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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Der Anfang vom Ende oder das Ende vom Anfang

    Da passt dieses Bild ganz gut dazu: https://postimg.cc/6TtznFMs
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    2024/02/25 at 10:32 pm
  • From Martin Schönherr on Aus Fadenwurm wird Fleckerlteppich

    Das Wort „autogerecht“ wurde m.W. von Architekt Reichow aus der Taufe gehoben. Er meinte es aber auch anders, als es später benutzt wurde. Und er war im damaligen Trend. In Großbritannien sagten manche Architekturhistoriker rückblickend überspitzt formuliert , dass die Stadtplanung, die dem New Towns Act folgte, in den historischen Städten mehr Schaden angerichtet hat, als die deutschen Bombenangriffe.
    All das war gut gemeint, kam ja aus der Gartenstadtbewegung – aber wenn man sich aus einem Gesamtkonzept nur Einzelnes herausnimmt wird es dann auch dysfunktional.
    Jedenfalls habe Epigonen von Planern wie Reichow, Hilberheimer (letzendlich die ganze Charta von Athen), die nur das „autogerechte“ übernahmen, indirekt Gegenpostionen befeuert – wie z.B. Townscape-Bewegung, Pattern-Language, Promenadologie (zu letzerem in gewisser Weise auch Knoflachers Gehzeug gehört).

    Der gezeigte Radwegplan hat sich i.Ü. in meinem Gedächtnis eingebrannt. Es würde reichen, solche Pläne über Jahrzehnte durchzuhalten und bei jeder Einzelentscheidung die jeweilige Trasse zu berücksichtigen. Zwischenzeitlich mag das ein Fleckerteppich sein, mit der Zeit wird aber was brauchbares daraus.

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    2024/02/25 at 8:52 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Ich glaube auch, dass es sich bei dem uniformierten Herrn um den Ehemann von Theres handelt. Sie kam am 8. 4. 1880 zur Welt, war also bei der Geburt ihrer Tochter 32, zum Zeitpunkt der Aufnahme ca. 36 Jahre alt. Wäre der Uniformierte ihr Vater, müsste er mit demnach geschätzten 56/66 Jahren doch um einiges älter aussehen.

    Der distanziert wirkende Herr im Anzug ist nicht der Taufpate von Brunhilde. Sie hatte eine Taufpatin u. zw. die Bauerntochter Agnes Kirchbaumer aus Rosegg/Kärnten. Vielleicht ist es ja einer der beiden Trauzeugen des Ehepaares (Anton Hanel, Bäcker; Franz Gumbetsberger, Auskochereibesitzer). Jedenfalls scheint ihn die Situation nicht gerade zu erheitern.

    Johann Paul ist in den Adressbüchern in der Andreas-Hofer-Straße 5 zu finden (1913), dann bis 1935 in der Anatomiestraße 4 (spätere Peter-Mayr-Straße 4). Von 1936 bis 1944 scheint das Ehepaar Johann und Theresia Paul als Eigentümer des Hauses Fürstenweg 8 auf.

    Die Berufsbezeichnungen für Johann Paul lauteten Post-Aushilfsdiener, Post-Adjunkt, Post-Oberschaffner. Auf dem Bild ist er m. E. als Soldat zu sehen, zumindest zeigt das Koppelschloss den k. u. k. Doppeladler. Aber wer weiß, womöglich sahen die Post-Uniformen ähnlich aus.

    Lt. IN vom 24. 6. 1943, S. 3 verstarb Johann Paul am 22. 6. 1943 in Innsbruck, er wurde am Westfriedhof beigesetzt.

    Die wohlwollende Hilfestellung von Herrn Bürgschwentner – danke dafür! – hat tatsächlich dazu beigetragen, das ursprüngliche Rätsel nach dem Aufnahmestandort rasch zu lösen (siehe Kommentar Barbara). Die dadurch ermöglichten weiteren Recherchen haben für mich aber auch weitere Fragen aufgeworfen. Bin gespannt, ob Herr Bürgschwentner noch ein weiteres Update in petto hat …

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    2024/02/25 at 7:23 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

      Liebe Frau Stolz! Herzlichen Dank für Ihre weiterführenden Recherchen, insbesondere zu den Paten! Meine Idee wäre sonst noch, ob der Mann der Bruder von einem der beiden Eltern sein könnte? Da müsste man nun wohl die Kärntner oder Spielhofer Matriken bemühen. 🙂

      Ohne ausgewiesener Uniform-Experte zu sein, würde ich sagen: k. u. k. Infanterie, kein färbiger Kragenaufsatz also Mannschaft/Unteroffizier, ein Stern -> Gefreiter. – Der Herr Kollege Egger, der das alles aus dem FF weiß, hat mir selbiges bestätigt. 🙂

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      2024/02/27 at 10:44 am
  • From Manfred Roilo on Kunst am Bau IV

    Besten Dank – nett, dass Sie das nicht vergessen haben!

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    2024/02/25 at 6:31 pm
  • From Barbara on Kunst am Bau XXIII

    So ist die Sicht bei google maps von der Grillparzerstraße aus, ganz hinten in der Mitte hinter den Zaunspitzen ist der Kopf der Skulptur zu erkennen
    https://www.google.at/maps/@47.2691784,11.4052882,3a,37.5y,90h,90t/data=!3m6!1e1!3m4!1spW2LfMzl2FDwW3E_8IOmbA!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

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    2024/02/25 at 4:01 pm
  • From Josef Schönegger on Wir hatten einen Dienstgang VI

    Eine Frage ist noch offen: handelt es sich um die Holzschnittausgabe von 1611 oder um die Kupferstichausgabe von 1629. Eine solche hängt übrigens zusammengestellt im Saal des Alten Rathauses in der Herzog-Friedrichstraße.

