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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Endlich Ferien

    Der war der gleiche Schlingel wie ich, wozu der ganze Wust der anderen Noten, wenn ein Genügend im wahrsten Sinn des Wortes eben genügt…aber es war aufregend so zu leben.
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    2023/07/07 at 10:12 am
  • From Markus Unterholzner on Endlich Ferien

    .. fehlte 6x ohne Entschuldigung… 😀

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    2023/07/07 at 9:20 am
  • From Markus Unterholzner on Stadtplan anno?

    Universität ist noch bei den Jesuiten

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    2023/07/07 at 9:13 am
  • From Hans Pechlaner on Stadtplan anno?

    Sollte ‚Haydnplatz‘ heißen.

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    2023/07/07 at 7:27 am
  • From Hans Pechlaner on Stadtplan anno?

    Viele Dinge fallen mir spontan auf, die hier bereits Thema waren. Man erkennt das einsame Wasenmeister Haus am rechten Ende der Sill,  die Villa Blanka mit Garten, die  Friedhofsalle vom Innrain zum Westfriedhof, die Riehl Villa in der Chotekstraße, usw…..
    Fast schon könnte man die Plan-Legende mit den jeweiligen ‚Innsbruck erinnert sich‘ Beiträgen ergänzen.

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    2023/07/06 at 10:05 pm
  • From Hans Pechlaner on Stadtplan anno?

    Dass die Mittenwaldbahn nicht bereits als Projekt eingezeichnet ist erstaunt einigermaßen. Bereits 1907 war die Finanzierung durch Zeichnung von Aktien sichergestellt, 1908 gab’s die Konzession und 1910 war Baubeginn.
    Dabei war der Planverfasser Projekten ganz und gar nicht abgeneigt. Von vielen ist schwer zu sagen, ob sie noch geplant oder bereits realisiert wurden. Besonders fallen freilich solche auf, die nie zur Umsetzung kamen, wie z.B die Saggen Kirche am Haydenplatz oder die Sportstätten auf der Kloster Wiese der Barmherzigen Schwestern.

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    2023/07/06 at 9:17 pm
  • From Josef Schönegger on Stadtplan anno?

    Noch eine große Differenz zum 1907er-Plan: die dort noch projektierte Sillflussregulierung zur Erweiterung des Bahnhofbereiches ist bereits verwirklicht.
    Interessant ist auch noch folgendes: wenn man sich die Legenden anschaut, dann fällt auf, dass die jeweils letzten Eintragungen in der jeder Spalte in einer anderen Schriftart vorgenommen wurde. Das betrifft neue Gebäude, wie bei „Kirchen und Klöster“ 100 „Neue Pradler Kirche“ (Baubeginn ab 1908) und 101 „Neue Höttinger Kirche“ (ab 1909) oder Umwidmungen wie bei „Öffentl. Gebäude u. Denkmäler“ nach Nummer 58(?) 39 „Gendarmerie Kaserne“ (Vereinshaus in St. Nikolaus) oder Namesänderungen wie bei „Lehranstalten und Bibliotheken“ 69 „Kk. Lehrerbildungs Anstalt“ (besteht bereits seit 1876) anstelle der bisherigen bisherigen (bis 1907) Bezeichnung „Pädagogium“. Da bei der 1907er Ausgabe die Legende eine völlig andere Nummerierung aufweist, dürfte der obige Plan daher eine vorläufige Aktualisierung einer späteren (1908 oder 1909) Ausgabe sein und daher ist das Jahr 1910 sicher eine realistische Annahme.noch

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    2023/07/06 at 8:53 pm
  • From Martin Schönherr on Wer will berühmt werden?

    Danke, danke 🙂 – aber wie gesagt: Kein Wissen. Gewusst hätte es vielleicht mein Vater (+) der unweit von hier aufgewachsen ist.

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    2023/07/06 at 8:49 pm
  • From Walter Rangger on Stadtplan anno?

    Auch von den eingezeichneten Straßenbahnlinien her dürfte 1910 stimmen.
    Linie 2 durch die Fischergasse ist schon eingezeichnet, die Linie 3 von der Viaductgasse nach Pradl fehlt aber noch.

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    2023/07/06 at 6:53 pm
  • From Stefan on Das schmalste Hochhaus der Welt?

    War das wirklich ein Schlauchturm? Wozu dann die nummerierten Etagen mit Türen? Ich dachte als Kind immer, dass das so eine Art Hochhaus-Attrappe zum Üben sei…

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    2023/07/06 at 3:07 pm
  • From Hans Muglach on Stadtplan anno?

    Bravo Stefan, da war ich zu langsam!!

