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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Am Abstellgleis

    So ungefähr eingrenzen kann man (= ich) das Wo: Das höhere rosarote Haus im Hintergrund (darüber Schönblick) ist die Radetzkystr. 48, das gerade fast fertige niedere weiße Haus Duilestr. 18. Die Hochhäuser stehen in der Andechsstraße. Das Stilleben mit Abart und Lokalbahnwaggon wird zwischen Egerdachstraße und Andechsstraße zu finden gewesen ein. Auf de, Transparent steht etwas von GL…RADLD..?
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    2024/04/22 at 8:47 pm
  • From Robert Engelbrecht on Schönheit mit Alterspuren

    Aus meiner Sicht ist das die Geyrstr. 62, der alte „Untere Gratl“, alte HNr. 70, um 1964 der Straßenverbreiterung zum Opfer gefallen.
    Auf dem gleichen Grund, etwas hinten/drüber/westlich, steht seither der neue Hof, wieder Geyrstr. 62

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    2024/04/22 at 5:31 pm
  • From Hans Pechlaner on Das ehemalige Palais Troyer-Spaur

    Der Uhrenmacher und Juwelier Leitner scheint in den Adressbüchern von 1900 bis 1912 auf. Seit 1914 bis heute gibt’s dieses Geschäft im Nebenhaus auf Nr. 37.

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    2024/04/22 at 1:18 pm
  • From Hans Pechlaner on Reformhotel Habsburgerhof

    Strom für Innsbruck gab’s 1892 bereits aus dem Mühlauer Kraftwerk an der Schweinsbrücke. Die dominante Straßenlaterne mitsamt ihrem Blitzableitet ist ja auch kaum zu übersehen.
    Straßenbahnschienen gibt’s in der Museumstraße ab 1904, aber die sieht man hier noch nicht, sodass wir den Zeitraum der Aufnahme grob eingegrenzt haben. Auch die Mode lässt keine engere Eingrenzung zu, verweist aber eher in die Zeit vor 1900.

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    2024/04/22 at 12:54 pm
  • From Karl Hirsch on Schönheit mit Alterspuren

    Laut Amtsplan Nr. 62. Google Map, welches da vermutlich herangezogen wurde, spinnt da ein bisschen. Wenn man der Nr. 62 wie üblich „aufs Dach klickt“, um die Adresse zu ermitteln, erhält man Nr. 63, wenn man diese Adresse im Suchfeld eingibt, landet man am anderen Ende der Geyrstraße beim Feuerwehrhaus.

    Was auch die Frage nach der Existenz des alten Hauses klärt: Es steht nimmer, wohl der Straßenverbreiterung zum Opfer gefallen.

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    2024/04/22 at 11:24 am
    • From Hans Pechlaner on Schönheit mit Alterspuren

      Nein, dieses Haus steht nimmer und wurde etwas weitet dahinter neu gebaut. In den historischen Adressbüchern scheint der Besitzer deshalb sowohl mit der alten als auch mit der neuen Adresse auf.

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      2024/04/22 at 12:42 pm
  • From Hans Pechlaner on Schönheit mit Alterspuren

    Früher: Amras Nr: 70
    Heute: Geyrstraße 63

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    2024/04/22 at 10:55 am
  • From Schneider Erwin on Auf der Flucht?

    Beim Titelfoto war im rechten Haus der Polizeiposten mit dem Feldhüter untergbracht.
    Ich gab dort wegen Schwarzfischen und Türkenfladern öfters ein Gastspiel ………….
    Der Feldhüter war ein echt fieser Typ

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    2024/04/22 at 10:55 am
  • From Hans Pechlaner on Mordalarm im Hotel Kreid

    Der wirklich einzige Vorteil der heutigen Internetbetrügereien scheint zu sein, dass man dabei nicht mehr umgebracht wird.

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    2024/04/22 at 10:22 am
  • From Karl Hirsch on Schönheit mit Alterspuren

    Vergitterte Fenster im Erdgeschoß waren bei Bauernhäusern durchaus üblich. Man konnte bedenkenlos lüften, ohne befürchten zu müssen, daß jemand einsteigt. In der bäuerlichen Hochsaison war oft das ganze Haus am Feld draußen.

