…..wobei wir den Namen dieser Flur noch nicht erwähnt haben, welche vom Weg diagonal durchschritten wurde:
den F r a u e n a n g e r .
Da gibts, glaube ich, ein kleines Problem, oder?
Die einen sagen: Jaaa, das
war hier einmal ein (natürlich räumlich streng getrenntes!) Doppelkloster für Prämonstratenserinnen und Prämonstratenser…
und die anderen sagen: Blödsinn! Das ist eine Sage!! Da war nie ein Frauenkloster!!! Sonst hätt mer ja a paar Grundmauern – oder weibliche Boaner oder sonst was finden müaßn – hammer aber nie…
und die dritten meinen – wer weiß, was für ein Frauenkloster da einmal die Wiesen und Äcker gekauft hat und hier Grundbesitzer war. Haben nicht die Chiemseer Nonnen da bei uns (Axams – Flachsanbau – usw.) Besitzungen gehabt – und – ich weiß es nicht – womöglich auch in Südtirol… – und da, in Wilten, am Beginn der Brennerstraße, da wärs doch gut möglich, daß ihnen da ein Stück Grund gehört hätte…
Aber beim Bau der Konzertkurve hat man doch sehr viele römischen Artefakte gefunden – aber keine mittelalterlichen.
Sage – wie der „Templschatz“?
Selber neugierig geworden, fand ich diesen Weg seit der ersten online abrufbaren Landkarte schon aus der Zeit um 1750. Das Brückele (muß beim Gasthaus Stiegele gewesen sein), sieht man dann etwas später, hier als Beispiel ein Ausschnitt aus dem Franziszeischen Kataster https://postimg.cc/2180wy89 . Die Fortsetzung des Weges rechter Seite des Sillkanals ging bis zum Beginn der Meinhardstraße. Dort ging man nach einem zweiten Brückele linksseitig weiter.
Verbindungssteg zu den Sillhöfen konnte ich keinen entdecken. Wilten und Pradl…was Gott durch einen Fluß getrennt hat, soll der Mensch nicht usw,
Tatsächlich! Da füh
rte ein Weg vom Sillkanal-Brückele am Ostende der Neurauthgasse bis in das Areal des Stiftes Wilten hinein – wahrscheinlich bevor der Bundesbahn-Kleingärtner-Verein das Areal gepachtet und seinen Bediensteten vermietet hat – oder?
Jedenfalls ein wunderbares Foto – und das östliche Haus hat, wie der Nordanbau mit links und rechts den Kleinen und in der Mitte dem größeren Fenster zeigt, schon Anschluß an die Kanalisation gefunden
Heute stehen an dieser Stelle die Häuser Leopoldstraße 65 a b c (kurz „Vatikan“ genannt – keine Ahnung, wer d a s aufgebracht hat.)
Am Beginn dieses alten Weges – beim Sillkanal-Brückele – hat man damals in entgegengesetzter Richtung genau hinübergesehen zu den Sillhöfen – ob es früher einmal da einen Steg gegeben hat? Aber das ist so lange her – da gabs wohl noch keine „Kartographie“ (Wer weiß, wie ofr die Sill selbst ihren Lauf ein bißchen verändert – und mögliche Verbindungswege oder Übergänge einfach zerstört hat…
Zum möglichen Kanalanschluss: Das Vorhandensein der kleinen Abortfensterlen heißt noch nicht, dass es auch einen weiterführenden Kanal gegeben hat. Ich könnte das an Hand der Hausgeschichten unserer ehemaligen Häuser Pradlerstraße 15 und Egerdachtraße 6 belegen.
Einen Weg zur Sill hat es gegeben https: //hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=4513.99773337655¢erx=1269223.5929337738¢ery=5984041.68595269¢erspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=8
Außer den beiden Kirchen, der Michaelskapelle, dem Leuthaus, dem Stubaitalbahnhof und dem Sonnenburger Hof sehe ich kein Gebäude das heute noch existiert. Hinter dem Leuthausdach schaut noch ein frühes Bergiselwohnhaus hervor.
Der diagonale Abschneider zur Stiftskirche ist heute von der Eisenbahn durchschnitten. Das nördliche Gegenstück zum schönen Portal neben dem Leuthaus ist natürlich auch weg. Daran ist aber die Eisenbahn nicht schuld.
Im Buch „Der Meister des siebten Siegels“ von Soyener/zu Mondfeld lese ich auf S. 185, dass „Hans Seelos … seit 1514 in der Michaelskapelle ruht, die er sich selbst gestiftet hat“. Leider kann ich nichts verlässliches mehr zu dieser Kapelle finden (auch in Google Maps, Wikipedia usw.), außer diesen Beitrag. Kann jemand aufklären, wo genau sich diese besagte Michaelskapelle befindet?
Übrigens kann ich allen Innsbruckern das Buch sehr empfehlen. Es ist für meine Begriffe ausgezeichnet historisch recherchiert. Mein Behuf ist, die Spuren aus diesem Buch nachzuvollziehen. Vielleicht bietet sich an, auf dieser Webseite ‚Innsbruck erinnert sich‘ einen separaten Eintrag zu den Orten des Buches zu gestalten.
Gemeint ist möglicherweise die Michaelskapelle am Friedhof bei der Alten Höttinger Kirche. Sie wurde von Hans Seelos, Erzgießer in Hötting/Mariahilf, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts gestiftet, diente ihm und seiner Familie als Grabstätte und befand sich an der Stelle des heutigen Stiegenaufganges zum oberen Friedhofsareal. Besagte Kapelle bestand zumindest bis zum Jahr 1856.
