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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Ingrid Stolz on Triumphpforte ab morgen geschlossen!

    So schön, dass der Humor nicht zu kurz kommt!
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    2022/04/01 at 10:32 am
  • From Karl Hirsch on Triumphpforte ab morgen geschlossen!

    Das wird wirklich der Triumphpfortenschlüssel gewesen sein. Allerdings nur zur Tür im mittleren Bogen, durch die man tatsächlich in das Bauwerk hineinkommt und bis nach oben gelangt. Heute ist dort ein Sicherheitsschloß. Neben der Stadtveraltung gibt es auch einen Reserveschlüssel bei der Fa. Bürobedarf Schmidt, die ihn nach Nachweis der Identität und Erlag einer Sicherstellung (vor 3 Jahren waren es noch 100 Euro) an ernsthaft interessierte Personen ausfolgt.

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    2022/04/01 at 9:54 am
  • From Ingrid Stolz on Breaking News – Neugestaltung des Bozner Platzes

    Was für ein toller Plan! Da wäre ja beinahe wieder alles untergebracht. Bis auf den Rudolf. Ein wirklich passender Beitrag zum heutigen Datum, Frau Ursprunger!

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    2022/04/01 at 8:34 am
    • From Robert Engelbrecht on Breaking News – Neugestaltung des Bozner Platzes

      Nein, Wetterwarte, Kiosk, Tankstelle und Subito-Wegweiser müssen unbedingt auch noch dazu!
      Brunnen und Bäume braucht eh keiner, und den Rudolf gibt’s als Schlüsselanhänger im Shop.
      Durch die patentierte Innsbrucker Ampelschaltung ist auch die Anzahl der PKWs auf der Skizze durchaus realisisch

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      2022/04/02 at 12:18 am
  • From Josef Auer on Ein musikalischer "Sauhaufen"...

    Engelbert Vollgruber wurde am 3. Juli 1878 geboren und starb am 23. Dezember 1955 mit 77 Jahren!

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    2022/03/31 at 7:28 pm
  • From Josef Auer on Wo marschieren die Burschen denn hier?

    Das Mosaik an der Rückseite der Wiltener Basilika zeigt das berühmte Gnadenbild Unsere Liebe Frau unter den vier Säulen.

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    2022/03/31 at 7:24 pm
  • From Josef Auer on Wo marschieren die Burschen denn hier?

    In diesem Beitrag sieht man ebenfalls Engelbert Vollgruber mit der Höttinger Musikkapelle ca. 1930:

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    2022/03/31 at 7:16 pm
  • From Josef Auer on Wo marschieren die Burschen denn hier?

    Um 1912 erhielt die Höttinger Musikkapelle eine neue Tracht, u.a. bestehend aus dem Speckbacherhut mit seitlich angebrachter Goldquaste. Das Bild dürfte demnach wohl später entstanden sein.

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    2022/03/31 at 7:10 pm
    • From Hanna Fritz on Wo marschieren die Burschen denn hier?

      *1913, zur 100-Jahr-Feier. Die musste allerdings ein Jahr später zu Kriegsbeginn wieder abgegeben werden. Den „Speckbacherhut mit seitlich angebrachter Goldquaste“ bzw. den Rest der Tracht tragen wir auch heute noch so. Engelbert Vollgruber war mindestens bis in die 30-er noch aktiv. Er schaut leider auf jedem Foto so zeitlos aus, dass man an ihm leider schlecht datieren kann.

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      2022/03/31 at 7:40 pm
    • From Karl Hirsch on Wo marschieren die Burschen denn hier?

      Im Gehen dreht sich Inspector Columbo noch einmal um „Die Goldquaste, die gabs doch erst seit 1912?“

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      2022/03/31 at 7:16 pm
  • From Karl Hirsch on Wo marschieren die Burschen denn hier?

    Ja, da siehts jetzt anders aus, und mit dem Neubau der Tankstelle nochmals anders als früher anders, als es noch gar keine Tankstelle gab.

    Die Totenkapelle im Hintergrund ist dem Hl. Michael geweiht.

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    2022/03/31 at 7:03 pm
  • From Josef Auer on Wo marschieren die Burschen denn hier?

    It´s simple. Links sieht man den Friedhof mit der Wiltener Basilika.

