Das Rätsel hätte ich, ohne den Kommentar von Herrn Schneider, schon längst wieder vergessen. Eine gesicherte Verortung haben wir ebenfalls nicht. Sehr sicher sehen wir Depoträumen einer Apotheke in Innsbruck – vermutlich der Klinikapotheke. Daher würde die Annahme von Herrn Pechlaner sehr gut passen. Aber zu 100 Prozent können wir es ebenfalls nicht bestimmen.
Danke für den Link, man siehts ganz deutlich. Dann ändern wir den Titel des Beitrags um in „Kunst am Bau XIV“ und den des Kunstwerks in Unadonna mit Kind,
Das ist im Durchgang in der Häuserzeile Knollerstraße zwischen den Hausnummern 3 und 5. Ich versuche einen link einzufügen.
https://www.google.com/maps/@47.2624063,11.4067678,3a,37.5y,50.72h,91.2t/data=!3m6!1e1!3m4!1s8XBVLlu2rM4JD0JZuKZpQA!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu
Wieder einmal keine Ahnung gehabt, daß es so eine Ausstellung gibt. Danke Stadtarchiv.
Interessant der ausgestellte wahrscheinlich wintertaugliche Wohnwagen. Zukunftsvision der am Gletscher gestrandeten Autofahrer, die, vom Navi fehlgeleitet, so vor dem Erfrieren geschützt auf die nächstgelegene Rettungsmannschaft warten können.
Grade so aus Spaß Pistengerät gegoogelt: Bei Amazon gibt es das nun doch noch nicht, aber die technischen Daten sind beachtlich. Oder mit 40 Liter Stundenverbrauch an Diesel haarsträubend. Die beim Googeln mit entdeckte verzweifelte Frage „Wie wird man Fahrer für den Pistenbully 600?“ deutet auf einen Traumberuf hin.
In den 70-er Jahren war ich ein- oder zweimal dabei, als wir Fichtenstämme zur „Stiftssäge“ des Stiftes Wilten gebracht – und in der darauffolgenden Woche den Daraus geschnittenen Bretterstoß abgeholt haben. Der Sägemeister hatte helles gekraustes Haar. Als er in Pension ging, wurde (meiner Erinnerung nach) diese Stiftssäge aufgelassen.
Zufahrt: Von der Sillbrücke weg – vor dem Bahndamm – ein Stück hinunter. Da stand östlich des Weges eine Art langgestreckter Holzscheune in S – N – Richtung. An der Westseite befand sich ein großes offenes Schiebetor.
So. Und jetzt könnte ich nicht einmal mehr sagen, ob man damals – in den 70-er Jahren! – diesen obersten Teil des Sill-Werks-Kanals, der ja beim Oberhammer wieder der Sill zugeleitet wurde oder wird – ob man ihn zwischen der Sillbrücke und dem Weg am Bahndamm entlang noch „offen“ gesehen hat – oder ob er schon „eingehaust“ war.
Aber – dem ganzen „Ambiente“ nach könnte das Gebäude rechts ein „Vorfahre“ der Scheunen – Stiftssäge gewesen sein.
Das Haus sieht auch nach Jahren fast gleich aus. Die Balkone sind immer noch türkisfarben wie vor Jahrzehnten, wurden anscheinend allerdings nie gestrichen. Das Haus gefiel mir schon als Kind mit seinem Endfünfziger-Stil. Bin ums Eck aufgewachsen.
So ein Museum für Pistengeräte gibt es schon im Rahmen einer Sonderausstellung des „Mountain Cross Point Hochgurgl”, dem sehenswerten Motorradmuseum an der Mautstation der Timmelsjochstraße:
Vor Jahren weit unten in den Abruzzen am Passo San Leonardo entdeckt. Ein antikes Bombardier Snowmobile. Dort steht es bis heute unverändert. https://postimg.cc/0KrmQjGh
Sieht nur am Foto so aus: Das Blumengeschäft ging nie ums Eck. Dort war und ist ein Steinmetz, früher der vom Nordeingang eine Windrichtung weitergerückt der Linser, dann der Wernig, jetzt der Binder.
Nicht mehr auf dem Foto Freisingstr. 6, ein weiteres Geschäft mit identisch verziertem Fries(?), früher eine Metzgerei, dann lang nichts, heute ein Hörgeräteberater.
Dass man mit der Beurteilung von Persönlichkeiten (Schauspieler, Künstler, Musiker, Sportler …)
Seitens der Politik und Öffentlichkeit wohl sehr unterschiedliche Meinungen über deren Vergangenheit in der NS Zeit war und ist.
