skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Markus Unterholzner on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 5

    Fahne der Universitätssängerschaft „Skalden“.
    Go to comment
    2023/10/14 at 9:43 am
  • From Henriette Stepanek on Hötting aus der Luft

    Um 1995? Dann hat sich mehr als 50 Jahre lang nicht viel geändert – außer daß es an der Straße die Apotheke gibt – und daß der große Stamser Gastgarten nicht mehr gekiest, sondern bewachsen ist. Eigentlich unglaublich!
    Danke für Ihre prompte Auskunft!

    Go to comment
    2023/10/13 at 9:42 pm
    • From Matthias Egger on Hötting aus der Luft

      Laut dem Eintrag in unserer Datenbank ist die Aufnahme im Mai 1991 entstanden. Leider ist der Name des Fotografen nicht hinterlegt bzw. bekannt …

      Go to comment
      2023/10/15 at 11:16 am
  • From Kurt Mann on Ein Stück Brot

    Ich habe *den Mölk* (interessant dass wir damals alle die männliche Form benutzten) genau wie Herr Roilo in Erinnerung. Erinnerung von mir noch zusätzlich – ungefähr gegenüber mündete die König Laurin Allee in die Dreiheiligenstraße. 1957 keine Einbahnstraßen. In der Einmündung stand ein Polizist mit weißen Helm und riesigen weißen Handschuhen der morgens und mittags den Verkehr regelte.

    Go to comment
    2023/10/13 at 9:28 pm
  • From Vinzenz Theiss on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 5

    Ein Brand in diesem Studentenheim im Jänner 2017 forderte zwei Menschenleben: das einer 84 jährigen Pensionistin und einen Monat später, einer 19 jährigen Studentin aus Deutschland.

    Go to comment
    2023/10/13 at 2:57 pm
  • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

    Ich habe mir nun die Rückseite dieser Postkarte nochmals angeschaut und mich entschlossen, sie hier ebenfalls einzustellen: https://postimg.cc/crcrFnJf Man sieht darauf einerseits die interessante Adresse („Arbeitsmaid“, „R.A.D Lager 3/201“), andererseits, dass in unserer Familie die Welt 1940 noch in Ordnung war. Ein paar Monate später wurde mein Vater eingezogen, ich sah ihn als gesunden Mensch noch einmal, später zweimal als Kranken (TBC), 1946 starb er mit 40 Jahren.

    Go to comment
    2023/10/13 at 2:24 pm
  • From Vinzenz Theiss on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 5

    Defreggerstraße 32 Studentenheim „Josef Pembaur“ vor allem für musisch interessierte Studenten.

    Go to comment
    2023/10/13 at 2:23 pm
  • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

    Nein, Herr Hirsch, diese Postkarte habe ich schon vor Jahren eingescannt. Als nun Herr Auer im Beitrag Erlerstraße sein Auge auf die Danke-Tafel gerichtet hat, habe ich gar nicht an dieses Foto gedacht. Ich wusste nur, dass ich so eine Tafel schon irgendwo einmal gesehen habe. Ich bildete mir ein, es war in der Höttinger Au und fand nichts. Dann konzentrierte ich mich auf Straßen mit Schulen und kam natürlich auch auf unsere Pradlerstraße, wir waren ja auch in einer Schulstraße! Gestern vormittags fiel mir dann diese Ansichtskarte ein, fand sie auch schnell im PC und war dann selbst überrascht, als ich diese Danke-Tafel drauf entdeckte, bisher ist sie mir noch nie aufgefallen, ich kann mich auch nicht erinnern, sie jemals in natura gesehen zu haben!
    Welche Farbe hatte etwa dieses Schild? Blau-weiß??
    Interessant wäre nun noch, das Gegenstück zu sehen, sowohl am Beginn der Gilmstraße als auch bei uns. Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_im_Deutschen_Reich_von_1938_bis_1945#Zeichen_f%C3%BCr_Geschwindigkeitsbeschr%C3%A4nkung_vor_Schulen gab es sogar solch ein Verkehrszeichen!

    Go to comment
    2023/10/13 at 2:10 pm
  • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (84)

    1911 hat es in Welschnofen „am Ortsanfang“ ein „Hotel Post Rößl“ gegeben.
    Jetzt sollten wir halt wissen, ob das „Albergo“ des Fotos schon am Ortsanfang – oder etwa doch am Ortsende steht?
    Und weil wir gerade bei der POST sind:
    (Ich weiß, das gehört aber schon gar nicht hierher! – aber: Verlorengehen soll diese Geschichte auch nicht!!)
    Als in Wien in der 2. Hälfte der 1900-er Jahre eine Gastwirtschaft öffnete, nannte der schlaue Wirt (offenbar auf „Gäste von nebenan hoffend!) sein Lokal doch tatsächlich
    …………………………….“Zum Amtsschimmel“
    Auweh! Angezeigt haben sie ihn! Wegen „Amtsehrenbeleidigung!!!
    Auf welchen Namen der Wirt sein Lokal umbenannt hat, ist mir leider nicht mehr erinnerlich – obwohl mir mein Gatte diese Geschichte vor eben diesem Lokal im 1. Bezirk in Wien erzählt hat. Er kannte diese Geschichte von seinen zahlreichen regelmäßigen Kurzaufenthalten in Wien als Vertrauensmann der Gewerkschaft der Post- und Tel.-Bediensteten

    Go to comment
    2023/10/13 at 2:05 pm
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (84)

      Dieses Hotel war damals eher noch vor dem Ortsanfang, jetzt liegt es der Gewerbezone gegenüber. Es ist, so wie es aussieht, dauerhaft geschlossen und auf Immobilienseiten auf. Die „Post“ gibts hingegen noch immer, der übliche zehnmal erweiterte Bettenklotz. Dem Stil nach ist es erst nach der Italienisierung gebaut worden, sodaß es womöglich schon immer so geheißen hat, am kurzen Balkon mit N. Levante abgekürzt.

      Kleiner Ausreißer zu Ihrer Wiener Anekdote: In der Nähe des Rochusmarktes im 3. Bezirk hat es einmal so vor 20 Jahren(?) eine Aufregung um ein „Marktamt“ getauftes Lokal gegeben. Schon längst vergessen.

      Go to comment
      2023/10/14 at 9:18 am
      • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (84)

        Es ist immer wieder faszinierend, worüber man sich „künstlich“ aufregen kann, wenn erst der „Scheinwerfer der Aufmerksamkeit“ auf etwas gerichtet wird!
        Kleines Beispiel gefällig?
        Von der Autobahn Richtung Salzburg sieht man kurz vor dem Ort Anger in einer Kurve hinunter zum Höglwörther See mit dem (Halb-)Inselkloster.
        Zu diesem Kloster gabs einmal eine Gruppenfahrt mit Führung – und mit Spaziergang um den See herum. Von ferne hörte man leise den Verkehr auf der oberhalb vorbeiführenden Autobahn.
        Ich wagte zu sagen „In Bayern hat man wenigstens die besseren Nerven als bei uns!!“
        „Wieso“
        „Ja, weil bei uns schon längst eine Lärmschutzwand an der Autobahn gebaut worden wäre.“
        Entgeisterte Frage: „Wo isch da a Autobahn???“
        „Ja, da oben! Schauen Sie einmal!“
        „Ah ja! – mei!! Da g’hörat aber wirklich amal was gmacht, dauernd oa Auto nachm andernn ununterbrochen, daß des koan stört…..“
        Hätt ich bloß nichts gesagt…..!!! Ja, ja, der „Scheinwerfer der Aufmerksamkeit.

