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  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – Die Conradstraße

    Indirekt ein paar Hinweise auf dieses italienische Konsulat. Mir gefällt’s jetzt dort besser.
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    2023/09/27 at 12:37 pm
  • From Schneider Erwin on Kunst am Bau VII

    Herr Auer liegt mit der Universitätsquestur vollkommen richtig. Ich wollte nur nicht zu sehr ins Detail gehen. Eine Nachbarin war jahrelang dort als Buchhalterin tätig.Welche Univ. Einrichtungen sich heute dort befinden entzieht sich meiner Kenntnis.

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    2023/09/27 at 8:28 am
  • From Alex M. on Die Straßen von Innsbruck – Die Conradstraße

    Wurde an dieser Stelle nicht später der Betonklotz des italienischen Konsulats hingestellt? (der inswischen schon durch einen fake-Altbau-Palast ersetzt wurde)
    vielleicht hat jemand ein Foto von desem Gebäude – Brutalismus mitten im Saggen

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    2023/09/27 at 8:27 am
  • From Karl Hirsch on Wenn die Nordkette nicht wäre…

    Das Dach im Vordergrund paßt zum Lemmenhof. Der Fotograf stand oberhalb, da wo heute der Speichersee des Sillkraftwerks ist.

    Zwischen den beiden Baumreihen – heute Südring und Adele Obermayr Straße – liegt der Tivoli Sportplatz in seiner frühen Ausprägung. Die Bedeutung der weißen Stangen kann ich nur raten, vielleicht Fahnenstangen für ein Sportfest?

    Die Datierung kann ich nicht genauer als wie „irgendwann in den 30er-Jahren“ angeben. Rechts vom Militärfriedhof sieht man ein damals neueres Haus. Es könnte das Haus Anzengruberstraße 5 oder 7 sein. Da müßten unsere Pradlexperten Näheres wissen. Herrn Roilo vermisse ich eh schon die längste Zeit.

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    2023/09/27 at 8:04 am
    • From Henriette Stepanek on Wenn die Nordkette nicht wäre…

      Ja, Herr Hirsch – das Anzengruberstraßenhaus !
      Erbaut in der Zwischenkriegszeit, wurde es Anfang der 50-er Jahre als „atemberaubend modern“ empfunden…
      Aber ob es Nr. 3 oder 5 hat, wüßte ich auch nicht.
      (Für „Die Baudenkmäler Innsbrucks“ ist es zu jung – und für andere Veröffentlichungen zu bedeutungslos. Ist ja nur ein Wohnhaus (vormals „im Grünen…“), erbaut vermutlich zwischen 1928 und 1932)

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      2023/09/27 at 10:08 am
  • From Martin Schönherr on Ruhe am Bau III

    Unter dem Rundholz liegt eine Kipplore (nur die Mulde, kein Fahrgestell)
    Die Geleise (im hintergrund übrigens einen sehr einfache Drehscheibe) würde ich auch als Werkbahn identifizieren.
    Das Metallgestell könnte der Rest eines Ofens oder ein Teil der Strangpresssanlage für Ziegel oder Dachpfannen sein.
    Alles nur Mutmaßungen. Evt. Ziegelei?

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    2023/09/26 at 9:56 pm
  • From Karl Hirsch on Drunter und Drüber

    Der Blick auf die Autobahnausfahrt Innsbruck West hat noch eine Lücke, die Ausfahrt aus Richtung Ost gabs damals noch nicht. Wäre am großen Bogen erkennbar. Jahrelang gabs da nur so einen angedeuteten Stummel.
    Die Freiburger Brücke war 80 im Bau. Man kann andeutungsweise erste Baustellenvorbereitungen am Innufer vermuten. Die Westabfahrt wurde ebenfalls 1980 begonnen, davon sieht man aber noch nichts. 1979 vermute ich.

    Ich habe leider keinen einzigen Neubau entdecken können. Nur in der Uferstraße steht ein Kran neben einem spätestens 1980 fertiggestellten Haus (Uferstr. 8)

    Ein Gustostückl war die Verkehrsführung im Bereich, der jetzt unter der geschwungenen Westabfahrtsbrücke liegt. Zwei miteinander verbundene Halbkreise leiteten den Verkehr vom Innrain und der Egger Lienz Straße zur Autobahn und zur Landesstraße nach Völs und umgekehrt. Das ging nur mit dem damals schon regen aber noch nicht ausgeuferten Verkehr. Eine harte Nuss für jeden Fahrschulprüfling,

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    2023/09/26 at 7:48 pm
  • From Schneider Erwin on Kunst am Bau VII

    Ich glaube das ist die Villa Ecke Innerkoflerstraße – Schöpfstraße.
    In dem Gebäude befinden sich Einrichtungen der Universität Innsruck.
    Am Dach eine Wetterstation der Universitären Wetterfrösche.
    Soweit mir bekannt, wurde die Villa der Universität von dem Besitzer vererbt.

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    2023/09/26 at 5:35 pm
    • From Christian Herbst on Kunst am Bau VII

      Spät aber doch der Kommentar von der „offiziellen Seite“ – die Antwort ist natürlich richtig. Gratulation!

