„Das Unterdorf…gruppierte sich um die Ausweitung der heutigen Leopoldstraße am Springbrunnen, den Anfang der Fischer- und Mentlgasse. Im Kataster von 1777 heißt diese Ausweitung „der gemeine Dorfplatz“ oder „der gemeine Platz“ ….Die Benennung „Am Platzl“ für die Auseckung der Leopoldstraße nördlich vor dem Ansitz Liebenegg hat sich im Volksgebrauch und im Grundbuch erhalten, im amtlichen Straßenplan wird sie nicht berücksichtigt…“
(„Geschichte der Hofmark Wilten“ von Prof. Dr.Otto Stolz, in:
Tiroler Heimatbücher,
Herausgegeben von der Landesgruppe Tirol des
Vereines für christliche Erziehungswissenschaft
Band I
„Wilten – Nordtirols älteste Kulturstätte“
Herr Bürgschwenter! Pst! Unter uns gesagt: Ich fürchte, der Prof.Otto Stolz war auch so eine Art „schwarzer Osterhase“…
Nachdem wir nun wissen, was das ist und wo dieses Gerät jetzt steht (Stadtmuseum??) wäre noch interessant, wo dieses Gerät früher eingesetzt war und wie es funktionierte. Beschreibung soll ja anscheinend bei dieser Vitrine keine vorhanden sein (laut diesem Schreiber Steffmartl).
Ob diese „Höllenmaschine“ von Herrn Morscher höchst persönlich restauriert wurde??
Im Giebel des Schrankes sieht man das Wappen von Papst Pius XI. mit den drei Kugeln und einem Adler. Der Papst war vormals Bibliothekar an der Biblioteca Ambrosiana in Mailand, später deren Präfekt, weitere Stationen seiner Laufbahn war der Ruf nach Rom, wo er zuerst Vizepräfekt und schließlich ab 1914 als Präfekt der Vatikanischen Bibliothek wirkte.
In der Trommel wird sich eine Feder befinden, die man mit Kette und Kurbel aufzieht. Die konische Form der Kurbelachse wird die unterschiedlichen Federkräfte ausgleichen. Aber ich glaub nicht, daß das eine Uhr antreibt, eher was Gröberes.
Der Titel „Baronin“ war eine Erfindung der Frau Stanek. In der Tat wurde jedoch ihr Vater, der k.u.k. Oberst Josef Stanek am 9.11.1912 in den systemmäßigen Adelsstand mit dem Prädikat „Edler von Pflichttreu“ erhoben.
Hallo Hanna,
beim zweiten Foto steht beim nordseitigen Innufer links zur Höttinger Gasse das Kranfahrzeug der BF Innsbruck, das sogenannte KF 8 , 8 Tonnen Zugkraft. Mit dieser Winde wurde die Behelfsbrücke meines Wissens eingezogen.
Im Geist seh ich die ganze Häuserzeile vor mir.
Von der Dreiheiligenstraße kommend, die ja bis zum zugeschütteten Sillkanal geht:
Da war ein kleiner Brunnen, wo (lt.Aussage meines Mannes, der alte „Seppele“, „a bißl a Häuter“ ) fließendes
Wasser für Reinigungsarbeiten (aller Art) zur Verfügung stand.
Zurückgesetzt die zwei kleineren Häuser… 1 Tapezierer, 1 Glaser…. das Papiergeschäft der Frau Rosa(?)Klein, dann die Einfahrt, dann die Mauer, dann das „Damenstift“ mit den Biedermaier-Blumenkörbchen über den Fenstern des 1.Stockes, dann die beiden schmalen Häuser, damals annähernd gleich hoch, aufgestockt wohl nicht vor 1956(?), dann wirds ein bißl unklar – war da nicht ein Radlg’schäft – und ein etwas zurückgestelltes Haus (Stöcklgebäude) mit Balkon und Außenstiege – und dann (worum ich sehr trauere) das „Stöcklgebäude“ vom Schwarzen Adler mit der südländischen Ballustrade und den bauchigen Vasen obendrauf.
Ja, vielleicht fällt im Stadtarchiv irgendwann einmal das eine oder andere Foto der Gegend zwischen Kaiserjägerstraße und dem Beginn der Dreiheiligenstraße aus einem der geerbten Fotobestände…
In diesem „Stöcklgebäude“ vom Schwarzen Adler besuchte ich 1957 drei Abende der hier untergebrachten Tanzschule. Nach der ersten Damenwahl bin ich ausgestiegen und bin seit damals fleißiger Nichttänzer
Bei den Zweirädern erkenne ich eine BMW mit den zwei Personen), vermutlich BMW R50 oder R60, eine Vespa 125 oder 175,
ein Puch Motorrad 125, einen Puch Roller, sowie versteckt hinter der ganzen Gruppe ein Puch Moped, es müßte sich um eine
DS 50 handeln.
Als subtilen Hinweis auf die Stifterin findet man heute noch das Wappen der Familie von Wolkenstein-Rodenegg an der Fassade. Das Wappen befindet sich mit einer Grafenkrone über dem Eingang gleich über dem Fenster im 1. Stock.
In diesem Beitrag kann man auch die Rückseite des Wolkenstein´schen Damenstifts im Zustand vor dem 2. Weltkrieg aus der Luft bewundern. Das Nachbarhaus wurde demnach erst nach dem Kriege so hoch gebaut:
Liebe Frau Stepanek, jetzt bin ich schon beruhigt, ich hab nichts verkehrt in Erinnerung. Den Schrebergartenstreifen entlang der Neuhauserstraße und an der Stelle der Neubauten am Foto hab ich als damals zu kleines Kind nicht in Erinnerung. Ich kannte nur die Gärten innerhalb des Stubaitalbahnwinkels, der sich aus der ersten Steigung zur Kurve beim Steger Max und dem anschließenden Stück unterhalb der Brennerstraße zusammensetzte. Aussichtspunkt war die StB während der Fahrt hinauf oder retour.