Da schreibt sogar der „Dehio Tirol“ (1980 by Anton Schroll & Co Wien) Folgendes (Seite 88):
„Kapelle hl. Michael, an der NW-Ecke des Friedhofs. Gew.1479. Got.
Rechteckbau mit Krüppelwalmdach und westl. Segmentbogenportal. Fenster
bar.ausgerundet, an der O-Front bar. Korbbogenportal“
und ich sage Ihnen: Sie sehen diese Michaelskapelle auf diesem Foto der „Wiltener Basilika“
Aber NW-Ecke des Friedhofs – nein! Es ist nahe der NO-Ecke.
Ob sie jetzt genützt wird – oder als Rumpelkammer dient – wird Ihnen sicher ein Insider wie Herr Hirsch mitteilen können.
1950 haben sogar hier – in dieser Kapelle – eine schöne barocke Madonna stand damals drin – in Ermangelung anderer Räume „Heimstunden“ der Kath.Jugend stattgefunden. Das „Jugendheim St. Bartlmä war ja bombenbeschädigt, wurde aber in den darauffolgenden Jahren bald wiederhergestellt.
Besten Dank für den erschöpfenden Hinweis. Die Kapelle ist in der Tat äußerlich recht unscheinbar, liegt zwischen der Basilika und dem Bahngleis auf dem Kirchhof (in Google Maps im Schatten des Kirchgebäudes). In Google Maps Streetview kann man sogar den Namenszug an der Ostfassade von der Leopoldstraße aus lesen.
Ich will ja da über der Sill drüben nicht besonders gscheit sein, aber sieht man nicht hinter dem Stadeldach, droben an der Brennerstraße, das Haus Hohlweg 2 – das ehemalige Umspannwerk? Das steht ja auch noch!
Zwischenfrage an das Stadtarchiv, damit wir uns nicht „verrennen“: Da ich im Begleittext den sonst bei solchen Rätseln üblichen Stehsatz „Wir wissen es selbst nicht“ vermisse, ist die Aufnahme am Ende doch irgendwo im Stadtgebiet von Innsbruck entstanden. Verhält es sich so?
Es kann auch sehr leicht möglich sein, daß man in der Schweiz nur die Müllcontainer gekauft und sie auf ein österreichisches Chassis montiert hat. Der Anhänger sieht für mich übrigens nach Marke Eigenbau aus, als ob es ein ehemaliger LKW gewesen wäre. Womit sich die „Lösung“ Zürich“ irgendwo nach Österreich verlagern könnte, wenn es nicht sicher Innsbruck ist.
Aber das Haupträtsel lautet sowieso „Was ist bloß in der Kiste??“. Wenigstens ist der Bremshebel ein Bremshebel. In der Kiste vermute ich Zubehör für die Mulleler.
Danke, Herr Morscher.
Dann werden wir damit zufrieden sein müssen, daß die große Kühlerfigur der Löwe von Gräf & Stift sein könnte. Aber auch nur dann, wenn er versehentlich einwenig verdreht wurde. Von der Seite müßte er auf einem mäßig scharfen Foto eher wie ein Dreieck ausgesehen haben. Die Austro Fiats, Saurer, Steyr und Perl hatten laut alten Fotos nur einen einfachen Kühlerverschluß. Das Foto wäre dann in Wien zu lokalisieren, und da ist die Möglichkeit natürlich vielfältig. Jedenfalls hat man dem späteren Einsatzbereich gemäß ein städtisches Umfeld gewählt. Gräf & Stift produzierte damals in Döbling. Ochsner wird die Ausrüstung dorthin geliefert haben. Weit wird man fürs Foto nicht gefahren sein, oder es war auf dem Weg zum Bahnhof, mit Vollgummireifen wird man wohl nicht bis Innsbruck auf der Straße gefahren sein(?).
Grad kurze Frage: War als Adressat nicht das Stadtarchiv eingetragen? Eine historisch-wissenschaftliche Institution sollte schon von teilweise lachhaft hilflosen Eifereien ausgenommen sein.
Weitere städtische Dienstfahrzeuge sahen wir auch schon in https://innsbruck-erinnert.at/autosprengwagen/ und https://innsbruck-erinnert.at/grosses-pech/
So, jetzt habe ich es gefunden, und zwar meinen Eintrag vom 3.8.2023 im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/unscharf-aber-gut-besonderes-aus-der-sammlung-kreutz-v/_ „ ….. ich kann mich noch erinnern, wie durch die Pradlerstraße einer der abenteuerlichen Mullwagen jener Zeit (hat jemand oder gibt es davon Bilder, Müllwagen mit zahlreichen seitlichen Einfüllöffnungen) einen Anhängepflug aus Holz zog……“.
Nun haben wir ihn endlich!!
Diese Fahrzeuge müssen also noch in den frühen Vierzigerjahren im Einsatz gewesen sein, ansonsten könnte ich mich ja nicht mehr erinnern, und zwar nicht nur als Zugmaschine für einen Holzschneepflug sondern auch noch für den Abtransport von Kehricht. Männer mit Stangen und Haken dran öffneten die Schubdeckel und stocherten das Hineingeworfene nach. Einen mords Eindruck auf mich machte auch die riesige, offene Antriebskette, an die kann ich mich auch noch erinnern!
