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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Der Reichsnährstand (I.)

    Zuerst hab ich „Etab!“ gedacht. Solche Dinge aufzuzeigen wäre viel wichtiger um dem murrenden Volk als warnendes Beispiel zu dienen. Grad jetzt zu Zeiten der bäuerlichen Demokratierettung. Da sitzen sie auf ihren dicken Traktoren, unbehelligt, und denken nicht daran, wie es in der Nicht-Demokratie zuginge. Gesetzliche Knebelparagrafen und – hoho! – Strafen bis zu 700.000 €. Und wenn einem das Nachbarhöfl so gefallen hat, hat man am Ende mit einer Denunzierung nachhelfen können, es reinvölkisch „verwalten“ zu dürfen. Also lieber Pappen halten. Direktiven, Kontrolle und harte Strafen sind ohnehin typischer Teil des Nationalsozialismus. Rechtsrechte strafen gerne.
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    2024/02/08 at 10:35 am
  • From Karl Hirsch on Wir gehen in die Luft

    Wen das Flugzeug interessiert: http://www.austrian-aviation-museum.com/fluggeraete/statisch/ka-6-cr/

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    2024/02/07 at 10:33 pm
  • From Stefan on Halb Wimmel-, halb Erklärbild

    Bemerkenswert ist die Koexistenz von altem gelbem und neuerem weißem Straßenschild an der Ecke rechts. Was mich irritiert, ist die Bushaltestelle links vorne im Bild. Die Haltestellen waren doch damals an der Nord- und Südseite des Platzes, aber doch nicht im Westen vor dem Gebäude der Hypobank?

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    2024/02/07 at 9:52 pm
    • From Karl Hirsch on Halb Wimmel-, halb Erklärbild

      Das war die Haltestelle für die Obusse A und C auf dem Weg zum Bahnhof. Die Obusse kamen von Hötting bzw Innrain in den Marktgraben, bogen beim Nessler in die MTheresienstraße ein (die Gräf&Stift wurden besonders sportlich in diese Kurve gejegt, umgefallen ist aber wider Erwarten nie einer), dann gings in die Meranerstraße und bei der Hypo rechts ums Eck. Meine Haltestelle als Mittelschüler, Zur Angerzellgasse war es dann nicht weit.
      Die Obusse fuhren dann bis zur nächsten Haltestelle gegenüber dem Stieglbräu und dann links in die Salurnerstraße zum Hbf.

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      2024/02/07 at 10:07 pm
      • From Stefan on Halb Wimmel-, halb Erklärbild

        Aber das Foto dürfte ja aus den 1990ern stammen (weiße Kennzeichen und weiße Straßenschilder), da fuhren die Linien A und C (die auch keine Obuslinien mehr waren) schon lange anders. Hat sich die Markierung so lange gehalten?

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        2024/02/07 at 11:59 pm
        • From Karl Hirsch on Halb Wimmel-, halb Erklärbild

          Ach herrjeh, ja richtig. Ich hab mich nur nostalgischen Obus Erinnerungen hingegeben, das hätt ich gleich hinschreiben sollen. Wären auch Zauberobusse ohne Oberleitung.
          Es sind dann aber Dieselbusse statt der Obusse gefahren, mit gleicher Linienführung. Einschneidende Änderungen gab es meines Wissens für A und C erst mit dem endgültigen, auch für Öffis geltenden Fahrverbots in der Theresienstraße, re-elektrifiziert hat man sie mit der zweiten Obusgeneration nicht.

          Ich nehme an, anfangs der Neunziger gab es diese Linien noch in der alten Führung samt Haltestellen. Es kann aber durchaus sein, daß die Bodenbemalung einige Jahre länger sichtbar geblieben ist.
          Die A und C Haltestelle hat sie sicher signalisiert, was ja die ursprüngliche Frage war , die ich kürzer beantworten hätte können (ich muß mir einmal eine Auszeit gönnen).
          Wenn die Bäume nicht wären 🙂 , könnte man sehen, ob auf der drüberen Seite zufällig noch ein A oder C herumsteht.

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          2024/02/08 at 9:06 am
          • From Manni Schneiderbauer on Halb Wimmel-, halb Erklärbild

            Für die schöne Beschreibung der flitzenden Obusse ein Foto von „ums Eck“:
            https://postimg.cc/zb7tFhw0 (27.1.1963, Foto: unbek., Dia aus meiner Slg.)

            Und so ein um die Kurve sausender Gräf&Stift, huiiii:
            https://postimg.cc/jDhMbNmK (Juli 1967, Foto: M. R. Heijne, Dia aus meiner Slg.)

            Wie gern hätte ich das auch selber erlebt.

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            2024/02/14 at 1:29 am
  • From Thomas Fink on Der Reichsnährstand (I.)

