Weil dieser Beitrag gerade wieder einmal „vorbeigekommen ist“: Wie lange wird dieser Stadl noch stehen, Frau Stepanek?? Die Besitzverhälnisse haben sich ja anscheinend inzwischen geändert!
Ja, Herr Roilo!
Es sieht zwar so aus, als stünde dieser Stadel noch auf dem Grund des Anwesens Pradlerstraße 10 / Stepanek, tatsächlich liegt die nördliche Mauer 1m südlich der Grundstücksgrenze. „Unser“ Flieder steht davor. Efeu wächst an der Nordseite hinauf. Die Dachrinne ist schon ein bißl verbeult, so daß sie an zwei Stellen eine „Vogeltränke“ darstellt, was sich mittlerweile von den Spatzen über die Amseln und Tauben bis zu den Raben herumgesprochen hat…
Als ich davon noch nichts wußte und einen Mann in unseren Garten hereinspringen sah vom Mäuerle westlich, habe ich natürlich „hinuntergedonnert“, was er hier suche….??? Das hat ihn sehr erheitert.
Seither kenne ich die Besitzverhältnisse – und der Stadel ginge mich ja so und so nichts an…
Der heilige St.Florian vom Pradler Brunnen (ich nehme ihn gerade noch wahr durch die noch kahlen Zweige der Linde östlich vom Stadel) schwenkt seine Fahne – und läßt herzlich nach Imst grüßen!
Danke, liebe Frau Stepanek, für Ihre Grüße herauf ins Oberland. Ja, ja – unser Pradler Brunnen und der heilige Florian, was könnten die beiden alles erzählen, was haben wir hier alles als Buben getrieben, was haben sie alles für Zeiten erlebt – außenherum in der Welt und auch in ihrem nächsten Umfeld! Man hatte sie zeitweise total vernachlässigt, nicht mehr gereinigt, die Pflastersteine herausgerissen und in den Trog geworfen, der Brunnen verkam zum Autowaschplatz, die beiden großen Linden gingen ein und … Aber jetzt ist ja wieder alles schön hergerichtet, drei neue Linden gibt es nun und sogar ein Bankl. Der heilige Florian glänzt auch wieder!
Jahrelang galt mein erster Blick in der Früh von meinem Schlafzimmer aus diesem Platzl, dann der Nordkette, wenn man sie sah, und dazwischen lag des Stepanekhaus und dieser kleine Stadel vom Villerbauer.
Einmal, als ich schon vier Jahre verheiratet war und nur mehr ab und zu in Pradl nächtigte, machte ich Fotos, wie zum Beispiel https://postimg.cc/9rx1yMDr
Jetzt, Frau Stepanek, die Überraschung: Schaun’s auf das Datum der Aufnahme!
Erst heute gesehen!
Danke, Herr Roilo!
Übrigens- am Pfingstmontag 1968 so gegen 14 h waren wir auf dem Weg – oder schon in – Schloß Weikersheim mit dem schönen Schloßpark und dem „Zwergengarten“ nahe Bad Mergentheim…
Schönes Wetter heute, gell! Ich denke, die Saudi Araber in Zell am See freuen sich wie die Kinder, wenns am Hl.Abend schneit!
Das Bild zeigt den Krämerladen samt Trafik und Stempelverschleiß der Familie Götsch im Haus Innstraße 42. Das ovale Schild an der Hausfassade ist sehr wahrscheinlich das Trafikanten-Schild der k.k. Tabakregie mit dem Doppeladler.
Linkes Bild: Innstraße 42.
Da könnte ich erzählen, daß meine Rirmpatin Dr.Maria G.Tuma, in diesem Haus einige Zeit in Untermiete gewohnt hat. Das Haus gehörte damals einer Wwe Pahle geb.Götsch. (erste Nachkriegszeit)
Und rechte Seite: Innstraße westwärts. Da „riechts“ für mich nach Theater und „Brenner Hansl“…..
Ja, ich weiß schon! Der Name „Dr. Maria Gisela Tuma“ sagt Ihnen allen heute nichts mehr
Aber: Immerhin hat sie 1) einen Literaturpreis gewonnen (Handel-Mazzetti-Preis 1955)
und 2) steht sie im Tiroler Literaturlexikon mit jeder Menge veröffentlichter
Erzählungen, durch welche sie (Als „staatenlos“) sich nach 1945
über Wasser gehalten hat, bis sie – wegen dieses Literaturpreises und
ihrer Abstammung (Urenkelin eines Grafen Saracini – Trient) einen
Posten als Übersetzerin im Landhaus erhielt (gemeinsames Büro mit
Frau HR Viktoria Stadelmay(e)r) in der politisch sehr aufgeheizten Zeit
2.Hälfte der 50-er Jahre.
Man sieht die Sillwelle welche NIE funktioniert hat. Die Planer waren zu Stolz nach München zu fahren, um dort am Isarkanal eine gut funktionierende Surfwelle anzusehen. Für die Innsbrucker Welle wurden 600.000 Euro wahrlich für die Fische ausgegeben.
