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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Richard Dietmar Mair on Alles neu

    Das Haus Nr 54, das Rümlerhaus, am Ende der Fischerstrasse sowie die Müssigganghäuser Nr. 52 und Nr. 50 waren ca 1910 fertig. Diese Häuser mit der Nr. 38,40,42 und 44 dürften um 1890 erbaut sein?
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    2025/10/02 at 7:47 pm
  • From Stefan on Novum: Gelenkobus

    Als jemand, der damals täglich mit dem R von der Reichenau zum Gymnasium in die Innenstadt gefahren ist, habe ich die Umstellung auf Obusse live miterlebt. Sie waren eine große Verbesserung gegenüber den zu den Stoßzeiten völlig überfüllten Dieselbussen. Wenn ich mich recht erinnere, sahen die damaligen Straßenbahnplanungen eine Linienführung durch die Gumppstraße vor (ähnlich wie jetzt der C), also weitab der dicht bebauten Wohngebiete in der zentralen Reichenau. Daher war ich natürlich froh, dass mit den Obussen die bisherige Linienführung durch die Reichenauer Straße beibehalten wurde (und der O, der früher die Reichenau praktisch ohne Halt durchquert hat, zumindest an der Pauluskirche hielt). Heute fährt die Straßenbahn durch die Reichenauer Straße – es geht ja doch…

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    2025/10/02 at 7:39 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Eine Frage des Standortes

    Datierung 1956 oder später, Grund – falls ich mit den Fahrzeugen richtig liege: Steyr 180a Bauzeit 53-59, zweimal Steyr 380 Bauzeit 53-68, Ovali-Käfer 53-57, FIAT 1400 50-58, falls es kein 1400 sondern ein 1900 war 52-54, FIAT 1100 M 56-57.

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    2025/10/02 at 12:27 pm
  • From Klaus Fischler on Novum: Gelenkobus

    Ich will damit keinen neuen Trend beginnen, aber es ist mir ein Bedürfnis allen Kommentierenden für ihre Beiträge zu danken. Ich lerne und schmunzle viel beim Lesen.

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    2025/10/02 at 9:04 am
  • From Martin Schönherr on Schrägluftbild: Amras

    Der Schwimmteich entstand Mitte der 80´er Jahre auf dem Gelände des alten Treichlhofs https://paschberg.blogspot.com/2012/04/filmstill-daher-schlechte-auflosung-der.html, der kurz zuvor abgebrochen worden war – damit war leider die Engstelle in der Geyrstraße weg und dementsprechend ungerne hälte man sich heute an den dort vorgeschriebenen Dreißiger (selbst mit dem Fahrrad).
    Ich war kurze Zeit ob des Datums des Luftbildes perplex, hätte das Photo ca. 4-5 Jahre älter geschätzt – so verschwimmen Matura- und Sponsionszeiten (bei mir) miteinander. „Lang ist her“ ist somit doch gar nicht zu weit zurückliegend… ich muss, glaub ich, das hier https://paschberg.blogspot.com/2024/01/ein-vergessenes-zimmer.html korrigieren, denn das Photo dieser Tür habe ich kurz vor deren Abbruch gemacht; das war demanch nicht 1986 sonderen 1991.

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    2025/10/01 at 8:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Rätsel in der Pfarrgasse

    Das Emailleschild scheint jedenfalls jünger zu sein als die geniale Konstruktion dahinter, als es noch keine „Berufstrennung“ zwischen (Grob-)Schmied, Schlosser und (Fein)Mechaniker gab. Schriftbild wohl gegen Ende 19.Jhdt., bevor halt der Jugendstil aufkam. Aber vom Schriftbild allein kann man sicher nichts sagen – „Schablonen“ sind ja oft noch laaaange in Gebrauch – und außerdem: Gab es in Innsbruck eine „Emaillierwerkstatt“? So wird das Schildl wohl in Wien – oder wo auch ommer – angefertigt worden sein.

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    2025/10/01 at 4:10 pm
    • From Hennriette Stepanek on Ein Rätsel in der Pfarrgasse

      Ergänzung: In einer Bibel von 1860 sehen die Ziffern bereits so aus – also: 2.Drittel des 19.Jhdts, dem „Schriftbild“ nach – aber, wie gesagt, wer weiß wie lange noch immer in Verwendung…

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      2025/10/01 at 5:45 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Rätsel in der Pfarrgasse

    Wie alt dieses kleine Objekt wohl sein mag? Ich hoffte, dass die Schlitzschrauben und das Emailleschild zumindest ein wenig zur Datierung beitragen würden, aber beides gibt es schon sehr viel länger als ich gedacht hatte. Bleiben noch die Zahlen. Handgeschrieben sehen sie für mich nicht aus; eine Schablone vielleicht? Ihre Form erinnert mich ein wenig an die früheren Aufdrucke auf den großen hölzernen Frachtkisten. Gibt es Schriftsetzer*innen im Forum oder kann jemand anhand der Schreibweise der Zahlen das Alter dieses Schildes ungefähr eingrenzen?

    Eine weitere Herangehensweise wäre das Wissen um einen möglichen Umbau. Das rechts angrenzende Precht-Haus (Nr. 4) wurde lt. Beitrag vom 19. Mai 2025 „im Jahr 1775 als die 3 Stock hohe Behausung samt 1 gaaden hohem Stöckl beschrieben“: https://innsbruck-erinnert.at/das-prechthaus-in-der-innsbrucker-altstadt/

    Wenn das Haus Nr. 6 auch einmal aufgestockt wurde, wäre der Hinweis auf 4 Stockwerke vorher obsolet gewesen. Aber diese Spekulation wirft gleich zwei weitere Fragen auf: Wurde das Haus überhaupt aufgestockt? Und falls ja, wann?

