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  • From Vinzenz Theiss on Heiligen-Rätsel III

    Jetzt habe ich auch den dritten im Bunde: hl. Pirmin Benediktinerabt, der unter anderem das Kloster auf der Insel Reichenau gegründet hat
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    2024/04/15 at 1:23 pm
    • From Henriette Stepanek on Heiligen-Rätsel III

      …von wo er aber zuvor die Schlangen vertreiben mußte – lt. Legende!
      So ist er Patron gegen Schlangen und anderes Ungeziefer – aber auch von Innsbruck und der Reichenau!!! – der gleichnamigen Insel natürlich…
      Mit Vergnügen erinnere ich mich an unseren Besuch auf der Insel Reichenau, wo ein dortiger gemischter Waren- und Fotohändler, dazu nöch Drogist, der auch Bücher , Postkarten und… und… und.. vertrieben hat, uns fragte, woher wir kämen? – und auf unsere Antwort „Aus Innsbruck“ voll hellster Freude meinte „Do giebts jo au ä Raichnauerstroß!“
      und war noch entzückter, als wir sagten „…und die beginnt gegenüber von unserm Haus“

      Aber jetzt sind wir (wieder einmal) vom Thema abgekommen:
      Der vierte Heilige aan der Fassade der Dreiheiligen k i r c h e nebenan, der Hl.Alexius, Patron der Bettler und Pilger, ist der Legende nach am Hochzeitstag seiner Braut entflohen und nach 17 Jahren unerkannt ins Elternhaus zurückgekehrt, wo er fortan unerkannt als Bettler in einem Verschlag unter der Stiege lebte und dort auch arm und verlassen starb.
      Sein Gedenktag 17.Juli – da scheint es ein starkes Erdbeben in Innsbruck gegeben zu haben…

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      2024/04/15 at 5:48 pm
      • From Henriette Stepanek on Heiligen-Rätsel III

        Ergänzung für alle Pradler und Pradl-Fans:
        Dieser Drogist auf der Insel Reichenau war im 2. Weltkrieg als junger Bursch „einberufen“ worden. Die Fahrt sei gen Osten über den Arlberg gegangen, bis Innsbruck – und im Tiefparterre der „Schemm-Schuel'“ hat er die erste Nacht verbracht – und hat diese „heimatliche“ Adresse als gutes Omen gedeutet und gedacht „Wenn i auf dera Stroß immer nach Westen gehe tät, dann kummert i wieder hoim“ (oder so ähnlich)
        Von „Unserer“ Reichenau hatte er noch keine Ahnung gehabt und war erfreut über die Namensgleichheit.

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        2024/04/15 at 7:37 pm
  • From Karl Hirsch on Heiligen-Rätsel III

    Immer wenn ich’s derrat hab ich den Verdacht, daß es zu leicht ist. Nachdem wir und in Dreiheiligen nicht in Pradl befinde darf ich: Parrhaus Dreiheiligen mit wirklich nur 3 Heiligen. Der Ganz rechts ist der Hl.Rochus mit der Wunde am Oberschenkel, daneben der schon ärger lädierte Hl. Sebastian und ein Bischof, dessen Namen mir ohne Googeln nicht einfällt. An der Kirche daneben sieht man das Trio noch einmal, erweitert um einen Vierten. Feunst ausgeführt als Mosaik.

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    2024/04/15 at 1:18 pm
  • From Vinzenz Theiss on Heiligen-Rätsel III

    Nachdem es sich um die pestheiligen Sebastian und Rochus (den links aussen kann ich noch nicht identifizieren) handelt, müßte es der/das Widum von Dreiheiligen sein.

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    2024/04/15 at 1:18 pm
  • From Arnold on Gaffer am Geländer

    Danke. Es ist ungewöhnlich, und doch eine einfache Darstellung des Lebens der Menschheit zur Minute genau.

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    2024/04/15 at 10:04 am
  • From Vinzenz Theiss on Wegen Bauarbeiten gesperrt

    Auch Käsekrainer hat es damals noch nicht gegeben, sie sind eine (der besten) „Erfindung(en)“ der 1980er.

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    2024/04/14 at 10:57 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (109)

    Das Foto muß etwas weiter westlich südwestlichlich aufgenommen worden sein, dort, wo der Plattenkofel die bizarren Türme des Langkofelbereichs verbirgt. Die Sella sollte wenn schon rechts und keinesfalls links zu sehen sein.
    https://postimg.cc/bSpP6VxQ

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    2024/04/14 at 8:36 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (109)

      Danke, Herr Hirsch – das haben Sie sehr gut hinbekommen! Ich hatte ungefähr dieses Bild im Kopf https://postimg.cc/jwN2wRJx
      Beim Sellastock dürfte ich aber richtig gelegen sein. Auf dem Titelfoto sieht man im Hintergrund links wohl eher die Geisler – Puezgruppe

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      2024/04/14 at 9:21 pm
  • From Henriette Stepanek on Radetzkymarsch – Von Wagram bis Schönbrunn (III.)