Die Tageszeitung schreibt viel und man muss nicht alles glauben was in diesem Blatt steht…………….
Die einstigen Innsbrucker Parodisteln würden das so interpretieren: Und a Surfwelln wolln’s ano hobn – jo in Innsbruck in Pradl und in Hall – wias dö erstemol hom probiert hom’s gsegn, dass dös niemals funktioniert – jo in Innsbruck in Pradl und in Hall…………………….
Auch wenn ich ein großer Parodistln-Fan bin und es mich sehr freut, hier Meinesgleichen gefunden zu haben: Nur der Richtigkeit halber muss ich die TT hier in „Schutz“ nehmen, es wird sowohl der Preis der Welle dargelegt, als auch deren Nie-Funktionieren angesprochen. Was offizielle Vertreter*innen der Politik und Interviewpartner*innen von sich geben, dafür kann die Zeitung nichts – sie macht auch deutlich, von wem welche Aussage stammt. Ich habe zur Veranschaulichung den Zeitungsartikel angehängt.
Ja, die obere Brücke – man sieht, so glaube ich, sogar den Einlauf in den Oberwasserkanal der Lodenfabrik
(habe ich schon gestern geschrieben – aber????)
Ich bitte um Entschuldigung, daß ich schon wieder meinen Senf dazugebe!
Aaaaber:
Im Krieg war der Stadtsaal Ausgabstelle für die Lebensmittelkarten. Da bin ich mit meiner Mama mitgegangen.
Eingeprägt hat sich mir, daß wir beim Seiteneingang hineingegangen sind – und dann nach links. Bevor wir zum großen Saal kamen, waren rechts 2 rundbogige Nischen, ähnlich wie „Schalter“ in der Hauptpost. Die Holzeinrahmung war in ähnlichem braunen Holz wie bei der Portierloge im Hauptpostgebäude. Auch hier waren Kistchen mit Lebensmittelkarten.
„Mama, warum holn mir die Kartn nit glei da???“ „Des geht nit. Da kriegn lei dee Frauen die Karten, dee a Poppele kriegen – oder scho oans haben!“ „I mecht aa a Poppele!“ (Ja, mancher Wunsch geht im Laufe des Lebens halt in Erfüllung..“
Also hinein in den großen Saal!
Da standen an den Seiten immer wieder Tische, blanke ungestrichene Tische, dahinter jeweils ein – oder zwei – Frauen, die in Karteikästen oder -schachteln nach Namensnennung die richtigen Lebensmittelkarten hervorzog. Wir mußten zu 2 Schaltern: „S“ für uns und „N“ für die Großmutter, die Nonna. Daß vor jedem Tisch jeweils eine lange Schlange von Frauen stand, versteht sich von selbst.
Warum ich das Ganze als eine Art Schalterhalle empfunden habe, so ähnlich wie in der Hauptpost, kann an der Galerie darüber liegen – obwohl ich nicht hinaufgeschaut und sie damals auch nicht bewußt gesehen habe…
Erinnern kann ich mich auch noch, daß wir einmal durch die Altstadt heimgegangen sind. Als ich von der Hofgasse aus in die Herzog Friedrich Straße sah, rief ich plötzlich: „Mama, was hat denn des schiache Haus? Isch dees krank???“
„Nein“, sagte meine Mama, „des Haus isch nit schiach! Des isch sogar des schönste Haus von Innschbrugg! In jeden Buach über Innschbrugg isch a Foto von dem Haus drein!“
Ich verstand nicht, wie man ein so grün-grau-braunes Haus mit überall soviel Ausschlag um die Augen schön finden konnte….
Jaaa, solche Erinnerungen kommen, wenn das Stadtarchiv eine Postkarte vom Stadtsaalgebäude hervorzaubert!
Weil Sie, liebe Frau Stepanek, schon die Stadtsäle mit der Lebensmittelkartenausstellung in Verbindung gebracht haben, möchte ich hier wieder einmal ein Foto meiner Lebensmittelkarte, welche in unserer Küche an der Wand hängt, unterbringen:
https://postimg.cc/PL0D1Wxt
Viel gäbe es dazu zu erzählen, diesmal aber nur im Zusammenhang mit den Stadtsälen. Hier war nämlich nicht nur die Ausgabestelle, sondern auch die Rückgabestelle für Unternehmer! In unserem Falle (Bäckerei) waren z.B. die „50 g Brot“ Marken für ein Semmele notwendig. Wenn also jemand ein Semmele kaufte, wurde so eine Markerl mit der Schere herausgeschnitten, in eine Schachtel geworfen und bis zum Monatsende mit einem selbst angerührten Papp auf eine Zeitung in leicht zählbaren Blöcken (ich glaube 10 x 10) aufgeklebt. Das war ein Einsatz für die ganze Familie!
