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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIV

    Schönes Foto der Kreuzung Vollbahn/Obus, danke! Leider finde ich den Artikel gerade nicht, unter dem über diese interessante Anlage bereits ausführlich diskutiert wurde, allerdings ohne Foto, denn ich habe leider keines und konnte somit auch keines dazuposten. An Stelle der Abfahrtsrampe vom Viadukt für die Schlachthofschleppbahn befindet sich heute der S-Bahnhof Messe in Hochlage, also ganz so einfach ließe sich so ein Foto heute nicht mehr machen. https://shorturl.at/cHP06 Es gibt noch Relikte, wie den Rest der ehemaligen Rampe am Viadukt und Gleisreste entlang des Schlachthofblocks. Die werden aber immer weniger. Leider dient die ehemalige Trasse, da ÖBB-Grund, momentan abschnittweise als Parkfläche für Autos. Aber das sollte nicht ewig so bleiben.
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    2024/02/22 at 1:48 am
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIV

      In https://innsbruck-erinnert.at/auf-wen-wartet-der-hund/comment-page-1/#comment-33417 haben Sie, Herr Schneiderbauer, in Ihrem Eintrag vom 15.1.2024 über diese Kreuzung geschrieben. Über das Schlachthofgleis kann man in https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-gibt-erdgas-teil-i/ lesen

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      2024/02/22 at 6:48 am
  • From Christine Narr on Amras einmal anders

    Guten Abend Herr Hofinger,
    Wow dankeschön dass das jemand mir sagen konnte. Bin auf den Spuren meiner Ahnen und finde es ganz toll, dass ich doch mal eine positive Antwort bekomme. Es gibt wirklich dieses Haus noch? Nicht abgerissen?
    Es sollte eine Villa gewesen sein, daß wurde im 2. Weltkrieg besetzt von ( Franzosen?)und somit war die Familie enteignet. Auch eine Quelle soll dort irgendwo gewesen sein, wodurch der Grund sehr feucht gewesen sein soll. Ich hab es nie gefunden!

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    2024/02/21 at 9:15 pm
  • From Christine Narr on Amras einmal anders

    Hallo liebe Amraser,

    Ich wollte fragen ob jemand weiß , wo 1927 Amras Nr. 104 gewesen ist.
    Das Haus gehörte Ing. Hermann Plenk .Kann mir das jemand auf dem Bild ankreuzen ? Er war mein Großvater .

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    2024/02/21 at 8:33 pm
    • From Niko Hofinger on Amras einmal anders

      Guten Abend Frau Christine Narr,
      Mit Hilfe unseres seit letzter Woche online stehenden „Häusermeeres“ ist das jetzt alles leicht zu finden:
      https://haeusermeer.stadtarchiv-innsbruck.at/suche.php?helfer_nr=13241&s=Amras&hausnr=104

      Ich bin wie es der Zufall will letzte Woche mit einer Gruppe Zeitzeugen und Forscher bei diesem Haus vorbeispaziert, auf der Suche nach einem Hof in der Nähe, wo jetzt aber nur mehr ein Umkehrplatz zu finden ist. Das Haus Pfaffenweg 30 (das ist die heutige Adresse von Amras 104) ist in keinem besonders guten Zustand aber steht noch mitten im Wald in der steilen Böschung. Auf dem Foto wird es nicht zu sehen sein.

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      2024/02/21 at 8:57 pm
      • From Christine Narr on Amras einmal anders

        Hallo Herr Hofinger

        Ich muss mich berichtigen, das Haus wurde in Besitz genommen und sämtliches im Haus wurde im Krieg zerstört Möbel verbrannt und was nach dem Krieg passiert ist , weiß ich leider gar nicht. Ich bedanke mich für ihren zufälligen Spaziergang. Gehört dieses Haus jemandem inzwischen?

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        2024/02/21 at 9:57 pm
        • From Niko Hofinger on Amras einmal anders

          Hallo Frau Narr,

          ich bin jetzt auch unsicher, denn das Haus am Pfaffensteig 30 steht nicht mehr.
          Ich habe es mit dem unter dem Weg liegenden Haus verwechselt (Hermann Gmeiner Straße 34).
          Im diesem steilen Hang unter dem Weg, das bei uns auch als möglicher Nachfolger von Amras 104 erscheint, steht noch ein altes Haus.
          Im Wald über dem Weg steht eine moderne Hütte aus Holz, aber das kann es auch nicht gewesen sein.
          Ich werde versuchen ein Foto zu bekommen und schicke es Ihnen per e-mail. Haben Sie vielleicht selbst Fotos des Hauses?
          Dann könnten wir es schnell klären.