    Mensch, damals war schon alles durchonanisiert, gell ? Schramm, schramm, schramm tarata tamm…
    Wenn i des les, werd i müd, i glaub i mach ma no a Senfbrot und dann – im mindestens 10 cm hohen Stechschritt ins Bett ! Schramm, schramm, schramm tarata tamm…

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    2024/02/07 at 7:49 pm
  • From Thomas Fink on Paulus Rusch

    Die Mk – das war ja nicht nur der Pater Kripp. Das war: Treffen und Austausch mit (Schul)freunden, Veranstaltungen (sehr gefragt, wenn Mitgliederinnen aus der Mädchen-MK herüberströmten), Kino, Senfbrot- oder Würschtelessen, Tischtennis, Journaldienst, Turnsaal, Nachhilfe (wenn man´s braucht hat), Freitagmorgenmesse mit anschließendem Tee und Schwarzbrotessen, Terlago, Zenzenhof, Kühtai, usw. usw.usw. Ein echt tolles, modernes, aufgeschlossenes Jugendzentrum. Und was uns am Meisten geeint hat, war die Musik – hallo, die Sixties !!! – Beatles (ich weiß noch gut, wie einer meiner Schulfreunde mit dem brandneuen weißen Beatles-Album aufgetaucht ist – „Was ? Der hat das WEISSE Beatles-Album schon ?“), Rolling Stones, (damals schon die Rivalitäten Beatles- gegen Stones-Fans), Cream, Jimi Hendrix, Manfred Mann, Troggs, Kinks, Who usw. usw. usw., und dann als Krönung Woodstock. Unglaubliche und bis heute unvergeßliche Erlebnisse.
    Zum Rusch fällt mir nur eins ein: De mortuis nil nisi bene. Mehr nicht

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    2024/02/07 at 6:16 pm
  • From Thomas Fink on Mit zweierlei Maß

    Hats da nit auch einmal einen Film mitm Schwarzenegger Arnie gebn – „Onan der Katarrh“ oder so…? Der war aber nit von damals, oder ?

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    2024/02/07 at 5:24 pm
  • From Thomas Fink on Innsbruck und China I: Ping-Pong Diplomatie

    I hab amal a Freundin aus Schina ghabt, die hat tatsächlich Ping Pong gheißen (zumindest hat sie sich mir so vorgstellt) und sie hat gsagt, sie hat an Bruder, den Tsching Bumm, den hab i aber nie gsegn.

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    2024/02/07 at 5:19 pm
  • From Erich Maierhofer on Kein Auge ...

    Das kleine Lebensmittelgeschäft gehörte Fr. Ludmilla Kohlegger oder Kollegger. Meine Mutter und ich haben dort oft eingekauft und es gab wunderbare frisch zubereitete Wurstsemmeln. Ich glaube Ende 1979 oder 1980 ist die Besitzerin in den Ruhestand getreten. Gegenüber gab es das Elektro- und Fahrradgeschäft Kaufmann.

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    2024/02/07 at 2:49 pm
    • From Thomas Fink on Kein Auge ...

      Und früher hat ma als Kind beim Einkauf immer a Extrawurschtblattl krieagt (wahrscheinlich weil i so treiherzig dreingschaugt hab).

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      2024/02/08 at 4:14 pm
    • From Karl Hirsch on Kein Auge ...

      Und eine Bäckerei Flatscher hat es in der unmittelbaren Umgebung auch gegeben, An das erwähnte Geschäft Kaufmann erinnere ich mich erst jetzt wieder. Noch früher gab es gegenüber auch noch das Kaufhaus Schag, später eine Filiale der Quelle.

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      2024/02/07 at 4:37 pm
  • From Thomas Fink on Kein Auge ...

    Cafeteria Inthal, Wilhelm-Greil-Straße 3 ? Zum (ehemaligen) Sportgeschäft kann i nix sagen.

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    2024/02/07 at 1:23 pm
  • From Karl Hirsch on Halb Wimmel-, halb Erklärbild

    …nein, ich beiß mir eher die Zunge ab 🙂

    Aber die Verkehrsführung mit dem Platz als Kreisverkehr war geschickter als heute. Und trotz damals deutlich stärkeren Verkehrs hat es keine Ampeln für drei Autos gebraucht, an denen man als Fußgänger ewig herumsteht, derweil die Minute der Zug- oder Busabfahrt am eiligst zu erreichenden Bahnhof immer näher rückt. Aber dafür kann ein Restaurant seine Italopampe im Freien servieren.

    Und den Zach hats noch als Metzgerei gegeben.

    Und das Unwort B**m ist nicht gefallen.

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    2024/02/07 at 11:36 am
    • From Thomas Fink on Halb Wimmel-, halb Erklärbild

      Und, wie man auch sieht, die B**me sind alle deutlich krank. Deshalb holzen die Gras- und Spinatfarblichen (im Volksmund kurz „die Grauslichen“ genannt) auch alles Grüne nieder, is alles krank – vom Käfer. Dies nur zur Erklärung.

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      2024/02/07 at 12:33 pm
      • From Karl Hirsch on Halb Wimmel-, halb Erklärbild

        Auweh, da wirds jetzt aber Schimpf geben vom Manni…aber die Aversion der Politik gegenüber Bäumen ist parteienübergreifend und sachbedingt. Bäume sind Größer, stärker, wachsen nur, wenn sie gepflanzt werden, werden viel älter und – sie haben einen mehrfachen Nutzen: Erfreuen das AUge, bieten Tieren Schutz und Nest, spenden Schatten und liefern Holz zum Heizen, Bauen und Möblieren. Da stinken die Politiker mit ihrem „mit aller Kraft gemeinsam wir zusammen für unser Land besonders für die Jugend und die Zukunft,,,balh blaher blahest“ etwas ab.