Beispiel gefällig.
Ein Künstler, der mit A.H. An einem Tisch saß, erhält trotzdem den Ehrenring der Stadt Innsbruck.
Andere werden einfach totgeschwiegen in der verschiedenen Archiven der Landeshauptstadt.
So ist das eben – o Tempora or mores.
In Tirol war – abgesehen von der vornapoleonischen Zeit – lediglich in den Jahren 1915 bis 1930 Linksverkehr angesagt. Das musste wohl auch für die Strassenbahn gelten. Hier sehen wir eine Szene aus genau dieser Zeit. Genauer zwischen 1924 und 1929, denn erst 1924 wurde unter Protest der örtlichen Geschäftsinhaber das zweite Gleis am Burggraben (hier am Bild schon asphaltiert) gelegt, wie uns Herr Schneiderbauer in seinem Link amüsant schildert.
Und der Pavillon ist gar nicht einmal sooo klein. Hier ein Bild vom alten Bergisel von der Sillbrückengegend aus aufgenommen: https://postimg.cc/ZCtqsVTh
Das sieht aber schon der Struktur am Titelbild ähnlich, wenn auch der Winkel ein etwas anderer ist.
Wenn der Kanalteil, über dem der Fotograf „schwebt“, nur ein Überlauf Richtung Sill wäre, würde der Kanal im Bildhintergrund etwa links-rechts verlaufen, dann könnte es vielleicht wieder ungefähr stimmen, oder?
Es scheint laut online Karten und 1940er Luftbild so zu sein, daß der Sillkanal vor der Säge in einen rechten Winkel nach rechts abbiegt um dann in der ursprünglichen S-N Richtung fließen würde (flöße? 🙂 ) Das geht aber nur ein paar Meter so.
Ich glaub schon, daß sich das Fotomotiv dort befindet.
Bleibt noch, die Gestalten zu interpretieren. Die sehen aber tatsächlich nach italienischem Militär aus. Das Kind gehörte vielleicht zum Fotografen (oder -in).
EIn schöner Einblick in die Verwaltungsgeschichte der Stadt, die auch wieder einmal aufzeigt, mit welchen Schwierigkeiten die Straßenbahn praktisch das ganze 20. KJahrundert lang konfrontiert war und wie schlecht Politik und Stadtverwaltung ihr wichtigstes Verkehrssystem behandelt haben, was sich natürlich auch massiv auf die Transportqualität auswirkte.
Man muss sich das einmal vorstellen: die Tramwaygesellschaft wurde hier gezwungen, eine außerplanmäßige und nicht vergütete Großinvesition zu tätigen, die nicht notwendig gewesen wäre, um Schäden durch den damals bereits zunehmenden Autoverkehr hintanzuhalten, und auch noch Einnahmenausfälle hinzunehmen (Schienenersatzverkehr gab es damals nicht). Eine von vielen indirekten Förderungen des Autoverkehrs durch eine öffentlich finanzierte Einrichtung.
Eine weitere solche Maßnahme war das damals (nicht nur) in Innsbruck verhängte Verbot von Haltestellentafeln am Boden und an Gebäudewänden oder Mauern. Die Tafeln durften nur noch auf den Querspannern der Fahrdrähte befestigt werden (hier sind die zwei weißen Schilder etwa in der vertikalen Bildmitte links und rechts zu sehen), was Fahrplanaushänge natürlich unmöglich und Linieninformation schwierig lesbar machte.
Keine leichte Zeit für die Tram.
Dennoch ein sehr schönes Bild, mehr noch in der vollen Auflösung: https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2023/11/RM-PL-1253.jpg
Zu der dort heute nicht mehr vorhandenen Parallelweiche hatte ich hier schon etwas geschrieben: https://innsbruck-erinnert.at/die-besten-freunde-des-menschen-sind-seine-buecher/
Das Objekt am Berg im Hintergrund könnte eine Verortung erleichtern, ich kann’s aber nicht eindeutig einordnen.
Für den Bergiselpavillon erscheint es mir zwar reichtlich groß, aber x-gespiegelt würde die Position in etwa passen. Da in dem Bild ja keine Schriften oder derlei zu sehen sind, wäre eine spiegelverkehrter Abzug oder Scan vielleicht nicht aufgefallen.
Hier eine gespiegelte Version mit zusätzlich verbesserten Details: https://postimg.cc/sBfJSJG5
Ich glaube, das Wesentliche ist, dass man durch Forschung die Biographien von bekannten Persönlichkeiten weiter vervollständigt. Es darum, die Beziehungsnetze darzustellen, um herauszufinden, ob jemand Mitläufer oder Mittäter war. Vielleicht lässt sich ja heute und künftig was besser machen, wenn man das Geschehene offener, wichtig wäre auch ohne Schuldzuweisungen, bespricht.