Wir waren oft in Natters, wo wir Verwandte hatten. Vom Innrain ging es entweder über den Husslhof zu Fuß oder entlang der Egger Lienzstraße mit den möglichen Verzweigungen im Endteil zum Stubaitalbahnhof, oder zeitraubend, aber bequem, mit dem C in die Theresienstraße und dann mit der Einser zum Stubaitalbahnhof. Es gab damals keine direkte Öffiverbindung wie heute mit dem T.
Also ein bissel kenn ich mich dort schon aus.
Der Kahlhammer hatte neben dem Schwimmbecken auch seinen umfangreichen Schrottplatz, einen zweiten gab es in der Nähe der Feldkapelle in Wilten West. Er soll sich mit der Erlaubnis zum Verwerten des deutschen Flugzeugschrotts, der sich nach dem Krieg in Kranebitten angesammelt hat, eine goldene Nase verdient haben.
Zu den Gärten im „Stubaitalbahnwinkel“ findet sich bei mir dieses spätere Archivbild, als kleiner Exkurs: https://postimg.cc/WdMjcRct (Foto: R. Todt, Mai 1962)
Besser positioniert, aber leider undatiert dieser Ausschnitt aus einem Kartenmotiv: https://postimg.cc/LJCsbKtf
Davon gibt es noch eines, das zeitlich nicht weit weg sein dürfte und etwas schärfer ist: https://postimg.cc/mPmgcfhk
Da wird zumindest schon irgendwie gegartelt.
Gleiche Perspektive im Winter: https://postimg.cc/PPHztZBy
Diese drei habe ich unskaliert hochgeladen, falls jemand von Ihnen nach Details suchen möchte.
Der eingezäunte Bereich und damit vermutlich die Parzelle(n) war(en) 1928 offenbar schon identisch: https://postimg.cc/ZCp9qKGL
Das lässt mich vermuten, dass die dortigen Schrebergärten sich später auf diesen kleinen Bereich beschränkt haben, vielleicht war das Localbahn- bzw. später IVB-Grund und die Schrebergärten für deren Mitarbeiter:innen, ähnlich wie bei den ÖBB? Nur eine spekulative Vermutung von mir, weil es in Graz Schrebergärten für die Straßenbahner:innen gab.
Ich darf noch diese Ostperspektive des ganzen Geländes ergänzen, die ich vergessen hatte:
https://postimg.cc/Ffb01KJC
Ausschnitt aus einem Kartenmotiv, gelaufen 1957, es dürfte also um 1953, 1954 sein (man sieht noch nichts von der Konzertkurve).
Danke für Ihre tollen Bilder, Herr Schneiderbauer! Jetzt, wo ich diese polygonale Schrebergartenparzelle in Schrägansicht sehe, weiß ich, wie genau das Frau Stepanek in Erinnerung behalten hat. Jetzt glaub ich auch zu wissen, wo der als „…der östlichste der Schrebergärten war nur mehr dreieckig zulaufend“ beschriebene Erdbeergarten zu finden ist. Wenn man weiß, wo man hinschauen muß, kann man das Schicksal dieser Gartenfläche auch auf den Luftbildern verfolgen. Auf diesen ist diese Fläche nicht sofort als Schrebergarten erkennbar, es fehlt das charakteristische Hüttelwerk. Der beschriebene Wagen von Herrn Wanek ist vielleicht zu sehen. Mit der Konzertbrücke sind dann die Grundflächen zwischen Pastorstraße und Prämonstratenserweg in Baugründe verwandelt worden. Ein Rest des „östlichen Dreiecks“ blieb aber nachher bis anfangs 60er Jahre zwischen Brücke und altem Pfarrhaus bestehen (?).
Zum gestrigen Bericht über die Tiroler Knödel beim Brautexamen!
Da wurde meine Mama vom Herrn Dominikus in „Sakramentenlehre“ geprüft:
„Und welches ist das wichtigste Sakrament?“
Mama dachte logisch ‚Brautexamen‘ und sagte: „Das Sakrament der Ehe!“
Dominikus „Des glab i schon, daß Iahnen jetzt des am wichtigschtn isch! Aber vorher noo, daß Sie das Sakrament der Ehe überhaupts erscht empfangen kennen…!“
Mama dachte wieder logisch ’stimmt, ma braucht ja a Firmzeugnis‘ und sagte “ Das Sakrament der Firmung“
Dominikus „No davor! Daß Sie zur Firmung gehn ham kennen…“
Mama „Die Erstkommunion …. ähh – das Allerheiligste Sakrament des Altars!“
Dominikus „…und vorher no?“
Mama ’stimmt, da hat ma ja vorher beichten….‘ und sagte „Das Sakrament der Buße!“
Dominikus (genervt): „Also, bevor Sie mir mit der Letschtn Ölung aa no daherkemmen, sag I’s Iahnen: Das
Sakrament der Taufe!!! und warum?
Weil die Taufe ja erst das Toooooor zu die übrign Sakramente isch!!!“
Der Kuriosität wegen festgehalten. Sie ahnen die Duplizität der Fälle.
..blieb wahrscheinlich bestehen, bis das neue Pfarrwidum samt Kindergarten eröffnet werden konnte (interessanterweise am Freytag & Berndt – Stadtplan 20178 14120 – 2022 als Pädagogisches Institut bezeichnet – Kindergärtnerinnenaus-
bildung)
Schön zu sehen, wiedie Häuser Egger-Lienz-Str 4,6 und 8 vor dem Krieg prächtig ausgesehen haben!
Die Grundfläche der Gärten war nach dem Krieg anders: Die südliche Begrenzung verlief im Süden parallel zum Acker.
der freie Wiesenstreifen ist gewissermaßen die spätere Pastorstraße.
Der westlichste Garten war der längste. Sein Zaun lief genau die verlängerte Neuhauserstraße entlang.
Dasselbe beim dritten Bild. Überraschend für mich: Das Mesnerhaus bei der Wiltener Pfarrkirche („Basilika“ war sie noch nicht) ist so auffallend w e i ß . 1950 war es bereits mehr schwarz als grau. (Und der Mesner Schafferer, der drin wohnte, hatte einen langen Vollbart.)
