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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From H on Zum 7. Mai

    „Ja, da war der Pasch, da hab i amal de schönen…“ – oder „Beim Bauer & Schwarz in der Auslag“ – obwohl er 1950 „Kaufhaus Kraus“ hieß – oder „Beim Freudenfels in der Auslag war einmal so ein schönes…“ oder „…die elegantesten Schuach hat der Graubart g’habt“ oder Namen wie „Schlesinger“ , „Schulhof“ …. lauter Sehnsuchtsorte eines Lehrmädchens („Verkauf“) und später Fabrikarbeiterin – – noch in den 50-er und 60-er Jahren wurden diese Geschäftslokale nach den ehemaligen Besitzern benannt, immer mit dem Zusatz „Wie hoaßt der jetzt glei?“ Es waren sozusagen „Heimwehorte“ meiner Mutter.
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    2023/05/07 at 12:24 pm
  • From Karl Hirsch on Der Pate

    Von Landesseite gab (gibt?) es mit dem LH als Paten eine ähnliche Aktion. Zu Wallis Zeiten gab es Zeit seines Amtes, also bis 87, die traditionelle Uhr, von der er nicht abzubringen war, auch als dieses Geschenk schon lange keine Besonderheit mehr darstellte.

    So nebenbei: Was wohl geschehen wäre, wenn ein Patenkind die kirchlich auferlegten Pflichten des Paten auszureizen versucht hätte? Der Luis wär schon fertig geworden damit. Kurzes Telefonat mit dem Rusch, Delegation an denselben, der dann sehr energisch den Anfängen zu wehren verstanden hätte. Daß das dem P. Kripp nicht eingefallen ist?

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    2023/05/07 at 12:18 pm
  • From Lhtm on Der Pate

    War sicher ein stressfreier Firmausflug: Zell am Ziller – Berglsteiner See – Umlberg… .

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    2023/05/07 at 10:21 am
  • From Josef Auer on Zum 7. Mai

    Im Geschäftslokal mit der Aufschrift „Ghedina & Zeilinger“ befand sich einige Jahre vorher das Modegeschäft von Friedrich Pasch, welcher 1939 als Jude nach London fliehen musste.

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    2023/05/07 at 10:09 am
  • From Karl Hirsch on Bei den Wassermischern

    Eindeutiger Beweis: Inn braun, Sill blau.

    Wobei die Sill zu etwa 50% aus Ruetzwasser besteht. Derzeit baggern sie in Neustift fleißg herum, um einen Radweg anzulegen, da ist die Ruetz auch braun und die Sill nicht ganz blau. An der Farbe erkannten unsere Altvorderen auch ohne Medienberichte, wenn es z.B. im Oberland ein kräftiges Gewitter gegeben hat, in Imst zum Beispiel. Heute wundert man sich anscheinend darüber.
    In der Kärntnerstraße , etwa auf Höhe der Hausnr. 30, gibt es am Rad/Fußweg ein liebevoll gestaltetes Häusl mit historischen und hydrologischen Einsichten zum Thema Sill.

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    2023/05/06 at 8:22 pm
  • From Karl Hirsch on So ändern sich die Zeiten...

    Auch vor Photoshop etc. gab es offenbar geniale Fälschertalente. Hier eine Grußkarte vom Projekt “ Autobahnanschluß Wiltener Basilika“
    https://postimg.cc/67HFYmjz
    Damals herrschte eben noch Mut und Weitsicht.

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    2023/05/06 at 7:59 pm
  • From pension heis on Heute mit Gestern für Morgen

    Der „dekorierte“ Herr rechts im Bild könnte der damalige Bezirksfeuerwehrkommandant von IBK-Stadt u. Land Herr Roman Scheran sein,
    er war auch der Kommandant der 2.Kompagnie der freiwilligen Feuerwehr Innsbruck.
    Roman Scheran betrieb eine Buchdruckerei in der Bürgerstrasse.
    Das Foto ist sicher auf Grund der Kopfbedeckung (Kappen) aus der Zwischenkriegszeit.
    Nach dem 2. Weltkrieg trug man bei der Ausgehuniform der Feuerwehr die Filzkappen in der Form wie diese heute noch getragen werden.

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    2023/05/06 at 7:34 pm
  • From pension heis on Höttinger Beauty

    Liebe Hanna,
    an diese drei Dinge können wir uns als damalige Volksschüler auch nicht mehr erinnern,- aber als Schüler
    hat uns die Baustelle an sich viel mehr fasziniert als Bautafel- Lesen nach den Schulstunden.
    Was uns jedoch noch in Erinnerung ist,-
    beim Aushub sind Dinge noch aus der Keltenzeit zu Tage getreten und hat dadurch die Baustelle verzögert,
    es waren dann einige Zeit die Archeologen am Gelände.
    Bei der Stadt Insbruck hatte Ing. Harald Rück soweit wir uns erinnern die Verantwortung über den Bau.
    Die heutige Tiefgarage wurde damals „strahlenschutz-tauglich“ gebaut.
    (Der kalte Krieg liess noch grüssen und Tschernobyl folgte)
    Das am Foto bereits erkenntliche Vereinszimmer mit dem runden Erker teilen sich noch heute der Berg-u. Schisport-Verein- sowie der Turnverein Hötting.
    Wenn wir uns noch richtig erinnern war die Einweihung und Eröffnung des Vereinsheimes im Dez. 1980 unter Bürgermeister Dr. Alois Lugger.