Kontextualieren von (Kunst)werken halte ich dann für sinnvoll, wenn sie fragwürdige subtile Botschaften enthalten könnten.
Bei den beiden Gemälden hier, meine ich, dass die Darstellung der Seegrubenbahnbergstation zwar auf den ersten Blick eine unverfängliche Architekturdarstellung zu sein scheint, aber hier bei aller Charakterisitik des realen Bauwerks doch eher das pimpfig-stramme herausgestellt wurde. Also wäre zu diesem Gemälde vielleicht einiges zu sagen um hier unterschwellige Botschaften eingrenzen zu können.
Bei dem Weiherburggemälde liegt hingegen das Dämonische und Unheilvolle so offen da, dass man viel reindeuten kann, was auch schon wieder ein Apologie zugunsten Nepos sein kann.
Dem allem zum Trotz: Keinesfalls würde ich Kunst(hand)werk entsorgen, weil der Hersteller bestimmte uns bekannte Charaktereigenschaften hatte, die nicht in Ordnung waren oder weil er bei Dingen mitgemacht hat, die nicht in Ordnung waren.
Mit der Zeit lösen sich die Werke von ihren Meistern. In ein paar Jahrzehnten werden trotz aller Forschung möglicherweise nur mehr Fachleute mit den Signaturen etwas anfangen können, die uns noch ein Begriff sind. Es wäre dann interessant zu sehen, wenn in einer Ausstellung z.B. Nepos Weiherburg neben Alexander Kanoldts „Olevano“ oder Felix Nussbaums „Apfelblume“ hinge – und ein unbedarfter Betrachter kommentiert, dass doch Nussbaum nach seinem Gefühl die Stimmung dieser wirklich nur mehr aus der Geschichtestunde erfahrbaren Zeit besser eingefangen hat.
Könnte es am Ende das da sein, von der anderen Seite, vorne das Haus mit dem einen Fenster und dem Kamin auf der Ostseite, dann das Ramasuri im Mittelgrund und die Säge halb von der unnötigen Fichte verdeckt?
https://postimg.cc/FYT6f7nW
Wenn ich mir so den Sillkanal-Lageplan in https://innsbruck-erinnert.at/nackenstarre-fuer-stadtplannarrische/ anschaue, dann könnte ich mir sogar vorstellen, dass es diese „Fournirsäge“ des Josef Brugger ist
Ich glaube, dass sich im rechten Gebäude eine Säge befindet. Die schräge Konstruktion könnte eine Aufzugbahn sein, auf der Rundholz von einem Lagerplatz hinaufgebracht und zugeschnitten wird. Aber wo??
ich habe mal im netz nach Carabinieri aus 1920 gegoogelt, die hatten alle einen Querstehenden „Napoleonhut“ oder engl. Kapitänshut, die Krempe vorne und hinten hinaufgebogen.
Eine kleine Ergänzung.
Da ich (natürlich) damals auch dabei war, möchte ich versuchen, die Spieler aufzuzählen, die auf dem Wagen zu sehen sind.
Ganz vorne Ettmayer, Jara, Masseur Eisank, Trainer Otto Baric (mit Sohn)
Weiters Franz Wolny, Toni Thiel („TT“ Sportchef), Heinz Binder, Hans Eigenstiller, Francescin, Obert, Werner Kriess, Leo Tschenett, Leopold Grausam, Herbert Rettensteiner
Politisch unliebsam gewordene, aber längst verstorbene Künstler durch Verbannung (oder Schiefhängen) ihrer Werke hinterher bestrafen zu wollen, halte ich für hilflos und auch ein wenig kindisch. In der damaligen Zeit waren Künstler unbeschreiblichen, heute nicht denkbaren Repressalien ausgeliefert. Wer da nicht mindestens ein „Deutsches Muttertier in die Zukunft blickend“ in Öl vorrätig hatte, wurde schon so schief angeschaut wie die Bilder der Konkurrenz später aufgehängt. Zudem waren und sind Künstler (und auch Wissenschaftler) meiner Meinung nach politisch häufig ein Kind geblieben und anfällig für das Wüten der schlimmsten Prunksätze des Zeitgeistes. Keiner von uns weiß, wie er „damals“ gehandelt hätte, vor allem, wenn berufliches Wohl und Wehe von der politischen Einstellung abhingen.