Jedenfalls war die spitzgiebelige „Skoda-Villa“ (einst südlich, jetzt nördlich der Bahnlinie) damals noch nicht erbaut worden.
Wie die Vergabe dieser Schrebergärten erfolgte, weiß ich leider nicht. Aber da das Stift Wilten auch hier der Grundbesitzer gewesen sein könnte…. und der Grund an einen Verein verpachtet gewesen sein könnte … und das Stiftsarchiv in letzter Zeit von sich reden machte, weil es sich modernisiert und vergrößert habe… wer weiß, vielleicht findet sich da etwas?
Liebe Frau Stepanek, nur für Sie zum obigen Text geschrieben. Ich glaube ich habe Fotos, auf denen der Mesner Schafferer abgebildet ist. Zumindest hat er einen Vollbart und wir befinden uns in der Wiltener Pfarrkirche. Aufgenommen im August 1947 anläßlich der Hochzeit meiner Eltern (die ich als Privatsache ausgeblendet habe):
Liebe Frau Stepanek, da hab ich sie unwissentlich hereingelegt, das war kein O.Praem. Chorherr sonder der extra für die Trauung von weither angereiste Bruder meiner Großmutter väterlicherseits, also der Onkel des Bräutigams und ein Jahr drauf mein Großonkel. Hatte man schon Zweifel, ob er wegen seines Alters überhaupt kommen kann, hat er dann noch 23 Jahre seines langen Lebens vor sich. Ein größeres Hindernis waren eher die damaligen Zonengrenzen, auch wenn er – aus Briyen stammend – britischer Staatsbürger war.
Der Dominikus Dietrich trat in anderer Rolle auf den Plan. Bei ihm haben die Eltern das Brautexamen gemacht, welches in einer Stunde das erledigte, die heute auf langatmige Brautleutetage aufgeblasen wurde. Meine Mutter erzählte amüsiert gerne jedem, der es (nicht) wissen wollte, daß der launige Dominikus als erstes gefragt hat, ob meine Mutter auch Tiroler Knödel kochen könne, bei einer Ausländerin weiß man ja nie, und für den Donikus offenbar die conditio sina qua non. Meinen Vater hat diese Fragerei nur geärgert.
Ja, ja Herr Hirsch, das war er – eine Wiltener „Institution“. Wohnhaft gleich in dem altersgrauen Haus gegenüber des Kircheneinganges. Wieviele Kinder er hatte, weiß ich nicht. Seine Tochter „die Schafferer-Hedwig“ war Mitschülerin meiner Mutter.
Der Trauungspfarrer? Eigentlich müßte das -theoretisch- der Wiltener Langzeitpfarrer, der Dominikus Dierich, OPraem, gewesen sein.
Ich habe ihn erst seit 1950 in Erinnerung – da sah er anders aus. Aber 1947 waren halt sehr „schmale“ Zeiten -wem erzählen wir das?
Schade, daß mein Mann nicht mehr lebt – er hätte gerufen „Jaaa, das ist eindeutig der….(XY)“, wer der Chorherren (evtl. „i.V.“) es auch immer war…
Vielen Dank für diese schöne Erinnerung an die Zeit, als es noch keine – für mich nähere! – Wilt-West Pfarrkirche gab!
Eine ganz blöde Frage:
Von wann datiert der erste Entwurf von Ing.Konzert für „seine“ Kurve?
….und eine plötzlich aufgetauchte Erinnerung:
„Ja, sie wern decht jetzt in Konsum nit abreißn? Der XY hat gsagt, der Konsum steht eignlich genau auf dem Grund, wo die Gleis gehn solltn…“
Könnte es sein, daß der Verlauf der Kurve, ihr „Scheitelpunkt“ einmal weiter westlich war und daß sie nicht sooo nahe an die Kirche herangeführt hätte werden sollen?
Wann sind denn die Häuser am Frauenanger, wann ist denn der Konsum gebaut worden?
Am Ende war der südliche Knick des Gartenzauns 1928 einmal der geplante „Scheitelpunkt“ dieser Kurve?
Ja, ja, – wahrscheintlich „Spintisierereien“ meinerseits – nichts für ungut, bitte!
In der Eisenbahnfachliteratur wird schon zu Anfang des 20. Jahrhunderts, wenn ich mich recht erinnere um 1905 herum, erwähnt, dass Staats- und Südbahnhof durch eine neue Strecke im Untergrund, also in einem Tunnel, verbunden werden sollten. Daraus wurde dann ein halbes Jahrhundert später die Konzertkurve, die bereits am Gelände des Westbahnhofs zur offenen Unterflurtrasse wird und die Geländekante hinunter zum Gleisfeld des Hauptbahnhofs durchschneidet.
Die eingleisige Verbindungsstrecke zwischen den Bahnhöfen an der Oberfläche mitten durch zunehmend dicht bebautes Gebiet war wohl von Anfang ein Stadtentwicklungshindernis und Sicherheitsproblem, weswegen sie nach Errichtung der Konzertkurve dann wohl auch komplett aufgelassen wurde, statt wie ursprünglich vorgesehen für den städtischen und regionalen Schienenverkehr weitergenutzt zu werden.
Es ist also durchaus möglich, dass der Verlauf anfangs etwas anders geplant war. Im Lauf der Jahrzehnte könnten sich auch die Normen geändert haben, was Steigungen, Bogenradien, Lichtraum (freizuhaltender Raum um ein Gleis herum) und andere Parameter betrifft.
Und wenn unsere Stadt weiter wächst, kommt da irgendwann doch noch der Deckel drauf, und es entsteht damit sehr zentrumsnah neuer Grün- und Wohnraum und die Gleise laufen dann unterirdisch, wie vor mehr als 100 Jahren schon vorausschauend angedacht.
Vielleicht finden sich ja im Stadtarchiv auch Unterlagen zu den damaligen Tunnelplänen?