Zum Monatsbeginn mussten diese Zeitungsblätter beim städtischen Ernährungsamt in den Stadtsälen abgegeben werden, die Menge Brot wurde mit einem Schlüssel in Mehl umgerechnet und die Bäckerei Roilo erhielt dafür einen Bezugschein für die Mehlmenge, die im darauffolgendem Monat von der Rauchmühle angeliefert werden durfte.
Die „Brotmarken“ 46 bis 52 waren jeweils für einen 1 Kilo Wecken gedacht, die namenlosen 67 bis 71 für „Sonderaufrufe“ (wenn wieder einmal mehr Mehl oder auch Sonstiges vorhanden war).
Ich musste gerade in der letzten Woche lachen, als ich das meinem Enkel erzählte! Er war nämlich sehr erstaunt darüber, dass man für die Ware auch noch bezahlen musste!
Ein schaurig – schöner Wandschmuck, Herr Roilo! Und wir können nur allen unseren Nachkommen wünschen, daß sie weiterhin so nicht recht daran glauben können (und – vor allem! – nicht daran glauben müssen!)
Nachtrag:
Einer der Putten – oder sagt man „Putti“?- steht oder stand doch seit Mitte der 50-er Jahre im Ferrarischulgarten herum – bei der Pergola beim Teich westlich vom Maulbeerbaum….
Das Schild mit der Aufschrift „Goethe-Stube“ bezieht sich auf den Aufenthalt von Johann Wolfgang von Goethe im Alter von 37 Jahren, welcher am 08. September 1786 im Goldenen Adler sein Mittagessen verzehrt hat und anschließend weiter Richtung Italien reiste.
1790 war der bekannte Dichter ein weiteres Mal im Goldenen Adler zu Gast.
Ich danke Ihnen ebenfalls, Herr Schneiderbauer. Durch Ihre Bilder wurde meine Vorstellungskraft entlastet und musste die im Vorfeld erwähnten interessanten Schilderungen nicht mühsam zu einem Ganzen zusammendenken. Im wahrsten Sinne schwarz auf weiß haben Sie eine fertige Szenerie „geliefert“, merci!
Das erste Foto finde ich besonders schön mit den beiden Kirchen, dem Zeughaus und den Friedhofs-Arkaden mit der noch dicht bestandenen Allee dahinter – sieht man nicht oft alles zugleich auf einer Aufnahme. Auch die Größe der Schrebergartensiedlung hat mich erstaunt.
Die Heuschober auf der bereits gemähten Wiese vor dem Stb.-Bahnhof, das hohe Gras rechts der Bahn und die pumpvolle Staubaier haben mich sofort an einen heiteren Sommertag denken lassen. Beim derzeitigen Wetter kein Nachteil.
Verzeihung, Frau Stolz, aber ich fürchte, Sie haben sich verschrieben.
Das Gebäude Klostergasse 1 war nicht „Zeug-“ sondern LEUTHAUS des Stiftes Wilten. Und sein nördlichster (vorspringender) Teil soll auf den Fundamenten eines römischen Straßen- und Wachtturms stehen, hat man uns erzählt.
Jaaa, die rosig angehauchte Fassade des neuen Wohnblocks schaut direkt optimistisch in die Zukunft….
(…mit leeren Augen – und keinem Oberstübchen, in dem etwas gespeichert sein könnte…)
Ob der Block auch ziemlich genau 100 Jahre stehen wird wie sein Vorgänger?
Diese Brücke, bei uns nur die Sandwirtsbrücke genannt, wurde 1940 mit dem Holz der Behelfsbrücke für den Bau der Mühlauerbrücke errichtet. Noch im Jahre 1940 benützte ich sie zusammen mit meinen Eltern. Wir besuchten den Musikfreund meines Vaters, den Telfer Peppi, der in einer der damals noch spärlich herumstehenden Villen oberhalb des Bahndammes in Arzl wohnte. Es war also auch so ein Sonntagspaziergang, der uns – natürlich zu Fuß – von Altpradl die Reichenauerstraße hinunter und über diese neue Brücke hinüber zum Ziegelwerk führte, am Abend wieder retour. Schon ein netter Hatscher!
Nur deshalb weiß ich davon, weil in meinem ersten Album zwei Fotos mit der Gastfamilie vor deren Haus drinnen sind, datiert mit III/1940, und meine Mutter mir immer erzählte, dass wir damals über die neue Brücke gingen.
Ob es von dieser Familie Telfer noch jemanden gibt??
Diese Brücke wurde übrigens 1945 durch abgetriebene Teile der gesprengten Zirler Brücke zerstört und bald danach neu errichtet
Wie angekündigt, habe ich meine Mutter als Zeitzeugin gebeten, über die Kinderlandverschickung etwas zu erzählen. Heute, am 16.4.2023, hat sich spontan die Gelegenheit ergeben.
Hier ist das Interview (nur Audio): https://youtu.be/NleDmKML1mU
Danke Herr Roilo, ich werde Ihr Lob gerne an meine Mutter weitergeben! – Vielleicht kommen ja von Anderen im Lauf der Zeit noch mehr Erfahrungsberichte.
