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  • From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr

    Damit die User noch weiter in Erinnerung schwelgen können, möchte noch den GH Hentschel und das/ den Steden am Marktplatz in Erinnerun rufen ……..
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    2024/02/04 at 11:45 am
  • From H on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Herrenhüte – in stetem Auf- und Ab – kamen mir entgegen, als ich Mitte der 50-er Jahre die Museumstraßen- Bahnunterfürung Rchtung Osten nach Pradl durchqueren wollte – auf- und absteigende Herrenhüte in unübersehbarer Menge, in flottestem Tempo –
    – ich fürchtete, überrannt und niedergetrampelt zu werden.
    Was hatte ich auch an einem Sonntag Nachmittag – nach Ende des Fußballspiels am Tivoli! – hier zu suchen?
    Wo doch diese wohlbehüteten Mannen zum Zug – oder in die Stadt – mußten!
    Ich hab schleunigst „Kehrt Euch!“ gemacht. Aber, ich schwöre!, es war wirklich ein Alptraum!
    Die Hutmode bei Männern ist gründlichst abgekommen.
    Ich getraue mich zu wetten: Das Foto zeigt einen – wenn nicht d e n allerletzten Innsbrucker Hutträger dieser alten Garde….

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    2024/02/04 at 11:41 am
    • From H on Ein Lob dem Unscheinbaren

      Soeben entdecke ich, daß unser wohl behüteter „Unscheinbarer“ schon seit dem 21.7.23 im Anmarsch war. Er eilt gerade „Ein enges Sträßchen“ entlang südwärts.

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      2024/02/04 at 9:59 pm
  • From Karl Hirsch on Guckuck!

    Man ist auf jeden Fall schon einmal recht weit oben. Und da gibts nichts als Rauschbrunnen. Was sieht man eigentlich im Tal? Für den Pulverturm ist der Inn zu weit weg. Vielleicht das abgebrannte Bauernhaus östlich des Flughafens? Oder noch weiter östlich der Hof am Fürstenweg bei der schrägen Kreuzung mit dem Steinbock Weg.
    Die (doch nicht Obst?)Bäume stören ein bissel.

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    2024/02/03 at 9:31 pm
  • From Hanspeter Kathrein on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    PS zu vorhin: Elisabeth Kathrein, geb. Lorenz, ist heute auf den Tag genau vor acht Jahren verstorben. RIP

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    2024/02/03 at 1:20 pm
    • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

      Höchst interessant, danke für die Info, Herr Kathrein ! Also, wie schon erwähnt, von den Katl-Buben habe ich nur drei gekannt: der Herbert war im Akademischen Gymnasium in meiner Klasse, der Hermann war glaub ich zwei Klassen über mir und der Albert – eben leider viel zu früh verstorben – war ein Arbeitskollege bei der Stadt Innsbruck. Mit dem Herbert und dem Albert habe ich so manches Bier getrunken (meistens warens meeehhhrere…). Und mit dem Herbert und dem Hermann hatte ich eine tolle Zeit in der MK (den Albert habe ich im Zusammenhang MK nicht in Erinnerung). Der Hermann spielte bei einer supertollen Band – „The Rags“. Ich habs heut noch im Ohr, als wenns gestern gewesen wäre: „I can´t no longer stand and wonder, cause I´m driven by this hunger…“ („Song of a baker“ von den Small Faces – ein Pflichttitel bei jedem Auftritt – letztmalig gespielt beim 1. MK (fast könnte man schon sagen Veteranen-) Festl im Jahre…ähm…Mensch…das Alter fordert seinen Tribut, glaube, so Ende der 90er Anfang 2000er (?) im Stadtsaal in Innsbruck, wo sogar Pater Kripp und seine Schwester, die „Frau Doktor“ – ich weiß bis heute ihren Namen nicht, jeder kannte sie aber unter dieser Bezeichnung – anwesend waren. Das war eine so tolle Frau, eine Seele von Mensch und ein Gedächtinis hatte die – die konnte sich nach all den langen Jahren genau an mich erinnern, war ja lange „Journalinger“ und unser Büro war neben dem ihren – sie ist leider auch vor kurzem verstorben). Insgesamt waren die Katls (jedenfalls diese drei, die zwei anderen kannte ich nicht) einmalige Typen – der Hermann, eher der Gesetztere, der Herbert, eher der „Scheißminix“ und der Albert, eher der Revoluzzer (kann mich noch gut an die Angelobung als Beamter durch Bürgermeister Lugger erinnern. Ein Riesen-Tam Tam im Stadtsaal, seeehr festlich, alle im Anzug mit adrettem Haarschnit…und dann kommt der Katl Albert, die Haare wuschelig wie Jimi Hendrix und schulterlang, bekleidet mit T-Shirt, Jean und einer absolut ausgebleichten, verwaschenen Jeansjacke…ja das war halt der Albert, ein superfeiner Kerl, Konventionen haben für den nicht gegolten. Mit Wehmut denke ich noch oft an die Zeit mit den Katls zurück…
      Sollten Sie ein Verwandter sein (die Rücksichtnahme auf Ihre Privatsphäre gebietet mir, nicht näher nachzufragen), grüßen Sie mir doch bitte recht herzlich den Hermann und den Herbert, danke.

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      2024/02/03 at 5:11 pm
  • From Hanspeter Kathrein on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    Ja, die Adresse Blücherstraße 10 stimmt natürlich. Rudolf und Elisabeth (geb. Lorenz) Kathrein hatten fünf Buben und zwei Mädchen; Primar Hermann ist der Älteste, die jüngste Tochter wurde 1965 auf den Namen der Mutter getauft. Beide Eltern stammten aus Galtür – die „Kathreins“ eigentlich aus Tobadill – der Vater von Rudolf war als Lehrer ins Panaun gekommen. Rudolfs Schwester Anna war (meine) Volksschullehrerin. Ihre beeindruckende Geschichte „Die Lahn“ vom Lawinenunglück 1919 in Galtür hat es seinerzeit ins Volksschul-Lesebuch „Junge Saat“ geschafft.

