aus-der-sammlung-kreutz-v/_ „ ….. ich kann mich noch erinnern, wie durch die Pradlerstraße einer der abenteuerlichen Mullwagen jener Zeit (hat jemand oder gibt es davon Bilder, Müllwagen mit zahlreichen seitlichen Einfüllöffnungen) einen Anhängepflug aus Holz zog……“.
    Nun haben wir ihn endlich!!
    Diese Fahrzeuge müssen also noch in den frühen Vierzigerjahren im Einsatz gewesen sein, ansonsten könnte ich mich ja nicht mehr erinnern, und zwar nicht nur als Zugmaschine für einen Holzschneepflug sondern auch noch für den Abtransport von Kehricht. Männer mit Stangen und Haken dran öffneten die Schubdeckel und stocherten das Hineingeworfene nach. Einen mords Eindruck auf mich machte auch die riesige, offene Antriebskette, an die kann ich mich auch noch erinnern!

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    2023/12/03 at 5:11 pm
  • From Arnold on Das Archivding der Woche

    Hallo
    Das 2. Gerät haben wir beim ausräumen der Schränke bei meiner Schwiegermutter auch gefunden und recherchiert.
    Es handelt sich um einen alten Messerschärfer.
    Gruß
    Arnold

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    2023/12/03 at 4:40 pm
  • From Karl Hirsch on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art

    „Das kann nicht Innsbruck sein!“ . . .

    Jedenfalls – unisono mit Herrn Roilo – kann es nicht der Adolf Pichler Platz sein. Besonders das durch den Baum wirkungsvoll verdeckte Gebäude rechts kann ich überhaupt nirgends hintun. Aber so viel man erkennen kann, sieht es recht imposant aus. Herr Roilo kann durchaus recht haben, daß das Fahrzeug zum Zeitpunkt der Aufnahme noch in Zürich steht.

    Der LKW ist – wenn er komplett aus der Schweiz geliefert wurde – wohl ein Modell der schweizerischen Traditionsfirma Saurer (heute Jinsheng, was sonst). Allerdings wurden die Saurer LKW in Arbon gebaut, eine Kleinstadt ohne große Bauten wie im Bildhintergrund. Aber man wird wohl die LKW zum komplettieren zu Ochsner nach Zürich gebracht habe, und nicht die Container nach Arbon. Also es könnte tatsächlich Zürich sein. Eben. Das kann nicht Innsbruck sein.

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    2023/12/03 at 2:31 pm
  • From Manfred Roilo on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art

    Ochsner ist eine Schweizer Firma – das Fahrzeug schaut neu aus – ich glaube, es steht sogar noch in der Schweiz – der Adolf-Pichler-Platz ist es jedenfalls nicht.

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    2023/12/03 at 1:59 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIV

    O.K. , Schöpfstr. 49.

    Das Kunstwerk ist noch zu sehen, zumindest vor ein paar Wochen, nur das früher den Status von Allerweltsgut besitzende Tafele „Fahrräder anlehnen verboten“ ist inzwischen verschwunden. Dafür gibts jetzt ein „Privatweg“ bewarntes Gatterle im Zaun.

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    2023/12/03 at 12:40 pm
  • From Josef Auer on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art

    Es handelt sich um einen Kehrichtwagen „Zug System Ochsner“, vgl. dazu Innsbruck informiert vom September 2016:
    https://www.ibkinfo.at/stadtarchiv-0916

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    2023/12/03 at 12:25 pm
  • From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 5

    In meiner Schulzeit war die einzige Einkaufsquelle für Schulsachen in ganz Pradl der Ghedina in der Pradlerstraße beim Scharfen Eck. Ob das eine Filiale von dem neben der Spitalskirche war oder umgekehrt – ich weiß es nicht.
    Verwandtschaftsbedingt musste ich dann aber bald – und jetzt wird Herr Hirsch staunen – nach Wilten wechseln. In der Peter-Mayr-Straße eröffnete der Trafoyer Otto sein Schreibwarengeschäft!

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    2023/12/02 at 9:54 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIV

    Nr. 49 😉

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    2023/12/02 at 5:32 pm
  • From Schneider Erwin on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

    Den Direktor Leitner habe ich ganz vergessen. Seine Spezialität war Scheitelkniehen neben dem warmen Ofen
    Oft zu Recht, denn wir Buben waren schlimme Finger. Ausgehend vom Andreas Bramböck entstandt eine ganze Dynastie an Musikern und Lehrer.
    Mit diesem einestellten Bild wurde wahrlich ein gewaltiger Erinnerungsmarathon ausgelöst…………..

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    2023/12/02 at 2:47 pm
  • From Karl Hirsch on Sonnenrad oder Hakenkreuz

    HiHi. Das fehlt beim Bockerer. Darf man ein Hakenkreuz zerbeissen? Und kraft der unvermeidlichen Chemie der Verdauung ihm zu seiner wahren Gestalt verhelfen?