Also höchstens überlegen, ob die schlichten Neposchinken wirklich eine Bereicherung der Kunstwelt sind. Was man da neben der Treppe hängen sieht, paßt besser in ein Gasthaus.
Den Gag mit dem windschiefen Lueger halte ich für einen Gag, nicht mehr. Hilflos und kindisch. Wobei der Lueger nur dem Volk nach dem Maul geredet hat ohne es überzeugen zu müssen. Wie jeder Politiker, der sein Wahlziel erreichen möchte. Daß ein österreichischer Erzkomiker den Tränen nahe vom von der Luegerschen Pfote handgedrückten braven Steuerzahler genuschelt hat, ist sowieso eine von Jahr zu Jahr immer bessere unfreiwillige Lachnummer.
Ergänzung: In meinem Buch über Othmar Fabro (Stadttheater Innsbruck) recherchierte ich folgendes über den Bühnenbildner Ernst Nepo (eigentlich Nepomucky). *17.10.1895 in Dauba (Nordböhmen)
+26.08.1971 in Innsbruck.
Nach der Kunstgewerbeschule studierte Nepo an der Wiener Kunstakademie. Im I.Weltkrieg war er bei den Tiroler Kaiserjägern in Galizien und an der Südfront. Ab 1918 lebte er in Mühlau und bildete u.a. Die Künstlergruppe „Die Waage“. Von 1933 bis 1937 war Nepo als Bühnenbildner am Stadttheater, an der Exl-Bühne und für die Passionsspiele in Thiersee.
Er war Mitglied der NSDAP. Von 1939 bis 1944 im Kriegseinsatz.
1935 schuf er ein Bildnis von A.H. (Titelseite Innsbrucker Nachrichten vom 6.4.1938).
Nach 1945 erhielt er zahlreiche Aufträge für monumentale Wandmalereien und Porträts.
Fassadenfresko am Pfarrhaus der Christuskirche, 1925 Wandmalereien und Glasfenster, Kirche in Kreith, 1926 Fresken in der Theresienkirche auf der Hungerburg u.v.a.
Jetzt, wo Sie den Namen „Otmar Fabro“ erwähnt haben, ist es mir plötzlich wieder gedämmert, daß meine Mutter diesen Namen erwähnt hat, als wir gemeinsam ein Paar in der Stafflerstraße gesehen haben. „Er ist der Othmar Fabro, der hat so nett g’spielt…“ (sie war – noch vor 1938 zwei- oder dreimal im Theater gewesen – oder gar nur einmal? Fragen kann ich nicht mehr…) „…und sie ist…“ ??? Sehen Sie, das weiß ich nicht mehr . Hat auch eine Schauspielerin in der Stafflerstraße gewohnt – oder war das nur eine zufällige Begegnung?
Nein, ich glaube nicht – ich glaube, es hieß „…der wohnt nämlich glei da!“
Während ich in der Frage „Pembaur – wer?“ noch eine dreiste Provokation für das Innsbrucker Bildungsbürgertum gesehen habe, möchte ich in diesem Rätsel sogar das wer durch ein häää? ersetzen. Ein vergessener Photograph, wie es hunderte seiner Art gegeben hat, mit Ablichtungen von Menschen unbeschreiblicher Anonymität – und dann die Frage an ein Publikum, welches auf Urahnen als Auskunftspersonen zurückgreifen müßte, um eine Antwort geben zu können.
Vom Sujet her sind die Aufnahmen sicher noch aus der alten Monarchiezeit. Auch wenn das Studio theoretisch in Zürich bestanden haben könnte, ist mir der Hintergrund zu untypisch für diese Stadt. Wenn schon, dann mit dem Matterhorn als Kulisse, auswechselbar mit Züriseepromenade. Eher so ein Phantasieberg im Dolomitenstil, ich tippe auf Meran. In Innsbruck hätte man doch eher die Serles im Rücken. Die Gegenfrage, ob in Meran ein Zug mit Schlafwagen angekommen ist, zerschellt an der Möglichkeit, daß ein gebürtiger Meraner voll Stolz seine berufliche Avancierung für die Ewigkeit festhalten wollte.
Mehr an „Rätsel“ wird sich aus dieser eigentlichen Belanglosigkeit kaum herausholen lassen.
Erinnert mich an die am Dachboden gefundenen einst soo wichtigen Fotos desMaturajahrgangs 1908 und des 30-jährigen Jubiläums der Kunkelsteiner Dorfmusik 1911. Kein Mensch kennt mehr wen. Der eingekreiste Kopf könnte auf dem Körper von Urgroßvater Wilhelm gesessen sein. Wenigstens die Urgroßmutter scheidet mit Sicherheit aus.