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    2024/04/21 at 10:01 pm
    • From Manfred Roilo on Schönheit mit Alterspuren

      Zufällig ist gerade auch der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/alt-pradl-i/ „vorbeigekommen“. Unser Haus Pradlerstraße 15 war kein Bauernhaus und bei uns war immer jemand daheim, aber auch hier waren die Fenster im Erdgeschoß alle vergittert (ich wusste das gar nicht mehr!).

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      2024/04/21 at 10:34 pm
  • From Manfred Roilo on Schönheit mit Alterspuren

    Der Hof von der anderen Seite (rechts) https://innsbruck-erinnert.at/auf-der-flucht/

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    2024/04/21 at 9:53 pm
  • From Arnold on Annoncenbureau- und Packträgerinstituts-Inhaber

    Noch keine Anich-Gasse oder -Strasse
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-1872-noch-keine-anichgasse-albumine.jpg

    Anichgasse
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-anichgasse-1878-albumine.png

    Anichstrasse
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-anichgasse-um-1880-wandel-zur-strasse-albumine.png

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    2024/04/21 at 7:36 pm
  • From Karl Hirsch on Wer bin ich_Teil 7

    Auweh. Sollte es noch jemandem so gehen: Auch nach der richtigen Lösung seitens unseres Herrn Auer hab ich ohne markieren und Lupe klicken zuerst keine Ahnung gehabt wer denn das wieder gewesen sei. Das absichtliche, sogar geradezu globale Begeben in Eis und Schnee verschließt sich meiner bequemen Sommerseele.

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    2024/04/21 at 3:46 pm
  • From Josef Auer on Wer bin ich_Teil 7

    Es handelt sich unverkennbar um den bekannten Gelehrten Univ.-Prof. Dr. Hans Kinzl.

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    2024/04/21 at 2:40 pm
  • From Arnold on Ein Album der Zerstörung

    Riesengasse 1

    Winkler Gedenkschrift 1578-1928
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-1928.jpg

    Das Winklerhaus in Schutt und Asche
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-winkler-1944.jpg

    Vorbereitung für den Wiederaufbau
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-winkler-1948.jpg

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    2024/04/21 at 12:52 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 39

    Hoppla, beinah die Lösung verschlafen.
    Interessant ist ja das jetzt unterhalb der 11er Häuser stehende Haus, welches zB 1970/74 noch fehlt. Ich hab mich zuerst gewundert, daß man das hinter dem VW nicht sieht. Doch nicht Bilgeri? Aber da hat sich doch tatsächlich jemand zwischen 2003 und 2005 ein Haus im näherungsweise alten Villenstil hingebaut (Nr. 7, eine Adresse, die man anscheinend aufgespart hat)
    https://tinyurl.com/5n956j53
    Dahinter das schon eingewachsene Rätselhaus. Der VW im Vordergrund ist inzwischen deutlich gewachsen.

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    2024/04/21 at 11:45 am
  • From Josef Auer on Ungenau aber interessant

    Originell ist auch, dass man auf dem Wörl-Plan den Leopoldsbrunnen einerseits auf seinem Platz bei den Stadtsälen sieht. Andererseits ist immer noch der alte Steinsockel aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts direkt vor dem Stadttheater eingezeichnet, wo die Reiterfigur jahrzehntelang gestanden hat.

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    2024/04/21 at 9:44 am
  • From Manfred Roilo on Ungenau aber interessant

    Einen ähnlichen Stadtplan habe ich aus dem Baedeker Südbayern, Tiro, Salzburg etc. aus dem Jahre 1906 herausgescannt

    https://postimg.cc/GBwqCGkr

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    2024/04/21 at 9:24 am
  • From Josef Auer on Ungenau aber interessant

    Oje, da wollte ich ein Rufezeichen schreiben, und geworden ist es ein Fragezeichen:
    „Vielen Dank für den schönen und originellen Plan!“ – Jetzt stimmts.