    „Am 6.Juli fand die Schlacht statt- das Haus Nfr.8 wurde in Brand gesteckt, der sich bis Nr. 29 ausdehnte.
    Neusiedl, Aderklaa, Süßenbrunn Gerasdorf, Bockfliess standen in Flammen. An diesem Tag war die Schlacht für Österreich verloren und es begann der Rückzug.
    Deutsch Wagram war dem ersten Ansturm der Feinde preisgegeben, alles wurde geplündert.
    Die Kirche, mit den schönsten Paramenten versehen, ward geplündert. Das Altarbild im Hochaltar ausgenommen, alles war zerschlagen und zerstört, die Kanzel herabgerissen. Von der Orgel bnlieb keine Pfeife übrig, die Pfeifen lagen zerstreut auf dem Kirchhofe, die zinnernen wurden entwendet.
    Alle heiligen Gefäße, die in einer Gartenecke vergraben waren, wie auch die Paramente, wurden aufgefunden und entwendet.
    Die Pfarrprotokolle waren gleichfalls im Pfarrhof vergraben, sie wurden aufgefunden, aber nicht zerstört, nur aus dem Trauungsbuch wurden unbeschriebene Blätter herausgerissen. Des Pfarrers kleine Bibliothek wurde zerstört und zerrissen, weil auch Pferde in den Zimmern waren.
    Nach eingetretenem Waffenstillstand am 12. Tage kam der Pfarrer mit einigen Einwohnern zurück und sah allenthalben die Verwüstung der ganzen Gegend, die mit Leichen besät war.
    Auch gab es viele Kadaver im Ort, weil es sehr hitzig beim Treffen zuging. Not und Elend drückten alle Einwohner.
    Nachdem auf Befehl des Kaisers Napoleon die Toten begraben werden mußten, wurden von der medizinischen Fakultät in Wien Totengräber-Kommissäre dahin gesandt, die im Pfarrhof wohnten, zu denen sich auch der Pfarrer nach seiner Rückkehr gesellte.
    Am 2.Sonntag nach seiner Heimkehr hielt der Pfarrer beim Frauenaltar, der nicht so sehr verwüstet war, eine stille Messe; das schlechteste der Paramente, was bei der Plünderung weggeworfen worden war,, benützte der Pfarrer. Ein paar Stall -leuchter mit Inslichtkerzen dienten zur Beleuchtung, statt dew Kelches verwendete er ein Glas. Diese Armut der Kirche machte auf die Herzen der Anwesenden einen sehr tiefen Eindruck.
    Ein Bürger von Wien brachte nach 14 Tagen einen blechernen vergoldeten Kelch.
    Eben solch ein Greuel der Verwüstung waren der Pfarrhof und die Schule. Was nicht geplündert werden konnte, wurde zerstört.
    („Aus der Kirchenchronik“)
    Quelle: „Bewegende Geschichte“ Ein Bilderbogen zur Entwicklung der Stadtgemeinde Deutsch-Waram. Von Manfred Groß.
    (ISBN 978-3-200-01592-0)

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    2024/04/14 at 6:14 pm
  • From Karl Hirsch on Upcycling

    Steht da Marker drauf? Aussehen tuts wie ein Teil einer damaligen Schibindung.

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    2024/04/14 at 2:45 pm
    • From Georg Humer on Upcycling

      Dem schließe ich mich sofort an, eindeutig sind das Vorderbacken der legendären Marker-Schibindung. Noch unverkennbarer war der (nicht abgebildete) Hinterbacken mit dem Drehteller und den zwei freiliegenden Spiralfedern.

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      2024/04/14 at 10:58 pm
      • From Markus Unterholzner on Upcycling

        auch mein erster Gedanke. ich hatte dann später die Marker „Bremsomat“ Tourenbindung. Damals eine Revolution, heute unvorstellbar.

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        2024/04/16 at 11:47 am
  • From H on Upcycling

    Da kann man wirklich nur errraten, daß diese überdimensionierten goldenen Ohrstöpsel weder Stiletto-Absatzschoner noch Blumenvasen fürs Auto sein können. Was ich in meiner Jugend nicht alles verschlafen habe…….!!!

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    2024/04/14 at 2:37 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (109)

    Danke für die Auflösung. Herr Roilo wenn ich mir das so ansehe glaube ich schon, dass das stimmen müsste? https://www.bergwelten.com/lp/6-tourentipps-rund-um-die-seiser-alm Was spricht für Sie dagegen?