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        2024/02/07 at 1:03 pm
  • From Nikolaus Batlogg on Halb Wimmel-, halb Erklärbild

    Wurde vermutlich in den 90iger (Anfang bis Mitte) aufgenommen – es gibt bereits weisse Nummerntafeln. Im Bild „oberhalb“ des abbiegenden LKW eine Peugeot 106 würde ich sagen. Passt in diese Zeit. Auch die mehrfach vorkommenden Golf II.

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    2024/02/07 at 11:27 am
  • From Schier Manfred on Wir gehen in die Luft

    Es handelt sich um die Aufzeichnung eines Barographen (Höhenschreiber), wie er in den 50er und 60erjahren zur Ermittlung der zurückgelegten Segelflugstrecke verwendet wurde. Darauf ersichtlich die Flugstrecke, das verwendete Flugzeug
    (K6CR) und die Startart (FS für Flugzeugstart, Klinkpunkt Achselkopf). Je nach bewältigter Flugstrecke wurde dem Piloten eine Medaille überreicht (Silber-C, Gold-C – die je nach Erreichen gewisser Kriterien mit Diamanten bestückt wurde). Mein Vater besaß die Gold-C mit drei Diamanten.

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    2024/02/07 at 10:18 am
  • From Günter Knapp on Irgendwo lacht immer ein Regenbogen

    Gibt es einen Hinweis wann die Aufnahme entstanden ist?

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    2024/02/07 at 9:10 am
  • From Manfred Roilo on Ein Egg' verschwindet

    Ich möchte noch auf den Beitrag über die Erlerstraße https://innsbruck-erinnert.at/faszination-bagger/ hinweisen. Hier wurde auch über dieses „Egg“ geschrieben und von Herrn Hirsch Bilder eingestellt

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    2024/02/06 at 6:28 pm
  • From Manfred Roilo on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"

    Diesen interessanten Durchblick zur Jesuitenkirche hat Herr Hirsch bereits am 22.Jänner 2024 entdeckt und damals ein Foto eingestellt. Leider ist es untergegangen, da es im Erlerstraßenbeitrag https://innsbruck-erinnert.at/faszination-bagger/ steckt

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    2024/02/06 at 6:21 pm
    • From Hanna Fritz on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"

      Immer diese Streber die mir meine Beiträge vorwegnehmen … 😉

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      2024/02/07 at 12:46 pm
      • From Manfred Roilo on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"

        Ich wollte schon immer einmal (ehrenamtlich) für das Stadtarchiv arbeiten, Frau Fritz!

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        2024/02/07 at 5:59 pm
      • From Karl Hirsch on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"

        Ich hätt ja garnix gsagg 🙂

        Ich bin Herr Roilo aber dankbar für den Link. Ich selber hab nimmer gewußt, wo ich das Foto hab hinfallen
        lassen. Denn ich hätt nur gelacht, wenn ich auf dem Schöneggerfoto (oder der mir allerdings unbekannte Herr Schönegger auf meinem Foto) zu sehen gewesen wäre. Aber ein Vergleich des abgebildeten Fahrradständers läßt einen ganzen Tag Begegnungsabstand vermuten.

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        2024/02/07 at 4:32 pm
        • From Manfred Roilo on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"

          Eh klar, dass Sie, Herr Hirsch, nicht schreiben können „I hab‘s vorher gsechn’n“, deshalb hab ich das für Sie übernommen. Dass ich damit jemanden eine Arbeit wegnehmen könnte, an das habe ich gar nicht gedacht! Auch nicht, dass ich damit ein Streber werde!

          Hoffentlich, Herr Hirsch, habe ich nicht zu viele Rufezeichen gemacht.

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          2024/02/07 at 6:11 pm
          • From Manfred Roilo on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"

            Gern geschehen, Herr Hirsch, und einen schönen Abend noch.

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            2024/02/07 at 8:29 pm
          • From Karl Hirsch on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"

            Danke Herr Roilo, daß Sie für mich ritterlich in die Bresche gesprungen sind! Ich wäre mir wirklich als der Streber vorgekommen, den Frau Fritz in meiner Seele Urständ feiernd vermutet hat, hätte ich da auf mich selbst verwiesen. Allerdings muß ich schon darauf aufmerksam machen, daß das Stadtarchiv zum Zeitpunkt meines Fotos erst bis in die Erlerstraße vorgedrungen ist. Manche sind halt manchmal weiter.

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            2024/02/07 at 7:06 pm
  • From Manni Schneiderbauer on So leer könnte es (fast) wieder werden

    Dort wird es keine Baulücke geben. Die neuen MCI-Gebäude sind eine zusätzliche Entwicklung, entstehen nördlich der bestehenden Gebäude und erweitern den vorhandenen Campus.

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    2024/02/06 at 5:21 pm
    • From Tobias Rettenbacher on So leer könnte es (fast) wieder werden

      Lieber Manni, ist das weitere Bauvorhaben denn schon fix? Ich muss ehrlicherweise gestehen, dass ich das Geschehen schon seit geraumer Zeit nicht mehr verfolge.

