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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Michael Svehla on Längst verschwunden

    In der Tat, es ist einfach, wenn man aus der Reichenau stammt und darüber hinaus schon seit Jahren mit dem von mir sehr geschätzten Walter Kreutz in Kontakt steht… Es handelt sich um den ehemaligen Spaur´schen Ansitz, der zum Reichenauer Gutshof gehörte und exakt an der Kreuzung Reichenauer Straße – Radetzkystraße stand (heutige Hausnummer: Reichenauer Straße 88). Die Blickrichtung geht nach Süden, der Fotograf steht am Beginn der General-Eccher-Straße.
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    2020/04/30 at 6:44 pm
  • From Stefan Plattner on Wo ist denn das?

    Denke auch an die Kapuzinerkirche in der Kaiserjägerstrasse, rechts dahinter denke ich zu erkennen, das Hauptgebäude des ehemaligen Altenheimes Heim am Hofgarten. Was sich am damaligen Areal der heutigen Bundespolzei Innsbruck befand, entzieht sich meiner Kenntnis

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    2020/04/30 at 12:30 pm
  • From Plattner Stefan on Eine echte Herausforderung!

    Kann mich allen dreien anschließen, der Hügel rechts im Bild wurde angeglichen, die Strasse im Vordergrund führt heute zum Krematorium.

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    2020/04/30 at 12:20 pm
  • From Elmar Berktold on Panoramablick

    Ein wirklich äußerst interessantes Bild.
    Zuerst habe ich mich über den hohen Aufnahmestandpunkt gewundert, aber es dürfte wohl das Türmchen des Austriahauses sein, dessen Schatten auf einem Gebäude gegenüber zu sehen ist.

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    2020/04/29 at 3:44 pm
  • From Michael Svehla on Ein Rätsel, das seinen Namen wirklich verdient

    Herr Rangger hat natürlich recht – wir befinden uns an der Ecke Wilhelm-Greil-Straße und ehemalige Welsergasse. Dieses Gebäude wurde wahrscheinlich bereits um 1910 geschliffen und wäre ohnehin mit dem Bau des Gauhauses 1939 (heute: Neues Landhaus) und des damaligen Aufmarschplatzes (Landhausplatz) verschwunden.
    Das Haus rechts im Hintergrund dürfte das Eckhaus Bozner Platz 6 sein.

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    2020/04/28 at 8:59 pm
  • From Thomas on Ein Rätsel, das seinen Namen wirklich verdient

    Laut Adressbuch für Innsbruck und Eilten aus dem Jahre 1901 war seine Adresse Welsergasse7.
    LG Thomas

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    2020/04/28 at 6:36 pm
    • From Walter Rangger on Ein Rätsel, das seinen Namen wirklich verdient

      Die Blickrichtung geht einmal eindeutig nach Nordost und wir befinden uns irgendwo im Stadtzentrum oder in Wilten – das ist schon aufgrund der Berge im Hintergrund klar.

      Falls deine Vermutung mit der Welsergasse richtig ist, befinden wir uns quasi in der Wilhelm-Greil-Straße im Bereich des Stiegl-Bräus und der historisierende Bau im Hintergrund wäre der Eckbau zwischen Bozner Platz und Adamgasse.

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      2020/04/28 at 7:57 pm
  • From Josef Schönegger on Ein Rätsel, das seinen Namen wirklich verdient

    Meine Vermutung: zwischen Neurauth- und Graßmayrstraße?

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    2020/04/28 at 4:52 pm
  • From Klaus Fischler on Geschäfte in Hötting I

    Meine Anerkennung für die Idee dieser Seite habe ich schon bekundet. Nun drängt es mich aber auch Dank und Anerkennung an die Kommentierenden auszusprechen. Dankenswerterweise beschreiben sie auch ihre Wege zur Lösungsfindung, sodass ich damit mir wertvolle Lektionen in „Bilder lesen“ bekomme. Vielen Dank und freundliche Grüße
    Klaus Fischler