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          2024/02/22 at 7:52 am
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (103)

    Also die Türme sind sich schon sehr ähnlich. Gibt’s die beim M-Preis? So 1+1 gratis?

    https://postimg.cc/PNLMS4Zj

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    2024/02/21 at 7:04 pm
    • From H on Hinaus ins Land (103)

      Jaaaaaa, die haben offenbar alle ganz schön voneinander „abgekupfert“ im wahrsten Sinne des Wortes.
      Sind Sie auch schon gespannt auf die Lösung – diesmal – da ja auch keine markanten Landschaftsmerkmale im Hintergrund zu sehen sind? Ich hoffe, daß wenigstens das Stadtarchiv die richtige Ortsangabe hat.

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      2024/02/22 at 8:48 am
      • From Matthias Egger on Hinaus ins Land (103)

        Mit Blick auf die richtig Ortsangabe müssen wir leider passen – unsere Hoffnungen ruhen (wie so oft) auf unseren Leserinnen und Lesern 🙂

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        2024/03/08 at 4:43 pm
      • From H on Hinaus ins Land (103)

        Übrigens tippe ich aufgrund der respektablen Größe der Eisblöcke und des Sonnenstandes auf einen Aufnahmezeitpunkt Anfang Februar 1963 – natürlich ohne Gewähr – und auch ich tippe auf Gmunden – hinter dem Kirchturm der Stadtwald.

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        2024/03/08 at 3:04 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (103)

    Ich tippe auf Litschau in Niederösterreich

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    2024/02/21 at 11:59 am
  • From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Land (103)

    Dort gibt’s auch einen Teich und fürs Einkühlen der Stiftsbrauereierzeugnisse bietet sich das Eis aus diesem nahegelegenen Teich an.

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    2024/02/21 at 11:56 am
  • From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Land (103)

    Stift Schlägl.

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    2024/02/21 at 11:53 am
  • From Team Stadtarchiv on Idyllisch ...

    Vielen Dank, das ging wieder schnell, obwohl der nicht mehr vorhandene Weiher etwas in die Irre führen sollte.

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    2024/02/21 at 9:22 am
  • From Tobias Rettenbacher on Hinaus ins Land (102)

    Ich war zuerst auch ganz Ihrer Meinungen, jedoch nach längerer Begutachtung bin ich mir als ehemaliger Bewohner der Gegend gar nicht mehr so sicher. Ich werde jetzt noch weitere unterländische Meinungen einholen… 🙂

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    2024/02/21 at 8:54 am
  • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (103)

    Die Eisblöcke stammen sicher aus einem See.
    Die Landschaft – soweit sichtbar – eher „brettleben“.
    Die Form des Turmknaufs ist erst östlich von Salzburg üblich.
    Ich habe den Turm der Stadtpfarrkirche Gmunden so – oder zumindest so ähnlich – in Erinnerung…
    (und bin schon gespannt, um wieviele Kilometer ich diesmal daneben liege!)
    Ein schönes, schönes Bild!
    (Meine Tante Mitzi hätte ergänzt „…obwohl eigentlich niamand drauf isch…!“)

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    2024/02/21 at 8:52 am
  • From Schier Manfred on Nikolaus in Innsbruck

    In diesem Haus wohnte im 4. Stock die Künstlerfamilie Dialer.

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    2024/02/21 at 8:38 am
  • From Anton Schirmer on Die Folgen des Klimawandels…

    Der Athlet vor der Bobhaube – dunkles Shirt und helle Sporthose –
    ich glaube den international erfolgreichen Bobpiloten Werner Delle Karth (3 Bobpiloten – Brüder: Werner, Walter und Dieter) aus Inssbruck zu erkennen.

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    2024/02/20 at 9:26 pm
  • From Matthias Pokorny on Kunst am Bau XXII

    Stimmt, das Tier steht immer noch am Zugangsweg zum Kindergarten Angergasse! Da nebenan im Gänsepark die Gänse von Helmut Millonig den Brunnen bilden und dieser ja oft Tiere abbildet, könnte es doch sein, dass auch dieses Tier von Millonig ist, oder?
    Darf man fragen aus welchem Jahr dieses Bild stammt?

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    2024/02/20 at 9:05 pm
    • From Christian Herbst on Kunst am Bau XXII

      Spät aber doch die Antwort. Das Bild sollte laut unseren Aufzeichnungen im April 1971 aufgenommen worden sein.

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      2024/03/08 at 9:01 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ba-Ba Banküberfall

    Ich kann nichts hierzu weiter beitragen, außer „Danke“ für diese fantastischen historischen Innenaufnahmen einer bekannten Struktur!