Mein Gott, waren das noch herrliche Zeiten – der Jesolourlaub begann hier, als die ersten Zehntausendlirescheine im Geldtaschl knisterten. Gleich hinter der Grenze den ersten italienischen Caffe (meistens beim „Willi“ oder in der Anitabar) und dann begann der Urlaub in Richtung Süden ans Meer und zur italienischen Pizza.
Nach der Größe der Models in der Backform dürften das die Hostien für den Pfarrer bei der Hl Messe gewesen sein. Die Hostien für das Volk sind ja kleiner und ohne Ornamente.
Ob die nur aus Mehl und Wasser besteheneden Obladen gut geschmeckt haben, möchte ich dahingestellt lassen.
Von der anderen Seite der Straße betrachtet, war dort alle paar Minuten das hier oder Äquivalentes zu sehen:
https://postimg.cc/7CGfY9NN (Foto: Harald Herrmann, 16. Juli 1954)
… wobei mir das schon sehr verdächtig nach einem winzigkleinen Touch von Posing seitens der Herren im Führerstand aussieht, der Fotograf dürfte damals in Eisenbahner:innen- und Straßenbahner:innenkreisen kein ganz Unbekannter gewesen sein.
Zwischendrin sah man dort dann auch mal das:
https://postimg.cc/qz7NtpJw (Fotograf und Datum wie oben)
Zu diesem Bild die Preisfrage: Wohin bewegt sich dieser spezielle Straßenbahnzug gerade? Zu gewinnen gibt es leider nur ein anerkennendes Nicken.
Ein Jahr später war diese Idylle dann schon weg und es sah dort erstmal so aus: https://innsbruck-erinnert.at/verkehrschaos/
Liebe Frau Stepanek, ich brauche Nachhilfe betreffend der Schrebergärten. Darf ich annehmen, ihre Erinnerungen beziehen sich nicht auf das Foto? Meinem persönlichen sowie postkarten- und luftbildgestützten Gedächtnis nach waren die Schrebergärten südlich der Bahn immer südlich der Pastorstraße, und auch da kamen zuerst noch Felder. Und dann bis der Hang zur Brennerstraße hinauf begann, ein Meer von Gartenhäuschen. Eine im Vergleich dazu kleine Enklave gab es zwischen Westbahnhof und Straßenbahnviadukt.
Die Neubauten am Foto waren ein Teil eines sehr kleinräumigen Versuchs in den 50ern, ein kleines Wirtschaftswunder-Villenviertel im Bereich Neuhauser-Duile-Pastorstraße zu gründen. Schrebergärten hatten da keine Platz. Ich kann mich an die von den Eltern bestaunte Aussicht auf die „Neureichen“ von der nach Natters hinauf fahrenden Stubaier erinnern. Sensation war schließlich das erste, zum Haus Duilestraße gehörende private Schwimmbecken. Jetzt sind die Villen teilweise an solches Stubaierpublikum vermietet und zum Teil nicht sehr gepflegt, wenn überhaupt noch vorhanden.
Das erste, zum Haus Duilestraße gehörende private Schwimmbecken gehörte „dem“ Kahlhammer, dem „jungen Kahlhammer“, der uns sogar in seinem Privatauto mit nach Innsbruck nahm – am 13,6,1950
Das ÖBB-Lastauto mit unseren Möbeln war gerade vom Bahnhof Fritzens, wo wir seit 17.12.45 gewohnt hatten, weggefahren.
Wir drei – Nonna, Mama und ich – sollten mit dem Onkel Konstantin per Zug nachkommen und standen vor dem Bahnhofsgebäude, als Onkel Konstantin plötzlich rief:“Des isch ja der junge Kahlhammer!“ und zu ihm hinüberging.
Er kam zurück und sagte „Kemmts! Er nimmt uns mit!“
Ia! Meine erste Autofahrt – von Fritzens nach Innsbruck – Auto! Nicht Lastwagen, wie am 17.12.45 von Erl herauf – diese Fahrt verdanke ich dem „jungen“ Kahlhammer…
(Mein Onkel kannte ihn von ÖBB-magazin am Westbahnhof…)
Ja, und so habe ich (wegen der Erwähnung des Schwimmbads!) die Gelegenheit ergriffen, mich nochmals zu bedanken für dieses große Entgegenkommen und die angenehme Fahrt damals!
Mir scheint, ich muß erklären, daß diese Schrebergärten )wem auch immer die unterstanden) gleich an der verlängerten Neuhauserstraße, gegenüber vom Konsum, begannen – und da war der Wanek-Garten der zweite (und zweitlängste) Dahinter begannen die Felder und Wiesen – bis „ganz hinten“ wenn man der Stubaitalbahn entlang zurückging, ebenfalls
eine Schrebergartenkolonie war. Sogar ein Pfirsichbaum war in einem der ersten Gärten – und wir sahen im Herbst den alten Herrn Viktor Tommasi von der Andreas-Hofer-Str.40 jeden Herbst ein Steigele voll davon heimtragen. Meine Nonna kannte den „Vittorio“ natürlich von früher und war erschüttert, wie langsam er ging, wo er doch früher…
Auch eine Familie Jäger, Eltern des Geistl.Herrn Ernst Jäger, hatte dort einen Garten. Diese Gärten bestanden länger.
Der „Wanek“-Schrebergarten stand also genau dort, wo auf dem Rätselbild der unverputzte Neubau steht.
Nachdem „Angströhre“ und Pastorstraße bereits „in Betrieb“ waren, standen südlich der Pastorstraße noch die Türkenpflanzen übermannshoch neben der (gesamten) Straße, im „Fruchtwechsel“ mit -was weiß ich – Erdäpfeln – oder Wiese…
Frage: Von welcher Seite her sind Sie zum Stubaitalbahnhof gekommen? Wer z.B. von der Leopoldstraße her kam.., der konnte sie eigentlich nicht wahrnehmen. Aber Sie wohnten doch eh am Innrain?