        Go to comment
        2023/10/14 at 10:11 am
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (84)

    Und unverkennbar das Albergo Nova Levante.
    https://www.google.at/maps/@46.42758,11.5347625,3a,51.6y,85.05h,99.75t/data=!3m6!1e1!3m4!1srzbUxz9B6tilDkFLhqQqBw!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

    Wie wohl das Hotel vorher geheissen hat? Jedenfalls hat man für Nova Levante einen breiteren (längeren) Balkon gebraucht. Vielleicht verräts uns Herr Bürgschwentner.

    Go to comment
    2023/10/13 at 11:34 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (84)

      Lieber Herr Hirsch.Wozu ein längerer Balkon? Nein nein, wenn man ins Bild hineinzoomt kann man – dank Ihnen um den Namen wissend – am unteren Balkon die Buchstaben Nova Levante erkennen bzw. erahnen.

      Go to comment
      2023/10/16 at 12:03 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (84)

    Unverkennbar Welschnofen in Südtirol.

    Go to comment
    2023/10/13 at 11:04 am
  • From Henriette Stepanek on Burg Hasegg und Münze Hall

    Ja, da bin ich ja schon wieder im Geiste in der 1b Klasse der Haller Hauptschule am Unteren Stadtplatz in Hall!
    In „Singen“ haben wir bei der Direktorin, Sr.Alfonsa Brettauer (100 Jahr isch des Madl wordn!) das „Haller Lied“ gesungen. Die dritte Strophe lautete:

    „Aus der grauen Häuserzeile
    ragt der alte Münzerturm.
    Hat gesehn viel frohe Feste,
    hat erlebt auch manchen Sturm!
    Valleri – vallera-ha-ha-
    und jucheirassa und jucheirassa
    Griaß di Gott, griaß di Gott,
    griaß di Gott, mei liabes Hall!

    Wie unschwer zu erkennen, verlangt – ja, schreit!, der Text förmlich nach der Melodie „Auf der Lüneburger Heide, in dem wunderschönen Land…“!!!
    Ich hab den Verdacht, daß das Lied „Marke Eigenbau“ war – und es keiner mehr kennt…!!!

    Go to comment
    2023/10/13 at 9:08 am
  • From Martin Glotz on Sonderbare Sonderfahrt

    Die Firma Einselen hat leider zu früh die sogenannte Flinte ins Korn geworfen. Er war damals einer der Wenigen, der den klassischen Sektor der Musik in Innsbruck abgedeckt hat. Und das vorallem mit Vinyl. Das Verschwinden dieses Geschäftes hat mich damals schwer getroffen, denn allen Unkenrufen zum Trotz und des „eisernen Willens“ der Puristen (DJs, Bands, Sammler), hat die Musikindustrie das „alte“ Medium Schallplatte wiederendeckt und der Markt blüht. Natürlich hat eine CD ihre Berechtigung. Klein und handlich. Jedoch habe ich noch alle Schallplatten, welche ich je gekauft habe (die erste in den 70er Jahren). Bei den CDs sieht es anders aus, denn dieses Medium hat leider ein physisches Ablaufdatum. Da kann ich leider viele nicht mehr benutzen.

    Go to comment
    2023/10/13 at 8:53 am
  • From Manfred Roilo on Ein Stück Brot

    In meiner Jugendzeit schaute diese Fassade noch anders aus. Die Schaufenster waren noch nicht bis auf diese Oberlichten zugemauert und in der Mitte gab es den Eingang in das Ladengeschäft der Therese Mölk. Das war sozusagen das Ur-MPreis.
    Ein Bild davon kann man auf der Homepage von „Die Bäckerei – Kulturbackstube“ https://diebaeckerei.at/ueber-uns/unsere-geschichte sehen

    Hinein kam ich nie – das wäre was gewesen, wenn ich daheim gesagt hätte: „I hab bei der Mölk a Semmele mitgnommen“

    Go to comment
    2023/10/12 at 8:03 pm
  • From Josef Auer on Sonderbare Sonderfahrt

    An diesem Foto sieht man gut wie 2 alte Traditionsgeschäfte – Foto Seka und der Händler Einselen – durch den technischen Fortschritt obsolet geworden und inzwischen verschwunden sind.

    Go to comment
    2023/10/12 at 7:24 pm
    • From Thomas Fink on Sonderbare Sonderfahrt

      Der Tarfusser am Sparkassenplatz und der Einselen am Burggraben – „zu meiner Zeit“ die beiden einzigen Plattenläden in Innsbruck. Wenn man eine Platte kaufte, konnte man die davor anhören. Beim Tarfusser steckten am Verkaustresen Paare von Kopfhörern, also für jedes Öhr einer, die man sich mit beiden Händen an die Öhren halten musste. Der Einselen war etwas moderner, der hatte Kabinen, da konnte man drinnen sitzen und die Scheiben anhören. Ein Plattenkauf war damals ein Erlebnis und dauerte (bei mir zumindest) ca. 1 Stunde. Na ja, war halt echt entschleunigt damals…

      Go to comment
      2024/05/04 at 10:06 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Stück Brot

    Ja, ja – „die Mölk“, Feindbild meines Großvaters! Tüchtig ist sie sicher gewesen, aber sie trug (zusammen mit der ETAB) dazu bei, dass die kleinen Bäckereien vorzu verschwunden sind!

    Schon in seinem „Bekenntnis des im Jahre 1929 erzielten Einkommens“ (Formular-Kopie in meinem Besitz!) an die „Bezirkssteuerbehörde / Steueradministration“ machte mein Großvater folgenden Eintrag: „Die Bäckerei Mölk richtet mich mit ihrer Konkurrenz zu Grunde“

    Go to comment
    2023/10/12 at 6:16 pm
  • From H on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXI

    Frage:
    Hat schon jemand an den (Franz) Kotter – Weg (vormals „Schöneck – Umgebung“) gedacht?