    Dabei hat Herr Permann gar nicht nach dem Alter dieses Konstrukts gefragt, sondern nach seiner Funktion. Kennen tu ich sie nicht, ich tippe aber ebenfalls auf eine Klingelanlage, die statt für eine Wohnpartei gleich für ein ganzes Stockwerk galt. Die aktuelle (2017) lässt auf jeden Fall weitaus mehr Bewohner*innen vermuten 😉
    https://www.google.at/maps/@47.2690212,11.3935353,3a,23.8y,145.63h,87.74t/data=!3m7!1e1!3m5!1sKTT5APwpQNmtjX5u9OnpjA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D2.256081983471063%26panoid%3DKTT5APwpQNmtjX5u9OnpjA%26yaw%3D145.63437368399227!7i13312!8i6656?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDkyNC4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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    2025/10/01 at 11:58 am
  • From Karl Hirsch on Mullen, Schemen, Wamperln: Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil I)

    Dieser Faschingseinritt erinnert mich stark an Rodensteins Einritt im Breinößl https://postimg.cc/4nmcYCjz , nur dort ohne Frauen.

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    2025/10/01 at 10:33 am
  • From Karl Hirsch on Novum: Gelenkobus

    Ganz vergessen: Wer erinnert sich noch an das penetrante „äääääääääääääääääääääää!“ Geräusch in der Anfangszeit der GelenkObusse beim Anfahren? Man konnte es aber verbessern und leiser machen. Dann ging es einem prompt ab.

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    2025/10/01 at 10:26 am
    • From Manni Schneiderbauer on Novum: Gelenkobus

      Das war die Leistungselektronik der Gleichstromsteuerung. 1988 war diese Technologie bzw. bestimmte Bauteile davon noch nicht ganz ausgereift. Am lautesten war damals die Rekuperation, die Stromrückspeisung in die Fahrleitung beim Bremsen. Die wurde dann zunächst deaktiviert und die Bremsenergie stattdessen in Hitze umgewandelt, dann wurden die entsprechenden Bauteile vermutlich ausgetauscht, es kann aber auch sein dass die erste Serie O-Busse bis zum Ende ihrer Lebensdauer nicht mehr rekuperiert hat – damals hat den IVB deshalb leider niemand auf die Finger geklopft.
      Man hört solche hochfrequenten Geräusche auch heute noch bei praktisch jedem elektrischen Fahrzeug, nur viel leiser. In einigen Städten Osteuropas kann man noch Tatra-Straßenbahnen aus den 1980ern und 1990ern erleben, die vor allem beim Anfahren höllisch laut „singen“.
      Bevor es derartige Steuerungselektronik gab, ließ sich alles, was mittels großen Elektromotoren bewegt wurde, nur in ziemlich groben Stufen steuern oder es wurde in aufwändigen elektromechanischen Regelvorrichtungen viel Energie sinnlos verheizt. Das galt für Eisenbahnfahrzeuge, aber genauso auch für Aufzüge oder eben O-Busse.
      Vereinfacht gesagt, wurde die Geschwindigkeit eines Gleichstrommotors früher über Widerstände und damit unterschiedlich hohe Spannung im Motor reguliert, heute geschieht das aber mittels Zerhacken des Stroms in Einzelimpulse, was auch diese hörbaren Frequenzen erzeugt.

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      2025/10/01 at 11:28 pm
  • From Karl Hirsch on Novum: Gelenkobus

    Rein betriebswirtschaftlich gedacht (muß man das immer?) ist ein Schienennetz totes Betriebskapital. Aber aus der Warte des Benutzers hat halt eine Straßenbahn einen unübertroffenen Komfort aufzuweisen. Kein Vergleich zu den scheinbar (nicht anscheinend) ohne Federung ausgelieferten Busse. Besonders wenn man einmal Rücken- oder sonstwo Gelenksschmerzen gehabt hat und das Fahrzeug als Gelenk-Oh-Bus empfunden wird, lernt man das ruhige Dahinrollen eines Schienenfahrzeugs so richtig lieben.
    Nebenbei ein wenig O.T.: Ich werd nie begreifen, dass offensichtlich nagelneue Busse bereits derart rumpeln und scheppern müssen, dass man das bekannte „Wagen hält“ Signal in die Zusicherung uminterpretiert, dass das Fahrzeug nicht auseinanderfällt.

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    2025/10/01 at 10:21 am
    • From Manni Schneiderbauer on Novum: Gelenkobus

      Auch betriebswirtschaftlich rechnet sich städtischer Schienenverkehr. Zum einen der Energiekosten wegen – nichts ist so energieeffizient wie Stahlrad auf Schiene. Eine Tram, eine U-Bahn, eine S-Bahn rollt praktisch von selbst, wenn sie mal „angeschupft“ wurde. Und die Bremsung in die nächste Station wird dann zu einem großen Teil wieder in die Fahrleitung rekuperiert und von einem anderen Wagen im gleichen Versorgungsabschnitt sofort verwendet.
      Zum anderen wegen der Personalkosten, die im Massentransport bei kleinen Einzelgefäßen exorbitant höher sind. Dieser Faktor fällt in nicht mehr allzu ferner Zukunft allerdings weg, wenn sowohl Bahnen als auch Busse vollständig autonom fahren werden.
      Ein weiterer Faktor ist der bereits genannte, leider kaum präzise quantifizierbare, aber oft beobachtete „Schienenbonus“ – eine Tram lockt auf der selben Linie mehr zahlende Fahrgäste als ein Bus. Das heißt: höhere Einnahmen.
      Zu guter Letzt amortisieren sich die höheren Einmal-Investitionskosten für Schienenfahrzeuge durch die um das bis zu Dreifache längere Lebensdauer.

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      2025/10/01 at 11:12 pm
  • From Hans Pechlaner on Novum: Gelenkobus

    Elektrobusse wären meiner Meinung nach auch gegenwärtig eine Alternative zum Straßenbahnausbau gewesen.
    Die Kosten der vielen neuen Gleisbauten auch auf Bestandsstrecken und die Schienenfallen für Radfahrer wären schon mal die prominentesten Argumente, wie ich finde.
    Elektrobusse mit Batterie sind zudem nicht mehr durch Oberleitung streckengebunden.
    Aber man hat sich für die Schiene entschlossen und ist wohl auch daran gebunden.