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    2020/04/28 at 2:15 pm
  • From Martin Schönherr on Der Teufel steckt hier im Detail

    ich würde auf die Aussichtswarte des Urichhauses tippen. Aufgrund meiner Interessen fallen mir an Details der Verlauf der Stubaitalbahn und in Bildmitte in der sonnebeschienen Häuserfront der Karwendelstraße (weshalb die rechtlwinkel daruf zuführenden Straße Dr. Ing. Riehlstraße heißt) das alte leider in jüngerer Vergangenheit abgebrochene Betriebswerk der Mittenwaldbahn.
    Die Datierung des Photos könnte auch ca. 10 Jahre früher sein, da die Häuser am Eingang der Speckbacherstraße noch wie Teilrohbauten aussehen. Das Umspannwerk Wilten stand bereits um 1940. Die Häuser der Siedlerbewegung am Lohbach sehen i.Ü. sehr frisch aus, ich vermag aber nicht zu erkennen ob die Heiligjahrsiedlung schon davor steht. Der Abstand des Neubaugebiets zum ende des Krieges entstandene Lagerhauses der Mittenwaldbahn in der Höttingerau erschien mir zu groß als dass es die Heiligjahrsiedlunhg wäre.
    Ich glaubte zudem (s.u.) am rechten Rand des Friedhofgeländes die Fassade der Villa Treichl (Welzenbacher) zu erkennen, das würde bedeuten, dass das Photo vor den Bombenangriffen aufgenommen wurde aber das kann Täuschung sein, den diese Villa müsste eigentlich von der Allee, die sich vom Friedhof nach Norden fortsetzte, verdeckt sein.

    Ein hilfreichse Merkmal zur Datierung ist aber die Schüttung an der Brennerstraße: Diese war 1940 noch nicht da,1947 frisch geschütte und 1953 wieder im Zuwachsen. Damit würde ich den Zeitraum der Aufnahmen auf 1941 bis maximal 1953 einschränken. Wahrscheinlich handelt es sich bei der Schüttung um den Aushub aus den Luftschutzkellern unterm Retterschlössl.
    Was aber schlussdendlich die Datierung des Stadtarchives bestätigt ist das Haus Duilestraße 21. Das stand Ende des Krieges noch nicht. damit dürfte auch das Neubauviertel „am Horizont“ doch die Heiligjahrsiedlung sein.

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    2020/04/28 at 1:18 pm
  • From Martin Schönherr on Ein Rätsel, das seinen Namen wirklich verdient

    Wirklich knifflig. Die Peilung über Lattenpitze und Vintlalm weist auf einen Standort in oder nahe von Wilten. Der Wegverlauf in scharfem Bogen nach links, den es so wohl nicht mehr gibt, weist auf die Wege im Bereich des Landhausplatzes (Welsergasse) oder die alten Wegverläufe bei der Schöpfstraße hin. Die Gehsteigkante vorne rechts deutet an, dass hier ein gründerzeitliche Straßenflucht nach Norden vorgetrieben werden sollte. Vielleicht einen Straßenflucht, die es zur Weiterführung gar nicht schaffte. Das würde auf das „Geviert“ (eher ein Dreieck) Schöpfstraße / Templstraße / Franz Fischer Straße / Anderas Hofer Straße hinweisen. Dort gibt es ein Eckhaus (Schöpfstraße 11), das wohl in Erwartung einer Straßenflucht parallel zur Anderas Hofer Straße so gebaut wurde, dann aber nur als Gartenecke endete. Das wäre ein Indiz, dass sich hier lange gewachsen Strukturen hielten und neue Planungen stecken blieben und sozusagen hinter der repräsentativen Neustadtfassade die Reste ländliche Strukturen und des alten Feldwegverlauf überlebten.
    Konkretere Ideen habe ich noch nicht.

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    2020/04/28 at 12:36 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Bergwärts!

    Wieder ein Spitzenfoto. Falls es nicht gestellt ist, hat die/der Fotograf*in ganz genau im richtigen Moment ausgelöst, und ich finde auch die Wahl von Perspektive und Bildausschnitt ganz hervorragend. Damals konnte man so ein Bild schließlich nicht freihändig mit einer Salve der digitalen Spiegelreflexkamera machen.
    Für mich mindestens ebenso interessant wie der Autobus im Vordergrund ist dessen direkter Hintergrund, der am besten in der vollen Auflösung (http://c6w7h3d6.stackpathcdn.com/wp-content/uploads/2020/04/Ph-G-25465-1.jpg) erkennbar wird: der Bergiselbahnhof, damals auch Verwaltungszentrale der Bahngesellschaften LBIHiT, IMB und AGStb, die die Vorläufer der IVB waren. Dieser okkupierte mit seinen Remisen und sonstigen Betriebsgebäuden das gesamte Geviert zwischen Stift Wilten und dem Damm der Brennerstraße. Nur das Bierstindl gehörte nicht dazu. – Das von hinten nach vorn durchgezogene Gleis war der Beginn der Strecke der zum Aufnahmezeitpunkt noch dampfbetriebenen Mittelgebirgsbahn.