Interessant ist auch das Foto von der Hunoldstraße. Einersets sieht man das später bombardierte, dann wiederaufgebaute und schlussendlich abgerissen Gasthaus „Zum Hallenbad“, andererseits diesen Obusmast aus Holz. Normalerweise waren diese ja dicker und aus Beton.
Was hat dieser Obusmast hier zu suchen? Tatsächlich war ja vom Hallenschwimmbad durch die Hunoldstraße über die Sillhöfe und die obere Sillbrücke zu den neuen Obusgaragen unterm Bierstindl eine „einspurige“ Obus-Linie geplant. Die (Holz-) Masten und die Querdrähte wurden ab 1941 schon aufgestellt bzw. gespannt, dann kam der Bombenkrieg mit der Zerstörung der Halle, auch die Umgehungsbahn war im Wege (Leitungskreuzung), diese Verbindungslinie wurde fallen gelassen.
Anzengruberstraße mit Blickrichtung nach Westen. Links die Häuser Purtschellerstraße Nr. 4 und 6, das Haus rechts – Knollerstraße 20 – erwischte es beim zweiten Bombenangriff vom 19.12.1943
Ich bin auch der Ansicht, dass es sich um einen sich langsam drehenden Grillspieß Antrieb handelt.
Am Spieß eine ganze Sau dann zahlt sich so ein Antrieb aus. Diente schon damals zur Personaleinsparung
Für die damalige Zeit eine Geniale Konstruktion – alle Teile handgeschmiedet.
BINGO Herr Roilo hat 100 Punkte – wie oft habe ich mir diese unsägliche Plastik in der Kaffeepause ansehen müssen. Bis sie eines Tage plötzlich verschwunden war. So weit bekannt, ist sie im Altmetall Container der Klinik gelandet
Lieber Herr Schneider, Sie sind anscheinend der Einzige, der sich noch an die damaligen Emotionen erinnert, und sprechen mit Ihrer Erinnerung das eigentliche Thema dieses Beitrags „Tiroler Kulturtragödie?“ an. Die Plastik ist allerdings nicht im Altmetallcontainer der Klinik gelandet, sondern im Lager der Installationsfirma Duschek in Thaur. Das aber war nun der tatsächliche Auslöser der noch größeren Erregung, den angeblich größten Kunstskandal Österreichs der Nachkriegszeit. Näheres dazu in einem späteren Beitrag.
Wenn dieses „KUNSTWERK“ bei der Firma Duschek gelandet ist, wird es dort der richtigen Verwendung zugeführt worden sein.
Nähmlich, frische Luft dorthin zu bringen, wo sie gebraucht wird.
Wäre int. zu erfahren wer damals dieses Werk anlässch des Chirurgie Neubaues in Auftrag gegeben hat.
Auf Grund der 2%-Klausel bei öffentlichen Bauten – soviel Geldanteil muss für die künstlerische Ausgestaltung verwendet werden – ist unter Anderem auch der Auftrag an Oswald Oberhuber ergangen, eine Großplastik für die Chirurgie zu erstellen. Das geschah am 3. Mai 1968 durch den Fachbeirat für bildene Kunst, bestätigt am 10. Juni 1969 durch den Großen Kulturbeirat des Landes und die entgültige Zustimmung durch die am 10. Februar 1969 einberufene Jury. Wer die entscheidenden Mitglieder dieser Gremien waren, ist leider unbekannt. Der damalige Kulturreferent des Landes LHStv. Dr. Fritz Prior hat selbst keinen Einfluss bei diesen Entscheidungen genommen, schreibt aber in einem Leserbrief am 14. März 1971 „Wenn man mich über meine private Meinung zum gegenständlichen Kunstwerk befragt, muss ich antworten: Mir gefällt es nicht.“ Die ursprüngliche Auftragssumme war 400.000 Schilling, Nachdem Oberhubers Werk und damit auch die Vergabe dann in der Öffentlichkeit auf scharfe Ablehnung gestoßen war, verließ der Auftraggeber der Mut, und man suchte nach Gründen, die Verantwortung auf einfache Weise abzuschieben, mit der Begründung, Entwurf und Ausführung stimmten nicht überein bzw. die Materialkosten seien zu hoch angesetzt. Man einigte sich dann auf 200.000 Schilling.
Näheres zu diesem Thema dann in Kürze.
Das Magazin mit der „Verladerampe“ wird wohl zum großen Teil von der Flirscher Lodenfabrik benötigt wurden sein? Wie lange existiert die wohl nicht mehr? Oder gibt es einen kleinen Nachfolgebetrieb?
Lieferungen und Abholungen sind durch Lastautos ja doch einfacher als über die Bahn….