    Go to comment
    2023/10/12 at 12:42 pm
  • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

    Ich glaube schon, dass ich im Recht bin. Auch wir hatten seinerzeit so ein Schild vor unserem Haus Pradlerstraße 15. Ich glaube nicht, dass sich die Bäckerei Roilo damit bedankt hat, dass man bei ihr Semmelen gekauft hat, vielmehr war auf Pradlerstraße 8 die „Knaben – und Mädchenvolksschule Pradl“, die heutige Leitgebschule. Hier durfte ich im Schuljahr 1942 / 43 zum ersten Male die Schulbank drücken, bis die Schule dann im Sommer 1943 kriegsbedingt anderen Zwecken zugeführt und am 19.12.1943 beim zweiten Bombenangriff auf Innsbruck zerstört wurde.
    https://postimg.cc/kVY6QW24

    Go to comment
    2023/10/12 at 11:45 am
    • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

      Ich nehme an, Sie haben diese Postkarte nicht sofort einscannen könne, sonst hätte sie unsere ganze schöne Ratekaskade verhindert. Gottseidank hab ich nicht mehr zusammenfantasiert.
      Die Danke-Tafeln sind wohl in der NS-Zeit mit ihrer Erziehungssucht per Adresse Volksgenossen erfunden worden? Waren sicher über die ganze Stadt verteilt.
      Und für eine frische Semmel der Roiloreferenzklasse würde ich mich heute mit Tafel bedanken. Muß halt beim Mpreis zum Baguette…ihr Großvater hat’s kommen sehen.

      Go to comment
      2023/10/13 at 10:28 am
    • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

      Diese Karte hat am 25.10.1940 meine Mutter an ihre Schwester geschrieben, die damals beim BDM in Pongau war – dementsprechend adressiert „An die Arbeitsmaid …..“. Es ist ja erstaunlich, dass überhaupt eine Ansichtskarte von dieser Gegend jemals vertrieben wurde.
      Ich liebe diese Ansichtskarte, sie weckt so viele Erinnerungen in mir wach: Unser Haus im Urzustand, mit altem Geschäftsportal, Gaslaterne und dem Vorgarten, an der gegenüberliegenden Straßenseite die Mariahilfkapelle, die 1941 zusammen mit der alten Pradler Kirche von französischen Kriegsgefangenen abgerissen wurde, anschließend der Villerbauer mit dem Oldtimer (aus heutiger Sicht) davor. Der Villerbauer war damals noch aktiv, der aufgehängte Türken aus den umliegenden Feldern zeugt davon. Ich kann mich noch gut an das gemeinschaftliche Türken ausflitschen im Stadel erinnern, die ganze Nachbarschaft half da mit. Von Ihrem Haus, Frau Stepanek, sieht man leider nur ein kleines Stückl, dafür Ihren Nachbarn, den Volderauer, mit seinem „Altpradl“. Pradlerstraße 5 ist inzwischen dem „Duschkabinenhaus“ von Frau Stepanek gewichen, Pradlerstraße 11 schaut auch anders aus, dessen Besitzer hat bereits seine Fangarme auf den Villerbauer gelegt

      Go to comment
      2023/10/12 at 12:58 pm
      • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

        Zuviel der Ehre, Herr Roilo!!! Mir gehört das Vitrinenhaus nicht!
        Aber ich bekenne mich insoferne schuldig, daß ich- obwohl 4-fache Mutter, davon 3 Buben (und 5-fache Großmutter) auch bedenken hätte können, daß jedes „…daß du mir ja nicht….!!!“ – und analog dazu (in diesem speziellen Fall!!!)
        „….kann es ja wohl nicht….“ zumeist (bildlich!!!) den gegenteiligen Effekt auslöst.
        Ich plädiere auf /grobe???) Fahrlässigkeit und bitte um ein mildes Urteil!

        Go to comment
        2023/10/12 at 3:05 pm
        • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

          Bitte um Entschuldigung, Frau Stepanek, das ist falsch hinüber bzw. besser hinunter nach Pradl gekommen. Ich habe nicht angenommen, dass Sie die Besitzerin des Neubaus Pradlerstraße 5 sind, aber Sie sind die Namensgeberin, sogar doppelt: „Duschkabinenhaus“ und jetzt noch „Vitrinenhaus“ – beides sehr treffend!

          Go to comment
          2023/10/12 at 5:08 pm
  • From Josef Auer on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

    In Frankreich sind derartige Schilder offenbar schon vor dem 1. Weltkrieg aufgekommen. Der Allgemeine Tiroler Anzeiger vom 17. Jänner 1914 berichtet erstaunt:

    „Die französische Höflichkeit ist noch
    nicht abgestorben! Auf einer Landstraße, die
    durch eine kleine Stadt der Bretagne führt,
    hat neulich ein Pariser Chauffeur die fol­-
    gende Warnung gelesen:„Langsam fah­-
    ren, bitte!“ Fünfhundert Meter weiter
    war auf einem anderen Schild das einzige
    Wort „Danke!“ zu lesen. — Diese Höf-
    lichkeit der Ortsbehörde ist erfreulich. Bei
    uns würde die Tafel etwa lauten: „Es ist
    bei Strafe strengstens verboten usw. …..“

    Go to comment
    2023/10/12 at 11:15 am
  • From Josef Auer on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

    Auf diesem Foto der Studenten-Unruhen von 1933 aus einem Beitrag von Herrn Aichner sieht man ebenfalls das mysteriöse „Danke“-Schild genau mittig über der Kreuzung schweben.
    Es dürfte dort wohl mehrere Jahre lang gehangen haben:

    Go to comment
    2023/10/12 at 11:08 am
  • From Manfred Nendwich on Der Goldene Schuss

    Ja, ich war live dabei. Am Beginn der Show warf man 4 Bälle ins Publikum und wie es der Zufall will,
    Ein Ball landete genau bei mir. Ich war also ausgewählt, beim Schießen mit dabei zu sein.
    Ich musste dann gegen einen Telefonkandidaten antreten. „Peter bitte den Bolzen“ und los ging es.
    Ich gewann und durfte dann beim nächsten Mal (Dezember in Mainz) mit dabei sein. Als Preis gewann ich einen s/w Fernseher. Die Stimmung im Publikum war super. Die Show ging weiter. Mit zahlreichen Gästen ua. Marielle Mattheu. Frohgemut ging ich dann nach Hause in die Stafflerstrasse.
    Am nächsten Morgen, als ich in die Schule kam (HS Steinach) kam unser Musiklehrer mir entgegen
    Und sagte „Herr Kollege, ich habe einen Marsch komponiert – der „Goldene Schuss“. Dieser wurde auch von der Musikkapelle gespielt. So bin ich wahrscheinlich einer der wenigen, denen zu Lebzeiten ein Marsch gewidmet wurde.
    Die anderen Reaktion waren Briefe, oder beim Einkaufen in der Stadt „Ich hab sie gestern im Fernsehen gesehen, dafür gebe ich es Ihnen billiger“ etc.
    Alles in allem war dies eine schöne, bleibende Erinnerung.