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    2024/02/25 at 3:58 pm
  • From Barbara on Kunst am Bau XXIII

    Jetzt hat’s mir keine Ruhe gelassen und ich bin zum Lokalaugenschein nach Dreiheiligen spaziert. Durch das leider geschlossene Gitter hab ich ein Foto vom halb sichtbaren Stier machen können https://postimg.cc/t1pPmwTp
    Wirklich gut versteckt!

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    2024/02/25 at 3:55 pm
  • From Josef Schönegger on Kunst am Bau XXIII

    Hinter dem Haus Dreiheiligenstraße 27, dem sogenannten „Norerpalais“.
    In Google Earth ist leider nichz viel zu erkennen.
    https://earth.google.com/web/@47.26916881,11.40579909,587.26793089a,56.14577594d,35y,179.99997513h,52.78809173t,0r/data=OgMKATA

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    2024/02/25 at 1:57 pm
  • From heute inkognito on Wir hatten einen Dienstgang VI

    Ich nehme an es sind die Einzelblätter der Karte des Burglechner 1611.Aufbewahrungsort: Tiroler Landesmuseum. ?

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    2024/02/25 at 1:48 pm
  • From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Herzlichen Dank für Ihre Erklärungen.
    Mit dem Personal-Vorteil der Strassenbahn haben Sie sicher recht.
    Personalkosten werden stets dominanter, sind aber meiner Meinung nach nicht der Grund weshalb man sich Anfangs für Lokal-und Straßenbahnen entschied.
    Und ja, Radlunfälle wegen Gleise sind sicher nicht die Hauptkunden der Unfallstation unserer Klinik, obwohl andererseits kaum ein Tag vergeht an dem dort keine Radler oder auch Fußgänger deshalb behandelt werden müssen, und nicht alle müssen ja auch nicht gleich in die Klinik.

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    2024/02/25 at 12:20 pm
  • From Karl Hirsch on Aus Fadenwurm wird Fleckerlteppich

    Wir haben uns einmal darauf geeinigt, auf die aktuelle Politik zu verzichten. Diese Grüntümelei geht mir langsam einwenig auf den Nerv. insbesonders der Begriff autogercht. Menschenskind! Ein Auto ist ein seelenloses Trum Eisen, welches weder Recht noch Unrecht verspürt, das spürt nur der Mensch, der es fährt. Und so ist es auch wieder menschengerecht. Man kann nur sagen genug ist genug und zuviel ist zuviel, aber ich rate dringenst, endlich den Frieden mit dem Auto, d.h. mit den Autofahrern zu schließen.

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    2024/02/25 at 11:29 am
    • From Niko Hofinger on Aus Fadenwurm wird Fleckerlteppich

      Lieber Herr Hirsch… das von Ihnen bemängelte Zitat ist von 1980. Da waren Sie und ich schon auf der Welt aber der Bürgermeister war ein gewisser DDr. Alois Lugger – aktuelle Politik ist damit also keine besprochen (und ich bin wie alle hier dafür dass wir das weiterhin nicht tun, gerne bis zur Gemeinderatswahl und darüber hinaus).

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      2024/02/25 at 12:13 pm
  • From heute inkognito on Aus Fadenwurm wird Fleckerlteppich

    Hurra! Da ist sie ja bereits eingezeichnet – die Radwegbrücke über den Inn in der Gegend der Eisenbahnbrücke – als Verbindung vom Saggen hinüber „gen Arzl“!
    Wie lange geht die Stadt Innsbruck eigentlich schon schwanger damit? Oder ist es inzwischen zu einer Totgeburt gekommen?

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    2024/02/25 at 10:45 am
    • From Manni Schneiderbauer on Aus Fadenwurm wird Fleckerlteppich

      Man glaubt es kaum, aber tatsächlich steht die Fuß-/Fahrradwegbrücke vom Sillzwickel nach Mühlau vor der Realisierung. Im Radmasterplan steht sie an erster Stelle der Radbrückenprojekte. Wenn der Radmasterplan in der laufenden Gemeinderatsperiode angemessen budgetiert werden hätte können (was leider verhindert wurde von der Achse der Autoparteien in Stadtsenat und Gemeinderat), dann gäbe es sie schon.

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      2024/02/29 at 6:11 pm
  • From Bettina Bichler on 8 Monate anno 1902 (5)

    So eine schöne Beschreibung des Ausblickes vom Kalvarienberg.

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    2024/02/25 at 10:39 am
  • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang VI

    Wer solche Stühle schön findet, pickt auch Stiche mit Tixo auf Filz.

    Ich hätte die störenden Ränder abgeschnitten und jedes Einzelblatt mit vier Reißnägeln befestigt. Oder noch besser mit Büroklammern getackert, auch in der Bildmitte, damit sichs nicht vorwölbt.

    Immer dat Jenaue: Stanleymesser.

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    2024/02/25 at 9:53 am
  • From Josef Schönegger on Wir hatten einen Dienstgang VI

    https://hik.tirol.gv.at/?map=231

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    2024/02/25 at 9:37 am
  • From Matthias Pokorny on Wir hatten einen Dienstgang VI

    Der bisherige Aufbewahrungsort könnte das Ferdinandeum sein, wo ja bald umgebaut wird. Das Bild ist offensichtlich ein kartographisches Werk. Karte,Kupferstich, Tirol… die Stichwörter würden auf Peter Anich hinweisen. Aber 17. Jahrhundert passt da leider nicht. Wäre auch zu einfach

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    2024/02/25 at 8:41 am
  • From Manfred Roilo on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

    In der Doktorarbeit von Sebastian Manfred Huber OPraem aus dem Jahre 1980 habe ich gerade gelesen:

    „Seit 1856 bestand in Pradl eine Sängergesellschaft, die Tiroler Lieder
    pflegte. Am 8. März 1909 wurde der „Männergesangsverein
    Pradl“ gegründet, dessen Fahne am 16. Juli 1922 geweiht wurde.
    Der künstlerische Entwurf zu dieser Fahne stammte von einem
    Pradler, dem Kunstmaler Rafael Thaler. Im Jahr danach (1923)
    stellte sich dieser Verein auch in den Dienst der Glockenanschaffung
    für die Pfarrkirche.
    Rafael Thaler, geboren am 1.September 1870 in der Kohlstatt-Innsbruck,
    machte sich 1896 in Pradl, Pradlerstraße 32, selbständig.
    Von 1896-1929 hat er 32 Kirchen und Kapellen mit Fresken geschmückt und restauriert,
    darunter auch 1916 die Einsegnungshalle in Pradl. Seine Vorliebe
    galt dem künstlerischen Hausschmuck, mit dem er auch einige
    Gebäude in Pradl zierte“

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    2024/02/24 at 9:39 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXIII

    Ich kann so von daheim aus nur google map konsultieren. Aber wo ist das rechts oben gerade noch sichtbare Zierschwüngchen? Und Pflaster seh ich aus der Luft dort auch keines.

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    2024/02/24 at 9:36 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Was auf dieser Aufnahme total untergeht ist die Unterführung – dazu die Beiträge

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    2024/02/24 at 9:23 pm
  • From Thomas Fink on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

    Au, schade, glaube wir wären das perfekte Team/ die perfekte Band gewesen und in Pradl echt berühmt geworden. Aber vielleicht red ma no amal drüber wenn der Lukas des Sommerfeschtl macht ?

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    2024/02/24 at 9:18 pm
  • From Barbara on Kunst am Bau XXIII

    Mein Mann (in Pradl aufgewachsen) verortet es im Hof vom Eduard-Wallnöfer-Schülerheim.

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    2024/02/24 at 7:06 pm
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

      Aha – Bauernbund! Naheliegend! Die 200 m würden auch eher passen von der Frau Stepanek weg als der Pembaurblock. Wann hat sich das Viech da niedergelassen?

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      2024/02/24 at 8:21 pm
      • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

        Herr Roilo! Sie haben nicht zufällig das blaue Büchl „Unsere Stadt“ von Dellacher-Graßmair?
        (Ich selbst habs leider nicht mehr) – oder die Österr. Kunsttopographie – Innsbruck – Profanbauten, 2.Teil? Da wär das Rind sogar abgebildet.
        Aber einen Zirkel haben Sie. – „Luftlinie“ ersetzen wir durch „im Umkreis von…“

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        2024/02/25 at 7:55 am
        • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

          Leider, Frau Stepanek, habe ich keine der von Ihnen genannten Schriften zur Hand, im Internet habe ich nichts gefunden (ich habe natürlich gesucht, Herr Hirsch! Als Pradler eh klar!), aber einen Zirkel besitze ich schon. Da ist es dann auch ziemlich wurscht, wo ich die Spitze hineinsteche, Pradlerstraße 10 oder 15, dann die ca. 200 m je nach Maßstab, bleib dabei herüber der Sill (in Dreiheiligen wird er wohl nicht sitzen) – hm? Hörtnaglhof vielleicht? Da bin ich noch nie hineingekommen (beim Stolz überall, beim Stamser teilweise). Hörtnagl könnte passen – Viehzüchter und Metzger!! Oder ist es doch visavis??

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          2024/02/25 at 12:43 pm
          • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

            In meinem Hinterkopf geistert herum, das Rind sei „vom alten Bozner Schlachthof“. Aber kein Südtirol-Lexikon und kein Google findet Schlachthöfe im allgemeinen und den alten Bozner im besonderen erwähnenswert. Aber da Herr Dipl.Ing. Innerebner ja „in Bozen“ daheim war, hat er ihn vielleicht „gerettet“, als ein „neuer“ Bozner Schlachthof errichtet werden sollte.

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            2024/02/27 at 7:20 am
          • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

            Gut auskennen ist übertrieben. Ich konnte bei meinem Onkel zuerst zuschauen, später ein bissl mitarbeiten und dabei etwas Geld verdienen. Zu jener Zeit interessierte mich das natürlich am Meisten!
            Sicher gibt es mehrere Möglichkeiten, solch eine Skulptur herzustellen. Vorher würde mich aber mehr interessieren – wie schon oben angeschnitten – warum es dieses Viech überhaupt gibt und warum es ausgerechnet hier sitzt!
            Ich bringe diesen Stier nochmals in Verbindung zur seinerzeit wohl größten und bekanntesten Tiroler Baufirma. Vielleicht sollte er eigentlich bei einem der großen, durch Innerebner & Mayer ausgeführten Kraftwerksbauten stehen?? Hier, in einem Hinterhof, neben Müllkübeln wirkt er wohl es deplatziert! Oder?

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            2024/02/26 at 9:57 pm
          • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

            Jetzt gibts aber doch noch eine technische Frage zu klären! Da müssen jetzt Sie helfen!!!
            Dieses „Rindvieh“ sei eine „Gußsteinplastik“
            Dank Ihres Onkels kennen Sie sich ja bei der Bildhauerei gut aus. Heißt das jetzt: Der Bildhauer hat einen gewaltigen Gußsteinblock ins – oder vors Atelier geliefert bekommen und so lange darauf eingeschlagen, bis dieses Rindvieh formvollendet vor ihm lag –
            – oder hat man (so wie bei einer Totenmaske) die Form eines liegenden Rindes – wie auch immer – „abgenommen“ und anschließend ausgegossen? Was meinen Sie?