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    2024/02/03 at 1:15 pm
  • From Thomas on Ein Lob dem Unscheinbaren

    … und das Auto hat einem Wassersportler gehört (TWV).

    LG Thomas

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    2024/02/03 at 11:23 am
  • From Hans Pechlaner on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Schaut a bissl aus wie der Harald Juhnke. Hat’s wohl eilig in die Wiltener Klause zu kommen.

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    2024/02/03 at 9:11 am
  • From Karl Hirsch on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Der rennt so verklemmt…war damals am Kaiserschützenplatz nicht so eine Bedürfnisanstalt? Hoffentlich hat er*s noch dertan.
    Oder er rennt auf die Dreier und war doch aus Pradl. Ahá!

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    2024/02/02 at 9:32 pm
    • From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren

      Meine Hochspannung, Herr Hirsch, Sie haben‘s erkannt, der echte Adel kommt halt decht aus Pradl. Aber WER des isch wissns auch nit, gell ?

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      2024/02/02 at 9:52 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Ja Toto Riyana.
    Gut dass du mich erinnerts, muss noch den Lotto Schein checken.

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    2024/02/02 at 7:50 pm
  • From pension heis on Guckuck!

    Schaut so aus als ob man von der Nordkette ins Inntal blickt und visavis eine Ebene des Mittelgebirges,
    vielleicht ist die Mauer der Verandasockel vom Rauschbrunnen.

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    2024/02/02 at 7:20 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Thomas den wird womöglich keiner erkennen.
    Du wirst es wohl als Pradler nicht gewesen sein.

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    2024/02/02 at 6:21 pm
    • From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren

      Nö nööö, Hermann, du weißt ja, die Pradler sind Söhrs von echtem Adel. Aber der ist mir unheimlich, ist in keiner guten Mission unterwegs, wuuuaaahaaa (kalter Schauer übern Rücken).
      Gewisse Ähnlichkeit mit Toto. Aber das war ja ein italienischer Schauspieler, der kanns nit sein.
      Aber, Hermann, wenns nicht einmal du mit deiner reichen beruflichen Erfahrung weißt, dann wird die Frage wohl echt nit beantwortet werden.

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      2024/02/02 at 6:44 pm
  • From Hermann Pritzi on Wer bin ich_Karl-Heinz Klee

    Ja Herr Dr. Karl-Heinz-Klee war ein Sir.
    Zu den damals erhöhten Sichertsvorkehrungen kann ich als junger Polizist, als Mitglied der mot.Vk.Abt. (Motorradpolizist) mitteilen,
    dass ca. 1000 Polizisten von anderen Standorten nach Ibk. abkommandiert wurden.
    Ein besonderes Erlebniss war für mich in der Eskorte des schwedischen Königs, zum Olymp. Abfahrtslauf am Patscher Kofel,
    beteiligt gewesen zu sein.

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    2024/02/02 at 6:14 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Was leihen wir heute?

    In Innsbruck gab es in den 1980ern und 1990ern und noch bis in die 2000er-Jahre massig Videotheken, von kleinen Läden bis zu wie Supermärkte dimensionierten „Großvideotheken“.
    In meinen späten Teen-Jahren und meinen 20ern verbrachte ich einige Zeit meines damals von Bohème geprägten Lebens zwischen nächtlichen Hacking-Sessions immer wieder mal in der Videothek am Leipziger Platz, die zu jenen gehörte, die 24/7 geöffnet hatten und auch Plauder-Treffpunkte bei Kaffee oder Pepsi aus dem Automaten für Nerds und städtische Nachtkreaturen wie mich waren. In gewisser Weise waren das Medien-Spätis. Da holte man sich gerne mal um 3 Uhr morgens einen Film und dazu die passenden Snacks, oder auch nur ein paar Getränke und Knabbereien, denn die durften das verkaufen. Von meiner damaligen Wohnung in Dreiheiligen war der Leipziger Platz nur einen kurzen nächtlichen Fahrradritt durch die Laurinallee und den Rapoldipark entfernt.
    Für eine gute Auswahl an Filmen (und Videospiele, die gab es dort auch!) musste mensch allerdings weitere Wege zu den großteils eher in städtischen Randlagen zu findenden Großvideotheken auf sich nehmen.
    Ich glaube, da hat sogar eine Zeitlang mal jemand aus meinem damaligen Freundeskreis gearbeitet.
    Von diesem Wirtschaftszweig ist wirklich überhaupt nichts übriggeblieben. Bei Streamingdiensten kann man die Filme allerdings genauso nicht nur leihen, sondern auch kaufen.

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    2024/02/02 at 4:15 pm
  • From Thomas Fink on Eine Dauerwelle kostet etwa acht Schnitzel

    Nachdem ich in Pradl eingebürgert wurde und die Pradler Staatsbürgerschaft erhalten hatte, ging ich immer zum Krahl in der Gumppstraße oder zum Stepanek in der Defreggerstraße. Laut ertönte bei Letzterem immer nach vollendetem Werk der Ruf „Goassa bitte !“, da offensichtlich nur einer – wahrscheinlich der Chef – kassieren durfte.
    Da fällt mir noch ein:
    „Bitt‘ Sie, Herr Frisör
    Nehmen’s Ihner Scher‘
    Machen’s bisserl klapp klapp klapp
    Und schneidn’s d’Haar mir ab
    Ich leg größtes G’wicht
    Auf a gscheites G’sicht
    Ich spiel heut an Kavalier
    Gehn’s machen’s was aus mir“
    GRIAß EICH DIE MADLN, SEAVAS DIE BUAM !!!