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      2023/10/06 at 10:40 am
    • From Matthias Pokorny on Kunst am Bau VII

      Ich glaube Sie liegen richtig. Wenn man von der Schöpfstraße zum Kindergarten am Besele geht, sieht man diese Darstellungen an diesem Haus noch (Friedhofseite)

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      2023/09/26 at 5:49 pm
      • From Josef Auer on Kunst am Bau VII

        Im Tiroler Kunstkataster wird das gesuchte Gebäude Schöpfstraße 45 als Universitätsquästur bezeichnet. Der Kunstkataster schreibt weiters:

        „Zweigeschoßiger, kubischer Mauerbau mit Walmdach. Über dem Eingang zwei Sgraffiti Walther von der Vogelweide und Oswald von Wolkenstein.“

        Die Kunstwerke wurden vom renommierten Künstler Ernst Degn geschaffen.

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        2023/09/26 at 6:33 pm
  • From Josef Auer on Schatten der Vergangenheit

    Ein sehr nettes Rätsel, besonders auch weil es der Ort Ihrer Kindheit ist. Die Auflösung gibt es in diesem Beitrag von Herrn Egger, dem dieses Bild bestimmt auch gut gefallen hat:

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    2023/09/26 at 12:57 pm
    • From Jonathan jautz on Schatten der Vergangenheit

      Vielen Dank für die Aufklärung Herr Auer. Da ist es mir wohl voller Begeisterung über den Bezug zu mir passiert, dass der Beitrag schon erstellt war.

      Ich hoffe ich konnte trotzdem mit meiner kleinen Dichtung Ihnen den Tag ein wenig versüßen.

      Liebe Grüße
      Jonathan

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      2023/10/03 at 11:45 am
  • From Sebastian on Drunter und Drüber

    Nach 1975, auf der Autobahn wird schon gefahren. Vor ca. 1979, oder wann genau war der Baubeginn der Freiburger Brücke? Fertigstellung jedenfalls 1981.

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    2023/09/26 at 11:19 am
  • From Barbara on Mr. Gouard & Jimmy

    Das Haus im Hintergrund könnte in Igls sein, Patscher Straße 7.
    https://www.google.com/maps/@47.2292939,11.4087829,3a,75y,32.66h,90t/data=!3m7!1e1!3m5!1sSPI_WHY9Po5A5jinTdbtoQ!2e0!5s20210301T000000!7i16384!8i8192?entry=ttu

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    2023/09/26 at 7:16 am
  • From Ingrid Stolz on Eine ungewöhnliche Perspektive

    Wenn man den Blog mit dem Schlagwort „Bismarkplatz“ durchsucht, scheinen einige Beiträge auf. Aber wie Herr Herbst feststellte, zeigt keiner den Platz aus dieser Perspektive. Am ehesten entspricht das Titelbild aus dem Beitrag „Meinung gefragt III“ dem heutigen. Bei den gestapelten Baumstämmen dürfte es sich um die Reste der am Vergleichsbild noch sichtbaren Trauerweide handeln: https://innsbruck-erinnert.at/meinung-gefragt-iii/

    Ob die übrigen Bäume (parallel zur Heiliggeiststraße) auch schon dran glauben haben müssen oder ob sie das Trauerweiden-Schicksal demnächst ereilen wird, verrät das Titelbild grad nicht mehr …

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    2023/09/25 at 9:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer mag wohl diese Frau sein?

    Dass der Kaiser vor diesen 3 Mädchen kniet, scheint mir eher unwahrscheinlich. Wenn überhaupt würde er vielleicht vor einem hohen kirchlichen Würdenträger knien. Für mich sieht es so aus, als säße er auf einem Stuhl oder Schemel und beugte sich etwas vor, damit die Dame besser einschenken kann …

    Dieses Bronzerelief von Emmerich Kerle befindet sich im Durchgang von der Hofgasse zum Hofburg-Innenhof und soll mit „Drei Innsbrucker Mädchen kredenzen Kaiser Maximilian I. eine Schale Wein“ betitelt sein. Ein offizielles Werkverzeichnis konnte ich im www bislang noch nicht finden.
    https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bronzerelief_Maximilian_Hofburg.jpg

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    2023/09/25 at 8:07 pm
    • From Team Stadtarchiv on Wer mag wohl diese Frau sein?

      Gratulation Frau Stolz!
      Sie haben unser Rätsel korrekt gelöst. Tatsächlich handelt es sich um das Relief von Emmerich Kerle mit dem Titel „Drei Innsbrucker Mädchen kredenzen Kaiser Maximilian I. eine Schale Wein“, das im Durchgang der Hofgasse zu sehen ist (heute leider nicht mehr so strahlend wie damals). Gewidmet wurde es von der Tiroler Sparkassen Bank AG und 1997 im Durchgang angebracht.

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      2023/09/27 at 2:50 pm
  • From Karl Hirsch on Wer mag wohl diese Frau sein?

    Einwenig unfreiwillig humoristisch ist dieses Relief ja schon, abgesehen davon, daß ein solcher Zinken dem kaiserlichen Antlitz den Ernst nimmt. Dazu Kniefall, Troubadix mit der Taschenharfe und der aus der Schwarzmanderkirche entwischte Ritter

    Die Deutung von Herrn Theiss klingt plausibel. Der Standort bleibt geheim. Auch auf der Homepage des Hotels Maximilian, meine Hoffnung, sieht man*s nicht, vielleicht im Museum beim Goldenen Dachl?