Hallo
Das 2. Gerät haben wir beim ausräumen der Schränke bei meiner Schwiegermutter auch gefunden und recherchiert.
Es handelt sich um einen alten Messerschärfer.
Gruß
Arnold
Jedenfalls – unisono mit Herrn Roilo – kann es nicht der Adolf Pichler Platz sein. Besonders das durch den Baum wirkungsvoll verdeckte Gebäude rechts kann ich überhaupt nirgends hintun. Aber so viel man erkennen kann, sieht es recht imposant aus. Herr Roilo kann durchaus recht haben, daß das Fahrzeug zum Zeitpunkt der Aufnahme noch in Zürich steht.
Der LKW ist – wenn er komplett aus der Schweiz geliefert wurde – wohl ein Modell der schweizerischen Traditionsfirma Saurer (heute Jinsheng, was sonst). Allerdings wurden die Saurer LKW in Arbon gebaut, eine Kleinstadt ohne große Bauten wie im Bildhintergrund. Aber man wird wohl die LKW zum komplettieren zu Ochsner nach Zürich gebracht habe, und nicht die Container nach Arbon. Also es könnte tatsächlich Zürich sein. Eben. Das kann nicht Innsbruck sein.
Ochsner ist eine Schweizer Firma – das Fahrzeug schaut neu aus – ich glaube, es steht sogar noch in der Schweiz – der Adolf-Pichler-Platz ist es jedenfalls nicht.
Das Kunstwerk ist noch zu sehen, zumindest vor ein paar Wochen, nur das früher den Status von Allerweltsgut besitzende Tafele „Fahrräder anlehnen verboten“ ist inzwischen verschwunden. Dafür gibts jetzt ein „Privatweg“ bewarntes Gatterle im Zaun.
Es handelt sich um einen Kehrichtwagen „Zug System Ochsner“, vgl. dazu Innsbruck informiert vom September 2016:
https://www.ibkinfo.at/stadtarchiv-0916
In meiner Schulzeit war die einzige Einkaufsquelle für Schulsachen in ganz Pradl der Ghedina in der Pradlerstraße beim Scharfen Eck. Ob das eine Filiale von dem neben der Spitalskirche war oder umgekehrt – ich weiß es nicht.
Verwandtschaftsbedingt musste ich dann aber bald – und jetzt wird Herr Hirsch staunen – nach Wilten wechseln. In der Peter-Mayr-Straße eröffnete der Trafoyer Otto sein Schreibwarengeschäft!
Den Direktor Leitner habe ich ganz vergessen. Seine Spezialität war Scheitelkniehen neben dem warmen Ofen
Oft zu Recht, denn wir Buben waren schlimme Finger. Ausgehend vom Andreas Bramböck entstandt eine ganze Dynastie an Musikern und Lehrer.
Mit diesem einestellten Bild wurde wahrlich ein gewaltiger Erinnerungsmarathon ausgelöst…………..
HiHi. Das fehlt beim Bockerer. Darf man ein Hakenkreuz zerbeissen? Und kraft der unvermeidlichen Chemie der Verdauung ihm zu seiner wahren Gestalt verhelfen?
Aber das Sonnenradlbrot ist jetzt wirklich kein Ziel für bremsenlose Eiferer. In Tirol gibts z.B. im Dezember das Thomasradl als Backform. Und das ist einfach das Thomasradl ist das Thomasradl ist das Thomasradl. Gell?
Der Jeggle war in meiner Erinnerung immer einwenig teurer, wenn auch edel sortiert. Jedenfalls kaufte man dort keine Schulhefte und Schulfüller.
Traditionelle Einkaufsquelle zum Schulanfang war die Tyrolia, unglaubliche Massen von bangen Schülerseelen (Was? Das brauch ich alles?) und bangen Elternteilen (Was? Soviel kostet das alles zusammen?), Die Paierwarenabteilung war zu meiner Schulzeit zentral zwischen Buchhandlung und Radioabteilung . Dann weiß ich noch den Merth, Ecke Erlerstraße/Sparkassenplatz, den Tschoner neben der Creditanstalt in der M. Theresienstraße, den für Schulhefte eher weniger frequentierten Ghedina (fast) neben der Spitalskirche. Neben der Servitenkirche gab es noch den Fronweiler, der hatte aber mehr Bürobedarfkunden wie der Sautter. In der Andreas Hoferstraße fand sich der Pietschieler mit einer Filiale in der Mandelsbergerstraße im Einzugsbereich der Berufschule. In Pradl ist mir das Papiergeschäft neben dem Pfarrjugendheim in Erinnerung.
Wie kommt nur ein Wiltener in die Reichenauerstraße 15 – zumal dieses Geschäftl auch nicht gerade ewig existierte. Vorher war hier, schnell nach dem Krieg, die Frau Rabitsch mit ihren Hemden bis Unterhosen, bis sie dann hinüber in die Pembaurstraße übersiedelte.
Dieses Geschäft war nicht neben dem sondern im Pfarrjugendheim. Wobei diese Bezeichnung damals bei einem Teil der Pradler sehr verpönt war, es war einfach nur „das Jugendheim“. Bis zum Krieg gehörte es dem Peter Mayr Bund und hatte damit mit der Pfarre Pradl überhaupt nichts zu tun, 1938 wurde der Peter Mayr Bund, dieser ganz besondere und große Pradler Verein aufgelöst, und 1945 riss es sich in einer nicht gerade vornehmen und auch rechtlich nicht gedeckten Art der damalige langjährige Pfarrer Alfons Kröss unter den Nagel.