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    2023/05/06 at 7:13 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Ehre wem Ehre gebührt

    Ja, da hieß es „Schnell schauen!“, damit man bei der Bahnfahrt das knapp vor dem Tunnel stehende Denkmal nicht übersah!
    Jaaa, früher schaute man bei einer Bahnfahrt h i n a u s , aber jetzt – bei dieser fortschreitenden „Tunnelitis“ gibts
    ja nimmer viel zu sehen.
    Obwohl – auch früher hat es schon Leute gegeben, denen der Blick aus dem Zugfenster „wurscht“ war.
    Heimito von Doderer hat dafür den Begriff „Apperzeptionsverweigerer“ verwendet….

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    2023/05/06 at 6:39 pm
  • From Manfred Roilo on So ändern sich die Zeiten...

    Wenigstens ist die Sill schön blau – wie die Donau!! Und der Inn? Den sieht man wenigstens nicht!

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    2023/05/06 at 6:32 pm
  • From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Ehre wem Ehre gebührt

    „Die Hand des Allmächtigen lastet schwer auf dem Personale
    der k. k. Staatseisenbahnbauten!“
    So begann Sektionschef von Nördling seine ergreifende Rede beim Begräbnis von Julius Lott. Weiter sagte er über den Verblichenen:

    „Kaum sind es vier Monate, dass
    wir, wenige Schritte von hier, den Director-Stellvertreter Diterlé
    zur ewigen Ruhe bestattet. Vorige Woche kam die Reihe an
    Oberingenieur Schnitzel und heute ist es der Director selbst,
    der vortreffliche Lott! Fürwahr in des Wortes eigenster Bedeutung
    ein unersetzlicher Verlust! In einer kurzen Reihe von Jahren
    war es Lott gelungen, das neue Institut, an dessen Spitze ihn
    die kaiserliche Gnade gestellt, auf ungehoffte Höhen zu heben.
    Lott suchte, aus gewonnener Ueberzeugung, nicht blos auf
    höheren Befehl, überall den wirthschaftlichen Standpunct zur
    Geltung zu bringen, indem er ruhmredende Bauwerke eher
    zu vermeiden, als zu schaffen strebte. Das Staatsinteresse, nicht
    das vermeintliche Standesinteresse war sein oberstes Gesetz;
    er folgte ihm mit offenem Auge und offenem Ohr für alle Fort­-
    schritte der Kunst und mit Liebe und Nachsicht für seine
    Mitarbeiter, Beamte wie Bauunternehmer, indem er sich von
    übertriebenem Festhalten an den abstracten Vertragsbestim­-
    mungen und von persönlichen Begünstigungen gleich ferne zu
    halten wusste. So gelang es Lott, die Fahne der Direction
    für Staatseisenbahnbauten so hoch zu pflanzen, dass Jeder
    mit Hochachtung hinaufblicken musste und dass die öffent­
    lichen Gewalten sich bemühten, ihren Umkreis auszudehnen,
    nicht einzuschränken. Lott’s grösstes Werk, die Arlbergbahn,
    war ihm nicht vergönnt, vollendet zu sehen; aber dasselbe ist
    schon so weit vorgeschritten, dass sein Name untrennbar au
    dem Werke haften wird. Bei dem Allen entfaltete Lott stets
    eine Sanftmuth, eine Milde, wie sie Einem in dem Evangelium
    entgegenleuchtet und die— man hätte es glauben sollen—
    alle feindseligen Arme hätte entwaffnen müssen. Allein für den
    Neid und den Eigennutz bleibt auch die sanfteste Ueber-
    legenheit und Rechtlichkeit ein lästiges Hinderniss, welches
    beseitigt werden möchte. Und so blieben denn auch dem fried­-
    fertigen Lott vor der ihm zu Theil gewordenen allerhöchsten
    Auszeichnung die stechenden Dorne nicht erspart. So wenigstens
    flüstert man; ich selbst kann es nicht wissen, denn seit Jahr
    und Tag stehe ich ja ferne und habe ich den Verblichenen
    nicht mehr von Angesicht gesehen. Was ich aber dennoch zu
    behaupten wage, das ist, dass Lott auch seinen Feinden ver­-
    geben hat und dass diejenigen gegen seinen Willen handeln
    würden, welche hierin seinem Beispiele nicht folgten. Bedenken
    wir also diese Schatten mit christlicher Liebe und einigen wir
    uns Alle ohne Unterschied in dem warmen, unauslöschlichen
    Andenken an den ausgezeichneten Fachgenossen und an den
    vortrefflichen Menschen, ein wahrhaft christliches Vorbild!
    Amen!“

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    2023/05/06 at 6:07 pm
  • From Henriette Stepanek on Dieser kleine Italiener ...