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    2022/03/31 at 7:01 pm
  • From Erwin Jenewein, Innsbruck on Streit um den Weltfrieden

    Zur „Grauen Katz“:
    Am 30. August 1947 war meine schwangere Schwiegermutter, Frau Anna Kofler zu Fuß unterwegs zur Klinik, um ihr Kind zur Welt zu bringen.
    Ihre Tocher hatte es jedoch sehr eilig, Anna kam nur bis zur „Grauen Katz“, wo meine heutige Frau Margret zur Welt kam

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    2022/03/31 at 12:02 pm
  • From Walter Rangger on Hinterhofszene VII

    Nunja, das dürfte ein Gräf&Stift-Bus der Stubaitalbahn sein.
    Und der Hinterhof hat sich in der Pradler Straße befunden. 😉

    Für alles weitere gebe ich weiter an den Kollegen Roilo…

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    2022/03/31 at 11:47 am
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VII

      Dahinter sieht man die alten Rhomberghäuser in der Schmiedgasse entlang der Sill bzw. am heutigen Radweg. Es waren dies die ersten Personalhäuser der Rhombergfabrik an der Pradler Seite, sie hatten sogar eine Privatbrücke zum Werksgelände, das sich im Bereich des heutigen Sillpark Einkaufszentrums befand.
      Sie waren interessanterweise schon immer rot angestrichen.
      Das Garagengelände selbst ist heute mit den Wohnhäusern der Schmiedgasse und des Furterzaunweges verbaut. Die eigentlich sehr moderne Privatvilla des Herrn Bayr mit Adresse Pradlerstraße 18 fiel damals der Spitzhacke zum Opfer.

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      2022/03/31 at 12:52 pm
      • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VII

        Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-besondere-kleine-kapelle/ sieht man diese Villa Bayr visavis von unserem Haus Pradlerstraße 15
        Hinter dieser Villa, also westlich, befanden sich die Garagen

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        2022/03/31 at 3:03 pm
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VII

      Richtigstellung: Leo Bayr

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      2022/03/31 at 12:29 pm
      • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VII

        Walter Kreutz hat in seinem Buch ein ähnliches Bild auf Seite 247 (Auflage 1982), auch hier steht ein Bus, allerdings sieht man nur die Rückseite. Text dazu: „Die Stubaier Garage in einer Seitengasse der Pradlerstraße. Diese wurde erst mit Inbetriebnahme des neuen Betriebshofes aufgelassen. In der Mitte steht der noch nicht umgespritzte, gebraucht gekaufte MAN-Vorführbus“

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        2022/03/31 at 1:10 pm
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VII

      Danke, Herr Rangger, für die Weiterleitung! Ja, Sie liegen vollkommen richtig. Ehemaliges Areal der Autobusunternehmung Leo Bair auf Pradlerstraße 18.

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      2022/03/31 at 11:58 am
  • From Josef Auer on Hinterhofszene VII

    Das ist ein sehr interessantes Bild!

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    2022/03/31 at 10:58 am
  • From Manfred Roilo on News! vom Bozner Platz

    Frage an die in Innsbruck Wohnenden: Hat sich inzwischen hier etwas geändert)
    https://www.ibkinfo.at/baeume-boznerplatz

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    2022/03/31 at 9:01 am
  • From Manfred Roilo on Diese Baulücke ...

    Hinweis zu weiteren Beiträgen übers Hotel Kreid

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    2022/03/31 at 8:45 am
  • From Robert Engelbrecht on News! vom Bozner Platz

    Vielen Dank, Herr Auer, für diese Informationen!
    Ich hatte schlicht nicht an die (statische) Möglichkeit gedacht, ein Wohnhaus in ein solches Hotel mit großer Halle etc. umzubauen. Aber die beschreibene hochwertige Bauweise hat dies offenbar möglich gemacht.

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    2022/03/30 at 11:46 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – II

    Unlösbar schwere Rätsel haben vielleicht auch ihren Reiz …. Bei Dalli Klick war es oft am lustigsten und spannendsten, wenn komplett falsch geraten wurde, z.B. wenn die Nase eines Fußballers für die Nase von Queen Elizabeth gehalten wurde.

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    2022/03/30 at 10:40 pm
  • From Manfred Roilo on Dalli Klick – II

    Habe mich nicht mehr getraut, sofort die Lösung zu schicken! Herr Morscher könnte ja wieder damit drohen, keine solche Bilder mehr einzustellen! Und jetzt ….? Hoffentlich kann ich gut schlafen! Gute Nacht!

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    2022/03/30 at 10:28 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – II

    Ein lustiges Rätsel! Mehr vom prachtvollen Museumsgebäude kann man auch in diesem Beitrag genießen:

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    2022/03/30 at 10:17 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – II

    Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

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    2022/03/30 at 10:12 pm
  • From Valentin Schönthaler on Stimmt da schon alles?

    Für interessierte: https://www.architekturwettbewerb.at/competition.php?id=2443

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    2022/03/30 at 3:23 pm
  • From Valentin Schönthaler on 8 Monate anno 1902 (37)

    Vielen Dank an alle, die zu meiner Frage beigetragen haben. Ich werde bei meinem nächsten Besuch meine Großtante (geb. Völk) fragen, ob Sie das noch genau weiß. Das von Hr. Hirsch erwähnte Schirmgeschäft gibt es ja nunmehr seit einigen Jahren nicht mehr, die Beschilderung hängt aber unverändert an Ort und Stelle.

