skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on All Rosenheimers are Landplagen

    Ja, die beiden die Autobahn flankierenden Aral Tankstellen (oder war nordwärts eine dritte Marke?) sind mit der Ölkrise der 70er relativ schnell wieder verschwunden und die Shell mit ihrem Bundesstraßenanschluß blieb alleiniger Platzhirsch, zeitweise selber eine staufördernde Plage, wenn die Billigheimer mit ihren Fernlastern halb in die Brennerstraße hineinragten und die unbeholfenen PKW Lenker nicht daran vorbeikamen. Die Gebäude standen eine Zeit lang leer, 1983 sieht man am Luftbild nur noch grüne Wiese. Die Verkehrsführung rund um die südliche ARAL Tankstelle war eine lustige, wie das Luftbild zeigt. Man fuhr im RIngelspiel rund um den Benzintempel herum. Außerdem gab es einen Schleichweg zwischen beiden Tankstelen unter der Autobahn hindurch. https://postimg.cc/5Q0ZLy2S Die beiden Tankstellen standen ja auf historischem Boden. An Stelle der Autobahnzufahrt ragte einst in bescheidener Höhe der Sonnenburghügel mit Resten seines Namensgebers obenauf, wo der RIchter von Sonnenburg seines strengen Amtes waltete. Ich habe einmal ein Vergleichsbild vorher-nachher auf Martin Schönherrs interessanten Paschbergblog gefundne und abgespeichert, er möge es mir verzeihen, wenn ichs hier passend herzeige. Ich finde es nimmer im Original, sodaß ich keinen Link einstellen kann (Nico Hofingers schnöde KI hats wohl auch nicht gefunden) https://postimg.cc/4HQ15kW4
    Go to comment
    2023/10/01 at 11:40 am
    • From Manfred Roilo on All Rosenheimers are Landplagen

      Vielleicht noch ein Bild aus dem Brennerautobahnbuch vom Abtrag des Sonnenburghügels – Kubatur 550.000 m3
      https://postimg.cc/YLFPgfcF

      Go to comment
      2023/10/01 at 4:54 pm
  • From Josef Auer on All Rosenheimers are Landplagen

    Laut den historischen Luftbildern ist diese Tankstelle – bestimmt eine jener mit der schönsten Aussicht in Tirol – zwischen 1974 und 1990 abgerissen worden.

    Go to comment
    2023/10/01 at 10:47 am
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (80)

    Ja, die Märchentante von Radio Tirol ist unvergesslich! Die absolut zeitlosen und auch heute noch sehr hörenswerten Märchenhörspiele gab es später auch auf CD und Audio-Kassette zu kaufen.

    Auch die volkskundlichen Werke des aus Leiblfing stammenden Dr. Friedrich Haider sind sehr interessant, so z.B. sein Aufsatz „Mond- und Tierkreiszeichen im Volksglauben : alte Volksmeinungen ; zusammengetragen und aufgeschrieben von Friedrich Haider“ im Tiroler Bauernkalender 1959.

    Go to comment
    2023/10/01 at 10:11 am
  • From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (80)

    Die Märchentante von Radio Tirol hieß MARGIT – HUMER – SEEBER
    Bei ihren Märchen Lesungen mit ihrer angenehmen Stimme klebten wir Kinder förmlich an den Lautsprechern.
    Nun dürfte auch das Verwandschaftverhältnis zu Herr Humer geklärt sein.

    Go to comment
    2023/10/01 at 9:34 am
  • From Henriette Stepanek on Ich werde verfolgt...

    Am Ende habe ich den „Wilten-Verfolgungswahn“
    Ich glaube nämlich, das Foto wurde nördlich des Gasthofs Templ aufgenommen. Im Hintergrund – ganz schmal! etwas vom Haus Sonnenburgstraße 2.
    Die beiden neuen Wohnhäuser könnten Fischergasse 18 und 18a sein. Und bitte sagen Sie jetzt bloß nicht belehrend „Franz-Fischer-Straße“ – denn das war sie damals noch nicht!!!
    Und das Faßl – ja, der Faßbinder hieß, glaube ich, Gabriel Meixner – und der Hutter Hansi , ehem.Nachbar am Bahnhof Fritzens, hat dort gelernt – und wurde dann Postbeamter, als Fritzens von einer PHSt. zu einem PA wurde….
    Und hinter dem Faßl – unsichtbar – wäre damals noch ein kleines niederes Gebäude gewesen, in dem „der alte Zuchermanndl“, ein Bosnier, seine Kanditen erzeugt hat. Er hat es dem Novic Alexander (dem Mann von der Mozzi-Rosa, sagte meine Mama immer) übergeben.
    Und wenn das Bild rechts noch ein Stück weiterginge, wären wir beim Haus mit der Polizeistube Wilten.
    Bitte entschuldigen Sie meine Geschwätzigkeit! Ist altersbedingt.

    Go to comment
    2023/09/30 at 8:45 pm
    • From Christian Herbst on Ich werde verfolgt...

      Wenn ich sie um eines bitten darf, dann um mehr dieser einzigartig tollen „Geschwätzigkeit“. Ich erfahre dadurch so viel Neues, dass ich nicht missen wollen würde. Vielen Dank dafür! Das die Lösung natürlich stimmt muss ich wohl nicht erwähnen. 🙂

      Go to comment
      2023/10/06 at 10:30 am
    • From Karl Hirsch on Ich werde verfolgt...

      Ich b i t t e !! (wohl auch w i r bitten) um Ihre „Geschwätzigkeit“, Frau Stepanek. Es macht einen großen Unterschied, wenn man den Gabriel Meixner samt seiner urigen Nachbarschaft persönlich gekannt hat, und ihn nicht wie ich mit der Suchfunktion zuerst im Adressbuch und dann im Gräberverzeichnis am Mühlauer Friedhof aufstöbert. Ich frag mich nur, spaßhaft gemeint, ob es außer mir einen älteren Innsbrucker gibt, den Sie n i c h t kennen.