    Go to comment
    2023/10/12 at 10:24 am
    • From Christof Aichner on Der Goldene Schuss

      Lieber Herr Nendwich,

      danke, dass Sie Ihre Geschichte mit uns geteilt haben und mein Beitrag so mit einer persönlichen Erinnerung bereichert wurde. Auf den Marsch wäre ich allerdings noch gespannt.
      CA

      Go to comment
      2023/10/16 at 9:13 am
      • From Manfred Nendwich on Der Goldene Schuss

        Sehr geehrter Herr Aichner,
        Der Marsch wurde seinerzeit von der Musikkapelle Steinach unter der Leitung von Prof. Anton Erich Kratz gespielt. Ich habe zwar die Noten für die gesamte Kapelle, aber leider keine Tonaufzeichnung.
        Ich habe sie damals von der ORF Sendung aufgenommen, verliehen und nicht mehr zurück bekommen.
        Der ehemalige Kapellmeister Hans Eller weiß vielleicht noch ein bisschen mehr.

        Go to comment
        2023/10/26 at 1:48 pm
  • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

    Zweifel steigen auf: Herr Roilo wird doch recht haben. Vielleicht hat es am anderen Ende der Gilmstraße ein komplementäres Schild „Vorsicht!“ gegeben und man konnte das Danke zugleich von Weitem wahrnehmen? Der Schulbeginn im September, der Herr mit Hut und Mantel und die noch belaubten Bäume täten zusammenpassen.

    Go to comment
    2023/10/12 at 10:14 am
  • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

    Also an die Autofahrerbedankung glaube ich angesichts der abgebildeten Verkehrsarmut nicht ganz. Außerdem dürfte eine Tafel für einen solchen Zweck meiner Meinung aus dem Blickfeld jedes Fahrers gerückt sein.

    Das Danke hat wahrscheinlich mit der Sparkasse rein gar nichts zu tun, die Tafel hängt in Innsbrucker Allgemeingültigkeit an den über die Straße gespannten Drähten.

    Go to comment
    2023/10/12 at 9:29 am
  • From Josef Auer on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

    Sehr nett, das gleiche Bild samt weiteren Hintergrundinfos gab es auch in diesem Beitrag:

    Ein interessantes Detail ist das Schild mit dem Schriftzug „Danke“, welches über der Straße schwebt. Ob die historische Bedeutung und genauere Bewandtnis dieses Schildes ein unergründliches Rätsel bleibt?

    Go to comment
    2023/10/11 at 8:55 pm
    • From Arnold on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

      Und wieder einer der von der Vergangenheit in seiner Zukunft, von seinen Wissen, aufgefressen wurde. Mehr will ich mich hier nicht äusern. Jerder Hinterlässt etwas für die Zukunft. Aber welchen Weg muss man Verwenden um in die Vergangenheit zu Gelangen

      Go to comment
      2024/04/09 at 9:33 am
    • From Peter Maurer on Die Straßen von Innsbruck – die Erlerstraße

      Bei einer Google-Suche bin ich auf mehrere Seiten gestoßen, die sinngemäß aussagen, dass am Weltspartag die Sparer im Vordergrund stehen und die Banken und Sparkassen sich für das Vertrauen der Sparer bedanken. Vielleicht steht dieses Schild in Zusammenhang mit einem Weltspartag.

      Go to comment
      2023/10/11 at 10:44 pm
  • From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXI

    Es gab ein Materialseilbahn vom Höttinger Steinbruch runter zur Weiherburggasse. Die Bergstation existierte noch in den 90´er Jahren. Allerdings sah mir diese Anlage eher wie ein Materialseilbahn für einen Bauernhof aus.

    Go to comment
    2023/10/11 at 8:43 pm
    • From Markus Unterholzner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXI

      was meine Vermutung „gegend um den Richardsweg“, Mühlau, wahrscheinlicher macht.

      Go to comment
      2023/10/12 at 6:37 am
      • From H on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXI

        Frage: Hat schon jemand an den Kotterweg gedacht? Ende der 50-er Jahre sah man die dortige(n) Villa (Villen) noch frei oben stehen. Aber da Bäume ja ziemlich alles verwachsen….
        Denn an dieser „Adresse“ würde der Hinweis „Materialseilbahn Steinbruch“ passen.

        Go to comment
        2023/10/12 at 8:47 am
  • From Henriette Stepanek on Es wird wieder gestrickt!

    Ja, und von Erzählungen über manches, was sie als Lehrmädchen beim Leo Stainer, dem Sohn der Geierwalli, „aufgeschnappt“ hat, ist mir in Erinnerung, daß „man“ „natürlich“ ein Theaterabonnement hatte – eine Loge! – und daß das Strickzeug mitgenommen wurde.
    Denn eine Frau, die ihre Hände nicht betätigte, um etwas Nützliches zu tun, sondern die im Theater faul dasaß, nein!, das gab es nicht – wobei ich nicht weiß, ob bei der Geierwally oder ihrer Schwiegertochter.
    Und da ich mich „gerne“ daran erinnere, wie wir in der 1.Klasse Hauptschulas Muster nachstricken möchte
    e 1948/49 (bei Sr.Pia) mit der „beißenden“ grauen Nachkriegswolle für uns selbst ein Paar lange Strümpfe gestrickt haben (nicht nur – denn auch ein Baumwollhemd, weiß, mit Hohlsaum, sowie eine todschicke >Umhängetasche im Kreuzstich) kann ich mir gut vorstellen, daß das stimmt.
    Denn man mußte ja jede „freie“ Zeit ausnützen, damit die „Handgestrickten“ zeitgerecht fertig wurden!
    Post skriptum: Falls Herr Hirsch das Muster nachstricken möchte: 2 verkehrt, 1 glatt, 2 verkehrt und diese jede 4. (oder doch 5.?) Reihe überkreuzen. Und das Maß? In Quadraten! Zuerst 3 große Quadrate, dann abnehmen für die Wade, dann ein kleines Quadrar, alles in diesem Zopfmuster.
    Dann die Ferse: 1 Quadrat, dann das Kappl. Kettenmaschen auf die Nadel. Herumstricken in der Runde – den Zwickel – wieder ein Quadrat – dann das Spitzl. Und fertig! Bis aufs „Abnähen“ der herausschauenden Fäden.
    Ja, eine s o l c h e Erinnerung schleppt man ein ganzes Leben mit sich herum!
    Und „gebissen“ haben sie, die Strümpf!
    (Damit niemand in einen falschen Verdacht gerät: Es war nicht bei den Ursulinen – sondern in Hall am Unteren Stadtplatz)
    Falls Herr Hirsch d

    Go to comment
    2023/10/11 at 7:54 pm
    • From Hanna Fritz on Es wird wieder gestrickt!