Die richtige URL der Passeier Museums Website lautet https://www.museum.passeier.it
Lieber Herr Hirsch! Ihnen kann man es aber auch nicht recht machen! 🙂 ‚Pembaur wer?‘ war eine „dreiste Provokation“, weil eh bekannt und sooo bedeutend, und ‚Oclon wer?‘ ist Ihnen wieder viel zu unbedeutend und zu schwierig. Es ist natürlich bedauerlich, wenn die Frage nun ins Leere gegangen ist. (Zumindest vorerst.) Aber wie soll ich das im Vorhinein wissen? Dass nicht gewisse Lesende wissen, was man aus einer (n.b. nummerierten) Zugsuniform herauslesen kann. Dass nicht vielleicht ein(r) der Abgebildeten eine bekannte Person ist, die den entscheidenden nächsten Hinweis liefert? Und gerade weil diese Aufnahmen, wie leider so viele, im Archiv unerkannt und unbekannt schlummern, schiene es mir lohnenswert, sie dieser Anonymität zu entreißen. In Akten und Zeitungen hat man andererseits oft nur gesichtslose Namen. Beides verbinden zu können, ist für diese Zeit oft ein wahrer Glücksfall. Die Frage, nach der historischen Relevanz ist eigentlich dann auch eine philosophische. Sollen wir nur Kaisers und Bischöfe und Entrepreneurs archivieren und den Rest entsorgen, den wer kennt schon die einfachen Leute und wen kümmern sie noch? In jedem Fall, danke noch zur Korrektur des Links, zu Beginn des Beitrags war er richtig, am Ende hat sich ein Fehler eingeschlichen.
Auweh 🙂 ! Ihr Smiley beruhigt mich aber doch, Herr Bürgschwentner, daß die Kopfnuss nicht ganz ernst gemeint war.
Und richtig, selbst wenn man die Identität der Personen nur durch einen wenn auch per definitionem nicht ausschließbaren Zufall erfahren kann, der Gruß aus der versunkenen Zeit der Monarchie hat immer den Reiz schlichter Betrachtung wie zum Beispiel, daß der damalige straffe Beamtenstaat männliche Kopfbedeckungen, zumindest auf den ersten Blick, sowohl als Militärtschako als auch als Amtskappel deuten ließ. Apropos Amtskappel: Heute ein fast in Vergessenheit geratenes Schimpfwort für beamtete Sturheit, war es im Riesenreich der Monarchie ein nützliches Zeichen. Der Träger des Amtskappels war schon von weitem als mindest zweisprachige Auskunftsperson im babylonischen Sprachgemenge des Kaiserreichs erkennbar. Man hatte ja kein Smartphone :-).
Könnte ein Haus auf der Kitzbühler-Horn-Seite sein mit Blick hinein in die Auracher Berge,
Die Berge hinten scheinen die selben zu sein wie im Beitrag Hinaus ins Land Nr . 90
Der Fotograf hat versucht, einen störenden Gittermast mit dem Fensterholm zu verdecken. Ganz ist es ihm nicht gelungen, ein Stück der Seilaufhängung sieht man noch, ebenso die Seile rechts. Es dürfte sich um einen Winkelmast handeln.
Solch eine Stromleitung gibt es auch heute noch in dem Gebiet, auf das „pension heis“ hingewiesen hat – ich denke da an den Bereich Golfplatz Eichenheim!
Ich bitte um Entschuldigung, daß ich mich schon wieder zu Wort melde – aber:
Als Jahrgang 1938 – und „eingeschult“ am 5.9.1944 in der Volksschule Erl – zuerst mit „Block-“ und dann mit Lateinschrift – darf ich korrigieren:
Die „Schrift“ des obigen Kinderbuchs ist nicht „Kurrent..“ sondern eine Form von „Fraktur…“
Im Schuljahr 1944/45 wurde zuerst das ABC in Blockschrift erlernt – und dann in „Lateinschrift“
Ab 7.1.1946 war ich dann an der Volksschule in Fritzens, zuerst in der 2. Klasse.
Erst im 3. Schuljahr erlernten wir dann im „Schönschreiben“ auch die „Kurrentschrift“ mit ihren „Haar-“ und „Schattenstrichen“ –
mit welcher die Generation meiner Eltern (Jg. 1910 und 1916) schon von der 1.Klasse Volksschule an geplagt worden sei.
Die Frakturschrift (mit Tusche und Atho-Feder) erlernten wir im Zeichenunterricht der – wars in der 3. oder 4. Klasse? – Hauptschule.