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    2022/03/30 at 3:19 pm
  • From Robert Engelbrecht on News! vom Bozner Platz

    Vielen Dank, Herr Rettenbacher, das sind ja wirklich herrliche Bilder!
    Nach der Wetterwarte, dem Kiosk und der Tankstelle wird mit dem Subito-Beitrag jetzt schon das vierte teilw. schon vergessene Ding rund um den Rudolfsbrunnen vorgestellt!

    Weil Sie gerade beim Boznerplatz sind: Gibt es vielleicht auch eine Aufnahme des Hauses, welches für das Hotel Kreid abgerissen wurde (Margarethenplatz 616, bzw. dann HNr. 3)?
    Dort hat mein Urgroßonkel gewohnt, bis auch er dem Hotel weichen musste ….

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    2022/03/30 at 1:29 pm
    • From Josef Auer on News! vom Bozner Platz

      Der Grundstein des Hauses wurde 1859 gelegt. In der Hotel-Chronik von 1931 heißt es:

      „Die Baugeschichte des Hauses ist aber auch wirklich wissenswert. Im Jahre 1859 begann Baumeister Mayr mit dem Baue dieses seines Hauses, das eines der größten Wohngebäude dieser Zeit war und ganz besonders wegen des geradezu gewaltigen Materialaufwandes Aufsehen erregt hat. Steinbauten waren damals zeitgemäß und Zeichen von Solidität des Bauherrn; die Baufirma besaß jenen großen Steinbruch aus Nagelfluh (Breccie), jener seltenen Gesteinsart, die am nördlichen Mittelgebirge den Aufbau bildet; auch das gewaltige Fundament der Hungerburg Z. B. ist Breccie. Nach den Erdbeben in Innsbruck in den vorangegangenen Jahren hielt man Breccie, eine Zusammensetzung verschiedener Mineralien, für unbedingt sicher und als solides, aber kostbares Baumaterial; gewaltige Blöcke wurden zum Baue des Hauses verwendet; diese mußten von Pferden auf einer eigenen Rampe bis zum dritten Stockwerke des Hauses hinaufgeführt werden, eine Arbeitsart, die heute nicht mehr vorkommt!“

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      2022/03/30 at 2:00 pm
    • From Josef Auer on News! vom Bozner Platz

      Das Hotel Kreid war zuerst ein Wohnhaus bzw. Mehrparteienhaus, bevor es zum Hotel umgebaut wurde. Es handelt sich also um dasselbe Haus, in dem ihr Urgroßonkel gewohnt hat. Mehr zur Geschichte des Hotels findet man in dieser Chronik:
      https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Medium/Seite/19825/6

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      2022/03/30 at 1:52 pm
  • From Josef Auer on Man(n) schafft Ordnung

    Im Nachruf der Innsbrucker Nachrichten von 1915 heißt es über den verblichenen Anton Gratl:

    „Der Privatier Anton Gratl
    in Innsbruck hat im Alter von 77 Jahren das
    Zeitliche gesegnet. Weit über Tirol hinaus reicht
    der große Kreis von Freunden und Bekannten
    Gratis, der vor Jahren den ersten alpinen Land-
    schasts-Photographien-Verlag gründete, der dann
    von seinem Sohne fortgeführt wurde. Der Verlag
    besteht heute noch und ist im Besitze Franz Brau-
    nigs. An der Entwicklung des Feuerwehrwesens
    in ganz Tirol, insbesondere in Innsbruck, hatte
    Gratl großen Anteil und seine Verdienste um die
    Feuerwehrsache wurden durch mannigfache Ehrun­-
    gen anerkannt. Er ist Ehrenmitglied der freiwil­-
    ligen Feuerwehr Innsbruck und der deutschtiroli-
    fchen Feuerwehren. Trotz des hohen Alters versah
    Gratl noch immer die Stelle eines Obmann-
    Stellvertreters der Ordnungsmannschaft der
    Innsbrucker Wehr und Obmann-Stellvertreters
    des Verbandes der deutsch-tirolischen Feuerweh­
    ren. Die Beerdigung des allgemein geschätzten
    Mannes erfolgt am Montag um 4 Uhr nach­-
    mittag in Innsbruck.“

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    2022/03/30 at 1:21 pm
  • From Josef Auer on News! vom Bozner Platz

    Während es den Bozner Platz bereits seit den 1920er-Jahren als Straßennamen gibt, dauerte es in der Stadt Bozen bis zum Jahr 2008, um eine Straße nach Innsbruck zu benennen!