    E. Kerle wird Emmerich Kerle sein. Die Jahreszahl 1950 verrät nicht viel.

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    2023/09/25 at 7:47 pm
    • From Henriette Stepanek on Wer mag wohl diese Frau sein?

      Nichts für ungut, Herr Hirsch – aber bezüglich der 3 Männergestalten habe ich eine fantasievolle Deutung:
      Maximilian s e l b s t ist hier dreifach dargestellt:
      als alternder müder Kaiser
      als „Sänger“ (=Verfasser) des Weißkunig, des Freydal und des Theuerdank – und, da zuletzt –
      als „letzter Ritter“
      (Wir pflegen nicht nur die Schrift, sondern auch Bilder von links nach rechts zu „lesen“.)

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      2023/09/26 at 10:56 am
      • From Robert Engelbrecht on Wer mag wohl diese Frau sein?

        Wenn es der Künstler wirklich nach den drei Mädchen benannt hat, wird’s wohl so sein.
        Aber Ihre fantasievolle Deutung gefiele mir viel besser, Frau Stepanek!

        „Nicht mehr so strahlend“ ist ein diplomatischer Ausdruck — vielleicht könnte die Sparkasse unter dem Titel „Instandhaltung/Nachhaltigkeit“ eine kompetente Reinigung veranlassen?

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        2023/09/28 at 8:28 am
        • From Henriette Stepanek on Wer mag wohl diese Frau sein?

          Oh, danke Herr Engelbrecht – sehr lieb von Ihnen!
          Dann setze ich gleich dazu, daß die beiden Frauengestalten ganz links Maria von Burgund ( kenntlich an dieser „burgundischen“ „Schultüte“, die sie am edlen Haupte trägt) und drüber Maria Blanka Sforza, geschlossenen Auges (als ob sie ihn nicht sehen möchte) sind.
          Ich bezweifle, daß zwischen 1500 und 1510 dieser burgundische spitze Frauenhut (wie ihn Maria von Burgund ja auch am Goldenen Dachl trägt) in Innsbruck getragen wurde – aber vielleicht findet sich ein Bild, welches das Gegenteil beweist.
          Also – alles in allem – eine „Kurzbiographie“ Maximilians.
          Aber das ist, wie gesagt, nur e i n e mögliche Deutung.

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          2023/09/28 at 8:50 am
  • From Karl Hirsch on Eine ungewöhnliche Perspektive

    Stilleben mit verschneitem Käfer und drei städtischen Abfallkörben. Tatsächlich ein ungewohnter Anblick. Hinten liegen schon Reste früher vorhandener Bäume. Vorbereitung der Bausünden in dieser Ecke. Was war schneller mit dem Verwüsten, der Möbel Greif oder das Holiday Inn? Das Holiday Inn, glaub ich. Bald wird der VW wegfahren müssen. Um die Abfalleimer kümmert sich der Bagger.

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    2023/09/25 at 7:28 pm
  • From Vinzenz Theiss on Wer mag wohl diese Frau sein?

    Wie wir schon vom Goldenen Dachl her wissen, verwehrte Maximilians zweite Gattin Bianca Maria ihrem Gatten den Liebesapfel, worauf er „anderwertig“ bei einer namenlosen Salzburgerin Labe und Erquickung suchte. Diese gebar ihm (in aller Diskretion) zwei Söhne: Georg [1505-1557] und Cornelius [1507 -??]. Ich muss aber zugeben, dass mir der Standort dieses Reliefs völlig unbekannt ist (so wie auch das Relief selbst).

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    2023/09/25 at 5:07 pm
  • From Hans Pechlaner on Ruhe am Bau III

    Vielleicht sehen wir eine Gießerei?

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    2023/09/25 at 10:01 am
  • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (80)