Also – bitte Schrifttype berichtigen!
Ganz verstanden habe ich es nie (und werde es wahrscheinlich auch nie mehr) warum, vor allem französische, Hubschrauber immer einen Tiernamen hatten, als ob die, wirklich nie sperrige, Typenbezeichnung nicht genügt bzw. eindeutig genug gewesen wäre. Und „Funfact“ für alle, die des Französischen nicht 100% mächtig sind: die Libelle ist im Original ein Eichhörnchen.
Wieder ein fantastisches Bild, vielen Dank lieber Herr Egger!
So schön sieht man die dreieckige Schwimmschule bzw. das Vereins-Schwimmbad des Peter-Mayr-Bunds WIRKLICH nur äußerst selten, der in die Ewigkeit vorangegangene Herr Dr. Herbert Geiler hätte daran bestimmt eine riesige Freude gehabt…
Mehr dazu in diesem Beitrag:
Sicher nicht 🙂 . Mit der Beantwortung der Rätselfrage „Was ist das und wozu?“ ist meine Neugier befriedigt. Wobei ich nach nochmaligem Durchlesen der damaligen Korrespondenz mit Herrn Dr. Geiler jetzt feststellen mußte, daß damals auch der Katasterplan von 1939 unter die Lupe genommen wurde, wo man mit der Nase auf des Rätsels Lösung (blau gefärbte Innenfläche – wie für Gewässer aller Art üblich ) draufgestoßen worden wäre, dies aber als eine Art Druckfehler(!) abgetan hat, denn wer baut denn schon dreieckige Schwimmbäder. Ausgeschlossen.
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=4513.99773337655¢erx=1270183.259620332¢ery=5986311.439410503¢erspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=462
Die beiden Häuser rechts davon sind Reichenauerstraße 17 und 17a. Im linken Haus (17a) ist meine Mutter aufgewachsen. Dahinter der Dodlhof, Namensgeber für den Dodlbichl und der Dodlkapelle
Abschluss
Und was mir so imponierte, dass sie noch in der Pension ein Studium an der Universität mit dem Doktor Titel abschloss. Dr. Elfriede Rungg geb. Lechleitner.
Thema: Dr. Hermann Holzmann „Huiseler Hermann“ der in der Haspingerstrasse 6 wohnte mit seiner Schwester Maria.
Dr. Holzmann war gebürtiger Steinacher (das Geschlecht der Holzmann) war Lehrer an der LBA bevor er nach Argentinien auswanderte. Wieder in der Heimat schrieb er viel Geschichtliches, aber auch Sagen und andere Geschichten.
Seine berühmte Sage vom „Pfeifer Huisele“ hat übrigens auch in einer Ausgabe der bekannte Künstler
Paul Flora illustriert.
Rechts unten sieht man mit Sicherheit die nahe des nicht mehr sichtbaren Höttinger Bahnhofs angesiedelte „Agro“, wie manche Leute die von Herrn Heis zitierte sperrige Bezeichnung „Tiroler Landesprodukten-Einkaufsgenossenschaft“ abkürzend nannten.
Das Datum der Aufnahme festzustellen bedürfte es wirklich mehr Schärfe. Die Berufschule in der Mandelsbergerstraße steht jedenfalls schon. Die Gegend der Ing. Thommenstraße ist noch Grünland. Von der ungeraden Innrainbebauung sieht man Nr. 71-79, 85, 105,113 und 115.
Die genaue Adresse der Einzelbauten aus der Gründerzeit such ich jetzt nicht, sie stehen am Fürstenweg, an der Fischnalerstraße und an der Ampfererstraße.
Die Baracken habe ich in gewerblicher Nutzung (Lager einer Baufirma?) in Erinnerung.
Eine wirklich herrlich unscharfe Aufnahme. Standort? Etwas erhöht und etwas westlich der sichtbaren Karwendelbahntrasse. Speckweg schätze ich.
Nein, ich weiß nicht, ob auch dieses Bild von Gerhild Diesner einmal im Schaufenster der Kunsthandlung Unterberger ausgestellt war.
Aber einen größeren Kontrast als zwischen der – ja, immer noch! – Ruinenlandschaft der frühen 50-erJahre mit dem
Grauschleier der darüberliegenden „festgefressenen“grauen Staubschicht – und diesen frischen Bildern in satten, leuchtenden Farben, unbekümmert skizzenhaft hingemalt, voll mit ansteckendem Optimismus – das tat so gut, das gab dem ganzen Tag Freude und Auftrieb.