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    2023/07/06 at 3:07 pm
  • From Stefan on Stadtplan anno?

    Andererseits fehlt die 1910-12 erbaute Mittenwaldbahn, die am linken unteren Bildrand von der Arlbergbahn abzweigen müsste.

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    2023/07/06 at 3:01 pm
  • From Hans Muglach on Stadtplan anno?

    Hallo zusammen,
    ich sage die Karte ist um oder nach 1911 gedruckt worden, weil die „Neue Höttinger Pfarrkirche“ schon eingezeichnet ist, diese wurde von 1909 bis 1911 gebaut.
    Die „Alte Kirche“ ist eingezeichnet aber nicht nummeriert, weil zu dieser Zeit aufgelassen.

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    2023/07/06 at 2:51 pm
  • From Josef Schönegger on Stadtplan anno?

    Auf den ersten Blick im Saggen dürfte auch 1907 nicht stimmen: die Verbauung im Blocksaggen ist weiter fortgeschritten, Schubert- und Mozartstraße neu, sowie Greisenasyl (43) und das Sanatorium an der Kettenbrücke östlich des Mutterhauses der Barmherzigen Schwestern (87). Und in Pradl steht bereits das Militärspital.

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    2023/07/06 at 2:28 pm
    • From Stefan on Stadtplan anno?

      Auch die neue Höttinger Pfarrkirche (erbaut 1910/11) ist schon eingezeichnet.

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      2023/07/06 at 2:43 pm
  • From Stefan on 1952...

    Die Brücke der Mittenwaldbahn über den Innrain.

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    2023/07/06 at 1:16 pm
  • From Karl Hirsch on Wer will berühmt werden?

    Gratuliere ebenfalls, Herr Schönherr.

    Und wir haben Ihnen den köstlichen rückwärts eingesprungen Rittberger „Fühlen Sie sich von mir vor Ihnen verneigt!“ zu verdanken 😀

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    2023/07/06 at 10:11 am
  • From Martin Schönherr on Wer will berühmt werden?

    Ecke Erlerstraße / Meranerstraße sieht so ähnlich aus. Das Dach wurde aber etwas verändert. (Ich habe aber schon in Streetview nach 45° Ecken gesucht)

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    2023/07/05 at 11:55 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Wer will berühmt werden?

      Lieber Herr Schönherr, Sie haben es vollbracht! Das ist die richtige Lösung 🙂
      Fühlen Sie sich von mir vor Ihnen verneigt!

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      2023/07/06 at 9:11 am
    • From Manfred Roilo on Wer will berühmt werden?

      Mir geht es gleich – dabei habe ich aber wieder einmal die Vielfalt von Straßenecken in Innsbruck entdeckt

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      2023/07/06 at 9:05 am
  • From Manni Schneiderbauer on Grüße aus der Viaductgasse!

    Die drei Fotos sind zwar schon aus der Straßenbahnliteratur bekannt, es ist aber eine super Sache, sie hier in guter Qualität ohne Druckraster zu sehen. Danke dafür!

    Zur Datierung des ersten Bildes („Viaductgasse“ / „Viaduktgasse“?) kann mit Hilfe des „Kreutz“ auf den Zeitraum 13. Juni 1908 bis spätestens 4. November 1909 datiert werden. Mit dem ersten Datum ist der abgebildete Tw 46 als für die Linie Maximilianstraße – Südbahnhof beschaffter Neuzugang im Fuhrpark verzeichnet (hier aber zu sehen auf der „Saggenlinie“), zum zweiten Datum wurden die Liniennummern eingeführt, der Triebwagen am Bild trägt aber noch keine.

    Das zweite aus der Maria-Theresien-Straße kann ich durch dieses Bild aus meinem Bestand mit ähnlicher Perspektive und ähnlicher Entstehungszeit ergänzen, auch hier ist der Triebwsgen 39 zu sehen, der zur ersten und damit ältesten Serie (Nummern 35-45) der „Stadttriebwagen“ zählt:
    https://postimg.cc/fkbK3tP0

    Das dritte Bild ist einzigartig, allein schon weil so ein Foto ohne Bewegungsunschärfe bei den damals üblichen langen Belichtungszeiten nicht leicht hinzukriegen war. Innsbruck zur Zeit der Dampfstraßenbahnen würde auch einmal eine ausgedehntere Betrachtung verdienen, finde ich, es gibt ja doch einiges an Bildmaterial aus dieser Zeit, hier zwei auch bereits bekannte Fotos in meiner Bearbeitung:
    https://postimg.cc/Th43xFmW
    https://postimg.cc/9wW8NLXm

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    2023/07/05 at 11:00 pm
    • From Team Stadtarchiv on Grüße aus der Viaductgasse!