    Im März 2008 war es dann endlich soweit: Bürgermeister Spagnolli enthüllte gemeinsam mit seiner Amtskollegin Bürgermeisterin Hilde Zach das Namensschild der neu benannten Innsbrucker Straße.

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    2022/03/30 at 11:52 am
  • From Josef Auer on News! vom Bozner Platz

    Einige Jahrzehnte vor dem Kiosk gab es hier einen kleinen Obststand, wo u.a. Orangen verkauft wurden. Man sieht den Obststand auf dieser Postkarte:

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    2022/03/30 at 11:20 am
  • From Josef Auer on News! vom Bozner Platz

    Bei diesen Fotos kann man wieder einmal herrlich in Nostalgie schwelgen, vielen Dank Herr Rettenbacher!

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    2022/03/30 at 11:14 am
  • From Manfred Roilo on News! vom Bozner Platz

    Ich genieße jetzt schon die längste Weile diese herrlichen Bilder aus der Vergangenheit – was es da alles zu sehen gibt!! Danke, Herr Rettenbacher!

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    2022/03/30 at 10:53 am
  • From Walter Rangger on News! vom Bozner Platz

    Bemerkenswert finde ich am zweiten Bild auch den umgekippten Fahrradanhänger und die am Obus angelehnte Felge….

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    2022/03/30 at 10:47 am
    • From Karl Hirsch on News! vom Bozner Platz

      Ach herrjeh, die Frau wird einen Jammer gehabt haben. Wobei der Anhänger eigentlich auf die verkehrte Seite gekippt ist. Vielleicht war das aber auch die erste Phase der Pannenbehebung, damit man das verlorene Rad wieder aufstecken kann. Möglicherweise nicht zum erstenmal passiert.

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      2022/03/31 at 10:11 am
  • From Karl Hirsch on News! vom Bozner Platz

    Tolle Aufnahmen. Vielen Dank, Herr Rettenbacher!

    Völlig neu ist für mich das Foto vom subito Stadtplan. Allerdings habe ich etwas Probleme mit der Ortsangabe „nördlich des Kiosks“. Nördlich ist Straße, Gehsteig und die Auslage des Sautter. Nicht eher süd-östlich, mit all den Bäumen und der erahnbaren Adamgasse? Jedenfalls ein Juwel, mit allen alten Werbungen für längst verschwundene Traditionsgeschäfte. Den Vogel schießt das Tuchhaus Martin Spörr ab, der fest darauf vertraute, daß damals noch jeder die Kurrentschrift beherrschte. Die Certinawerbung „Kostet nicht mehr als sie wert ist“ ist hingegen etwas zweischneidig.

    Und: Auf einem Bild sieht man die BP-Tankstelle hinter dem Brunnen hervorschauen. Der Obus mit der altertümlichen Bemalung ist sicher ein Thema für Herrn Schneiderbauer.

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    2022/03/30 at 10:35 am
    • From Tobias Rettenbacher on News! vom Bozner Platz

      Sie haben recht Herr Hirsch, in meiner jugendlichen Eile habe ich zwecks Verortung nicht nochmal nachgedacht. Im Hintergrund sieht man den Bozner Platz 4, daraus sollte sich ergeben, dass der Stadtplan Südwestlich liegt – quasi an der Wilhelm-Greil-Straße. Oder liege ich hier falsch?

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      2022/03/30 at 11:36 am
      • From Karl Hirsch on News! vom Bozner Platz

        So sehe ich das jetzt auch. Meine erste Vermutung – Blick Richtung Adamgasse – ist fälscher als falsch. Im Hintergrund sieht man eindeutig ein Detail der Westfassade des Wiener Moden Hauses. Die subito Tafel muß etwas rechts von der winterlichen Szene am letzten Bild an der Wilhelm Greil Straße gewesen sein. Etwa gegenüber der Landesreisebüro Ecke. Wird schon einmal auf einem Foto auftauchen.

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        2022/03/30 at 7:17 pm
    • From Manfred Roilo on News! vom Bozner Platz

      Das waren noch Zeiten als unsere Spielzeugwünsche beim Hammerl in der Maria Theresienstraße oder beim Heiß in der Museumstraße gestillt wurden! Meistens blieb es eh nur bei dem Auslagen schauen!

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      2022/03/30 at 11:02 am
  • From Karl Hirsch on Schlagseite?

    Der Kurvenflitzer ist eher ein Kleinwagen der Serie Peugeot 204. Wahrscheinlich grade noch bei blinkendem Grün durchgepfitscht. Heute fährt man, wo es geht, immer noch so. Am Bild fehlt eher der heute übliche Radler. Das Auto am Areal, von dem man nur das Heck sieht, könnte ein Simca 1100 gewesen sein.