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    2024/04/14 at 1:35 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (109)

      Grüß Gott, Herr Bürgschwentner! Sollte auf dem Originalbild in etwa draufstehen „Blick von der Seiser Alm zur Langkofelgruppe“, dann ist eh alles klar und wir brauchen gar nicht mehr weiter darüber reden. Ansonsten habe ich ein anderes Bild in meinem Kopf, besonders was Langkofelkar und Langkofelscharte betrifft. Der Einschnitt müsste ausgeprägter sein, mir geht die Langkofelkarspitze bzw. die Fünffingerspitze ab, auch der Plattkofel, so bilde ich mir ein, schaut anders aus. Der von Ihnen angegebene Link bringt nicht allzuviel. Die Unschärfe des Bildes und die Wolken machen alles schwierig. „Links hinten der Sellastock“ passt meiner Meinung nach geographisch ganz und gar nicht!

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      2024/04/14 at 3:19 pm
  • From Franz Ladner on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

    Danke für die vielen Infos!
    Als gebürtiger Zammer lege ich Wert auf die Feststellung, dass der Bahnhof in Landeck 2006 auf Wunsch der „Zammer“ unbenannt wurde! (Zamser sagen nur die Touristen 😉
    Ich habe im österr. Eisenbahnforum www.schienenweg.at ein paar Fotos gepostet, die meine Mutter seinerzeit von der letzten Fahrt durch die Haltestelle Zams gemacht hatte:

    https://www.schienenweg.at/forum/index.php?thread/47470-der-zammer-tunnel-und-die-alte-bahntrasse-durch-zams/&postID=214190&highlight=zammer%2Btunnel#post214190

    Die Fotos kann ich gern in besserer Auflösung zur Verfügung stellen.

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    2024/04/14 at 10:12 am
  • From Rodrigo Lopes Rose on Kommet nach Brasilien!

    Hallo!

    Anton Brenner war mein Urururgroßvater und hat Hunderte von Nachkommen in ganz Südbrasilien. Ich kann Ihnen mehr über seine Geschichte in Brasilien erzählen.

    Rodrigo

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    2024/04/14 at 4:23 am
  • From pension heis on Hinaus ins Land (109)

    Treffer!
    Fotographiert vom Plateau der Seiser Alm, der Lange Kofel halb in Wolken verhüllt mitte rechts, (geographisch!),
    rechts der Plattkofel, links hinten der Sella-Stock,-

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    2024/04/13 at 10:44 am
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (109)

      Vieles spricht dagegen, dass dies ein Treffer ist! Die richtige Lösung kann ich aber auch nicht anbieten!

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      2024/04/14 at 10:05 am
  • From Schneider Erwin on Digitales Innsbruck, XXV.

    Da hat es im Gegensatz zu Heute, bei den IVB noch keine Personalprobleme gegeben ,,,,,,,,,,,
    Damals gab auch bei den IVB den Beruf „TRAMWAYSCHIENBENRITZENKRATZER“

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    2024/04/13 at 9:33 am
  • From MarkusUH on Hinaus ins Land (109)

    langkofel

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    2024/04/13 at 8:05 am
  • From Henriette Stepanek on Radetzkymarsch – Von Wagram bis Schönbrunn (III.)

    Danke für diesen ausführlichen Bericht!
    Die Nennung all dieser Orte ist für mich mit Kindheitserinnerungen verbunden – mit 7 1/2 Jahren stand ich zwischen Papa und Großpapa an der Gänserndorfer Straße – und Papa fragte: „G’hört des Haus da außen no zu Wagram?“
    „Naaa, des g’hört scho zu Neusiedl“
    Und ich sah da einen Wasserspiegel blinken und fragte „Is des der Neusiedler See?“
    „Naa, da is ka See! Des is nuar a Luftspiegelung! Eine Fata Morgana!“
    Dann gingen wir zurück, die paar Schritte in die Bellegardegasse 7 in Deutsch Wagram, zur Großmama.

    Das mit dem „Napoleonbaum“ am Rußbach erzählte man mir 1 1/2 Jahre später, im April 1948, bei Opas 70.Geburtstag, als wir einen Spaziergang rund um die Felder am Rußbach machten.
    Jetzt lebt niemand aus der väterlicherseitigen Familie mehr in Deutsch Wagram – nach dem in Paris eine ganze Avenue benannt ist….

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    2024/04/12 at 11:08 am
  • From Josef Auer on Radetzkymarsch – Von Wagram bis Schönbrunn (III.)

    Das ist ja ein sehr originelles Schachspiel – u.a. mit Andreas Hofer und Napoleon als Könige, dem Turm der Burg Hasegg in Hall und wohl dem Eiffelturm in Paris, wobei die Darstellung des Eiffelturms reichlich unhistorisch ist. Er wurde erst 1889 eröffnet, also lange Zeit nach den Tiroler Freiheitskämpfen.