Also: Die erste Erinnerung an diese Schrebergärten (und den alten Weg, der gleich nach dem Neuhauserstraßen-Bahnschranken nach Südosten Richtung Wiltener Pfarrkirche führte, datiert bei mir auf den Abend der Sonnwendfeuer 1950 (wir waren seit 13.6.50 in der Whg. A.-Hofer-Str.).
Meine Mama sagte zum Papa: „Gehn wir Sonnwendfeuer schauen!“, er wollte nicht, war müde, „…ja, dann gehn wir allein!“, worauf er grantelte „A anständiche Frau geht um dee Zeit ned ausm Haus!“
Wir gingen trotzdem.
Dieses ganze Straßl vom Konsum bis zur Wiltener Kirche war voller Leut‘, wie ich es vorher nie erlebt hatte, wegen des freien Blicks zur Nordkette…
Mir scheint, ich muß erklären, daß diese Schrebergärten )wem auch immer die unterstanden) gleich an der verlängerten Neuhauserstraße, gegenüber vom Konsum, begannen – und da war der Wanek-Garten der zweite (und zweitlängste) Dahinter begannen die Felder und Wiesen – bis „ganz hinten“ wenn man der Stubaitalbahn entlang zurückging, ebenfalls
eine Schrebergartenkolonie war. Sogar ein Pfirsichbaum war in einem der ersten Gärten – und wir sahen im Herbst den alten Herrn Viktor Tommasi von der Andreas-Hofer-Str.40 jeden Herbst ein Steigele voll davon heimtragen. Meine Nonna kannte den „Vittorio“ natürlich von früher und war erschüttert, wie langsam er ging, wo er doch früher…
Auch eine Familie Jäger, Eltern des Geistl.Herrn Ernst Jäger, hatte dort einen Garten. Diese Gärten bestanden länger.
Der „Wanek“-Schrebergarten stand also genau dort, wo auf dem Rätselbild der unverputzte Neubau steht.
Nachdem „Angströhre“ und Pastorstraße bereits „in Betrieb“ waren, standen südlich der Pastorstraße noch die Türkenpflanzen übermannshoch neben der (gesamten) Straße, im „Fruchtwechsel“ mit -was weiß ich – Erdäpfeln – oder Wiese…
Nein, Herr Rettenbacher, das war kein Muß, damals noch richtig mit „ß“.
Es gab auch die Glocknerplakette, ein großes G, ähnlich die Gerlosplakette. Die klebte man auf die Heckscheibe, welch wunder wo man war! Ähnliche Funktionen hatten auch die Wimpel und Bergstockplaketten, alles vergangen, schon lange vor Twitter usw.
Einziges Muß war das „A“, ohne welches erwischt zu werden teuer sein konnte, zumindest nach den manchmal recht hetzerischen „Natürlich die Italiener!“ Zeitungsartikeln.
Ein ganz interessantes Foto. Die Entscheidung Florenz oder Wien, Venedig oder Linz fiele mir leicht.
dann hat sich meine Vermutung bestätigt. Bei Plaketten die an Autos angeheftet werden schweben mir immer diese gelben Corsica Ferries Sticker vor Augen. Ich habe mir ja sagen lassen, dass manche Menschen nur für diese Sticker jährlich nach Korsika urlauben.
Ja, da sind ja noch die Schrebergärten! Der westlichste war der längste. Im zweiten stand ein „umfrisierter Waggon“ als Hütte, den ich allerdings als deutlich größer und gepflegter in Erinnerung habe. In diesem Schrebergarten „gartelte“ der Herr Anton Wanek, „Zugführer“. Seine Frau Elsa war aus Tobadill. Die Tochter Herta war im Fernamt und war Marketenderin der Postmusikkapelle. Der Sohn Herbert war jung verheiratet, die Frau hieß Anni – und war beim Sport Kiefer Verkäuferin. Und die Jüngste, die Waltraud, Jg.1940, wechselte 1954 von der Hauptschule in die Handelsakademie.
Sie wohnten übrigens in der Andreas-Hofer-Straße 53/1.Stock.
Alle sind sie schon verstorben.
Was beim Anblick eines Fotos von Schrebergärten „mit Abvlaufdatum“ plötzlich alles im Hirn herunterzurattern
beginnt…?!?
Der östlichste der Schrebergärten war nur mehr dreieckig zulaufend – und zur Gänze mit Erdbeeren bepflanzt. Der bulgarische Gärtner, der ihn gepachtet hatte, ließ das Erdbeerkraut alljährlich von einigen Schafen abweiden (und düngen! Gar nicht blöd!)
Aber wie lange die Gärten noch waren? Höchstens durch die stinkende „Angströhre“ – oder über den Umweg Fischerstraße-Leopoldstraße-Bahnschranken-Kirche zu erreichen…???
Und dann die Neuanlage der Pastorstraße – direttamente auf die herrliche Fassade der Basilika zu – meine Mama war begeistert. „Zuerst jammert man – und dann ist es nachher doch schöner!“ sagte sie.
Wie wir mittlerweile wissen, war dieser Weg, den Schrebergärten entlang, ein Teil des „Fürstenweges“ von der Kapelle südöstlich des Westfriedhofs (jetzt im Beselepark) Richtung Ambras. Ein alter Weg also.
Aber auf diesen ehemaligen Schrebergartengründen – hat da nicht dieses „urban gardening“ begonnen?
Habe gerade vorher diesen alten Beitrag zufällig entdeckt und gegrinst: Herr Hirsch schreibt darin: „Den Vogel an städtischer Häßlichkeit schießt sowieso die Rostschachtel der IVB ab.“
Mansardenfenster gab es zu Planungszeiten noch nicht. Sonst scheint alles gleich geblieben zu sein in der Schmelzergasse.
Obwohl ich es sicher schon gelesen habe, erstaunt mit die fast 200 jährige Präsenz des Kindergartens in Tirol.
Der Bauherr scheint umgeplant zu haben. Die am Rohbau erkennbare für einen Balkon vorgesehene Türöffnung war später zugemauert und der Balkon nicht ganz falsch auf die Südseite gewandert-
Das Haus steht heute noch, wobei die ostseitigen Fenster jetzt nochmals anders ausschauen.