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    2024/02/20 at 3:49 pm
  • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

    Das untere Bild könnte in der Volksschule Pradl aufgenommen worden sein. Das Erdgeschoß des ganzen Komplexes hat jedenfalls solche Rundbögenfenster. Nach dem 2. Weltkrieg wurde eines dieser Fenster an der Ost- (Pradlerstraßen-) Seite zugemauert. Hier (also im Südosteck der Knabenvolksschule) wurde ich für das Schuljahr 1942 / 43 eingeschult!

    Die gleichen Fenster hatte übrigens auch die alte Turnhalle, die zwischen dem Nordteil des Knabentraktes und der alten Pradlerkirche eingezwängt war – nach dem Abriss der alten Kirche im Jahre 1941 stand sie frei da, zwei Jahre später erlitt sie bei einem Bombenangriff einen Totalschaden. Heute befindet sich hier die Leitgebhalle!

    Eine Frage an das Stadtarchiv: Gibt es von dieser alten Turnhalle Bilder?

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    2024/02/20 at 12:02 pm
    • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

      Da ich heute von Frau Kollmann-Rozin eine Email erhielt (recht lieben Dank!), dass in der Datenbank des Stadtarchivs kein entsprechendes Bild zu finden ist, lege ich nun zwei Bilder, welche mein Vater anlässlich des Abrisses der alten Pradlerkirche 1941 aufnahm, vor:
      https://postimg.cc/WqcKTgLD
      https://postimg.cc/5XjMP5x1
      Auf beiden Fotos kann man die noch unversehrte Turnhalle ganz gut erkennen.

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      2024/02/20 at 10:16 pm
      • From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"

        Herr Roilo! Daß ich so etwas noch einmal sehe!! Dieses Lieferauto auf drei Rädern!!!
        Als Kind (noch vor der Bombardierung) hab ich immer gefragt „Was hat denn des Auto? Wieso isch des so zahnluckert?“
        Bis wir 1950 wieder in Innsbruck wohnen konnten – da gabs keine „zahnluckerten“ Autos mehr.

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        2024/02/21 at 5:47 pm
        • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

          Ja, Frau Stepanek, das war damals wirklich ein Zufall, dass dieses Auto gerade daherkam, als mein Vater abdrückte. Fein, dass ich Ihnen damit ein Freude bereiten konnte.
          Ich bin mir nicht ganz sicher: Der Dreiradler gehörte wahrscheinlich dem Papier Tschoner (??)

          Noch was, Frau Stepanek: Haben Sie nicht gestaunt über unseren Vorgarten beim Geschäftseingang. Ich weiß schon, dass Sie erst 1967 nach Pradl kamen und den somit nie gesehen haben! Wir mussten ihn 1954 an die Stadt abtreten, er war ein Verkehrshindernis – genau so, wie die alte Pradlerkirche und die Maria Hilf Kapelle es schon 1941 waren!

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          2024/02/21 at 6:57 pm
          • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

            Danke, liebe Frau Stepanek, für das große Interesse! Also: Ich liege in den Armen von Tante Anni – 12 Jahre später, nach dem frühen Tod meiner Mama, durfte sie für mich die Mutterrolle übernehmen. Fesch war sie, gell. Und ja, Sie haben Recht: Trotzdem ihr ganzes Leben lang „Fräul’n“ – genauso wie ihre Schwester Marie!
            Ganz rechts draußen steht mein Vater, wie immer sehr ernst und in einem Anzug. Er verstarb schon 1946 an den Folgen einer im Krieg zugezogenen TBC. Das Paar in der Mitte samt Hund waren Bekannte aus Deutschland.

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            2024/02/21 at 10:21 pm
          • From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"

            Ja, da wird man fast schon elegisch.
            „Nur das Wasser fließet, wie es einstens floß“ hat schon Walter von der Vogelweide g’jammert.
            Jetzt frag ich aber doch nach allen anderen am Foto – alles Roilo oder was? Ich hab ja Anni und Marie nur mehr als ältere Frauen – pardon: Fräul’n – gekannt – und die beiden Männer…
            Und der Foxl – wie hieß der?
            Danke für das Einstellen dieses wunderbaren Fotos!