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    2024/04/11 at 9:56 pm
  • From Manfred Leiter on Heiligen-Rätsel II

    Relief ist von Karl oder Siggi Obleitner aus Absam

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    2024/04/11 at 8:46 pm
  • From Thomas Fink on Wer die Wahl hat - III

    Aha, der „Rat der Stadt Innsbruck“…mhm, irgendwann „auffrisiert“ zum „Senat der Stadt Innsbruck“, sprich „Stadtsenat“. Hier sitzen also die Nachkommen der römischen Senatoren (natürlich nur gaaanz gaaanz gaaaaanz kleine Senatoren – nur für Innsbruck zuständig und nicht für ein Weltreich wie das römische) und disputieren in ausgefeiltester Redekunst – geschuldet mehrfacher unkontrollierter Intelligenzeruptionen, fast könnte man sagen „Intelligenzinkontinenzen“ – ihre Standpunkte zu den Problemen von Innsprugge, bis sie zu einer gemensamen sententia kommen und sich auf ein einstimmiges consultum einigen können. Die schwere Bürde der Politik – meine Hochspannung den Protagonisten !

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    2024/04/11 at 7:06 pm
  • From Karl Hirsch on Innsbruck – Igls

    Wenn die Verbindung eine durchgehende gewesen wäre, hätte man den Abschnitt Bergisel Igls wohl nicht fett gedruckt hervorgehoben.

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    2024/04/11 at 6:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck – Igls

    Mit Dampf waren damals noch beide Bahnen unterwegs, gleiche Spurweite sowieso. Es gab gemeinsame Stationen und Betreiber. Deshalb wohl auch die berechtigte Frage. Aus dem Fahrplan geht’s jedoch nicht zwingend hervor dass die Züge durchgehend geführt wurden. Vielleicht als eine Art Kurswagen? Wissen tu ich’s aber trotzdem nicht.

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    2024/04/11 at 3:41 pm
  • From Christof Aichner on Die Geheimnisse der Anderen

    Danke für die rasche Aufklärung, wenn man weiß worauf man achten muss, dann fällt es einem natürlich wie Schuppen von den Augen – aber da merkt man wieder einmal, dass Autos nicht mein Metier sind.

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    2024/04/11 at 3:34 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Digitales Innsbruck, XXV.

    Umso unverständlicher, dass damals nicht gleich auf Onboard-Ticketautomaten umgestellt wurde, denn die gab es in den 1980ern bereits, wenn auch nur mit Münzzahlung. Wenige Jahre später wurden zwar die Automaten an einigen Stationen eingeführt, aber auch die Schaffner:innen abgeschafft (oder sollte ich in Dad-Joke-Manier sagen „abgeschaffnert“?), was die Last des Ticketverkaufs an die Fahrer:innen verlagerte, die eigentlich anderes zu tun haben. Bis heute ist die Linie 9 a.k.a. Stubaitalbahn die letzte Linie im Innsbrucker Tramnetz, in denen die Fahrer:innen sich mit Ticketverkauf herumschlagen müssen, was auf einer eingleisigen Nebenbahn besonders negative Auswirkungen haben kann und auch immer wieder mal hat, da Verzögerungen durch den Ticketverkauf sich auch auf die entgegen kommenden Züge auswirken. In diesem Fall liegt der Ball allerdings beim VVT, neue Ticketautomaten sollen bald kommen, und mit der mittelfristig anstehenden Beschleunigung der Linie 9 muss sich das ohnehin erledigt haben.

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    2024/04/11 at 3:06 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Digitales Innsbruck, XXV.

      … und, fast hätte ich es vergessen: danke für diesen interessanten Artikel und die interessanten Fotos!
      Das Titelfoto wirkt auch gar nicht gestellt, die Fahrgästin im ebenfalls gar nicht gestellt wirkenden Dirndl hätte ja nur ihren Arm auf geschätzt 1,5 m Länge ausfahren müssen, um von ihrer Position aus das Fahrgeld in die Fahrgeldablage zu legen. xD
      Die zahlreichen verschiedenen Tickets der Prä-Drucker-Ära bis zurück zur Ära der Edmondsonschen Fahrkarten, die es auch auf der AGStB gab, sind heute übrigens Sammelobjekte (nicht für mich) und ich denke, im Local- und Straßenbahnmuseum der TMB, wo auch welche ausgestellt sind, hat man eine Freude, wenn eventuelle entsprechende Dachbodenfunde dort hin gebracht werden.

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      2024/04/11 at 3:16 pm
  • From Markus Unterholzner on Digitales Innsbruck, XXV.

    vorher ist’s auch gegangen…

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    2024/04/11 at 12:07 pm
  • From Henriette Stepanek on Radetzkymarsch – Von Hohenlinden bis Aspern (II.)