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    2024/04/21 at 9:08 am
  • From Josef Auer on Ungenau aber interessant

    Vielen Dank für den schönen und originellen Plan?

    Erst 1888/89 fertiggestellt und eingeweiht? Da ist bestimmt 1898/99 gemeint, bitte um Korrektur…
    Auf Wikipedia steht nur, dass die Eisenbahndirektion am Sitz Innsbruck 1884 eingerichtet wurde, was auch fast stimmt. Vom Erbauungsjahr weiß die Wikipedia nichts.
    Eine erste Eisenbahndirektion wurde laut der Tiroler Schützenzeitung vom 5. Jänner 1870 interessanterweise bereits am 1.1.1870 wieder aufgehoben. Im Juni 1883 erfolgte laut den Zeitungen dann die Übersiedlung der Eisenbahndirektion von Feldkirch nach Innsbruck, ab 1899 residierte sie dann im neuerbauten Direktionsgebäude.

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    2024/04/21 at 9:07 am
  • From Eckart Unterberger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 39

    Das ist in Igls, Bilgeristraße wahrscheinlich9

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    2024/04/21 at 7:57 am
  • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXVIII

    https://innsbruck-erinnert.at/zum-schutz-der-flauschigen-innsbrucker/ – da sieht man es noch!

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    2024/04/20 at 8:32 pm
  • From Manfred Roilo on Der Falkenträger

    Habe zu diesem Thema gerade heute etwas entdeckt:

    https://www.innsbruck.info/blog/de/sport-natur/bilderraetsel-im-schmelzenden-schnee/?utm_source=mailworx&utm_medium=email&utm_content=https%3a%2f%2fwww.innsbruck.info%2fblog%2fde%2fsport-natur%2fbilderraetsel-im-schmelzenden-schnee%2f&utm_campaign=blog%3a+bilderr%C3%A4tsel+im+schmelzenden+schnee+-+created%3a+20240419+-+sent%3a+20240420&utm_term=n%2fa

    In diesen winterlichen April-Tagen wird man allerdings vergeblich schauen

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    2024/04/20 at 6:52 pm
    • From Christof Aichner on Der Falkenträger

      Danke für die Ergänzung. Ich war neulich übrigens extra in der Bäckerei Kröll, um mir Inspiration zu holen, dann kam aber der Wintereinbruch dazwischen.

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      2024/04/22 at 8:31 am
  • From Manni Schneiderbauer on Sonne im Schatten

    Diese Farbdias sind wirklich der Hammer. Unglaublich wertvolle (auch im materiellen Sinn) Zeitdokumente.
    Natürlich fällt mein Blick auch und gerade auf die Linienbusse, die da stehen. Von Stubaital sehe ich da nichts, das dürften alles Stadtlinienbusse des KVI (Kraftverkehr Innsbruck) sein, der 1941 mit der LBIHiT zu den Innsbrucker Verkehrsbetrieben fusionierte. Jedenfalls trugen diese Busse im offenbar goldenen Seitenband die Aufschrift „KRAFTVERKEHR INNSBRUCK“ und hatten am Dach das Liniensignal mit einer Nummer von 1 bis 7. Man sieht hier auch, dass die Busse dunkelblau waren. Dunkelblau-gold. Wie schade, dass davon keiner mehr erhalten ist! Bis zur Fusionierung waren sie die ärgste Konkurrenz zu den Straßenbahn- und Buslinien der LBIHiT, doch ich glaube, darüber habe ich hier schon mal geschrieben. Für mich ist das das erste Farbfoto von Innsbrucker Linienbussen dieser Generation, das ich sehe. Toll!

    Das Vorhandensein des Haltestellenschildes am Querspanner des Fahrdrahts der Straßenbahn (direkt über dem Uhrturm) legt eine Datierung von „vor 19. Juli 1939“ nahe, da mit diesem Datum im ganzen „Reich“ das heute noch vorhandene grüne „H“ auf gelbem Grund als Haltestellenzeichen eingeführt wurde.

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    2024/04/20 at 5:18 pm
  • From Manfred Roilo on Die Anziehungskraft von Baustellen ...