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            2024/02/21 at 9:57 pm
          • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

            Auf die Schnelle habe ich nichts Besseres gefunden, aber wenigstens sehen Sie das Rosenspalier (und im Vordergrund mich mit drei Jahren – ist ja auch was – oder?). Ich glaube, dass die Rosen schon weg waren, als die Farbfotografie aufkam.
            https://postimg.cc/ph5BPbHZ

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            2024/02/21 at 9:28 pm
          • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

            Auweh – habe ich mich um ein Jahr vertan – bitte um Entschuldigung.
            Jetzt ist mir gerade der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-pradler-idyll-mit-1000-details/ eingefallen, auf dem man sowohl unser Haus mit Vorgarten und Sommerhäusl als auch das Singewald-Haus mit dem Spalier und den Thalerbildern sehr schön sieht.

            Zum Singewald-Haus: An Marillen kann ich mich nicht erinnern (die hätten wir sowieso alle geklaut, genauso wie auf der anderen Seite das Obst vom Stolz-Bauern!), aber an herrliche Rosen! Ich finde sicher noch ein entsprechendes Bild.

            An unserem Haus sieht man auch zwei Spaliere: Links wuchsen blaue Weintrauben, rechts Williamsbirnen. Den Reben wird es wohl besonders getaugt haben, war doch dahinter der große, mit Holzscheitern befeuerte Backofen.

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            2024/02/21 at 8:59 pm
          • From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"

            Ja, Herr Roilo, den Vorgartenzaun hab ich für eine zusätzliche Absperrung wegen der Abrißarbeiten gehalten – und gedacht, nicht daß wer auf der Straße ist, wenn die Fassad der alten Kirchn o’brochn weard(nach dem Motto „Während der Dauer der Abbrucharbeiten benützen Sie bitte den Hintereingang!“
            …und in Pradl bin ich erst seit unserm Hochzeitstag, dem 1.6.68, gleichzeitig 70.Geburtstg meiner Schwiegermutter, weil da ja der Bruder meines Schwiegervaters, der Onkel Franz, angereist gekommen ist – und er war schon 75 – und hatte es am Herzen – und 2x… Ja.
            Ist eh alles gut vorübergegangen.
            Aber wirklich, Ihr Vorgarten war mir nicht mehr geläufig. Dafür war an der Fassade des Singewald-Hauses noch einige Jahre das Spalier für nicht mehr existente Marillen(?)bäume angebracht – bis mans eines Jahres wegließ – und ich komischerweise das Gefühl hatte, als stimme etwas mit den Proportionen nicht mehr.

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            2024/02/21 at 7:59 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Wir hatten einen Dienstgang V

    Gratulation Thomas Z, das ist die richtige Lösung! Ganz genau waren wir, von der Hofburg kommend, auf der Fürstenempore. Und die Annahme, dass ich wüsste, was sich hinter der Tür verbirgt (eine Treppe hinunter in den Dom) hat sich inzwischen auch als unrichtig erwiesen. Es existiert dahinter nur eine Stufe und dann ein Schacht, in dem Kabelstränge verlaufen…

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    2024/02/20 at 9:38 am
  • From Henriette Stepanek on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Auch nur „Daumen mal pi“ geraten:
    Eckerker der Villa Claudiastraße 11 und Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite der Claudiastraße.

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    2024/02/20 at 7:26 am
  • From Thomas on Kunst am Bau XXII

    Das „Tier“ sollte beim Kindergarten in der Angergasse stehen.

    LG Thomas

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    2024/02/20 at 7:05 am
  • From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"

    Wahrscheinlich wird damals niemand daran gedacht haben, die Namen dieser pyramidalen Knaben der Deutsch Völkischen Turngemeinde Pradl auf der Rückseite dieses Fotos zu notieren.
    Schade eigentlich, gell!
    Vielleicht könnte sich sonst der Eine – oder der Andere – freuen und sagen: „Boah – des war ja mei Uropa“ – oder so.
    Frappant finde ich immer wieder, wie früh „in unseren Breiten“ (also auch in Pradl) alles auf „Deutsch“ und „Völkisch“ gebürstet wurde – und wie „alles“ auf diesen „Zug der Zeit“ aufsprang – so daß ein neuer Zug-Führer später leichtes Spiel hatte.
    Aber das war – leider – eine andere Geschichte.

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    2024/02/19 at 7:44 pm
    • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

      Die Bilder von diesen Knaben haben das gleiche Schicksal erlitten wie die von den alten Knaben auf den von mir im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/herbstkonzert-des-maennergesangsvereins-pradl/ am 14.2.2024 eingestellten drei Fotos vom Männergesangsverein Pradl

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      2024/02/20 at 11:21 am
  • From Ingrid Stolz on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Ich tippe bei dem rechten Haus auf die heutige Templstraße 17.