      Vielen Dank für das Teilen Ihrer Bilder und die zusätzlichen Infos!

      Über eine genauere Ausführung zur Dampfstraßenbahn hab ich mir auch schon bereits Gedanken gemacht, danke dafür!

      Die Datierung vor dem Jahr 1910 anzusetzen scheint tatsächlich wahrscheinlicher, v.a. weil die Bäckerei Josef Bulacher (im Titelbild am Eckhaus) von 1901 bis 1909 datiert wird, wie aus dem Post „Wiener Bäckerei“ (https://innsbruck-erinnert.at/wiener-baeckerei/) zu entnehmen ist.

      Beste Grüße,
      Kevin Albu

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      2023/07/06 at 1:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Straßen von Innsbruck – Die Badgasse

    Was für eine schöne Idee, Herr Wirth, die alten Straßennamen in Erinnerung zu bringen! Ich freue mich schon auf so manche Überraschung. „Badergasse“ habe ich mal irgendwo gelesen, aber von der „Ofenlochgasse“ hörte ich hier nun zum ersten Mal. Bin schon gespannt, was Sie uns noch alles präsentieren werden. Wird hoffentlich eine lange Serie …
    Übrigens: Das Team vom Stadtarchiv hätte sicher nichts dagegen, würde die kleine grüne Oase gegenüber dem schönen Haus Badgasse 2 noch existieren – zwecks Mittagspause oder so.
    https://www.stadtarchiv-innsbruck.findbuch.net/php/view.php?link=30332e3032x317#&posX=0.07822172200337647&posY=-0.13111986494091166&zoom=0.5000000000000001&path=3a3737fe3cfcf63e32c73ff3c730fdcbd0f63f3a30fecbd2f637fefd6bdffc30333a32cbc76bf76b3a37fdfc30c73a3c32c76bf7dd30fd3637c76bf7dcdad8ddd66c6bd5d0e6c76bf7d5d0c563c76bf7d266d86d666cc76bf76e6dd0dd6dd06cded4da63c76bf7d066dfdad06ec76bf76d363a386be1e1e0eec76bf7dc3ac53fc5eee0efc739f13f

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    2023/07/05 at 10:28 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (72)

    Das Antreten der amerikanischen Soldaten könnte in der Haller Lend aufgenommen worden sein,
    das Haus im Hintergrund das Gasthaus Badl?

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    2023/07/05 at 7:24 pm
  • From Stefan on Eine himmlische Nebenrolle...

    Da das Rätsel offenbar noch nicht gelöst wurde: Die Pfarrkirche St. Nikolaus ist (heute) die einzige Kirche in Innsbruck mit neugotischer Einrichtung (vgl. z.B. https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Interiors_of_churches_in_Innsbruck), aber die kann es aus den genannten Gründen nicht sein. Der rechte Seitenaltar zeigt außerdem den Tod des hl. Joseph.
    Es kann sich also nur um eine Kirche handeln, die in der Zwischenzeit umgestaltet wurde. Ich tippe auf die neue Höttinger Pfarrkirche, die heute moderne Altäre von Rudolf Millonig aus den 1990ern aufweist. Es könnte auch vom Raumeindruck und den Konsolen her passen.

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    2023/07/05 at 2:56 pm
  • From Markus Unterholzner on Diesen netten Alltags-Schnappschuss...

    zum Thema Kriegsschäden:

    Kopie vom Artikel aus Ihrer Reihe über das Hotel Kaiserhof :

    Das Gebäude blieb im zweiten Weltkrieg nicht von Bombentreffern verschont. Beim Angriff vom 20.10.1944 wurde ein leichter, am 16.12.1944 ein schwerer Schaden für das Hotel vermerkt. Bereits 1946 wurde das Gebäude umgebaut (Siehe hierfür den Beitrag „Diesen netten Alltags-Schnappschuss“). Bis in die 1960er-Jahre blieb das Haus im Besitz der Familie Rieger. Zu dieser Zeit wurde auch der Hotelbetrieb eingestellt. Es folgte noch ein weiterer Umbau, wie der Beitrag „Nachtrag“ zu sehen.