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            2024/02/26 at 8:52 am
          • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

            Farblich würde alles zum Haus passen
            https://postimg.cc/G4GWWH2N

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            2024/02/25 at 3:28 pm
          • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

            Gottseidank haben wir das Viech nun eingefangen. Wie oft bin ich da vorbeigegangen, meistens wohl auf der anderen Straßenseite, und ich habe nicht gewusst, dass da drinnen so etwas kauert – warum etwa?? Ich weiß zwar nicht, zu welchem Haus der Garten gehört, aber in der Dreiheiligenstraße 27 hat nicht nur Karl Innerebner gewohnt, es war meines Wissens auch der Stammsitz der Baufirma Innerebner&Mayer. Steht der Stier etwa im Zusammenhang mit dieser Firma? Ja – stark wie ein Stier war sie einmal!

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            2024/02/25 at 3:05 pm
          • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

            Nix Dipl – war nur in der Anichstraße (plus 44 Jahre im Bauwesen tätig!)

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            2024/02/25 at 2:59 pm
          • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

            Doch, Herr Roilo – er lagert wiederkäuend in Dreiheiligen! Und zwar hinter Dreiheiligenstraße 27 (mit dem schönen Garten an der Ecke zur Grillparzerstraße, dzt. voller Frühlingsknotenblumen) Sie müssen schon bis zur südlichen Ecke des Hauses Grillparzerstraße 2 gehen, um durch das Gitter bis zu ihm hineinzusehen (irgend etwas ist vorgebaut).
            Da sowohl das Haus Dreiheiligenstraße 27 als auch das Haus Grillparzerstraße 2 (wie an den Fensterscheiben im Erdgeschoß leicht ersichtlich) Kinderbetreuungseinrichtungen beherbergen, weiß ich nicht einmal, ob das Gitter während der Woche offensteht – oder sicherheitshalber…
            Das Haus Dreiheiligenstraße 27 nennt sich übrigens „Norer-Palais“. Ein sehr prominenter Bewohner war übrigens Oberbaurat Dr.-Ing. h.c. Dipl.Ing. Karl Innerebner, *6.4.1870 Bozen,
            +5.9.1970 Innsbruck.
            Wissen Sie was? Wir gemeinden einfach die Dreiheiligenstraße ab dem Viadukt (der eh als deutliche Grenze wahrgenommen wird) nach Pradl ein! Zumindest ab dem Grenzstein neben der ehemaligen Therese Mölk – weil dann gehört dieses Rindvieh unbestimmbaren Geschlechts eindeutig d o c h nach Pradl.

            Diese Antwort ist natürlich n u r für herrn Dipl.Ing. Roilo gedacht!!!

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            2024/02/25 at 1:33 pm
        • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXIII

          Nein, ich such’s jetzt nicht. Was ich nicht weiß, weiß ich eben nicht.

          Aber es ist wirklich ein Kunstwerk, wobei die verschiedenen Formen der Verwitterung ein interessantes Farbenspiel erlauben. Allein das Aug! Deswegen titelt man es auch Stier. So schaut keine Kuh.
          Hoffentlich kommt niemand auf die Idee, in seiner bei uns genetisch verankerten Reinigungsneurose da herumputzen zu wollen.

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          2024/02/25 at 8:36 am
          • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

            Ja, bei Kunstwerken ist „Schmutz“ wirklich nur ein Buchstabe mehr als “ S c h u t z “ – und nach mancher Restaurierung und Reinigung hat man als Betrachter das Gefühl „Die Seele ist fortgeputzt worden…“

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            2024/02/25 at 11:24 am
  • From Karl Hirsch on Fototermin

    Ich glaub, das ist nur eine Reflexion auf dem regennassen Metall.

    https://postimg.cc/kDkN78mj

    Auf der Hand sieht man ein zufälliges Muster in Form eines Männergesichts.

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    2024/02/24 at 5:57 pm
  • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

    Luftlinie 200m Entfernung – im Hof. Aber die wenigstens wissen von seiner Existenz, da verborgen.

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    2024/02/24 at 5:51 pm
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

      200 m von der Pradlerstraße 10 oder vom Stadtarchiv????

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      2024/02/24 at 6:13 pm
      • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

        Von der Pradlerstraße 10 natürlich. So mobil bin ich nicht mehr, daß ich das Stadtarchiv mit meiner Anwesenheit… (schriftlich langt es), sondern selbstverständlich von meinem Domizil aus. Aber Sie wissen es eh längst, gell.

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        2024/02/24 at 6:19 pm
  • From Henriette Stepanek on Fototermin

    Bitte – wer kann entziffern, was auf der Binde um Andreas Hofers rechten (Unter-)Arm steht?

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    2024/02/24 at 5:37 pm
  • From Thomas Fink on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

    Existiert der Verein noch ? Kann man da beitreten ? Ich bin normalerweise Bass, kann aber auch Senior und Sopran ! War mal unter Professor Gerhold bei den Wiltener Sängerknaben und trällerte laut die Liedchen wie die Amselen in der Früh im Frühling…

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    2024/02/24 at 5:31 pm
    • From Manfred Roilo on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

      Eher nicht, oder, Frau Stepanek? Aber, Herr Fink, Sie könnten ja wieder einen gründen – nach dem Totznhackerverein ;.)

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      2024/02/24 at 6:36 pm
      • From Henriette Stepanek on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

        Nein, wär mir nichts bekannt.
        Aber – freuet Euch! – der Enkel eines damaligen Mitglieds Karl, nämlich der Paul, ist eine Stütze des Pradler Kirchenchors!

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        2024/02/24 at 8:19 pm
      • From Thomas Fink on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

        Wären Sie dabei, Herr Roilo ? Vielleicht mit dem Hans ? Wir könnten uns ja „Die Pradler Spaßkanonen“ oder „The Pradler Ratpack“ nennen. Vielleicht würden Herr Hirsch (als Songtexter vulgo Tom der Reimer) oder Frau Stepanek das Schlagzeug spielen ?

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        2024/02/24 at 7:35 pm
        • From Manfred Roilo on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

          Auweh, Singen!! Da muss ich auch passen!