    Aber das Sonnenradlbrot ist jetzt wirklich kein Ziel für bremsenlose Eiferer. In Tirol gibts z.B. im Dezember das Thomasradl als Backform. Und das ist einfach das Thomasradl ist das Thomasradl ist das Thomasradl. Gell?

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    2023/12/02 at 8:55 am
  • From Josef Auer on Sonnenrad oder Hakenkreuz

    Laut einem Bericht über das Stadtmuseum Hartberg wurden zu Weihnachten 1938 von Manchen die Christbäume mit solchen Keksen geschmückt:

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    2023/12/02 at 8:13 am
  • From Karl Hirsch on Einkaufserinnerungen_Teil 5

    Der Jeggle war in meiner Erinnerung immer einwenig teurer, wenn auch edel sortiert. Jedenfalls kaufte man dort keine Schulhefte und Schulfüller.

    Traditionelle Einkaufsquelle zum Schulanfang war die Tyrolia, unglaubliche Massen von bangen Schülerseelen (Was? Das brauch ich alles?) und bangen Elternteilen (Was? Soviel kostet das alles zusammen?), Die Paierwarenabteilung war zu meiner Schulzeit zentral zwischen Buchhandlung und Radioabteilung . Dann weiß ich noch den Merth, Ecke Erlerstraße/Sparkassenplatz, den Tschoner neben der Creditanstalt in der M. Theresienstraße, den für Schulhefte eher weniger frequentierten Ghedina (fast) neben der Spitalskirche. Neben der Servitenkirche gab es noch den Fronweiler, der hatte aber mehr Bürobedarfkunden wie der Sautter. In der Andreas Hoferstraße fand sich der Pietschieler mit einer Filiale in der Mandelsbergerstraße im Einzugsbereich der Berufschule. In Pradl ist mir das Papiergeschäft neben dem Pfarrjugendheim in Erinnerung.

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    2023/12/01 at 10:33 pm
    • From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 5

      Wie kommt nur ein Wiltener in die Reichenauerstraße 15  – zumal dieses Geschäftl auch nicht gerade ewig existierte. Vorher war hier, schnell nach dem Krieg, die Frau Rabitsch mit ihren Hemden bis Unterhosen, bis sie dann hinüber in die Pembaurstraße übersiedelte.
      Dieses Geschäft war nicht neben dem sondern im Pfarrjugendheim. Wobei diese Bezeichnung damals bei einem Teil der Pradler sehr verpönt war, es war einfach nur „das Jugendheim“. Bis zum Krieg gehörte es dem Peter Mayr Bund und hatte damit mit der Pfarre Pradl überhaupt nichts zu tun, 1938 wurde der Peter Mayr Bund, dieser ganz besondere und große Pradler Verein aufgelöst, und 1945 riss es sich in einer nicht gerade vornehmen und auch rechtlich nicht gedeckten Art der damalige langjährige Pfarrer Alfons Kröss unter den Nagel.

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      2023/12/02 at 7:54 am
      • From Karl Hirsch on Einkaufserinnerungen_Teil 5

        Tja, ganz einfach: Der spätere Pradler Pfarrer Siard O.Praem. war mein Mitschüler im Gymnasium. Zusammen mit einem anderen ehemaligen Mitschüler besuchte ich ihn manchmal im Jugendheim, wo er als Kooperator wohnte. Daher kenne ich das Geschäft. Wahrscheinlich habe ich manchmal davor geparkt.
        (Das inzwischen etwas in die Jahre gekommene Triumvirat hat sich übrigens bis heute nicht aus dem Auge verloren)

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        2023/12/02 at 9:03 am
  • From Martin Schönherr on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

    Der Vorgänger von VS-Direktor Bramböck war Oswald Leitner. Dieser müsste so ca. um 1974 in Pension gegangen sein. Habe bei Recherchieren, dieses Portrait entdeckt – typisch Luis Baur. In meiner Erinenrung hatte Direktor Leitner eine gesündere Gesichtsfarbe. Und wenn er unsere Lehrererin, Christine Bachler supplierte, brachte er uns Schnaderhüpferln bei, wie: Wenn in Himmel du willsch kemma….
    Meine Mutter erzählte noch von einer Lehrerin Mündle. Diese müsste so um 1935 dort unterrichtet haben.

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    2023/12/01 at 8:30 pm
  • From Karl Hirsch on Transreligiös?

    Wenn man wüßte, auf welchem Friedhof, welches Grabfeld, welche Grabreihe…halt ein bissel mehr Details, ja dann…käme man vielleicht drauf.

    Ich tippe auf neureiche Laienesotherik, irgendwas mit Buddha steht auch im Vorraum, im Wohnzimmer und zweimal im Garten neben dem Mantra-Tümpel mit indischem Schilf.

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    2023/12/01 at 6:54 pm
    • From Lukas Morscher on Transreligiös?

      Lieber Herr Hirsch,

      Nach meinen Informationen befindet sich das Grab am Mühlauer Friedhof, Nördliches Grabfeld. Mehr weiß ich nicht.