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    2023/07/05 at 11:54 am
  • From Markus Unterholzner on Nachtrag

    Tempora mutantur

    🙁

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    2023/07/05 at 11:52 am
  • From Hans Pechlaner on Josef Arnold_Teil 2

    Man sieht eine Strasse auf die Kirche Unterperfuss zulaufen. Sie führte von Oberperfuss hierher. Es gibt sie immer noch, doch verläuft sie hinterm Dorf  nur mehr als Feldweg.  Auch das Haus rechts mit den roten Blumen an den Fenstern steht noch, genauso wie jenes vis-à-vis. Das nächste Haus war eine Mühle, und links das zugehörige Mühlhaus. Über der Strasse Richtung Zirl führte zwischen diesen Häusern ein Verbindungsgang, der auch am Bild erkennbar ist.  Rechts ging’s nach Kematen. Heute ist diese Straße  durch den Wegfall der Mühlhäuser breiter.
    Der Birkelbach, der die Mühle antreiben musste, darf heute in einem Rohr untendurch. Obs ihm wohl lieber ist? Nur mehr der Name die Haltestelle ‚Unterperfuss Mühlbrücke‘ erinnert noch an dieses Ensemble.

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    2023/07/05 at 11:51 am
    • From Markus Spiegl on Josef Arnold_Teil 2

      S g. Hr. Pechlaner, ist der Name Birkelbach historisch verbrieft? Mir ist der Name erstmals die letzten Monate in aktuellen Karten untergekommen?

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      2024/05/12 at 2:44 pm
  • From Markus Unterholzner on Madonnen-Rätsel III

    Hier https://innsbruck-erinnert.at/das-hotel-kaiserhof/ ist das Bild am Metropolkino Haus auch schon mit dem heutigen Rahmen zu sehen.
    Außerdem hätte eine Renovierung viel zu tun gehabt, die eher einfache künstlerische Leistung des gesuchten Bildes in die bei weitem höherstehende des heutigen Bildes in der Innstraße umzuwandeln.

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    2023/07/05 at 11:40 am
  • From H on Spaziergang zum Schloss Itter

    Meiner Erinnerung nach nicht nur Hotelbetrieb.
    Ca.1955, noch zu meiner Schulzeit also, berichtete eine Mitschülerin, ihre Schwester sei gestern mit Freunden auf der Burg Itter eingekehrt – und mit einem „Kaffeerausch“ abends heimgekehrt – weil sie keinen Alkohol konsumieren habe wollen und daher einen Espresso nach dem anderen bestellt habe…
    Es wird niemanden verwundern, daß ich eine so skurrile Erzählung immer noch in Erinnerung behalten habe.
    Diese Schwester meiner Mitschülerin Gerlinde hieß übrigens Ingeborg und ist am 12.10.2021 verstorben.

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    2023/07/05 at 10:55 am
  • From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel III

    Wenn ich mich recht erinnere, ist in irgendeinem Beitrag die Bemerkung gefallen, daß Frau Fritz in Hötting zu Hause ist. Nun noch Metropol und Badgasse als Teil des Weges von und zur Arbeit sehen, die Wahrscheinlichkeit einer richtigen Lösung nähert sich den 100 Prozent. Die Fensterrahmen und die Position des Bildes passen ausgezeichnet. Die dringend notwendige Renovierung des Bildes hat auch dessen Rahmen mit einbezogen.

    Zum Rätsel selbst möchte ich anregen, Fotos mit der Innsbrucker „Allerweltsmadonna“ etwas mehr Fassade hinzuzufügen, es ist dann immer noch schwer genug.

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    2023/07/05 at 8:52 am
    • From Hanna Fritz on Madonnen-Rätsel III

      Lieber Herr Hirsch,

      Frau Fritz ist möglicherweise in Hötting zu Hause, im Jahr 2002, als dieses Foto entstanden ist, hat sie allerdings am Weg zu täglichen Verpflichtungen eher Diddlzettel und Panini-Sticker gesammelt als Madonnen fotografiert.

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      2023/07/06 at 1:51 pm
  • From Manfred Roilo on Wiener Bäckerei

    Über den Begriff „Wiener Bäckerei“ konnte man auch schon im Beitrag

    lesen

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    2023/07/04 at 9:41 pm
  • From Karl Hirsch on Wiener Bäckerei

    Die Bäckerei von Josef Bulacher sieht man im vorigen Beitrag zur Viaductgasse recht auffällig auch dem Eckhaus ragen.

    Das wieso und warum des Begriffs „Wiener“ Bäckerei ist nicht leicht zu finden, in Italien ist das anscheinend ein geschützter Begriff. Letzteres ist durch eine jener bekannten Schrapnellwirkungen aus Googles Tiefen aufgetaucht. Es muß Kriterien geben, wann man seine Bäckerei eine Wienerische nennen darf.