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          2024/02/24 at 8:37 pm
        • From Henriette Stepanek on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

          Ja, wär schön, ein „Pradler Männerquartett“. Wenn sich nur drei Mannderleut z’sammenfinden, muß Herr Fink halt zweistimmig singen.
          Ein bekannter Ornithologe hat gesagt: „Wenn jemand Sie fragt ‚Was für ein Vogel singt da?‘ brauchen Sie nur zu antworten: ‚Das ist ein Fink!‘ – und in 90% der Fälle haben Sie recht damit“
          Aber das mit dem Schlagzeug geht leider nicht, weil ich sogar dafür zu unmusikalisch bin – unmusikalischer als das steinerne Rätsel-Rindvieh, vor laaaanger Zeit einmal im Bozner Schlachthof – also gewissermaßen ein Südtiroler Urviech.

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          2024/02/24 at 8:11 pm
  • From Thomas Fink on Na sowas…

    Wacker Meischter, Wacker Meischter, ohoohooo, Wacker Meischter ! I war dabei, der in der Bildmitte, a bissl links.
    Ja ja, es war einmal…

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    2024/02/24 at 5:12 pm
  • From Thomas Fink on 8 Monate anno 1902 (40)

    Mi schauderts heut noch, die Ganslhaut rinnt ma übern Buckel, jedesmal, wenn i beim Glockenhof vorbeifahr…

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    2024/02/24 at 5:04 pm
  • From Thomas Fink on "Wilde Bande"

    Über de hams sogar in Amerika oan Film drahnt: „Se waild Bansch – sie kannten kein Gesetz“. Typisch Ami halt, weil insere Tiroler da waren sicher alle gesetzestreue und ehrenwerte Leit.

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    2024/02/24 at 5:00 pm
  • From Thomas Fink on Leicht wie eine Feder

    Jetzt weiß i´s endlich. Mir ham immer „Jive“ gsagt, so wie mans schreibt. Lustich auch: Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Hochschüler. Wie unterschieden sich die Letztgenannten von den Anfängern und Fortgeschrittenen ? Waren die besonders begabt oder die größten Volltrotteln, die man mit anderen Leuten nicht zusammenbringen konnte ? Schösef Üppähr hätts damals wohl beantworten können…

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    2024/02/24 at 4:53 pm
  • From Erwin Schneider on Die Folgen des Klimawandels…

    War nicht der ehemalige AK Präsident Fritz Dinkhauser ein bekannter Bob Pilot?

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    2024/02/24 at 4:42 pm
  • From Manfred Nendwich on Der FC Bayern zu Gast in Innsbruck

    Eine kleine Ergänzung.
    Der Fc Bayern war tatsächlich in Innsbruck, und zwar am Sonntag, 26. Juni 1904. Gespielt wurde im großen Hof der Klosterkaserne. Das Ergebnis: 1:1. und die Heimmannschaft war die Fußball Riege des Innsbrucker Turnvereins.
    Wie oben erwähnt kam der Architekt Arthur Ringler von München (wo er bei den Bayern gespielt hat)
    Nach Innsbruck. Anlässlich des 40. Gründungsfest des ITV spielte man bereits am 1. Juni 1903 gegen TV Meran und gewann 5:1. Dann wurde leider die Fuß ballriege des ITV aufgelöst und die Spieler gründeten den ersten Fußball Verein Tirols „Fußball Innsbruck“.
    Am 5. September 1919 wurde der Tiroler Fußballverband gegründet.
    (Quelle: Illustrierte Tiroler Sportzeitung)

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    2024/02/24 at 2:24 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Am Lanser Meer

    Vielen Dank für das Ausheben und Aufbereiten dieser sehr interessanten Karte. Ich bin schon auf den nächsten Teil der Serie gespannt und auf das PDF des STadtentwicklungskonzepts (es ist wahrscheinlich versehentlich oben im Artikeltext leider nicht verlinkt).
    Ich habe in den vergangenen Jahren als grüner Ersatzgemeinderat seit 2012, der vor allem im Hintergrund in den Bereichen Mobilität und Stadtentwicklung tätig ist und das auch in der kommenden Gemeinderatsperiode weiterhin sein wird, immer wieder Inspiration auch in eigentlich sehr guten, aber schubladisierten Überlegungen der Vergangenheit gefunden und diese in politische Projekte einfließen lassen, und die eine oder andere gute Idee konnte auf diese Weise wiederbelebt oder das eine oder andere gute Projekt fortgeführt werden. Manchmal wurden auch Projekte während der Ausführung nach einem Regierungswechsel in aller Stille abgebrochen und schubladisiert und konnten von uns Grünen dank immer noch aufrechter Beschlüsse wiederbelebt werden, Beispiele dafür sind das „Baumreihenkonzept“ und Maßnahmen aus dem „Verkehrskonzept 1989/91“. Oft muss das Rad wirklich nicht ein zweites Mal erfunden werden. Danke dass ihr als Stadtarchiv so vielfältig auch in die Gegenwart wirkt!

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    2024/02/24 at 2:13 pm
    • From Niko Hofinger on Am Lanser Meer

      Danke Herr Schneiderbauer für die freundliche Rückmeldung und sorry, jetzt funkt der Link!

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      2024/02/24 at 2:20 pm
  • From Markus A. on Versteckerle

    Karl Innerebner Straße 111 ….

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    2024/02/24 at 9:53 am
  • From Martin Schönherr on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Jedenfalls war die Grassmayrkreuzung damals für Fußgänger deutlich barrierefreier. Ob sie das bei heutigen Zugverkehr noch wäre?

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    2024/02/24 at 7:56 am
  • From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Von der anderen Seite hab ichs erkannt :-D. https://innsbruck-erinnert.at/eine-winterliche-kutschenausfahrt/

    Die Mauet im Hintergrund hat eben diese „Mauerzinnen“. Vielleicht kennen wir jetzt sogar die Dame in der Kutsche.