Und „atemberaubend modern“ war es außerdem, auch wenn mancher damals äußerte: „Was? Des soll a Kunscht sein? Des kann ja a jeds Kind!“
Bei dem „Gewerbebetrieb oder so was in der Art“ rechts unten im Bild könnte es sich um jenes Betriebsgebäude handeln, in welchem bis vor einigen Jahren die „Tiroler Landesprodukten-Einkaufsgenossenschaft“ etabliert war. Adresse Fürstenweg 70.
Dürften beide Steyr 586 sein, dem groben Grill nach auch der hintere. Bauzeit von 1958 bis 1969, wurden aber noch Jahre für Nigeria als Exportmodell gebaut. Der 586 hatte 5.975 ccm Hubraum und einen Sechszylinderreihenmotor. Seine optisch sehr ähnlichen Vorgänger 380, 480 und 580 hatten nur vier Zylinder. Vielleicht weiß jemand, ob die 586 der Stadt Innsbruck einen Allrad hatten?
Ja, Stafflerstraße 19 – das Haus der Lieblingslehrerin der Schwester von Herrn Nendwich, gell!
(Mir hat sie – unabsichtlich und unwissentlich! – gleich zu meiner Neuankunft in die 3.Kl. Hauptschule „einen Hund einig’haut“ – Wieso? Ja, nach dem Unterricht, schon vor der Schule – wir hatten uns noch nicht „in alle Winde zerstreut“ – da war sie plötzlich neben mir, drückte mir ihre mit Schularbeitenheften vollgefüllte Aktentaswche in die Hand und sprach: „Du könntest mir eigentlich die Tasche tragen – wir haben ja denselben Weg“ – und interviewte mich, wie es mir an dieser Schule gefalle? Ja!Gut natürlich!Ehrlich!Schon weil wir da weniger Aufgaben aufbekämen als in der bisherigeg…
„So?!? Aber der Oberschulrat wirft uns immer vor, daß wir zuviel…“ und so weiter.
Die Tasche war schwer, ich trug sie ihr in den 1.Stock hinauf und in die Wohnung.
Am nächsten Tag liefen meine lieben neuen Mitschülerinnen auf mich zu und riefen wie im Chor: „Muasch du di glei am Anfang bei der Lech so eingriaßln, daß du ihr die Taschn hoamtragsch?“
Na ja, wir konnten, bei Licht besehen, beide nichts dafür – weder die Lech, die ein „Vertrauensverhältnis“ mit einer ver-
schreckten neuen Schülerin aufbauen wollte – noch ich….
Aber manchmal möchte man wirklich gerne manches „mit Kanonen in die Luft schießen)
From Markus Unterholzner on Pfarrkirche Haydnplatz
Go to comment2023/11/28 at 2:02 pm
From Markus Unterholzner on Pfarrkirche Haydnplatz
Go to comment2023/11/29 at 9:27 am
From Karl Hirsch on (Vielleicht-) Madonnen-Rätsel XIII
Go to comment2023/11/28 at 11:43 am
From Hans Pechlaner on (Vielleicht-) Madonnen-Rätsel XIII
Go to comment2023/11/28 at 1:14 pm
From Hans Pechlaner on (Vielleicht-) Madonnen-Rätsel XIII
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From Tobias Rettenbacher on Was könnte das sein?
Go to comment2023/11/28 at 11:33 am
From Karl Hirsch on (Vielleicht-) Madonnen-Rätsel XIII
Go to comment2023/11/28 at 9:45 am
From Barbara on (Vielleicht-) Madonnen-Rätsel XIII
Go to comment2023/11/27 at 6:43 pm
From Karl Hirsch on (Vielleicht-) Madonnen-Rätsel XIII
Go to comment2023/11/27 at 5:01 pm
From Manfred Roilo on Eine Hauptschule für Hötting
Go to comment2023/11/27 at 2:17 pm
From Manfred Roilo on Eine Hauptschule für Hötting
Go to comment2023/11/27 at 2:19 pm
From Karl Hirsch on Die Zukunft der Pistenpflege
Go to comment2023/11/27 at 2:16 pm
From H on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
Go to comment2023/11/27 at 2:01 pm
From Monika Himsl on Eine Hauptschule für Hötting
Go to comment2023/11/27 at 1:34 pm
From Richard Dietmar Mair on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/11/27 at 1:01 pm
From Manfred Roilo on Die Zukunft der Pistenpflege
Go to comment2023/11/27 at 12:31 pm
From Karl Hirsch on Die Zukunft der Pistenpflege
Go to comment2023/11/27 at 2:24 pm
From Vinzenz Theiss on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/11/27 at 11:30 am
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/11/27 at 1:56 pm
From Klaus Fischler on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/11/27 at 12:47 pm
From Manfred Nendwich on Nepo-Bilder gehts spazieren!