    Nur eine kleine Erinnerung an meine erste Zeit bei der Post.
    Jeden Vormittag kam ein Amtsbote in unsere Abteilung (damals war ich in der „Zensur“) und brachte alle Belege aus der Amtskasse des Bahnpostamtes direkt zu uns.
    Er hatte ein stets freundliches Gesicht und ein heiteres Wesen.
    Geschickt holte er diese kleinen Belege (Zettelchen im Postkartenformat) mit der Linken aus seiner Umhängetasche, die er mit dem Stummel (der ihm von der rechten verblieben war) festhielt.
    Mein Kollege, der Nußbaumer, erzählte „Ja, der ist von Pettnau oben. Ist doch ein ganz einfacher Mensch. Und was verdient der schon als Amtsbote?!! – Aaaaber – sein Sohn studiert! Jawohl! Da kann sich mancher eine Scheibe abschneiden! Alle Achtung!“
    Ja, und da Leiblfing ja eine Fraktion – ein Ortschaftsbestandteil – der Gemeinde Pettnau ist, finde ich, daß auch diese kleine Erinnerung hierher gehört.
    Der Amtsbote, der H a i d e r , ist bereits im darauffolgenden Jahr in Pension gegangen.
    Und eines der Bücher seines Sohnes, (Dr.) F r i e d r i c h H a i d e r , liegt gerade neben mir, weil ich nachgeschaut habe, welche Bräuche darin für Leiblfing angegeben sind.
    Nun, Herr Haider verweist darin auf Seite 186, daß Leiblfing ein Fastentuch besitzt – und auf Seite 421, daß man im Friedhof von den klobigen Grabsteinen abkomme und wieder schöne Schmiedeeisenkreuze aufstelle.
    Von der Gemeinde Pettnau gehen die Erwähnungen über die Arbeiten Anfang Februar – über Wetter – Aberglauben und -Sprüche bis zur „Stamparaba“, die früher in der Stube hing – und daß vor dem Besuch der Weihnachtsmette die Deckblätter von 12 Zwiebeln so auseinander geben mußte, daß „Zwiebelkelche“ entstanden. Da hinein kam etwas Salz.
    Der Reihe nach aufgestellt, galten sie als Orakel, in welchem Monat des folgenden Jahres es viel Niederschläge geben würde…
    Ja, selbst wenn Dr.Friedrich Haider nur dieses eine Buch verfaßt hätte…..
    Aber sicher weiß das Stadtarchiv mehr über ihn zu berichten – ich meine, wenn er schon ein Leiblfinger Pfarrkind war….!!!

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    2023/09/24 at 8:03 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau VII

    Endlich etwas bekanntes! Wenns in einer Woche noch keiner erraten hat, sag ichs. Ich poste eh viel zu viel. 🙂

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    2023/09/24 at 7:57 pm
  • From oberlechner guenter on Indianer in der Reichenau?

    das waren noch zeiten.gegenüber vom spielplatz auf der anderen seite der radetzkystrasse war der gemischtwarenhändler weißkopf ,dort schickte uns meine mutter einkaufen.dort wurde angeschrieben und am 1sten
    wurde bezahlt. dort lieferte auch der haid , so wurde der frächter genannt, mit seinem pferdegespann die milch in glasflaschen.das hat man schon von weitem gehört. es gäbe noch viel zu erzählen aber das fällt mir spontan zum foto vom spielplatz ein.

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    2023/09/24 at 6:00 pm
  • From Lhtm on Hinaus ins Land (80)

    Jetzt hats bei mir geklingelt: 50 Prozent Ideengeber!

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    2023/09/24 at 3:45 pm
  • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (80)

    Und was lernen wir aus der Erzählung über die Entstehung dieser Turmbekrönung?
    Nun, es könnte Wunderbares, Einmaliges und Einzigartiges entstehen – wenn, ja wenn man rechtzeitig einen so eleganten Kompromiß finden würde, der beide Parteien (und uns alle bis heute) zufriedenstellt…
    Aber daß das jemals geligen könnte, streift schon knapp den Bereich der Märchen, Sagen und Legenden….

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    2023/09/24 at 1:29 pm
  • From Karl Hirsch on Der Ausweis fürs Auto

    Wir wissen immer noch nicht wo. https://innsbruck-erinnert.at/dieser-kleine-italiener/

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    2023/09/24 at 1:20 pm
  • From Hans Pechlaner on Note: Sehr Gut für Bodo

    Ich denke der linke ist der Bodo.
    Er schaut so stolz, als wüsste er bereits von seiner Auszeichnung. Ein echter Schattenbach eben. Seine kleinere Schwester schaut fragend hinauf und will wohl auch eine Wachtel. What else!

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    2023/09/24 at 12:03 pm
  • From Karl Hirsch on Ruhe am Bau III

    Weil ich mich mit der geradezu süffisanten Bemerkung „…dahinter etwas, das aussieht wie ein Zaun..“ angesprochen fühle: Jaja, der running gag. Wenn ich den Zaun nur sehen würde in diesem Ramasuri! Wieviele Stolperunfälle es da gegeben haben mag? Und Straßenbahn fuhr da keine, das ist eher ein Betriebsgeleise gewesen, hinten, in der zugemüllten Gasse zwischen Neubau und Trümmerhaufen, sieht man ebenfalls Schienen, im Mittelgrund hinter den am Boden verstreuten Leitern vermag ich so eine Art Transportwägelchen auszumachen, welches einmal auf diesen Schienen gerollt sein mag.

    Man sieht auch noch eine Abrissbirne(?), jedenfalls ist an der schweren Masse oben ein Ring zum Einhaken und Anheben.
    Weiter hinten steht noch ein schmaler Gittermast.
    Was da abgerissen und neu gebaut wird verläuft einer verschwommenen Grenze entlang. Man sieht zwei neue Pfeilerschalungen, aber die „Naturpfosten“, sind das Reste oder Steher für eine zu schaffende Betondecke?
    Ja, wenn man den Zaun erkennen könnte, würde Herr Roilo vielleicht „Gaswerk“ sagen.

    Wer den Zweck der halbdemontierten Anlage hinter dem Geröllhaufen auf der erhöhten Fläche kennt, tut sich mit der Lösung wahrscheinlich leichter.