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    2024/02/23 at 8:22 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

      Vielleicht hätte ich Ihnen bei dem Rätsel also einfach noch mehr Zeit geben sollen – irgendwann wäre sicher jemand auf das Kutschenbild gestoßen und hätte es dann gelöst. 🙂

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      2024/02/27 at 10:17 am
    • From Manfred Roilo on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

      Fehlt hier nicht auch der Erker und der passende Hintergrund (bzw. andere Straßenseite)?

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      2024/02/25 at 7:59 am
      • From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

        Das ist schon an der Friedhofstraße (Fritz Pregl Str.) . Da ging ein Weg und wie man sieht, auch die Mauer von der Peter Mayr Straße herüber. Er blieb bis zum Bau des Institutsbau in der Pregl Straße bestehen.

        Hier ein Luftbild aus dem Jahr 58. Der Schatten des Eckhauses zeigt sogar den Erker: https://postimg.cc/67fDm41Q

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        2024/02/25 at 8:52 am
  • From Barbara on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    So sieht heute die Peter-Mayr-Straße 4 aus:
    https://www.google.at/maps/@47.259692,11.3881209,3a,90y,236.16h,94.05t/data=!3m6!1e1!3m4!1sutLZATMmb_gEsxyLD4I8CQ!2e0!7i13312!8i6656?entry=ttu

    und das sind die Häuser 7 und 11 gegenüber:
    https://www.google.at/maps/@47.259692,11.3881209,3a,68.3y,140.97h,88.27t/data=!3m6!1e1!3m4!1sutLZATMmb_gEsxyLD4I8CQ!2e0!7i13312!8i6656?entry=ttu

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    2024/02/23 at 5:38 pm
    • From heute inkognito on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

      In der Peter Mayr Str. 4 – da hab ich eine kleine Erinnerung, die nichts mit dem Foto zu tun hat: In den 50-er Jahren hatte meine Firmpatin meine Mutter gebeten, dort nach einem Untermietzimmer für sie zu fragen. Es soll damals in diesem Haus eine „Fremdenpension“ betrieben worden sein. Ein grantiger behäbiger Mann über 60 saß dort im Durchgang auf einem Küchenhocker. Er hatte eine mottenzerfressene handgestrickte Wolljacke an – und antwortete auf die Anfrage meiner Mutter: „Nein! Hier wird nicht vermietet!“ (Nicht: „Leider schon alles vergeben…“ oder „…wir vermieten nur tage-(oder meinetwegen „-stunden“)-weise- und nicht für längerdauernde Untermiete“)
      Ich hatte sogar an dieses Haus gedacht – aber aufgrund des unappetitlichen Eindrucks damals wollte ich das nicht annehmen.

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      2024/02/23 at 7:44 pm
      • From heute inkognito on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

        2 Fragen:
        Erstens: Welche Uniform trägt der Ehegatte? Militär? Wurde er einberufen? Oder Beamter?
        Zweitens: Wie haben die beiden einander kennengelernt? Zeitungsannonce?
        Und ein Wunsch: Sicher findet sich im Nachlaß ein späteres Foto des kleinen Mädchens – ich wäre neugierig, auf wen sie sich „auswächst“.

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        2024/02/24 at 8:27 am
        • From Joachim Bürgschwentner on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

          Ich hätte in der Tat ein kleines Update vor. Ob schon mit Foto oder danach einmal, werde ich sehen. Die Frage, wie sich ein Paar kennenlernt, ist leider archivarisch meist sehr dürftig belegt. Man sollte hierfür ein Feld auf dem Trauschein einführen. 😉

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          2024/02/27 at 10:46 am
          • From heute inkognito on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

            Ha, ha, das wärs!
            Es gab immer wieder so statistische Umfragen, wie und wo man einander kennengelernt hat – und siehe da! – der größte Prozentsatz der Ehepaare hatte einander bei der Arbeit – durch den Beruf – kennengelernt.
            Nein, aber auf die Idee, daß die Ehe der beiden eventuell auf eine Heiratsanzeige in einer Zeitung zurückzuführen sein könnte, bin ich wegen der doch sehr weit auseinanderliegenden Herkunftsorte der Eheleute gekommen.
            Er war also Postbeamter in Innsbruck. Ja. Und immer in der Ausspeiserei in der Müllerstraße 2 essen? 1 Tag Knödel, 1 Tag Polenta. Räucherhering – oder Salami – im Papierl ist selbst mitzubringen.
            Und das Waschen und Bügeln des weißen Hemdes unter der Uniformjacke?
            Und das Untermietzimmer mit einem Kollegen?
            Wenn man eine verläßliche Partnerin finden würde, hätte man – da verheiratet – Anspruch auf eine Dienstwohnung.
            Und da wird so mancher damals wohl eine Zeitungsannonce aufgegeben haben:
            „Beamter, ruhiger solider Charakter, sucht Bekanntschaft einer fleißigen treuen Frau zwecks Heirat. Kind kein Hindernis. Zuschriften an…“
            Daß der Besucher mit Zigarette ein „Verwandter“ ist, steht außer Zweifel. Im Gegensatz zum Ehepaar ist er ebenso hellhäutig wie das Kindele.
            Mit mir geht halt immer wieder die Fantasie durch.

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            2024/02/27 at 9:31 pm
  • From Barbara on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Durch die neuen Hinweise hab ich jetzt als Lösungsvorschlag Peter-Mayr-Straße 4, im Hintergrund auf der gegenüberliegenden Straßenseite sind die Häuser 9 und 11 zu sehen.