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    2023/07/04 at 9:13 pm
  • From Martin Schönherr on Kletterfürst gegen Dichterfürst*

    Und ich dachte immer der Gleirschjöchlsteig https://www.openstreetmap.org/relation/3157346 heißt Hermann Buhl Weg (dort gab es zumindest einmal ein solchen Wegweiser). Er wäre zumindest etwas exponierter.
    Den Goetheweg kannte ich immer nur unter diesen Namen.
    Jedenfalls fallen mir dazu zwei eher despektierliche Gedichte mir Alpinismusbezug ein, die wohl im Forum bekannt sein dürften:
    Einerseits: Am Nanga Parbat liegen ganz cool….
    Anderseits: Wassermaus und Kröte stiegen eines Abends spöte…

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    2023/07/04 at 8:39 pm
  • From pension heis on Wiener Bäckerei

    Kleine Korrektur zum Obenbeschriebenen:
    Herr Linder hatte den Vornamen Raimund, (nicht Edmund),
    für uns war er der Mundl, bei dessen Frau wir in der früh vor der Schule die geliebten Salzstangeln kauften.

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    2023/07/04 at 8:09 pm
  • From Pension Heis on Wiener Bäckerei

    Die damalige Kirchgasse in Hötting führte von der Schneeburggasse (Ghf Bären) hinauf zur alten Kirche.
    Später wurde die Kirchgasse zur Daxgasse umbenannt.
    In den 70-iger u. 80-iger Jahren war dort immer noch eine Bäckerei, jedoch führte diese Herr Edmund Linder,
    (vulgo Linder Mundl).
    Seit dem die Bäckerei dort nicht mehr weitergeführt wurde ist dieses Haus ein privates Wohnhaus.

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    2023/07/04 at 7:51 pm
  • From Henriette Stepanek on In der Geisterburg

    Altstadt? Weinhaus „Jörgele“? Das hätte auch einen nach außen halbrunden Erker.
    (Wieviel von dem aufgestellten Zeugs ist wohl „echtes Mittelalter“???)

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    2023/07/04 at 7:46 pm
  • From Henriette Stepanek on Grüße aus der Viaductgasse!

    Bei „vermieteten Bögen“ denkt heute wohl jeder an eine gewebliche oder kaufmännische Nutzung.
    Mir fallen aber am Bogen gleich links (Nr.42?) die nach außen gehenden geöffneten „Prießnitzfenster“ auf – also war dieser Bogen „für Wohnzwecke“ genutzt….

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    2023/07/04 at 7:37 pm
  • From Stefan on Madonnen-Rätsel III

    Innstraße 5?

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    2023/07/04 at 6:49 pm
    • From Josef Schönegger on Madonnen-Rätsel III

      das ist wirklich eine Nadelsuche im Heuhaufen. Ich schätze, es gibt Dutzende fast identische Mariahilf-Fresken, vor allem in Hötting, Mariahilf und der Altstadt.
      Innstraße 5 schaut so aus:
      https://www.google.at/maps/@47.2691204,11.3905429,3a,15y,292.99h,110.09t/data=!3m7!1e1!3m5!1sr0bemraIuDzPkdqCQv14Zw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3Dr0bemraIuDzPkdqCQv14Zw%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D315.6439%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192?entry=ttu

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      2023/07/04 at 10:29 pm
      • From Stefan on Madonnen-Rätsel III

        Ja, der Rahmen passt nicht, aber der könnte bei der offenbar in der Zwischenzeit stattgefundenen Renovierung erneuert worden sein, aber die Anordnung zwischen den Fenstern und die Rahmung der Fenster würde passen…

        Neben Altstadt, Mariahilf-St. Nikolaus und Hötting kommt evtl. noch Pradl in Frage, auch dort gibt es etliche Mariahilf-Darstellungen, da sich ja auch in der Pradler Pfarrkirche eine Kopie des Bildes befindet. Alle anderen Stadteile kann man wohl weitgehend ausschließen.

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        2023/07/04 at 10:35 pm
  • From Hans Pechlaner on Grüße aus der Viaductgasse!

    Interessante Aufnahmen. Etwas weiter Richtung Bahnhof sieht man eine kleine Brücke, wohl den Sillkanal überspannend der vom heutigen Klara-Pölt-Weg kommend dort die Ing.-Etzel-Straße unterquert um anschl. durch den Viadukt Richtung Sill strebt.
    So nebenbei: Wie alle anderen damaligen Strassendurchlässe ist auch dieser Viaduktbogen zwischen den Bögen Nr. 33 und 34 nicht nummeriert. Man dachte bereits früh an die Nutzung und zählte augenscheinlich nur vermietbare Bögen. Aus dem selben Grund tragen nachträgliche Strassenquerungen auch heute noch ihre ursprüngliche Nummer. Ist zwar eigentlich eh logisch, wollte aber trotzdem ein bisschen angeben .