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    2024/02/02 at 12:55 pm
  • From Thomas Fink on Das Bild wird niemanden interessieren…

    Da am Eck war doch der Frank drin, oder ? Also: eines Sommers hatten wir in der Wohnung Türingstraße Grillen (eigentlich waren es keine Grillen, sondern die sahen aus wie große braune Heuschrecken, zirpten aber genau so). Weiß der Himmel, wo die hergekommen sind, jedenfalls erklang im Wohnzimmer zu verschiedenen Tageszeiten ein infernalisches Zirpen, ohne daß man eins von diesen Viechern gesehen oder gefunden hätte. Ich also zum Frank, Inesektenbekämpfungsmittel kaufen. Der empfahl mir „Baygon“, das sei todsicher (im Sinne des Wortes). Gemäß der Anweisung vom Frank sprühte ich einen schmalen Streifen vor den Kasten, hinter dem das Zirpen ertönte. Wir brauchten nicht lange zu warten und eine „Grille“ – wahrscheinlich angelockt vom Geruch – streckte den Kopf heraus und kroch über den Streifen. Und siehe da: die löste sich in Sekundenschnelle in ihre Bestandteile auf !!! Da lagen also getrennt voneinander der Kopf, die Beine und der Körper! So wurden wir der Grillenplage im Wohnzimmer Herr. Allerdings brachten wir den aufgesprühten Streifen monatelang nicht mehr vom Parkettboden herunter. Wie ich sehr viel später erfuhr, wurde dieses Baygon zwischenzeitlich verboten. Das sind meine Erinnerungen an den Frank in der Defreggerstraße/Pradler Straße.

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    2024/02/02 at 12:00 pm
  • From H on Olympische Reminiszenzen III

    Ja, die „Parodistln“ haben schon recht gehabt!
    „Madame, Monsieu‘, nemmts mit an Kilo Schnee!
    Ös werds es sehgn – bei uns geht ganz bestimmt der Föhn…..!“

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    2024/02/02 at 11:51 am
  • From Markus Unterholzner on Faschingskinder – Kinderfasching

    Damals war kulturelle Aneignung noch kein Thema.

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    2024/02/02 at 9:14 am
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    Dass der Lugger dort wohnte war mir bekannt, die Häuser dort nannte man auch Offiziershäuser, zumindest sind sie mir so in Erinnerung. Die beiden kurzen Zufahrten, die von der Innstraße in die Blücherstraß führen, haben mit Troger- und Magtstraße nochmal Extra Namen, was ich stets für übertrieben hielt. Auch den „30er“ in der Innstraße verdanken wir „denen dort“, so zumindest war meine damalige Wahrnehmung ( verwende ich seit man diesen treffende Ausdruck von den Untersuchungsausschüssen kennt).

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    2024/02/02 at 8:42 am
  • From Henriette Stepanek on Der Kaffee

    „Koltschitzky, der kühne Kundschafter…“
    Ein herrlicher Stabreim!

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    2024/02/02 at 7:21 am
  • From Christian Haager on Umstrittene Denkmäler

    Jetzt habe ich den ersten Kommentar aufmerksam gelesen, aber mir erschließt sich nicht, dass an der geschilderten Situation ausschließlich wir selbst schuld haben. Wenn man Forderungen nach einem anderen Land erhebt, entwickeln sich Feindbilder. Mazzini hat bereits 1831 im Zuge der italienischen Einigungsbestrebungen die künftigen Grenzen Italiens skizziert mit der Grenz am Alpenhauptkamm. Gründe dafür waren eben die gut zu verteidigende Grenze am Alpenhauptkamm, das Wasser und das Holz. Österreich hat darauf eher versucht zu kalmieren und sich zuletzt noch auf den sogen. „Dreibundvertrag“ eingelassen. Dieser war ein reines Verteidigungsbündnis zwischen Deutschland, Italien und Österreich-Ungarn und Italien hat sich 1914 mangels Angriff zu recht nicht am Kriegsausbruch beteiligt. So gesehen hat 1915 auch kein „Treubruch“ stattgefunden. Tatsache ist aber, dass Italien Österreich-Ungarn den Krieg erklärt hat und dafür die Verantwortung zu tragen hat.
    Was das eigentliche Thema betrifft, so würde es dem nunmehrigen europäischen Geist entsprechen darauf zu verzichten, gefallene Soldaten, ich gehe davon aus dass man weder Giuseppe noch Josef gefragt hat, wo und wie sie liegen wollen, nach wie vor für die Geschichtsklittung des seinerzeitigen faschistischen Regimes zu verwenden.

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    2024/02/01 at 9:40 pm
  • From Karl Hirsch on Was leihen wir heute?

    Ich kann mich an eine in der Höttinger Au erinnern, in einem der niederen Bauten in der Nähe vom Scherer Schlößl,<, Nr. 40 oder Nr. 42. Eine weitere war irgendwo beim Klocker an der Hallerstraße. In einem Hochhaus der Hutergründe war etwas später auch eine.
    Und dazu die ganzen Fernsehermitschnitte, die kein Mensch mehr anschaut.

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    2024/02/01 at 8:31 pm
  • From Thomas Fink on Wer spielt die erste Geige?

    I wollt in meiner Jugend amal ein weltberühmter Geiger werden. Heut bin i zwar weltberühmt, aber koan Geiger.

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    2024/02/01 at 8:04 pm
  • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    Aha, schade, habe die Katls total aus den Augen verloren, glaub, die Irmgard arbeitet noch auf der Uni, aber i glaub mit Blücherstrasse 10 lieg i richtig.