    Viel einfacher?? Ohne einen einzigen Berg im Hintergrund???
    Das kleine Haus „im 1860-er Kohlstattstil“ würde ja auf die Jahnstraßengegend hindeuten – aaaber so einen Neubau daneben – niemals!!!, andererseits die Bäume rechts – unlösbar!

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    2023/05/06 at 12:33 pm
  • From Josef Auer on Indoor-Rätsel III - Nachschlag

    Laut der Fischnaler´schen Wappenkartei schaut das Wappen von Gregor Türing so aus:
    http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=8674&sb=th%C3%BCring&sw=&st=&so=&str=&tr=99

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    2023/05/06 at 9:48 am
  • From Josef Auer on Indoor-Rätsel III - Nachschlag

    Wenn man die Fehlstellen der Inschrift ergänzt, könnte der Name „Gregor Türing“ lauten. Das würde ganz gut passen, wenn man die Rolle Gregor Türings als Steinmetz für die künstlerische Gestaltung der Altstadthäuser bedenkt.

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    2023/05/06 at 9:42 am
  • From Karl Hirsch on Grassmayrkreuzung

    Obwohl damals schon Autofahrer ist mir das Signalhäuschen nicht in Erinnerung. Heute würde es Sinn machen, mit der stockblöden Unsitte, trotz Stau hinter der Kreuzung in die selbe noch hineinzufahren, wäre es vorbei und damit jegliche Umbaumaßnahmen unnötig.

    Genug des Grams. Die Adambräureklame hat, immer blasser werdend, die Brauerei ja lange überlebt e,he sie verwärmedämmt wurde. (Schnell Street View befragt: Die in der Anzengruberstraße hat, auch schon sehr blass, zumindest im vorigen November noch bestanden.)
    Das Zollerhaus, welches auf dem Foto grade ein upgrade erfährt, war eines der wenigen Häuser im Umkreis, welches den Bombenhagel auf Wilten unbeschadet überstanden hat.
    Die Arbeit war erst möglich, als das Nachbarhaus, welches getroffen wurde, Mitte der 60er – für lange Zeit ersatzlos – abgetragen hat. (https://innsbruck-erinnert.at/von-der-konzert-kurve-und-der-grassmayr-kreuzung/)

    Das Zollerhaus (meine eigene Bezeichnung) beherbergte im Erdgeschoß zwei legendäre Geschäfte, die schon lange im Originalzustand leerstehende Bäckerei Zoller, und das in eine Konditorei umgewandelte Zeitungsgeschäft mit der unnachahmlichen Frau Kratky hinter dem Budel, die immer irgendwas Lustiges zum Ratschen hatte. Man mußte nur Zeit dafür haben, es dauerte. Ein Durchgang mit einer Tafel „Bitte nur ein Viertelstündchen!“ führte in ein Hinterzimmer, wo Einschlägiges aus der Vor-Internetzeit auf Betrachter und Käufer wartete.

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    2023/05/06 at 9:02 am
  • From Karl Hirsch on Dieser kleine Italiener ...

    Solche Tafeln fanden sich auch bei Werkstätten ohne daß dort Benzin verkauft wurde.
    Bekannte Obus-Mobil Combos:
    Uhrturm – Flop
    Walli Garage – Flop
    Höttinger Auffahrt – Flop

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    2023/05/05 at 6:27 pm
  • From Monika Himsl on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 27

    Ja, Ursulinenkirche ist zu sehen, und der Marktgraben…

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    2023/05/05 at 6:13 pm
  • From Josef Auer on Indoor-Rätsel III - Nachschlag

    Auch die Fischnaler-Chronik hilft diesbezüglich im Rahmen einer schrittweisen / iterativen Lösung nicht unmittelbar weiter.
    Bei der Besitzgeschichte des Hauses Hofgasse 4 gibt es im 16. Jahrhundert einige Lücken. Im Jahr 1564 gehörte das Haus dem Jörg Fieger d. J. – das Fieger-Wappen ist es aber nicht. 1567 scheint Sebastian Fiegers Witwe Susanna geb. Katzpeck als Besitzerin auf. Beim gesuchten Wappenträger dürfte es sich wohl um den Vorbesitzer vor der Familie Fieger handeln.

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    2023/05/05 at 12:57 pm
  • From Josef Auer on Indoor-Rätsel III - Nachschlag

    Das ist ja sehr spannend. Der Vorname lautet „Gregor“ oder „Gregori“ und die Jahreszahl „1560“. Den Rest kann ich leider adhoc nicht auflösen.