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      2024/02/07 at 8:38 am
  • From Bernhard Schösser on Eine wechselvolle Geschichte

    Lieber Lukas! Ich schreibe für das kommende FREIZEIT-TIROL Magazin an einer Geschichte für/über das Gasthaus Riese Haymon und bin bei der Recherche zur Einleitung auf deinen Artikel und Text gekommen. („Eine wechselvolle Geschichte“). Darf ich das Foto vom 2. Weltkrieg verwenden, wenn ja, wer ist als Fotocredit anzuführen? Danke für eine rasche Antwort (bin im Fall auch telefonisch zu erreichen: 0699 1370 3250).

    LG
    Bernhard Schösser

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    2024/02/06 at 9:30 am
  • From Christoph on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"

    Ha! Das ist interessant. Bin am Samstag ausm Hörtnagl raus und hab mir genau das gleiche gedacht.

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    2024/02/06 at 9:10 am
  • From Karl Hirsch on Irgendwo lacht immer ein Regenbogen

    Der Innenhof Greil/Gilmstraße.

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    2024/02/05 at 7:16 pm
  • From Hanspeter Kathrein on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    Lieber Herr Fink! Nein, mit den „Kathreins“ aus der Blücherstraße bin ich nicht nachvollziehbar verwandt. Meine Vorfahren kamen im 17. Jh. von Spiss zuerst nach Ischgl und dann im 18. Jh. als Dorfrichter von dort nach Galtür. Der Vater von Rudolf Kathrein stammte hingegen aus Tobadill-Giggl und war Lehrer in Galtür. Im Dorf hat man den „Lehrers Rudl“ natürlich gekannt, und mit ihm seine Kinder, zumal diese in den Ferien oft bei ihrer „Nona“ und Tante im Paznaun waren. Somit kann ich auch keine Grüße an den Hermann und den Herbert ausrichten. Aber ich freue mich, dass dieser Blog Sie zu so viel Schwelgen in schönen Erinnerungen anregen konnte!
    PS: die Schwester von P. Sigmund Kripp hieß Theresa. Ist schon vor neun Jahren gestorben.

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    2024/02/05 at 3:34 pm
    • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

      Aha, jetzt weiß i Bescheid, vielen Dank, Herr Kathrein, für die ausführliche Info.
      Ja die Theresa, so hieß sie, jetzt fällts mir wieder ein. Sie war ja immer so nett, aber wie sie beim 1. MK Festl auf mich zukam, (nach ca. 30 Jahren noch) meinen Namen wußte und Einzelheiten aus meiner Tätigkeit als Journalinger – ich habs nicht mehr geglaubt – einfach phänomenal. Kurz bevor die MK abgerissen wurde, habe ich noch ein Treffen mit Freunden aus meiner Klasse organisiert, dankenswerterweise erlaubte uns der zuständige Pater (den Namen weiß i nimmer) als „Alt-MKlern“ den Zutritt. Als wir so durch die Räume gestreift sind – ein ganz merkwürdiges, tief zu Herzen gehendes Erlebnis. 1000 Erinnerungen (oder mehr ?) wurden plötzlich lebendig. Was mir heut noch leid tut, daß ich bei dieser letzten Besichtigung keine Fotos gemacht habe, aber vielleicht wäre deren Betrachtung in der Folge auch zu traurig gewesen..Aber jetzt muß i´s lassen, sonst wird das die unendliche Geschichte…

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      2024/02/05 at 4:05 pm
  • From Erwin Schneider on Sportliche Einkehr

    Herr Hirsch hat das Cafe CORSO am Leipziger Platz angesprochen.
    Das war DER Nachmittags Treffpunkt von den Damen denen Udo Jürgens einen Schlager gewidmet hat. Man konnte dort höchst amüsante Beobachtungen über das anwesende Klientel machen.

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    2024/02/05 at 3:14 pm
  • From Franz Wirtenberger on Kunst am Bau XX

    Roseggerstraße 27

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    2024/02/05 at 1:45 pm
    • From Christian Herbst on Kunst am Bau XX

      Ich glaub es ist die Nummer 23 wenn ich mich nicht irre oder? Auf alle Fälle Danke fürs miträtseln.

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      2024/03/08 at 9:10 am
  • From Christoph on Kunst am Bau XX

    Ist das in der Rosseggerstraße? Oder Resselstraße?

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    2024/02/05 at 9:27 am
  • From Karl on Viel Glück im Neuen Jahr

    Johann Riha war der Bruder von meinem Großvater.
    Er war ein großartiger Kerl.

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    2024/02/05 at 8:30 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    Und als „Jüngling“ in der Runde ergänze ich noch meinen lieben Freund Rudolf Kathrein, heute ein angesehener Anwalt und seine jüngere Schwester „Lisi“ Elisabeth. Beide liebe Freunde aus MK-Zeiten, der Schule und auch ganz privat. Ganz aus den Augen verloren, freuen wir uns, falls wir uns mal zufällig auf der Straße begegnen. Vivat den Katls, alle älteren Geschwister und die unheimlich liebe Mutter habe ich auch kennen lernen dürfen. Gruß vom Ritze!