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    2024/02/19 at 12:36 pm
    • From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

      …fehlt der Erker oder er ist (Templstraße) ohne passendes Gegenüber. Außerdem scheint mir der Erker in der Templstraße eckiger zu sein.
      Aber es hat in vielen Punkten große Ähnlichkeiten. Aber fast heißt dasselbe wie garnicht.

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      2024/02/19 at 8:10 pm
    • From Walter Rangger on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

      Dann sollte gegenüber aber der Gasthof Templ zu sehen sein?

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      2024/02/19 at 4:31 pm
      • From Ingrid Stolz on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

        Da haben Sie natürlich recht, Herr Rangger. Ich habe zu sehr auf Erker, Metallzaun und Mauer geachtet und dabei das Gegenüber ganz vernachlässigt. Dabei wäre der Gasthof Templ durch Größe und Form geradezu unverwechselbar! Bin grad froh, dass ich nicht meine allererste Vermutung (Fuggergasse) geschrieben habe, die fehlende Servitenkirche ist mir dann doch gleich aufgefallen …

        Vielleicht ist ja Herr Bürgschwentner demnächst etwas wohlwollend gestimmt und gibt den Stadtteil preis? Oder zumindest die Himmelsrichtung?

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        2024/02/21 at 9:23 am
  • From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Danke Herr Schneiderbauer. Einwenig hab ich mich auch schon in dieser Art gespielt, nur um vor der Aufgabe „suche Gründerhausviertel mit Mauer zwischen den Häusern (selten), Eckerker (selten) und Haus mit Eingang und in Dachform (Allerweltsdetail) verziertem Fenster zu stehen.

    Wenn man in Wilten aufgewachsen ist, sieht man überall Wilten. Aber die typischen Stellen mit Hauslücken in der Häuserzeile hab ich schon angeschaut. In allen Fällen

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    2024/02/19 at 8:49 am
  • From Markus A. on Sicherheitsnetz

    Sportplatz Schützenstraße mit Kindergarten Walderkammweg im Hintergrund in den späten 70ern

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    2024/02/19 at 6:27 am
  • From Manni Schneiderbauer on Innsbruck gibt Gas!

    Besser verspäter als nie: ein fantastisches Foto. Danke!
    Und wieder denke ich mir: schade, dass nicht zumindest einer dieser Gasometer erhalten blieb.

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    2024/02/19 at 12:45 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    So wird vielleicht ein bisschen mehr sichtbar.

    https://postimg.cc/yJrwbQKS

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    2024/02/18 at 11:47 pm
  • From heute inkognito on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Der Herr in Uniform trägt einen Ehering am Ringfinger der rechten Hand, dürfte also doch der Ehemann und Vater sein.
    Der andere, der Gast – meiner Seel, hoffentlich brennt er koa Loach in die Tischdeckn mit seiner Zigaretten ! – da hatt an Aschnbecher hinghört – ist am Kind (und dessen Mutter) eher desinteressiert, wie sein zurückgelehnter Kopf zeigt. Das unförmig-verschwommene Ding mittig unterm Tisch – kann das der 2.Schuh sein?
    Wo das ist? Ich hab das Gefühl, als wär ich hundertmal dran vorbeigegangen – und weiß es trotzdem nicht.

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    2024/02/18 at 8:59 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    „Tun Sie sofort Ihre Hand da weg!“

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    2024/02/18 at 5:34 pm
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII

    Die Madonna haben wir ja schon. Schlimmstenfalls müssen wir den Rest mit street view „fotografieren“. Das abgerissene und schon wieder neu gebaute „Tröger“ Haus Leopoldstr. 46 sieht man z.B. noch immer. Kein Stress.

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    2024/02/18 at 5:32 pm
  • From Andreas on Mehr zum Häusermeer

    Leider zu spät , Gasthaus Gramart! Prost im Nachhinein.

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    2024/02/18 at 4:57 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Sieht irgendwie nach dem Jesuiten Areal bis Angerzellgasse aus.

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    2024/02/18 at 3:55 pm
  • From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?

    Jedesmal wenn ich das Bild betrachte sehe ich den irrern Aufwand, den man sich hier antut. Schweißen wär deutlich einfacher, gibt’s aber erst seit 1903. Die waagrechten Schienen links werden zwischen den senkrechten an die Wand geschraubt um diese zu fixieren. Damals wurden dazu Holzdübel in der Wand vermauert, doch scheint man hier eine andere Methode zu verwenden.

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    2024/02/18 at 1:44 pm
  • From Erwin Schneider on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII

    Die Gründerzeit Villa wo Herr Kreuz mit seiner Bildersammlung beheimatet war – Ecke Reichenauer – Pembauerstraße wird abgerissen um Platz für einen Wohnblock zu schaffen.
    Vielleicht könnte ein User davon noch ein Foto für das Stadtarchiv machen.