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    2023/09/24 at 12:02 pm
  • From Hans Pechlaner on Ruhe am Bau III

    Eine Straßenbahn wird hier keine fahren, eine Lorenbahn für eine Baustelle oder z. B. eine Fabrik schon eher.

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    2023/09/24 at 11:47 am
  • From Karl Hirsch on Puch bei dem Bach

    Welch Zufall! Ich habe gerade auf Ö1 in der Sendereihe „Gedanken“ jene zum Thema „Die Lebensader Fluss“, Gedanken des Ökologen und Naturschützers Ulrich Eichelmann gehört, der das aus seiner Sicht völlig sinnlose Verbauen von Äckern und Wiesen anprangert, weil dadurch erst Hochwasser zur Katastrophe wird (Die Menschen sagen immer „plötzlich war das Wasser da“, weil es sich nicht mehr wie am Titelbild flächig ausbreiten kann), von der Verarmung der Natur in und neben den Flüssen abgesehen. Ich mag mich nicht weiter ausbreiten, wer will, kann ja hineinhören https://oe1.orf.at/programm/20230924#733514/Die-Lebensader-Fluss

    Nachsatz zum Foto: Warum wohl hat man ohne googeln zu können Kirche und Häuser auf Anhöhen gebaut? Und der Anblick normaler Fahrräder weit jenseits des heutigen Leistungssport. und Konsumgeprotzes tut wohl. Sogar das Motorrad konnte man so fahren, daß man nicht unbedingt einen Sturzhelm brauchte. Am Sozius Gendarmerie, Post oder Bahn?

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    2023/09/24 at 10:31 am
  • From H on Note: Sehr Gut für Bodo

    ….und da der arme Bodo von Schrattenbach immer noch geduldig und aufmerksam wartet, muß ich es jetzt sagen:
    „Braaaav, Bodo! Bist ein schöner Hund!“

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    2023/09/23 at 10:01 pm
  • From Kurt Mann on Sturmfrisur?

    Nachdem das linke Haus die Bäckerei Roilo war verstehe ich die Befangenheit von Herr Roilo. Was den Friseursalon betrifft bin ich mir nicht sicher ob das damals schon der Prayer war. Die Familie Prayer wohnte unter uns im Haus Schmiedgasse 1. Die Söhne Hans und Helmuth lernten damals Friseur. Und arbeiten dann in dem Friseur Laden bzw. gehörte er ihnen. ?. 1940 könnten sie noch nicht alt genug sein. Da ich Jahrgang 53 bin und die Zwillinge als Jugendliche wahrnahm, können sie kaum 1940 den Salon haben. Und weder Vater Preyer noch Mutter Prayer waren Friseure. Aber das sind alles Erinnerungen von mir. Und als solche können sie mich auch trügen.

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    2023/09/23 at 9:25 pm
  • From Robert Engelbrecht on Lugger und das runde Leder

    Für mich eindeutig wieder Arzl, – auch die Dressen stimmen:

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    2023/09/23 at 7:22 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Selten so wuchtig

    Lieber Herr Ritzenfeld, beim Roller bin ich mir nicht sicher, eventuell ein Lohner, Autos von links nach rechts: VW-Bus T1 (1950-1967), FIAT Multipla, VW Käfer, FIAT 1100 D, FIAT 1800, 2100 oder 2300 (1800 und 2100 sehen vorne und hinten gleich aus, der 2300 nur vorne anders), MG B, FIAT 1100 D (könnte auch ein 1200 Gran Luce sein), VW Karmann Ghia erste Serie

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    2023/09/23 at 6:59 pm
  • From Karl Hirsch on Bauernhaus 1939

    Und Herrn Mayregger herzlichen Dank für die Lösung und das Hintergrundwissen. Vom Altbestand sind ja nur mehr die unveränderten Kamine übrig.

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    2023/09/23 at 6:55 pm
  • From Karl Hirsch on Bauernhaus 1939

    „Die lange Konstruktion mit der Öffnung“ hat inzwischen jemand senkrecht gestellt…https://postimg.cc/cvwLTsqK

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    2023/09/23 at 5:01 pm
  • From Karl Hirsch on Lugger und das runde Leder

    Das ist aber nicht zufällig das neuliche Rätselbild mit den Fußballknaben? https://innsbruck-erinnert.at/bilder-die-die-welt-nicht-braucht-iv/

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    2023/09/23 at 4:49 pm
  • From Günther Mayregger on Bauernhaus 1939

    Der Bauernhof ist das Anwesen Igler Straße 62, ehemaliges Igls Nr.1. Das Haus mit dem Hofnamen „Stackler“ wurde 1842 vom Innsbrucker Kaufmann Wilhelm Duregger erworben und wurde 1844 an der Südwestseite (Bild) verlängert um 2 zusätzliche Zimmer und die Veranda für die Sommerfrische zu ntzen.

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    2023/09/23 at 2:23 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Augen auf, Ohren auf, Helmi ist da

    Hallo Markus, der Auer war Bezirksinspektor und der Winkler, glaub ich, Revierinspektor. Die waren in der Schule bei der Verkehrserziehung immer sehr nett. Ich und der Hanler kannten gar alle Verkehrszeichen, sein Vater war Fahrlehrer und ich fuhr ja im Alter von 15 mit dem Saurer meines Vaters. Wenn wir im Verkehrspark spielten, war ich immer ein wenig neidisch, daß ich kein solches Tretauto hatte. War natürlich ein großer tag, als wir fahren durften. Heute fahren die Radfahrer auf den Gehsteigen die Leute nieder, wie meine Tante Nähe Verkehrspark, so ändern sich die Zeiten.