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    2025/09/30 at 9:41 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Novum: Gelenkobus

      Nein, Busse wären keine Alternative auf den Linien, die in den vergangenen Jahren auf Tram umgestellt wurden. Man kann öffentlichen Verkehr ab einem bestimmten Fahrgastaufkommen nicht mehr effizient mit Bussen abwickeln, und mit Bussen gewinnt man auch deutlich weniger neue Fahrgäste, weil die Menschen viel lieber komfortable Stadtbahnen nutzen. Deshalb ist die Tram/Stadtbahn das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs in gut entwickelten mittleren Großstädten, so auch in Innsbruck auf den großen Linien. Wir transportieren etwa auf der Linie 5 mit 56 m langen und 2,40 m breiten Straßenbahnzügen, die künftig noch bis zu 75 m lang und 2,65 m breit werden können (gesetzliche Obergrenze) über 300 Personen mit nur einer:m Fahrer:in. Das schafft nur spurgeführter Schienenverkehr, und der wird in Innsbruck auch weiter ausgebaut werden, es gibt umfangreiche Zielnetzplanungen bis über 2050 hinaus.
      Auf anderen Linien genügen zumindest in den kommenden Jahrzehnten Busse, und diese werden in den nächsten Jahren zu 100% auf elektrischen Betrieb umgestellt werden. Es könnte sein, dass einige dieser Linien nicht nur mit gewöhnlichen E-Bussen, sondern mit Batteriehybrid-Obussen betrieben werden und der Obus damit in gewisser Weise auf einigen Linien zurückkehrt, das ist aber kein Entweder-Oder; der öffentliche Verkehr in Innsbruck wird als Gesamtsystem immer aus mehreren Betriebssystemen bestehen, die künftig alle elektrisch sein werden.
      Der Artikel dokumentiert einen der größten verkehrspolitischen Fehler, der in Innsbruck je gemacht wurde: trotz besseren Wissens und bereits erbrachter Vorleistungen zum Straßenbahnausbau wurde 1988 ein neues System mit stark begrenzter Kapazität eingeführt, das schon zehn Jahre später an seine Grenzen stieß und bis zu seiner Abschaffung beinahe permanent überlastet war. Das passiert uns sicher nicht nochmal.

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      2025/10/01 at 1:04 am
      • From Hans Pechlaner on Novum: Gelenkobus

        Ja, Fahrer braucht man in der Tat weniger. Straßenbahnen sind da- vom Gleisbau mal abgesehen – im Betrieb bestimmt wirtschaftlicher.
        Obwohl Busse im 5 Minutentakt, anstatt 75 m lange Straßenbahnen alle ¼ Stunde freilich auch recht praktisch wären, auch wenn sich das in den publizierten Beförderungszahlen nicht niederschlägt.
        Und ja , plötzlich mir den 4er Bussen fahren zu müssen, war damals freilich kein Vergleich zur alten 4er Tram. Aber das hat weniger beförderungstechnische, sondern eher nostalgische Gründe.

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        2025/10/01 at 8:56 am
        • From Manni Schneiderbauer on Novum: Gelenkobus

          Das Problem sind nicht „nur“ der Fahrkomfort und die Kosten – ein „Kurs“ im ÖPNV benötigt in Innsbruck pro Tag zwei Fahrer:innen plus Reserve, das bedeutet, dass eine lange Straßenbahn mit etwas mehr als 2 Personen betrieben werden kann, drei Gelenkbusse aber gleich etwas mehr als 6 Personen als Fahrpersonal brauchen – eine wahre Kostenexplosion. Diese Kosten sind das eine. Das andere ist die Funktionsfähigkeit der Linie. Auf der O-Achse hatten wir Gelenkbusse im Fünfminutenintervall plus Einschübe zu Stoßzeiten. Das ist die absolute Obergrenze für eine Buslinie ohne eigene Trasse. Die Linie O brach regelmäßig zusammen, die Busse fuhren dann in Pulks zu zwei, drei, manchmal vier direkt hintereinander und dann wieder 20 Minuten gar keiner. Einziger Ausweg wäre noch ein BRT-System gewesen – Busse auf Eigentrassen, die möglichst störungsfrei verkehren und daher auch in kurzen Intervallen funktionieren können. Doch der Aufwand dafür hätte nur einen verhältnismßig kleinen Kapazitätspuffer gebracht, der heute durch den Fahrgastzuwachs bereits wieder aufgebraucht wäre.
          Heute stehen wir bei der Linie R zeitenweise bereits ähnlich an und ich hoffe, dass es schnell gelingt, den Westteil dieser Linie auf die Schiene zu bringen.

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          2025/10/01 at 11:03 pm
  • From Roland Zigler on Ein Rätsel in der Pfarrgasse

    da auf der Rückseite die Haken und Ösen beweglich erscheinen könnte es auch für Glockenzügen gedient haben

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    2025/09/30 at 8:01 pm
  • From Walter on Hochwasser in Innsbruck?

    Die typisch österreichische Bauart des Straßenbahntriebwagens und die deutschen und italienischen Beschriftungen lassen mich zuallererst an Triest denken.

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    2025/09/30 at 4:53 pm
    • From Walter on Hochwasser in Innsbruck?

      https://www.google.com/maps/place/Triest,+Italien/@45.6542027,13.7703951,3a,75y,352.44h,86.65t/data=!3m7!1e1!3m5!1sbpWl_QjMFRJ4ea9B7uwcLw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D3.3466752378758144%26panoid%3DbpWl_QjMFRJ4ea9B7uwcLw%26yaw%3D352.4433242737883!7i16384!8i8192!4m6!3m5!1s0x477b6b06e4edf533:0x666a2484d4dd2b50!8m2!3d45.6508342!4d13.7674486!16zL20vMGZqc2w?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDkyOC4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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      2025/10/01 at 11:11 am
  • From Ingrid Stolz on Das ist der Schatz – Die Lösung zum Schatzfund

    Also Bosheit und L. M. passen wirklich nicht unter einen Hut – nie und nimmer! Bei Wintersport auf Eis würde ich schon weniger heftig widersprechen. Am ehesten vielleicht noch, was das Datum der Eröffnungsfeier betrifft. https://innsbruck-erinnert.at/wird-hier-geuebt/

    Was unseren Wasserreichtum anbelangt: Ein wahrer Schatz!