„1835 wurde die gewerbliche Tucherzeugung von Alois Draxl aufgenommen und 1841 die Fabrik gebaut. Die Schafwollverarbeitung und Lodenfabrik wurde bis 1964 betrieben. Die zwischen 1903 und 1905 erbaute „Villa“ des Fabrikbesitzers erwarb 1968 die Gemeinde. Verkehrstechnische Meilensteine waren der Bau der Arlbergbahn in den Jahren 1880 bis 1884 sowie der Bau der Arlberg-Schnellstraße die 1978 eröffnet wurde.“
Interessant auch der Hinweis über die Elektrifizierung der Arlbergbahn anlässlich einer Ausstellung des Heimatmuseums Oberhofen, ebenfalls mit ein paar spektakulären Bildern:
https://www.meinbezirk.at/telfs/c-regionauten-community/die-arlbergbahn-im-wandel-der-zeit_a4783727#gallery=null
Ein ehemaliger Altpradler in Wilten! Etwas Rares! Am 29.3.2023 bin ich hier vorbeimarschiert – bei schlechtem Wetter und entsprechender Trostlosigkeit. Wenigstens schon schön geblüht hatte es, ein Lob der Stadtgärtnerei!
Aber erst jetzt, bei Sichtung der Fotos von diesem Innsbruck-Tag (es sind insgesamt 260 geworden!!) ist mir dieser Bau aufgefallen. Bitte, Wiltener, nicht auslachen: Was ist das? https://postimg.cc/yJkLbg2P
Über was ich mich geärgert habe (den Einheimischen wird es kaum mehr auffallen): Die vielen Schmierereien und die herumliegenden Roller!
Ja, Frau Stepanek, ich weiß – ich habe das zu spät überrissen (siehe oben)!
Als ich dieses Häusl aber in natura sah, dachte ich mir: Wie nobel sind die Wiltener, die haben sogar ein öffentliches WC!
Ja, gell – schön wärs gewesen – aber unsere Oberhäupter scheinen so reine Geister zu sein, daß sie kein Verständnis für die eventuellen Bedürfnisse des gemeinen Volkes mehr haben – oder mehr haben können, weil sie ja selbst offenbar keines mehr verspüren….
Ungelogen, Herr Roilo, ich hab tatsächlich einmal ein ratloses Touristenpaar (wieso erkennt man Touristen todsicher auf den ersten Blick?) an der Tür rütteln und dann um das Häusl herumgehen sehen. Ich nehme an, sie hatten die selbe Idee wie Sie, Herr Roilo.
Ansonsten ist meine Meinung zum Wiltener Platzl noch deckungsgleich mit meinem früheren Kommentar. Einen Platz nach dem unfreiwilligen Kanonenfutter eines jämmerlich verlorenen Krieges zu benennen und später, als man eigentlich gscheiter sein hätte können, auch noch mit einem rostigen Denkmal zu verhunzen…naja, wurscht. Das Wetter ärgert mich mehr.
Am Oberrauchplatz wurde zur Verschönerung von Wilten bereits 1888 erstmals ein Springbrunnen errichtet. Die Errichtung des Brunnens war damals einer neuen Wasserleitung zu verdanken.
Die Innsbrucker Nachrichten vom 22.06.1888 berichten:
„In der Leopoldstraße wurde auf deren linker Seite von der Triumphpforte bis zum
neuen Oberrauchhaus ein schöner im unteren Theile bequem breiter Randweg
aus Cementplatten angelegt, der im kommenden Herbste seine Fortsetzung bis zur
Bahnübersetzung finden wird. Neben diesem Gehwege hat der Wiltener Ver-
schönerungsverein in dessen unterem Theile von der Triumphpforte bis zur
„Biene“ eine Lindenallee gepflanzt, welche gutes Gedeihen verspricht, und da
mit einen wirklich schönen Spazierweg geschaffen. Derselbe Verein hat unter
opferwilliger Betheiligung seitens der Gemeinde in den „Dorfanlagen“ auf dem
ehemaligen Oberrauchplatz einen hübschen Springbrunnen hergestellt, der seit
gestern früh seine kristallklaren Wasser kühlend in die Luft springen läßt. Die
Errichtung dieses Brunnens wurde hauptsächlich durch die im Spätherbste feier-
lich eröffnete neue Brunnenleitung ermöglicht, die auch schon vielen Parteien
in unserer Stadt vorzügliches Trinkwasser spendet. Morgen Samstag abends
halb 8 Uhr soll der Springbrunnen in feierlicher Weise bei den Klängen der
Dorfkapelle eröffnet werden, worauf dann im Garten beim Riesen „Haymon“
die Generalversammlung des „Wiltener Verschönerungsvereins“ stattfindet, zu
der alle Mitglieder und Gönner des Vereines freundlichst eingeladen sind.“
Der alte Name für diesen historisch interessanten dreieckigen Zwickel zur Unterscheidung vom Wiltener Platzl war seinerzeit „Oberrauchplatz“ – nach dem bekannten Gasthaus Oberrauch.