    Für mich als Ex-Baumensch sind diese Beiträge besonders interessant, viele schöne und auch schlimme Erinnerungen werden mit solchen Baustellenbildern aus meiner früheren Arbeitswelt in mir wachgerufen. Es gibt zu jener Zeit (1960) noch keine Hydraulikbagger (nur Seilzugbagger), eine Laderaupe erregt noch Aufsehen, als Hebewerkzeug zur Rohrverlegung dient ein Portalkran auf abenteuerlichen Schienen mit einer Laufkatze, ein Jenbacher Kompressor JW 20, Presslufthämmer, ein Kanalverbau aus Kanaldielen und Kanalstreben, Beton wird noch an Ort und Stelle gemischt, die Arbeiter in ausrangierten Zivilkleidern, einen Helm setzt noch niemand auf (da bekommt man nur Kopfweh!) und als Krönung des Ganzen: Ein Vermessungstechniker mit einem Wild-Theodoliten (das könnte ich sein!), daneben ein Postler mit einem Kabelplan in der Hand, der sicherlich nicht stimmt!

    Und ja: Die Zuschauer, besonders die Obergescheiten, waren schon oft nervenaufreibend!

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    2024/04/20 at 4:34 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Anziehungskraft von Baustellen ...

    Jedenfalls zeigen diese Bauarbeiten eine zusätzliche Verbreiterung des Hohen Weges, wodurch auch der von der Villa Blanka herabführende Spazierweg – durch eine Stützmauer gesichert – weiter hangwärts verlegt werden mußte.
    Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, war das ein paar Jahre später – zunächst wurde dieses Durchgangstürmchen entfernt und nur ein Teil der östlich verbliebenen „Nase“ entfernt.
    Aber ich bin sicher – unsere Bausachverständigen werden uns einen genaueren Zeitpunkt anhand des verwendeten Steinmaterials und ein ungefähres Ausmaß der Straßenverbreiterung anhand der Höhe der Stützmauer nennen können. (Ich muß immer wieder staunen, was unsere „Burschen“ draufhaben!)

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    2024/04/20 at 4:23 pm
  • From Ingrid Stolz on Die Anziehungskraft von Baustellen ...

    Das ist ja interessant, Herr Egger, besonders die beiden letzten Bilder vom Hohen Weg! Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-20/ wurde darüber gerätselt, wann der türmchenartige Durchgang zum Heinrich-Süß-Weg abgetragen wurde.
    Wenn nicht schon in den Fünfzigern, wie sich Frau Stepanek zu erinnern glaubte, dann spätestens im Frühjahr 1960 anlässlich dieser Bauarbeiten. Gibt es vielleicht in der Frischauf-Serie noch weitere Bilder aus anderen Perspektiven? Die letzte Aufnahme sieht beinahe so aus, als hätte man die Baustellen-Einrichtung direkt anstelle des ehemaligen Durchgangs vorgenommen.

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    2024/04/20 at 2:20 pm
  • From Karl Hirsch on Der Kandidat hat 100 Punkte

    Das Schweizer online-Auktionshaus Ricardo kann man ein nicht mehr bespielbares Exemplar in Farbe betrachten.

    https://www.ricardo.ch/de/a/der-goldene-schuss-tele-radar-wtell-goeso-1968-wgermany-1192965752/

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    2024/04/20 at 9:19 am
  • From Arnold on Ein ungewöhnlicher Blick in die Altstadt

    Ich kann es nicht lassen 🙁
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-HFS-albumine.jpg

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    2024/04/19 at 7:52 pm
  • From Arnold on Ein ungewöhnlicher Blick in die Altstadt

    Danke für das Stereo-Bild

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    2024/04/19 at 7:37 pm
  • From Barbara on Hinaus ins Land (110)

    Tux, Ortsteil Lanersbach mit der Pfarrkirche zum hl. Thomas. Die zweite Abbildung ist richtig.