Tja, ganz einfach: Der spätere Pradler Pfarrer Siard O.Praem. war mein Mitschüler im Gymnasium. Zusammen mit einem anderen ehemaligen Mitschüler besuchte ich ihn manchmal im Jugendheim, wo er als Kooperator wohnte. Daher kenne ich das Geschäft. Wahrscheinlich habe ich manchmal davor geparkt.
(Das inzwischen etwas in die Jahre gekommene Triumvirat hat sich übrigens bis heute nicht aus dem Auge verloren)
Der Vorgänger von VS-Direktor Bramböck war Oswald Leitner. Dieser müsste so ca. um 1974 in Pension gegangen sein. Habe bei Recherchieren, dieses Portrait entdeckt – typisch Luis Baur. In meiner Erinenrung hatte Direktor Leitner eine gesündere Gesichtsfarbe. Und wenn er unsere Lehrererin, Christine Bachler supplierte, brachte er uns Schnaderhüpferln bei, wie: Wenn in Himmel du willsch kemma….
Meine Mutter erzählte noch von einer Lehrerin Mündle. Diese müsste so um 1935 dort unterrichtet haben.
Wenn man wüßte, auf welchem Friedhof, welches Grabfeld, welche Grabreihe…halt ein bissel mehr Details, ja dann…käme man vielleicht drauf.
Ich tippe auf neureiche Laienesotherik, irgendwas mit Buddha steht auch im Vorraum, im Wohnzimmer und zweimal im Garten neben dem Mantra-Tümpel mit indischem Schilf.
Ah, danke, Herr Morscher! Dann ist das das Grab von Frau Elsa Meixner geb. Rahberger, * 15.7,1924 + 6.3.2003-
Das Indiz liefern die großteils verdeckten Inschriften im Hintergrund, die rechts zu Siegfried Furtenbach, * 29.7.1938 + 20.12.2017, und links zu Hilda Maria Lechleitner, * 3.10.1929 + 21.6.2021, gehören.
Auf Heino und Kurt Ostbahn wäre ich nie gekommen, allerdings vermutete ich spontan auch eine Verbindung zur Musik. Der Bootsinsasse ganz links erinnerte mich an Beethoven. Wenn man wüsste, ob „Musik“ in die richtige Richtung gedacht ist, könnte man evtl. auch andere Personen identifizieren. Vielleicht sind aber auch nur Menschen abgebildet, die der/die Verstorbene bewundert hat, unabhängig von deren Beruf. Der zweite von rechts mit Schirmmütze und Sonnenbrille hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Jean Paul Belmondo, finde ich.
Einen weiterer Ansatzpunkt könnte die Zen-Lehre liefern, die hat doch auch irgendwie mit Mond und Wasser zu tun, habe ich so ganz dunkel in Erinnerung. Das Bildnis im Regentropfen würde doch als Mond durchgehen, oder? Wer aus der Rategemeinschaft kennt sich denn aus mit fernöstlichen Lehren?
Auf jeden Fall ein äußerst spezieller Grabstein.
Das interessanteste „Denkmal“ für Dollfuß auf Tiroler Boden ist wohl das Deckenfresko in der Pfarrkirche St. Jakob im Defereggental, das ihn gemeinsam mit Ernst Rüdiger von Starhemberg und Kaiser Karl zeigt. Wer dort in der Nähe ist – unbedingt ansehen solange es das noch gibt.
Das Holzhaus ganz links hinten war ein richtiges Haus, keine Baracke. Baracken sind für mich ausschließlich ebenerdige Gebäude. Das war das Pfarrheim mit Kindergarten, Jungscharraum, und Wohnung und Sprechzimmer des Pfarrers von Wilten-West. Das Pfarrheim wurde auch bald nach dem Bau der neuen Pfarrkirche abgerissen, die Räumlichkeiten übersiedelten in einen angeschlossenen Neubau. 1960 stand es luftbildbewiesen schon nicht mehr. Das Foto stammt also noch aus den 50er Jahren.
Am Foto sind zwei Geschäfte zu erkennen, die heute noch existierende Tabaktrafik an der Ecke des Hauses Egger Lienz Straße 30 und die Fleischhauerei im Haus Speckbacherstraße 50, den es . man möchte fast sagen natürlich – längst nimmer gibt.
Die gegenüberliegende Seite ist hingegen von der Karwendelstraße bis zur Neuhauserstraße bis heute kein Wohngebiet.
Keine Regel ohne Ausnahme! Westlich vom Westbahnhof war noch ein kleiner bewohnter „Fachwerkbau“, der bewohnt war – bis er wegen Straßenverbreiterung damals abgerissen wurde.
Im ersten Stock des Bahnhofsgebäudes waren 2 Wohnungen, die Namen der damaligen Bewohnerfamilien waren Swoboda und Engelbert oder -brecht.
Und gleich östlich vom Bahnhofsgebäude – auf ungefähr quadratischem Grundriß – der ehemalige „Ärztepavillon“, damals bewohnt von einem Herrn Hell mit Sohn – der in der Früh mit Schultasche eiligst die Andreas-Hofer-Straße hinunterging – also eventuell LBA oder Gewerbeschule – wo man halt zu Fuß schneller war als mit der Tram. – „Des isch der Hell Hermann, der isch mit unserm Othmar (ältester Bruder) Volksschul gangen…“ und die Mutter sei schon verstorben, hieß es dazu…
Schrecklich, was für Namen (und dazugehörige Schicksale) plötzlich an die Oberfläche steigen… die in einem „Nicht-Wohn-
gebiet“ halt doch gewohnt haben…..