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    2023/09/23 at 2:06 pm
  • From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (80)

    In Leiblfing war auch die Märchentante von Radio Tirol beheimatet …………….

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    2023/09/23 at 10:48 am
  • From Martin Schönherr on Kunst am Bau VI

    Ich vermute dass das in der Gegend Canisiusweg ist. Oder sogar etwas weiter östlich im „Ausland“

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    2023/09/23 at 7:50 am
  • From pension heis on Bauernhaus 1939

    Könnte das Haus in Igls östlich des Tourismusverbandes sein wo jetzt die Schischule und der Schiverleih Igls beheimatet ist.

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    2023/09/22 at 9:19 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Aus Müller wurde Brüll

    Ich besuchte sie als Hauptschule 1967 bis 1971. Unser Klassenvorstand war 1968 als Turner für die Olympiade nominiert, hat sich aber zuvor verletzt. Er mochte mich zwar nicht ungern, ich war einer der Besten bei den Klimmzügen, Liegestützen, Weitsprung, Standweitsprung, hasste aber abgrundtief das Bodenturnen, und hatte beim Fußball wenig „Engagement“, um es gelinde auszudrücken, worauf ich im Abschlußzeugnis eine 4 bekam, die gleiche Note wie zwei sehr korpulente Mitschüler, die weder das Seil, noch die Stange hochkamen. Eine 3 wäre das Allermindeste gewesen. Eine Hausaufgabe zu vergessen, war ganz schlecht, da er der einzige Lehrer war, der dann saftige Ohrfeigen austeilte, sogar an Schüler, die er mochte. Ein Mitschüler, den er nicht mochte, hatte eimal eine Trommelfellverletzung wegen lügen. Lustig war, daß unser Geographielehrer eitlen Schülern, die sich im Unterricht kampelten, den Kampel weg nahm und beim Fenster hinab warf. Er warf ihn nicht weit hinaus, wodurch er manchmal in den Blumen der Schulwartwohnung hängen blieb, worauf sich der sich darauf eines Tages beim Direktor beschwerte. Nette und schlimme Erinnerungen.

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    2023/09/22 at 8:22 pm
    • From Hermann Pritzi on Aus Müller wurde Brüll

      Beim Turnlehrer handelte es sich um den Herrn MÜLLER (Anton?),
      zu meiner Zeit hatten wir den FC Wacker Fußballspieler ESCHLMÜLLER Roland als Turnlehrer.

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      2024/01/23 at 9:28 am
  • From Richard Dietmar Mair on Kapitän auf großer Fahrt

    Ich hätte die Nr 53 statt für einen Gräf und Stift 120-OGW gehalten, ein Saurer BT 4500 sieht fast gleich aus.

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    2023/09/22 at 7:40 pm
  • From Georg Humer on Hinaus ins Land (80)

    Ziemlich nachhaltiges Aufsehen haben übrigens 1968 die Aufnahmen zu einem gegen Ende des 2. Weltkriegs spielenden britischen Spielfilm „Hannibal Brooks“ erzeugt, in dem ein Elefant eine Rolle spielt und dieser mit der Leiblfinger Kirche abgebildet ist: https://www.reelstreets.com/wp-content/uploads/Films/madness_of_king_george,_the/hanbr015.jpg

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    2023/09/22 at 7:35 pm
  • From Monika Himsl on Hinaus ins Land (80)

    Das Kirchl von Leiblfing war die Taufkirche von Pettnau, in der auch meine Mama getauft worden war. Von einigen Jahren wurde sie saniert und erhielt einen ganz besonderen Altar…

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    2023/09/22 at 7:29 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Die besten Freunde des Menschen sind seine Bücher...

    Neben dem Triebwagen der Linie 3 im Hintergrund, auf den ersten Blick am schmalen Frontal-Mittelfenster als „Basler“ (Serie 24-32) identifizierbar, fällt der:m Traminteressierten besonders der Gleiswechsel mit den beiden Weichen im Vordergrund auf, der zum Fotozeitpunkt offensichtlich bereits ein nicht mehr nutzbares Relikt war. Das ist erkennbar an der Tatsache, dass die Fahrleitung über dem Gleiswechsel fehlt, aber auch daran, dass es so aussieht, als wäre die Weiche am linken Gleis (Richtungsgleis nach Süden/Osten) schon teilweise ausgebaut oder zugeschweißt. Der Eindruck kann allerdings auch täuschen.
    Der Gleiswechsel hatte ein Pendant nördlich der S-Kurve und diente dazu, auch noch nach zweigleisigem Ausbau der Strecke den Wirtschaftsbetrieben am Burggraben Ladezonen freizuhalten, indem während bestimmter Zeiten der Straßenbahnbetrieb eingleisig geführt wurde.