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    2024/04/19 at 7:04 pm
  • From Karl Hirsch on (Fast) Ohne Worte

    Linkes Bild: das Ehepaar Hoppegarten aus Limberg-Eckerferde nimmt von der Besichtigung des Stadtteils Hötting lieber Abstand.
    Rechtes Bild: Beispiel eines dem Auerhahne abgeschauten Balztanzes seitens einer emancipierten Tiroler Bauerndirn.

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    2024/04/19 at 11:41 am
  • From Klaus Will on Villa im Grünen

    Das müsste das Haus Nr. 82 in Unterseefeld sein.
    Mehr Infos dazu unter http://www.hausersaga.at/die-seefelder-tiefenbrunner/
    Heutige Adresse: Münchner Straße 82.
    Wurde ca. 1990 abgerissen!

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    2024/04/19 at 9:28 am
  • From Manfred Roilo on Häuptling Lug-ger auf Kriegspfad?

    Aber ich nehme an, dass Herr Morscher jetzt schreiben wird, er habe diesen Beitrag nocheinmal gebracht, da ja das letzte Mal niemand sagen, warum der Häuptling diese Bootsfahrt unternahm.

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    2024/04/18 at 10:27 pm
    • From Lukas Morscher on Häuptling Lug-ger auf Kriegspfad?

      Nein, Herr Roilo, ich habe Ihnen und Herrn Auer extra noch zwei Fotos drangehängt. Eins davon war aber schon im von Ihnen erwähnten Beitrag zu sehen…

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      2024/04/18 at 10:30 pm
  • From Manfred Roilo on Häuptling Lug-ger auf Kriegspfad?

    Herr Auer – darf ich es schreiben? Das hatten wir schon einmal, gell!

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    2024/04/18 at 10:13 pm
  • From Walter Rangger on Vorsicht, Knut?

    Die eingebundene heic-Datei wird hier bei mir leider nicht angezeigt.
    Ev. noch mal als jpg einbinden?

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    2024/04/18 at 5:10 pm
    • From Team Stadtarchiv on Vorsicht, Knut?

      Danke für den Hinweis.
      Habe das Bild in eine jpeg-Datei umgewandelt und hoffe es funktioniert jetzt 🙂
      Liebe Grüße, Carla

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      2024/04/18 at 6:58 pm
    • From Lukas Morscher on Vorsicht, Knut?

      Lieber Walter,

      Machen wir, sobald die Datei greifbar ist. Das kann aber noch dauern, weil diese noch in Bearbeitung durch Carla ist.

      Beste Grüße,
      Lukas

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      2024/04/18 at 6:20 pm
  • From Georg Schöndorfer on Nestwärme

    Ich war von meiner Geburt weg bis zum 1. Lebensjahr dort untergebracht, leider war es für meine Mutter nicht möglich dass sie bei mir war, nur für einen Tag in der Woche konnte ich bei ihr sein und somit entstand eine Entfremdung die nie mehr wieder gut zu machen war!

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    2024/04/18 at 2:17 pm
  • From Geisler Wolfgang on Selten in Farbe – Ein Rätsel mit vielen Hinweisen

    Wenn man bedenkt, in was für eine Scheusslichkeit dieses herrliche grüne und farbenfröhliche Grätzel verwandelt worden ist….eine Schande!

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    2024/04/18 at 4:28 am
  • From Geisler Wolfgang on Auflösung - Heiligen-Rätsel III

    Hat sich eigentlich schon mal wer gefragt, wieso die Dreiheiligenkirche bzw. der Stadtteil so heissen?

    Wenn ich mir das Mosaik von Schumacher an der Front der Kirche ansehe, erblicke ich VIER Pestheilige, nämlich neben Sebastian, Rochus und Pirmin auch noch Alexius von Edessa…!!! es müsste dann wohl „Vierheiligenkirche“ heissen! (es stimmt, auf dem alten Bild über dem Eingang des Widums sind nur drei Heilige abgebildet).