      Beste Grüße,
      Lukas Morscher

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      2023/12/01 at 7:25 pm
      • From Karl Hirsch on Transreligiös?

        Ah, danke, Herr Morscher! Dann ist das das Grab von Frau Elsa Meixner geb. Rahberger, * 15.7,1924 + 6.3.2003-
        Das Indiz liefern die großteils verdeckten Inschriften im Hintergrund, die rechts zu Siegfried Furtenbach, * 29.7.1938 + 20.12.2017, und links zu Hilda Maria Lechleitner, * 3.10.1929 + 21.6.2021, gehören.

        Ich nehme einmal mein neureich etc zurück.

        Kennt jemand diese Frau Meixner?

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        2023/12/01 at 8:49 pm
  • From Ingrid Stolz on Transreligiös?

    Auf Heino und Kurt Ostbahn wäre ich nie gekommen, allerdings vermutete ich spontan auch eine Verbindung zur Musik. Der Bootsinsasse ganz links erinnerte mich an Beethoven. Wenn man wüsste, ob „Musik“ in die richtige Richtung gedacht ist, könnte man evtl. auch andere Personen identifizieren. Vielleicht sind aber auch nur Menschen abgebildet, die der/die Verstorbene bewundert hat, unabhängig von deren Beruf. Der zweite von rechts mit Schirmmütze und Sonnenbrille hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Jean Paul Belmondo, finde ich.
    Einen weiterer Ansatzpunkt könnte die Zen-Lehre liefern, die hat doch auch irgendwie mit Mond und Wasser zu tun, habe ich so ganz dunkel in Erinnerung. Das Bildnis im Regentropfen würde doch als Mond durchgehen, oder? Wer aus der Rategemeinschaft kennt sich denn aus mit fernöstlichen Lehren?
    Auf jeden Fall ein äußerst spezieller Grabstein.

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    2023/12/01 at 5:34 pm
  • From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 5

    Der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/die-besten-freunde-des-menschen-sind-seine-buecher/ passt ganz gut hierher

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    2023/12/01 at 4:11 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (92)

    Ich tippe auf Rattenberg

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    2023/12/01 at 3:03 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (92)

      https://www.google.de/maps/place/Stadtgemeinde+Rattenberg/@47.4394628,11.8942633,3a,25.1y,280.33h,97.05t/data=!3m6!1e1!3m4!1sPYKqK0kE55Rqe0-ffskqTQ!2e0!7i16384!8i8192!4m7!3m6!1s0x4777d3671fcbf2bf:0x8446a7c4de076cc0!8m2!3d47.4393323!4d11.8939325!10e5!16s%2Fg%2F1tjffp2c?entry=ttu

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      2023/12/01 at 3:20 pm
  • From Christoph Kluge on Mahnmal für Dollfuß

    Das interessanteste „Denkmal“ für Dollfuß auf Tiroler Boden ist wohl das Deckenfresko in der Pfarrkirche St. Jakob im Defereggental, das ihn gemeinsam mit Ernst Rüdiger von Starhemberg und Kaiser Karl zeigt. Wer dort in der Nähe ist – unbedingt ansehen solange es das noch gibt.

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    2023/12/01 at 1:40 pm
  • From Hannes Lechner on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 7

    Ich würde auf 1974 tippen

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    2023/12/01 at 10:12 am
  • From Walter Rangger on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 7

    Schützenstraße 46g

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    2023/12/01 at 9:39 am
  • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße

    Das Holzhaus ganz links hinten war ein richtiges Haus, keine Baracke. Baracken sind für mich ausschließlich ebenerdige Gebäude. Das war das Pfarrheim mit Kindergarten, Jungscharraum, und Wohnung und Sprechzimmer des Pfarrers von Wilten-West. Das Pfarrheim wurde auch bald nach dem Bau der neuen Pfarrkirche abgerissen, die Räumlichkeiten übersiedelten in einen angeschlossenen Neubau. 1960 stand es luftbildbewiesen schon nicht mehr. Das Foto stammt also noch aus den 50er Jahren.

    Am Foto sind zwei Geschäfte zu erkennen, die heute noch existierende Tabaktrafik an der Ecke des Hauses Egger Lienz Straße 30 und die Fleischhauerei im Haus Speckbacherstraße 50, den es . man möchte fast sagen natürlich – längst nimmer gibt.

    Die gegenüberliegende Seite ist hingegen von der Karwendelstraße bis zur Neuhauserstraße bis heute kein Wohngebiet.