Damit man sieht wovon die Rede ist: https://postimg.cc/fSCGWWTf
Vielleicht gibts auch schon einen Beitrag auf dieser Internetseite, mit unverfälschtem Foto.
Und Wohngebiet, naja, so gesehen sind die Amraser Felder mit Seebauer und Weißem Haus auch Wohngebiet. Aber über solche Zwirnsfäden stolpern wir nicht. 🙂 Danke für Ihre Erinnerungen!
Oh, danke für das Einstellen dieses Foros, auf welchem sowohl das Fachwerkhaus mit dem engen Straßenschluff der Egger-Lienz-Straße, dem Veldidena-Gastgarten, dem dahinterliegenden Holz-was-war-das-eigentlich(nie beachtet!) u n d der Straßenbahnhaltestelle mitten in der Egger-Lienz-Straße, mitten zwischen den beiden Fahrbahnen – „Ampeln“ waren damals so etwas wie ein unerreichbarer Sehnsuchtstraum!! – ein schönes, schönes Foto – das einen Alptraum festhält!
Hier stehen schon die beiden Wohnhäuser Egger Lienz Straße 44 und 46, die im Frühjahr 1953 bezogen worden sind – und die schon mehrfach erwähnte Pfarr(?)baracke.
Der junge Herr im Rollstuhl (Knopflochleiste – eindeutig männlich!) ist vermutlich an der Lunge erkrankt und kommt zur Kur nach Meran. Zum Schieben des Rollstuhls bedarf er eines Bediensteten. Woher er selbst stammt? Ich denke an den nord-östlichen Teil der K u K Monarchie, dem Typus nach (könnte geradezu ein Verwandter meiner Großmama väterlicherseits sein, die aus Prerau in Mähren „gebirtig“ war….)
Die Dame am zweiten Foto hingegen scheint mir eher aus der Gegend Meran – Bozen – Bozner Unterland zu stammen, ihren Gesichtszügen nach – rein gefühlsmäßig.
So nehme ich eher „Meran“ als Standort des Fotoateliers an.
Die Gesichtszüge kann ich nicht beurteilen – aber unsere Vermutung gingen auch in Richtung Kurgast / Meran. Weil uns auch der Hintergrund eher Süd- als Nordtirolerisch anmutet.
Das Titelbild ist ein schönes Beispiel für das Branding in der Zeit um 1900. Die Initialen WL finden sich auf der Mütze, den Knöpfen und wohl auch den Manschettenköpfen. Das Monogramm war das Logo der Compagnie Internationale des Wagons-Lits, dem seinerzeit größten Anbieter von Schlafwagenzügen auf dem europäischen Kontinent, u.a. auch des berühmten Orientexpress.
Die Engmaschigkeit des Kunstkatasters hängt auch davon ab, was von eingemeldet wird. Wenn man was sieht, was noch nicht drin ist, sollte man es bei kultur@tirol.gv.at melden.
Etliche Jahre später – wann genau sehen die Experten auf einen Blick – fast die gleiche Ansicht, die Schule steht noch, aber in die Rossau frisst sich schon das Gewerbegebiet.
https://postimg.cc/14bzyQxK
Ach wie schön da werden Erinnerungen wach. die Amraser Schule imVordergrund in der ich als Wiesengassler 4 Klassen – Buben und Mdchen gemischt – unter Lehrer Bramböck verbringen durfte. Den Pfarrer Platner habe ich in wenig guter Erinnerung. Ich gab bei ihm auch ein kurzes Gastspiel als Ministrant…………..
Inzwischen weiß ich, Herr Schneider, (auch dank Frau Stepanek) dass Lehrer Bramböck erst nach meinem Gastspiel in Amras tätig war.
Pfarrer Anton Plattner hingegen kannte ich natürlich nicht aus der Schule, Religion gab es für uns damals im Schuljahr 1944 / 45 ja nicht. Aber er war ein Freund unserer Familie! Bevor er 1937 Pfarrer von Amras wurde, war er sieben Jahre Kooperator in Pradl und auch Präses des Peter Mayr Bundes und alle meine Onkel waren eifrige Mitglieder des damals größten Pradler Vereines. Leider verstarb dieser großartige Mensch 1958 im Alter von nur 54 Jahren an einer heimtückischen Krankheit.
Schade, dass Ihre Erinnerungen an ihn so negativ sind! Sie haben das ja schon einmal in einem anderen Beitrag kundgetan!
Lieber Herr Schneider! Darf ich Sie fragen, in welchen Jahren Sie diese Schule besucht haben? Könnte es möglich sein, dass Herr Bramböck auch mein Lehrer war? Leider habe ich von der 3. Klasse nie ein Zeugnis erhalten – wer dachte damals, zum Kriegsende, schon an so etwas? Allerdings durfte ich dann im Herbst 1945 doch die 4. Klasse besuchen, und damit war ja dann wieder alles in Ordnung! Da die Pradler Volksschule bombardiert worden war, wurden wir in die Pradler Hauptschule in der Pembaurstraße einquartiert. Fräulein Sauerwein war hier unsere Lehrerin.