    Im Übrigen hat es in Europa an die 20 Pestheilige gegeben…

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    2024/04/18 at 4:12 am
    • From Stefan on Auflösung - Heiligen-Rätsel III

      Der hl. Alexius kam erst später zu den drei Heiligen dazu, als ein viel verehrtes Votivbild des Heiligen aus der profanierten Siebenkapellenkirche in die Dreiheiligenkirche übertragen wurde. Der hl. Alexius ist auch kein Pestheiliger, sondern ist für den Schutz vor Erdbeben „zuständig“. Er wurde zum zweiten Stadtpatron von Innsbruck erwählt, als es ausgerechnet am Alexiustag (17. Juli) 1670 ein schweres Erdbeben in Innsbruck gab.

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      2024/04/18 at 9:02 am
      • From Hans Pechlaner on Auflösung - Heiligen-Rätsel III

        An das Erdbeben erinnert auch eine Renovierungs-Inschrift am Goldenen Dachl:

        restaVror post horrenDos ContInVo ano et VLtra perpessos terrae MotVs

        Interpretiert man die im Original roten Großbuchstaben als römische Zahlen, so ergibt deren Summe 1671, das Jahr an dem die Inschrift angebracht wurde.

        Übesetzung:
        Ich werde nach den schrecklichen Erdbeben, die ununterbrochen in diesem Jahr und darüber hinaus erlitten worden sind, wiederhergestellt.

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        2024/04/18 at 2:43 pm
  • From Henriette Stepanek on Auflösung - Heiligen-Rätsel III

    Die Anordnung der drei Heiligen:
    Pirmin wirklich dort, wo es nach Osten, also gegen „unsere“ Reichenau geht.
    Sebastian als Soldatenheiliger…. ja, das „Zeughaus“ war ja eine militärische Einrichtung.
    Und Rochus für das nahe Siechenhaus?
    Warum der Historienmaler Philipp Schumacher diese Anordnung verändert hat?

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    2024/04/17 at 10:49 pm
    • From Henriette Stepanek on Auflösung - Heiligen-Rätsel III

      Zufall oder Absicht, daß dieses Bild am Widum von Dreiheiligen mit dem Bischof Pirmin gerade jetzt eingestellt wurde?
      Auf der „Insel des Hl. Pirmin“ findet ja dieses Jahr die Landesaustellung von Baden-Württemberg statt:
      „1300 Jahre Klosterinsel Reichenau“ (teilweise auch in Konstanz – Buchmalerei!!!) – noch 6 Monate lang.

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      2024/04/20 at 7:59 pm
  • From Welzl Martin on Echt Bärig

    Das ist ein Epple Buxbaum „Aquila Diesel“.

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    2024/04/17 at 10:21 pm
  • From pension heis on Pulverschnee und Firn

    Beim 3. Foto könnte es sich um den Doppelgipfel der Ötztaler Wildspitze handeln (von der Pitztalerseite aus gesehen),- dies ist nur mal geraten

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    2024/04/17 at 9:17 pm
    • From Christof Aichner on Pulverschnee und Firn

      Ich würde sagen, wir blicken auf den Rettenbachgletscher, z.B. vom Schwarzkogel aus. Heute allerdings mit deutlich weniger Eis/Schnee dafür mit Liften.

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      2024/04/19 at 9:16 am
  • From pension heis on Pulverschnee und Firn

    Beim 2. Bild dürftees sich um den Aufstieg von Praxmar zur Lamsenspitze im Lüsens-Tal (Abzweiger vom Sellraintal) handeln.

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    2024/04/17 at 9:05 pm
    • From Christof Aichner on Pulverschnee und Firn

      Grundsätzlich richtig, wir befinden uns im Lüsenstal oberhalb von Praxmar, aber Douschan ist wohl auf dem Weg in Richtung Zischgeles und nicht zur Lampsenspitze.

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      2024/04/19 at 9:08 am
  • From Karl Hirsch on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

    Mich würde der Unfallhergang interessieren. Von einem zweiten Unfallfahrzeug ist anscheinend nicht die Rede. Sonst könnte man annehmen, daß ein – wie es damals noch möglich war – ein Fahrzeug aus der Südbahnstraße kommend nach links Richtung Olympiabrücke fahren hätte wollen und dabei den LKW abgeschossen hat. Wobei es sich um einen ordentlichen Crash gehandelt haben muß, entweder ein PKW, der noch schnell bei dunkelgrün durchpfitschen wollte, oder ein unachtsames Einfahren des LKW Lenkers (damals sicher LenkER) in die Kreuzung, ebenfalls bei Rot? Nach Selbstunfall sieht es eigentlich nicht aus.