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    2023/07/04 at 6:45 pm
  • From Hans Pechlaner on In der Geisterburg

    Zur Zeit gibt’s doch in der Hofburg eine Ausstellung zum Thema Glanzstücke aus der Hofplattnerei. Vielleicht sollte man die Aufnahme sowohl thematisch als auch örtlich in diesem Zusammenhang sehen?

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    2023/07/04 at 6:07 pm
  • From H on Kunst am Bau

    So wie dieser Inn aussieht, verwundert es nicht, daß die Sill schon vor viiiiel längerer Zeit sein „Bett“ energisch weit weg – an den Fuß der Nordkette – geschoben hat…..

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    2023/07/04 at 6:06 pm
  • From Vinzenz Theiss on In der Geisterburg

    Weiherburg?

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    2023/07/04 at 5:04 pm
  • From Karl Hirsch on In der Geisterburg

    Nebenraum des Burgriesen?

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    2023/07/04 at 4:52 pm
  • From Manfred Nendwich on Alt & ehrwürdig

    Ich besuchte im Schuljahr 1954-55 die 1a des Gymnasiums. Die 2. Klasse war ich wie.der in „meiner“ Müllerschule, da die LBA wieder in die Fallmerayerstrasse zurück kehrte. Da ich in der Stafflerstrasse wohnte, war natürlich die Müllerstrasse näher als die Angerzellgasse.
    Nun zurück zur 1a. Mein Klassenvorstand war Prof. Friedrich Fetz, mit dem ich dann später auf der Sport Uni viel zu tun hatte. Aber in die Parallelklassen gingen auch bekannte Persönlichkeiten. Allen voran unser Bundespräsident Alexander Van der Bellen und in eine andere Klasse ging der bekannte Sportchef des ORF Manfred Gabrielli. Leider viel zu früh gestorben.
    W en man die Schule betrat, war das schon ein sehr humanistische Gefühl.

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    2023/07/04 at 4:12 pm
  • From Ingrid Stolz on In der Geisterburg

    Mir scheint, mit diesem Gewölbe stimmt etwas nicht. Kann es sein, dass es sich um eine Attrappe handelt?

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    2023/07/04 at 3:57 pm
  • From H on In der Geisterburg

    Gasthaus „Alt Innsbrugg“?

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    2023/07/04 at 2:26 pm
  • From Ingrid Stolz on In der Geisterburg

    Zeughaus ist vermutlich zu naheliegend, deshalb tippe ich auf Schloss Ambras.

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    2023/07/04 at 12:07 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on In der Geisterburg

      Das sind zwei naheliegende Mutmaßungen, die aber beide in die falsche Richtung gehen. Leider. Oder zum Glück. Ich hatte ja schon Angst, dass mein Rätsel vielleicht viel zu banal ausgefallen ist.

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      2023/07/04 at 1:04 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau

    … und ich habe einen der Fische für einen Zwergdelphin gehalten. Oder eben den Lackl für einen Riesenneptun, der in seiner göttlichen Größe auch den Wal zur Elritze schrumpft .
    Ehe jetzt jemand eine Mutter Sill fordert einigen wir uns auf Vater:in.

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    2023/07/03 at 5:54 pm
    • From Markus Unterholzner on Kunst am Bau

      Einige würden eine InAnna fordern

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      2023/07/04 at 2:38 pm
    • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau

      Aber Herr Hirsch!! Sie enttäuschen mich!!!!!
      Die Mutter Sill haben wir doch schon lange – und S i e (!) kennen sie nicht? Diese kräftige Frauengestalt, die einerseits Mühl-(und Fabriks-)-Räder antreibt – und andererseits dem Umland Fruchtbarkeit und (Kinder-)Segen schenkt – dargestellt vom Bildhauer Obleitner – und zu sehen an der Villa Kärntner Straße 6!
      Also….???

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      2023/07/03 at 6:20 pm
      • From Christian Herbst on Kunst am Bau

        Liebe Frau Stepanek, vielen dank für den Beitrag – obwohl ich gefühlt 1000 mal dort vorbeigegangen bzw. geradelt bin war mir diese Kunstwerk noch nicht bekannt. Ich lerne hier immer was dazu. :o)

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        2023/07/13 at 11:48 am
      • From Josef Schönegger on Kunst am Bau

        zum Anschauen:
        https://www.google.at/maps/@47.2701906,11.4086609,3a,22.3y,109.19h,100.99t/data=!3m6!1e1!3m4!1sEKhCkzDzsS0AZ–00_-N7g!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

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        2023/07/03 at 7:03 pm
  • From Ingrid Stolz on Kunst am Bau

    Ich dachte immer, hier sei Neptun dargestellt. Jetzt las ich im Kunstkataster, dass der Titel dieses Werkes „Vater Inn“ lautet. Vielleicht ein später Ersatz für die bronzene Inn-Figur des 1940 demontierten Vereinigungsbrunnens am Bahnhof?