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    2024/02/01 at 6:47 pm
  • From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Eine zwielichtige Gestalt schleicht hier durch die Gegend, wahrscheinlich – wie man damals sagte – ein sogenannter „Gauner“ ! Is a anzogn wia a – wie man damals sagte – „Gangschter“. Kennt den jemand ?

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    2024/02/01 at 5:55 pm
  • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    Auf Nummer 4 hat Alois Lugger sein Haus gehabt. Recht nett, aber nicht pompös. Und in Igls schon garnicht.

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    2024/02/01 at 5:02 pm
    • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

      Und haben da nit a die Kathreins gwohnt (auf 10) ? Der Herbert war a Schualkolleg von mir im Akademischen Gymnasium, der Vater war Landesamtsdirektor und der Bruder, der Hermann, war Arzt, hats bis zum Primat gschafft. A weiterer Bruder, der Albert, a guter Freund und Arbeitskollege, is leider schon (viel zu früh) verstorben. Sie wissen da sicher mehr, Herr Hirsch.

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      2024/02/01 at 5:24 pm
      • From Johann Heis on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

        Der Arzt Hermann Kathrein wird wohl eine große Freude damit haben, wenn er sogar ein Primat wurde.
        Familie Kathrein ist übrigens eine angesehene Galtürer Familie.

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        2024/02/01 at 8:48 pm
        • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

          Nehme schon an, dass dies bei Herrn Fink ein reiner Tippfehler war, meinen’s nicht auch, Herr Heis? So etwas soll vorkommen und wird hier meist dezent übergangen!

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          2024/02/01 at 10:28 pm
          • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

            Und nit zu vergessen: wir waren/sind ja Freunde (wenn auch lange nicht mehr gesehen), da kann ma sich schon einmal so ein akademisches „Versprecherle“ erlauben…

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            2024/02/02 at 12:10 pm
          • From Johann Heis on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

            Eh klar, hab’s natürlich auch als Tippfehler verstanden, zum das „r“ und das „t“ auf der Tastatur direkt nebeneinander liegen. Finde es lustig, welch komische Sinnentfremdung aus einem Tippfehler entstehen kann …
            Also: nix für ungut !

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            2024/02/02 at 12:06 pm
          • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

            Na naaa, so wie i in Hermann kenn, is mir der nit gram wegen meines kleinen Scherzchens. War ja selber a wilder Hund, damals in die Sixties in der MK (man denke nur an seine hervorragende Band „The Rags“). Mi tat eben nur interessieren, wo die Katls und auch andere Schulfreunde jetzt umgiahn. Alle verschwunden (so wie die Fachkräfte nach Corona) – über Nacht sozusagen nix mehr umma…

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            2024/02/02 at 9:23 am
          • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

            Alles im Leben hat also zwei Seiten! Ich lache nun auch!

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            2024/02/02 at 8:22 am
          • From Lukas Morscher on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

            Ja, natürlich. Aber eine solches Wortspiel kann man nicht erfinden. Das ist so wunderbar. Ich habe selten so viel Spaß (eigentlich Tränen gelacht) beim Lesen eines Kommentars gehabt. Ich habe den Kommentar auch nicht als Rüge verstanden, sondern als Hinweis auf ein herrliches Stück „Zufallspoesie“ (wenn es so was gibt) verstanden. Ich denke, es ist schön, wenn wir gemeinsam einmal herzlich lachen können.
            Beste Grüße,
            Lukas Morscher

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            2024/02/01 at 11:56 pm
      • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

        Da muß ich Sie leider enttäuschen. Dass der damalige Bürgermeister in der Blücherstraße gewohnt hat, erfuhr ich von einem Studenten, der einer Lugger Sissi angeblich Mathesnachhilfe erteilt hat. Die Hausnummer weiß ich erst seit heute, als ich zur Sicherheit – man kann auf dieser Webseite ja so gemein hereinfallen – noch im Adressbuch nachgeschaut habe. Und anschließend auf street view das Haus.

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        2024/02/01 at 6:37 pm
  • From Vinzenz Theiss on Was leihen wir heute?

    Wenn ich mich recht erinnere, gab es in der Pradler Straße 5 (ehemals Pertner & Plaikner) für ein paar Jahre eine kleine Videothek, natürlich auch mit dem obligatorischen, durch Perlenketten abgetrennten Erwachsenenbereich. Am liebsten war mir aber die Videothek in der Höttinger Au (vor dem Schererschlössl), die keine Mainstreamstapelware hatte sondern mit einem wunderbaren breitgefächerten, anspruchsvollen Filmsortiment aufwarten konnte.

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    2024/02/01 at 4:58 pm
    • From Manfred Roilo on Was leihen wir heute?

      Herr Pritzi, wo sind Sie?? Etwas für Sie ist da!

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      2024/02/01 at 7:00 pm
      • From Hermann Pritzi on Was leihen wir heute?

        In einem früheren Beitrag hab ich zur Videothek auf Pradler Straße 5 geschrieben, dass diese lange nach meiner Lehrzeit, für
        relativ kurze Zeit dort existierte. Sie wurde nämlich von der Behörde geschlossen. Die Gründe für die Schließung sind mir
        bekannt, ich darf darüber aber nicht berichten.

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        2024/02/02 at 10:31 am
        • From Thomas Fink on Was leihen wir heute?

          Hallo Hermann, wie den Medien zu entnehmen, wird in Kürze das „Amtsgeheimnis“ fallen. Dann kannst ja berichten.

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          2024/02/02 at 5:48 pm
  • From Gabriele Huber-Hruschka on Wo gibt's die Tschick?