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    2024/02/04 at 11:59 pm
  • From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 38

    Es gab hinter dem Museum noch dieses Wohnhaus. Wir waren in den 50-er Jahren einmal dort bei einem Schneider Oberforcher, einem Bruder oder Cousin unserer ehemaligen Nachbarin Oeggl geb. Oberforcher. Ob er selbst dort auch gemeldet war – oder evtl. (ich weiß es nicht!) eine Lebensgefährtin – keine Ahnung…
    Das Wohnhaus ist, meiner Erinnerung nach, bald „verschwunden“

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    2024/02/04 at 10:31 pm
  • From Karl Hirsch on Sommer, Sonne & ein Rätsel

    Wie gut, dass es die zufälligen Links zu früheren Artikeln gibt. ‚Tschuldigung, daß ich das nocheinmal ausgrabe. Denn das ist wieder eine Jugenderinnerung. ersten Ranges. Natürlich sieht man die Ecke nach der Unibrücke, und das Olympiahotel Anfang der 60er als Vorbote der baldigen tabula rasa in diesem Gebiet. Die herzigen, aber wohl unbewohnbaren Häuser im Vordergrund haben nicht einmal auf den Bau des Mariahilfparks warten können, die Häuser Blasius Hueber Straße 14 und dann 16 legten diesen Nostalgiesumpf mit schmucker Modernität trocken.

    Das Café wird das Neuner im Hochhaus an der Brücke gewesen sein. Ein anderes, beim Rössl angebrachtes, welches zu einem 7 Minutensprint zum Hotel Union ermunterte, haben wir schon bewundert.

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    2024/02/04 at 8:08 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 38

    An allen Schultagen an diesem Brunnen vorbeigekommen. Ich hab ihn aber nicht so randständig in Erinnerung, sondern als in der Mitte der Angerzellgasse stehend. Vielleicht täuscht die Perspektive.Später ist er dann für einige Jahre verschwunden. Er gehörte übrigens noch zum Einflußbereich von Dir. Auer, der regelmäßig nach Schulschluß Zigarettenrazzien unter den manchmal um diesen Brunnen versammelten Schülern durchführte.

    Man kann nicht genau erkennen, ob Bild noch zu einer Zeit entstanden ist, als das Gymnasium noch keinen Nordteil angebaut hatte. Interessant ist jedenfalls der mir unbekannte niedrigere Anbau Richtung Museum. Heute bekanntlich ein moderner Bau mit Durchgang statt Gasse.

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    2024/02/04 at 6:14 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 38

    Der Brunnen steht westlich vom Landesmuseum. Sein Pendant steht östlich davon.

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    2024/02/04 at 3:10 pm
  • From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen V

    Jaaaaaaa, Briefmarkensammeln!
    Die Sonderbriefmarken der Olympischen Spiele 1964 – da hätten Sie die Menschenschlangen sehen sollen, die vor den drei – ich glaube, aus diesem Anlaß wars einer mehr- Briefmarkenschaltern der Hauptpost „unten“ standen (von den Gangfenstern des 1. Stocks aus gesehen!). Das reichte noch in die Vorhalle hinaus!
    Ob noch ein einziger Mensch auch nur e i n e n Satz Olympiamarken 1964 hat? -und wie der „Wert“ heute ist?

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    2024/02/04 at 2:19 pm
    • From Karl Hirsch on Olympische Reminiszenzen V

      Besonders sehenswert der militärische Look des Biathlonkämpfers und die altmodische nach vorne gestreckten Hände des Skispringers.
      https://postimg.cc/xJwvc6Bj

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      2024/02/04 at 6:27 pm
      • From Christof Aichner on Olympische Reminiszenzen V

        Die Abbildung des Skirspringers mit der wie Sie schreiben altmodischen Armhaltung hatte auch bei den Organisatoren für einiges Kopfschütteln gesorgt. In unseren Akten findet sich sogar die Aufforderung an die Post, dass man die Briefmarken neu druckt, und das Motiv mit einem Skispringer ersetzt, der die damals aktuelle Technik verwendet. Die Post lehnte das natürlich ab, da ein Großteil der Marken schon gedruckt war.

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        2024/02/05 at 10:39 am
    • From Karl Hirsch on Olympische Reminiszenzen V

      Ich hab den Satz damals geschenkt bekommen und besitze ihn heute noch. Wegen der hohen Auflage mit kaum 2 Euro der Satz de facto wertlos. Kuverts mit Ersttagstempel sind etwas teurer.

      Den Trick „Darf ich Ihnen meine Briefmarkensammlung zeigen?“ hab ich nie angewandt. Vielleicht wenn ich etwas älter bin.

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      2024/02/04 at 6:21 pm
  • From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr

    Damit die User noch weiter in Erinnerung schwelgen können, möchte noch den GH Hentschel und das/ den Steden am Marktplatz in Erinnerun rufen ……..