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    2022/03/30 at 9:26 am
  • From Tobias Rettenbacher on Stimmt da schon alles?

    Es handelt sich in der Tat um eine Fotomontage. Ich habe noch zwei weitere, unveränderte Aufnahmen hinzugefügt – sozusagen als Beweismittel.

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    2022/03/30 at 8:29 am
  • From Manni Schneiderbauer on Innsbrucks erste Obus-Linie …

    Dieses fantastische Bild muss ich wohl damals übersehen haben. Danke dafür!
    Von der Maria-Theresien-Straße gibt es zwar eine Million Bilder aus dieser Zeit, aber dieses hebt sich durch Perspektive und Lichtverhältnisse von den meisten ab. Der O-Bus ist mit seinen Chromleisten ausgesprochen gut in Szene gesetzt. Er wirkt so neu, wie er damals noch war.

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    2022/03/30 at 12:53 am
  • From Ingrid Stolz on Schlagseite?

    Kreuzung Schützenstraße – Haller Straße – Schusterbergweg. Der Baum links im Bild gehört wahrscheinlich zum Arial Hochhaus Schützenstraße 10. Von der Grenobler Brücke kommt ein Volvo gefahren. Beim PKW, der auf den Betrachter zufährt, handelt es sich m. M. nach um einen Peugeot 504, und der letzte in der Schlange an der roten Ampel hinter dem LKW Richtung Haller Straße könnte ein Opel Ascona sein.

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    2022/03/29 at 11:04 pm
    • From Walter Rangger on Schlagseite?

      Der Volvo ist ein 340 oder 360er, der Peugeot wie schon gesagt ein 504.
      Rechts an der Ampel stehen hinten ein Opel Ascona B, ein für mich noch nicht zu identifizierender PKW (Ford oder Opel ist es jedenfalls keiner), davor ein Opel Manta B und ein Citroen CX.
      Der Post-LKW dürfte vom Zeitpunkt der Aufnahme her wahrscheinlich ein Steyr Typ 90 oder 91 sein….

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      2022/03/30 at 12:14 pm
      • From Hannes Lechner on Schlagseite?

        v.l.n.r: Heck vom Simca 1100, Volvo 340/360, Opel Kadett D (Hallerstr. stadteinwärts), die geneigte französische Sänfte ist ein Peugeot 304, der Post-Lkw höchtswahrscheinlich ein Steyr 590, dahinter: Citroen GS, Mercedes C123 oder W123 mit markantem Heckspoiler, Opel Ascona C und Opel Ascona B. Vor der Fa. Röthy & Wiedner am Schusterbergweg steht ein Mercedes T1-Kastenwagen.

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        2022/03/31 at 8:23 am
    • From Manni Schneiderbauer on Schlagseite?

      Die Bezeichnung „Arial-Hochhaus“ lese ich hier zum ersten Mal. Darf ich fragen, was es damit auf sich hat?

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      2022/03/30 at 12:48 am
      • From Ingrid Stolz on Schlagseite?

        Ja natürlich, Herr Rangger hat meinen Fehler erkannt. Ich danke Ihnen beiden – für’s aufmerksam machen und für’s richtig deuten!

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        2022/03/30 at 9:17 am
      • From Walter Rangger on Schlagseite?

        Gemeint ist wahrscheinleich das Areal des Hochhauses. 😉

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        2022/03/30 at 7:13 am
  • From Martin Schönherr on Eine tollkühne Fahrt

    Welchem Zweck deinte das Gebäude direkt über dem Bergiseltunnel (längliches Dach) – wohl dort, wo heute noch das Basin im Wald zu sehen ist? Löschwasserspeicher, Schwimmbecken?

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    2022/03/29 at 9:45 pm
    • From Karl Hirsch on Eine tollkühne Fahrt

      Dort gab es einmal mehrere Schießstände mit Schußrichtung der menschenleeren gegenüberliegenden Felsen der Sillschlucht. Man kann die Reste teilweise noch heute sehen. Unterhalb des Museums und des Kriegerdenkmals und eben dort beim Becken )Zielerdeckung?). Nur so ein Gedanke.

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      2022/03/30 at 10:56 am
    • From Markus Unterholzner on Eine tollkühne Fahrt

      Diese Frage habe ich mir beim Vorbeigehen auch schon öfters gestellt. Wer kann da Auskunft geben ?

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      2022/03/30 at 9:59 am
      • From Christof Aichner on Eine tollkühne Fahrt

        Offenbar bin ich nicht der einzig der sich über diese Bauten wundert. Leider habe ich auch noch keine Erklärung dafür. In wie fern die Vermutung von Herrn Hirsch richtig ist, kann ich nicht einschätzen – ich hatte das eher immer mit den Tunnelbau-Arbeiten in Verbindung gebracht.