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    2025/09/30 at 11:14 am
  • From Hermann Pritzi on Ein Rätsel in der Pfarrgasse

    Vielleicht haben die Hacken etwas mit Zustellung oder Abholung zu tun haben?

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    2025/09/30 at 10:51 am
  • From Walter on Ein Rätsel in der Pfarrgasse

    Ich vermute mal, dass das eine Türglockenanlage mit Seilzug für die Wohnungen im 1. bis 4. Oberschoß war.

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    2025/09/30 at 10:47 am
  • From Klaus Fischler on Das ist der Schatz – Die Lösung zum Schatzfund

    Ich tippe auf das der Gemeinde gehörende Haus an der Bushaltestelle in Vill. Die rechte Haushälfte war die Milchsammelstelle. Mit Handwägen haben die Bauern die Milchkannen ab 7 Uhr 30 gebracht und dann diskutierend auf den „Patscher“ gewartet – ein Frächter von ebendort.

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    2025/09/30 at 9:32 am
  • From H on Die Geschichte hinter dem Plakat

    Der abendliche Blick Richtung WNW an der Martinswand vorbei zu den Lechtaler Alpen (die „dreigipflige“ Heiterwand) sieht für mich sehr realistisch aus.
    Herr Diemer hat gewiß jede Menge Landschaftsstudien gemacht, bevor er das Riesenrundgemälde in Angriff nahm. Eine – oder einige – jener Skizzen hat er sicher als Vorlage für die Hintergrund – Land-schaft dieses Plakates verwendet.
    „Zusammenkomponiert“, was die (sicht- und unsichtbare) Umgebung betrifft, hat er ja doch beim Hintergrund der Schlachtszenen des Panoramas auch – z.B. Schloß Ambras dazugemalt….

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    2025/09/29 at 10:50 pm
    • From H on Die Geschichte hinter dem Plakat

      Da in meiner Erinnerung dieser Blick zur Heiterwand, aber von der Wiltener Basilika aus, so geläufig ist, habe ich mir gedacht: Wo könnte Zeno Diemer eine entsprechende Landschaftsstudie etwas von weiter oben herab gezeichnet haben.
      Von der Basilika aus gesehen, liegt die Heiterwand im WNW. Also habe ich am Stadtplan das Lineal am Stadtplan von der Basilika aus nach OSO gelegt. Ergebnis: Vermutlicher Standort einer dem Plakat zugrundeliegenden Studie = Viller Kreuz bis oberstes Ende der Lemmenhofwiese.
      Und eben alles stark überhöht…
      Und jetzt dürfens mich auslachen!

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      2025/09/30 at 10:20 am
  • From Klaus Fischler on Eine Frage des Standortes

    Während meiner Lehrzeit bei der Maschinenfabrik Oberhammer, von 1970 bis 1974 sah es so aus. Die „Uhr“ ist eine Fahrverbotstafel.

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    2025/09/29 at 10:18 pm
  • From Karl Hirsch on Innenhof Reloaded

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    2025/09/29 at 7:36 pm
  • From Günter Eder on Innenhof Reloaded

    Beitrag vom 05.02.2024

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    2025/09/29 at 7:36 pm
  • From Friedrich Stepanek on Die Geschichte hinter dem Plakat

    Naja, der Standort ist ja nicht real. Weder von der Brennerstraße beim Sonnenburgerhof noch von der Aldranser Straße bei Schloss Ambras hat man so einen Blick auf die Martinswand. Aber wir wissen ja, dass für die künstlerische Gestaltung des Plakats ein gewisser Michael Zeno Diemer verantwortlich zeichnet. Er dürfte von seinen Studien für das Riesenrundgemälde einen Hintergrund gewählt und für den Vordergrund eine Straße dazu erfunden haben.
    Schade, dass man nicht mehr über Schlumprecht und seine Räder herausfindet. Ich bin einmal bei Recherchen über seine Gattin gestolplert, weil sie die Fahnenpatin des Arbeiter-Radfahrvereins „Wanderer“ war.

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    2025/09/29 at 4:59 pm
  • From Roland Zigler on Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

    was bisjetzt keinem aufgefallen ist, die angegebenen 2 Pulverlöscher sind in Wirklichkeit zwei CO-Löscher, erkenntlich an den breiten Flachbrausen, Pulerlöschen haben normalerweise runde spitze Düsen!

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    2025/09/29 at 9:43 am
  • From Roland Zigler on Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

    ich glaube nicht, daß Feuerwehrleute das Atemschutzgerät einfach so im Dreck liegen läßt, da bedeutet zusätzliche Reinigungsarbeiten,
    Geräte, die nicht mehr benötigt werden, werden normalerweise sofort wieder in den Fahrzeugen deponiert oder dort sauber gelagert

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    2025/09/29 at 9:21 am
  • From Thomas Fink on Morgenstimmung

    Wow, ein traumhaft schönes Foto. Herr Lechner hat die richtige Lösung in meisterhafter Schnelligkeit schon geliefert.

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    2025/09/29 at 9:17 am
  • From Hannes Lechner on Morgenstimmung

    Haller Straße B171 in Neu Rum, Bushaltestelle bei der Bahnunterführung Gartenweg, ganz rechts im Bild Fiat Lüftner.

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    2025/09/29 at 8:21 am
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 51_Auflösung

    Ein wirklich interessantes Foto, welches mich die Frage von Herrn Lechner nach weiteren Fotos dieser Serie, so es sich um eine solche handelt, wiederholen läßt. (Und – wenn ja – natürlich gefolgt von der Bitte, sie hier zu zeigen)

    Türme auf Stelzen gibt es als Stilmittel der damaligen Aufbruchstimmung auch bei den kontemporären Kirchen zur Hl. Familie in Wilten-West und – als Portal verkleidet – bei der Pauluskirche. Lediglich der Turm beim Guten Hirten steht konventionell am Boden.