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    2023/12/01 at 8:21 am
    • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße

      Keine Regel ohne Ausnahme! Westlich vom Westbahnhof war noch ein kleiner bewohnter „Fachwerkbau“, der bewohnt war – bis er wegen Straßenverbreiterung damals abgerissen wurde.
      Im ersten Stock des Bahnhofsgebäudes waren 2 Wohnungen, die Namen der damaligen Bewohnerfamilien waren Swoboda und Engelbert oder -brecht.
      Und gleich östlich vom Bahnhofsgebäude – auf ungefähr quadratischem Grundriß – der ehemalige „Ärztepavillon“, damals bewohnt von einem Herrn Hell mit Sohn – der in der Früh mit Schultasche eiligst die Andreas-Hofer-Straße hinunterging – also eventuell LBA oder Gewerbeschule – wo man halt zu Fuß schneller war als mit der Tram. – „Des isch der Hell Hermann, der isch mit unserm Othmar (ältester Bruder) Volksschul gangen…“ und die Mutter sei schon verstorben, hieß es dazu…
      Schrecklich, was für Namen (und dazugehörige Schicksale) plötzlich an die Oberfläche steigen… die in einem „Nicht-Wohn-
      gebiet“ halt doch gewohnt haben…..

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      2023/12/01 at 8:37 am
      • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße

        Damit man sieht wovon die Rede ist: https://postimg.cc/fSCGWWTf
        Vielleicht gibts auch schon einen Beitrag auf dieser Internetseite, mit unverfälschtem Foto.

        Und Wohngebiet, naja, so gesehen sind die Amraser Felder mit Seebauer und Weißem Haus auch Wohngebiet. Aber über solche Zwirnsfäden stolpern wir nicht. 🙂 Danke für Ihre Erinnerungen!

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        2023/12/01 at 10:29 am
        • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße

          Oh, danke für das Einstellen dieses Foros, auf welchem sowohl das Fachwerkhaus mit dem engen Straßenschluff der Egger-Lienz-Straße, dem Veldidena-Gastgarten, dem dahinterliegenden Holz-was-war-das-eigentlich(nie beachtet!) u n d der Straßenbahnhaltestelle mitten in der Egger-Lienz-Straße, mitten zwischen den beiden Fahrbahnen – „Ampeln“ waren damals so etwas wie ein unerreichbarer Sehnsuchtstraum!! – ein schönes, schönes Foto – das einen Alptraum festhält!

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          2023/12/01 at 10:41 am
    • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße

      Das Foto könnte man heute noch beinahe identisch aufnehmen (bis auf Pfarrheim und 4CV)
      https://postimg.cc/9DWCnJB7

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      2023/12/01 at 8:29 am
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße

    Hier stehen schon die beiden Wohnhäuser Egger Lienz Straße 44 und 46, die im Frühjahr 1953 bezogen worden sind – und die schon mehrfach erwähnte Pfarr(?)baracke.

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    2023/11/30 at 9:44 pm
  • From H on Fotografisches Erbe sucht fotografisches Gedächtnis

    Der junge Herr im Rollstuhl (Knopflochleiste – eindeutig männlich!) ist vermutlich an der Lunge erkrankt und kommt zur Kur nach Meran. Zum Schieben des Rollstuhls bedarf er eines Bediensteten. Woher er selbst stammt? Ich denke an den nord-östlichen Teil der K u K Monarchie, dem Typus nach (könnte geradezu ein Verwandter meiner Großmama väterlicherseits sein, die aus Prerau in Mähren „gebirtig“ war….)
    Die Dame am zweiten Foto hingegen scheint mir eher aus der Gegend Meran – Bozen – Bozner Unterland zu stammen, ihren Gesichtszügen nach – rein gefühlsmäßig.
    So nehme ich eher „Meran“ als Standort des Fotoateliers an.

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    2023/11/30 at 8:13 pm
  • From Josef Auer on Fotografisches Erbe sucht fotografisches Gedächtnis

    Das Titelbild ist ein schönes Beispiel für das Branding in der Zeit um 1900. Die Initialen WL finden sich auf der Mütze, den Knöpfen und wohl auch den Manschettenköpfen. Das Monogramm war das Logo der Compagnie Internationale des Wagons-Lits, dem seinerzeit größten Anbieter von Schlafwagenzügen auf dem europäischen Kontinent, u.a. auch des berühmten Orientexpress.

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    2023/11/30 at 7:03 pm
  • From Manfred Roilo on Das "größte Loch" von Innsbruck (1/2)

    Besonders für einen Baumenschen herrlich anzuschauen! Danke Herr Rettenbacher – freue mich schon auf den zweiten Teil

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    2023/11/30 at 12:14 pm
  • From Martin Schönherr on (Vielleicht-) Madonnen-Rätsel XIII - Auflösung

    Die Engmaschigkeit des Kunstkatasters hängt auch davon ab, was von eingemeldet wird. Wenn man was sieht, was noch nicht drin ist, sollte man es bei kultur@tirol.gv.at melden.

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    2023/11/30 at 7:12 am
  • From Daniela Caccavo on Auf die Kufen, fertig, los...

    Wenn mich mein Blick anhand alter Fotos im Fotoalbum meiner verstorbenen Eltern nicht täuscht, ist das die Ferrariwiese….

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    2023/11/29 at 7:29 pm
    • From Martin Schönherr on Auf die Kufen, fertig, los...

      Das ist die Ferrariwiese. Und rechts ist das südliche Stollenportal (https://maps.app.goo.gl/RgYbr2pXXHVBUF958) unterm Retterschössl zu erkennen.