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        2022/04/12 at 8:13 am
  • From Josef Auer on Stimmt da schon alles?

    Im Luftbild von 1940 sieht man sehr schön das Schwimmbecken und das nahe gelegene Vorwärmbassin. Heute ist hier eine grüne Wiese:
    https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.25335/11.43752/Image_1940

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    2022/03/29 at 7:48 pm
    • From Martin Schönherr on Stimmt da schon alles?

      …wenn man von der neotoskanischen Scheußlichkeit mit Thujenhecke absieht.

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      2022/03/29 at 9:42 pm
      • From Stephan Ritzenfeld on Stimmt da schon alles?

        Danke! Geeschmackloser geht wohl kaum… Was wäre da alles möglich gewesen. Ich war als Kind noch schwimmen dort, so wie auch am Mühlsee. Dort ist ein gelungenes Beispiel für Luxus-Wohnraum zu sehen, ich würde mir das gerne leisten können

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        2022/03/30 at 12:37 am
  • From Josef Auer on Stimmt da schon alles?

    Sehr bekannt war seinerzeit das Strandbad Schönruh, welches 1929 eröffnet wurde.

    Dieses Schwimmbad wurde von einem kalten Bach gespeist, dessen Wasser für die Badegäste in einem Vorwärmbassin erst auf angenehme Temperaturen gebracht werden musste. Der Sand für das Strandbad stammte vom Inn gleich beim Peterbrünnl. Die Innsbrucker Nachrichten vom 28. Juni 1929 berichten:

    „Seit kurzem haben die Innsbrucker auf dem Al-
    dranser Gelände eines der größten Strandbäder Nord­-
    tirols, das die unternehmungslustige und tatkräftige
    Besitzerin der bekannten Hotel-Pension Schönruh,
    Frau Olga H a i d, oberhalb des Schlosses Ambras in
    landschaftlich einzig schöner Lage errichten ließ. Auf
    eigenem Grund und Boden wurde ein über 10.000
    Quadratmeter großes, vom Weinbachl durchflossenes
    Wiesengelände neben der Aldranser Straße einge­-
    zäunt und zu einer einzigartigen Strandbadanlage um­-
    gestaltet. Nicht weniger als 6000 bis 7000 Kubikmeter
    Erdbewegung waren notwendig, um all die Terrassen,
    Wasserbecken, Bauten usw. in idealer Anordnung er­-
    stehen zu lassen. Vom Kassengebäude, dem Eingang, in
    dem auch die Wäscheausgabe erfolgt, führt ein ebener
    Promenadeweg, an dem Liegestühle unter Sonnen­-
    schirmen zum Ausruhen einladen, hinüber zum ge­-
    schmackvollen Restaurations- und Buffetgebäude, von
    dem die nichtbadenden Gäste einen Ueberblick auf das
    Badebassin und die sonstigen Anlagen sowie eine
    prachtvolle Aussicht auf die Stadt Innsbruck und die
    Berge der Nordkette haben. Etwas oberhalb dieser
    Baulichkeiten ist ein 40 Meter langes, dreieinhalb
    Meter breites und zwei Meter tiefes Bassin angelegt,
    in welchem das Wasser des Weinbachls durch die Sonne
    vorgewärmt wird; aus diesem Vorwärmebassin wird
    das Bachwasser, das übrigens chemisch untersucht und
    einwandfrei befunden wurde, durch eine vierfache
    Koksfilteranlage geführt und erst dann ins Bade-
    bassin geleitet, so daß also für gesundes Wasser garan­-
    tiert ist. Neben diesem Bassin, das an der höchsten
    Stelle des ganzen Bades erbaut ist, findet sich auch
    eine moderne Wäschetrockenanlage. Der Entwurf der
    Gesamtanlage und sämtlicher Bauten sowie deren Aus­-
    führung stammen vom Baumeister Jakob Tomasi,
    Amraser Straße 63, die Trassierungsarbeiten wurden
    von ihm im Verein mit Herrn Ing. Leopold Ortlieb
    durchgeführt.
    Etwas absteigend kommen wir zur eigentlichen
    Badeanlage, zur größten und schönsten ihrer Art in
    ganz Tirol. Sie ist als Familienbad eingerichtet. Das
    zementierte und mit Bitumen abgedichtete Wasser­-
    becken hat die respektable Größe von 50×27 Metern
    im Geviert, ist für Schwimmer und Nichtschwimmer
    eingerichtet und hat, allmählich abfallend, eine größte
    Tiefe von dreieinhalb Metern; außerdem ist ihm noch
    ein 5×10 Meter großes Kinderplanschbecken angeglie­-
    dert. Zum Umkleiden sind 50 Herren-, 80 Damen­
    kabinen, eine mit sinnreichem und praktischem Kleider-
    abgabesystem ausgestattete Massengarderobe für 600
    Herren und eine ebensolche für 400 Damen sowie ge­-
    räumige Auskleideräume für Kinder, Buben und Mädchen
    getrennt, vorhanden. Es können also im Strand­-
    bad Schönruh gleichzeitig nicht weniger als über 1100
    Erwachsene, abgesehen von den Kindern, baden.
    Brauseanlagen mit obligatorischen Reinigungs-
    duschen, die aus einem Brunnen der aus eigenen, im
    Gelände liegenden Quellen gespeist wird, ihr Wasser
    bekommen, moderne Sprunganlagen sind neben 50
    Meter langen, gedeckten Wandelgängen ebenfalls da.
    Den Glanzpunkt der ganzen Anlage bilden aber die
    S o n n e n b a d t e r r a s s e n, die übereinander ange­
    legt sind, durch Rasenflächen voneinander getrennt, als
    200 Quadratmeter großes Strand- und Sandbad mit
    Sand vom Inn beim Peterbrünnl, als Turnplatz mit
    Geräten aller Art, als Wiesenfreispielplatz eingerichtet
    und mit hölzernen Liegepritschen, Liegestühlen usw.
    ausgestattet sind. An der Ausführung dieser großzügi­-
    gen Anlage, die sich sicher beim Innsbrucker sonnen-
    sport- und badeliebenden Publikum großer Beliebtheit
    erfreuen wird, waren durchwegs einheimische Firmen
    und Gewerbetreibende beteiligt.“