      Danke für das Teilen dieser Erinnerungen und die Anleitung. Falls Herr Hirsch dieses Muster tatsächlich nachstricken will, soll er zu mir ins Archiv kommen, dann machen wir dort einen Strick-Zirkel.
      Zu meiner Zeit hatten wir im Gymnasium eigentlich keinen Berührungspunkt mehr mit Stricken. Wir konnten textiles Handarbeiten sogar abwählen, was ich getan habe. Mittlerweile ist Stricken, Häkeln unter jungen Leuten sogar wieder ziemlich in. Vielleicht aus dem Grund, weil es in der Schule weniger „erzwungen“ praktiziert wird. Ich selbst zumindest bin ein großer Fan, weil ich mich in der Freizeit damit einfach nach Lust und Laune ausprobieren konnte. In der Schule habe ich dann einmal während einer mittelmäßig-spannenden Deutsch-Stunde gestrickt, was mir eine fürchterliche Rüge eingebracht hat.

      Go to comment
      2023/10/12 at 9:46 am
      • From Henriette Stepanek on Es wird wieder gestrickt!

        Das ist aber eine nette Antwort!
        Dabei war das ja erst der Anfang – und wir haben – was Herrn Hirsch ebenfalls b r e n n e n d s t interessieren könnte! – über dasd „Kunststricken“ gesprochen, gell!

        Go to comment
        2023/10/12 at 11:25 am
        • From Henriette Stepanek on Es wird wieder gestrickt!

          Bitte an passender Stelle die Worte
          …. noch gar nicht einmal …..
          einzusetzen!
          Jaaa, das war noch eine Stufe edler als die gestickten Telefonuntersetzdeckchen, nach denen Herr Hirsch, wie er uns einmal berichtet hat, immer noch große Sehnsucht hegt.

          Go to comment
          2023/10/12 at 11:30 am
    • From Henriette Stepanek on Es wird wieder gestrickt!

      Entschuldigung, da habe ich was verwechselt. Die Sr. P i a war die Handarbeitslehrerin (Sr. Klara hatte Naturgeschichte – und ist mit einem Totenkopf durch die Klasse gegangen „Greifts ihn ruhig an! Die Toten tuan Euch nix! Vor die Lebenden miaßt Euch fürchtn!“ Ein sehr weiser Satz – und leider nur allzu wahr)
      Aber bei insgesamt 6 Schulen und über 50 Lehrkräften kann man nach sovielen Jahren auch einmal was verwechseln, gell.

      Go to comment
      2023/10/11 at 9:55 pm
      • From Henriette Stepanek on Es wird wieder gestrickt!

        Liebe Frau Fritz!
        vor dem Absenden wieder einmal nicht genau durchgelesen! Also: Zwei glatt – zwei verkehrt – eine glatt- zwei verkehrt. Ja. Jetzt hammers.
        Und nach 4 (oder warens 5) Runden die 2 glatten M. überkreuzen.

        Und wissen Sie, was für zwei Vorteile diese mit 10 Jahren gestrickten kratzigen Strümpfe hatten?
        Man wurde so spät fertig, daß der Winter eh schon fast vorbei war – und
        man wächst (wuchs) eh schnell draus!

        Fröhliches Stricken in Ihrer Runde!

        Go to comment
        2023/10/12 at 6:34 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXI

    Ich glaube auch auf Grund des Sonnenlichts, daß wir uns auf der Nordseite der Stadt befinden. Natürlich ist das Innsbruck, wie immer, wenn es heißt, das könne nicht sein. Die Villa ist schon schwieriger.
    Die Seilbahn ist wohl sicher eine Materialseilbahn, beide Gondeln schauen unterschiedlich aus. Wegen des Hauses tippe ich eher auf eine Seilbahn für die Hungerburg als für die Seegrube. Da sich sämtliche gut gekleideten Herren im Haus befinden, versagt der Knopfleistentest. Sieht das Haus gespiegelt vertrauter aus? Nein. Mühlau?

    Go to comment
    2023/10/11 at 6:06 pm
  • From Henriette Stepanek on Hötting aus der Luft

    Wer war bloß der Fotograf – und wann ist das entstanden?
    Wissen Sie, was für eine F r e u d e Sie mir damit gemacht haben?
    Endlich blicke ich – und das noch zu Lebzeiten!!!! – vom Himmel herab auf den „Stamser“- Höttingergasse 45, den nordwestlichen Anbau, unter dem es nach Pökellake roch (Metzger Hiltpolt), den kleinen ebenerdigen Kubus links („Stamser Doppeldecker“), jenes Stöcklgebäude, in welchem ebenerdig im vorderen Zimmer ein Herr Arbeiter und in der Kleinwohnung dahinter, durch einen Gang erreichbar, Onkel Viktor, Tante Pepi und Kusine Helga wohnten (bis 1952?) – und in den Stockwerken darüber die Kriegerswitwe Frau Durnes mit Tochter Edith, bezw. Nachkommen der Familie Si(e)gmund wohnten.
    Auch der Verbindungsweg zum „Stamserfeld“ ist gut erkennbar, der schräg abwärts so am Küchenfenster der Tante vorbei-
    führte, daß man von den Vorübergehenden nur „die Galoschn“ – pardon! das Schuhwerk – und obs a Manndl oder a Weibl isch (Hose – oder Bein und Rocksaum) wahrnehmen konnte…
    Ja – und der abgezäonte Garten davor südlich(westl.der Eingangstür) und der gekieste Hofraum, wo die „Mischtkischtn“ stand – und der Sigmund Mitzi sei einmal etwas Asche danebengefallen, nicht einmal absichtlich – aber der alte Sauerwein habe ihr deshalb lautstark Vorwürfe gemacht – die Keineswegs und in aller Ausführlichkeit unerwidert geblieben seien.
    Und am Südabschluß des Gasthofgebäudes gings ums Eck nach Osten in den Stamser Gastgarten.
    Ich bitte Sie vielmals um Entschuldigung, daß ich mich wiederhole – ich hab das ja schon beim Bombenangriff 15.12.43 erzählt – – aber – – – !!!

    Go to comment
    2023/10/11 at 4:07 pm
    • From Josef Schönegger on Hötting aus der Luft

      Liebe Frau Stepanek, der Fotograf war ein inzwischen verstorbener Archtekt und Hobbypilot, ein guter Bekannter von mir, dessen Name mir zu meinem Leidwesen trotzdem nicht mehr einfallen will. Der Zeitpunkt der Aufnahme: um 1995.

      Go to comment
      2023/10/13 at 5:38 pm
  • From Markus Unterholzner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXI

    so mein Tip: Hungerburg oder die Gegend Richardsweg, falls es in Innsbruck sein sollte.

    Die Bahn im Hintergrund könnte aber auch eine Grubenbahn sein und dann befänden wir uns in Ebensee oder so. da fehlt mir jede Kenntnis.

    Go to comment
    2023/10/11 at 8:21 am
  • From Markus Unterholzner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXI

    Vom Gelände und dem Gebäudetyp her, könnte es sich auch um die Gegend Richardsweg handeln. Da fand ich aber kein Gebäude mit so eine markanten Dachform, ebensowenig auf der Hungerburg.
    Die Seilbahn im Hintergrund könnte auch eine Materialseilbahn zum Bau der Hungerburg- oder Nordkettenbahn sein.
    Das aber ist eine sehr gewagte These.
    und die Schatten zeigen nach rechts, also eher nicht auf der Südseite des Inntals.