Das Haus an der Brücke wurde später vergrößert. es verfiel dann aber angeblich wegen Nachlaßstreitereien, diente als Obdachlosenbehausung und fiel dann zweimal einem Brand zum Opfer. Jetzt steht ein Neubau dort, ebenso auf der hier noch sichtbaren Wiese, wo auch ein interimistisches, jetzt neu gebautes Gebäude gestanden ist.
https://postimg.cc/p9sfDVLn
Wann ich das letzte Mal in dieser Gegend war? Am 24.11.2022 – ist aber auch nicht gerade ein Postkartenmotiv! Leider ist die andere Straßenseite nicht mehr drauf! Dafür schöne Gleisanlagen – auch was zum Anschauen!
An diesen Beitrag konnte ich mich nicht mehr erinnern, ansonsten hätte ich diese Tour auch noch gewagt! Ich musste nämlich damals vom Westbahnhof zum Riesen Haymon!
Muss ja schrecklich sein!!
DAs wäre ein Umweg gewesen, Sie waren schon auf der richtigen Seite der Bahn. Oder wollten Sie ein wenig Gänsehaut verspüren? Ich sags Ihnen, nix für schwache Nerven. Immer dieses Heulen, Knacken und Knirschen, Stimmen aus dem Nirgendwo..huh!
Die Schienen gibts da nimmer, d.h. ein wenig tiefer in echter Spurweite. Duilestraße, hinten die Konsumzentrale. Hinten der Wiltenberger „Berg“. Die Bewaldung dürfte noch stimmen, hoch genug, um der Autobahn entkommen zu sein.
Diese ganzen Spielzeugspurweiten der nach meinem Gefühl weder von den Betreibern noch den Nutzern jemals ganz ernst genommenen Tingeltangeltramways. Siehe Wien und Graz mit ihrer Normalspur. Wie sagt Crocodile Dundee – daaas ist ein Gleis!
Ehe Herr Schneiderbauer zum Defibrillator greift: Meinen Mund umspielt ein Lächeln, kein giftiger Schaum.
Welche Spurweite hat das Lächeln denn? 8-x
Fun facts zur Ehrenrettung der Schmalspur: das gesamte japanische Fernbahnnetz wurde einst in Kapspur (Meterspur plus ein paar Zerquetschte, oder besser im Sinne von „immer dat Jenaue“: 1067 mm) errichtet und betrieben, bevor der Shinkansen 1964 die Bühne betrat. Die Tram in Linz schaufelt mit ihrer sehr schmalen Spurweite von 900 mm täglich ca. 100.000 Fahrgäste durch seinen Bahnhofstunnel. Und die Schweiz, bekannt als Land mit den besten Öffis der Welt, hat in ihren Städten ausschließlich Tramnetze mit Meterspur. ^^
Ich kenne sie nicht, Herr Hirsch, aber ich habe ein wenig gesucht. Solche Krüppelwalmdächer sind bei Schutzhütten in Westösterreich nicht allzusehr verbreitet, glaube ich zumindest, die sieht man im Osten / Südosten häufiger. Eine Hütte in Tirol, die früher ein derartiges Dach hatte, habe ich bisher gefunden: die alte Frischmannhütte im Fundustal (Ötztaler Alpen).
Ob sich das allerdings mit den Bergen im Hintergrund des Titelbildes ausgeht? Als Vergleich kommt ohnehin nur eine der beiden Aufnahmen in Frage, die zweite zeigt in die Gegenrichtung. Hier wären echte Bergfexen gefragt.
Der endgültige Link zu den beiden gefundenen Fotos funktioniert nicht wirklich (es scheinen immer auch andere Hütten auf), deshalb hier eine Link-Vorstufe:
„Suche“ aktivieren, dann im Suchfeld „Frischmannhütte“ eingeben, im Objektfeld als Filter entweder „alle Objekte – DAV“ oder „Fotos“ auswählen, dann geht’s etwas schneller.
Durch diesen Beitrag ist mir eine verschüttete Erinnerung wieder eingefallen, wie wir als Kinder im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung eine Hostienbäckerei besucht haben.
Dabei bekamen alle Kinder ein Säckchen mit den nach dem Ausstanzen übriggebliebenen Hostienresten geschenkt, sozusagen die Rippen zwischen den Hostien. Diese Oblaten haben sehr gut geschmeckt.
Der Begriff „Hostie“ leitet sich vom lateinischen Wort „hostia“ her, was „Sühneopfer“ oder „Schlachtopfer“ bedeutet. Insofern versinnbildlicht die Hostie das Opfer Jesu Christi, welcher am Kreuz für die Erlösung der Menschheit gestorben ist.
Für die Nonnen, welche die Hostien backen, ist es in der Tat „täglich Brot“, da sie den Leib Christi in Form der Hostie jeden Tag in der Messe empfangen.
Auf Ihren Kommentar hin ist es mir schon kalt den Rücken heruntergelaufen Herr Hirsch. Tatsächlich hatten wir das Bild bereits als Rätsel.
Ich drehe das jetzt einfach so hin, dass ich unsere LeserInnen abprüfen wollte, ob eh alle fleißig lesen und aufpassen 🙂
Entweder die Reuttener waren eben preisgünstiger oder, was ich eher glaube, die Wiltener hatte zu viel Arbeit – schließlich herrschte ja großer Nachholbedarf nach den Verlusten durch den 1. Weltkrieg.
Wenn das Straßenbahnwesen schon eigens Erwähnung findet in Herrn Morschers Beitrag und sich von den Museumsprofis keiner meldet, so kann ich zumindest dank der Anmerkung von Frau Stepanek, die mich darauf aufmerksam gemacht hat, sagen, dass die Pflasterung des Gleisbereichs und der ganze Straßenbelag wie auch der Gehsteig im Vordergrund sehr neu aussehen. Das Design bzw. die Bauweise von Rinnstein und Leistensteinen (Gehsteigkante) dürfte damals noch ziemlich neu und sehr modern gewesen sein; wie solche Infrastrukturen aussehen, prägt das Gesicht einer Stadt. Auf älteren Fotos sieht man doppelreihig gepflasterte Rinnsteine und schmälere Leistensteine als Gehsteigkante, die gepflasterten Rinnsteine sind in anderen österreichischen Großstädten heute noch vorhanden, werden dort vielleicht immer noch so gebaut. In Innsbruck hat man das damals „modernisiert“, und soweit ich als Nicht-Profi das erkennen kann, ist das Erscheinungsbild auch heute noch so wie auf diesem Bild.