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      2023/12/01 at 9:26 pm
  • From Karl Hirsch on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

    Etliche Jahre später – wann genau sehen die Experten auf einen Blick – fast die gleiche Ansicht, die Schule steht noch, aber in die Rossau frisst sich schon das Gewerbegebiet.
    https://postimg.cc/14bzyQxK

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    2023/11/29 at 7:03 pm
  • From Schneider Erwin on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

    Ach wie schön da werden Erinnerungen wach. die Amraser Schule imVordergrund in der ich als Wiesengassler 4 Klassen – Buben und Mdchen gemischt – unter Lehrer Bramböck verbringen durfte. Den Pfarrer Platner habe ich in wenig guter Erinnerung. Ich gab bei ihm auch ein kurzes Gastspiel als Ministrant…………..

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    2023/11/29 at 6:17 pm
    • From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

      Inzwischen weiß ich, Herr Schneider, (auch dank Frau Stepanek) dass Lehrer Bramböck erst nach meinem Gastspiel in Amras tätig war.
      Pfarrer Anton Plattner hingegen kannte ich natürlich nicht aus der Schule, Religion gab es für uns damals im Schuljahr 1944 / 45 ja nicht. Aber er war ein Freund unserer Familie! Bevor er 1937 Pfarrer von Amras wurde, war er sieben Jahre Kooperator in Pradl und auch Präses des Peter Mayr Bundes und alle meine Onkel waren eifrige Mitglieder des damals größten Pradler Vereines. Leider verstarb dieser großartige Mensch 1958 im Alter von nur 54 Jahren an einer heimtückischen Krankheit.
      Schade, dass Ihre Erinnerungen an ihn so negativ sind! Sie haben das ja schon einmal in einem anderen Beitrag kundgetan!

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      2023/12/04 at 10:04 pm
    • From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

      Lieber Herr Schneider! Darf ich Sie fragen, in welchen Jahren Sie diese Schule besucht haben? Könnte es möglich sein, dass Herr Bramböck auch mein Lehrer war? Leider habe ich von der 3. Klasse nie ein Zeugnis erhalten – wer dachte damals, zum Kriegsende, schon an so etwas? Allerdings durfte ich dann im Herbst 1945 doch die 4. Klasse besuchen, und damit war ja dann wieder alles in Ordnung! Da die Pradler Volksschule bombardiert worden war, wurden wir in die Pradler Hauptschule in der Pembaurstraße einquartiert. Fräulein Sauerwein war hier unsere Lehrerin.

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      2023/11/29 at 10:05 pm
      • From Schneider Erwin on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

        S.g, Herr Roilo ich bin Jahrgang 1942 al o müsste das in den 1950 er Jahren + – gewesen sein wo ich die VS Amras beehren durfte. Habe noch ein Klassenfoto gefunden mit Lehrer Bramböck und Pfarrer Platter leider ohne Datum.

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        2023/11/30 at 10:42 am
      • From Henriette Stepanek on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

        Entschuldigung – schon wieder ich!
        Aber „Bramböck“-Ära war doch später!
        Was ich da schon wieder weiß????
        Jaaa – Pradlerstraße 10 – da wohnte bis zu ihrem Tod die Frau „Pietzinger“ (eigentlich Maria Rothmüller geb. Dusetti, BB-Beamtenswitwe, geb.17.6.1885 in Buchholz bei Salurn, verstorben am 25.3.1967 in Innsbruck.
        Was hat denn die mit dem Bramböck zu tun ??? – werden Sie fragen.
        Nun, um die Pension nicht zu verlieren, lebte sie mit dem Georg Pietzinger „nur zusammen – was hierorts keinen störte – und eine Schwester vom Pietzinger (vom „Lahntal“ zwischen Kundl und Wörgl) hatte den „Krapf-Bauern“ vom (Unter)Angerberg geheiratet –
        – und der Sohn Andreas besuchte – weil er Lehrer werden wollte – die LBA Innsbruck.
        Und wo schlief er während der Ausbildungszeit?
        Richtig geraten! Auf dem Diwan! In der Kuchl! Bei der Tant‘ Marie – der Frau Pietzinger – Anschrift: Pradlerstr.10/I
        Und wo übte er „Musik“? Ebenfalls richtig – und zwar zuerst Violine (was – immer lt. Aussage meines verstorbenen Mannes- „einem durch und durch ging“) und später dann („gottseidank!“) ein Blasinstrument, was (lt.Heini) viel angenehmer war.
        Und aus diesen Anfängen heraus wurde er eine Legende – sowohl als Lehrer als auch als Musiker – und dazu noch der Stammvater einer Lehrerdynastide.

        Aber – Herr Roilo – da das alles erst in den 1. Nachkriegsjahren stattgefunden haben dürfte, ist es nicht gut möglich, daß schon Sie in der Volksschule Amras von ihm unterrichtet worden sind.L.Gr.!