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    2020/04/27 at 11:18 pm
  • From Michael Nöbauer on Was ist das für ein Gebäude?

    Vor dem Gebäude hinten links (heute Innrain 53) verläuft der Innrain. Das heißt, das Fachwerkhaus hat großteils am Areal des heute über der Tiefgarage befindlichen Geiwi-Innenhofs gestanden. Blick etwa in Richtung Süden.

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    2020/04/27 at 10:48 pm
  • From Walter Rangger on Neu gegen alt

    Hm. Der Fall scheint doch recht einfach.
    Wir stehen auf der Reichenauer Straße, das neue Hochhaus links ist Nr. 97.
    Das Gebäude rechts gehörte offenbar zum Gutshof Reichenau , jedenfalls sieht man es hier nochmal ganz genau:

    https://www.innsbruck-airport.com/media/17343/Foto-Sammlung%20Kreutz_81%20-%20Seite%20095.jpg

    Im Hintergrund sieht man neben einigen 50-Jahr-Modellen auch einen Renault 16, der ab 1965 gebaut wurde.
    Der Gutshof wurde lt. wikipedia 1970 abgebrochen.

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    2020/04/27 at 10:08 pm
  • From Elmar Berktold on Eine echte Herausforderung!

    Heimat eines ehemaligen Stadtarchivars.

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    2020/04/27 at 7:39 pm
  • From Gottfried Opperer on Motorsport vom Feinsten!

    Wer hat das Plakat gestaltet?

    LG Gottfried

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    2020/04/27 at 7:28 pm
    • From Matthias Egger on Motorsport vom Feinsten!

      Leider bietet unsere Datenbank auch nicht viel mehr Informationen.

      Hinter der Bezeichnung „Novitas“ verbirgt sich vermutlich das Unternehmen „Vervielfältigungsanstalt und Schreibbüro Novitas (vormals Germania, gegr. 1911)“ in der Anichstr. Vgl.: https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?buch=1947&seite=251

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      2022/07/25 at 10:15 am
    • From Ingrid Stolz on Motorsport vom Feinsten!

      Ich habe Ihre Frage erst heute im Zuge der Anfrage von Frau Brandt gelesen, Herr Opperer, bin aber nicht sicher, ob ich Ihnen überhaupt weiterhelfen kann. Es gab offensichtlich 2 verschiedene Motive für die Ankündigung dieser Veranstaltung. Eines für das eigentliche Rennen (Titelbild) und eines für das offizielle Rennprogramm (evtl. die Rückseite von Bild 2 ?). Auf Ersterem ist neben den Renndaten der Schriftzug „Novitas“ zu lesen, auf Zweiterem steht „Novitas ° Wallnöfer“. Ich meine, dass sich auf solchen Werbeplakaten auch immer die Grafikanstalt und/oder der Verlag verewigt haben und nicht zwangsläufig der Künstler, aber vielleicht haben Sie nun zumindest einen neuen Anhaltspunkt.
      Ein Programm-Blatt dieses Rennens wurde übrigens im Februar 2022 bei einer Online-Auktion um € 71,– verkauft.

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      2022/07/18 at 8:22 pm
  • From Rudolf Meninger on Frohe Ostern!

    Schade, dass man die Bilder nicht herunterladen kann. Sind ganz tolle Aufnahmen

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    2020/04/27 at 9:58 am
    • From Niko Hofinger on Frohe Ostern!