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    2023/05/05 at 12:48 pm
  • From Vinzenz Theiss on Dieser kleine Italiener ...

    Wenn ich nur wüsste, wo es früher in der Nähe von O-Busstrecken eine Mobiltankstelle gegeben hat…

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    2023/05/05 at 11:34 am
  • From Robert Engelbrecht on Blick in die Schlossergasse

    Es ging mir ja nur darum, dass man durchaus „Judengasse“ schreiben kann, ohne jemanden zu verletzen.

    Indianer sind ein schlechtes Beispiel, aber – wie alles Sprachpolizeiliche – auch irrational aufgeladen (Faschingsverkleidung). Meine Bemühung um korrekte Bezeichnung hat nur einen Artikel aus „Planet Wissen“ erbracht:

    „Viele Menschen bevorzugen den englischen Ausdruck „Native Americans“ (zu deutsch etwa „Gebürtige Amerikaner“). Dieser stammt aber aus der Verwaltungssprache der US-Behörden und wird deshalb von Teilen der Bevölkerung abgelehnt. In Kanada ist der Begriff „First Nations“ („Erste Nationen“) gängig, allerdings nur für die Völker auf kanadischem Territorium. Das Konstrukt „Indigene Völker Nordamerikas“ wird von vielen als sperrig und kompliziert empfunden und wirft oft die Frage auf, ob damit „die Indianer“ gemeint seien. „

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    2023/05/04 at 10:36 pm
  • From Hans Pechlaner on Blick in die Schlossergasse

    Ja freilich soll und muss man ‚ihnen‘ ihre Namen lassen. Genau deshalb heißen sie zwar Juden und Kurden, NICHT aber Indianer, das war nämlich nie ‚ihr‘ Name sondern ‚unserer‘.

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    2023/05/04 at 9:57 pm
  • From Karl Hirsch on Die Kunst des Fliegens

    Heißluftballone wurden zwar vom Monsieur Montgolfier erfunden, oder zumindest nach ihm benannt, doch mit der Erfindung des Gasballons wurden diese mit offenem Strohfeuer beheizten Ungetüme bald obsolet.
    Erst die Entwicklung der Propangastanks und für die Ballonfahrt geeigneten Brenner machten zusammen mit wohlfeilem Hüllenmaterial und der Verfügbarkeit einfacher Gebläse zum Aufrichten des Ballons die Entwicklung von Heißluftballonen für ein breites Publikum erst möglich. Nach dem Krieg dauerte es sicher noch etliche Jahre, bis Idee, Geräteverfügbarkeit (s.o.) und Benutzerinteresse zusammentrafen. !971 als ErstFAHRT(!) Datum in Österreich ist nicht unrealistisch. Der allenthalben gezeigte und auch in Innsbruck aufgestiegene Ergee Strumpfreklameballon, Baujahr 63, fuhr noch mit Gas und beendete seine Karriere 1973.

    An das Flughafenfest kann ich mich noch dunkel erinnern, Flugzeuge gab es wenige zu sehen, sie wären den Fallschirmspringern auch höchst unwillkommen im Weg gewesen. Lediglich drei rot-weiße Doppeldecker wagten Kunstflugvorführungen. Es gab Einzel- und Grupenwertungen. Ich glaube, man sprang aus einem Bundesher Hubschrauber ab. Oder war es ein Skyvan?

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    2023/05/04 at 6:05 pm
  • From Robert Engelbrecht on Blick in die Schlossergasse

    Ah, Judengasse!
    Ohne zu wissen, ob es diesbez. Verfügungen der Sprachpolizei*Innen gibt, sollten wir den Juden, Indianern, Kurden, … doch ihre Namen lassen.

    Die Schlossergasse aus ähnlicher Perspektive samt Kirche: innsbruck-erinnert.at/edgar-meyer/

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    2023/05/04 at 3:14 pm
    • From Henriette Stepanek on Blick in die Schlossergasse

      Es ist halt immer „der Ton, der die Musik macht“. Dieser tödliche Mißton von damals – und was mit Menschen geschehen ist – und was immer wieder geschehen könnte – es gibt ja den Spruch „…Glut unter der Asche…“, da braucht bloß wieder ein „Großmaul, ein neuer „Rattenfänger“ hineinzublasen….
      Und jetzt muß ich ehrlich zugeben, daß ich nicht einmal weiß, ob es in der Schlossergasse (in die ich seit „hundert Jahren“ nicht mehr gekommen bin – sie liegt halt ein bißchen abseits und versteckt) zumindest einen H i n w e i s auf ihre Geschichte gibt.
      Wissen Sie es?