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        2023/11/30 at 8:02 am
        • From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

          Ja, Sie haben Recht: „Der“ Bramböck, kann es also 1944 / 45 nicht gewesen sein. Er ist Jahrgang 1929 und hat laut der von Ihnen erwähnten Ausgabe des Amraser Boten http://www.amras.at/cms2/index.php/schuetzenkompanie-amras/aktivitaeten/971-professor-andreas-bramboeck-90-jahre erst zu Beginn der 50-er Jahre seinen Dienst als Junglehrer in Amras angetreten.

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          2023/11/30 at 7:49 pm
        • From Henriette Stepanek on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

          (Sie kennen sich ja gut genug in Tirol aus, um zu wissen, daß „Beim Krapf“ der „Hofname“ war – und daß er, der „Krapf“, also der „Krapf-Bauer“ nicht „Krapf“ hieß – sondern eben „BRAMBÖCK“
          Ich weiß nicht, wieviele Kinder da waren.
          Fahrschüler – vom Angerberg nach Innsbruck??? Vergessen Sie’s.
          Internat – in Salzburg – „was dees kost’….“
          Ja – und umso bewundernswerter, was dieser „Krapf-Andal“, alles erreicht hat – mit dem Diwan in der Kuchl von der Tante als „Sprungbrett“
          Pradlerstraße 10.

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          2023/11/30 at 4:46 pm
        • From Henriette Stepanek on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

          Ergänzung:
          „Am Sonntag, 14.6.2019, gratulierte die Dorfemeinschaft zur Vollendung seines 90.Lebensjahres“
          (Amraser Bote)
          Sie sehen, Herr Roilo – es geht sich nicht aus, daß Sie an der Volksschule Amras bereits den Herrn Professor Bramböck gehabt hätten…

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          2023/11/30 at 8:37 am
  • From Henriette Stepanek on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

    Das weiße einzeln stehende Haus in den Feldern und Wiesen – „die Bloach“ – daran kam man vorbei, nachdem man von der Ampasser Kirche über den Pfaffensteig heruntergelangt war.
    Von hier aus dann zum „Seebauern“ und weiter heimwärts – ungefähr dem Verluf der Burgenlandstraße folgend – alles Wiesen, Felder, ein paar Erdäpfeläcker – bis hinüber zur Sill…
    Ja, hat sich die Menschheit seit 1956 wirklich verzehnfacht???

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    2023/11/29 at 5:54 pm
    • From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

      Das war der Heimweg der Wiltener – wir alten Altpradler gingen vom Seebauern zur Egerdachstraße und dann auf dieser langen und markanten Verbindung entlang des Sillschuttkegels bis zur Dodlkapelle bzw. weiter bis zum Anfang beim Pradlerbrunnen – natürlich auch alles zu Fuß!
      Die Egerdachstraße sieht man besonders gut im Titelbild des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/ein-alter-blick-auf-die-stadt-aber-von-wo/

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      2023/12/04 at 9:10 pm
  • From Karl Hirsch on Auf die Kufen, fertig, los...

    Ich zerbrech mir grad den Kopf über den Hintergrund und damit die Lokalität des Titelfotos. Vielleicht die Südwestecke der Ferrariwiese gegen die Trassen der Brennerstraße und Stubaitalbahn, die an dieser Stelle das größere Gefälle hat als die Bundesstraße.
    Oder doch der Paschberg im Hintergrund?

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    2023/11/29 at 5:28 pm
  • From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

    Den auf diesem Bild nur mehr zu erahnenden Amraser See sieht man sogar doppelt in „innsbruck.erinnert.at“:

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    2023/11/29 at 5:14 pm
  • From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

    Auch über das so einsam in den Wiesen liegende „Weiße Haus“ lasen wir schon öfters etwa in „innsbruck.erinnert.at“ – z. B. in https://innsbruck-erinnert.at/aus-der-zeit-gefallen/

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    2023/11/29 at 5:06 pm
  • From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

    Hinter der alten Amraser Schule sieht man das Dach des Pfarrhauses. Darüber gibt es den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/johannes-142/

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    2023/11/29 at 4:57 pm
  • From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

    Über die alte Amraser Schule, die ich im Schuljahr 1944/45 – also genau zum Kriegsende – genießen durfte, kann man in https://innsbruck-erinnert.at/dieses-haus-gibts-nicht-mehr/comment-page-1/#comment-1173 allerlei lesen!

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    2023/11/29 at 4:39 pm
  • From Hans Pechlaner on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)

    Im Hintergrund der Arzler Kalvarienberg mit den Lehmabbau Narben, so wie der „Bichl“ gleich links daneben. Davor, aber noch hinter der Baumallee die Ziegelei Mayr. Fast unerwartet weit rechts sieht man Rum und gleich danach Thaur. Oberhalb von Rum am Waldrand steht der Madlein Hof und unten der Rumer Bahnhof, oder Haltestelle. Die Bahnstrecke kann man nur erahnen, elektifiziert scheint sie noch nicht zu sein, also wären wir hier wohl noch vor 1927. Die Oberleitung der Haller gibt es zwar bereits seit 1910, doch weit zarter als jene der Bahnstrecke ist ihr verziehen dass sie sich nicht zeigt.
    Aber eigentlich sollte Amras das Thema sein, das ich hier wohl gründlich verfehlte.