    Der zweigleisige Ausbau der Tram dort im Jahr 1924 scheint zu einem ziemlichen Bahö geführt zu haben, wie dem „Kreutz“ zu entnehmen ist (Aufl. III, S. 60):
    „31. Oktober: Der Bau des 2. Gleises am Burggraben artet zum öffentlichen Skandal aus. Das Gleis liegt bereits, aber etliche Gegner verhindern die Inbetriebnahme und begründen dies in einer ganzseitigen Stellungnahme in den „Innsbrucker Nachrichten“. Der Kaufmann Hörtnagl sieht die Ladetätigkeit für sein Geschäft erschwert, ebenso bangen die anderen Burggrabenbewohner um ihre Kohlenlieferungen, da während der Entladung der Fuhrwerke der Straßenbahnverkehr behindert würde. Der Kleinrentnerverband, der einen Vertreter im LB-Verwaltungsrat hat, wünscht, dass die Vorbauten erst abgerissen, der Burggraben verbreitert und dann mit dem Zulegen des 2. Gleises begonnen werde. Er verlangt die Einberufung einer außerordentlichen Generalversammlung, welche auch zustande kommt. Die Firma Hörtnagl stellt der LB 200 Millionen Kronen zur Verfügung, wenn sie die Vorbauten abreißen lässt und erst dann das 2. Gleis in Betrieb nimmt. Der Kleinrentnerverband sieht am Burggraben das Chaos mit Todesopfern nahen und bringt gegen die übrigen Verwaltungsräte Misstrauensanträge ein. Altbürgermeister Greil droht den zerstrittenen Aktionären mit Verstadtlichung der LB. Verwaltungsrat Dr. Wackernell argumentiert, man käme zu Fuß schneller voran als mit der Tram. Daher sei der zweigleisige Ausbau notwendig und werde auch durchgeführt. Um Kohlen- und sonstige Lieferungen zu den Häusern am Burggraben zu ermöglichen, wird beim
    Stockereck eine Weiche eingebaut und für die Dauer der Ladetätigkeit (sofern diese vorher angemeldet wurde) nur eingleisig gefahren. Als Gegenschlag wollen die Kaufleute Hörtnagl und Schardinger der LB die an ihren Häusern befestigten Fahrleitungsrosetten aufkündigen.“

    Interessanterweise ist dort nur von einem Gleiswechsel bzw. „einer Weiche“ beim Stockereck die Rede. Wo genau das ostseitige Pendant situiert war, hatte ich bislang nicht gewusst und sehe es auf diesem Bild zum ersten Mal. Ich vermute, dass dieses Schienenrelikt im Juni 1954 mit Neulage der Gleise in diesem Bereich endgültig verschwunden ist.

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    2023/09/22 at 5:14 pm
  • From Georg Humer on Hinaus ins Land (80)

    …was ich aus erster Hand, da Heimatgemeinde, nur zu 100% bestätigen kann.
    Bemerkenswert, dass die Kirche urkundlich bereits 1090 erwähnt wird.
    Geweiht dem Hl. Georg, daher auch die seinerzeitige Entscheidung meiner Eltern zu meinem Vornamen.

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    2023/09/22 at 1:39 pm
    • From H on Hinaus ins Land (80)

      Entschuldigung – aber da klingelt bei mir etwas – nämlich „Wunschkonzert“ (auch „Erbschleichersendung“ genannt)….

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      2023/09/22 at 4:35 pm
      • From Georg Humer on Hinaus ins Land (80)

        gut geklingelt, oder: 50% meiner Vornamen-Ideengeber… 😉

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        2023/09/22 at 5:03 pm
        • From H on Hinaus ins Land (80)

          ….aber da kann ich jetzt gleich einmal den Ur-Leiblfinger der Familie fragen:
          Stimmt die Geschichte, daß dieser charakteristische Leiblfinger Kirchturm seine einmalige Form dadurch erhalten hat, daß es zwei „Parteien“ gab – die eine wollte einen schönen hohen Spitzturm, wie mans früher gebaut hätte – und die andere plädierte für einen ganz modernen Zwiebelturm – schließlich müsse man mit der Zeit gehen…
          Das Resultat des <Kompromisses ist jedenfalls einmalig!

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          2023/09/22 at 6:28 pm
          • From Georg Humer on Hinaus ins Land (80)

            Korrekt, so wird es jedenfalls überliefert: Offenbar war bei der Errichtung in der bekannten Form im Jahr 1710 eine Entscheidung zwischen Zwiebel oder Spitz nicht zu erzielen, daher dieser wohl einzigartige Kompromiss und somit Alleinstellungsmerkmal und beliebtes Fotomotiv.

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            2023/09/22 at 7:05 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (80)

    Unverkennbar die Pfarrkirche Leiblfing…

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    2023/09/22 at 12:45 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (80)

      Tatsächlich, unverkennbar. Zumindest wenn man weiß, dass es so was wie Leib-l-fing überhaupt gibt und wenn ja wo. Aber das traue ich mich ja eigentlich fast nicht mehr zuzugeben, nach all den Kommentaren zu diesem Ort, den man einfach kennen muss! Auch nicht, dass ich beim googeln erst einmal in Niederbayern gelandet bin…

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      2023/09/26 at 9:46 am
      • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (80)

        Sie sind einfach zu jung, Herr Bürgschwentner, um die belehrenden sonntäglichen Kaffee&Kuchen-Pflichtfahrten erlebt zu haben. In jedem dort vorbeifahrenden Sonntagsfahrerauto folgten Mamas ausgestrecktem Zeigefinger die Worte „Leiblfing!!“. Papa nickte, und Klein Maxi und Klein Christl am Rücksitz kicherten „LeibLfing hihi“. Maxi zupfte an Christls Leibele und vice versa, ja, so kann man sich das merken. Und im Innenspiegel erschien Papas ernstes Auge. Ruhe da hinten.