S.g, Herr Roilo ich bin Jahrgang 1942 al o müsste das in den 1950 er Jahren + – gewesen sein wo ich die VS Amras beehren durfte. Habe noch ein Klassenfoto gefunden mit Lehrer Bramböck und Pfarrer Platter leider ohne Datum.
Entschuldigung – schon wieder ich!
Aber „Bramböck“-Ära war doch später!
Was ich da schon wieder weiß????
Jaaa – Pradlerstraße 10 – da wohnte bis zu ihrem Tod die Frau „Pietzinger“ (eigentlich Maria Rothmüller geb. Dusetti, BB-Beamtenswitwe, geb.17.6.1885 in Buchholz bei Salurn, verstorben am 25.3.1967 in Innsbruck.
Was hat denn die mit dem Bramböck zu tun ??? – werden Sie fragen.
Nun, um die Pension nicht zu verlieren, lebte sie mit dem Georg Pietzinger „nur zusammen – was hierorts keinen störte – und eine Schwester vom Pietzinger (vom „Lahntal“ zwischen Kundl und Wörgl) hatte den „Krapf-Bauern“ vom (Unter)Angerberg geheiratet –
– und der Sohn Andreas besuchte – weil er Lehrer werden wollte – die LBA Innsbruck.
Und wo schlief er während der Ausbildungszeit?
Richtig geraten! Auf dem Diwan! In der Kuchl! Bei der Tant‘ Marie – der Frau Pietzinger – Anschrift: Pradlerstr.10/I
Und wo übte er „Musik“? Ebenfalls richtig – und zwar zuerst Violine (was – immer lt. Aussage meines verstorbenen Mannes- „einem durch und durch ging“) und später dann („gottseidank!“) ein Blasinstrument, was (lt.Heini) viel angenehmer war.
Und aus diesen Anfängen heraus wurde er eine Legende – sowohl als Lehrer als auch als Musiker – und dazu noch der Stammvater einer Lehrerdynastide.
Aber – Herr Roilo – da das alles erst in den 1. Nachkriegsjahren stattgefunden haben dürfte, ist es nicht gut möglich, daß schon Sie in der Volksschule Amras von ihm unterrichtet worden sind.L.Gr.!
Ja, Sie haben Recht: „Der“ Bramböck, kann es also 1944 / 45 nicht gewesen sein. Er ist Jahrgang 1929 und hat laut der von Ihnen erwähnten Ausgabe des Amraser Boten http://www.amras.at/cms2/index.php/schuetzenkompanie-amras/aktivitaeten/971-professor-andreas-bramboeck-90-jahre erst zu Beginn der 50-er Jahre seinen Dienst als Junglehrer in Amras angetreten.
(Sie kennen sich ja gut genug in Tirol aus, um zu wissen, daß „Beim Krapf“ der „Hofname“ war – und daß er, der „Krapf“, also der „Krapf-Bauer“ nicht „Krapf“ hieß – sondern eben „BRAMBÖCK“
Ich weiß nicht, wieviele Kinder da waren.
Fahrschüler – vom Angerberg nach Innsbruck??? Vergessen Sie’s.
Internat – in Salzburg – „was dees kost’….“
Ja – und umso bewundernswerter, was dieser „Krapf-Andal“, alles erreicht hat – mit dem Diwan in der Kuchl von der Tante als „Sprungbrett“
Pradlerstraße 10.
Ergänzung:
„Am Sonntag, 14.6.2019, gratulierte die Dorfemeinschaft zur Vollendung seines 90.Lebensjahres“
(Amraser Bote)
Sie sehen, Herr Roilo – es geht sich nicht aus, daß Sie an der Volksschule Amras bereits den Herrn Professor Bramböck gehabt hätten…
Das weiße einzeln stehende Haus in den Feldern und Wiesen – „die Bloach“ – daran kam man vorbei, nachdem man von der Ampasser Kirche über den Pfaffensteig heruntergelangt war.
Von hier aus dann zum „Seebauern“ und weiter heimwärts – ungefähr dem Verluf der Burgenlandstraße folgend – alles Wiesen, Felder, ein paar Erdäpfeläcker – bis hinüber zur Sill…
Ja, hat sich die Menschheit seit 1956 wirklich verzehnfacht???
Das war der Heimweg der Wiltener – wir alten Altpradler gingen vom Seebauern zur Egerdachstraße und dann auf dieser langen und markanten Verbindung entlang des Sillschuttkegels bis zur Dodlkapelle bzw. weiter bis zum Anfang beim Pradlerbrunnen – natürlich auch alles zu Fuß!
Die Egerdachstraße sieht man besonders gut im Titelbild des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/ein-alter-blick-auf-die-stadt-aber-von-wo/
Ich zerbrech mir grad den Kopf über den Hintergrund und damit die Lokalität des Titelfotos. Vielleicht die Südwestecke der Ferrariwiese gegen die Trassen der Brennerstraße und Stubaitalbahn, die an dieser Stelle das größere Gefälle hat als die Bundesstraße.
Oder doch der Paschberg im Hintergrund?
Auch über das so einsam in den Wiesen liegende „Weiße Haus“ lasen wir schon öfters etwa in „innsbruck.erinnert.at“ – z. B. in https://innsbruck-erinnert.at/aus-der-zeit-gefallen/
Über die alte Amraser Schule, die ich im Schuljahr 1944/45 – also genau zum Kriegsende – genießen durfte, kann man in https://innsbruck-erinnert.at/dieses-haus-gibts-nicht-mehr/comment-page-1/#comment-1173 allerlei lesen!
