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Mit Der Drehleiter Durch Innsbruck – Teil 6

Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 6

In den Jahrzehnten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wuchs Innsbruck nicht nur in die Breite, sondern auch merklich in die Höhe. An die Feuerwehren der Stadt stellten die Hochhäuser neue Herausforderungen, die erprobt und geübt werden wollten: Ist eine Anfahrt bzw. Zufahrt direkt zum Gebäude möglich? Wo kann eine Drehleiter idealerweise aufgestellt werden? Welche Hindernisse gilt es vor Ort zu beachten? Um diese und ähnliche Fragen zu klären, wurden in den 1960er-Jahren mit den drei Drehleitern Anfahrtsproben unternommen und in dieser kleinen Rätsel-Serie begleiten wir die Berufsfeuerwehr zu einigen der ältesten Hochhäusern unserer Stadt. Ich hoffe, Sie haben Helm und Hakengurt mit dabei – los geht’s!

Nach dem Ausflug in die 1970er-Jahre springen wir mit dieser Aufnahme wieder um ein Jahrzehnt zurück und steigen auf die DL 37 um. Von der Umgebung ist diesmal nicht viel zu erkennen. Allerdings ist die Farbgebung des Hochhauses doch recht markant und somit sollte sich die altbewährte Frage nach dem „wo“ gut meistern lassen, oder?

(StAI, Archiv der Feuerwehr Innsbruck, Diasammlung der BFI)

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare
  1. Das interessante Y-Hochhaus. Was noch als Bote jener Zeit ins Auge springt: Es war in der Mittelschicht – wenigstens in der oberen Hälfte – nicht absolut unüblich, gelegentlich auch zu Hause Krawatte zu tragen, bei Familienfesten sowieso. Und bei Feuerwehrübungen.

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