      Das Diogenesfassl ala Tirolion dürfte meiner Einschätzung ein Spätwerk des Herrn Meixner gewesen sein. Nicht nur wegen des Farbfotos, das ist mindesten ein Kind der 60er Jahre, als der Gag begonnen hat den Witz zu verdrängen. Wie luuustig, ein Fassl mit Innenraum, und dann noch das Herzl an der Tür! Gabriel Meixner ist daran aber nicht schuld.

      Der Allerwelts-Käfer mausert sich anscheinend zum weißen Kontrapunkt des „schwarzen Autos“ der Nachkriegszeit aus den Anfängen dieser Webseite.

      Go to comment
      2023/10/01 at 11:03 am
      • From Henriette Stepanek on Ich werde verfolgt...

        Zuviel der Ehre, Herr Hirsch! „Kennen“ ist ein sehr dehnbarer Begriff – bei mir heißt es zumeist „…von Hörensagen“
        Und einer notorischen Einzelgängerin bleibt vieles vielleicht besser in Erinnerung als geselligeren Menschen, bei denen allzuviele Eindrücke einander überlagern und überwuchern. Hatten Sie Geschwister?- ich hatte einen fast 9 Jahre jüngeren Bruder – er ist bereits verstorben. 1960/61 war er bei einer Ferienaktion in Radfeld mit.

        Go to comment
        2023/10/01 at 1:06 pm
    • From Henriette Stepanek on Ich werde verfolgt...

      Ergänzung: Der „alte Zuckermanndl“ war der Stojanovic Taso, ein „Bosniake“ (aus Bosnien stammend), war nicht allzu groß und hatte markante Gesichtszüge. Er soll (was ich selbst nicht gesehen habe) seine Kanditen mit einem roten Fez am Kopfe (schon wegen der „Exotik“!) zum Verkauf angeboten haben.
      Der Alexander Novic hingegen sei ein „Serbokroate“ gewesen, er trug einen steifen schwarzen runden Hut – und dürfte zugluftempfindliche Ohren gehabt haben (er hatte in jedem Ohr einen weißen Wattepfropf) Am Standl stehen sah man ihn gegenüber der Buchhandlung Felizian Rauch am heutigen Marktplatz – mit Türkischem Honig und verschiedenen Zuckerwaren.

      Go to comment
      2023/09/30 at 10:23 pm
  • From Karl Hirsch on Rätselhaft

    Ich bin von 1954-58 in der nahegelegenen Haspingerstraße zur Schule gegangen. Eigenartigerweise kann ich mich an dieses Zuckerlgeschäft nicht erinnern, obwohl es – wie ich aus Neugier nachgelesen habe – an dieser Stelle tatsächlich ein Süßwarengeschäft gegeben hat. Es gehörte einer Frau Klara Lardschneider (+ 13.7.77, also nicht das Opfer). Auch von der (allzu?) haarsträubenden Bluttat weiß ich nichts, obwohl die in aller Munde gewesen sein müßte und wohl irgendwann einmal aus irgendeinem Anlaß seitens meiner Eltern oder Nachbarkindern erwähnt worden wäre. Vielleicht in den frühen 50ern, da hab ich natürlich keine Erinnerung, Zuckerln waren damals durchaus für viele unerschwinglich. In den 60ern war schon eine andere Zeit.

    An das Geschäft von Herrn Roilos Verwandten, den Trafoyer. kann ich mich hingegen gut erinnern. Es war tatsächlich das von Herrn Roilo vermutete Haus, Nr. 21. Er handelte später hauptsächlich mit Dekorationsartikeln für Geschäftsauslagen.

    Go to comment
    2023/09/30 at 8:36 pm
    • From Manfred Roilo on Rätselhaft

      Ich habe nun in meinen Unterlagen etwas herumgesucht, da ich irgendwie im Kopf hatte, dass mir doch jemand auf meine Frage geantwortet hat! Und siehe da, ich bin auf eine Email vom 21.9.2020 von Herrn Morscher höchstpersönlich gestoßen, mit folgendem Text:
      „Lieber Herr Roilo, das Geschäft von Otto Trafoyer befand sich in der Peter-Maier-Straße 21. Allerdings wohl erst ab Mitte der 1950-er Jahre. Davor scheint er – auf den ersten Blick – nicht auf. Ich bin aber sicher, dass es sich bei dem Haus am unteren Ende der Straße um Haus Nummer 21 handelt.
      Beste Grüße, Lukas Morscher“

      Noch etwas habe ich entdeckt: Ich hatte am 9.10.2020 einen Eintrag vorbereitet, aber nicht eingestellt:
      „Grüß Gott, Herr Schönegger! Beim Durchstöbern älterer Beiträge ist mir Ihr Vorschlag untergekommen, den ich für sehr gut halte. Leider ist bisher keinerlei Antwort, weder von der Community noch vom Betreiber eingegangen. Möglich aber, dass Sie direkt eine Stellungnahme von Dr. Morscher per Email erhalten haben, warum das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist.“

      Go to comment
      2023/10/01 at 11:32 am
      • From Henriette Stepanek on Rätselhaft

        Ja, beim Kramen in meinen Erinnerungen bin ich auf folgendes gestoßen:
        13.6.50 – Einzug Ibk,-A-Hofer-Str. 55
        Schulbeginn 1950 – die Hilde und die Helga vom Nachbarhaus zum Trafoier zwecks Hefteinkauf begleitet.
        Aber meine eigenen Schulhefte beim Pittschieler in der A.-Hofer-Str. gekauft. Warum?
        Meine Mutter hatte wohl die Bettwäsche „ausgegeben“. Nach der OP meines Vaters am 16.8.50 und fortschreitender Pflegebedürftigkeit waren Schulbedarf, Wäscherei und Apotheke „auf einer Linie“ in der Andreas Hofer Straße.
        Und die Hilde und ihre Schwestern gingen zum Trafoier, „Weil die Frau Trafoier alleweil so nett isch!“
        Das Geschäft gab es also schon 1950 – aber ob das Haus schon zur Gänze wiederaufgebaut war, könnte ich nicht sagen.
        „Hans guck in die Luft“ wurde ich erst später.