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    2022/03/29 at 7:42 pm
  • From Karl Hirsch on Stimmt da schon alles?

    Anfrage eines Gastes: Gibts die Balkonzimmer eventuell auch mit Blick auf diese Berge? – Hotel: Sie Glückspilz, wir haben das Hotel gerade wieder einmal umgedreht!

    Im übrigen schade, daß es nun dem Verfall preisgeben ist. Gott straft eben schnell, besonders die Schwindler.

    Die optische Verschönerungsnotlüge treibt bis heute ihre Blüten, man vergleiche zum Beispiel den Hintergrund zwischen dem Google Foto und dem Streetview des Hotels Waldheim in Sexten…aber auch ohne Photoshop kann ein geschickter Fotograf einen schmeichlerischen Blickwinkel ohne die Eisenbahn zwischen Hotel und Strand finden.

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    2022/03/29 at 6:04 pm
  • From Josef Auer on Stimmt da schon alles?

    Der Postkartenverlag und der Besitzer wollten die Lage des Hotels mit dieser Postkarte wohl auf unlautere Weise beschönigen. In den Tiroler Tourismusgebieten und Ferienregionen sind solche Fotomontagen auf historischen Postkarten immer wieder zu finden.

    Auf anderen Beispielen rauscht zum Beispiel ein Wildbach, wo in Wirklichkeit eine vielbefahrene Straße ist.

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    2022/03/29 at 4:35 pm
  • From Josef Auer on Stimmt da schon alles?

    In der Tat eine der unredlichsten und dümmsten Fotomontagen aller Zeiten… Das Bild zeigt die Nordfassade des Schönruh Richtung Süden. Im Hintergrund sieht man in der Realität daher nie und nimmer die Nordkette.

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    2022/03/29 at 4:24 pm
    • From Simi Laun on Stimmt da schon alles?

      Touristische Tricksereien gibt es auch in der heutigen Zeit.
      siehe: http://www.dietiwag.org/index.php?id=6240

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      2022/03/30 at 11:09 am
  • From Josef Auer on Eine tollkühne Fahrt

    Ein wilder Hund, dieser Peter Kühlechner!

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    2022/03/29 at 3:20 pm
  • From Josef Auer on Wenn Du mich hier hinstellst...

    Das Grab der Familie Fischer inkl. Gregor Fischer befindet sich am Wiltener Friedhof interessanterweise fast direkt neben dem Grab der Familie Leis/Greiter/Hofinger.

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    2022/03/29 at 3:18 pm
  • From Josef Auer on Postkutsche vs. Overtourism

    Das Titelbild zeigt ein Detail vom Umschlag des Reiseführers „Nach Wien – im Auto“. Im Hintergrund sieht man das Wiener Rathaus.

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    2022/03/28 at 10:16 pm
  • From Josef Auer on Die bewegte Geschichte…

    Adalbert Kuttler ist ein Enkel von Sebastian Kandler, dem legendär-berühmten Fremdenverkehrspionier auf der Hungerburg.

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    2022/03/28 at 6:59 pm
  • From Josef Auer on "Wer hat an der Uhr gedreht?" - Teil II

    Eine der schönsten Sonnenuhren befindet sich am Schloss Büchsenhausen. Diese Sonnenuhr, welche hier noch fehlt, hat sogar ein Wappen im Zentrum.