    Vielleicht klärt es sich noch auf. Dieweil ergetze ich mich am damals noch stehenden alten Häuschen im Hintergrund. Auf klassischem Römerboden stehend.

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    2024/04/17 at 8:07 pm
    • From Hans Pechlaner on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

      Der Salzburger könnte als Geisterfahrer dem großen LKW entgegen gekommen sein. Vom Letzteren sieht man die Bremsspuren. Warum er nach links zog und den Salzburger auf die Verkehrsinsel drängte erkennt man jedoch nicht.

      Der große LKW könnte auch auf den kleinen rechts hinten so aufgefahren sein, dass es diesen umdrehte. Die Bremsspur spricht da allerdings nicht dafür.

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      2024/04/18 at 3:04 pm
      • From Walter Rangger on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

        Nachdem die Bremsspuren des Hängerzuges nur linksseitig zu sehen sind waren uU seine Bremsen ungleich eingestellt und deswegen zogs ihn während der Vollbremsung nach links?

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        2024/04/19 at 8:04 am
        • From Hans Pechlaner on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

          Links der Bremsspur gibt’s merkwürdigerweise sogar noch eine weitere, die allerdings früher endet. Könnte auch gar nicht dazu gehören.
          Ich dachte daran, dass vor dem LKW plötzliches ein Hindernis auftauchte, vielleicht war der Fahrer auch abgelenkt. Jedenfalls sah er sich dadurch in der Zwickmühle und ‚entschied’ sich für den Salzburger.

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          2024/04/19 at 3:55 pm
          • From Karl Hirsch on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

            Wenn es keinen zweiten Unfallbeteiligten gegeben hat, konstruiere ich unter allgemeinem Kopfschütteln jetzt einmal eine Theorie. Der LKW hat einen auffällig übergroßen schwerbeladenen Anhänger gezogen. Der Fahrer hat beinahe die rote Ampel übersehen und bei der folgenden Schnellbremsung hat der Hänger der leichteren LKW geschoben und über die Deichsel umgedreht. So irgendwie.

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            2024/04/23 at 6:36 pm
          • From Matthias Egger on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

            In die Zeitung hat es dieser Unfall nicht geschafft und auch der Einsatzbericht liefert keine Informationen zum Unfallhergang. Allerdings ist nur von einem beteiligten Lastzug die Rede …

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            2024/04/23 at 1:37 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (109)

    Wir haben auch nochmal drübergesehen, auf „google Maps“ ist am Plateau der Seiser Alm eine „Edelweisshütte“ zu finden, wenn man diese anklickt kann man hinterlegte Bilder ansehen, eines davon trifft ziemlich den Blickwinkel des Titelfotos. Südwestlich der Edelweishütte kann man eine natürliche Wasserlache auf google Maps ausmachen, dies wird der tats. Standort obigen Fotos sein.
    Wie immer hat Herr Roilo recht,- die Sellagruppe ist aus diesem Blickwinkel größtenteils durch den Lang-Kofel verdeckt, die Berggruppe links hinten ist die Puez-Geislergruppe übers Grödental auf die „oane Seit’n umi“,- (Reinhold Messners Übungsberge seiner Jugend)

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    2024/04/17 at 7:55 pm
  • From Manfred Roilo on Der Innsbrucker Künstler Rafael Thaler

    Die oben erwähnte erste Frau von Rafael Thaler, Anna Vögele, war eine Altpradlerin. Die Familie Vögele bewohnte das letzte Bauernhaus des Pradler Dorfkerns Richtung Süden – das Haus Pradl 20 bzw. später Pradlerstraße 31. Schon in mehreren Beiträge von „innsbruck.erinnert.at“ wurde es erwähnt Am 15.12.1944 wurde es durch Bomben zerstört.
    https://postimg.cc/2Vr5x95J