    Go to comment
    2023/10/11 at 8:11 am
    • From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXI

      Der Mast macht tatsächlich den Eindruck eines Provisoriums und will nicht so recht zu den Bahnen in Innsbruck passen. Auch sehen wir eher Loren anstatt geschlossene Kabinen. Materialseilbahn wäre daher ein guter Tipp.

      Go to comment
      2023/10/11 at 1:54 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXI

    Hm: https://postimg.cc/SnpQ4vhg Begegnen sich da zwei Seilbahngondeln?

    Go to comment
    2023/10/10 at 9:58 pm
  • From Hans Pechlaner on Warum sollte Innsbruck dieselbe Zeit wie München haben?

    Wenn auch der Stadtspaziergang wie explizit angegeben um 10:30 nach MEZ starten wird, werde ich doch versuchen bereits um 10:30 nach der Stadtturmuhr dort zu sein, die mit Hilfe von Meister Jägers Nachfolgern am 14.10. durchaus synchron mit München noch die Sommerzeit MESZ zeigen wird.

    Go to comment
    2023/10/10 at 9:36 pm
  • From pension heis on Erntedank

    Servus Hannes,
    danke für deine kleine Korrektur, und bitte um Entschuldigung an Vroni und Barbara für die Verwechslung,-
    s‘ Bildl ist für die hinteren Reihen leider etwas unscharf sonst könnte man ev. weite Musikanten identifizieren,
    vielleicht gelingt noch ein bisl was dazu.

    Sehr geehrte Frau Stephanek,
    ja, es handelt sich um den Postbeamten Norbert Hummel. Er war in seinen Jugendjahren auch Ministrat, damals waren in der neuen Höttinger Kirche seine Eltern Otto und Agnes Messner, nach dem Ableben seiner Eltern übernahm er den Messnerdienst in der neuen Höttinger Kirche. Auch seine Großeltern versahen schon den Messnerdienst ebendort.

    Go to comment
    2023/10/09 at 8:46 pm
    • From Hanna Fritz on Erntedank

      Sehr lustig, tatsächlich war auch mein erster Tipp Ried Barbara und auch ich wurde vom Hannes korrigiert… 😉

      Go to comment
      2023/10/11 at 12:10 pm
  • From Karl Hirsch on Idyll im Hinterhof

    Das hinten über dem Dach des tiny house hervorschauende Gebäude, das Lehrlingsheim an der Unikreuzung, ist mit dem durchgehenden Balkon auch leicht zu erkennen,
    Das Häuschen steht nicht mehr auf UB-Grund, sondern dort, wo jetzt der GeiWi Bau steht. Hätte doch leicht genügt für diesen Zweck. Immer diese Gigantomanie.

    Go to comment
    2023/10/09 at 7:18 pm
  • From Rettenbacher Arno on Hinaus ins Land (83)

    Das Foto wurde ziemlich sicher von der südwestseitigen Uferstraße 154 am Mondsee kurz vor Scharfling. Die Straße hatte damals vermutlich einen etwas anderen Verlauf. Parallel verlief auch die ehemalige Salzkammergut-Lokalbahn. Der Berg ist der Schafberg von Nord-Westen gesehen. Herr Roilo hat das Gebiet auf jeden Fall gleich richtig erkannt und mir damit sehr geholfen. Mein Sohn hat mich mit dem Brixental auf eine falsch Fährte gelockt, aber ich dachte anfangs, dass dieses Foto eher in Südtirol oder Trentino aufgenommen wurde.

    Go to comment
    2023/10/09 at 6:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Idyll im Hinterhof

    Das, liebe Leute, das…. steht (oder stand!) am Gelände der ehemaligen „Prügelbau“-Baracken, jetziges Gelände der neuen UB.
    Erkannt hab ichs an den Blasius-Hueber-Straßen-Häusern im Hintergrund – die uns die Sonne um 17 Uhr so auf die andere Straßenseite hinüberreflektierte, daß die ganze Erfrischung vom Höttinger-Au-Schwimmbad hier am Anfang des Heimwegs schon weg war…

    Go to comment
    2023/10/09 at 5:31 pm
  • From Niko Hofinger on Wo ist Lukas? Ein archivarisches Wimmelbild

    Lieber Herr Auer,
    das Coversujet der von Ihnen genannten Serie hängt bei uns das ganze Jahr auf der Tür zum Depot im 1. Stock.
    https://loeildelaphotographie.com/en/jan-banning-bureaucratics/
    Vielleicht auch Inspiration für die Fotografin. Oder den Direktor.

    Go to comment
    2023/10/09 at 5:29 pm
    • From Josef Auer on Wo ist Lukas? Ein archivarisches Wimmelbild

      Cool, das freut mich zu hören, lieber Herr Hofinger!

      Bei weiterführenden und äußerst tiefschürfenden Recherchen zur Filmgeschichte von Innsbruck hat sich inzwischen herausgestellt, dass es sich beim betreffenden Titelbild fast unverkennbar um eine verschollen geglaubte Szene aus dem seit vielen Jahren von Filmkennern fieberhaft gesuchten 1950´s Science-Fiction-Film-Epos „Botanic Nightmare! – Invasion der Killerpflanzen aus dem Weltall“ handelt:

      In einer futuristischen Stadt namens Inn Bridge City arbeitet ein Stadtarchivar namens Dr. Lukas seit 25 Jahren an der Erforschung der Geschichte der Stadt.

      Zur gleichen Zeit führen Wissenschaftler der Universität in einem geheimen Forschungslabor Experimente mit einem neu entdeckten schwarzen Loch durch. Durch einen unglücklichen Zwischenfall öffnet sich tief im Keller des Stadtarchivs ein gewaltiger Materie-Antimaterie-Riss zwischen den Dimensionen, und eine unbekannte Pflanzenart gelangt aus dem Weltall auf die Erde.

      Die Pflanzen beginnen rasend schnell zu wachsen und entwickeln eine Intelligenz. Sie übernehmen nach und nach die Kontrolle über das Stadtarchiv und überwuchern die gesamte Stadt. Sie ziehen mit ihren Blättern hunderte Menschen in die Archivdepots, um sie dort zu verschlingen. Dr. Lukas beschließt, sich der Bedrohung aus dem Weltall zu stellen.

      Dabei gelingt es ihm mit anderen Überlebenden, darunter eine mutige Historikerin namens Hannah, in einem epischen Showdown die Community von „Inn Bridge City erinnert“ zu Hilfe zu holen und die tödlichen Killerpflanzen aus dem Weltall direkt in seiner Amtsstube mit einigen Verwaltungsakten zu ködern und mit einem portablen schwarzen Loch aus der Universität zu neutralisieren. Die Welt ist gerettet.