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    2024/02/04 at 11:45 am
  • From H on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Herrenhüte – in stetem Auf- und Ab – kamen mir entgegen, als ich Mitte der 50-er Jahre die Museumstraßen- Bahnunterfürung Rchtung Osten nach Pradl durchqueren wollte – auf- und absteigende Herrenhüte in unübersehbarer Menge, in flottestem Tempo –
    – ich fürchtete, überrannt und niedergetrampelt zu werden.
    Was hatte ich auch an einem Sonntag Nachmittag – nach Ende des Fußballspiels am Tivoli! – hier zu suchen?
    Wo doch diese wohlbehüteten Mannen zum Zug – oder in die Stadt – mußten!
    Ich hab schleunigst „Kehrt Euch!“ gemacht. Aber, ich schwöre!, es war wirklich ein Alptraum!
    Die Hutmode bei Männern ist gründlichst abgekommen.
    Ich getraue mich zu wetten: Das Foto zeigt einen – wenn nicht d e n allerletzten Innsbrucker Hutträger dieser alten Garde….

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    2024/02/04 at 11:41 am
    • From H on Ein Lob dem Unscheinbaren

      Soeben entdecke ich, daß unser wohl behüteter „Unscheinbarer“ schon seit dem 21.7.23 im Anmarsch war. Er eilt gerade „Ein enges Sträßchen“ entlang südwärts.

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      2024/02/04 at 9:59 pm
  • From Karl Hirsch on Guckuck!

    Man ist auf jeden Fall schon einmal recht weit oben. Und da gibts nichts als Rauschbrunnen. Was sieht man eigentlich im Tal? Für den Pulverturm ist der Inn zu weit weg. Vielleicht das abgebrannte Bauernhaus östlich des Flughafens? Oder noch weiter östlich der Hof am Fürstenweg bei der schrägen Kreuzung mit dem Steinbock Weg.
    Die (doch nicht Obst?)Bäume stören ein bissel.

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    2024/02/03 at 9:31 pm
  • From Hanspeter Kathrein on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    PS zu vorhin: Elisabeth Kathrein, geb. Lorenz, ist heute auf den Tag genau vor acht Jahren verstorben. RIP

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    2024/02/03 at 1:20 pm
    • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

      Höchst interessant, danke für die Info, Herr Kathrein ! Also, wie schon erwähnt, von den Katl-Buben habe ich nur drei gekannt: der Herbert war im Akademischen Gymnasium in meiner Klasse, der Hermann war glaub ich zwei Klassen über mir und der Albert – eben leider viel zu früh verstorben – war ein Arbeitskollege bei der Stadt Innsbruck. Mit dem Herbert und dem Albert habe ich so manches Bier getrunken (meistens warens meeehhhrere…). Und mit dem Herbert und dem Hermann hatte ich eine tolle Zeit in der MK (den Albert habe ich im Zusammenhang MK nicht in Erinnerung). Der Hermann spielte bei einer supertollen Band – „The Rags“. Ich habs heut noch im Ohr, als wenns gestern gewesen wäre: „I can´t no longer stand and wonder, cause I´m driven by this hunger…“ („Song of a baker“ von den Small Faces – ein Pflichttitel bei jedem Auftritt – letztmalig gespielt beim 1. MK (fast könnte man schon sagen Veteranen-) Festl im Jahre…ähm…Mensch…das Alter fordert seinen Tribut, glaube, so Ende der 90er Anfang 2000er (?) im Stadtsaal in Innsbruck, wo sogar Pater Kripp und seine Schwester, die „Frau Doktor“ – ich weiß bis heute ihren Namen nicht, jeder kannte sie aber unter dieser Bezeichnung – anwesend waren. Das war eine so tolle Frau, eine Seele von Mensch und ein Gedächtinis hatte die – die konnte sich nach all den langen Jahren genau an mich erinnern, war ja lange „Journalinger“ und unser Büro war neben dem ihren – sie ist leider auch vor kurzem verstorben). Insgesamt waren die Katls (jedenfalls diese drei, die zwei anderen kannte ich nicht) einmalige Typen – der Hermann, eher der Gesetztere, der Herbert, eher der „Scheißminix“ und der Albert, eher der Revoluzzer (kann mich noch gut an die Angelobung als Beamter durch Bürgermeister Lugger erinnern. Ein Riesen-Tam Tam im Stadtsaal, seeehr festlich, alle im Anzug mit adrettem Haarschnit…und dann kommt der Katl Albert, die Haare wuschelig wie Jimi Hendrix und schulterlang, bekleidet mit T-Shirt, Jean und einer absolut ausgebleichten, verwaschenen Jeansjacke…ja das war halt der Albert, ein superfeiner Kerl, Konventionen haben für den nicht gegolten. Mit Wehmut denke ich noch oft an die Zeit mit den Katls zurück…
      Sollten Sie ein Verwandter sein (die Rücksichtnahme auf Ihre Privatsphäre gebietet mir, nicht näher nachzufragen), grüßen Sie mir doch bitte recht herzlich den Hermann und den Herbert, danke.

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      2024/02/03 at 5:11 pm
  • From Hanspeter Kathrein on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    Ja, die Adresse Blücherstraße 10 stimmt natürlich. Rudolf und Elisabeth (geb. Lorenz) Kathrein hatten fünf Buben und zwei Mädchen; Primar Hermann ist der Älteste, die jüngste Tochter wurde 1965 auf den Namen der Mutter getauft. Beide Eltern stammten aus Galtür – die „Kathreins“ eigentlich aus Tobadill – der Vater von Rudolf war als Lehrer ins Panaun gekommen. Rudolfs Schwester Anna war (meine) Volksschullehrerin. Ihre beeindruckende Geschichte „Die Lahn“ vom Lawinenunglück 1919 in Galtür hat es seinerzeit ins Volksschul-Lesebuch „Junge Saat“ geschafft.