      S.g. Herr Meininger,
      schön dass Ihnen unsere Bilder gefallen!
      Wir haben folgende einfache Hausregeln:
      Für private Zwecke können Sie gern einzelne Bilder anfordern.
      Da man im Netz schnell kopiert wird (was nicht legal ist aber nicht von jedermann so anerkannt wird) können wir nicht „alles“ für „alle“ frei einstellen. Wir schützen auch unsere Interessen bezüglich re-Publikationen im Internet und im Druck. Das ist unsere seit Jahren gut geübte Archivpraxis.
      MfG
      Niko Hofinger
      im Stadtarchiv

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      2020/04/27 at 10:12 am
  • From Walter Rangger on Bergwärts!

    Wie am Wappen ersichtlich ist das ein Postbus – die Buslinie von Innsbruck nach Igls wurde vor dem 2. WK vor der Österr. Postverwaltung betrieben.
    Das Aufnahmedatum würde ich aufgrund der offenbar noch unelektrifizierten Mittelgebirgsbahn und der Nummertafel des Postautos auf 1930 bis 1936 eingrenzen, der zweiköpfige Adler am Postauto legt sogar den Zeitraum 1934-1936 nahe.

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    2020/04/27 at 7:10 am
  • From Geisler Wolfgang on Eine echte Herausforderung!

    Wiesengasse, Autobahnunterführung zum Schloss Ambras. Lehrerheim

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    2020/04/27 at 6:44 am
  • From Weninger Eva on Eine echte Herausforderung!

    Ich tippe auf die paar Häuser zwischen Pradler Friedhof und Amras ganz am Rand zur heutigen Autobahn (-Einhausung). Vielleicht liege ich aber auch total daneben…

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    2020/04/26 at 11:15 pm
  • From Martin Schönherr on Wie gut kennen Sie sich in Hötting aus?

    Vermutlich die Hänge unter dem Planötzenhof. Schwabeneck, Schießstandgasse etc.
    Ob der Bildstock noch existiert weiß ich nicht…er stüdne an der Schneeburggasse oder einen Parelllstraße höher, Hinterwaldnerstraße

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    2020/04/26 at 1:38 pm
  • From Martin Schönherr on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

    Das Haus mit dem Krüppelwalm im Bild rechts steht heute nicht mehr; der Standort dieses Gebäudes ist die heutige Adresse Dr. Stumpfstraße 93a.
    Der gesuchte Hügel dürfte das Plumesköpfl sein, heute mit Sendemast. die zweite Einbenung rechts vom Plumesköpfl über dem Haus mit Krüppelwalm könnte die Lage der sog. Geisterhütte sein, bei der ich mich frage, ob es der Rest einer alten Burganlage ist.

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    2020/04/26 at 1:24 pm
    • From Karl Hirsch on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

      Die oberste Straße der Mentlbergsiedlung setzt sich in gerader Linie in den Wiltenberger Wald hinein fort und zielt ziemlich genau auf die geheimnisvolle Geisterhütte(n), eigentlich zwei Hütten oder besser ausgewachsene Häuser, von denen das obere vermutlich das ältere ist. Die Ähnlichkeit mit einer abgegangenen Burganlage ist gegeben, ich kenn die Geisterhütte aus Beschreibungen aber nur als eine der zahlreichen, bereits erwähnten Vogelhütten am Wiltenberg https://innsbruck-erinnert.at/blick-richtung-serles/.

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      2021/07/07 at 9:00 am
    • From Robert Winterle on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

      Das Haus mit dem Krüppelwalmdach besteht immer noch. Es war ursprünglich ein Bauernhof „Beim Falter“ und stand zu Zeiten des landesfürstlichen Tiergartens am östlichen Tor im Tiergarten, der mit einer Mauer umschlossen war. Die Adresse ist Fürstenweg 166! Reste der Tiergartenmauer konnte man noch bis in die 2000er Jahre von diesem Hof in Richtung NNO im Gelände sehen. Durch den Ausbau des Flughafens in den 50er Jahren wurde schon sehr viel von der Mauer abgetragen.
      Mein Großvater hatte bis 1955 am Fischerhäuslweg ein Feld mit einem kleinen Stadel, schräg gegenüber vom Surraggler Sailer, heute Cafe Sailer. Dieses Feld wurde mit anderen Grundstücken für den Flughafenausbau abgelöst.
      Wenn uns am Feld das Trinkwasser ausging, gab es nur zwei Möglickeiten frisches Trinkwasser zu holen, entweder beim „Falter“ oder beim „Fischerhäusler“ gegenüber der Einmündung des Fischerhäuslerwegs in die Kranebitter Allee. Beim Sailer wollte ich als Kind aus verständlichen Gründen kein Wasser holen. Also blieb nur die Wahl zwischen einem Hofhund oder einer Schar Gänse, vor beiden hatte ich großen Spundus!
      Aber etwas interessantes war es immer, wenn ein Trupp französischer Soldaten, sehr oft waren es Marokkaner mit einem Fes behütet, von der Stadt über den Fürstenweg kommend zum Pulverturm als Wachablöse marschierten! Eine Weile später marschierte die abgelöste Wache den gleichen Weg wieder zurück in die Stadt.