    Hallo liebe Schießstandler,
    hat jemand noch Fotos von der Trafik meiner Oma in der Hallerstr. 182?
    Kann mir jemand auch sagen, wann in den 50er Jahren Oma die Trafik eröffnet hat?

    Vielen lieben Dank, Gabriele Huber-Hruschka

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    2024/02/01 at 4:33 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Wo gibt's die Tschick?

      Lieber Frau Huber-Hruschka,
      ich kann Ihnen anbieten, in den Gewerbeakten nach der Trafik Ihrer Oma zu suchen. Dazu würde ich den Namen der Großmutter benötigen. Sie können mir gerne auf diese Antwort antworten oder mir den Name per E-Mail an tobias.rettenbacher@innsbruck.gv.at schicken.
      Bezüglich Aufnahme werde ich ebenfalls in den nächsten Tagen in unserer Datenbank suchen.

      Herzliche Grüße
      Tobias Rettenbacher

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      2024/02/05 at 2:25 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (101)

    Das nächste Opfer werden zumindest Teile der einst so modernen Sendestation sein. Der Antennenwald hat sich ja schon gelichtet. Und der dreifüßige Antennenmast sieht auch schon seit 1980 anders aus als das Original.
    Früher war der Sender permanent von Sendertechnikern besetzt. Ob das jetzt auch noch der Fall ist?

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    2024/02/01 at 4:27 pm
    • From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (101)

      Der Kofel ist der Muttersender für alle Kleinsender – Es macht kein Techniker dort Dienst wird zum Teil von der ORS Ferngesteuert. Nur bei gröberen Ausfall mit Hubschrauber oder Pistengerät. Auch Die Richtfunkstation der Post ist nicht besetzt. Früher machte sogar ein Wetterwart dort Dienst.

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      2024/02/03 at 1:31 pm
  • From Gianfranco Schramseis on Was leihen wir heute?

    Eines gab es langer Zeit in Wilten in der Doktor-Karl-von-Grabmayr-Straße 42 „Austria Video Ring“, man konnte sich VHS dann auch DVD, Videospiele leihen. Wenn ich mich noch gut errinnern kann, gab es den „Ab 18 Bereich“ und mann konnte auch mit 2 Flipper Spielen. Eines war ganz sicher „The Adams Family“ auf dem anderen kann ich mich nicht mehr errinnern.
    10 Schilling kostste pro-Tag ein VHS.

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    2024/02/01 at 2:19 pm
  • From Kurt Nemec on Bilder aus Fernost (I.)

    Die Bilder stammen von meinem Onkel Rudolf Brunner (Sohn des Anglisten Prof. Karl Brunner) der 1958 nach Bali ausgewandert ist und sehr viele Reisen zu Tempelanlagen unternommen hat. Seine Frau (aus Bali) und seine beiden Söhne leben alle auf Java.

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    2024/02/01 at 12:09 pm
  • From Hermann Pritzi on Umstrittene Denkmäler

    Ich stimme Ihnen zur Betrachtung der Zeit vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges zu. Tatsache ist aber auch, dass Italien bis 1915
    sich Neutral verhielt und dann Österreich-Ungarn den Krieg erklärte. Die Gründe dafür sind hinlänglich bekannt.
    Erwiesen ist aber auch, dass in diesem Teil vom Vinschgau keine Kampfhandlungen stattfanden, außer die Kämpfe an der Talfer
    im Jahr 1499 gegen Schweizer Truppen.
    In Spondinig bei Prad sind in einem Militärfriedhof alle Gefallenen der Kämpfe vom Bereich Stilfser Joch und auch russische
    Kriegsgefangene, soweit namentlich feststellbar war, bestattet.

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    2024/01/31 at 9:26 pm
  • From Hermann Pritzi on Italienische "Gäste" in Innsbruck

    Die Kärntner Straße hieß früher Silluferstraße und führte vom Pradler Brückenplatzl bis zur heutigen General-Eccher-Straße.
    Im Jahr 1920 fand die Kärntner Volksabstimmung statt und daher kann angenommen werden, dass zu diesem Anlass die
    Umbennung erfolgte.

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    2024/01/31 at 8:57 pm
    • From Niko Hofinger on Italienische "Gäste" in Innsbruck

      Hallo Herr Pritzi,
      die Kärntnerstraße gibt es seit 1933,
      https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=62&buch=1934
      die Burgenlandstraße schon seit 1931
      https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?buch=1934&seite=54
      (in den Adressbüchern wurde praktischerweise gleich der Gemeinderatsbesschluss dazu angegeben)
      Geschuldet sind diese Umbenennungen sicher den Volksabstimmungen, sonst hätten wir der Fairness halber auch eine Vorarlberger Straße, ein Oberösterreicher Allee und ein Steirer Platzl anlegen müssen.

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      2024/01/31 at 9:08 pm
      • From Hermann Pritzi on Italienische "Gäste" in Innsbruck

        Guten Abend Herr Hofinger,
        ich habe jetzt im Buch der Frau Josefine Justic nachgesehen und sie schreibt darin, dass HEUTE die Volksabstimmung daran
        erinnert. Die Volksabstimmung fand 1920 statt, das war mir bekannt und daher nahm ich an, dass in diesem Jahr die Umbennung
        erfolgte

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        2024/01/31 at 9:37 pm
  • From Karl Hirsch on Umstrittene Denkmäler

    Ja, man kann sich natürlich Jahrtausende lang über etwas aufregen an dem man selber ohne Ausrede ganz alleine schuld ist. Nicht gerade an den Entwicklungen der Zeit unmittelbar vor Kriegsausbruch mit Italien und an der sich dann entwickelnden Eigendynamik, aber da hat es eine lange Anlaufzeit der bornierten Feindbildpflege gegeben.