        Go to comment
        2023/10/01 at 5:50 pm
    • From Manfred Roilo on Rätselhaft

      Frau Brigitte Pixner habe ich es nun zu verdanken, dass ich nach über zwei Jahren eine Antwort bekomme – danke! Danke auch Herrn Hirsch, dass er sich meiner erbarmt hat!
      Ob Herr Schönegger mit seinem Vorschlag vom 21.9.2020 auch noch Erfolg hat??

      Go to comment
      2023/09/30 at 9:47 pm
      • From Josef Auer on Rätselhaft

        Der Vorschlag von Herrn Schönegger betreffend Rätselauflösungen dürfte wohl recht einfach zu verwirklichen sein:

        Man müsste in WordPress die Kommentar-Funktion für das Rätsel auf manuelle Moderation stellen und z.B. nach 24 Stunden könnte der Administrator alle eingesendeten Kommentare mit ein paar Klicks gleichzeitig freischalten und veröffentlichen.

        Freilich wäre dies mit viel Arbeit für den Administrator verbunden.

        Go to comment
        2023/10/01 at 9:29 am
  • From Henriette Stepanek on Rätselhaft

    Jaaa, niedergeschlagen wurde die Geschäftsinhaberin, Frau Klara L a r d s c h n e i d e r geborene
    D a l e r ( Zuckerlgeschäft der Herkunftsfamilie = Anichstraße 9)
    Allerdings weiß ich nicht mehr, in welchem Jahr das Verbrechen stattgefunden hat.
    (Der Gatte, Herr Lardschneider, sei aus St.Ulrich in Gröden gewesen – ein Professor. Das Ehepaar hatte meines Wissens 2 Töchter gehabt, Erna und Ilse.)
    Letztere war in den 60-er Jahren auch einmal in der Pradler Pfarre tätig, unter dem damaligen Pfarrer Gebhard Pfluger, von wo sie dann mein Mann bei der Post untergebracht hat.
    Bis zu deren Tod hat sie sich um ihre Mutter gekümmert (und mit ihr z.B.am Wiesenhof/Rinn beim Sonntagsausflug Karten gespielt). Ihre Schwester Erna war schon vor ihrer Mutter verstorben. Ilse verstarb am 18.2.09 im 82.Lebensjahr.

    Go to comment
    2023/09/30 at 8:27 pm
    • From brigitte pixner on Rätselhaft

      liebe frau stepanek,
      vielen herzlichen dank für das licht, das sie in diese dunkle geschichte bringen!

      in der jänner-ausgabe von 1978 von innsbruck informiert ist der sterbefall von „Clara Maria Margareth Lardschneider geb. Daler, Geschäftsfrau i.R. (78)“ notiert.

      im gräberverzeichnis finde ich ernas sterbedaten; demnach starb sie am 13.07.1975. sie hatte das gewerbe für den einzelhandel mit süsswaren seit 1972. das gewerbe wurde 1976 gelöscht.

      ich habe den verdacht, dass die geschichte meines bekannten nicht 100%ig den tatsächlichen geschehnissen entspricht: clara wurde vielleicht tatsächlich erschlagen, aber es dürfte wohl nicht um süssigkeiten gegangen sein, da das geschäft zu diesem zeitpunkt nicht mehr angemeldet war. oder was meint die geschichtsaffine schwarmintelligenz dazu?

      zu dem aus gröden stammenden franz stallhalter:
      am 27.dezember 1934 schrieben die innsbrucker nachrichten über den verstorbenen poststallhalter franz lardschneider. demnach ist er am 6.6.1869 in plan bei st. ulrich in gröden als sohn des dortigen gastwirtes und postmeisters geboren. nach seinen militärjahren zog er nach innsbruck und begann bei dem lohnfuhrwerks- und frächtereiunternehmen menardi. er heiratete 1897 die witwe des poststallhalters schallhart (ihr vorname wird nicht genannt) und wurde so besitzer des k.u.k. poststallamtes (damals im taxispalais). später baute er in der michael-gaismair-straße3 häuser und verlegte das poststallamt dorthin.
      die ehefrau war 1934 schon verstorben. franz lardschneider hatte einen sohn, hans, ein nervenarzt. er war der vater von „elsa“ und „hilde“ [ob diese zwei namen in dem artikel richtig angegeben sind?]. elsa heiratete einen feldkircher industriellen namens seeber, die andere den oberlehrer bader aus stuttgart.