      Go to comment
      2023/10/10 at 3:09 pm
  • From Josef Auer on Wo ist Lukas? Ein archivarisches Wimmelbild

    Dieses köstliche Bild erinnert mich an die Ästhetik des Buches „Bureaucratics“ des niederländischen Fotografen und Künstlers Jan Banning, in dem dieser 50 Amtsstuben von öffentlichen Verwaltungen und Archiven aus aller Welt fotografiert hat – von Bolivien bis Jemen.

    Go to comment
    2023/10/09 at 5:01 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein verwunschenes Schloss?

    Etwas verwundert mich bei diesem alten Beitrag.
    Was wohl?
    Nun, daß niemand auf den Hausherren zu sprechen gekommen ist!
    Der stieg nämlich eine Zeit lang genau vor unseren Fenstern in die Einser ein. Morgens. Mit schwarzem Schlapphut am weißen Haupthaar und einem weiten Mantel – oder einer Pelerine.
    „Il poeta“ pflegte meine Nonna belustigt zu sagen, wenn er wartend draußen stand.
    Uns war es ein Rätsel, wieso er so weit herein zur Tramwayhaltestelle latschte. Aber vielleicht hatte er mittlerweile in der Nähe eine bequemere Wohnung – ich weiß es nicht.
    Meine Mutter hingegen wußte zu erzählen, daß eine Tochter von ihm (in den späten 20-er oder frühen 30-er Jahren) mit einer Gruppe Theater gespielt habe – Freilicht! – im Steinbruch – am Paschberg.
    Und diese habe dann einen Schmid – oder Schmied – oder Schmitt – geheiratet – ja! -und sich mit ihrer Familie 1947, 48 oder 49 in Fritzens niedergelassen – und deren Tochter, die Dorli, dicke, blonde Zöpfe, damals vielleicht 14 Jahre alt, habe versucht, eine Pfadfinder-Mädchengruppe in Fritzens zu gründen. In der alten Volksschule oben. Im Raum der 1. und 2. Klasse (das kleine Haus südlich gegenüber dem Hubertushof, dem heutigen Gemeindeamt)
    Ja, und als ich Mitte August 1971 mehr tot als lebendig wegen eines Phosphatsteines (Verzeihung! Ich weiß, ist uninteressant!) in die Urologie kam, war da ein junger Arzt, der Dr. Bartsch.
    Und meine Mama wußte: „Das ist auch ein Enkel vom Karl Emmerich Hirsch! Ein Cousin von der Dorli! Der Pfadfinderin!“
    Ich staune immer wieder – und immer mehr! – was man in Innsbruck früher alles voneinander wußte – ohne jemals auch nur ein Wort – einen Gruß – einen Blick gewechselt zu haben!

    Go to comment
    2023/10/09 at 3:24 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein verwunschenes Schloss?

      Um Himmels Willen, was ist mir da wieder passiert!
      Karl Emmerich H I R T hieß der Dichter, Bankdirektor, Familienvater und -großvater und Hausherr von Schloß Ferneck.
      Ich bitte den Herrn H i r s c h vielmals um Verzeihung für diesen Schreibfehler!

      Go to comment
      2023/10/09 at 3:41 pm
  • From Josef Auer on Wie ich Dir - Réaumur

    Die Celsius-Skala geht auf den schwedischen Astronomen Anders Celsius zurück. Bei der ursprünglichen Skala ordnete er jedoch amüsanterweise anders als heute dem Siedepunkt von Wasser den Wert 0 Grad und dem Gefrierpunkt den Wert 100 Grad zu. 20 Grad heutiger Celsius-Skala wären demnach 80 Grad gewesen.
    Erst nach seinem Tod wurde die Celsius-Skala umgedreht bzw. invertiert, so wie wir sie heute kennen. Die amtliche Verwendung nach der französischen Revolution sorgte für die weiträumige Verbreitung der Celsius-Skala und Übernahme durch andere Länder.
    Die Benennung zu Ehren von Celsius erfolgte interessanterweise erst sehr spät, nämlich 1948.

    Go to comment
    2023/10/09 at 2:10 pm
  • From Karl Hirsch on Wie ich Dir - Réaumur

    Wenn ich schon selber so ein altehrwürdiges Thermometer benutze, muß ichs doch herzeigen. Technischer Exhibitionismus sozusagen. Und es hatte nur 16 Grad, die höhere Temperatur ist Ursache des geöffneten Fensters.

    https://postimg.cc/kVPLQztC

    Das staunen über das R hat mich schon als Kind über Mössjö ReaumÜr aufgeklärt und natürlich – immer schon lieber Indianer als Cowboy – sofort für ihn gegen den billigen allgegenwärtigen Emporkömmling Celsius Partei ergriffen.

    Mein Vater hat, wie schon einmal erwähnt, beim Miller gearbeitet und dabei wohl dieses Gerät erworben, mit Rabatt, nehm ich an. Oder er hat es so bekommen 😉 . Er war es auch, der mir das Gemeimnis des R verraten und erklärt hat.

    Interessant ist – ich muß ja immer ein bissl Stunk machen – daß die Gehirnwäsche schon soweit durchgeschlagen hat, daß man in Abwandlung des Pawlowschen Hundes nur mehr „Temp..“ sagen muß, um sofort einen Satz Klimawandel heruntergebetet zu bekommen. Auch wenn man nur Tempotaschentuch sagen will, es ist schon recht kühl. Wegen des Klimas.

    Go to comment
    2023/10/09 at 12:31 pm
    • From Ingrid Stolz on Wie ich Dir - Réaumur

      Beeindruckend, Herr Hirsch, Ihr wetterfestes R. und C. Temp.. Meßgerät! Noch beeindruckender finde ich allerdings den gewählten Dateinamen 😉

      Go to comment
      2023/10/09 at 5:59 pm
      • From Karl Hirsch on Wie ich Dir - Réaumur

        Den Dateinamen hat das WhatsApp fabriziert. Das benutze ich immer für die Übertragung von Handy-Fotos im quick and dirty modus. Da ich diese Spielerei auch am Laptop installiert hab, ist das die simpelste Methode um Bilder auf die Festplatte zu übertragen.

        Go to comment
        2023/10/09 at 7:28 pm
  • From Josef Auer on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

    Nachtrag zur Datierung: Im Internet habe ich gerade ein gelaufenes Exemplar dieser Ansichtskarte gesehen. Die Ansichtskarte trägt den Poststempel vom 18. Juni 1929 und wurde am Postamt Mühlau mit dem Ziel Nürnberg aufgegeben.
    Die Karte ist somit in Anbetracht der Indizien ganz sicher nach 1924 und spätestens 1929 aufgenommen worden.

    Go to comment
    2023/10/08 at 10:00 pm
  • From Karl Hirsch on Ritschen in Innsbruck

    Auch die direkt in die Neustadt zielende kleine Kanone scheint es gegeben zu haben: https://postimg.cc/30wx7fvT

    Go to comment
    2023/10/08 at 9:09 pm
  • From Josef Auer on Ritschen in Innsbruck

    Ja, die Gestaltung dieser Radierung erscheint teilweise in der Tat etwas grotesk und amüsant. Am besten hat der Künstler noch den Stadtturm getroffen.