    In den Schuljahren 1946/47 und 1947/48 hatte ich das Glück, die 3.und vierte „Abteilung“ einer zweiklassigen (Land-) Volksschule zu besuchen – also: von der dritten bis zur achten Schulstufe alles in einem Raum. Der Herr Oberlehrer war ein begeisterter Patriot. Und so lernten wir bei ihm folgendes Lied:
    „Zu Aspern, da lag einst der korsische Leu,
    dem niemand zu trotzen vermochte,
    ob jedem in Öst’reich, dem Lande der Treu,
    das Blut in den Adern auch pochte.
    Er lugte nach Beute das Schlachtfeld entlang
    und schickte sich an zum ver-de-her-blichen Gang.

    Da rückte das heimische Kriegsheer heraus,
    durchdrungen von seltenem Mute,
    um kühn zu besiegen im Schlachtengebraus
    die Treu mit dem rauchendden Blute.
    Der Erzherzog Karl, der gewaltige Held,
    e-er führet des Adler von Österreich ins Feld.

    Da schwanden die Wolken, die lange bedeckt
    in Öst#reich die Herzen und Stirnen.
    „Der grimmige Leu ist zu Boden gestreckt“
    klangs jubelnd empor zu den Firnen.
    Und sagt man und singt man von Helden der Schlacht,
    so wird auch stets jener von A-haspern gedacht“
    Ich getraue mich zu wetten, daß von Ihnen allen keiner dieses Lied in der Volksschule gelernt hat! Na ja, ein bißchen Geschichteunterricht wars ja auch.
    (Die darauffolgende Schlacht von Wagram, wo – der Überlieferung nach! – Napoleon sein Heer von einer Eiche am Rußbach (westl.des Ortes) befehligt hat, wurde natürlich nicht erwähnt – denn da haben ja „die Unsern“ „Schläg kriagt“

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    2024/04/10 at 10:20 pm
    • From Henriette Stepanek on Radetzkymarsch – Von Hohenlinden bis Aspern (II.)

      ….und weil wir gerade dabei sind:
      Der im obigen Liede besungene „gewaltige Held“ Erzherzog Karl (5.9.1771 – Florenz – 30.4.1847 – Wien) ist niemand anderer als der G r o ß v a t e r „unseres“ Erzherzogs Eugen (21.5.1863 Schloß Seelowitz, Mähren – 30.12.1954 Meran).
      Eigenartiger Zufall:
      Nach seiner Überführung nach Innsbruck war Erzherzog Eugen im Alten Landhaus in Innsbruck aufgebahrt, damit man ihm „die letzte Ehre erweisen“ konnte.
      „Das ist Geschichte!“ befand meine Mutter, weshalb auch wir ins Landhaus gingen. In der unübersehbaren Menschenmenge im Hof des Alten Landhauses sah ich zum letzten Mal den Herrn Volksschullehrer, bei dem wir das obige Lied gelernt hatten.
      Er ist bald danach plötzlich und unerwartet verstorben.

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      2024/04/11 at 11:26 am
  • From Peter Ammann on Ein vergessenes Gasthaus?

    Wir haben im grossen GOTT 1990 unsere standesamtliche Hochzeit gefeiert.
    Das erste Mal vom grossen Gott haben wir in einer Vorlesung bei Prof. Platzer Anatomie gehört. Er hat immer über den dortigen Tafelspitz geschwärmt.

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    2024/04/10 at 9:29 pm
  • From Karl Hirsch on Was für ein Ausblick!

    Auch wenn man die Wiltener dezidiert vom Mitraten ausschließt fällt selbigen das Wäldchen in der Gegend des Baggersees auf. Und das einsame Zinshaus in der Monte Piano Straße, welches einmal ein Rätselobjekt war. Ob man den Aldranser Sender schon sieht, beantwortet sich hingegen mit jedem Lidschlag anders.
    Ansonsten beeindrucken mich auf solchen Fotos immer wieder die riesigen Freiflächen.

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    2024/04/10 at 6:16 pm
    • From Manfred Roilo on Was für ein Ausblick!

      Jeder der anerkennt, welch großen Beitrag Amras, Arzl und natürlich Pradl mit ihren riesigen Freiflächen für die Ausweitung von Innsbruck geleistet hat bzw. hat müssen, darf mitraten – auch wenn er ein Wiltener oder gar ein Stadtler ist! 😉

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      2024/04/11 at 12:16 pm
    • From Matthias Egger on Was für ein Ausblick!

      Aber, aber, Herr Hirsch – bei uns wird niemand ausgeschlossen. Es soll ja auch unter den Wiltenern den ein oder anderen geben, der sich in anderen Stadtteilen auskennt 🙂

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      2024/04/11 at 8:30 am
  • From Manfred Roilo on Was für ein Ausblick!

    Pembaurblock (1926 / 27) und Pradler Kindergarten (1928) stehen bereits -1930 ist das Hotel Mariabrunn abgebrannt

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    2024/04/10 at 3:42 pm
  • From Hans Pechlaner on Weite Felder…

    Am Paschbergweg finden sich in den historischen Büchern außer einem Altwarenhändler 1944 nur 2 Adressen Nr. 14 und 16. Allerdings nur 1964.
    Es könnten die beiden Wohnhäuser in der Bildmitte sein dort wo heute das Krematorium steht.