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    2024/02/03 at 1:15 pm
  • From Thomas on Ein Lob dem Unscheinbaren

    … und das Auto hat einem Wassersportler gehört (TWV).

    LG Thomas

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    2024/02/03 at 11:23 am
  • From Hans Pechlaner on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Schaut a bissl aus wie der Harald Juhnke. Hat’s wohl eilig in die Wiltener Klause zu kommen.

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    2024/02/03 at 9:11 am
  • From Karl Hirsch on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Der rennt so verklemmt…war damals am Kaiserschützenplatz nicht so eine Bedürfnisanstalt? Hoffentlich hat er*s noch dertan.
    Oder er rennt auf die Dreier und war doch aus Pradl. Ahá!

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    2024/02/02 at 9:32 pm
    • From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren

      Meine Hochspannung, Herr Hirsch, Sie haben‘s erkannt, der echte Adel kommt halt decht aus Pradl. Aber WER des isch wissns auch nit, gell ?

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      2024/02/02 at 9:52 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Ja Toto Riyana.
    Gut dass du mich erinnerts, muss noch den Lotto Schein checken.

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    2024/02/02 at 7:50 pm
  • From pension heis on Guckuck!

    Schaut so aus als ob man von der Nordkette ins Inntal blickt und visavis eine Ebene des Mittelgebirges,
    vielleicht ist die Mauer der Verandasockel vom Rauschbrunnen.

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    2024/02/02 at 7:20 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Thomas den wird womöglich keiner erkennen.
    Du wirst es wohl als Pradler nicht gewesen sein.

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    2024/02/02 at 6:21 pm
    • From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren

      Nö nööö, Hermann, du weißt ja, die Pradler sind Söhrs von echtem Adel. Aber der ist mir unheimlich, ist in keiner guten Mission unterwegs, wuuuaaahaaa (kalter Schauer übern Rücken).
      Gewisse Ähnlichkeit mit Toto. Aber das war ja ein italienischer Schauspieler, der kanns nit sein.
      Aber, Hermann, wenns nicht einmal du mit deiner reichen beruflichen Erfahrung weißt, dann wird die Frage wohl echt nit beantwortet werden.

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      2024/02/02 at 6:44 pm
  • From Hermann Pritzi on Wer bin ich_Karl-Heinz Klee

    Ja Herr Dr. Karl-Heinz-Klee war ein Sir.
    Zu den damals erhöhten Sichertsvorkehrungen kann ich als junger Polizist, als Mitglied der mot.Vk.Abt. (Motorradpolizist) mitteilen,
    dass ca. 1000 Polizisten von anderen Standorten nach Ibk. abkommandiert wurden.
    Ein besonderes Erlebniss war für mich in der Eskorte des schwedischen Königs, zum Olymp. Abfahrtslauf am Patscher Kofel,
    beteiligt gewesen zu sein.

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    2024/02/02 at 6:14 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Was leihen wir heute?

    In Innsbruck gab es in den 1980ern und 1990ern und noch bis in die 2000er-Jahre massig Videotheken, von kleinen Läden bis zu wie Supermärkte dimensionierten „Großvideotheken“.
    In meinen späten Teen-Jahren und meinen 20ern verbrachte ich einige Zeit meines damals von Bohème geprägten Lebens zwischen nächtlichen Hacking-Sessions immer wieder mal in der Videothek am Leipziger Platz, die zu jenen gehörte, die 24/7 geöffnet hatten und auch Plauder-Treffpunkte bei Kaffee oder Pepsi aus dem Automaten für Nerds und städtische Nachtkreaturen wie mich waren. In gewisser Weise waren das Medien-Spätis. Da holte man sich gerne mal um 3 Uhr morgens einen Film und dazu die passenden Snacks, oder auch nur ein paar Getränke und Knabbereien, denn die durften das verkaufen. Von meiner damaligen Wohnung in Dreiheiligen war der Leipziger Platz nur einen kurzen nächtlichen Fahrradritt durch die Laurinallee und den Rapoldipark entfernt.
    Für eine gute Auswahl an Filmen (und Videospiele, die gab es dort auch!) musste mensch allerdings weitere Wege zu den großteils eher in städtischen Randlagen zu findenden Großvideotheken auf sich nehmen.
    Ich glaube, da hat sogar eine Zeitlang mal jemand aus meinem damaligen Freundeskreis gearbeitet.
    Von diesem Wirtschaftszweig ist wirklich überhaupt nichts übriggeblieben. Bei Streamingdiensten kann man die Filme allerdings genauso nicht nur leihen, sondern auch kaufen.