Im Hintergrund der Arzler Kalvarienberg mit den Lehmabbau Narben, so wie der „Bichl“ gleich links daneben. Davor, aber noch hinter der Baumallee die Ziegelei Mayr. Fast unerwartet weit rechts sieht man Rum und gleich danach Thaur. Oberhalb von Rum am Waldrand steht der Madlein Hof und unten der Rumer Bahnhof, oder Haltestelle. Die Bahnstrecke kann man nur erahnen, elektifiziert scheint sie noch nicht zu sein, also wären wir hier wohl noch vor 1927. Die Oberleitung der Haller gibt es zwar bereits seit 1910, doch weit zarter als jene der Bahnstrecke ist ihr verziehen dass sie sich nicht zeigt.
Aber eigentlich sollte Amras das Thema sein, das ich hier wohl gründlich verfehlte.
Ich freue mich, daß durch die Wiederholung der Link zu einem versäumten, nicht nachgeholten früheren Beitrag zur sogenannten Notkirche aufgetaucht ist. Ich habe diese Kirche (auch innen) ja noch als Jugendlicher gesehen, wenn ich die Hungerburgbahn benutzte. Dabei habe ich sie schon als ausgewachsene Kirche in Erinnerung, nicht zu vergleichen mit den Barackenkirchen in anderen Stadtteilen. Auch die gemauerte Notkirche in Wilten-West war nur eine umgewidmete Werkstatthalle. Der Leidensdruck war hier im Saggen jedenfalls nicht so groß, daß man sofort eine Kirche gebraucht hätte. Die dann gefundene Lösung in schlichterem, der jetzigen Glaubenssituation besser angepasstem Stil hat jedenfalls den Haydnplatz als solchen erhalten.
Im Geschäft links , Ecke Speckbacherstraße, befand sich in den 50-er Jahren der „Obere Holliber“ !
(der „Untere Holliber“ war eine Ecke weiter nördlich – an der Müllerstraße – gegenüber der Konditorei Mosna)
Zu diesem Oberen Holliber – hieß er mit Vornamen nicht „Max“? – pilgerte allmonatlich am Ersten eine ganz besonders tüchtige und geschickte Frau aus unserem Eisenbahnerhof, das war die Frau Mathilde Melmer. Mit einem Leiterwagen holte sie beim Holliber die „Monatsfassung“ für die Großfamilie – damals Mann, 6 Kinder und ihre Mutter (Rentnerin).
Ja, auch vor diesem „Holliber“ hat das zunehmende „Greißlersterben“ nicht Halt gemacht – zuerst auf nur e i n Geschäft geschrumpft, ist „er“ schon lange verschwunden….
Aber da waren dann 2 oder drei der Kinder schon in der Lehre – und konnten mit ihrem bißchen Lehrgeld, das sie daheim abgaben, den „Küchenzettel (Speiseplan)“ aufbessern helfen. Der Leiterwagen konnte in Pension geschickt werden….
diese Kirche wäre sicher eine Bereicherung für den Haydnplatz gewesen, tolle Architektur der unmittelbaren Nachkriegszeit von einem herausragenden Architekten!
Im Übrigen habe ich vor längerer Zeit genau von dieser Gegend um den Haydnplatz geträumt und es sah fast genauso aus, nur die städtischen Wohnbauten (beim Verdrossplatz/Sennstrasse) waren so gross, wie der Karl Marxhof und ragten hinten weit in die Gründe der Barmherzigen Schwestern hinein….schon seltsam….auch das Innere der Kirche ist mir aus meinem Traum geläufig….
ich wusste bis dato aber nicht, dass es dieses Projekt tatsächlich gegeben hat!
mit freundlichen Grüssen
Wolfgang Geisler
From Henriette Stepanek on Winterlich
Go to comment2023/12/04 at 7:09 pm
From Hans Pechlaner on Winterlich
Go to comment2023/12/04 at 6:01 pm
From Karl Hirsch on Winterlich
Go to comment2023/12/04 at 7:31 pm
From Karl Hirsch on Winterlich
Go to comment2023/12/04 at 3:08 pm
From Manfred Roilo on Winterlich
Go to comment2023/12/04 at 3:33 pm
From Henriette Stepanek on Winterlich
Go to comment2023/12/04 at 1:08 pm
From Manfred Roilo on Winterlich
Go to comment2023/12/04 at 5:14 pm
From Manfred Roilo on Winterlich
Go to comment2023/12/04 at 3:14 pm
From Karl Hirsch on Winterlich
Go to comment2023/12/04 at 11:30 am
From Winfried vom Hofe on Winterlich
Go to comment2024/01/18 at 12:04 pm
From P. Wacker on Winterlich
Go to comment2024/11/24 at 4:01 pm
From heute inkognito on Winterlich
Go to comment2024/01/18 at 8:17 pm
From Winfried vom Hofe on Winterlich
Go to comment2024/01/20 at 6:53 pm
From Manfred Roilo on Winterlich
Go to comment2023/12/04 at 8:45 pm
From Karl Hirsch on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/04 at 8:45 am
From Lukas Morscher on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/04 at 10:12 pm
From Karl Hirsch on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/05 at 9:16 am
From Karl Hirsch on Die Post bringt allen was
Go to comment2023/12/03 at 6:20 pm
From Manfred Roilo on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/03 at 5:21 pm
From Manfred Roilo on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/03 at 5:11 pm
From Arnold on Das Archivding der Woche
Go to comment2023/12/03 at 4:40 pm
From Karl Hirsch on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/03 at 2:31 pm
From Manfred Roilo on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/03 at 1:59 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIV
Go to comment2023/12/03 at 12:40 pm
From Christian Herbst on Kunst am Bau XIV
Go to comment2023/12/15 at 8:14 am
From Josef Auer on Städtisches Dienstfahrzeug der besonderen Art
Go to comment2023/12/03 at 12:25 pm
From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 5
Go to comment2023/12/02 at 9:54 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIV
Go to comment2023/12/02 at 5:32 pm
From Manfred Roilo on Kunst am Bau XIV
Go to comment2023/12/03 at 7:53 am
From Schneider Erwin on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/12/02 at 2:47 pm
From Karl Hirsch on Sonnenrad oder Hakenkreuz
Go to comment2023/12/02 at 8:55 am
From Josef Auer on Sonnenrad oder Hakenkreuz
Go to comment2023/12/02 at 8:13 am
From Karl Hirsch on Einkaufserinnerungen_Teil 5
Go to comment2023/12/01 at 10:33 pm
From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 5
Go to comment2023/12/02 at 7:54 am
From Karl Hirsch on Einkaufserinnerungen_Teil 5
Go to comment2023/12/02 at 9:03 am
From Martin Schönherr on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/12/01 at 8:30 pm
From Karl Hirsch on Transreligiös?