Der Tiroler Anzeiger vom 21. Juni 1937 berichtet über die Umbenennung in Kaiserschützenplatz:
„Zum dauernden Gedenken an die drei
ruhmvollen Kaiserschützenregimenter wird der Oberrauchplatz in
Wilten in Kaiserschützenplatz umbenannt. Die an
diesem Platze gelegenen Häuser behalten auch weiterhin
die Hausnummern in der fortlaufenden Reihenfolge der
Nummern der Leopoldstraße.“
Ist halt die Frage was „in Verwendung“ nun im Detail bedeuten soll.
Der Personenverkehr endete in Flirsch und den anderen kleinen Bahnhöfen der Arlberg-Bergstrecke (Landeck-Bludenz) im Mai 1988. Seitdem fährt dort nur noch der Fernverkehr durch.
Betriebsabwicklung durch vor Ort befindliches Personal (Fahrdienstleiter) war bis 2013-2014 (Braz bis 2021). Täglich benutzt werden die Gleisanlagen auch weiterhin und in Zukunft.
„Das Unterdorf…gruppierte sich um die Ausweitung der heutigen Leopoldstraße am Springbrunnen, den Anfang der Fischer- und Mentlgasse. Im Kataster von 1777 heißt diese Ausweitung „der gemeine Dorfplatz“ oder „der gemeine Platz“ ….Die Benennung „Am Platzl“ für die Auseckung der Leopoldstraße nördlich vor dem Ansitz Liebenegg hat sich im Volksgebrauch und im Grundbuch erhalten, im amtlichen Straßenplan wird sie nicht berücksichtigt…“
(„Geschichte der Hofmark Wilten“ von Prof. Dr.Otto Stolz, in:
Tiroler Heimatbücher,
Herausgegeben von der Landesgruppe Tirol des
Vereines für christliche Erziehungswissenschaft
Band I
„Wilten – Nordtirols älteste Kulturstätte“
Herr Bürgschwenter! Pst! Unter uns gesagt: Ich fürchte, der Prof.Otto Stolz war auch so eine Art „schwarzer Osterhase“…
Nachdem wir nun wissen, was das ist und wo dieses Gerät jetzt steht (Stadtmuseum??) wäre noch interessant, wo dieses Gerät früher eingesetzt war und wie es funktionierte. Beschreibung soll ja anscheinend bei dieser Vitrine keine vorhanden sein (laut diesem Schreiber Steffmartl).
Ob diese „Höllenmaschine“ von Herrn Morscher höchst persönlich restauriert wurde??
Im Giebel des Schrankes sieht man das Wappen von Papst Pius XI. mit den drei Kugeln und einem Adler. Der Papst war vormals Bibliothekar an der Biblioteca Ambrosiana in Mailand, später deren Präfekt, weitere Stationen seiner Laufbahn war der Ruf nach Rom, wo er zuerst Vizepräfekt und schließlich ab 1914 als Präfekt der Vatikanischen Bibliothek wirkte.
In der Trommel wird sich eine Feder befinden, die man mit Kette und Kurbel aufzieht. Die konische Form der Kurbelachse wird die unterschiedlichen Federkräfte ausgleichen. Aber ich glaub nicht, daß das eine Uhr antreibt, eher was Gröberes.
Der Titel „Baronin“ war eine Erfindung der Frau Stanek. In der Tat wurde jedoch ihr Vater, der k.u.k. Oberst Josef Stanek am 9.11.1912 in den systemmäßigen Adelsstand mit dem Prädikat „Edler von Pflichttreu“ erhoben.
Hallo Hanna,
beim zweiten Foto steht beim nordseitigen Innufer links zur Höttinger Gasse das Kranfahrzeug der BF Innsbruck, das sogenannte KF 8 , 8 Tonnen Zugkraft. Mit dieser Winde wurde die Behelfsbrücke meines Wissens eingezogen.
Im Geist seh ich die ganze Häuserzeile vor mir.
Von der Dreiheiligenstraße kommend, die ja bis zum zugeschütteten Sillkanal geht:
Da war ein kleiner Brunnen, wo (lt.Aussage meines Mannes, der alte „Seppele“, „a bißl a Häuter“ ) fließendes
Wasser für Reinigungsarbeiten (aller Art) zur Verfügung stand.
Zurückgesetzt die zwei kleineren Häuser… 1 Tapezierer, 1 Glaser…. das Papiergeschäft der Frau Rosa(?)Klein, dann die Einfahrt, dann die Mauer, dann das „Damenstift“ mit den Biedermaier-Blumenkörbchen über den Fenstern des 1.Stockes, dann die beiden schmalen Häuser, damals annähernd gleich hoch, aufgestockt wohl nicht vor 1956(?), dann wirds ein bißl unklar – war da nicht ein Radlg’schäft – und ein etwas zurückgestelltes Haus (Stöcklgebäude) mit Balkon und Außenstiege – und dann (worum ich sehr trauere) das „Stöcklgebäude“ vom Schwarzen Adler mit der südländischen Ballustrade und den bauchigen Vasen obendrauf.