    Man kann natürlich angesichts der faschistischen Bauwerke im Stil der Zeit „offended“ sein. Eines ist mir aber beim Besuch diverser Ossarien aufgefallen, es ist dort nie ein Unterschied gemacht worden zwischen Italienern und Österreichern. Da liegen die bilateralen Knochenreste beieinander, der Giuseppe neben dem Josef, Opfer, keine Helden. Friedlich. Ohne eine Spur des Hohnes gegenüber Austria in den AUfschriften. Wir wären vielleicht nicht so nobel gewesen. Noch in den 60ern sprach schließlich ein LHStV Gamper immer noch vom Todfeind im Siden (und im Norden), Aber für uns Auergymnasiasten war das eh schon längst klar wen wir zu verurteilen haben.

    P.S.: Die Salzburger kamen als „Mentschen im Oschten“ beim Gamper auch nicht so gut weg, ihnen attestierte er einen „moluschkenartigen“ Charakter. Was immer das sei.

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    2024/01/31 at 7:45 pm
  • From Henriette Stepanek on Italienische "Gäste" in Innsbruck

    Liebes Team Stadtarchiv!
    Nein! Die beiden reiten nicht „am Inn entlang“, sondern sie sind natürlich AN DER SILL – aber die Kärntner
    Straße stimmt natürlich – vorausgesetzt daß sie damals schon diesen uns so vertrauten Namen trug…. – die Kärntnerstraße, an der lauter Häuser mit „geraden“ Hausnummern stehen (beziehungsweise damals, als dieses Foto gemacht wurde, noch überhaupt keine standen!)
    Die gute Luft am Wasser und der Blick hinüber zur Bienerstraße werden den beiden sicher unvergeßlich geblieben sein.

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    2024/01/31 at 5:55 pm
    • From Manfred Roilo on Italienische "Gäste" in Innsbruck

      Danke, Frau Stepanek! Sie haben mir Arbeit erspart! Bin erst jetzt zum PC gekommen – aber mich hat’s richtig grissn, als ich den Text las!

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      2024/01/31 at 9:03 pm
      • From Henriette Stepanek on Italienische "Gäste" in Innsbruck

        …..und als wir in den 50-er Jahren wieder einmal an der Sill hinunterspaziert sind und meine Mama sagte „Damals….. da waren noch ü – ber – haupt keine Häuser da…“ und ich meinte „Muß d a s schön gewesen sein!“, da gab sie zur Antwort: „A!! Da hat man nicht viel gesehen – da waren ja lauter Plankenzäun‘!“
        Trotzdem – sie hatte immer so etwas wie „Heimweh“ nach diesem Weg der Sill entlang – zur Baur-Foradori-Fabrik hinunter- vorehelich – ehelich – und bis zur „Wochenhilfe“ vor meiner Geburt.
        Übrigens – obwohl das nicht hierher gehört! – ein sehr begabter „Bildhauer“ ist eifrig am Sillufer tätig und hat auf Höhe der Kinderwippe in der Kärntnerstraße eine ganz eigenartige Holzskulptur am Ufer hinterlassen. Hätte ich nie gedacht, daß die als ausgerottet gegoltenen Biber plötzlich so eifrig an der Sill und am Sillkanal tätig sein würden.

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        2024/01/31 at 10:08 pm
      • From Lukas Morscher on Italienische "Gäste" in Innsbruck

        Liebe Pradlerin, lieber Pradl,

        Wir wollten niemanden erschrecken. Oder die Aufmerksamkeit testen. Die junge Kollegin, die den Beitrag geschrieben hat, war bis heute eine Praktikantin aus dem fernen Bayern. Und in Bayern kennen die halt fast nur den Inn als Fluss, der aus den Tiroler Bergen kommt. Ich bitte also der Autorin kein lebenslängliches Pradl-Betretungsverbot aufzuerlegen.
        Beste Grüße,
        Lukas Morscher

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        2024/01/31 at 9:24 pm
  • From Ingrid Stolz on Wo ist die Hanna wieder?

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Hanna in der Theologischen Fakultät befand, vielleicht zu Recherchezwecken in der dortigen Bibliothek, um dann g’schwind noch ein Foto für’s Forum aus dem Klofenster zu schießen. Wie gut, dass man das Handy überall dabei hat 😉

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    2024/01/31 at 5:39 pm
    • From Hanna Fritz on Wo ist die Hanna wieder?

      Und natürlich haben alle wieder mal recht. Technisch vielleicht nicht ganz, die Bibliothek befindet sich nämlich auf der anderen Seite, im westlichen Trakt des Gebäudes, also Karl-Rahner-Platz 1 bzw. Universitätsstraße 6. Ich komme immer wieder in den Genuss des Osttraktes des Theologiegebäudes, aus dem dieses Foto geschossen wurde, da der Madonnensaal bei den Historischen Fächern der Uni Innsbruck ein beliebter Veranstaltungsort ist.

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      2024/02/01 at 2:06 pm
    • From Manfred Roilo on Wo ist die Hanna wieder?

      https://earth.google.com/web/@47.26848996,11.39795904,668.85969362a,0d,35y,62.1932h,47.558t,0.0002r/data=OgMKATA

      Am Dach hat man inzwischen sogar „aufgerüstet“!

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      2024/02/01 at 10:56 am
    • From Thomas Fink on Wo ist die Hanna wieder?

      Ich tippe auch auf Karl-Rahner-Platz 3, Hinterhof Blickrichtung Osten.

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      2024/01/31 at 6:55 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (101)

    Das war Herr Georg Barbach, der Schorsch. Er hatte einen Schäferhund, der tatsächlich Rex hieß und auf den ich mich als Kind immer freute.

    Ich glaub schon, daß das die alte Gipfelhütte ist. Noch ehe ich den Kommentar von Herrn Battlog gelesen habe, habe ich sofort an sie gedacht.