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    2023/07/03 at 4:14 pm
  • From Werner Pachinger on Zum organisierten Radsport. Der Tiroler Radfahrerverband. Teil II

    Sehr geehrter Tiroler Radsportverband,
    aus dem Nachlass meines Opas habe ich ein Ansteckabzeichen, heute würde man Pin sagen, mit einem Adler mit roter Brust und der Schrift „Radfahrerverband Tirol und Vorarlberg 1894“ gefunden ( ca. 2.5 x 1.5 cm). Ich schätze er stammt aus den 20iger Jahren des 20. Jahrhunderts. Der Zustand ist mittelmäßig. Gibt es dafür einen „Sammlerkreis“?
    Mit freundlichen Grüssen
    W. Pachinger

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    2023/07/03 at 3:54 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau

    Fennerstraße 19, das alte Hochhaus hinten hat die Adresse Kärntnerstraße 64.

    Vergangenheit sit der Austin 1100 – sagt jemanden der Name Issigonis noch etwas? – und auch seine Normalreifenbereifung mit dem 08/15 Gummi der damaligen Zeit, dem Favorit von Semperit. Auf Gürtelreifen umgerüstet – sagt jemandem der Name Kleber Coulombe noch etwas? – war es ein anderes Auto.

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    2023/07/03 at 1:19 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Mühlauer Pfarrkirche, Teil 3

    Mich läßt das Deckengemälde nicht los: Der Hl.Antonius Einsiedler (Eremitenstab mit Glöckchen, hier nur eines) als Nothelfer in Feuersnöten – aber nirgends sein 2.Attribut, das herzige Neujahrsschweinchen an seinem rechten Bein
    (Symbol für die Versuchung des Hl.Antoniue durch „unreine Geister“)
    Soll durch das brennende Haus diese Krankheit, das „Antoniusfeuer“, dargestellt werden – hervorgerufen durch den Mutterkornpilz im Getreide – besonders häufig in feuchten Sommern-?
    Der „Isenheimer Altar“, den Mathias Grünewald für den Krankenpflege-Orden der Antoniter dieses Klosters – nahe bei Colmar im Elsaß – geschaffen hat, zeigt auf 2 Seitenflügeln einerseits „Die Versuchung des Hl.Antonius“ (in der linken unteren Ecke kauert eine kleine entblößte Gestalt, der aufgedunsene Leib ist von Geschwüren und Pusteln übersät)
    und andererseits das Gespräch des Hl.Antonius mit dem greisen Einsiedler Paulus, neben dem eine kleine Gruppe verschiedener Pflanzen wächst.
    In der TT Nr.75, Seite 11, vom Samstag, 30.März 1957, erschien ein Artikel von Dr.med. Wolfgang Kühn:
    „Meister Mathis malte das Antoniusfeuer – Der Isenheimer Altar medizinisch enträtselt“
    Da diese Krankheit (hoffentlich!) erloschen ist, könnte St.Antonius Einsiedler als „Feuerpatron“ im Deckengemälde der Mühlauer Pfarrkirche (spiegelbildlich zum „Gefangenen“ des St.Leonhard links bittet ja rechts der „Kranke“ (von einem Mönch gebracht) den Hl.Antonius um Heilung) eine letzte Erinnerung an diese Seuche sein – gerade in Mühlau mit seinen Getreidemühlen –

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    2023/07/03 at 9:47 am
    • From Henriette Stepanek on Die Mühlauer Pfarrkirche, Teil 3

      Entschuldigung! Da War der Wunsch der Vater des Gedankens – nein – der Kranke wird von einem vornehm gekleideten Herrn dem HlAntonius empfohlen – eine Überlieferung, daß sich in Mühlau ansässige Adelsgeschlechter der Kranken angenommen haben?

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      2023/07/03 at 9:52 am
  • From Ingrid Stolz on Archivding der Woche

    Das Wort Überhaut fand ich nicht aallzu schwierig zu lesen, zumal es oberhalb auch noch mit „zug“ (Überzug) ergänzt wurde. Ich wusste von dem Phänomen, dass Kinder sehr selten, aber doch manchmal mit der Fruchtblase geboren werden. Erstaunt hat mich die Tatsache, dass man diese aufbewahrt und dann noch mit einem Brief verschickt. Mich wunderte auch, dass sich solche Eihäute dermaßen lange halten. Nachdem ich den von Frau Stepanek verlinkten Artikel gelesen hatte, reduzierte sich allerdings mein Wundern (Stichwort Talisman). Trotzdem werde ich bei Gelegenheit eine Spezialistin fragen, warum das möglich ist.