      Go to comment
      2023/10/02 at 12:12 pm
      • From Henriette Stepanek on Rätselhaft

        Liebe Frau Pixner!
        Vielen Dank für Ihre aufmerksamen Recherchen und Ihre Antwort!
        Tatsächlich stand dieses Attentat, durch welches Frau Klara L. verletzt wurde und einen langen Klinikaufenthalt brauchte, auch in der Tageszeitung damals – allerdings nicht auf der Titelseite (natürlich, hat ja mit Weltpolitik nichts zu tun), sondern irgendwo in einer Spalte unterhalb der Mitte auf seite Nr.(sagen wir einmal von) 4 (aufwärts).
        Soviel ich mich erinnere, las ich es beim Mittagessen noch „oben bei meiner Mama“, war also noch nicht verheiratet, also vor 1968. Falls meine Erinnerung stimmt, stand in dieser Meldung kein Name, sondern nur „Süßwarengeschäft (oder so ähnlich) in der Peter-Mayr-Straße und das Alter der „Geschäftsinhaberin“ (wenns mich nicht täuscht).
        Mir war das Geschäft nicht geläufig, da kam ich kaum bis nie hinüber, aber Mama sagte „Woll, des kloane Ladele, glei, wenn ma von der Fischergassn ums Eck geht! A paar Stufen auffi…!“
        Jedenfalls hat sich Frau Lardschneider wieder so gut erholt, daß der kleine sonntägliche Essensausflug mit anschließender Kartenpartie mit Ilse im Wiesenhof wieder möglich war.
        Gesehen haben wir sie dabei in den Jahren 1974 (sicher!) ein- oder zweimal, auch 1975 (und das weiß ich deshalb genau, weil wir damals mit den 3 Kindern, Jg.1969 / 70 / 72, zum Parkplatz des Golfpl. Rinn gefahren sind – und dann ein Stück des Speckbacherwegs zu einer kleinen „Froschlacke“ an einem Bachl – da kam auch der Kleinste schon gut mit).
        Entschuldigen Sie bitte meine Schwatzhaftigkeit – aber das Alter meiner Kinder grenzt diese Zeit gut ein!

        , aber das damalige Alter meiner Kinder grenzt die Jahre, finde ich, gut ein…

        Go to comment
        2023/10/02 at 1:51 pm
    • From Henriette Stepanek on Rätselhaft

      Meine ehemalige Kollegin, Ilse Lardschneider, wurde unserer Abteilung bei der BH Postdion am 21.8.67 zugeteilt.Wahrscheinlich bilde ich mir das jetzt nur ein – aber das Attentat auf ihre Mutter Klara könnte zeitnah erfolgt (gewesen) sein…

      Go to comment
      2023/09/30 at 9:40 pm
      • From Henriette Stepanek on Rätselhaft

        Vielleicht auch interessant. Die Herkunftsfamilie der Frau Klara, geb. D a l e r , sei ursprünglich aus Triest gekommen und habe sich D’Ala „geschrieben – hat Ilse Lardschneider mir gegenüber im Gespräch erwähnt.

        Go to comment
        2023/09/30 at 9:45 pm
  • From brigitte pixner on Rätselhaft

    ich habe heute von einem älteren herren, der in der franz-fischer-straße groß geworden ist, eine geschichte erzählt bekommen, die sich vermutlich in den 1950er-/1960er-jahren abgespielt hat:
    in der peter-mayr-straße 29 (das ist das haus in der bildmitte mit dem geschäftslokal) soll es ein zuckerlgeschäft gegeben haben und ein schüler im alter von ca. 12–15 jahren soll die verkäuferin mit einem stein erschlagen haben, um zuckerln zu stehlen.
    ich habe grade in anno nach artikeln zu dieser gräueltat gesucht, bin aber nicht fündig geworden.
    vielleicht weiss ja ein*e mitarbeiterin des archivs oder eine*r der stammgäst*innen dieser wunderbaren seite darüber näheres?

    Go to comment
    2023/09/30 at 7:10 pm
  • From Lhtm on Puppenspiel

    Ich hätte jetzt spontan gesagt: Rudolf-Greinz-Straße.

    Go to comment
    2023/09/30 at 4:38 pm
    • From Markus Unterholzner on Puppenspiel

      der Weg/ die Straße scheint abschüssig zu sein. In Pradl eher weniger der Fall

      Go to comment
      2023/10/03 at 8:57 am
  • From Josef Auer on Durstlöscher für die Kleinen

    Sehr schade, um dieses wunderbare und unverkennbare Brunnen-Ensemble… Heute wäre an diesem Platz ein Trinkbrunnen für Zweibeiner und Vierbeiner in der Tat wichtiger denn je.

    Go to comment
    2023/09/30 at 2:20 pm
  • From Josef Auer on Harald Pickert - Künstler, Verleger und Zeitungsherausgeber, Teil 3

    Das Ehepaar Karl und Berta Turetschek hat 1939 in der Maximilianstraße 5 gewohnt, bereits wenig später sind sie in die Erzherzog-Eugen-Straße 32 umgezogen.
    Hier wäre jetzt die Heimatrolle praktisch, um Näheres zu dieser Familie zu erfahren.

    Go to comment
    2023/09/30 at 2:10 pm
  • From Karl Hirsch on Puppenspiel

    sind doch bestens warm eingepackt, ich komm schon beim Betrachten ins Schwitzen. Erst recht, weil ich die Frage nicht beantworten kann.

    Go to comment
    2023/09/30 at 12:57 pm
  • From Karl Hirsch on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 6

    Das interessante Y-Hochhaus. Was noch als Bote jener Zeit ins Auge springt: Es war in der Mittelschicht – wenigstens in der oberen Hälfte – nicht absolut unüblich, gelegentlich auch zu Hause Krawatte zu tragen, bei Familienfesten sowieso. Und bei Feuerwehrübungen.

    Go to comment
    2023/09/30 at 12:48 pm
  • From Hermann Pritzi on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 6

    Hochhaus Kärntner Straße- Kreuzung Fenner Straße

    Go to comment
    2023/09/29 at 10:28 pm
  • From Martin Schönherr on Ruhe am Bau III

    Nachdem nun „Gaswerk“ die Lösung ist… handelt es sich bei dder Regalartigen Konstruktion rechts im Bild um einen geöffneten „Scrubber“ zur Reinigung des Stadtgases?