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      2023/05/04 at 4:19 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine helfende Hand (Teil II)

    Ich betone ausdrücklich!!!:
    Dies ist k e i n Kommentar zur Person, die Großartiges geleistet haben muß im Dienst der Kranken.
    Nein!!
    Dies ist nur eine z e i t g e s c h i c h t l i c h e E r i n n e r u n g an meine Jahre in der „Liquidierungs-
    abteilung“(=Lohnverrechnung) bei der Post –
    – wo ab und zu von älteren Bediensteten zu hören war: „Der X isch aa wieder da!“ oder, 2,3 Jahre später,
    „den Y hams aa weder aufg’nommen!“ Warum „wieder“? Weil eben ab einer „Säuberung“ 1945 „nicht
    mehr“.
    Bei einer so früher Aufnahme – schon 1956 – kann es sich – falls überhaupt! – höchstens um eine (natürlich „freiwillige“) Unterschrift für irgendeine „Mitgliedschaft“ gehandelt haben!
    Auch bei der Post sind in der Folge Bestimmungen erlassen worden, einige (oder alle) Dienstjahre wieder anzurechnen.
    Meine Erinnerung an solche Wiederaufnahmen datiert in die Jahre von 1961-1969.
    („Wer dazu die Möglichkeit hatte, hat seinen Personalakt im Mai 1945 verschwinden lassen…!“ flüsterte mir einer „mit Insiderwissen“ in diesen Jahren einmal ins Ohr. Sicher nur „ein böses Gerücht“ oder?

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    2023/05/04 at 10:57 am
  • From Josef Auer on Eine helfende Hand (Teil II)

    Sehr interessant, vielen Dank für diesen schönen Beitrag!

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    2023/05/04 at 9:53 am
  • From Karl Hirsch on Raumschiff A.

    Die Halle stand sogar noch 1997. Man sieht sie noch auf dem Luftbild aus diesem Jahr. Ich erinnere mich aber auch noch persönlich daran, daß ich den späteren Neubau vom Bus aus betrachtet habe, den ich seit 96 benutzte. Als der vollverglaste Neubau mit der Sparda Bank fertig war, fragte ich mich, was die Feuerwehr von dieser bis auf ein paar Luftklappen geschlossenen Glasfassade hält.

    Interessante Details sieht und liest man auch auf den Webseiten von Michael Svehla, wo man auch den Abbruch der Abfüllhalle (ich hielt sie gedankenlos für eine Lagerhalle) im August 1997 verfolgen kann.

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    2023/05/04 at 7:54 am
  • From Manni Schneiderbauer on Erschießung wird durchgeführt…

    Schrecklich. Vielen Dank für diesen Beitrag, das ist so wichtig gegen das Vergessen. Ganz besonders in Zeiten, in denen ein Herbert Kickl mit seinen Schergen schon wieder nach der Kanzlerschaft zu greifen droht.

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    2023/05/03 at 10:51 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Raumschiff A.

    Im August 1984 stand das Gebäude jedenfalls noch. Brutalismus ist das aber nicht, oder? Für mich hat das eher eine Anmutung von Gustav Peichl.

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    2023/05/03 at 10:45 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Raumschiff A.

      Das wollte ich dazuposten (Aug. 1984, Fotograf:in unbekannt, aus meiner Sammlung) :
      https://postimg.cc/PPqcPpbY

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      2023/05/03 at 10:47 pm
  • From Josef Auer on Des Kaisers neues Theater (I.)

    Auf dieser Ansicht sieht man das wunderbare Reiterstandbild von Erzherzog Leopold auf seinem alten Sockel. Rechts und links befinden sich zwei Göttinnen des Brunnens auf weiteren Sockeln.
    Andreas Hofer wollte die weiblichen Figuren wegen ihrer Nacktheit sogar einschmelzen! Die Figuren überdauerten zum Glück im Schloss Ambras die Wirren der Zeit.

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    2023/05/03 at 5:25 pm
  • From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 27

    Vis a Vis vom heutigen Curasko Restaurant – im Hintergrund die Ursulinen Kirche zu sehen

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    2023/05/03 at 3:45 pm
  • From Ingrid Stolz on Indoor-Rätsel III

    OK, ich wage noch einen zweiten Versuch: Hofgasse 4 vielleicht?

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    2023/05/03 at 2:59 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Indoor-Rätsel III

      Bingo! Wirklich beeindruckend!

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      2023/05/03 at 3:11 pm
      • From Ingrid Stolz on Indoor-Rätsel III

        Danke, Herr Bürgschwentner, für Ihre rasche Bestätigung, das freut mich jetzt grad! Ich hatte die Hofgasse 4 gestern schon im Visier, nachdem ich die gesamte Altstadt „abgeflogen“ bin und hier das – im Vergleich zu den anderen – doch eher markante Dachfenster entdeckte. Dieses hatte mich ja auch beim ersten Versuch in die Herzog-Friedrich-Straße gebracht.