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      2021/07/07 at 2:04 am
      • From Karl Hirsch on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

        Das Haus am Fürstenweg hat ein Krüppelwalmdach, daneben war lange Zeit noch eines der Tiregartentore zu sehen, aber es war das letzte Haus vor der nahezu unbebauten Ulfiswiese. Deswegen hat man dort auch den Flugplatz hingebaut.

        Das Haus auf dem Foto steht aber deutlich hinter einer Reihe von anderen Häusern, und Dr. Stumpfstr. 93a hatte auf dem Luftbild von 1940 ein solches Dach. Vielleicht hat man es nur umgebaut und erweitert, man erkennt es jedenfalls nicht wieder.

        Danke für die humorige Beschreibung der Wasserstellen. inklusive des Surragglers Sailer. Sehe das Café jetzt mit anderen Augen.

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        2021/07/07 at 9:22 am
  • From Josef Schönegger on Wie gut kennen Sie sich in Hötting aus?

    Die heutige Position ist wohl am Höttinger Kirchplatz.

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    2020/04/26 at 1:11 pm
  • From Walter Rangger on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

    Also, nach einem Blick auf die Luftbilder von 1940 bin ich der Meinung, dass der Hochspannungsmast hinter dem rechten Haus jener ist, der bei den Häusern Dr-Stumpfstr. 134 und 136 steht. Das Haus direkt davor mit den zwei Kaminen ist Mitterweg 141, der Standpunkt des Fotografen befindet sich im Bereich der heutigen Kreuzung Steinbockweg/Tiergartenstraße.

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    2020/04/26 at 12:38 am
  • From Josef Schönegger on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

    Ich tippe eher auf den Bereich Mitterweg zwischen Ingenuin-Fischlerstraße und Gemsengasse.

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    2020/04/25 at 4:06 pm
  • From Elmar Berktold on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

    Dass der Aufnahmestandpunkt im Bereich der Höttinger Au liegen muss, dürfte klar sein. Da auf dem Bild der höchste Punkt der Mentlbergsiedlung und der Gipfel des Patscherkofels fast genau übereinander liegen, habe ich in tiris eine Linie durch diese beiden Punkte gezogen. Diese Linie führt ungefähr zu den Hangars der Hobbyflieger an der Kranebitter Allee.
    Da man von der Allee auf dem Foto nichts sieht muss die Aufnahme irgendwo zwischen Fürstenweg und Kranebitter Allee gemacht worden sein, etwa im Bereich der heutigen Landebahn des Flughafens.
    Auf der linken Bildhälfte unter dem Glungezer ist ein höheres Gebäude mit einem Krüppelwalmdach zu erkennen. Das könnte eventuell das ehemalige landwirtschaftliche Gebäude an der Kreuzung Fürstenweg – Steinbockweg sein. Ganz passt das aber auch nicht, weil dann im Vordergrund nicht so viele Häuser stehen dürften.

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    2020/04/25 at 3:32 pm
  • From Opperer Gottfried on Verkehrsknotenpunkt

    Als alter O-Bus Fahrer glaube ich zu wissen, dass es sich bei dem Bus um die Linie B Richtung Pradl handelt.
    Weiters der C Bus fuhr bis zur Remise in Arzl wo sich eine ehemalige Kalkbrennerei und dem dazugehörigen Kalksteinbruch befand später auch ein Luftschutzbunker.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gottfried Opperer

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    2020/04/25 at 8:09 am
    • From Walter Rangger on Verkehrsknotenpunkt

      Ja, der Bus kommt als Linie B aus Pradl.