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    2024/01/31 at 10:44 am
    • From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (101)

      Danke Herr Hirsch. Das war der Herr Barbach mit Hund. Es war immer sehr gemütlich bei ihm einzukehren …………..
      Ich glaube, damals beim Bau des Gipfelliftes musste er seine Lokation räumen.

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      2024/02/01 at 9:22 am
      • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (101)

        Das war 1973. Beim Sessellift wurde ein Restaurant angebaut. Der Schorsch war mittlerweile auch schon über 80 und vielleicht ganz froh, daß ihn ein äußeres Ereignis in Pension schickt. Lustigerweise ist jetzt der Sessellift weg. Dafür gibts aber Mountainbiker und immer noch Fußwanderer.

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        2024/02/01 at 4:14 pm
  • From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (101)

    Es könnte die Gipfelhütte auf der Glatzn sein, wie der Patscherkofel liebevoll von den Einheimischen genannt wurde.
    Ich habe diese anders in Erinnerung. Ist es auf der Glatzen echt so stoanig………….
    Hat von den Usern eine Ahnung wie der Wirt geheißen hat – soll angeblich auch ein Orginal gewesen. sein.

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    2024/01/31 at 10:29 am
  • From Thomas Fink on Sportliche Einkehr

    …und die Eiche ebenfalls mit Platten und teilweise Rattanmöbeln.
    Danke Herr Hirsch, somit hab i mir einige Wege erspart.

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    2024/01/30 at 7:23 pm
  • From Ingrid Stolz on Ehemals weiße Flecken

    Die Innsbrucker Nachrichten zitierten am 12. Aug. 1921 auf Seite 2 den Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Gruener: „[…] Uebrigens könnten für Neuschöpfung von Werkstättenanlagen auch die östlich vom Westbahnhofe gelegenen Barackengründe, die dem Stifte Wilten gehören, verwertet werden. Die Baracken müssen laut Vertrag bis nächstes Jahr abgetragen werden. […]“

    Im Frühjahr 1922 werden diese Baracken allerdings – neben anderen militärischen Einrichtungen – als Mittel zur Linderung der großen Wohnungsnot in Betracht gezogen. (IN, 13. Apr. 1922, S 6)

    Der Landesvoranschlag für das Jahr 1923 sieht an Einnahmen u. a. 800.000 Kronen aus Miet- und Pachtzins von den Baracken am Westbahnhof vor. (IN, 1. Feb. 1923, S 7)

    Im Mai 1925 wird ein Brand in einer der Baracken erwähnt (ATA, 23. Mai 1925, S 24) und im April 1926 existierten offenbar immer noch welche. Diese wurden, wie auch bereits 1925, samt dem dazugehörigen Grundstück von einem Immobilienbüro zum Verkauf angeboten. (IN, 24. Apr. 1926, S 12)

    Vielleicht hat ja bei diesem Angebot die Tiwag zugeschlagen? Wenn diese Überlegung stimmt, muss das bald nach dem April 1926 passiert sein. Die Bauarbeiten für das Umspannwerk Wilten haben im Juli 1926 begonnen, die erste Ausbaustufe konnte im Juni 1927 beendet werden: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19270617&query=%22Umspannwerk%22+%22Wilten%22&ref=anno-search&seite=5

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    2024/01/30 at 4:37 pm
  • From Nikolaus Batlogg on Hinaus ins Land (101)

    Vordergrund ein Teil Patscherkofel? Blick Richtung Stubaital und Stubaier Alpen?

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    2024/01/30 at 3:35 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (100)

    Herzlichen Dank!

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    2024/01/30 at 1:03 pm
  • From Manfred Roilo on Solides Handwerk

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    2024/01/30 at 11:06 am
  • From Karl Hirsch on Weg mit dem Schund! Oder?

    Hab ich auf meiner Festplatte gefunden, Ordner Skurriles

    https://postimg.cc/xkYyHtZD

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    2024/01/30 at 10:49 am
  • From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr

    Conclusio der Innsbrucker „Urbumsen“ wo man schnell auf eiu Glaserl oder auf eine Halbe verbeischaute.
    Rotunde mit Gastgarten neben dem Inn herrlich zum sitzen –
    Stenek – Muskete – Laterne – Eiche – Sandwirt St. Nikolaus – Sandwirt Richenau – Amraser Schlosscaffe mit nachhaltigen Ribiselwein – Tiroler Weinstube – Tengler – Rosengarten – Altpadl – GH zum Scharfen Eck – Mondschein – Hatzl – Kundler Bierhalle – GH Wiltener Platzl – Haymon – Bretterkeller – Schwarz o. Graue Katz Univ. Str. – Socke – Krügerl – Reichenauer Stüberl – Schießstand Hötting – Löwenhaus – Fechtlwirt mit seiner sagenhaften Sauren Suppe – GH Tempel Wilten – Zum toten Hund Altstadt im Ischia Haus – Caffe Lamprechter – GH Anich – Munding – Kapaunig – Katzung – Lewisch – Jahnstube – Sailerhäusl – nach dem Schifahren ins Alpin auf der Hungerburg – ja das waren sie die Urbumsen von denen es etliche heute nicht mehr gibt, oder die typische Gasthausatmosphäre durch andere Betreiber zu Grabe getragen wurde – R.I.P.

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    2024/01/30 at 9:22 am
    • From Manfred Roilo on Sportliche Einkehr

      Zum Haymon in Wilten: Habe am 22.11.2023 an der Schank zuerst ein Bierl getrunken und dann mit Kollegen im kleinen Stüberl sehr gut gegessen! Anscheinend neue Pächter aus dem Stubai – oder ist das auch schon wieder Geschichte??