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    2024/02/18 at 10:12 am
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII

      Leider ist dieser Eintrag mit einem Pradler Thema in einem falschen Beitrag gelandet und wird wahrscheinlich untergehen. Mit diesem Haus Pembaurstraße 9 haben wir überhaupt Pech: In dem Wiltener Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/speckbachers-feigen/comment-page-1/#comment-33945 wurde am 31.1.2024 von Frau Stepanek darauf hingewiesen, dass dieses Haus abgerissen wird und es wurde auch hier schon gebeten, dass jemand rechtzeitig noch Fotos machen soll!

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      2024/02/18 at 4:11 pm
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII

    Danke an Herrn Fischler für die Infos.
    Als „Nicht-Bahneler“ kann ich nur die diversen Luftbilder des lba.tirol,gv.at betrachten. Aber diese Durchfahrt durch den ehemaligen zweiten Lokschuppen hat mich auch interessiert.
    1958 steht der Bau noch, durch die Durchfahrt führt anscheinend ein Gleis, das einzige, welches noch eine Ausfahrt aus dem Schuppenbereich ermöglicht. Vor dem Schuppen steht auch noch eine Lok.
    Auf den detaillierten Hauptbahnhofbildern von 1962 und 63 sieht man den runden Schuppen schon in halb abgerissenem Zustand, der Südteil steht noch. Die Drehscheibe ist verschwunden, an ihrer Stelle sind entweder niedrige kleine Baulichkeiten oder irgendwelche Stapel erkennbar.
    Auf dem Luftbild Autobahn Innsbruck Telfs vom 16.4.1968 wird die bis dorthin noch stehengebliebene zweite Hälfte des Rundschuppens gerade abgebaut. Das Stereofoto wurde also vorher gemacht. Wie ich nachlesen konnte (mußte, weil nix wisse) kam die orangerote Färbung der Loks erst nach 68 auf, ist also kein Kriterium.
    Die Aufnahme wurde sicher von der als Fotostandort idealen Olympiabrücke aus gemacht, also zwischen 1964 und 1967.

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    2024/02/18 at 8:48 am
  • From Klaus Fischler on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII

    Das Bild ist hochinteressant und gibt mir auch Rätsel auf. Der linke Rundschuppen muss so um 1976/77 abgerissen worden sein. Hier scheint er noch voll intakt, wurde aber meines Wissens im zweiten Weltkrieg von einer Bombe getroffen. Links davor ist der Abgang zur Unterführung in die Südbahnstraße und dahinter das ÖBB-Sozialgebäude zu sehen. Auf der Drehscheibe steht eine Lokomotive der Reihe 1020 (krokodilähnlich, bei der DB 194) und eine ebensolche neben dem rechten Rundschuppen. Im rechten Winkel dazu eine Lokomotive der Reihe 1110. Das Gebäude in der Bildmitte ist heute architektonisch schön (nach meinem Empfinden) aufgestockt und war die „Schnellausbesserung“. Der Baum daneben steht heute noch! Links gegenüber war die Kantine, das Gleis dazwischen heute noch das „Kantinengleis“.
    Hinten rechts sieht man das Hallenbad und dahinter einen Kessel des Gaswerkes.
    Als umweltbewusstem Bürger freut mich am allermeisten, dass Lokomotiven heute kein Öl mehr verlieren. Zu Zeiten der Gleitlager und Stangenantriebe war das anders. An den Ölflecken erkennt man, wo bevorzugt Lokomotiven abgestellt wurden.

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    2024/02/18 at 7:37 am
  • From Martin Schönherr on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

    Interessant ist z.B. die Gänsbacherstraße 5. Hier sind Vorbesitzer erst ab 1940 bekannt. Ein Zeichen , das man hier Akten einst „bereinigt“ hat?
    Es könnte natürlich auch sein, dass diese Villa erst nach 1936 bezogen wurde und es nur daher so erscheint.
    Bei der Gänsbacherstraße 4 sieht man nämlich , dass die Besitzer u.a. 1936 und 1940 erhoben wurden.

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    2024/02/17 at 8:42 pm
    • From Josef Auer on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

      Laut den Adressbüchern von 1937 bis 1939 gehörte das Haus damals Grete Graubart. Ab 1940 finden sich dann Otto und Berta Wurmhöringer. Die Lücke der „fehlenden Jahre“ erklärt sich wohl daraus, dass die Einträge für 1937-1939 bei allen Häuserchroniken des Häusermeers unberücksichtigt geblieben sind.