      Der Wagen trägt auch noch sein deutsches Kennzeichen „TV 2824“, was eine Datierung des Bildes auf Herbst 1944 bis Sommer 1947 möglich macht.

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      2020/04/25 at 10:40 am
  • From Martin Schönherr on Garage ohne Adresse

    Das ist ja richtig dedektivisch, Walter.
    Dachdeckung und Bauwerksform würden auch dafür sprechen, auch wenn bei Garagen und Bahnhochbauten auch bei uns gerne Fachwerk angewandt wurde. Auch das das Dach vermutlich an der Traufe etwas flacher wird wäre ein Hinweis auf einen Aufschiebling – also ein Konstruktionsdetail eines Sparrendaches – etwas was man im allemanischen Raum auch lieber verwendet als bei uns.

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    2020/04/23 at 9:55 pm
  • From Martin Schönherr on Eine Reise weit zurück

    Die Kaiser Franz Josef Straße, Innsbrucks einzige „Rambla“, nicht so prächtig wie in Barcelona, aber immerhin, sah damals noch ziemlich technisch aus (rechts im Bild am vorläufigen Rande des Blocksaggens)

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    2020/04/23 at 9:45 pm
  • From Martin Schönherr on Unser heutiges Rätselbild…

    Wenn ich nicht vor eine paar Jahre auf dem Weg zur Armelehnhütte dort vorbei wäre, hätte ich es nicht gewusst:
    Der Grassmayrhof in Habichen. Heute sieht es besser gepflegt aus.
    Also durchaus mit Innsbruck-Bezug

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    2020/04/23 at 9:40 pm
  • From Gottfried Opperer on Eine Reise weit zurück

    Eine sehr schöne Aufnahme!!!
    Wenn ich auch noch etwas ergänzen dürfte:
    Die Mauer im unteren Drittel steht heute noch und gehört zum Anwesen Sternbach.
    Die markanten 3 Fichten waren in meiner Kinderzeit der Treffpunkt wo die Kinder der Umgebung im Winter
    Rodeln und Schiefahren gelernt haben. Wir sagten Treffpunkt ‚bei den 3 Tannen‘. 2 von denen stehen noch.
    Der rechte Fabriksschlot gehörte zur Schafwollwarenfabrik Franz Bauer und Söhne später dann Baut Foradori.
    Ich habe ein ähnliches Bild wohin soll ich es euch schicken?

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    2020/04/23 at 4:19 pm
  • From Walter Rangger on Eine Reise weit zurück

    Die rechts unten erkennbare Industrieanlage ist die Weyrersche Lodenfabrik in der damals noch selbstständigen Gemeinde Mühlau.

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    2020/04/22 at 10:46 pm
  • From Walter Rangger on Eine (fast) vergessene Institution

    Die fehlenden Straßenbahnschienen und die Ortsbezeichnung Wilten legen ein Aufnahmedatum vor 1905 bzw. 1904 nahe.

    Nach dem Abbruch des Hotelgebäudes bis zum Neubau des derzeit dort stehenden Gebäudes rund um die Jahrtausendwende wurde das Grundstück als Freilagerfläche der Weinkellerei Marsoner&Rainer genutzt.

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    2020/04/22 at 8:03 pm
  • From Walter Rangger on Garage ohne Adresse

    Wenn man die Nummertafeln der beiden linken Fahrzeuge betrachtet (die Kennzeichen der beiden rechten Fahrzeuge sind leider nicht erkennbar), dann liegt ein Aufnahmeort in Vorarlberg zwischen 1930 und 1938 nahe. In der Kraftfahrverordnung vom Mai 1930 wurden die schwarzen Tafeln eingeführt und der Kennbuchstabe W (wie schon seit 1905) wieder dem Bundesland Vorarlberg zugeordnet.

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    2020/04/22 at 7:53 pm
  • From Walter Rangger on Hier könnte Ihre Werbung stehen.

    Der langjährige Grazer Bürgermeister Alexander Götz war vom 30.9.1978 bis bis zu seinem überraschenden Rücktritt am 1.12.79 Bundesparteiobmann der FPÖ und als solcher auch Spitzenkandidat bei der Nationalratswahl am 6. Mai 1979. Somit hätte ich das Foto (auch aufgrund der Vegetation) auf den Frühjahr oder Sommer 1979 datiert.