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    2023/11/29 at 3:45 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Schöpfstraße

    Und MAGGI gab’s hier wohl auch schon zu kaufen.

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    2023/11/29 at 2:07 pm
  • From Markus Unterholzner on Auf die Kufen, fertig, los...

    Da war doch mal was

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    2023/11/29 at 10:27 am
  • From Karl Hirsch on Pfarrkirche Haydnplatz

    Ich freue mich, daß durch die Wiederholung der Link zu einem versäumten, nicht nachgeholten früheren Beitrag zur sogenannten Notkirche aufgetaucht ist. Ich habe diese Kirche (auch innen) ja noch als Jugendlicher gesehen, wenn ich die Hungerburgbahn benutzte. Dabei habe ich sie schon als ausgewachsene Kirche in Erinnerung, nicht zu vergleichen mit den Barackenkirchen in anderen Stadtteilen. Auch die gemauerte Notkirche in Wilten-West war nur eine umgewidmete Werkstatthalle. Der Leidensdruck war hier im Saggen jedenfalls nicht so groß, daß man sofort eine Kirche gebraucht hätte. Die dann gefundene Lösung in schlichterem, der jetzigen Glaubenssituation besser angepasstem Stil hat jedenfalls den Haydnplatz als solchen erhalten.

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    2023/11/29 at 8:38 am
    • From Hans Pechlaner on Pfarrkirche Haydnplatz

      Auch ich kenne diese alte Saggener Kirche noch, hab dort sogar noch ministriert. Dass sie eine Notkirche war, hab ich auch erst hier erfahren.

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      2023/11/29 at 1:29 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Schöpfstraße

    Im Geschäft links , Ecke Speckbacherstraße, befand sich in den 50-er Jahren der „Obere Holliber“ !
    (der „Untere Holliber“ war eine Ecke weiter nördlich – an der Müllerstraße – gegenüber der Konditorei Mosna)
    Zu diesem Oberen Holliber – hieß er mit Vornamen nicht „Max“? – pilgerte allmonatlich am Ersten eine ganz besonders tüchtige und geschickte Frau aus unserem Eisenbahnerhof, das war die Frau Mathilde Melmer. Mit einem Leiterwagen holte sie beim Holliber die „Monatsfassung“ für die Großfamilie – damals Mann, 6 Kinder und ihre Mutter (Rentnerin).
    Ja, auch vor diesem „Holliber“ hat das zunehmende „Greißlersterben“ nicht Halt gemacht – zuerst auf nur e i n Geschäft geschrumpft, ist „er“ schon lange verschwunden….
    Aber da waren dann 2 oder drei der Kinder schon in der Lehre – und konnten mit ihrem bißchen Lehrgeld, das sie daheim abgaben, den „Küchenzettel (Speiseplan)“ aufbessern helfen. Der Leiterwagen konnte in Pension geschickt werden….

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    2023/11/28 at 9:57 pm
  • From Stefan on Kunst am Bau XIII

    Weiß man, wer der Künstler/die Künstlerin ist? Der Tiroler Kunstkataster weiß es leider nicht.

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    2023/11/28 at 9:49 pm
  • From Wolfgang Geisler on Holzmeister grüßt Haydn

    diese Kirche wäre sicher eine Bereicherung für den Haydnplatz gewesen, tolle Architektur der unmittelbaren Nachkriegszeit von einem herausragenden Architekten!

    Im Übrigen habe ich vor längerer Zeit genau von dieser Gegend um den Haydnplatz geträumt und es sah fast genauso aus, nur die städtischen Wohnbauten (beim Verdrossplatz/Sennstrasse) waren so gross, wie der Karl Marxhof und ragten hinten weit in die Gründe der Barmherzigen Schwestern hinein….schon seltsam….auch das Innere der Kirche ist mir aus meinem Traum geläufig….

    ich wusste bis dato aber nicht, dass es dieses Projekt tatsächlich gegeben hat!
    mit freundlichen Grüssen
    Wolfgang Geisler

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    2023/11/28 at 6:36 pm
  • From Manfred Nendwich on Nepo-Bilder gehts spazieren!