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    2025/09/28 at 9:24 pm
  • From Henriette Stepanek on Verwelkende Freundschaft

    Da ich fürchte, daß dieses Thema weitestgehend unkommentiert bliebe, wenn wir den Herren den Vortritt lassen – welchen sie, historisch betrachtet, beim Thema „Stammbuch“ eindeutig hätten! – habe ich in meinen Erinnerungen gekramt.
    Bereits in der 1.Klasse Volksschule Fritzens, 2. Schulstufe, kam eines Tags eine Mitschülerin daher, drückte mir so ein Büchl in die Hand und frug „Machsch du mir was eini!“
    „Einimachn! Einimachn!“ entrüstete sich meine Mama daheim. „Einimachn tuat a Poppele in die Windln. In a Poesiealbum s c h r e i b t ma was eini – und zeichnet was dazua!°“
    Und flugs schnitt sie aus zusammengefaltetem Papier ein Herz aus, legte es auf die offene Seite des Poesiealbums. malte in regelmäßigen Abständen gelbe Punkte um die Herzschablone herum und wies mich an, daraus mittels 5 blauer Punkte Vergißmeinnicht zu zaubern. Alsdann kramte sie in ihrem Gedächtnis und schrieb 5 oder 6 Albumverse aus der Erinnerung auf. Leider weiß ich nicht mehr, was meine Mama (ich schrieb ihr noch zu wenig schön) mittels der im Geschäft Leo Stainer Anno dazumal erlernten Zierschrift in dieses Herz hineingeschrieben hat.
    Aber bei den 5 oder 6 aufgeschriebenen Versen war auch dabei:
    „Liebst du mich, so lieb ich dich –
    Hopsassa – Gedankenstrich!
    Sollst du meiner je vergessen,
    Soll dich gleich der Klaubauf fressen“
    Es würde mich nicht wundern, wenn in der „Sammlung Sommer“ eine Postkarte mit diesem Text vorhanden wäre – woher hätte sie diese Perle der Dichtkunst sonst gekannt???
    Nun, dank Mamas Hilfe verbreitete sich mein Ruhm als „Einimacherin“ relativ schnell. Nur ich selbst hatte – keines.
    Als das Christkind mir ein rotes mit weißen Tupfen brachte, wanderte es zuerst zu den Großeltern nach Deutsch Wagram, damit alle Verwandten sich darin eintragen sollten. Was Großpapa auch gemacht hat. Oben auf der Seite: Ein Engel mit Füllhorn!!! „Den hat dein Cousin, der Kurtl, g’maln!“ sagte Großpapa stolz. Sonst war noch nichts drin.
    Nach einiger Zeit fragte Mama brieflich nach. Das Album sei leider verschollen, hieß es. Ja.
    Ich habe es wiedergesehen. 1963. Bei meiner Kusine Irene in Mondsee. Und auch ihre Mutter, meine Tante Maritta, hätte gerne alle Verwandten „drin“ gehabt – auch nicht gelungen. Aber Irenes Schulfreundinnen waren alle drin verewigt.
    Meine Firmpatin hat mir dann ein „Bonbonniere-Stammbuch“ geschenkt, unter dessen einstiger süßer Auflage am Boden des Kästchens sich einige Büttenblätter verbargen. (1931 – Herausgegeben von der Riquet & Co. A.=G. in Leipzig-Gautzsch.)
    Und sie schrieb mir aufs erste Blatt:
    „Eas ich aus Trutz vollbracht,
    wuchs voll Pracht
    über Nacht
    und ward verregnet.
    Das ich aus Lieb gesät,
    keimte stet,
    reifte spät
    und ist gesegnet

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    2025/09/28 at 7:04 pm
  • From Schier Manfred on Heiraten mal wirtschaftlich betrachtet

    ….beim Silberleiten wäre ich allerdings auf einen Betrag von ÖS 168.- und nicht wie in der Rechnung angegeben 189.– gekommen…(aber wie pflegte mein Opa zu sagen „hintnnach reitet die alte Urschl!“)..

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    2025/09/28 at 9:10 am
  • From Irene Amort on Kunst am Bau VI

    Schusterbergweg 26. Leider mittlerweile übermalen.

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    2025/09/28 at 8:33 am
  • From Roland Zigler on Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

    die erwähnte Atemschutzmaske mit Filter und Schlauch dürfte von den Arbeitern sein,
    Das Filter wurde gewöhnlich am Rücken getragen, daher der lange Schlauch.
    Die Feuerwehr verwendete zu dieser Zeit bereits umluftunabhängige Atemschutzgeräte mit Pressluftlaschen

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    2025/09/27 at 7:36 pm
    • From Hannes Lechner on Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

      Diese Filtermaske wurde mMn bei der Erkundung der Schadstelle in der Künette durch die Feuerwehr eingesetzt. Das Stadtgas war schwerer als Luft und hat sich am Boden bzw. tiefsten Punkt angesammelt, deshalb konnte über den Schlauch von oben herab atembare Luft angesaugt werden. Solche Masken waren auch bei Tankreinigungen und auch bei Gärungssilos in Verwendung. Der Einsatzradius war halt durch die Schlauchlänge begrenzt.

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      2025/09/28 at 12:15 pm
  • From Roland Zigler on Archivding der Woche

    dieses Notgeld, von Firmen und Gemeinden oft als Gutscheine bezeichnet wurden wegen der fehlenden Scheidemünzen ( = Kleingeld der niedrigsten Werte ) ausgegeben.
    das entsprechende Gesetz wurde am 26. November 1918 kundgemacht.
    Die Umlaufdauer war auf drei Monate beschränkt
    Weiters ist im Buch „Notgeld, Geldersatz in Innsbruck und anderen Tiroler Gemeinden 1918 bis 1921″ von Frau Sieglinde Lechner, erschienen im Universitätsverlag Wagner“ nachzulesen.
    Ich habe das vorgenannte Buch im Stadtarchiv Innsbruck erworben

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    2025/09/27 at 7:24 pm
  • From EVA FUCHS on Unbeschwertes Spielplatzleben

    Als kleines Mädchen war ich öfters mit meiner Oma im Traklpark, das war so in den Jahren 1957, 1958, 1959. In meiner Erinnerung gab es dort eine ganz besondere Attraktion: einen Affen! Mich würde es sehr interessieren, ob es diesen Affen (in einem Käfig?) wirklich gab oder ob mich meine Erinnerung da trügt? Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.