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      2024/02/17 at 8:56 pm
    • From Niko Hofinger on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

      Ja interessant. Im Adressbuch kommt die Nummer 5 tatsächlich erst 1937 das erste Mal vor. Für diese Fragen zum 38er Jahr sind die 5-Jahres Sprünge nicht wirklich ideal bzw müssen wir dazu wohl noch etwas nacharbeiten.
      https://www.innsbruckerinnen.at/suche.php?eigentuemer=&strasse=g%C3%A4nsb&nummer=5&jahr1=1897&jahr2=1976&limit=1000&was=haus

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      2024/02/17 at 8:52 pm
      • From Niko Hofinger on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

        Als Nachtrag: Ich habe einmal versucht die Personen-Einträge des Adressbuches 1938 automatisch gegen jene von 1939 laufen zu lassen. Da es viele Gründe gibt, warum jemand im einen Buch erwähnt ist und im anderen nicht bzw minimal anders drinsteht ist das keine besonders erkenntnisreiche Gegenüberstellung geworden.
        https://www.innsbruckerinnen.at/19381939.php

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        2024/02/17 at 9:06 pm
  • From Pesion Heis on Innsbruck hat ...

    Danke für die Aufklärung/Korrektur

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    2024/02/17 at 5:33 pm
  • From Josef Auer on Neulich bei einer Anfrage...

    Beim Haus St. Nikolaus Gasse 36 hat man den Erker im 1. Stock abgetragen und im 2. Stock anlässlich einer Aufstockung neu errichtet – sozusagen um einen Stock „hinaufgeschoben“.

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    2024/02/17 at 5:13 pm
  • From Thomas Fink on Reiche Beute

    Sagenhaft ! Das klingt ja fast wie eine Folge „Der Alte“ oder „Derrick“. Würde mich auch interessieren, obs die gfaßt ham oder nit.

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    2024/02/17 at 4:46 pm
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII

    Danke für das Nachschlagen Herr Pechlaner. Jetzt steht wohl fest, daß es nie zu etwas anderem gehörte als zu der damals dort bestehenden Militärwerkstätte. Anfangs in k.u.k. Militärbesitz, beherbergte es wahrscheinlich die oberen Dienstgrade des Werkstattkommandos., die auf eine gehobene Unterkunft in einem angedeutetem „Palais“ Anspruch hatten.
    Ich kannte das Gebäude von klein auf nur als Eisenbahnerwohnhaus. Nach dem ersten Weltkrieg war das alles Bahnareal.

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    2024/02/17 at 3:33 pm
  • From Josef Auer on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

    Dem Haus Schillerstraße 2 hat Peter Helfer wohl aus Versehen 2 „Häusermeer-Nummern“ zugewiesen und die Hauschronik damit gesplittet: Helfer-Nr. 15429 und Nr. 11320 sind realiter dasselbe Haus und könnten vereinigt werden.

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    2024/02/17 at 3:30 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

    Eigentlich wollte ich jetzt ein wenig spazieren gehen, aber…. (Das war jetzt ein Kompliment)

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    2024/02/17 at 3:03 pm
  • From Josef Auer on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

    Vielen Dank für die schöne Karte, eine unglaubliche Fleißarbeit! Vergelt´s Gott dem guten Peter Helfer! Wenn man auf „mehr“ klickt, sieht man sogar die Hausbesitzer.
    Was in der Karte zu fehlen scheint, sind durchaus einige Hausnummern, so z.B. die Daten für Lieberstraße 2 und 4.

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    2024/02/17 at 3:01 pm
    • From Niko Hofinger on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

      Lieber Herr Auer,
      die georeferenzierten Plätze beziehen sich auf die Liste „Innsbrucker Adressen 2021“, die von der Webseite Open Government Data des Landes Tirol zu Verfügung gestellt werden. In der Liste fehlen naturgemäß die genauen Standorte nicht mehr existierender Adressen. Die Angaben sind alle in der Datenbank, wenn Sie im Plan rechts oben nach Lieberstraße 2 oder 4 suchen werden Sie fündig.
      Wenn das Helfersche Werkl einmal online ist, werden wir noch eine Möglichkeit finden, die Adressen ehemaliger Häuser via älterer Pläne oder Luftbilder nachzutragen (so sind auch die Pradler Häuser alle gefunden worden).
      A propos Lieberstraße 2-4 … uff!
      https://www.strabag-real-estate.com/de-AT/projekt/lieberstrasse-2-4/

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      2024/02/17 at 5:15 pm
      • From Josef Auer on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

        Ja, sehr interessant, vielen Dank für die hilfreiche Erläuterung, lieber Herr Hofinger! Dies erklärt u.a. auch, warum die nicht mehr existierenden Vorkriegs-Adressen am heutigen Landhausplatz in der Karte nicht aufscheinen.