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    2022/03/28 at 11:21 am
  • From Willi Hauser on "Innsbrucker Quiz"

    Die Mauer und die Bäume des Tivoli Schwimmbades sind deutlich zu sehen. Das Schwimmbad wurde im Mai 1961 eröffnet.

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    2022/03/28 at 10:19 am
  • From Christof Aichner on Ein Saloon in Innsbruck

    Vielen Dank für die Kommentare und Hinweise.

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    2022/03/28 at 10:17 am
  • From Robert Engelbrecht on Eine bewegte Geschichte...

    Ich denke, die Ausführungen der beiden Herren haben die ausgelobte Belohnung redlich verdient!
    Bei den früheren Standorten sind wir alle offensichtlich auf das Wissen des hochwohllöblichen Stadtarchivs angewiesen …

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    2022/03/28 at 10:09 am
    • From Christian Herbst on Eine bewegte Geschichte...

      Da heben sie natürlich völlig recht – heute kommt noch die Auflösung mit dem versprochenen Foto. :o)

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      2022/03/28 at 11:37 am
  • From R.Dietmar Mair on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

    Kann unter den Auto-Freaks jemand sagen, ob es sich beim Zugfahrzeug um einen FIAT und bei den Baggern um Menck handelt?

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    2022/03/28 at 7:48 am
    • From Walter Rangger on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

      Beim LKW wage ich FIAT und Lancia eher auszuschließen.
      Von der Form des vorspringenden Kühlers her könnte es ev. ein Alfa Romeo sein auch wenn ich das konkrete Modell im Internet nirgends gefunden habe.

      Gerade in der unmittelbaren Nachkriegszeit gab es eine große Fahrzeugvielfalt weil kriegsbeschädigte LKW (und auch PKW) in größerer Anzahl wieder instandgesetzt wurden und man sich beim Wiederaufbau nicht immer am Original orientiert hat sondern tw größere künstlerische Freiheiten angewandt wurden.

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      2022/03/29 at 1:05 pm
    • From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

      Das Mühlauer Kraftwerk wurde von der Innsbrucker Baufirma Innerebner & Mayer in den Jahren 1946 bis 1953 errichtet. Da es zu dieser damaligen Zeit praktisch keine Bagger dieser Größenordnung zum Ausleihen gab, dürften diese Geräte aus dem Fundus der Firma sein. Beide Bagger sind noch Seilbagger, also ohne Hydraulik. Der am oberen Bild gerade auf dem Tieflader durch Mühlau transportierte Bagger mit Gitterausleger ist der gleiche, den man am zweiten Bild vorne mit einer Hochlöffelausrüstung sieht. Dieser könnte bereits ein Nachkriegsmodell sein, ist aber sicher kein Menck, wenn er auch in Größe und Design dem Menck M 90 (etwa 28 Tonnen) ähnelt. Der M 90 hat allerdings die Fahrerkabine auf der linken Seite, außerdem fehlt der für den M 90 charakteristische, als Zahnstange ausgebildete Löffelstiel. Runde Löffelstiele mit diesem Führungselement hatten O&K Seilzugbagger. Der zweite Bagger ist auch eher ein Demag oder Weserhütte aus der Vorkriegszeit

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      2022/03/29 at 10:17 am
  • From Robert Engelbrecht on Was läuft denn heut' im Kino?

    Vielen Dank für die interessanten Beiträge!
    Ich hatte wohl den ersten Satz von Herrn Egger falsch verstanden („Neugierig studieren Passanten den Schaukasten des Zentral-Tonkinos in der Museumstraße.“) und gemeint, dass das Kino auch einmal dort war …

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    2022/03/28 at 12:05 am
    • From Karl Hirsch on Was läuft denn heut' im Kino?

      Diese Schaukästen sind der jungen Generation gar nicht mehr erinnerlich. Weiß jemand, wie lange sie bestanden haben? Auf einmal waren sie weg, wahrscheinlich spätestens mit dem Internet, ich glaube aber, sogar früher. Man sah sie für jedes Kino über die ganze Stadt verstreut, die Kommunikation war noch nicht so einfach und allzu einfach wie heute. Alte Schaukastenfotos sind anscheinend ein Sammelartikel, im Ebay werden sie angeboten.
      Am Beitrag „Bitte volltanken – Teil 4“ sieht man einen Schaukasten des Metropolkinos an der Wand rechts neben der Einfahrt in die Walli Garage.

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      2022/03/28 at 10:17 am
  • From Manfred Roilo on Was läuft denn heut' im Kino?

    Ein netter Beitrag zum Haus Nr. 37 aus einer Zeit, als das Zentralkino noch nicht existierte:

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    2022/03/27 at 9:22 pm
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