        Etwas irritiert hat mich zunächst aber die Richtung des Fensters auf Ihrem Foto. Aus der Vogelperspektive erkennt man, dass es parallel zum Giebel bzw. zur Längsachse des Hauses verläuft, auf dem Titelbild sah es anfangs für mich quer dazu aus. Bis ich gecheckt hatte, dass sich der Hauseingang ja nicht zwangsläufig „am unteren Bildrand“ befinden muss. Sie könnten auch „von links“ ins Stiegenhaus hineinspaziert sein … und schon befand sich das Fenster auch von unten betrachtet parallel zur Längsachse 😉

        Übrigens hat mich erstaunt, dass es doch einige Innenhöfe in der Altstadt gibt. Weiß man im Stadtarchiv, wie viele es sind? Und diese Menge neuzeitlicher Dachfenster hätte ich (schon wegen des Denkmalschutzes) auch nicht erwartet. Mein Erkundungsflug hat sich also rentiert.

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        2023/05/03 at 6:01 pm
  • From Henriette Stepanek on Landwirtschaft im Wandel der Zeit

    Danke, Herr Pechlaner, daß Sie das Thema „Gleichberechtigung“ in diesem Zusammenhang anschneiden!
    Eine Bäuerin „durfte“ selbstverständlich „alles“ tun – mit 2 Ausnahmen:
    1) faul auf der Ofenbank liegen und
    2) im Wirtshaus sitzen.
    Ich habe nie verstanden, warum von einem Mädchen (bezw. einem Brautvater) soviel an „Vermögen“ als Mitgift gefordert (bezw. von ihm gegeben wurde) dafür, daß sich die Frau dann zu Tode rackern mußte.
    Wir kennen ja den schönen Spruch:
    „Bäurin g’schtorbm – is ned vüüü vadorbn,
    Awer Rooß varreckn – is an ärger Schreckn!“

    Bei einem Altpradler Beitrag habe ich einmal erwähnt, wie ein alter Pradler von den aus Jugoslawien stammenden Gastarbeitern berichtete: „…und ihre Frauen verkaffn’s aaa!“
    Einer der Buben hat mir das so erklärt: „Die Familie hat das Mädchen erzogen – und ernährt – und as hat ja alles was gekostet – und jetzt kann sie daheim nicht mehr helfen…“

    Wahrscheinlich würde jemand aus einer anderen Kultur von den (ehemaligen?) hiesigen Bräuchen sagen:
    „Die müssen sich einen M a n n k a u f e n !!! (Kriegen die sonst keinen?)“

    „Der Frauen Zustand ist beklagenswert.
    Wie enggebunden ist des Weibes Glück!“
    (Goethe „Iphigenie…“)

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    2023/05/03 at 2:38 pm
  • From Hans Pechlaner on Raumschiff A.

    Die ‚Kleine Halle‘ war meines Wissens nach eigentlich die Ankunftshalle. Über die Gebäckaufbewahrung kam man in die große Abfahrtshalle. Aber benutzt hat man diese Bezeichnung tatsächlich nie, sodass man die kleine Halle hauptsächlich für den Busbahnhof nutzte.

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    2023/05/03 at 1:33 pm
  • From Hans Pechlaner on Landwirtschaft im Wandel der Zeit

    Interesant, dass bereits das Feld gepflügt wird, während die Garben noch trocknen. Auch Gleichberechtigung war wohl kein Thema, denn der Bauer führt die Tiere und die Bäuerin den Pflug.

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    2023/05/03 at 1:14 pm
  • From Josef Auer on Hakenkreuz gegen Kruckenkreuz

    Vielleicht ist das fragliche Datum 19.03.1937 einfach unrichtig, weil in den Zeitungen dazu nichts zu finden ist. Besser passt dieses Ereignis: Für den 29. August 1936 um 8 Uhr abends ist in der Tat ein Städtekampf Innsbruck-München dokumentiert.
    Die Innsbrucker Nachrichten vom 22. August 1936 berichten:

    „Münchner Schwimmer starten in Innsbruck.
    Wie schon mitgeteilt, ist es dem Schwimmklub Innsbruck gelungen,
    die erste deutsche Mannschaft seit Jahren wieder nach Innsbruck
    zu einem Schwimmwettkampf zu verpflichten. Der Schwimmklub
    Innsbruck konnte für seinen ersten Vereinskampf auf heimischen
    Boden den Männerschwimmverein München (MSVM.) gewinnen.
    Dank des Entgegenkommens der Sport- und Turnfront sowie der
    Bchörden konnte dieses Treffen für den Samstag, den 29. d. M.,
    um 8 Uhr abends im Städtischen Hallenbad festgesetzt werden. Es
    verspricht sehr spannend zu werden, um so mehr da neben Wasserball
    und Kunstspringen nur Staffelkämpfe, die zum Vereinskampf zählen,
    stattfinden. Nachfolgend sind die Wettkämpfe, die zur Austragung
    gelangen, angeführt:
    6X100-Meter-Kraulstaffel für Herren (MSVM. gegen SCI);
    50-Meter-Brustschwimmen für Knaben; 100+200+100-Meter-Lagen-
    stassel für Damen (MSVM. gegen SCI.); 100-Meter-Kraulschwim-
    men für Jünglinge; 100+200+100-Meter-Lagenstaffel für Herren
    (MSVM. gegen SCI.); 100-Meter-Brustschwimmen für a) Mädchen,
    b) Jungmädchen; Kunstspringen für Damen und Herren (auch gau-­
    offen); 8×50-Meter-Bruststaffel für Knaben (gauoffen); 4×100-
    Meter-Bruststaffel für Herren (MSVM. gegen SCI.); 3×100-Meter-
    Kraulstaffel für Damen (MSVM. gegen SCI.); 60-Meter-Rücken-
    schwimmen für Knaben (gauoffen); 60-Meter-Beliebigschwimmen für
    Herren über 35 Jahre; 3×60-Meter-Damen-Juniorenstaffel (gau-
    offen); l0x50-Meter-Kraulstaffel für Herren (MSVM. gegen SCI.);
    Wasserball (MSVM. gegen SCI ).“

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    2023/05/03 at 11:18 am
  • From Josef Auer on Hakenkreuz gegen Kruckenkreuz

    Ist die Schreibweise „Hackenkreuz“ in der Überschrift und im Text Absicht? Der Terminus technicus wie auch die in den Schulbüchern übliche Schreibweise müsste doch „Hakenkreuz“ lauten?

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    2023/05/03 at 11:03 am
  • From Schneider Erwin on Erschießung wird durchgeführt…

    Als „Wiesengassler“ war dieser Steinbruch unser Abenteuer Spielplatz. Wir fanden dort immer wieder leere Patronenhülsen welche wir für Geld beim Altmetallhändler Rohrer der am Paschbergweg ansässig war abgaben.

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    2023/05/03 at 9:15 am
  • From Karl Hirsch on Raumschiff A.

    Die riesige Adambräu Lagerhalle war eine echte Edelwatsche, aber so ein Schmuckstück ist die jetzige Fassade auch nicht.
    Mir gefällt aber das Foto wie auch sein verlinktes Gegenstück, weil es für mich echten Archivcharakter besitzt. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, die Kulisse meines täglichen, wenn auch zeitlich etwas späteren, Aufenthalts zu fotografieren. Nur das ebenerdige Eckhaus ist mir nimmer in Erinnerung.
    Für den Autobusbahnhof (lustiges Wort) gab es die „Kleine Halle“ mit Schaltern für die Autobuskarten, Sitzbänke, Zeitungsladen und den kultigen Terazzoboden.
    Draußen gab es als Abschluß zum Gleis der Mittenwaldbahn eine Ladenstraße mit Reiseproviant, Tabak Trafik und sonderbarerweise einem Schaufenster einer Weberei, die die wolligen Lechtaler Teppiche herstellte.
    Die Farbe der Linienbusse der Post immer irgendwie gelb, die schwarze Komponente ging zusammen mit dem Wegfall von Kotflügeln ihrer Basis verlustig. Dazu fiel mir immer die ungeheure, sicher unökonomische Typenvielfalt auf. Eckige Schnauze, runde Schnauze, ohne Schnauze, Richtung Zirl fuhr sogar irgend so ein verglaster eineinhalbstöckiger.
    Bei den Bahnbussen war man etwas variabler bei der Farbgestaltung, so gab es anfangs ein Fahlgelb mit brauroter, „maron“ genannter Verbrämung, gefolgt von Himmelblau und schließlich – so winzige Fahrzeuge sind ja leicht zu übersehen – ein schreiendes ins Orange tendierendes Hellrot.
    Schlimm war es, in ein in der Sommersonne am schattenlosen Platz abgestelltes Postauto einsteigen zu müssen, heute sorgt ein Klimaanlage geschimpftes Kaltluftgebläse für einen kräftigen Julischnupfen.
    Angenehme Erinnerung: Es gab die Möglichkeit, vom Bussteig direkt auf den Bahnsteig 1 zu wechseln und so einen kurzen Moment bahnseitig der Hektik des Morgenverkehrs zu entkommen, in den man erst beim Uhrturm wieder eintauchte. Heute versperrt ein schmuckes Gitter derartig romantische Anwandlungen. Eingang verböten, Ausgang verböten, alles verböten. Dafür großteils schattige Stellplätze.

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    2023/05/02 at 8:50 pm
  • From Markus Unterholzner on Geraubte Jugendjahre

    aber auch in Innsbruck war damals niemand dabei.

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    2023/05/02 at 2:41 pm
  • From Hans Pechlaner on Was könnte das sein?