    Ich habe nur IrfanView zur Verfügung – und meine Lupe 😉 – mit deren Hilfe habe ich den Text wie folgt gelesen: „Das ist die Überhaut (zug) mit der mein Großvater Karl Hackl am 27.ten II. (11. ?) 1857 (?) in Mürzzuschlag auf die Welt gekommen ist.“

    Weil ich mir weder beim Nachnamen noch beim Datum sicher war, habe ich mich zwecks Bestätigung bzw. Korrektur auf die Suche begeben. In sämtlichen Taufbüchern von Mürzzuschlag, Laibach und Jenbach verlief die Suche nach irgendeinem Hinweis auf den Täufling „Großvater Karl“ negativ.

    Im Traubuch der Pfarre Wilten fand ich dann einen Carl Hackl, lediger Maschinenschlosser in Wilten, der am 5. 4. 1880 in Mitterolang / Bruneck zur Welt kam und am 9. 6. 1908 Hedwig Katharina Maier heiratete. In diesem Eintrag werden als seine Eltern Josepha, geb. Scharlach und Karl Hackl, Hüttenwerksbeamter zuständig nach Jenbach angeführt.

    Im Taufbucheintrag der Pfarrei Niederolang werden die Eltern natürlich auch genannt, aber eigenartigerweise keine der sonst üblichen Daten und Herkunftsangaben. Als Berufsbezeichnung des Vaters ist hier (28 Jahre früher) zu lesen „Telegrafist und Stationsaufseher der k. k. Südbahngesellschaft, heimathberechtigt in Laibach.“ Bei Laibach wurde ich hellhörig und war gespannt, ob es womöglich eine Verbindung zum Adressaten auf dem Titelbild gibt.
    Einen einzigen Hinweis gab es noch im TB-Eintrag von Niederolang. Hier wird als Taufpatin genannt „Anna Hackl, Stations-Aufsehers-Witwe in Villach, Großmutter des Kindes.“ Demnach muss sie die Ehefrau des im Beitrag genannten Großvaters Karl gewesen sein, der ebenfalls Stations-Aufseher war, die Taufe seines Enkels im April 1880 aber nicht mehr erlebte.
    Sehr karge Einträge, kein Geburtsdatum, kein Hochzeitsdatum und kein lediger Name von Anna Hackl. Im Sterbebuch der Pfarre St. Nikolai / Villach steht das zwar alles auch nicht, aber der Geburtsort Weißensulz / Böhmen, das Todesdatum (27. 8. 1887) und das Alter (72 J.) sind angegeben. Demnach musste Anna Hackl im Jahr 1815 zur Welt gekommen sein.

    1815 sind lt. dem Geburts- und Taufbuch der Pfarrgemeinde Weißensulz / Bělá nad Radbuzou (https://www.portafontium.eu/?language=de) 10 Mädchen auf den Namen Anna getauft worden. Ohne Kenntnis des Nachnamens hätte jedes von ihnen die spätere Anna Hackl sein können, aber nur eine war die Tochter des Wagnermeisters Andreas Vogl. Das ist jetzt alles noch kein Beweis für irgendeinen Zusammenhang mit dem Adressaten. Ich bin in den dortigen Matriken auch auf einige Josef (Joseph) Vogl gestoßen, das ging sich aber mit den Daten nie wirklich aus.

    Bevor ich mich noch mehr „verrenne“ frag‘ ich jetzt einfach mal die Autorin dieses speziellen Beitrages, ob auf der Original-Rückseite des von Herrn Engelbert Hackl datierten und unterzeichneten Zettels das Geburtsdatum von „Großvater Karl“ eindeutig zu lesen ist oder es vielleicht sogar einen Absender gibt. Falls ja, liebe Frau Jenewein, wären Sie so freundlich das zu verraten?

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    2023/07/02 at 8:44 pm
    • From Christian Herbst on Archivding der Woche

      Liebe Frau Stolz. Ich ziehe ehrfürchtig meinen Hut vor der Akribie der Recherche!

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      2023/07/11 at 4:27 pm
    • From Josef Schönegger on Archivding der Woche

      Liebe Frau Stolz, meine aufrichtige Bewunderung für Ihre Recherche. Da müssen auch die Fachleute vom Stadtarchiv ihren Hut ziehen.

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      2023/07/03 at 12:08 pm
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