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    2024/04/10 at 10:30 am
  • From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis

    Ich werde jetzt noch die Innsbrucker Zeitung konsultieren, dort müßte ja lang und breit über dieses Ereignis berichtet worden sein.
    Ich habe mir die Spur der Totalen, die ja ein relativ schmaler Streifen ist, angeschaut, Tirol dürfte nur eine partielle Finsternis zu sehen bekommen haben, siehe die Animation auf https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfinsternis_vom_21._August_1914
    Also doch ein wenig nachgeholfen?
    Wobei Herr Theiss triftige Gründe gefunden hat, die eindeutig gegen August sprechen. Auch der Sonnenstand im August – etwa 50 – 55 Grad hoch zu MIttag bis frühen Nachmittag – paßt nicht.
    Ich glaub, die Suche geht weiter. Aber zerst gibts Jause.

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    2024/04/10 at 10:04 am
    • From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis

      Eine ähnlich partielle Sonnenfinsternis war bei uns mit etwas über 80 % Bedeckung am 17. April 1912 etwa um 12:15 zu sehen. Paßt vielleicht besser.

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      2024/04/10 at 10:54 am
    • From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis

      War keine totale, nur 78% partiell. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19140821&seite=6&zoom=33&query=“sonnenfinsternis“&ref=anno-search

      Aber der August ist ohnehin fraglich.

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      2024/04/10 at 10:30 am
  • From Vinzenz Theiss on Sonnenfinsternis

    Irgendwie passt für mich aber weder die Kleidung der Dame (zu warm) noch die Belaubung der Bäume (zu wenig), zu den genannten Sonnenfinsternissen, die ja beide im August stattgefunden haben.

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    2024/04/10 at 9:03 am
    • From Markus Unterholzner on Sonnenfinsternis

      wollte ich gerade schreiben. sicher NICHT August. wenn das Ding an der Hand der dame ein Muff ist, zumindest siet es so aus, dann spricht auch das für eine kältere Jahreszeit

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      2024/04/11 at 12:57 pm
    • From Manfred Roilo on Sonnenfinsternis

      Wobei der blätterlose Baum im Zentrum des Bildes nicht als Maßstab verwendet werden kann, der ist sicher bereits abgestorben. Die Belaubung der anderen Bäume könnte ja zum August passen

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      2024/04/10 at 11:34 am
  • From Schneider Erwin on Weite Felder…

    Hat wer von den „Experten“ eine Ahnung was das für ein Haus ( Bild Mitte) am heutigen Paschbergweg ist?
    Weiter westlich am Bild nicht sichbar, befand sich das Haus vom Schrotthändler Rohrer.
    Auch der Eingang des Luftschutzstollens an der Aldranser Strraße ist gut sichtbar.
    Das war kein Futtermais sondern echt guter Speise Mais ( dieser wurde in der Rauchmühle zu Polentamehl gemahlen ) um diesen am offenen Feuer zu braten. Passte gut zu den im Amraser Bach mit Karbit in der Chabeso Flasche schwarz gefangenen Fische.

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    2024/04/10 at 8:39 am
    • From Manfred Roilo on Weite Felder…

      Mais? Für mich ist das auch heute noch „a Türkn“

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      2024/04/10 at 10:37 am
      • From Schneider Erwin on Weite Felder…

        MAIS – TÜRKN – KUKERUZ – und als Matratze verwendete man die Türknflietschn ………….
        Der Türknbast wenn er getrocknet war lies sich gut Rauchen ähnlich der sog. Waldtschik’s

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        2024/04/11 at 4:25 pm
  • From Arnold on Ein Vorläufer der Osterstandln?

    Erstes Haus rechts im Bild das „Kapferer Haus“ (Stoffgeschäft);
    Eingang zur Riesengasse;
    Bausubstanz: Das Winklerhaus „Stadt Apotheke“;

    1944, Zerstört nach einen Luftangriff von den Amerikaner.

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    2024/04/09 at 10:47 pm
  • From Martin Schönherr on Weite Felder…

    Vom Weg oberhalb des Lehrerheims sieht man noch Fragmente. Als Steigspur unterhalb der Aldranserstraße (zugänglich über die Treppe in der Stützmauer am Tummelplatzweg). Dann teilweise verwachsen oberhalb der Aldranserstraße, beim aufgelassensen Bahnübergang über die Igler sieht man, dass der Weg damals wichtiger war (eine der wenigen Stützmauern an der Bahn mit Bossenwerk), oberhalb der Welserquelle verläuft er sich dann.
    Im Kataster 1939 ist er eingezeichnet.