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    2025/09/26 at 10:06 pm
    • From Henriette Stepanek on Unbeschwertes Spielplatzleben

      Doch, doch, den hat es gegeben! Meiner Erinnerung nach bestand der „Käfig“ (eher kleines „Gehege“) aus Maschendraht(zaun). Einmal hab ich gesehen, wie ihn zwei Burschen herausgenommen haben und er bei einem von ihnen auf der Schulter saß. Haben sie ihm etwas zum Knabbern gegeben? Möglich.
      Jedenfalls sah der Ärmste recht verzagt und griesgrämig drein, als würde er denken:
      „Ach, wie ist das Leben schwer!
      Wenn ich bloß ein Gorilla wär….
      Aber als Schimpanse
      hat man hier keine Chance“ (falls es halt ein Schimpanse war und ich mich nicht irre.
      Ich glaube mich zu erinnern, daß dieser Häuter es „auf der Lunge“ bekommen hat…

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      2025/09/27 at 10:42 am
    • From Hans Pechlaner on Unbeschwertes Spielplatzleben

      Ich spielte dort manchmal in den 60er Jahren und kenne dort nur eine Schildkröte aus Stein oder Beton.

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      2025/09/27 at 9:08 am
  • From Thomas Fink on Heiraten mal wirtschaftlich betrachtet

    Die Geschichte ist sehr interessant, aber in der Mitte abgeschnitten wie ein Blinddarm.
    Das weitere Interessante wird uns vorenthalten: Leben die Schlögls noch, wenn ja, wo ? Hatten sie Kinder ? Was mach(t)en die ? usw. usw.
    Die Geschichte eines Pärchens endet doch nicht mit der Hochzeit – damit fängt sie doch erst an !

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    2025/09/26 at 4:35 pm
  • From Thomas Fink on Mit dem Blick fürs Detail...

    Mach es wie die Sonnenuhr – zähl die heitern Stunden nur !

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    2025/09/26 at 4:19 pm
  • From Hans Pechlaner on Mit dem Blick fürs Detail...

    Zur Schattenerpertise von Herrn Hirsch hätte ich ganz ungefragt noch ein paar Ergänzungen anzubieten:
    Nur 2 Mal im Jahr steht am Längengrad von Innsbruck die Sonne genau um 12:Uhr MEZ im Süden, und zwar ca. am 15.Oktober und nochmals ca. am 25.November.
    Kann man jetzt bald auf Sonnenuhren nachprüfen. Vorausgesetzt der Polstab wurde von Gerüstbauern nicht verbogen, wie leider nach Renovierungen häufig passiert.
    Die Sonne geht sonst meist nach, Mitte Feber sogar 28 Minuten.
    Am 7. Juni – weil hier gerade angesprochen – geht die Sonne 13 Minuten nach.
    Im Laufe der Zeit verschieben sich diese Daten, weshalb sich für das hier angesprochene Jahr leicht geänderte Werte ergeben können.

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    2025/09/26 at 2:09 pm
  • From Ingrid Stolz on Mit dem Blick fürs Detail...

    Auf dem Gebäude mit der Aufschrift „Musikalienhandlung J. Gross / S. A. Reiss“, Maria-Theresien-Straße 39, befindet sich auch eine Uhr. Sie ist der Hinweis auf die Uhrenhandlung der Marie Leitner. Wenn sie richtig tickte (es hat auch Uhrengeschäfte gegeben, wo das nicht der Fall war) war es zum Zeitpunkt der Aufnahme 11:30 Uhr.

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    2025/09/26 at 12:21 pm
    • From Karl Hirsch on Mit dem Blick fürs Detail...

      https://postimg.cc/BLZ6Jmjj

      Also ich lese da 6 Uhr oder sogar 12 Uhr, wenn die Zeiger weit über die Achse nach hinten verlängert sind. Außerdem ist da ein Stangerl davor, welches einen Sechsuhrschatten verursacht. Oder gibts da noch eine Uhr?

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      2025/09/26 at 8:46 pm
      • From Ingrid Stolz on Mit dem Blick fürs Detail...

        Nein, ich habe schon diese gemeint, Herr Hirsch, allerdings habe ich das Foto nicht sooo stark vergrößert. Das ist ganz offensichtlich nicht mein Bild, den CA-Adler-Schatten sehe ich bei allem Bemühen auch nicht …
        Auf der Street View-Aufnahme vom August 2021 ist er deutlich zu sehen, samt dem Giebel auf dem er sitzt. Ich weiß, andere Uhrzeit, anderes Jahr. Habe es mir angesehen, damit ich weiß, wonach ich am Titelbild suchen muss und weil ich hoffte, in der URL neben dem Aufnahmedatum auch die Uhzeit zwecks Vergleich zu entdecken. Auch negativ.

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        2025/09/27 at 2:33 pm
  • From R.S. on Innsbruck bei Nacht (XII)

    War der freundliche Taxler vielleicht ein kleines Mandl in seinem dunkelblauen Strich-8 – Mercedes mit dem Kennzeichen T-90.527 ? Die Älteren von uns sollten sich an den noch erinnern können. Doch, nein, der fuhr ja nur die Tagschichten!

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    2025/09/25 at 10:21 pm
  • From Hannes Lechner on Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

    Interessant am ersten Bild neben dem Scania Hauber der Fa. Siemens mit dem Heckkran finde ich die Details am unteren Bildrand:
    Links die Atemschutzmaske mit dem langen Ansaugschlauch und dem Filter dran, die 2 Kohlensäurelöscher in der Mitte und rechts die Mineralwasserflasche (Römerquelle?), daneben die Spritzflasche und die Lackdose.