    Könnte die Alte Chemie in der Peter-Mayr-Str. 1 sein. 1886-88 gab es bereits Gussbeton.

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    2023/05/02 at 1:06 pm
  • From Schneider Erwin on Was könnte das sein?

    Ich vermute Lager einer Apotheke oder einer Drogerie
    Anatomische Präparate werden sicher nicht in Papiersäcken aaufbewahrt welche man im Vordergrund sehen kann

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    2023/05/02 at 12:32 pm
  • From Karl Hirsch on Im Entwicklungsbad der 80er

    Die Straßenführung war anfänglich ganz anders. Die Hauptfahrbahnen Richtung Westen waren der Fürstenweg und die sich nach der Karwendelbrücke in Uferstraße und Stumpfstraße gabelnden Wege.
    Der ursprüngliche Mitterweg endete (heute Ampfererstraße) am Bahndamm, um sich dahinter in grader Linie fortzusetzen. Die Unterführung war weiter südlich, zwei schmale Sträßlein rechts und links der Bahn verbanden Ost- und Westteil. Erst mit der Tieferlegung erhielt der Mitterweg den heutigen Verlauf als geradlinige Fortsetzung. Der alte westliche Mitterweg dient noch als a b c d Adressengeber unter gleichem Namen. Die Fotos zeigen also neben dem Bau der tieferen Unterführung eine ganze Erschließungsphase Richtung Westen.

    Auch wenn es sich jeder selber heraussuchen kann, der Bequemlichkeit gleich an Ort und Stelle das Luftbild von 1940, welches die Wegverläufe zeigt https://postimg.cc/8Ff2ngnH
    und die Situation anfangs der 70er, als der Westteil im Wesentlichen noch immer der alte war. https://postimg.cc/MvNXFV6J

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    2023/05/02 at 12:16 pm
  • From Ingrid Stolz on Was könnte das sein?

    Zur 1. Frage: Raum zur Konservierung und Aufbewahrung anatomischer Präparate?
    Zur 2. Frage: Keller der Innsbrucker Anatomie?

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    2023/05/02 at 11:29 am
  • From Karl Hirsch on Zwei Mal Kunst

    Langsam kenne ich dank dieser Webseite auch als ausgewanderter Wiltener die östlichen Wohngegenden so ungefähr, daß ich weiß, wo ich auf Google Maps zuerst suchen muß 🙂 . Dort sieht man keine Kunstwerke mehr, die wärmeisolierte Nordseite wird den Bewohnern aber wichtiger sein. Die rostenden Blechdächer wird man auch bald einmal ersetzen (müssen).

    Ob man die Kunstwerke von (…?…) einfach mit Dämmaterial überklebt und konserviert hat? Gibts noch Fotos, oder war das unter „Baustelle einrichten“ nicht drinnen.

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    2023/05/02 at 9:03 am
    • From Alex M. on Zwei Mal Kunst

      ich bin in diesen Häusern (Andechsstraße) aufgewachsen (Jahrgang 1993) und sehe diese Gemälde zum ersten Mal…
      …bereits vor der Sanierung und Dämmung (Ende 2000er/Anfang 2010er) waren die Kunstwerke leider schon nicht mehr da…

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      2023/05/02 at 6:01 pm
  • From Christof Aichner on Die Nachrichten von Gestern

    Vielen Dank für das Miträtseln. Wieder einmal wurde davon überzeugt, dass man diesem Forum nichts vormachen kann. Sie haben natürlich recht, ein Foto vom selben Tag hat schon mein Kollege Rettenbacher verwendet.

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    2023/05/02 at 8:34 am
  • From Markus Unterholzner on Im Entwicklungsbad der 80er

    HTL, lang ist’s her!

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    2023/05/02 at 7:05 am
  • From The-real-GRISU on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 27

    Also ich würde auch sagen Krz Innrain/ Marktgraben.
    Genauer Innrain 3, das heutige Hotel Innsbruck

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    2023/05/02 at 6:15 am
  • From Markus A. on Zwei Mal Kunst

    Im Vordergrund steht heute die Pfarrkirche St. Paulus …

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    2023/05/01 at 10:38 pm
    • From Robert Scheitnagl on Zwei Mal Kunst

      Eine erste Dämmung der Gebäude fand bereits 1987 statt. Damals mussten auch die Wandgemälde verschwunden sein.

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      2023/05/02 at 10:12 pm
  • From Markus A. on Zwei Mal Kunst

    I tät sagen, rechts hinten die Baustelle des Reithmann-Gymnasiums ….

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    2023/05/01 at 10:35 pm
    • From Josef Schönegger on Zwei Mal Kunst

      die Wohngebäude an der Hirschbergstraße waren auch mein erster Eindruck. Allerdings findet man an den nordseitigen Fassaden heute keine Graffiti (mehr?).

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      2023/05/01 at 10:56 pm
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