    Die Bäume hat es dort am Burggraben interessanterweise tatsächlich gegeben. Dazu passt diese stereografische Fotografie aus den 1860er-Jahren als Referenzbild:

    Go to comment
    2023/10/08 at 8:27 pm
  • From Karl Hirsch on Ritschen in Innsbruck

    Das Titelbild ist wirklich gaaaanz naturgetreu gezeichnet :-). Eckige Pylone und in der Altstadt eine Riesenkuckucksuhr an jeder Hauswand. Schade, denn so kann man auch nicht vertrauen, daß das kürzlich im Beitrag über einen Mietvertrag dortselbst genannte Englhaus so ausgesehen hat.

    Go to comment
    2023/10/08 at 7:44 pm
  • From Hans Muglach on Erntedank

    Kleine Korrektur von Pension Heis: die Marketenderin ist nicht Barbara, sondern Vroni Aschenwald (vereh. Holzer).
    Ich selber war Ministrant und irgendwo im Getummel, aber nicht sichtbar. Der Erntewagen war ein „Bruggenwagen“ von meinem Opa, sein Rössl, die Weibi hat den Wagen gezogen. Auch interessant der „Zwieflzopf“, was friaga ohne Kunstdunger all´s guat g´raten isch!!
    Schian Sunntigabend an alle Leser u. Leserinnen!

    Go to comment
    2023/10/08 at 6:33 pm
  • From Manfred Roilo on O'zapft war!

    Ja, das Zelt steht am Platz des linken Hangars: https://postimg.cc/SjPrr71n (roter Kreis!)

    Go to comment
    2023/10/08 at 1:04 pm
    • From Manfred Roilo on O'zapft war!

      Von der teilweise der Straßenbegradigung zum Opfer gefallenen Gastwirtschaft sieht man noch etwas in https://innsbruck-erinnert.at/geh-einmal-aus/

      Go to comment
      2023/10/08 at 1:10 pm
      • From Henriette Stepanek on O'zapft war!

        Dialog in der Buchhaltung der Postdion 1956, 2 Kollegen:
        A) ….und der St. kriegt endlich a Wohnung….
        B)…..ja, wo denn?
        A)….in der Dings – in dem Neubau halt… in der Näh von der Propellerbar!
        B)…. Was? Wo?
        A) (wird ungeduldig über soviel Blödheit)…ja, bei der Baraggn halt, Gasthaus Alter Flughafn!

        Go to comment
        2023/10/08 at 4:55 pm
        • From Manfred Roilo on O'zapft war!

          Baraggn …… https://innsbruck-erinnert.at/nur-kurz/comment-page-1/#comment-8442

          Go to comment
          2023/10/08 at 5:23 pm
  • From Manfred Roilo on Campen ist kein Hobby… I

    Das ist wohl nicht die Eisenbahnermusik – oder?

    Go to comment
    2023/10/08 at 9:52 am
  • From Josef Schönegger on Kunst am Bau VIII

    Als Ergänzung nocht der Street-View-Link:
    https://www.google.at/maps/@47.2638073,11.4086985,3a,75y,43.99h,96.36t/data=!3m7!1e1!3m5!1sb2HWhsjkBlzxBE64TjsNZQ!2e0!5s20221101T000000!7i16384!8i8192?entry=ttu

    Go to comment
    2023/10/07 at 11:11 pm
    • From Karl Hirsch on Kunst am Bau VIII

      Das hab ich eben schon oben als tinyurl verlinkt gehabt. 😉

      Go to comment
      2023/10/08 at 10:34 am
      • From Manfred Roilo on Kunst am Bau VIII

        Ja, ich weiß! Aber dieser Eintrag war auch nur als Ergänzung für Herrn Schönegger gedacht und sollte keine Konkurrenz zu Ihrer tinyurl Verlinkung sein!!

        Go to comment
        2023/10/08 at 11:41 am
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau VIII

      Das Gleiche im Juli 2018 https://www.google.at/maps/@47.2638223,11.4086794,3a,75y,43.99h,96.36t/data=!3m7!1e1!3m5!1sZvNxU5OKcN1ipz0ZvJ0U_Q!2e0!5s20180701T000000!7i13312!8i6656?entry=ttu

      Go to comment
      2023/10/08 at 8:32 am
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (83)

    Joooooooo, Frau Stolz, , so hab ich’s eigentlich im Nachkommentar geschrieben, dass die Zulassungen zu einem bestimmten Zeitpunkt, und nicht nach Erstzulassung dokumentiert sind, also alte schwarze Nummertafeln dabei sein könnten und daher Herr Roilo recht haben kann. ? .

    @ Herrn Roilo: Danke für das Ausbessern meines oberpeinlichen R statt E Vertippers.

    Go to comment
    2023/10/07 at 10:53 pm
  • From Manfred Roilo on O'zapft war!

    Wie wäre es mit dieser Idee: Links vom Zelt ist das Gasthaus Alter Flughafen, das Zelt befindet sich auf der Fläche, die vorher von den braunen Hangars (jetzt draußen in der Kranebitter Allee bei den Segelfliegern) eingenommen wurde. Das Ganze hängt wahrscheinlich mit der Trabrennbahn bzw. dem Poloplatz zusammen – siehe
    https://innsbruck-erinnert.at/schatz-ich-bin-beim-polo/ und https://postimg.cc/xqY6st4x
    Herr Hirsch, was sagen sie dazu?

    Go to comment
    2023/10/07 at 6:33 pm
    • From Karl Hirsch on O'zapft war!

      So ist es! Paßt tadellos auf meine gedachte Linie, und die ETAB und die Ziegelei sind auch nicht weit weg. Die Möglichkeit eines Standorts jenseits des Inns habe ich nicht ausgeschlossen. Mit der alten Flughafen/Gutshofumgebung kommt man da genau zum Hintergrund passend hin.
      Auf dem postimage Link sieht man am unteren Rand ein ähnliches Großzelt, wenn auch ohne Gutshof dahinter, es wird eine andere Veranstaltung der Reitsportler gewesen sein.
      Auf einem Bild der Flughafenhomepage sieht man dieses Endstück des Gutshofes deutlich, wenn auch sehr klein. Auf einem anderen Bild vom Campingplatz (aufs EInstellen verzichte ich) sieht man an der Stelle der ehemaligen Hangars eine Holzbaracke, deren Giebelseite man hinter dem Hörtnaglzelt ebenfalls sieht.
      Eindeutig beim Gutshof.

      Go to comment
      2023/10/07 at 11:29 pm
    • From Manfred Roilo on O'zapft war!

      Einen Schornstein habe ich auch entdeckt, ungefähr in der Mitte des Zeltfirstes – Ziegelei am anderen Innufer??

      Go to comment
      2023/10/07 at 6:35 pm
Back To Top
×Close search
Suche