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        2023/09/26 at 10:40 am
  • From Markus Unterholzner on Das Postamt am Ende der Welt

    Slalomhang Birgitzköpfl mit Beobachterturm. 1964 Olympiade

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    2023/09/22 at 10:52 am
  • From Karl Hirsch on Das Postamt am Ende der Welt

    Die Postleitzahlen haben noch zwei Jahre auf ihre Einführung warten müssen. Das Foto ist sicher zur Zeit der 64er Olympiade in der Lizum entstanden.

    Hinter dem Steyr LKW schaut die einstige Innsbrucker Standarduhr hervor. Wie lange ist wohl die wieder dort gestanden (platzmäßig, nicht uhrzeitmäßig)?

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    2023/09/22 at 10:19 am
  • From Richard Dietmar Mair on Das Postamt am Ende der Welt

    Eventuell ein Bild der Olympiade 1964? Der LKW oben in der Mitte dürfte dem Kotflügel und der Felge nach ein Steyr 380 sein, der Schnauzer-Bus links mit dem „Wintermantel“ auf der Haube dürfte wegen der Form der Haube eher ein Saurer Komet (5 GF) als ein Steyr 380 sein (bitte um Berichtigung), der Frontlenkerbus ist ein Steyr 480.

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    2023/09/22 at 9:34 am
  • From H on Am Südring staut sich´s…

    Kleine Führung gefällig?
    Man ging über 4, 5 Stufen hinauf zur Eingangstüre.
    Im Hausgang drin führten rechts einige Stufen hinunter zu den WC-Anlagen, Richtung Norden.
    Dann ein paar Schritte weiter führte rechts die Treppe hinauf zu den Hotelzimmern.
    Wieder ein paar Schritte weiter rechts die Nische mit der Rezeption.
    An dieser vorbei dann links des Ganges zu einem „Extrastüberl –
    und rechterhand ging es bald hinein in einen kleineren Vorraum, durch den man in die große Küche kam.
    Und ganz im Westen waren 2 Säle, die man zu einem vereinigt hatte. Durch eine Falttüre war eine Unterteilung jederzeit möglich.
    An den Wänden Bilder (Ansichten), gemalt von Künstlern der 50-er Jahre – Spielmann, Honeder..
    (Inn mit Blich auf unsere schöne Mariahilfkirche war eines davon)
    Ein Nieren(?)tischchen und kleine gepolsterte Sesselchen mit Plastiküberzug komplettierten den Aufenthaltsbereich nahe der Rezeption-
    -wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht (Großbildfernsehen mit Publikum, also fas „Kino“, in den zu einem Saal vereinigten westlichen Räumen.
    Herr Dr.Josef Hochreiter war dann Mitbegründer des „Forum“-Kinos im Kolpinghaus.
    Aber da ja bald schon „jeder in Innsbruck“ einen Fernseher daheim hatte, war weder dem öffentlichen Fernsehen ein langes Leben noch dem Forumkino ein strahlender Erfolg beschieden.

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    2023/09/21 at 9:46 pm
    • From H on Am Südring staut sich´s…

      Nachtrag:
      Und wenn jetzt einer sagt:
      „Komisch! Ein Gasthof mit Hotelbetrieb ist doch sonst meist so geplant, daß man im Eingangsbereich des Hauses gleich linkerhand in die Gaststube kam (mit „Durchreiche“ zur dahinterliegenden Küche – und rechts vom Gang drüben der „Saal“ mit den schön gedeckten Tischen – entweder für größere Gesellschaften oder für sichtlich „bessere Gäst‘ „)
      Und erst, wenn man den Mittelgang weiterging, kam man im Hintergrund des Gasthofs – Hotels zum Pult der Reception mit der Glocke, auf die man drückte, um den Chef des Hauses – oder halt den Portier – herbeizurufen, der einem den Schlüssel für das jeweilige Zimmer im 1. oder 2. Stock aushändigte, nachdem man sich ausgewiesen und eingetragen hatte.
      Und nach dieser Nische, in welcher die Reception untergebracht war, kam man ins Stiegenhaus und zu den Zimmern hinauf.
      Ja – verkehrte Welt im Veldidena!
      Demjenigen, der sich beim Gesagten nicht auskennt, stellt dies das beste Zeugnis aus: Er hat sich zeitlebens nicht in Gasthäusern und Hotels herumgetrieben.!!!

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      2023/09/22 at 9:40 am
  • From Karl Hirsch on Am Südring staut sich´s…

    das war das Hotel Veldidena was auch die Schrägschrift bedeutet

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    2023/09/21 at 7:38 pm
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