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    2025/09/25 at 9:54 pm
  • From Karl Hirsch on Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

    Dazu noch ein Blick auf die heute unvorstellbare, stadtauswärts gesehen rechtsseitige Baumreihe, die vom Finanzamt weg (mit Unterbrechungen vor der Uni und den alten Häusern nach der Rechengasse) bis hinaus zur Endstation des C .

    Natürlich mit Naturboden als Gehsteig. Mit entsprechenden Lacken bei Regenwetter..

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    2025/09/25 at 6:08 pm
  • From Manfred Roilo on Wiederaufbau

    Die Häuser Gumppstraße 6 und 8 waren Neubauten (also nicht nach Zerstörung durch Bombenangriffe der Alliierten wiederaufgebaute Häuser), ebenso auf der anderen Straßenseite Nr. 3 ( (Virger Stuben“ „Desiree“). Laut Svehlas „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ wurden 6 und 8 im Jahre 1955, 3 im Jahre 1956 errichtet.
    Die Häuserzeile 5 bis11 wurde um 1941 gebaut (ich müsste noch genauer nachschauen) und erhielt 1944 einige Bombentreffer. Siehe dazu https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=2256.994353&centerx=1270042.00073221&centery=5985230.473020242&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=104

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    2025/09/25 at 3:56 pm
    • From Manfred Roilo on Wiederaufbau

      Laut Svehla – „Südtiroler Siedlungen“ in Pradl https://michael-svehla.com/2020/08/25/die-sudtiroler-siedlungen-in-pradl/ wurden die Häuser Gumppstraße 5,7,9 im Rahmen Baulos 8 am 1.7.1944 bezogen und bereits im November 1944 durch Bombenangriffe zerstört!! Leider fand ich bisher nichts über den Wiederaufbau und Wiederbezug

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      2025/09/25 at 4:29 pm
  • From Thomas Fink on Wiederaufbau

    Was ? Echt ? (Bezieht sich auf beide Aussagen)
    1. Dass die Virger Stube zumacht, hat mir die Hanna schon erzählt, ich wollt´s nicht glauben. Das Pradlsterben geht weiter, zumal die Tiroler Weinstuben als letztes Relikt auch stärkstens am Schwächeln ist.
    2. Also, wenn ich Google maps aufrufe, steht da laut und deutlich „Virger Stube“. Hätte das Desiree von damals aber gerne wieder einmal gesehen, seufz (um mal wieder den Erikativ zu verwenden…)

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    2025/09/25 at 3:04 pm
    • From Karl Hirsch on Wiederaufbau

      Man muß aufs Dach klicken, dann erscheint es aus unergründlichen Tiefen des Datenozeans. Ich hätte gemeint, das Desiree hat schon vor Google Maps aufgehört. Wo das noch gespeichert ist? Läßt tief bliecken… https://postimg.cc/DS8LPV91

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      2025/09/25 at 4:43 pm
      • From Thomas Fink on Wiederaufbau

        Ah ja, jetzt seh ich´s auch. Wenn man aufs Dach klickt, erscheint „Cafe Desiree“. Am Bild ist jedoch die Virger Stube. Da schnarcht jemand ganz laut bei Google Maps vor sich hin. Einerseits schade, hätte das Cafe – wie schon erwähnt – gerne noch einmal gesehen, war es bei der Eröffnung damals (wann ? Keine Ahnung mehr, ist wohl meinem Alter geschuldet, vermute mal Ende der 70er Anfang 80er) sooo hochmodern. Alles neue Möbel, Teppichboden (gaaanz modern seinerzeit), ein sehr großes Lokal bis ganz hinten hinein. Junge, aufstrebende Wirtsleut bzw. Bedienungen, so mit Schmäh, einfach topmodern. War oft drinnen , damals noch mit vielen Freunden in der Unbeschwertheit meiner Jugend…seufz (hui, schon wieder der Erikativ !).

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        2025/09/25 at 5:04 pm
  • From Manfred Roilo on Wiederaufbau

    Gumppstraße

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    2025/09/25 at 8:25 am
    • From Manfred Roilo on Wiederaufbau

      Oh, entschuldigen Sie bitte, Herr Fink! Ich hätte vor dem Schreiben nochmals besser schauen sollen!

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      2025/09/25 at 8:29 am
      • From Thomas Fink on Wiederaufbau

        Passt ja, Herr Roilo, habe nur die Gelegenheit beim Schopf ergriffen, weil ich mich schon gewundert habe, dass die Auflösung von Ihnen noch nicht da stand .

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        2025/09/25 at 9:05 am
        • From Manfred Roilo on Wiederaufbau

          Bin heute zu spät aufgestanden, Herr Fink!!

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          2025/09/25 at 2:35 pm
          • From Thomas Fink on Wiederaufbau

            Da hams ja vollkommen recht, Herr Roilo ! Bei mir wars heut auch nur a Ausnahme, dass i schon so früh in den Jagdgründen herumgschweift bin.

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            2025/09/25 at 3:45 pm
        • From Karl Hirsch on Wiederaufbau

          Doch doch, danke Herr Fink & Roilo. Denn wenn kein Pradler antwortet und es auch nirgends bergauf geht, fang ich – hier vergeblich – in Wilten zu suchen an.

          Die Virgerstube ist übrigens seit Anfang September auch geschlossen. Die zwei Leutln haben genug gearbeitet. Google maps zeigt hingegen unter der dortigen Adresse das längst geschlossene Cafe Desiree.

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          2025/09/25 at 11:52 am
  • From Thomas Fink on Wiederaufbau

    Gumppstraße 6 und 8

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    2025/09/25 at 8:04 am
    • From Thomas Fink on Wiederaufbau

      Der Photograph steht im Cafe Desiree (heute Virger Stuben) und photographiert heimlich durch die Scheibe.