Leider hat man aber später auch die Bauweise des befestigten Gleisbetts der Tram so geändert, dass die Schienen seit den (späten?) 1970er-Jahren nicht mehr eingepflastert, sondern so unsichtbar wie möglich in den Asphalt oder Confalt eingebaut werden. Für den Individualverkehr mag das praktischer sein und für die Wartung auch, für die Tram war aber ein in der Fahrbahn auffällig gepflastertes und somit deutlich erkennbares Gleis aus mehreren Gründen nützlicher, abgesehen davon, dass Pflasterung ein Gestaltungselement ist und einfach „wertiger“ aussieht. (Alles sieht besser aus als billiger Asphaltbelag.)
Auch die Innsbrucker Standardbauweise von Gehsteigen wurde irgendwann von optisch ansprechendem Plattenbelag auf hässlichen Asphalt umgestellt (ja eh, das ist (ab-)wertend ausgedrückt und auch so gemeint). Den Grund für diese Änderung kenne ich nicht und finde es ziemlich unverzeihlich, weil dadurch die Stadt im Lauf der Jahrzehnte ein gutes Stück hässlicher geworden ist.
Die einzige Umstellung, die ich gut finde, war, dass Radwegüberfahrten seit ca. den 1980ern nicht mehr gepflastert werden. Für Radwege ist Pflasterung definitiv nicht geeignet.
Jetzt habe ich ausreichend dilettiert und bitte dafür um Verzeihung. Vielleicht kann Herr Roilo mich, wo nötig, fachgerecht korrigieren.
…und wissen Sie, von wem diese (Granit?)-Pflastersteine verlegt worden sind.
Es waren das – die ersten „fremdsprachigen“ Gastarbeiter – und zwar, wie man früher sagte „Tirolesi“, also aus dem Trentino stammend (wo es seit jeher mehr Steine als Brot gegeben hat. Viel mehr Steine!)
Woher ich das noch weiß? Sie haben meiner Großmutter, der Nonna, die zum Fenster hinausschaute, weil sie ja das Haus nicht mehr verlassen konnte, erzählt, von wo sie waren – da zwschen Trient und Rovereto, den Ortsnamen weiß ich leider nicht mehr…
Das ist sehr interessant, Frau Stepanek, ich kann mich nicht erinnern, davon schon irgendwo gelesen zu haben. Dass in Zeiten des noch anhaltenden Wiederaufbaus zusätzliche Kräfte gebraucht wurden, erscheint mir naheliegend.
Ich kenne das Innere der Kirche. Das hat aber genau dazu geführt, daß ich das Foto eben nicht erkannt habe, derart auf den Kopf gestellt hat man das Innere. Welcher Bilderstürmer hat denn da gewütet? Die Bilder der Seitenaltäre hätte man vielleicht bewahren können, auch wenn das alte Foto durchaus nach Entrümpelung schreit und Kanzelpredigten aus der Mode gekommen sind, obwohl ihre Akustik hervorragend gewesen ist. Aber da hinaufsteigen und dann dieses verpönte von oben herab…
Ja, wir haben eigentlich in der zweiten Hälfte des 20.Jdts. eine regelrechte „Bilderstürmerzeit“ erlebt!
Was da alles „verschmissen“ und verheizr wurde…
Und? Hats was gebracht?
Ah ja! Doch! Die Kirchen sind immer noch leerer geworden.
Zufall – oder Folge?
Seit Corona verfolge ich die Sonntagsgottesdienste im Fernsehen. Manche Kirchen haben noch ihre alte (neugotische oder evtl. Neorenaissance- Einrichtung bewahrt.
Schön gepflegt – ein stimmungsvoller Rahmen…
Jetzt hab ich mir grade aus Wunderfitz internetös ( -netiv? -netär? oder schon -netoman?) die einander sehr ähnlichen Kapuzinerkirchen von Sterzing bis Neumarkt angesehen. Die haben alle noch die Seitenaltäre und trotz sichtlich aufgeräumtem Innenraum den Eindruck des historisch gewachsenen bewahrt. Eine Eigenschaft, die man in Innsbruck mit gekünstelter (Erb)ärmlichkeit ruiniert hat. Vielleicht hat man damit für ein paar Wochen Leuten imponieren können, die auch eine Jazzmesse für modern halten, aber in der Zwischenzeit noch progressiver geworden, Kirchen überhaupt nimmer betreten.
Kann mir jemand sagen/schreiben, ob die Vegetation zwischen Aufnahmezeitpunkt und heute nach oben gewandert ist oder ist das auf die Kolorierung zurückzuführen?
Jedenfalls ist der Wald, in den Bereichen die nicht Häusern weichen mussten, herunter gewandert. Früher gab es noch viele Weideflächen oberhalb von Höttingdie, weil nicht mehr genutzt, verbuscht und schließlich von der unvermeidbaren Fichte, erobert wurden. Nach oben hat sich weniger getan. Der Wald und darüber die Latschen (Legföhren) sind vieleicht etwas nach oben gewandert aber in erster Linie setzt die Trockenheit in den höheren Regionen die Grenzen.
Ich suche verzweifelt die Abbruchkante. Wahrscheinlich ist die Kante zur Baugrube gemeint, die es, umkränzt von Schalungsteilen, trotz Bauplatzleugnen gibt. Der Kran hat nicht umsonst einen Betonkübel hängen, man sieht das Zementsilo, und der Steyr Diesel kippt vermutlich grade Sand neben die hinter den Obstruktionen verborgene Mischmaschine.