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      2024/01/30 at 9:57 am
      • From Manfred Roilo on Sportliche Einkehr

        In der warmen Jahreszeit soll es auch einen Gastgarten mit Kies geben! Kastanienbäume (mit allen Vor- und Nachteilen) habe ich jedenfalls damals noch gesehen, hinten an der Westseite.
        Vielleicht schaut jemand einmal vorbei?

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        2024/01/30 at 10:52 am
        • From Thomas Fink on Sportliche Einkehr

          Also i hab ma einbildet, daß die im Haymon und Panorama den althergebrachten Kies durch Steinplatten ersetzt haben (vielleicht haben sich ja die Leut aufgregt, daß sie staubige Schuhe vom Kies bekommen…?). Stelle mich aber gerne zur Verfügung und werde also Eiche, Panorama und Haymon einer Inspektion unterziehen und in der Folge anher berichten !

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          2024/01/30 at 1:57 pm
          • From Karl Hirsch on Sportliche Einkehr

            Die Googlefotos verratens.

            http://tinyurl.com/Haymon teilweise mit Plattenwegen zwischen den Tischen.

            http://tinyurl.com/Spada-Panorama Platten

            Wenn sich irgendwo in Europa jemand ein Steinchen in die Schuhe bekommt, wird er-sie-es eine Millionenklage einbringen und die EU umgehend Kiesoberflächen per Richtlinie verbieten.

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            2024/01/30 at 6:49 pm
      • From Karl Hirsch on Sportliche Einkehr

        Nein, die gibts noch. Ist ein kleiner Familienbetrieb ohne Ruhetag. Inzwischen haben sie auch den Ewigkeitskonkurrenten Neuwirt dazugekauft und ihn Zwerg Haymon getauft. Kontrastprogramm Pizza und Pasta. Sind sich also nicht gegenseitig im Weg.
        So schönen Gastgarten wie einst haben sie halt nimmer, so mit Kies. Muß ich dazusagen, sonst gibts wieder einen Rüffel von Herrn Fink.

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        2024/01/30 at 10:45 am
        • From Manfred Roilo on Sportliche Einkehr

          Mein Eintrag darunter hat sich ein bissl mit Ihrigem gekreuzt – danke, Herr Hirsch. Aber: Gibt es den Kies wirklich nicht mehr?

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          2024/01/30 at 10:59 am
  • From Benjamin Stainer on Zur Stainer-Villa in Wattens

    Vielen lieben Dank für die Ausführungen. Zum 75. Todestag in diesem Jahr wird es zu Dr. Karl Stainer auch eine Ausstellung über sein Leben im Museum Wattens geben. Werden Fotos benötigt kann ich gerne dienen. Die genaue Adresse wäre Innsbruckerstraße 14.

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    2024/01/30 at 8:42 am
  • From pension heis on Renovierung der Johanneskirche

    Liebe Hanna,
    wieder einmal ein sehr schönes Foto aus Alt-Innnsbruck,- beim Südturm hängt der Querbalken des Turmkreuzes einseitig herunter, sowie fehlen im Südturm noch die Glocken, man kann durch den Glockestuhl durchsehen.
    Die Dachhaut der Zwiebeltürme scheint eine spänglertechnische Meisterleistung zu sein.

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    2024/01/29 at 9:24 pm
  • From Georg Humer on Ehemals weiße Flecken

    Das sichtbare Universitäts-Hauptgebäude am Innrain wurde 1924 eröffnet, der Rohbau jedoch kriegsbedingt 1915 eingestellt – nach 1918 erscheint somit sehr plausibel.

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    2024/01/29 at 8:09 pm
  • From Karl Hirsch on Sportliche Einkehr

    Hat das Gasthaus bei der Rotunde nicht auch so einen Gastgarten gehabt?
    Danke für die Erinnerung ans Sternbräu.

    Generelle Erfahrung mit kiesbedeckten Gastgärten ist die akustische Unterscheidung zwischen Gästen und Kellnerinnen. Man hört hinter sich das Bier mit typischen schnellen Schritten nahen.

    Steneck still going strong, Muskete Inder.

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    2024/01/29 at 7:26 pm
    • From Hans Pechlaner on Sportliche Einkehr

      Das Restaurant Panorama neben der Rotunde hat tatsächlich einen Kies Gastgsarten.

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      2024/01/30 at 12:06 pm
  • From Martin Schönherr on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Da habe ich ja ein gehörige Präzisierung losgetreten 🙂
    Ich vermute, dass die alten Kameraobjektive mit ihren größeren Brennweiten meist durch ihrer leichtes Tele die Bildtiefenwirkung so verändern, dass man Photso die das obige Rätsel oder https://innsbruck-erinnert.at/kaum-wiederzuerkennen-2/ erst einmal schwer in Bezug zu diesem hier https://postimg.cc/bZtKTkL0 zu setzen vermag. aber jetzt ist ohnhin alles gelöst. Das Stebebildchen hat frappante Ähnlichkeit mit dem Porträtierten.

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    2024/01/29 at 7:24 pm
  • From Katharina Klee on Wer bin ich_Teil 2

    Meinen geliebten Papa.

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    2024/01/29 at 6:05 pm
    • From Karl Hirsch on Wer bin ich_Teil 2

      Ihr Herr Papa gehörte durchaus zum Innsbrucker Stadtbild. Ich bin ihm immer wieder einmal im Bereich Maria Theresien Straße Museumstraße begegnet, einer meiner Begleiter klärte mich einmal mit durchaus respektvoller Stimme auf: Des isch der Klee! Aber da war er mir schon längst aus der Zeitung bekannt. Den kannten viele, auch ohne direkt mit ihm zu tun gehabt zu haben.

      Go to comment
      2024/01/29 at 9:15 pm
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