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    2024/02/23 at 5:25 pm
  • From pension heis on "The austrians are a very genial race"

    Schaut nach Haltestelle Brenner See – Venntal aus.
    Wenn Musiker im Zug sitzen werdens vermutlich des Brenner-Sea-Walzerle spielen.
    Links hinten oben der Übergang auf Padaun

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    2024/02/23 at 5:14 pm
  • From Thomas Fink on Seerosen

    Haaansiii hab i immer gruafn, Haaansiii !!! Übern Tummelplatz auffi „Haaansiii“ und dann seins kemmen, die Hansilen und i hab sie mit Erdnusselen gfuattert, und a Freid hams ghabt, und weiter, auffi zum Lanser See/Lanser Moor – „Haaansiii“…

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    2024/02/23 at 5:07 pm
  • From Thomas Carli on Seerosen

    ich habe mal Fotos gesehen von italienischen Booten, gelagert nach dem 2. Wk zwischen Lanser Moor und Lanser See. Weiß jetzt nicht mehr genau wo – vielleicht aber auch hier?

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    2024/02/23 at 3:49 pm
  • From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Herr Schneiderbauer, können Sie uns sagen wie die Oberleitung mit den verschiedenen Spannungsebenen von Bahn und Strassenbahn befahren wurden?
    Am einfachsten wäre es wohl, wenn die Strassenbahn die Kreuzung mit gesenktem Bügel und Schwung passieren könnte. Vom Stand aus ohne Hilfsmotor wahrscheinlich kaum zu schaffen. Es gab auch Konstruktionen, wo der Kreuzungsbereich – abhängig von der Schrankenstellung – mal mit Bahnstrom und mal mit der Strassenbahnstrom gespeist wurde.

    Auf diesem Bild sieht man die Kreuzung mit allerlei kompliziert aussehenden Oberleitungsdetails, die an eine solche Umschaltlösung denken lässt.
    Allerdings sieht man auch ein Hochspannungswarnschild für die Strassenbahn, das wohl eher für die Bügel-tief Variante spricht.

    Dann gibt’s noch eine dritte Kreuzungs-Variante die weiter westlich realisiert wurde nämlich die Überführung mit Strassenbahnviadukt.

    Mit E-Mobilität bei Öffibussen könnte heute alles viel einfacher sein. Keine Gleise, keine Umleitungsprobleme, keine Abgase, keine Radlfahrerfallen,…

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    2024/02/23 at 9:02 am
    • From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

      Soweit mir bekannt, was es so ähnlich wie Sie sagen, Herr Pechlaner: mit Schwung durch. Aber den Bügel abziehen musste man nicht. Es war einfach eine stromlose Fahrleitungskreuzung, d.h. in den Fahrleitungen von Vollbahn und Tram befanden sich vor und nach der Kreuzung Trennstücke und im Bereich der Kreuzung gab es keinen Strom.
      Schienenfahrzeuge können wegen der hohen Effizienz des Stahlrad-Schiene-Systems normalerweise recht weit nur mit Schwung rollen. Das gilt natürlich für schwere Vollbahnzüge in stärkerem Maß als für die damaligen relativ leichten Straßenbahnzüge (das schaut heute schon anders aus).
      Es war aber möglich, die Kreuzung bei Bedarf mit beiden Spannungen zu versorgen, falls ein Fahrzeug im stromlosen Bereich liegenblieb.

      Die Kreuzung zwischen Linie 4 und Vollbahn in Loretto war da schon etwas zeitfressender, sie musste vor Befahrung durch die Tram jedes Mal von Hand umgeschaltet werden, weil durch die Zweigleisigkeit der Vollbahnstrecke ein stromloser Abschnitt für die Tram zu lange gewesen wäre. Wurde danach vergessen, den Umschalter wieder zurückzustellen, erzeugten durchfahrende Vollbahnloks eine gefährliche Überspannung im Speiseabschnitt Hall der Linie 4, was laut „Kreutz“ mehrmals passiert sein soll.

      Ihr Busvergleich geht leider immer noch nicht auf, Herr Pechlaner. Was Bus bleiben kann, wird in den kommenden zehn Jahren ohnehin vollständig auf E-Busse umgestellt. Busse haben aber keine ausreichende Kapazität, um die Last großstädtischer Hauptlinien wirtschaftlich zu tragen. Haben Sie sich noch nie gefragt, weshalb es spurgeführte Verkehrsmittel, also Schienenbahnen, überhaupt gibt? Ein 56 m langer Zug der Linie 5, geführt von 2 Fahrer:innen in zwei Schichten plus 0,5 Reserven, nimmt so viele Fahrgäste auf wie drei Gelenkbusse ( = ca. 6 Fahrer:innen plus 1 Reserve in zwei Schichten) oder fast 5 Normalbusse (ca. 10 Fahrer:innen plus 2 Reserven). Und wir brauchen immer mehr Kapazität im ÖV, weil – zum Glück – immer mehr Menschen umsteigen. Und was Radfahrende betrifft (ich bin selber einer) – die müssen bei Schienen halt vorsichtig sein oder sich, noch besser, davon fernhalten. Die Tram koexistiert jetzt seit 122 Jahren in dieser Stadt mit dem Radverkehr, da wird das sicher auch noch weiterhin gut gehen.

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      2024/02/23 at 10:13 pm
  • From Christine Narr on Amras einmal anders

    Hallo Herr Hofinger

    Leider habe ich persönlich kein Foto von diesem Haus, vielleicht hat noch einer meiner Familie eines. Muss mal nachfragen. Irgendwie hat es geheißen , es war eine Villa und kann in der Farbe Orange oder gelbģewesen sein . Aber auch das weiß ich nicht sicher. Meine Vater der dort teilweise auch aufgewachsen ist, ist leider 2008 gestorben . Es wäre schön toll , wenn man irgendwo ein Foto dieses Gebäude finden würde. Glg Christine Narr

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    2024/02/22 at 8:35 pm
  • From Kurt Mann on Die Folgen des Klimawandels…

    Anschubtraining mit Rollenbob am Flughafen. Am Bob vorne Werner Dellekart Hinten Gordon Gratl Bremser, in gebückter Haltung Reinhold Durnthaler Trainer, Weltmeister.
    Auskunft von Werner Dellekart;

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    2024/02/22 at 7:43 pm
  • From Josef Schönegger on Shell-volution

    Zwischen 1988 und 1997 war des Johannes Stüberl das Vereinslokal des Tiroler Arbeitskreises für Künstliche Intelligenz (TAKI). Das gabs also schon damals in Tirol.