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      2025/09/25 at 8:37 am
  • From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XII)

    Kreuzung Reichenauerstraße – Pembaurstraße

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    2025/09/24 at 11:19 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Innsbruck bei Nacht (XII)

      Die Antwort stimmt natürlich!
      Bei den restlichen Ausführen lasse ich das Forum sprechen und mische mich vorerst nicht ein 🙂

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      2025/09/26 at 8:33 am
    • From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (XII)

      Exakt, Herr Roilo!
      Mei, wieder so a schönes Nachtbild. Ich liebe solche Bilder, erinnern Sie mich doch an meine Jugendzeit, als ich in solcher Kulisse oft heim gewandelt bin.
      Aber wo war Kollege M. ? In der „Socke“ oder im „Krügerl“ oder gar – etwas weiter -im „Reichenauer Stüberl“ oder eppa in der „Tiroler Weinstuben“ ? Wäre schon interessant zu wissen, wo sich Kollege M. zu fortgeschrittener Stunde so herumtreibt…

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      2025/09/25 at 6:05 pm
      • From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XII)

        Das Gleiche wollte ich schon gestern fragen, aber da war es mir schon zu spät dazu. Aber als dieses Foto geschossen wurde, war Kollege M. doch noch wesentlich jünger, da wollte / konnte / durfte er sich noch herumtreiben!
        Wann das war? Das überlasse ich anderen.
        Jedenfalls steht die knorrige Föhre am Eck noch nicht (steht sie überhaupt noch?), der Brenner ist mit einer Bundesstraßentafel angezeigt, der Autobahnwegweiser fehlt, die Vorbaukonstruktion beim Pallhuber / Jokahaus gibt es noch nicht, die Fahrleitungsdrähte für den „B“ hängen noch.

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        2025/09/25 at 10:58 pm
  • From Roland Zigler on Mit dem Blick fürs Detail...

    müsste fas Feuerwehr-Fest Pfingsten 1927 sein

    siehe auch bericht 7 Juni 2025

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    2025/09/24 at 10:03 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Fernweh

    Wahnsinn. Tolles frühes Bild vom Borobudur-Tempel.

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    2025/09/24 at 9:29 pm
  • From Henriette Stepanek on Mit dem Blick fürs Detail...

    Es ist Sommer, es ist Mittag – kurze Schatten!
    Damenkleidung bodenlang….
    Um Himmels Willen – man wird sich doch nicht über Franz Josephs I Erklärung
    ……………“AN MEINE VÖLKER“
    freuen?
    Nein, da wäre wohl mehr patriotische Begeisterung spürbar.
    Aufmarsch zu einem „Jubiläumsjahr“?

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    2025/09/24 at 8:22 pm
    • From Thomas Fink on Mit dem Blick fürs Detail...

      Genau genommen 10 Uhr 20, wie man auf der Uhr links am Stadtturm erkennen kann.

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      2025/09/25 at 9:13 am
      • From Joachim Bürgschwentner on Mit dem Blick fürs Detail...

        Eher bei der Spitalskirche oder? Aber stimmt, diese Zeit kann man erahnen, ist mir auch nicht aufgefallen. 🙂

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        2025/09/25 at 9:55 am
        • From Thomas Fink on Mit dem Blick fürs Detail...

          Spitalskirche ? Aaah jaaa, jetzt seh ich´s auch, der Stadtturm ist ja weiter südlich, Richtung Patschergigele…

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          2025/09/25 at 10:34 am
          • From Karl Hirsch on Mit dem Blick fürs Detail...

            Die CA als Sonnenuhr:
            Man kann im Vordergrund den Schatten des Creditanstaltadlers erkennen. Die Häuserfront bildet im Gradnetz einen Winkel von ca. 157°. Diesen Winkel erreicht die Sonne um 11 Uhr 36 Normalzeit (= Winterzeit). ab dieser Zeit kann der Adler einen Schatten auf die Straße werfen. Da er nur um Gehsteigbreite von der Hausmauer weg ist, ist noch nicht viel Zeit vergangen, 10 Minuten vor 12 müßten im Juni so ein Schattenbild erzeugen (Cave: Die Sonne im Süden und die Uhrzeit 12 Uhr ist nicht exakt gleich! Genau im Süden steht die Sonne zu dieser Zeit erst um 12 Uhr 19), Auch die Schatten der Leute legen die nahe Mittagsstunde nahe.

            Also geht die Uhr tatsächlich falsch oder die Bildqualität ist so mäßig, dass man die Zeit nicht richtig ablesen kann, sondern sich von einem artefaktorischen Patzer, Kratzer täuschen läßt.

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            2025/09/26 at 12:19 pm
          • From Henriette Stepanek on Mit dem Blick fürs Detail...

            Und wenn der Mesner vergessen hat, die Uhr aufzuziehen? Ich getraue mich zu wetten, daß Herr Hirsch uns die genaue Uhrzeit sagen kann!

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            2025/09/25 at 8:00 pm
  • From DI Stephan Filzer on Schneepflug fahren

    Hr. Schröter muss ich etwas korrigieren – das Unikat eines Klimapfluges, der lange unter der Olympia-Brücke stand, wurde aus einer/ um eine Dampflok der Reihe 30 Wiener Stadtbahn gebaut. Interessant ist aber, dass schon zu BBÖ-Zeiten das Nummernschema 900 000 eingeführt wurde. Oder wurde das Bild nach 1945 aufgenommen?

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    2025/09/24 at 6:33 pm
    • From Werner Schröter on Schneepflug fahren

      Der Pflug , welcher aus der Baureihe 33 entstand, war der zweite Pflug unter der Brücke. Dieser ähnelte auch noch mehr einer Dampflok, denn er hatte noch die Dome auf dem Dampfkessel.
      Dieser Schneeüflug war einst eine 52er.

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      2025/09/24 at 7:07 pm
  • From Thomas L. on Thien'sche Umzugsverwirrung Teil 1

    Beim vierten Bild handelt es sich meines Erachtens um einen anderen Aufnahmezeitpunkt als bei den anderen Bildern, weil da die „Bären Drogerie“ (welche es heute noch gibt) und der „Radio Moser“ zu sehen sind.

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    2025/09/24 at 3:16 pm
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