Ja, vielleicht fällt im Stadtarchiv irgendwann einmal das eine oder andere Foto der Gegend zwischen Kaiserjägerstraße und dem Beginn der Dreiheiligenstraße aus einem der geerbten Fotobestände…
In diesem „Stöcklgebäude“ vom Schwarzen Adler besuchte ich 1957 drei Abende der hier untergebrachten Tanzschule. Nach der ersten Damenwahl bin ich ausgestiegen und bin seit damals fleißiger Nichttänzer
Bei den Zweirädern erkenne ich eine BMW mit den zwei Personen), vermutlich BMW R50 oder R60, eine Vespa 125 oder 175,
ein Puch Motorrad 125, einen Puch Roller, sowie versteckt hinter der ganzen Gruppe ein Puch Moped, es müßte sich um eine
DS 50 handeln.
Als subtilen Hinweis auf die Stifterin findet man heute noch das Wappen der Familie von Wolkenstein-Rodenegg an der Fassade. Das Wappen befindet sich mit einer Grafenkrone über dem Eingang gleich über dem Fenster im 1. Stock.
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 4
Go to comment2023/04/18 at 1:53 pm
From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 4
Go to comment2023/04/18 at 2:22 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 4
Go to comment2023/04/18 at 6:04 pm
From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 4
Go to comment2023/08/27 at 2:39 pm
From Josef Auer on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVII
Go to comment2023/04/18 at 8:32 am
From H on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVII
Go to comment2023/04/18 at 8:18 am
From H on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVII
Go to comment2023/04/18 at 2:06 pm
From Schneider Erwin on Zur Tiflis-Brücke
Go to comment2023/04/17 at 6:25 pm
From Hanna Fritz on Zur Tiflis-Brücke
Go to comment2023/04/20 at 10:42 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn - Noch ein Brückenschlag
Go to comment2023/04/17 at 5:58 pm
From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn - Noch ein Brückenschlag
Go to comment2023/04/19 at 10:46 am
From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn - Noch ein Brückenschlag
Go to comment2023/04/17 at 9:36 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn - Noch ein Brückenschlag
Go to comment2023/04/19 at 11:26 am
From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn - Noch ein Brückenschlag
Go to comment2023/04/19 at 10:49 am
From Hans Pechlaner on Zur Tiflis-Brücke
Go to comment2023/04/17 at 5:33 pm
From Barbara on Zur Tiflis-Brücke
Go to comment2023/04/18 at 7:16 am
From Henriette Stepanek on Innen- und Außenansicht der Stadtsäle
Go to comment2023/04/17 at 4:09 pm
From Manfred Roilo on Innen- und Außenansicht der Stadtsäle
Go to comment2023/04/20 at 3:45 pm
From Henriette Stepanek on Innen- und Außenansicht der Stadtsäle
Go to comment2023/04/20 at 4:04 pm
From Henriette Stepanek on Innen- und Außenansicht der Stadtsäle
Go to comment2023/04/17 at 4:17 pm
From Josef Auer on Zur Tiflis-Brücke
Go to comment2023/04/17 at 2:14 pm
From Josef Auer on Zur Tiflis-Brücke
Go to comment2023/04/17 at 2:13 pm
From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (2)
Go to comment2023/04/17 at 12:38 pm
From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/17 at 11:04 am
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/17 at 8:10 pm
From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/18 at 10:41 am
From Manfred Roilo on Am Südring staut sich´s…
Go to comment2023/04/17 at 8:50 am
From Henriette Stepanek on Am Südring staut sich´s…
Go to comment2023/04/17 at 1:10 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel
Go to comment2023/04/16 at 8:50 pm
From Manni Schneiderbauer on Sonderzug nach Kopenhagen
Go to comment2023/04/16 at 8:27 pm
From Manfred Roilo on Sonderzug nach Kopenhagen
Go to comment2023/04/16 at 9:15 pm
From Manni Schneiderbauer on Sonderzug nach Kopenhagen
Go to comment2023/04/16 at 10:29 pm
From Henriette Stepanek on Unterwegs mit Frau Jäckel
Go to comment2023/04/16 at 7:53 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel
Go to comment2023/04/16 at 7:59 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel
Go to comment2023/04/16 at 6:51 pm
From Josef Auer on Unterwegs mit Frau Jäckel
Go to comment2023/04/16 at 6:23 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel
Go to comment2023/04/16 at 8:19 pm
From Josef Auer on Unterwegs mit Frau Jäckel
Go to comment2023/04/16 at 6:19 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel
Go to comment2023/04/16 at 8:12 pm
From Josef Auer on Die Goldschmiede von Innsbruck (I.)
Go to comment2023/04/16 at 6:03 pm
From Manfred Roilo on Ein unzerstörbares Sportgerät
Go to comment2023/04/16 at 11:51 am
From Schneider Erwin on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
Go to comment2023/04/16 at 9:29 am
From Schneider Erwin on Eine Tiroler Kulturtragödie?
Go to comment2023/04/16 at 9:05 am
From Josef Schönegger on Eine Tiroler Kulturtragödie?