    Go to comment
    2023/09/29 at 9:26 pm
  • From Karl Hirsch on Die Hendlleiter

    Für den heutigen Halbhendlpreis von bald schon 12 Euro (am Grillstandl) hätte man laut historischem Währungsrechner im Jahr 75 zwei bis drei halbe Hendln bekommen. Aber nicht nur die Hendln wurden bekanntlich teurer: Die damals häufig geübte Sitte, sich Hendln mit dem Taxi liefern zu lassen, ist heute wahrscheinlich ausgestorben. Was bei mir die neugierige Frage auslöst: Gäbe es überhaupt am Abend noch ein offenes Grillstandl? Während untertags ein Lieferservice angeboten wird (laut Rezensionen meist hoffnungslos verspätet) gibt es nachts bis 00:00 Uhr in Innsbruck nur einen offiziellen Gassenverkauf mit Lieferdienst (mit einschlägigen Mängeln).
    Fürs Mittagessen (Aktuelles Stichwort „Warme Mahlzeit“) kommt man immer noch relativ günstig weg, wenn man zum einfachen Standl auf Rädern pilgert.

    Go to comment
    2023/09/29 at 3:51 pm
  • From Josef Auer on Ruhe am Bau III - Fortsetzung

    Hier in diesem Beitrag sieht man das betreffende Gebäude samt Umgebung besonders gut:

    Go to comment
    2023/09/29 at 2:54 pm
    • From Manfred Roilo on Ruhe am Bau III - Fortsetzung

      Auch im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/kennt-sich-jemand-in-pradl-aus/ sieht man dieses Horrorbauwerk samt Umgebung gut. Am 7. Jänner 2021 habe ich auch erzählt, warum ich damals so viele Ängste ausgestanden habe!

      Go to comment
      2023/09/29 at 3:30 pm
  • From Markus Unterholzner on Die Hendlleiter

    diese Preise würden heute jeden erschrecken.

    Go to comment
    2023/09/29 at 2:20 pm
  • From H on Ruhe am Bau III - Fortsetzung

    G a s w e r k ?
    ?
    ?

    Go to comment
    2023/09/29 at 12:48 pm
  • From Manfred Roilo on Ruhe am Bau III - Fortsetzung

    Kaum bin ich einige Tage weg, kommen Pradler Beiträge! Diesmal sogar Bilder vom Bau des Horrorbauwerkes meiner Kinderzeit!! Wenigstens ist Herr Hirsch für mich eingesprungen und hatte in https://innsbruck-erinnert.at/ruhe-am-bau-iii/ schon die richtige Lösung parat!!

    Go to comment
    2023/09/29 at 12:47 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Ruhe am Bau III - Fortsetzung

      Nachträglich: Sensationell! Und ein Garant dafür, dass der Running Gag mit den Zäunen sicher noch etwas weiterlaufen wird. 🙂

      Go to comment
      2023/09/29 at 1:02 pm
  • From Josef Auer on Stau im Vier-Viecher-Eck

    Rechts sieht man das Firmenschild der Fleischhauerei des Heinrich Pittl. Dieser war 1922 in Konflikt mit dem damals noch bestehenden Kriegswucheramt und damit sogar in die Berichterstattung des Tiroler Anzeigers vom 24. Juli 1922 geraten:

    „Einschreiten des Kriegswucheramtes. Der Fleisch­-
    hauer Franz Schlapp in Brixlegg verkaufte anfangs Juli
    dem Innsbrucker Fleischhauer Heinrich Pittl 50 Kilo­-
    gramm hinteres Fleisch von einer Kalbin zu 5800 Kronen,
    welche Pittl in Innsbruck als Ochsenfleisch zu 7000 Kronen
    per Kilogramm ausschrotete. Die Preisprüfungsstelle
    fand in ihrem Gutachten die Forderung des Metzgers
    Schlapp offenbar übermäßig und billigte demselben nur
    einen Verkaufspreis von 4138 Kronen zu. Das Kriegswucher-
    amt hat gegen Schlapp die Anzeige wegen Preistreiberei-
    Verdachtes an die Staatsanwaltschaft und gegen Pittl
    wegen Irreführung der Käufer erstattet, weil er das
    Fleisch einer Kalbin als Ochsenfleisch verkaufte.“

    Go to comment
    2023/09/28 at 11:04 pm
  • From Josef Auer on Stau im Vier-Viecher-Eck

    Hinter der den Trottoir gerade passierenden, wohl auf einer Shopping-Tour zum nächsten Geschäft eilenden Dame sieht man das Geschäft für Seilerwaren des Hermann Knofler. Die Schriftzüge „Knofler“ und „Seilerwaren“ sind über den Schaufenstern des Ladens gerade noch zu erkennen.

    Go to comment
    2023/09/28 at 10:23 pm
  • From Josef Auer on In Windeseile

    Zur Datierung lässt sich sagen, dass sich diese Szenen am 4. April 1971 abgespielt haben. Die Palmweihe am Palmsonntag, dem Beginn der Karwoche, erinnert an den Einzug Jesu in Jerusalem. Die Palmweihe ist auch heute noch ein wichtiges Ereignis im Jahreslauf.

    Die Weihe von Zweigen war ursprünglich wohl ein heidnischer Brauch, welcher erst im Mittelalter christlich unterfüttert und mit einem neuen Sinngehalt versehen wurde.

    Go to comment
    2023/09/28 at 8:51 pm
  • From H on Die Entstehung des Pradler Friedhofes

    Entschuldigung! Aber da hat wohl jemand RINKS und LECHTS verwechselt!
    Der Pradler Friedhof liegt nicht „in Amras“, sondern:
    „… an der Grenze zu Amras, am südöstlich(st)en Teil des Pradler Stadtgebietes“
    und er grenzt nördlich auch nicht an den Pradler Militärfriedhof, sondern, zumindest im älteren Teil, der hier besprochen wurde:
    nördlich an die Kaufmannstraße,
    östlich an die Amraserstraße,
    südlich, zumindest im hier besprochenen ältesten Teil, an die Wiesengasse (die alte Landstraße nach Amras)
    Und erst jenseits der Wiesengasse liegen der Pradler Kriegerfriedhof- und westlich an diesem der neueste Teil des Pradler Friedhofs.