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    2024/04/09 at 8:48 pm
  • From Martin Schönherr on Sonnenfinsternis

    Interessant ist der Objektivfleck rechts beim Leiterwagen. Es wirkt so, als hätte hier jemand die Sonnencoronona angelehnt. Der schwarze Fleck am Himmel wird zwar retouchiert sein. Die verschwommenen Wolken wären aber ein Indiz für eine längere Belichtung. Und der Objektivfleck könnte der Echtheitsbeweis sein.
    Das Licht ist m.M. nach sehr real bei einer SOFI (ich habe ähnliche Photos am Spitzstein gemacht https://www.dropbox.com/scl/fi/3k99q83cro5pr4mtwh6sz/sofi.jpg?rlkey=asigoof78mae6noav7e3r85dv&dl=0 ); die Stimmung wirkt wie auf Max Peintners „Nächte am Mittag“.

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    2024/04/09 at 8:41 pm
    • From Manfred Roilo on Sonnenfinsternis

      2002 hatte ich die Gelegenheit, eine totale Sonnenfinsternis in Australien mitzuerleben! Mein „schwarzer Fleck“ ist nicht retuschiert.
      https://postimg.cc/5HXK2H4d

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      2024/04/10 at 12:14 pm
    • From Hans Pechlaner on Sonnenfinsternis

      Ist dieser Objektivfleck ein Bildfehler?

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      2024/04/10 at 11:51 am
  • From Arnold on Eine Skibushaltestelle in der Innsbrucker Altstadt

    Herr Schlemmer, vom Sportgeschäft im alten Rathaus brachte die Wintersportler zu den Schipisten. Die Hotels, rund herum, waren alle ausgebucht. Herr Schlemmer war ein sehr tüchtiger Geschätsmann !

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    2024/04/09 at 8:39 pm
  • From Karl Hirsch on Weite Felder…

    Den Friedhof für die in der Kriegsgefangenschaft verstorbenen russischen Soldaten gibt es erst seit 1949. Die Reste der Trasse der Umgehungsbahn sind nur mehr stellenweise zu erkennen, am besten noch ganz rechts.
    Leider sind die qualitativ hervorragenden Luftbilder der Waldstandsaufnahmen B und C nicht mehr online abrufbar. Grund?
    Von den Feldfrüchten sind für mich nur die schon hohen Maisfelder zu identifizieren, vielleicht auch noch zu Garben gebunde, Links oben scheint die Kartoffelernte im Gange zu sein, so deute ich zumindest die als Feldkarren in einer Linie sichtbaren hellen Punkte..

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    2024/04/09 at 7:14 pm
  • From Arnold on Sonnenfinsternis

    Liste der zentralen Sonnenfinsternisse in Europa im 21. Jahrhundert
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_zentralen_Sonnenfinsternisse_in_Europa_im_21._Jahrhundert

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    2024/04/09 at 7:04 pm
  • From Josef Auer on Sonnenfinsternis

    Im Jahre 1908 hat man die alte Sillbrücke aus Holz von 1847 abgerissen. Auf dem Foto sieht man bereits die neue Eisenbetonbrücke, welche Anfang Juni 1909 dem Verkehr übergeben wurde. Es kann wohl in der Tat nur die Sonnenfinsternis von 1914 sein.

    Mehr zur Geschichte der Pradler Brücke kann man auch in diesem aufschlussreichen Beitrag aus der Feder von Herrn Egger erfahren:

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    2024/04/09 at 5:48 pm
  • From Schneider Erwin on Weite Felder…

    Am meisten wurden in den Feldern südlich der Wiesengasse von den Amrasser Bauern Kartoffel und Türken angebaut.
    Als Schüler der VS Amras verdienten wir mit dem Kartoffekäfer klauben gutes Geld.
    Die Umgehungsbahn in den Feldern ist auf dem Bild noch nicht ersichtlich.
    Aufnahme verm. vor dem 2th WK
    Im linken oberen Eck Lehrerheim und Hohlweg zum Schloss Amras. Die Häuser nördl. der WG links unten beherbergten die Friedhofsarbeiter – später kamen dort ausgebombte Innsbrucker Familien unter. Waren gerade nicht die feinsten Leute.

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    2024/04/09 at 3:18 pm
  • From Hans Pechlaner on Weite Felder…

    Nördlich der Wiesengasse, gegenüber dem Denkmal zum Gedenken an die gefallenen Sowjetischen Soldaten sieht man 2 Häuser im Bereich des Pradler Friedhofs, die es heute dort nicht mehr gibt.

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    2024/04/09 at 2:26 pm
  • From Arnold on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – V

    ………… Daneben steht ein junger Mann mit kurzer Lederhose, weißen Stutzen und einer Frisur……….. – war der Herr Aichberger. Um ein Geschäft öffnen zu können, brauchter er einen Gewerbeschein. Zurrück von der Gefangenschaft Arbeitte er, unteranderem für die Firma Theodor Didusch. Das Geschäft war neben dem Laurinkino in Pradl

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    2024/04/09 at 2:05 pm
  • From Hans Pechlaner on Sonnenfinsternis

    Ob hier tatsächlich eine Sonnenfinsternis zu sehen ist? Der Fleck ist etwas übertrieben schwarz und sollte hinter den Wolken verschwommen erscheinen. Aber ich kann mich auch täuschen.