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        2024/02/17 at 8:59 pm
  • From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII

    An der Ecke Egger Lienz Straße Karwendelstraße zeigen die historischen Karten bis einschließlich 1914 kein Gebäude. Dem Palais blieb also nur eine kurze Militärkariere beschert.

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    2024/02/17 at 2:28 pm
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII

    Das ehemalige Eckhaus Egger Lienz Straße Karwendelstraße.

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    2024/02/17 at 9:40 am
  • From Thomas Z on Wir hatten einen Dienstgang V

    Blick in den Dom. Das kleine Rundbogenfenster und der Dekor des Fensters in der Kirche würden passen.

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    2024/02/17 at 1:12 am
  • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang V

    Also ich hab keine Ahnung. Mehr als ein am Fertigparkett der 70er Jahre erkennbar enger Hausgang, mit Fenster auf einen weiteren (Kreuz?)Gang mit vermutlich Kennern bekanntem schrägem Grundriss und in einen Pfarr- oder Klosterhof blickendes Fenster kann man nicht erkennen.

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    2024/02/16 at 8:49 pm
  • From Karl Hirsch on Da muss man zwei Mal schauen

    Autostatmophobie (Autoparkplatzfurcht) 😉

    Also ganz schlüssig ist das jetzt nicht. Der alte Platz war nicht mehr schön, geb ich aus eigener Erfahrung zu, es trieb sich allerhand Gelichter herum und die Bänke luden bei Gott nicht mehr zum Sitzen ein. Wenn nicht von sturzbetrunkenen oder eingerauchten SandlerInnen besetzt, waren sie großteils von verschütteten Getränken (und Schlimmerem) pickig und verdreckt.
    Aber deshalb hätte man die Grünfläche ja nicht wegbetonieren müssen. Wozu haben wir eine Polizei. Genauso hätte man den so gehassten Landhausparkplatz auch begrünen können.
    Und als Grünfläche hätte der Platz wesentlich mehr Menschen eine Freude gemacht als ein Ödland zur lautstarken Freizeitgestaltung einer speziellen kleinen Gruppe, deren Protagonisten noch dazu größtenteils ausgesprochene Tollpatsche zu sein scheinen.
    Was wäre da politisch korrekter, als zu sagen „Wenn die meisten halt lieber einen Park haben wollen, als diese hellgraue Klick-Klack-Wüste, dann solls so sein, egal, was ganz andere Ziele vor Augen habende Architekten, Visionäre und der Fröschl dazu sagen.
    Schmuckstücke sehen jedenfalls anders aus.

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    2024/02/16 at 8:29 pm
  • From Thomas Fink on Schonfrist für "Alles tanzt"

    Also i hab immer gsagt:
    1. „I hab mir grad in Knöchl verstaucht.“
    2. „I hab mir vor kurzem das Knie verrenkt.“
    3. „I hab a Riesenfurunkel am Arsch und kann nit aufstehn.“
    4. „Leider krieg i beim Tanzen immer a Erektion und i will bis zu einer allfälligen Hochzeit rein bleiben.“
    5. „Tanzen löst bei mir Fürze von ungeahnter Intensivität aus, des is niemandem zumutbar.“
    Anmerkung der Reaktion: Auf die Herren auf dem Foto trifft wohl Punkt 5 zu, so wie die dreinschaun…

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    2024/02/16 at 8:17 pm
  • From Thomas Fink on "The austrians are a very genial race"

    I habs immer scho gsagt: die Auschtrians sein genital !!! Und i sings voller Stolz: „I ähm from Auschtriaaaaa“

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    2024/02/16 at 7:30 pm
  • From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang V

    Ein Schiiieeebetürens ??? Ein Parkettbödens ??? Ein kirklikes Ründbögenfenschters ??? Dahinter Kreuzens und noch ein Fenschters ??? Mag Frau Stolz recht habn mitm Kloschter ??? Hünter der geheimnisvollen Schübetürens vielleicht ein Arschiv ??? Fragen über Fragen, keiner weiß es…Warte auf die Herren Hirsch und Roilo…

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    2024/02/16 at 5:58 pm
  • From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang V

    Hmm, mit einem rätseltauglichen Fuß wäre es natürlich ein Leichtes gewesen. Jetzt bleibt reine Raterei: Kapuzinerkloster? Und hinter der versperrten Türe diesmal kein Putzkammerl?

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    2024/02/16 at 5:02 pm
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