    Go to comment
    2023/09/28 at 7:54 pm
  • From Josef Auer on Neues aus der Gruft

    Mehr zur spannenden Vita des Philanthropen Johann von Sieberer kann man auch in diesem aufschlussreichen Beitrag nachlesen. In diesem Beitrag sieht man auch ein gutes Porträtbild. Die Sepulkralskulptur Sieberers auf dem spätgründerzeilichen Gruft-Sarkophag ist künstlerisch sehr gut angefertigt worden und sieht ihm auch sehr ähnlich:

    Go to comment
    2023/09/28 at 7:52 pm
  • From Vinzenz Theiss on Neues aus der Gruft

    Für alle, die nicht dabei sein konnten, wäre es sehr schön, ein Bild des Sarkophages zu sehen.

    Go to comment
    2023/09/28 at 3:04 pm
    • From Josef Auer on Neues aus der Gruft

      In den Bezirksblättern gab es am 7. Juni 2023 einen Bericht zum Tag des Denkmals samt sehr schönen Fotos von der Gruft und der beeindruckenden Grabskulptur des Freiherrn Johann von Sieberer:
      https://www.meinbezirk.at/event/innsbruck/c-brauchtum-kultur/tag-des-denkmals-2023-ein-unbekanntes-kleinod-die-grablege-eines-innsbrucker-wohltaeters_e1051797

      Go to comment
      2023/09/28 at 3:41 pm
  • From Karl Hirsch on Wer mag wohl diese Frau sein?

    Die Sparkasse wird sich nicht in der Pflicht sehen, das Kunstwerk zu reinigen, nachdem sie diesen Historienkrapfen endlich los geworden ist. Dafür ist die Hofburgverwaltung zuständig und die ist meines Wissens in Wien, also unerreichbar. Die Sparkasse reut es wohl eher, nicht die stark gestiegenen Metallpreise abgewartet zu haben.

    Go to comment
    2023/09/28 at 10:07 am
  • From Karl Hirsch on Ein unvergesslicher Ausflug

    „Der“ Fotograf war seine Frau und saß am Soziussitz.

    Go to comment
    2023/09/28 at 9:46 am
  • From Markus Unterholzner on Ein unvergesslicher Ausflug

    die drei Schotterreisen im Hintergrund können eigentlich nur die, heute noch sichtbare, Reisen westlich der Rumerspitz sein.
    damit schätze ich, daß der Standpunkt etwas östlich der Rauchmühle sein dürfte, jedenfalls östlich der Eisenbahnbrücke über den Inn.

    Go to comment
    2023/09/28 at 8:20 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein unvergesslicher Ausflug

    Aufgrund der Lage und Beschaffenheit des Bahndamms im Hintergrund tippe ich auf das heutige Industriegebiet Mühlau-Arzl. Der Durchlass durch den Bahndamm (rechts neben dem Baum im Hintergrund) könnte jener der ehemaligen Werksbahn der Ziegelei Mayr sein, die zu einem Steinbruch nahe des Arzler Kalvarienbergs führte, heute eine praktische Radwegverlängerung der Richard-Berger-Straße in den Fuchsrain. Wenn das stimmt, würde heute die dort befindliche Raffinerie den Blick zum Bahndamm verstellen.
    Vielleicht liege ich aber auch völlig falsch.

    Go to comment
    2023/09/28 at 12:25 am
  • From Ingrid Stolz on Ein unvergesslicher Ausflug

    Der Besitzer des „Kraftrades“ mit dem Kennzeichen E 6267 war lt. KFZ Verzeichnis Tirol 1936 Herr Gebhard Köhler, wohnhaft in Innsbruck, Haspingerstraße 7.

    Go to comment
    2023/09/27 at 11:59 pm
  • From Karl Hirsch on Drunter und Drüber

    Richtig, das Fernheizwerk bildet eine unüberwindliche Untergrenze für das Datum. Das erwähnte Haus Uferstr. 8, der einzige gefundene Neubau zur Zeit der Aufnahme, war auf diversen Luftbildern 1977 aber noch nicht vorhanden, 1978 im Bau und 1979 vor der Fertigstellung. Da 1980 schon die ersten Säulen der Westabfahrt zu sehen sind, bin ich auf 1979 gekommen.

    Go to comment
    2023/09/27 at 7:23 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine Prozession in Igls

    Damals, als zwischen „Europaratsallee“ und Hofgarten das Erzherzog-Eugen-Denkmal aufgestellt wurde, kam uns (über den Stiefcousin meiner Mama) aus monarchistischen Kreisen in Vezzano/TN folgende Äußerung zu Gehör:
    „Mußten d i e den Erzherzog wirklich ‚in camicia ‚ (im Nachthemd) aufs Denkmal stellen?“

    Go to comment
    2023/09/27 at 6:58 pm
  • From Helmut Mader Prof.Ing. on Drei Autos zwei Käfer

    In der zweiten Hälfte der 50er Jahre – ca. 1957-
    ging ich als Gast im Schülerheim oft täglich ein und aus.
    Kaplan Geiger war eher gefürchteter Heimleiter.

    Go to comment
    2023/09/27 at 6:28 pm
  • From Ingrid Stolz on Eine Prozession in Igls

    Danke für Ihre Ergänzungen, Frau Schaiter! Schade, dass auf der Karte weder Anlass noch Datum der Prozession vermerkt sind, aber vielleicht kommt ja auch hier irgendwann der Zufall zu Hilfe.