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    2024/02/02 at 4:15 pm
  • From Thomas Fink on Eine Dauerwelle kostet etwa acht Schnitzel

    Nachdem ich in Pradl eingebürgert wurde und die Pradler Staatsbürgerschaft erhalten hatte, ging ich immer zum Krahl in der Gumppstraße oder zum Stepanek in der Defreggerstraße. Laut ertönte bei Letzterem immer nach vollendetem Werk der Ruf „Goassa bitte !“, da offensichtlich nur einer – wahrscheinlich der Chef – kassieren durfte.
    Da fällt mir noch ein:
    „Bitt‘ Sie, Herr Frisör
    Nehmen’s Ihner Scher‘
    Machen’s bisserl klapp klapp klapp
    Und schneidn’s d’Haar mir ab
    Ich leg größtes G’wicht
    Auf a gscheites G’sicht
    Ich spiel heut an Kavalier
    Gehn’s machen’s was aus mir“
    GRIAß EICH DIE MADLN, SEAVAS DIE BUAM !!!

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    2024/02/02 at 12:55 pm
  • From Thomas Fink on Das Bild wird niemanden interessieren…

    Da am Eck war doch der Frank drin, oder ? Also: eines Sommers hatten wir in der Wohnung Türingstraße Grillen (eigentlich waren es keine Grillen, sondern die sahen aus wie große braune Heuschrecken, zirpten aber genau so). Weiß der Himmel, wo die hergekommen sind, jedenfalls erklang im Wohnzimmer zu verschiedenen Tageszeiten ein infernalisches Zirpen, ohne daß man eins von diesen Viechern gesehen oder gefunden hätte. Ich also zum Frank, Inesektenbekämpfungsmittel kaufen. Der empfahl mir „Baygon“, das sei todsicher (im Sinne des Wortes). Gemäß der Anweisung vom Frank sprühte ich einen schmalen Streifen vor den Kasten, hinter dem das Zirpen ertönte. Wir brauchten nicht lange zu warten und eine „Grille“ – wahrscheinlich angelockt vom Geruch – streckte den Kopf heraus und kroch über den Streifen. Und siehe da: die löste sich in Sekundenschnelle in ihre Bestandteile auf !!! Da lagen also getrennt voneinander der Kopf, die Beine und der Körper! So wurden wir der Grillenplage im Wohnzimmer Herr. Allerdings brachten wir den aufgesprühten Streifen monatelang nicht mehr vom Parkettboden herunter. Wie ich sehr viel später erfuhr, wurde dieses Baygon zwischenzeitlich verboten. Das sind meine Erinnerungen an den Frank in der Defreggerstraße/Pradler Straße.

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    2024/02/02 at 12:00 pm
  • From H on Olympische Reminiszenzen III

    Ja, die „Parodistln“ haben schon recht gehabt!
    „Madame, Monsieu‘, nemmts mit an Kilo Schnee!
    Ös werds es sehgn – bei uns geht ganz bestimmt der Föhn…..!“

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    2024/02/02 at 11:51 am
  • From Markus Unterholzner on Faschingskinder – Kinderfasching

    Damals war kulturelle Aneignung noch kein Thema.

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    2024/02/02 at 9:14 am
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    Dass der Lugger dort wohnte war mir bekannt, die Häuser dort nannte man auch Offiziershäuser, zumindest sind sie mir so in Erinnerung. Die beiden kurzen Zufahrten, die von der Innstraße in die Blücherstraß führen, haben mit Troger- und Magtstraße nochmal Extra Namen, was ich stets für übertrieben hielt. Auch den „30er“ in der Innstraße verdanken wir „denen dort“, so zumindest war meine damalige Wahrnehmung ( verwende ich seit man diesen treffende Ausdruck von den Untersuchungsausschüssen kennt).

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    2024/02/02 at 8:42 am
  • From Henriette Stepanek on Der Kaffee

    „Koltschitzky, der kühne Kundschafter…“
    Ein herrlicher Stabreim!

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    2024/02/02 at 7:21 am
  • From Christian Haager on Umstrittene Denkmäler

    Jetzt habe ich den ersten Kommentar aufmerksam gelesen, aber mir erschließt sich nicht, dass an der geschilderten Situation ausschließlich wir selbst schuld haben. Wenn man Forderungen nach einem anderen Land erhebt, entwickeln sich Feindbilder. Mazzini hat bereits 1831 im Zuge der italienischen Einigungsbestrebungen die künftigen Grenzen Italiens skizziert mit der Grenz am Alpenhauptkamm. Gründe dafür waren eben die gut zu verteidigende Grenze am Alpenhauptkamm, das Wasser und das Holz. Österreich hat darauf eher versucht zu kalmieren und sich zuletzt noch auf den sogen. „Dreibundvertrag“ eingelassen. Dieser war ein reines Verteidigungsbündnis zwischen Deutschland, Italien und Österreich-Ungarn und Italien hat sich 1914 mangels Angriff zu recht nicht am Kriegsausbruch beteiligt. So gesehen hat 1915 auch kein „Treubruch“ stattgefunden. Tatsache ist aber, dass Italien Österreich-Ungarn den Krieg erklärt hat und dafür die Verantwortung zu tragen hat.
    Was das eigentliche Thema betrifft, so würde es dem nunmehrigen europäischen Geist entsprechen darauf zu verzichten, gefallene Soldaten, ich gehe davon aus dass man weder Giuseppe noch Josef gefragt hat, wo und wie sie liegen wollen, nach wie vor für die Geschichtsklittung des seinerzeitigen faschistischen Regimes zu verwenden.

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    2024/02/01 at 9:40 pm
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