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    2024/04/17 at 6:21 pm
  • From Schneider Erwin on Wegen Bauarbeiten gesperrt

    Wer kommt hier auf ein Imbissstandl?
    Das ist der legendäre Bretterkeller – auch Graukas Tempel genannt – mit der Straße nach Igls welche gesperrt ist.
    Man muss linksseitig den Umweg zur Aldranser Straße nehmen welche sich mit der vom Lehrerheim kommend trifft.
    Mir ist nicht erinnerlich, dass es in diesem Etablisment Käsekrainer gegeben hätte.
    Diese gab es in Wien bei den diversen Wurstbuden auch unter dem Namen „Eiterige“

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    2024/04/17 at 5:30 pm
  • From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XVI

    Hier sieht man den Weg aus der Vogelperspektive:

    Rechts oben ist der Telegrafenmast mit den vielen Telefondrähten wieder verschwunden und dad Landhaus im finalen Bau.

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    2024/04/17 at 2:31 pm
  • From Ingrid Stolz on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

    Wenn die Standuhr richtig anzeigte, benötigte die Feuerwehr gerade mal 5 Minuten bis zum Eintreffen an der Unfallstelle. Hut ab!

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    2024/04/17 at 11:12 am
    • From Matthias Egger on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

      Wenn man dem Einsatzbericht glauben darf, war die Feuerwehr tatsächlich noch schneller. Sie rückte um 9:20 Uhr aus und traf bereits zwei Minuten später am Unfallort ein.

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      2024/04/23 at 1:38 pm
    • From v on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

      Damals war das noch möglich: 1.) von der Hauptfeuerwache auf kurzem Weg zur Olympiabrücke und 2.) wesentlich weniger Verkehr (wobei auch jetzt um kurz nach 09:00 Uhr nicht besonders viel Verkehrsaufkommen auf der Brücke herrscht). Jetzt braucht ja schon der Weg von der Hauptfeuerwache bis zum Kreisverkehr bei der Eishalle mehr als doppelt so lange.

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      2024/04/17 at 3:49 pm
  • From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XVI

    Bei solchen (beabsichtigten oder unbeabsichtigten) Wiederholungen warte ich immer mit großer Spannung auf die Meldung von Herrn Auer 😉

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    2024/04/16 at 9:40 pm
  • From Arnold on 8 Monate anno 1902 (11)

    Ich beuge mich für diesen wunderbaren Sujet, Herr Bürgerschwentner.
    Aber, ab der dritten Zeile gibt es das Wort „annoncierte“. Im französischen gibt es nicht, so ein Wort.
    Sollte nicht besser der Wortlauf so sein?:
    Am 24. Mai 1862 gab die damals etwa zwanzigjährige Caroline Orieux bekannt, dass sie per Dekret der Statthalterei die Genehmigung erhalten habe, „in Innsbruck eine Schule für Mädchen zum Unterrichten der französischen Sprache zu eröffnen“.

    Und das ganze in französischer Sprache:
    Le 24 mai 1862, Caroline Orieux, alors âgée d’une vingtaine d’années, „annonce“ avoir reçu l’autorisation par décret de la Lieutenance d’« ouvrir une école de filles pour enseigner la langue française à Innsbruck ».

    Ein Mirakel: denn aus „annoncierte“ wurde „annonce“ ( das e wird nicht ausgesprochen) umschrieben. Das Wort: „annoncierte“ wurde als Habsburger-Französisch verwender. Warum nicht als ein „Jargon“ oder als eine „Mundart“.

    – Annonce = Bekannt geben

    Aber das wichtigste ist die Bekanntgabe das Leben von Herrn Fritz Gratl Senior ! 🙂

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    2024/04/16 at 9:32 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (11)

      Lieber Herr Arnold! Danke für Ihren Kommentar. Sie mögen Recht haben, dass es das Verb im Französischen nicht gibt, im Deutschen als Lehnwort aber schon https://www.duden.de/rechtschreibung/annoncieren So wie man halt neudeutsch sein Handy checkt. 😉

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      2024/04/17 at 11:04 am
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