    Auch wenn die stattliche Größe des Erzherzogs bekannt war (um 1,90 m), das Deutschorden-Mitglied auf dem Titelbild schien mir noch um einiges größer zu sein, weshalb ich den EH in der 2. Reihe vermutete. Dazu hat auch der vermeintliche Orden beigetragen, an dem ich das Widderfell deutlich zu erkennen glaubte. Einzig die Länge und die etwas „lose“ Verarbeitung der Kette haben mich etwas verwundert. Dank Ihres Hinweises auf Prof. Godehard Josef Ebers kann ich jetzt den Orden vom Goldenen Vlies ad acta legen 😉

    Ein letzter Datierungs-Strohhalm: Wenn die Kette von Herrn Ebers eine Amtskette war, könnte evtl. sie noch zur zeitlichen Eingrenzung beitragen. Der Professor übernahm lt. Wikipedia 1947 und 1951 „nochmals das Amt des Dekans der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck.“ Der Hinweis ’nochmals‘ ließe eigentlich auf eine weitere (frühere) Amtszeit schließen, die in dem Artikel allerdings nicht erwähnt wird und die ich auch sonst nirgends finden konnte.

    Soviel ich weiß, werden solche Insignien nach Beendigung des Amtes immer an den/die Nachfolger*in übergeben. Demnach wäre das Jahr 1951 der letztmögliche Zeitraum für Prof. Ebers gewesen, diese Kette zu tragen, da er mit Ende des Jahres 1951 als emeritierter Professor in den Ruhestand trat. Falls überhaupt Amtskette, falls für das Amt des Dekans, falls … Es wird wohl doch auf den Zufall zu warten sein.

    Go to comment
    2023/09/27 at 5:51 pm
  • From Josef Auer on Dollfuß in Innsbruck

    Hinter Dollfuß sieht man den hohen Geistlichen und Kirchenmann Dr. Sigismund Waitz. Von 1921 bis 1938 fungierte er als Apostolischer Administrator von Innsbruck-Feldkirch. Weiters war er von 1934 bis zu seinem Ableben 1941 Fürsterzbischof von Salzburg. Der viele Jahrhunderte alte Titel eines Fürsterzbischofs wurde sogar noch bis 1951 von seinem Nachfolger Andreas Rohracher getragen.

    Go to comment
    2023/09/27 at 5:26 pm
  • From Josef Auer on Dollfuß in Innsbruck

    Über dem Torbogen zum Franziskanerplatz scheinen die Fräulein des Adeligen Damenstifts von den Fenstern herunterzuschauen.
    Wenn man genau schaut, scheint es fast so als würde Dollfuß Schuhe mit Plateausohlen tragen, damit er etwas größer wirkt.
    Meine Geschichtelehrerin pflegte bei launigen Unterrichtsstunden über die Erste Republik, Dollfuß als „Millimetternich“ zu bezeichnen.

    Go to comment
    2023/09/27 at 5:18 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Drunter und Drüber

    Zeitlich gesehen dürfte man sogar von 1979 noch 2 bis 3 Jahre zurückgehen, denn das Fernheizwerk nördlich der Huterhäuser steht schon, und das ging 1977 in Betrieb.

    Go to comment
    2023/09/27 at 5:18 pm
  • From Josef Auer on Dollfuß in Innsbruck

    Bei diesem Foto sieht man besonders gut die Körpergröße von Dollfuß – er war 151 cm groß. Schuschnigg war mit 183 cm über 30 cm größer.
    Stalin z.B. war 165 cm.

    Go to comment
    2023/09/27 at 2:32 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – Die Conradstraße

    Viktor Hess, der Entdecker der kosmische Strahlung hat in der Conradstrasse gewohnt.

    https://www.uibk.ac.at/archive/public-relations/presse/archiv/2012/050302/index.html.de

    Go to comment
    2023/09/27 at 12:45 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – Die Conradstraße

    Indirekt ein paar Hinweise auf dieses italienische Konsulat. Mir gefällt’s jetzt dort besser.

    Go to comment
    2023/09/27 at 12:37 pm
  • From Schneider Erwin on Kunst am Bau VII

    Herr Auer liegt mit der Universitätsquestur vollkommen richtig. Ich wollte nur nicht zu sehr ins Detail gehen. Eine Nachbarin war jahrelang dort als Buchhalterin tätig.Welche Univ. Einrichtungen sich heute dort befinden entzieht sich meiner Kenntnis.

    Go to comment
    2023/09/27 at 8:28 am
  • From Alex M. on Die Straßen von Innsbruck – Die Conradstraße

    Wurde an dieser Stelle nicht später der Betonklotz des italienischen Konsulats hingestellt? (der inswischen schon durch einen fake-Altbau-Palast ersetzt wurde)
    vielleicht hat jemand ein Foto von desem Gebäude – Brutalismus mitten im Saggen

    Go to comment
    2023/09/27 at 8:27 am
  • From Karl Hirsch on Wenn die Nordkette nicht wäre…

    Das Dach im Vordergrund paßt zum Lemmenhof. Der Fotograf stand oberhalb, da wo heute der Speichersee des Sillkraftwerks ist.

    Zwischen den beiden Baumreihen – heute Südring und Adele Obermayr Straße – liegt der Tivoli Sportplatz in seiner frühen Ausprägung. Die Bedeutung der weißen Stangen kann ich nur raten, vielleicht Fahnenstangen für ein Sportfest?

    Die Datierung kann ich nicht genauer als wie „irgendwann in den 30er-Jahren“ angeben. Rechts vom Militärfriedhof sieht man ein damals neueres Haus. Es könnte das Haus Anzengruberstraße 5 oder 7 sein. Da müßten unsere Pradlexperten Näheres wissen. Herrn Roilo vermisse ich eh schon die längste Zeit.