    An dieser Stelle auch noch herzlichen Dank an das Team des Stadtarchivs für diese interessante Homepage!

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    2020/04/22 at 7:40 pm
    • From Stefan on Hier könnte Ihre Werbung stehen.

      Dem schließe ich mich an. Im Jahr 1978 gab es keine Wahlen und Alexander Götz war „nur“ Bürgermeister von Graz. Das kann eigentlich nur 1979 aufgenommen worden sein.

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      2020/09/17 at 11:33 am
      • From Manfred Roilo on Hier könnte Ihre Werbung stehen.

        Grüß Gott Stefan (und auch Walter Rangger)! Mich hat meine Datierung dieses Bildes keine Ruhe gelassen und ich bin der Sache nun nachgegangen. Anlässlich eines Verwandtenbesuches in Pradl habe ich einen ganzen 36er Schwarz-Weiß Film mit Aufnahmen rund um mein Elternhaus Pradlerstraße 15 / eh. Bäckerei Roilo verschossen. Ich habe die Bilder digitalisiert dem Stadtarchiv zur Verfügung gestellt. Einige davon wurden schon auf „innsbruck-erinnert“ eingestellt.

        Die Aufnahmen entstanden nachweisbar am 5.7.1978!

        Der auf der Plakatwand abgebildete Dr. Alexander Götz war von 1973 bis 1983 Bürgermeister von Graz. Im Februar 1978 wurde er auf der Klausurtagung des Bundesparteivorstandes nach zweijährigen Personaldiskussionen als Nachfolger von Friedrich Peter als Bundesparteiobmann der FPÖ vorgeschlagen, ab 30.9.1978 war er Parteiobmann bis 1.12.1979 und als solcher war er auch Spitzenkandidat für die Nationalratswahlen am 6.5.1979. Er zog – mit nur leichten Stimmengewinnen in den Nationalrat ein, dem er aber nur bis 27.11.1979 angehörte

        Wäre die Plakatierung für diese Nationalratswahlen erfolgt, wäre sicher mehr anlassbezogene Werbung auch anderer Parteien auf der Wand zu sehen. Auch auf diesem Götz-Plakat steht ja nur „Der Erfolg gibt ihm Recht“ und nichts von NR-Wahl! Erfolg als Grazer Bürgermeister hatte er meines Wissens.

        Wahrscheinlich wollte man Dr. Götz zu dieser Zeit vorerst einmal bundesweit bekannter machen und dem Wahlvolk darlegen, dass die Bundes-FPÖ einen neuen Chef bekommen wird!

        Wahrscheinlich wollte man Dr. Götz zu dieser Zeit (5.7.1978) vorerst einmal bundesweit bekannter machen und dem Wahlvolk darlegen, dass die Bundes-FPÖ einen neuen Chef bekommen wird!

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        2020/09/20 at 4:58 pm
  • From Martin Schönherr on Naherholung!

    Ich habe auch schon verschiedene Theorien zur Herkunft dieser Namengebung gewälzt. Es ist m.M. nach möglich, dass Josef Riehl den Namen dieser Station selbst vorgeschlagen hat. Als touristische Bahn konzipiert, wurde vielleicht daran gedacht, im Gast bereits bekannte positive besetzte Assoziationen zu wecken. Der echte Teutoburgerwald könnte im Paschberg eine verkleinerte Entsprechung finden. Mögen auch Sehenswürdigkeiten wie die Externsteine oder die Dörenther Klippen für den Kenner unverwechselbar sein, so mag man doch gewissen Parallelen zu den im Walde verborgenen jähen Klippen erkennen, die sich etwas westlich von Tantegert in einer Verwerfungsfuge vom Lanserkopf bis zur Autobahnabfahrt Innsbruck Mitte ziehen.
    Auch hatte Riehls Familie Wurzeln in Mitteldeutschland (ein Bruder war Philosophieprofessor in Berlin und der erste Auftraggeber von Mies v. d. Rohe), sodass z.B. Bezüge zum Teutoburgerwald bereits bestanden haben könnten, also gar nicht ursächlich touristisches Kalkül sonder tatsächliche Empfindung zugrunde lag.