„So weit“ hab ich nicht geschaut. Die Höttinger wissen es sicher genauer. Rechts von der Gramartstraße gab es anscheinend einen der zahlreichen Höttinger Steinbrüche bzw. Schottergruben.
Die Glasveranda ist auch weiter weg als im ersten Augenblick gedacht, das ist die Rückseite des reich verschnörkelten Hauses Schöpfstraße 21, welches einmal als Retterhaus bekannt war.
Ich müßte noch Farbaufnahmen aus dem Bestand Geiler haben, den die Gegend wegen der Neuhauserschen Glasfabrik interessierte. Hier kein Thema, da die zugehörigen noch bestehenden Bauten nicht oder nur andeutungsweise sichtbar sind.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, nie in die Innsbrucker Kapuzinerkirche hineingekommen zu sein. Mein Gang zu den Kapuzinern endete immer beim Pförtner, wenn ich als Brotaustrager unserer Bäckerei übriggebliebene Schwarzbrotwecken für die Klostersuppe abgeben musste. Weißbrot konnte ja bei uns selbst zu Knödelbrot und Semmelbrösel weiterverarbeitet werden.
Das alles spielte sich natürlich schon in einer Zeit ab, als es uns wieder besser ging und die Lebensmittelmarken abgeschafft waren. Ich kann mich an Tage nach dem Krieg erinnern, an denen wir gar kein Mehl mehr zum Brotbacken erhielten!
Obwohl ich also nie ins Innere der Kirche kam, konnte ich heute sofort sagen, dass das nur die Kapuzinerkirche sein kann. Sie ähnelt ja so der hiesigen Imster und anderer Tiroler Kapuzinerkirchen – die Tonnengewölbe, der Hauptaltar und die Seitenaltäre, wahrscheinlich auch deren Farben.
From Henriette Stepanek on Ein Platz ohne Namen
Go to comment2023/04/15 at 6:48 pm
From Manfred Roilo on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
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From Walter Rangger on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
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From Josef Auer on Archivding der Woche
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From Josef Auer on Archivding der Woche
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From Manfred Roilo on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
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From Karl Hirsch on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
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From Josef Auer on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
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From Josef Auer on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
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From Karl Hirsch on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
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From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)
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From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)
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From Manfred Leiter on Und noch einmal zur Pionierbrücke bei der Altstadt
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From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)
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From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)
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From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)
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From H on Wolkensteinisches Damenstift
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From Manfred Roilo on Wolkensteinisches Damenstift
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From Stephan Ritzenfeld on Wolkensteinisches Damenstift
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From Manfred Roilo on Wolkensteinisches Damenstift
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From Henriette Stepanek on Wolkensteinisches Damenstift
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From Manfred Roilo on Wolkensteinisches Damenstift
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From Karl Hirsch on Fensterblick IV
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From Karl Hirsch on Fensterblick IV
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From Matthias Egger on Fensterblick IV
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From Hermann Pritzi on Fensterblick IV
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From Hermann Pritzi on Fensterblick IV
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From Hermann Pritzi on Fensterblick IV
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From Matthias Egger on Fensterblick IV
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From Vinzenz Theiss on Fensterblick IV
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From Manfred Roilo on Wolkensteinisches Damenstift
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From Josef Auer on Wolkensteinisches Damenstift
Go to comment2023/04/14 at 11:47 am
From Josef Auer on Wolkensteinisches Damenstift
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From Josef Auer on Fensterblick IV
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From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/16 at 9:46 pm
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/08/26 at 1:09 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/08/26 at 5:30 pm
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/08/26 at 4:08 pm
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/17 at 7:23 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Mayr on Ein neuer Belag für?
Go to comment2023/04/14 at 10:25 am
From Schier Manfred on Als man noch Geld wechselte
Go to comment2023/04/14 at 10:04 am
From Schneider Erwin on Unser täglich Brot (10)
Go to comment2023/04/14 at 9:07 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Karl Hirsch on Als man noch Geld wechselte
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From Tobias Rettenbacher on Als man noch Geld wechselte
Go to comment2023/04/13 at 11:59 am
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/14 at 12:19 pm
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Karl Hirsch on Tapetenwechsel
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From Verena Kaiser on Tapetenwechsel
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From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/12 at 10:32 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Martin Schönherr on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/14 at 6:33 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
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From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (59)
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From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (59)
Go to comment2023/04/13 at 3:00 pm
From Josef Auer on Unser täglich Brot (10)
Go to comment2023/04/12 at 4:48 pm
From Josef Auer on Unser täglich Brot (10)
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From Josef Auer on Unser täglich Brot (10)
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From Josef Auer on Unser täglich Brot (10)
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From Karl Hirsch on Unser täglich Brot (10)
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From Tobias Rettenbacher on Unser täglich Brot (10)
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From Karl Hirsch on Unser täglich Brot (10)
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From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (59)
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From Markus Unterholzner on STILLE
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From Manfred Roilo on STILLE
Go to comment2023/04/12 at 5:14 pm
From Manni Schneiderbauer on Wo anfangen?
Go to comment2023/04/12 at 2:28 pm
From Henriette Stepanek on Wo anfangen?
Go to comment2023/04/12 at 8:15 pm
From Manni Schneiderbauer on Wo anfangen?
Go to comment2023/04/14 at 1:08 am
From Manfred Roilo on Eine Tiroler Kulturtragödie?
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From Karl Hirsch on Kirchenrätsel
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From Henriette Stepanek on Kirchenrätsel
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From Karl Hirsch on Kirchenrätsel
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From Klaus Fischler on Hut ab! (I.)
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From Stephan Ritzenfeld on Hut ab! (I.)
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From Karl Hirsch on Wo anfangen?
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From Lukas Morscher on Wo anfangen?
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From Johann Heis on Wo anfangen?
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From Karl Hirsch on Wo anfangen?
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From Manfred Roilo on Kirchenrätsel
Go to comment2023/04/11 at 9:50 pm
From Josef Auer on Hut ab! (I.)
Go to comment2023/04/11 at 9:19 pm