    Liebe Frau Stepanek, das „Rätsel“ um die unbekannte Frau ist bald gelöst. Othmar Fabro wohnte Stafflerstraße 11 im 3. Stock, wir (Nendwich) im 2.
    Die Frau hieß Paula Plasser und hatte ursprünglich mit ihrem Bruder Max eine Tanzschule. Der Lehrsaal war zunächst in der Kundler Bierhalle. Ab und zu traten sie für eine Tanzeinlage im Stadttheater auf und da lernten sie sich kennen. Paula Plasser verlegte dann nach dem Tode von Max Plasser in ihre Wohnräume. Sie können sich ja vorstellen, wie fein es für mich war, darunter zu schlafen und oben tanzten an die 10 Paare. Und erst beim Weggehen – ……..
    Das kann man sich heute nicht mehr vorstellen.
    Noch kurz zu Othmar Fabro (er war der Liebling des Innsbrucker Theaterpublikums) er war Schauspieler, Sänger, Spielleiter usw. und zwar von 1924 bis 1943.
    in dieser Zeit spielte er in 150 Operetten, 70 Theaterstücken, 5 Opern und war Spielleiter von 12 Märchen.
    Wir ( die Nendwichs) nannten ihn nur „Froscherl“. Warum etwa, liebe Frau Stepanik?

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    2023/11/28 at 5:09 pm
    • From Henriette Stepanek on Nepo-Bilder gehts spazieren!

      Da würd ich spontan auf „die“ Rolle eines Operettenbuffos tippen…. aber eben im „Innsbrucker“ Format.
      Danke für Ihre Antwort – ja, auch der Name der Dame war mir als „so ähnlich wie Platzer“ in Erinnerung gekommen – aber das war mir doch zu vage.
      Daß bei einem Tanzschulbetrieb im oberen Stockwerk Geduld, Verständnis und Toleranz ja- wie soll ich sagen? – am besten mit „Watte im Ohrwaschl“ zu bewerkstelligen waren… – aber wenn alles scheppert und vibriert – nachträglich „aufrichtiges Mitleid“!

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      2023/11/28 at 9:12 pm
  • From Hans Pechlaner on Annoncenbureau- und Packträgerinstituts-Inhaber

    Ich bin am grübeln, wer den langen Schatten vor den Dienstmännern auf die Straße wirft. Vielleicht war’s auch nur ein Gaul der kurz mal musste.

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    2023/11/28 at 3:53 pm
  • From Hans Pechlaner on Böhmisches Unwesen

    Religion als Vorwand für Kriege zu gebrauchen, oder wie es im Brief heißt unterm „Deckmantl scheinender Religion“ ist nie ganz aus der Mode gekommen, wie uns täglich vom Nahen Osten berichtet wird.
    Zum einen als Rechtfertigung für den Krieg und zum anderen als Motivation des Volkes sich für Gott Kaiser und Vaterland zu opfern, wobei diese Gründe je nach Region und Religion beliebig austauschbar sind.
    Eigentlich bin ich mir sicher, dass dieser Trick bei „uns“ heute nicht mehr zieht und hoffe recht zu behalten.

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    2023/11/28 at 3:15 pm
  • From Hans Pechlaner on Pfarrkirche Haydnplatz

    Bei Innsbruck erinnert sich gibt’s stets weitere Infos dazu. https://innsbruck-erinnert.at/holzmeister-gruesst-haydn/

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    2023/11/28 at 2:49 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Pfarrkirche Haydnplatz

      Vielen Dank Herr Pechlaner. Damit erkennt man, wie intensiv der Autor auf der eigenen Seite recherchiert hat…

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      2023/11/28 at 3:07 pm
      • From Hans Pechlaner on Pfarrkirche Haydnplatz

        Aber das war ja kein Vorwurf. Vielmehr zeigt es, wie sich die „eigene Seite“ mittlerweile zu einer Innsbrucker Wikipedia gemausert hat.

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        2023/11/28 at 3:38 pm
        • From Tobias Rettenbacher on Pfarrkirche Haydnplatz

          Keine Sorge Herr Pechlaner, so wurde es auch nicht aufgefasst. Ich beiße mir nur selbst jedes mal in den Allerwertesten wenn’s passiert 🙂

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          2023/11/28 at 4:44 pm
  • From Markus Unterholzner on Pfarrkirche Haydnplatz

    Sowohl diese als auch die Notkirche sehen zumindest von außen besser aus, als die jetzige Feuerwehrhalle mit Schlauchtrockenturm.

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    2023/11/28 at 2:02 pm
    • From Markus Unterholzner on Pfarrkirche Haydnplatz

      und wie ich hier sehe https://innsbruck-erinnert.at/holzmeister-gruesst-haydn/ auch von innen erheblich schöner

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      2023/11/29 at 9:27 am
  • From Karl Hirsch on (Vielleicht-) Madonnen-Rätsel XIII

    Kennt man den Künstler? Mir gefällt die Skulptur mit ihrem schlichten, aber sehr starken Ausdruck.

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    2023/11/28 at 11:43 am
  • From Tobias Rettenbacher on Was könnte das sein?

    Das Rätsel hätte ich, ohne den Kommentar von Herrn Schneider, schon längst wieder vergessen. Eine gesicherte Verortung haben wir ebenfalls nicht. Sehr sicher sehen wir Depoträumen einer Apotheke in Innsbruck – vermutlich der Klinikapotheke. Daher würde die Annahme von Herrn Pechlaner sehr gut passen. Aber zu 100 Prozent können wir es ebenfalls nicht bestimmen.

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    2023/11/28 at 11:33 am
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