Go to comment2023/04/17 at 11:18 pm
From Schneider Erwin on Eine Tiroler Kulturtragödie?
Go to comment2023/04/19 at 3:29 pm
From Josef Schönegger on Eine Tiroler Kulturtragödie?
Go to comment2023/04/19 at 4:46 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch
Go to comment2023/04/15 at 10:06 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch
Go to comment2023/04/19 at 11:40 am
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch
Go to comment2023/04/19 at 12:46 pm
From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch
Go to comment2023/04/16 at 10:06 am
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch
Go to comment2023/04/16 at 10:19 am
From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch
Go to comment2023/04/15 at 7:57 pm
From Manfred Roilo on Ein Platz ohne Namen
Go to comment2023/04/15 at 7:54 pm
From Henriette Stepanek on Ein Platz ohne Namen
Go to comment2023/04/15 at 9:55 pm
From Manfred Roilo on Ein Platz ohne Namen
Go to comment2023/04/16 at 9:53 am
From Henriette Stepanek on Ein Platz ohne Namen
Go to comment2023/04/16 at 3:11 pm
From Karl Hirsch on Ein Platz ohne Namen
Go to comment2023/04/16 at 10:47 am
From Manfred Roilo on Ein Platz ohne Namen
Go to comment2023/04/15 at 8:08 pm
From Manfred Roilo on Ein Platz ohne Namen
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From Josef Auer on Ein Platz ohne Namen
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From Josef Auer on Ein Platz ohne Namen
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From Josef Auer on Ein Platz ohne Namen
Go to comment2023/04/15 at 6:59 pm
From Walter Rangger on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch
Go to comment2023/04/15 at 6:51 pm
From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch
Go to comment2023/04/19 at 12:58 pm
From Henriette Stepanek on Ein Platz ohne Namen
Go to comment2023/04/15 at 6:48 pm
From Manfred Roilo on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
Go to comment2023/04/15 at 5:35 pm
From Walter Rangger on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
Go to comment2023/04/15 at 6:27 pm
From Josef Auer on Archivding der Woche
Go to comment2023/04/15 at 3:58 pm
From Josef Auer on Archivding der Woche
Go to comment2023/04/15 at 3:55 pm
From Manfred Roilo on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
Go to comment2023/04/14 at 10:34 pm
From Karl Hirsch on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
Go to comment2023/04/14 at 10:48 pm
From Manfred Roilo on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
Go to comment2023/04/14 at 10:54 pm
From Josef Auer on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
Go to comment2023/04/15 at 11:00 am
From Josef Auer on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
Go to comment2023/04/14 at 9:56 pm
From Karl Hirsch on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
Go to comment2023/04/14 at 9:30 pm
From Karl Hirsch on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?
Go to comment2023/04/14 at 9:17 pm
From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)
Go to comment2023/04/14 at 9:16 pm
From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)
Go to comment2023/04/14 at 9:14 pm
From Manfred Leiter on Und noch einmal zur Pionierbrücke bei der Altstadt
Go to comment2023/04/14 at 4:59 pm
From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)
Go to comment2023/04/14 at 4:51 pm
From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)
Go to comment2023/04/14 at 4:48 pm
From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)
Go to comment2023/04/14 at 4:46 pm
From H on Wolkensteinisches Damenstift
Go to comment2023/04/14 at 2:01 pm
From Manfred Roilo on Wolkensteinisches Damenstift
Go to comment2023/04/14 at 3:18 pm
From Stephan Ritzenfeld on Wolkensteinisches Damenstift
Go to comment2023/04/15 at 6:47 pm
From Manfred Roilo on Wolkensteinisches Damenstift
Go to comment2023/04/15 at 6:57 pm
From Henriette Stepanek on Wolkensteinisches Damenstift
Go to comment2023/04/14 at 4:28 pm
From Manfred Roilo on Wolkensteinisches Damenstift
Go to comment2023/04/14 at 3:10 pm
From Karl Hirsch on Fensterblick IV
Go to comment2023/04/14 at 1:32 pm
From Karl Hirsch on Fensterblick IV
Go to comment2023/04/14 at 12:37 pm
From Matthias Egger on Fensterblick IV
Go to comment2023/04/19 at 10:41 am
From Hermann Pritzi on Fensterblick IV
Go to comment2023/04/14 at 1:17 pm
From Hermann Pritzi on Fensterblick IV
Go to comment2023/04/14 at 12:27 pm
From Hermann Pritzi on Fensterblick IV
Go to comment2023/04/14 at 12:32 pm
From Matthias Egger on Fensterblick IV
Go to comment2023/04/19 at 10:39 am
From Vinzenz Theiss on Fensterblick IV
Go to comment2023/04/14 at 12:01 pm
From Manfred Roilo on Wolkensteinisches Damenstift
Go to comment2023/04/14 at 11:54 am
From Josef Auer on Wolkensteinisches Damenstift
Go to comment2023/04/14 at 11:47 am