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    2024/02/22 at 5:17 pm
  • From Thomas Fink on Shell-volution

    Das Johannes Stüberl war ein ganz, ganz gemütliches nettes Gasthäusl. Bin oft mit Freunden dort eingekehrt. Kann mich noch gut an die gediegene Einrichtung erinnern. Irgendwelche aufregende oder bemerkenswerte Sachen gibt es aber nicht zu berichten. War einfach fein dort. Auch ein Gasthäusl (wie so einige), wo ich mir heute denke: „Schade, daß nimmer da is.“

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    2024/02/22 at 4:07 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Fantastisches Bild, es ist auch im „Kreutz“ enthalten, dort sind allerdings drucktechnisch bedingt kaum Details erkennbar. Ich sehe es hier zum ersten Mal in guter Auflösung. Lukas, danke dafür!
    Link zur Originalauflösung am Server: https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/02/21.jpg

    Aus „Straßenbahnsicht“ fehlt die Strecke durch die Leopoldstraße heute sehr. Ihre Stilllegung 1960 war der letzte große Cut im Schienennetz im Einfluss des aufkommenden Autowahns. Neben der Linie 4, zu deren erweiterter Stammstrecke sie als Teil der „Ergänzungslinie“ Maria-Theresien-Str – Bergisel bereits zu Dampftramzeiten gehörte, ist auch die Linie 6 dort seit ihrer späten Elektrifizierung 1936 planmäßig gefahren und wurde die Strecke auch immer wieder mal als Umleitung herangezogen, wenn die Stadtbahn-Stammstrecke blockiert war oder durch Züge, die auf Grund ihrer Länge den Westbahnhofviadukt nicht befahren konnten.
    Heute gibt es bereits recht weit gediehene Planungen, wieder eine zweite Strecke Bergisel-Innenstadt zu errichten, die gute Chancen haben, in den nächsten Jahren auch realisiert zu werden, dann allerdings östlich der Sill, in Verbindung mit dem Ausbau der Linie 6 und Errichtung der „Tivolitram“. So eine Verbindung wird dringend benötigt, seit mit Eröffnung der Linien 2 und 5 die Tram wieder zum Hauptträger des öffentlichen Verkehrs in Innsbruck geworden ist, der Zentralbetriebshof und die beiden großen Remisen aber immer noch ganz am südlichen Netzrand liegen und nur über den Südast der Linie 1 angeschlossen sind – wenn diese einzige Gleisverbindung für mehr als ein paar Stunden ausfiele, wäre das fatal, weil Schienenersatz der großen Linien 2 und 5 mit Bussen nur partiell möglich ist.

    Leider hat man damals die Chance nicht wahrgenommen, den mit Errichtung der Konzertkurve wegfallenden Schienenkorridor der Vollbahn für die Straßenbahn weiterzunutzen. Der Querschnitt hätte aufgrund der für die Straßenbahn nicht notwendigen seitlichen Sicherheitsabstände eine zweigleisige Strecke erlaubt. Entsprechende Pläne gab es, sie wurden aber nicht verwirklicht. Stattdessen wurde die Schienentrasse zur Südbahnstraße, einem heute sehr problematischen weiteren Einfallstor für den Autoverkehr in die Innenstadt. Eine der zahlreichen stadtplanerischen Fehlentscheidungen dieser Zeit.

    Die dicke weiße Linie ist schnell erklärt: jemand hat einen weißen Strich auf das Bild gekritzelt, warum auch immer. 🙂 Hoffentlich nicht aufs Negativ!

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    2024/02/22 at 11:13 am
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIV

    Die interessante STelle, die Fahrdrahtkreuzung, scheint durch den Pfosten verdeckt zu sein.

    In der Fahrschule (1966) wurde diese Kreuzungen der Schlachthofbahn als Beispiel für den seltenen Fall der Verkehrsregelung durch fahnenschwenkendes Bahnpersonal angeführt. Andächtiges Staunen im Schulungsraum.
    Sicher stand noch ein Flaggenzwilling an der anderen Seite des Durchlasses.

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    2024/02/22 at 10:46 am
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Hurra, ich bin zu jung, das hab ich zwar altersmäßig noch erlebt, ist aber hinter dem Erinnerungshorizont. Wir kamen auch so gut wie nie in diese Gegend. Vielleicht haben meine Eltern beim Engl einen Kinderwagen gekauft?

    Die Lokomotive läßt eine Baureihe 1245 vermuten. Diese Loks kamen in diese Richtung fahrend auf der Karwendelbahn zum Einsatz.

    Die Bombenruine ist mir hingegen in Erinnerung, allerdings hat man die baufälligen Teile dann abgeräumt.

    Nachdem mir kein Unfall auf dieser Kreuzung bekannt ist, scheint es der Bahnwärter doch richtig gemacht zu haben. Ich kann mir halt gut vorstellen, daß immer wieder einmal ein weiterer Zug derart kurzfristig die Kreuzung passierte, daß sich das Öffnen der Schranken nicht ausging. Da heißt es dann gleich „der macht die Schranken niiiiie auf“.

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    2024/02/22 at 9:55 am
  • From Hans Pechlaner on Eine Runde um St. Jodok

    Bis heute ein beliebtes Motiv:

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    2024/02/22 at 9:13 am
  • From Markus Unterholzner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Heutige Grassmayrkreuzung

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    2024/02/22 at 8:16 am
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