    Go to comment
    2023/09/27 at 8:04 am
    • From Henriette Stepanek on Wenn die Nordkette nicht wäre…

      Ja, Herr Hirsch – das Anzengruberstraßenhaus !
      Erbaut in der Zwischenkriegszeit, wurde es Anfang der 50-er Jahre als „atemberaubend modern“ empfunden…
      Aber ob es Nr. 3 oder 5 hat, wüßte ich auch nicht.
      (Für „Die Baudenkmäler Innsbrucks“ ist es zu jung – und für andere Veröffentlichungen zu bedeutungslos. Ist ja nur ein Wohnhaus (vormals „im Grünen…“), erbaut vermutlich zwischen 1928 und 1932)

      Go to comment
      2023/09/27 at 10:08 am
  • From Martin Schönherr on Ruhe am Bau III

    Unter dem Rundholz liegt eine Kipplore (nur die Mulde, kein Fahrgestell)
    Die Geleise (im hintergrund übrigens einen sehr einfache Drehscheibe) würde ich auch als Werkbahn identifizieren.
    Das Metallgestell könnte der Rest eines Ofens oder ein Teil der Strangpresssanlage für Ziegel oder Dachpfannen sein.
    Alles nur Mutmaßungen. Evt. Ziegelei?

    Go to comment
    2023/09/26 at 9:56 pm
  • From Karl Hirsch on Drunter und Drüber

    Der Blick auf die Autobahnausfahrt Innsbruck West hat noch eine Lücke, die Ausfahrt aus Richtung Ost gabs damals noch nicht. Wäre am großen Bogen erkennbar. Jahrelang gabs da nur so einen angedeuteten Stummel.
    Die Freiburger Brücke war 80 im Bau. Man kann andeutungsweise erste Baustellenvorbereitungen am Innufer vermuten. Die Westabfahrt wurde ebenfalls 1980 begonnen, davon sieht man aber noch nichts. 1979 vermute ich.

    Ich habe leider keinen einzigen Neubau entdecken können. Nur in der Uferstraße steht ein Kran neben einem spätestens 1980 fertiggestellten Haus (Uferstr. 8)

    Ein Gustostückl war die Verkehrsführung im Bereich, der jetzt unter der geschwungenen Westabfahrtsbrücke liegt. Zwei miteinander verbundene Halbkreise leiteten den Verkehr vom Innrain und der Egger Lienz Straße zur Autobahn und zur Landesstraße nach Völs und umgekehrt. Das ging nur mit dem damals schon regen aber noch nicht ausgeuferten Verkehr. Eine harte Nuss für jeden Fahrschulprüfling,

    Go to comment
    2023/09/26 at 7:48 pm
  • From Schneider Erwin on Kunst am Bau VII

    Ich glaube das ist die Villa Ecke Innerkoflerstraße – Schöpfstraße.
    In dem Gebäude befinden sich Einrichtungen der Universität Innsruck.
    Am Dach eine Wetterstation der Universitären Wetterfrösche.
    Soweit mir bekannt, wurde die Villa der Universität von dem Besitzer vererbt.

    Go to comment
    2023/09/26 at 5:35 pm
    • From Christian Herbst on Kunst am Bau VII

      Spät aber doch der Kommentar von der „offiziellen Seite“ – die Antwort ist natürlich richtig. Gratulation!

      Go to comment
      2023/10/06 at 10:40 am
    • From Matthias Pokorny on Kunst am Bau VII

      Ich glaube Sie liegen richtig. Wenn man von der Schöpfstraße zum Kindergarten am Besele geht, sieht man diese Darstellungen an diesem Haus noch (Friedhofseite)

      Go to comment
      2023/09/26 at 5:49 pm
      • From Josef Auer on Kunst am Bau VII

        Im Tiroler Kunstkataster wird das gesuchte Gebäude Schöpfstraße 45 als Universitätsquästur bezeichnet. Der Kunstkataster schreibt weiters:

        „Zweigeschoßiger, kubischer Mauerbau mit Walmdach. Über dem Eingang zwei Sgraffiti Walther von der Vogelweide und Oswald von Wolkenstein.“

        Die Kunstwerke wurden vom renommierten Künstler Ernst Degn geschaffen.

        Go to comment
        2023/09/26 at 6:33 pm
  • From Josef Auer on Schatten der Vergangenheit

    Ein sehr nettes Rätsel, besonders auch weil es der Ort Ihrer Kindheit ist. Die Auflösung gibt es in diesem Beitrag von Herrn Egger, dem dieses Bild bestimmt auch gut gefallen hat:

    Go to comment
    2023/09/26 at 12:57 pm
    • From Jonathan jautz on Schatten der Vergangenheit

      Vielen Dank für die Aufklärung Herr Auer. Da ist es mir wohl voller Begeisterung über den Bezug zu mir passiert, dass der Beitrag schon erstellt war.

      Ich hoffe ich konnte trotzdem mit meiner kleinen Dichtung Ihnen den Tag ein wenig versüßen.

      Liebe Grüße
      Jonathan

      Go to comment
      2023/10/03 at 11:45 am
  • From Sebastian on Drunter und Drüber

    Nach 1975, auf der Autobahn wird schon gefahren. Vor ca. 1979, oder wann genau war der Baubeginn der Freiburger Brücke? Fertigstellung jedenfalls 1981.

    Go to comment
    2023/09/26 at 11:19 am
  • From Barbara on Mr. Gouard & Jimmy

    Das Haus im Hintergrund könnte in Igls sein, Patscher Straße 7.
    https://www.google.com/maps/@47.2292939,11.4087829,3a,75y,32.66h,90t/data=!3m7!1e1!3m5!1sSPI_WHY9Po5A5jinTdbtoQ!2e0!5s20210301T000000!7i16384!8i8192?entry=ttu

    Go to comment
    2023/09/26 at 7:16 am
Back To Top
×Close search
Suche