Go to comment2023/11/27 at 11:22 am
From Manfred Roilo on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/11/27 at 11:16 am
From Manfred Roilo on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/11/27 at 11:22 am
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/11/27 at 1:44 pm
From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 36
Go to comment2023/11/27 at 9:33 am
From Hans Pechlaner on Asphalt für die Museumstraße
Go to comment2023/11/27 at 9:20 am
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
Go to comment2023/11/27 at 6:22 am
From Manni Schneiderbauer on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
Go to comment2023/11/27 at 1:50 pm
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
Go to comment2023/11/27 at 4:51 pm
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
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From Manni Schneiderbauer on Asphalt für die Museumstraße
Go to comment2023/11/27 at 12:24 am
From Manni Schneiderbauer on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
Go to comment2023/11/26 at 11:31 pm
From Manni Schneiderbauer on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
Go to comment2023/11/26 at 11:33 pm
From H on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
Go to comment2023/11/26 at 9:59 pm
From Martin Schönherr on Nepo-Bilder gehts spazieren!
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From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
Go to comment2023/11/26 at 9:21 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
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From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
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From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
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From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
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From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
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From Markus Unterholzner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIV
Go to comment2023/11/27 at 1:37 pm
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 36
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From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 36
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From Walter Rangger on Was ist das bloß...
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From Manfred Nendwich on Die Begeisterung schlug hohe Wellen...
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From Karl Hirsch on Nepo-Bilder gehts spazieren!
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From Manfred Roilo on Nepo-Bilder gehts spazieren!
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From Manfred Nendwich on Nepo-Bilder gehts spazieren!
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From Henriette Stepanek on Nepo-Bilder gehts spazieren!
Go to comment2023/11/27 at 1:25 pm
From Karl Hirsch on Fotografisches Erbe sucht fotografisches Gedächtnis
Go to comment2023/11/26 at 10:10 am
From Joachim Bürgschwentner on Fotografisches Erbe sucht fotografisches Gedächtnis
Go to comment2023/11/30 at 6:24 pm
From Karl Hirsch on Fotografisches Erbe sucht fotografisches Gedächtnis
Go to comment2023/12/01 at 8:49 am
From pension heis on Fotografisches Erbe sucht fotografisches Gedächtnis
Go to comment2023/11/26 at 8:57 am
From pension heis on Hinaus ins Land (91)
Go to comment2023/11/26 at 8:50 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (91)
Go to comment2023/11/26 at 9:49 am
From Henriette Stepanek on Jetzt sollt ihr etwas Schönes raten!
Go to comment2023/11/25 at 5:53 pm
From Vinzenz Theiss on Happy Birthday_Christophorus 1
Go to comment2023/11/25 at 12:29 pm
From Josef Auer on Schätze aus dem Monopol-Archiv (9)
Go to comment2023/11/24 at 10:11 pm
From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (9)
Go to comment2023/11/24 at 10:27 pm
From Karl Hirsch on Schätze aus dem Monopol-Archiv (9)
Go to comment2023/11/25 at 11:30 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (90)
Go to comment2023/11/24 at 10:00 pm
From Pension Heis on Leise rieselt der Schnee...
Go to comment2023/11/24 at 5:42 pm
From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (9)
Go to comment2023/11/24 at 3:02 pm
From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (9)
Go to comment2023/11/24 at 2:54 pm
From Manfred Nendwich on Piraten in Innsbruck
Go to comment2023/11/24 at 9:39 am
From Karl Hirsch on Auf weiter Flur
Go to comment2023/11/24 at 8:46 am
From Henriette Stepanek on Ein Leben für die Kunst III
Go to comment2023/11/23 at 9:56 pm
From Johann Heis on Auf weiter Flur
Go to comment2023/11/23 at 8:11 pm
From Richard Dietmar Mair on Leise rieselt der Schnee...
Go to comment2023/11/23 at 11:29 am
From Henriette Stepanek on Piraten in Innsbruck
Go to comment2023/11/23 at 11:12 am
From Manni Schneiderbauer on Piraten in Innsbruck
Go to comment2023/11/23 at 10:16 am
From Hans Pechlaner on Der große Schnee
Go to comment2023/11/23 at 7:45 am
From walter oberhammer on Der große Schnee
Go to comment2023/11/29 at 11:55 am