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    2024/04/09 at 2:04 pm
    • From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis

      Ich halte es auch für ein später so genanntes fake. Zum Höhepunkt einer totalen Sonnenfinsternis ist es außerdem ziemlich duster während die Karte doch einen recht normalen sonnigen Tag zu zeigen scheint. Hier ein aktuelles Beispiel: https://tinyurl.com/38w3d9v5

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      2024/04/09 at 7:29 pm
      • From Tobias Rettenbacher on Sonnenfinsternis

        Lieber Herr Hirsch, dasselbe ging mir ebenfalls bereits durch den Kopf. Ich hatte gehofft, dass das Thema diskutiert wird. Den Kommentar von Herrn Schönherr diesbezüglich finde ich sehr spannend.

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        2024/04/10 at 9:00 am
      • From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis

        Das wahrscheinliche Entstehungsjahr 1914 wird davon nicht berührt, die Karte ist wohl sehr zeitnah produziert worden, Sensationen verlieren schnell an Interesse.

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        2024/04/09 at 7:34 pm
  • From H on Ist es oder ist es nicht...

    …aus der Eberschwanger Gegend kamen in den 50-er Jahren viele Speck- und Wurtswaren mit diesem penetranten Pökellake- („Sur-„)-Geruch via ÖBB zu den Bahnbeamten nach Innsbruck – auf Bestellung

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    2024/04/09 at 11:40 am
  • From Manfred Roilo on Sonnenfinsternis

    Solch ein ähnliches Bild hatten wir schon einmal: https://innsbruck-erinnert.at/mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-ii/comment-page-1/#comment-1329

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    2024/04/09 at 11:31 am
  • From H on Sonnenfinsternis

    Der Rocklänge nach können wir 1927 ausschließen.
    Bezüglich des richtigen Jahres könnte vielleicht Datum und Uhrzeit der Sonnenfinsternis hilfreich sein.

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    2024/04/09 at 11:23 am
    • From Hans Pechlaner on Sonnenfinsternis

      Mit Datum und Uhrzeit kann ich dienen, viel hilft leider nicht.

      30. Aug. 1905
      13:07:26

      21. Aug. 1914
      12:34:27

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      2024/04/09 at 1:51 pm
      • From Henriette Stepanek on Sonnenfinsternis

        Dann wirds wohl eher 1905 sein – doch ums Kennen weiter westlich der Uhrzeit nach – und der Hut könnte – Daumen mal pi – auch so ungefähr in die Zeit passen.

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        2024/04/09 at 5:42 pm
  • From Arnold on Die Straßen von Innsbruck – die Schlossergasse

    Ich möchte etwas Klarheit schaffen:
    Herr Ris wurde als Bürgermeister für Innbruck gewählt. Er war Besitzer zweier Häuser. Andere Faliemienmittglieder hatten noch andere Besitztümer in Innsbruck

    Seine Erste Amtshandlung war: Die „Judengasse“ als Riselgasse zu benennen. Zur gleichen Zeit wurde eine Judengasse, die 80 Jahre bestand hatte, Heute Schlossergasse, umbennent

    Das war aber noch nicht alles: Die „Stiftgasse“ war auch einmal eine Judengasse. Es gibt eine wachstums Karte für Innsbruck

    Als Hausaufgabe, im Pädagogischen Sinne, müssen sie jetzt die fehlenden Datums selbst dazu geben. Viele Daten können sie im „ANNO allegemeinen Anzeiger“ finden. Gefunden? Jetzt sind sie ein glücklicher Innsbrucker.

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    2024/04/09 at 10:31 am
  • From Arnold on Pyramidenbau in Innsbruck?

    Bocksiedlung, Nein. Aber an der Olympiastrasse B174. Vom Osten nach Westen an der linken Seite. Da war die Bocksiedlung die Anfangs de 60iger Jahre Aufgelöst wurde. Darüber wurde in der Vergangenheit mit Bildern schon Berichtet.

    Das Bild zeigt Neupradl/Reichenau, mit seinen verschiedenen Erstehungs-Phasen (Beobachtet vom Westen -> Osten).

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    2024/04/09 at 9:23 am
  • From Arnold on Wer bin ich_Teil 6

    Kommercialrat, die Nachkommen haben den Namen beschmutzt. Mehr will ich nicht dazu schreiben. Schade !

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    2024/04/09 at 9:03 am
  • From Arnold on Das waren noch Zeiten...

    Sanntag’s, fast jeden, um 17 Uhr Treffpiunkt im Stadtcafe zum Tanzen

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    2024/04/09 at 8:56 am
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