Go to comment2023/12/01 at 6:54 pm
From Lukas Morscher on Transreligiös?
Go to comment2023/12/01 at 7:25 pm
From Karl Hirsch on Transreligiös?
Go to comment2023/12/01 at 8:49 pm
From Ingrid Stolz on Transreligiös?
Go to comment2023/12/01 at 5:34 pm
From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 5
Go to comment2023/12/01 at 4:11 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (92)
Go to comment2023/12/01 at 3:03 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (92)
Go to comment2023/12/01 at 3:20 pm
From Christoph Kluge on Mahnmal für Dollfuß
Go to comment2023/12/01 at 1:40 pm
From Hannes Lechner on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 7
Go to comment2023/12/01 at 10:12 am
From Karl Hirsch on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 7
Go to comment2023/12/01 at 10:20 am
From Karl Hirsch on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 7
Go to comment2023/12/01 at 10:24 am
From Walter Rangger on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 7
Go to comment2023/12/01 at 9:39 am
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße
Go to comment2023/12/01 at 8:21 am
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße
Go to comment2023/12/01 at 8:37 am
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße
Go to comment2023/12/01 at 10:29 am
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße
Go to comment2023/12/01 at 10:41 am
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße
Go to comment2023/12/01 at 8:29 am
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – Die Egger-Lienz-Straße
Go to comment2023/11/30 at 9:44 pm
From H on Fotografisches Erbe sucht fotografisches Gedächtnis
Go to comment2023/11/30 at 8:13 pm
From Joachim Bürgschwentner on Fotografisches Erbe sucht fotografisches Gedächtnis
Go to comment2023/12/01 at 12:45 pm
From Josef Auer on Fotografisches Erbe sucht fotografisches Gedächtnis
Go to comment2023/11/30 at 7:03 pm
From Manfred Roilo on Das "größte Loch" von Innsbruck (1/2)
Go to comment2023/11/30 at 12:14 pm
From Martin Schönherr on (Vielleicht-) Madonnen-Rätsel XIII - Auflösung
Go to comment2023/11/30 at 7:12 am
From Daniela Caccavo on Auf die Kufen, fertig, los...
Go to comment2023/11/29 at 7:29 pm
From Martin Schönherr on Auf die Kufen, fertig, los...
Go to comment2023/12/01 at 9:26 pm
From Karl Hirsch on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/29 at 7:03 pm
From Schneider Erwin on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/29 at 6:17 pm
From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/12/04 at 10:04 pm
From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/29 at 10:05 pm
From Schneider Erwin on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/30 at 10:42 am
From Henriette Stepanek on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/30 at 8:02 am
From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/30 at 7:49 pm
From Henriette Stepanek on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/30 at 4:46 pm
From Henriette Stepanek on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/30 at 8:37 am
From Henriette Stepanek on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/29 at 5:54 pm
From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/12/04 at 9:10 pm
From Karl Hirsch on Auf die Kufen, fertig, los...
Go to comment2023/11/29 at 5:28 pm
From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/29 at 5:14 pm
From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/29 at 5:06 pm
From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/29 at 4:57 pm
From Manfred Roilo on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/29 at 4:39 pm
From Hans Pechlaner on Schätze aus dem Monopol-Archiv (10)
Go to comment2023/11/29 at 3:45 pm
From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Schöpfstraße
Go to comment2023/11/29 at 2:07 pm
From Markus Unterholzner on Auf die Kufen, fertig, los...
Go to comment2023/11/29 at 10:27 am
From Karl Hirsch on Pfarrkirche Haydnplatz
Go to comment2023/11/29 at 8:38 am
From Hans Pechlaner on Pfarrkirche Haydnplatz
Go to comment2023/11/29 at 1:29 pm
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Schöpfstraße
Go to comment2023/11/28 at 9:57 pm
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Schöpfstraße
Go to comment2023/11/28 at 9:59 pm
From Stefan on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/11/28 at 9:49 pm
From Wolfgang Geisler on Holzmeister grüßt Haydn
Go to comment2023/11/28 at 6:36 pm