    Es ergeben sich noch weiter Bezüge die allerdings vage bleiben: Es gab oder gibt (?) eine Direktzugverbindung Innsbruck-Münster. Innsbruck bekam gebrauchte Straßenbahnwagen aus Bielefeld. Beide Orte sind ungefähr eine halbe Stunde vom Teutoburgerwald entfernt und werben mit diesem Naherholungsgebiet.
    Wie kommt man auf die Idee solche Verbindungen zu schaffen und solche Geschäfte abzuschließen? Wahrscheinlich gibt es persönliche Bezüge, die in den Akten* nicht erwähnenswert waren aber doch den Ausschlag gaben…

    *) wobei ich bis dato nie recherchiert habe, vielleicht findet man dazu ja was

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    2020/04/22 at 6:33 pm
  • From Matthias Egger on Nicht eine, nicht zwei…

    Sehr geehrter Herr Friesenbichler,

    wir freuen uns über jeden Kommentar und nehmen die Diskussion gerne auf.

    Im Fin de Siècle begannen sich die Grenzen zwischen den jeweiligen politischen Milieus zu verfestigen. Die Gründung eines eigenen Arbeitervereines war die Antwort des katholischen Milieus auf die sozialdemokratische Arbeiterbewegung. Auch die Freizeitgestaltung organisierte sich immer stärker entlang der jeweiligen politisch-weltanschaulichen Ausrichtung. Man blieb auch hier unter sich. Beispiele hierfür sind etwa die Gründung der Naturfreunde (sozialdemokratisch) oder eben auch die Schützen- und Bergsteigerabteilungen des katholischen Arbeitervereins.
    Was die Wahl einer Herz Jesu-Fahne als Vereinsfahne anbelangt, so erscheint mir diese – vor dem Hintergrund der Herz-Jesu-Verehrung – bei einer katholisch-politischen Vereinigung in Tirol nicht außergewöhnlich.

    Mit freundliche Grüßen,
    Matthias Egger

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    2020/04/21 at 11:27 am
  • From helfried friesenbichler on Nicht eine, nicht zwei…

    Was hat der katholische Arbeiterverein mit Herz Jesu, Schützen und Bergsteigerfahne am Hut. Außerdem hatte der Arbeiterverein eine eigene Musik.

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    2020/04/21 at 9:20 am
  • From Martin Schönherr on Diese stolze Fahnenabordnung...

    Nach der erhöhte lage der Straße im Hintergrund könnte es z.B. im hinteren Gschnitztal sein.

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    2020/04/20 at 8:18 am
  • From Martin Schönherr on Eigentlich ganz leicht – wenn man´s einmal weiß

    Links steht nun das Magazin der UB. Interessant: Die Oberleitungen der Linie C nach Wiltenberg.
    Der Kiosk an der Kreuzung scheint noch in etwa der selbe zu sein.

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    2020/04/20 at 7:53 am
  • From Martin Schönherr on Wo ist denn das?

    Conradkaserne, Pradl,
    im zweiten Bild rechts sieht man die Kuppel der Kasernenkirche , die in den Siebzigerjahren schon weitgehend baufällig war und durch die St. Norbertkirche von Arch. lackner ersetzt wurde.
    Ich meine mich an dieses Bauwerk noch erinnern zu können (von gelegentlichen Fahrten mit dem K), aber sicher ist das nicht, denn ich müsste damals 4 Jahr alt gewesen sein. An was ich mich hingegen sicher erinnern kann ist die großen Anzahl damals indigoblau gefärbter Fensterscheiben in der Kaserne (sind die noch von der Verdunkelungszeit während der Bombenangriffe übrig geblieben?)
    Das jugendstilartige Lorbeerkranzelement an den Fassaden erschien mir als Kind immer besonders morbid, ich nahm daher an, dass die Kaserne integraler Bestandteil des Friedhofes in der Nähe ist.

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    2020/04/20 at 7:43 am
  • From Peter on Eigentlich ganz leicht – wenn man´s einmal weiß

    Eigentlich ganz leicht :
    UNIKREUZUNG, BLICK Richtung Stadteinwärts, mit Johannes Kirche rechts hinten, oder?
    Glg Peter

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    2020/04/19 at 4:52 pm
  • From Reinhard on Marktwirtschaft

    „Eisenbahnerkühe“ waren doch Ziegen?

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    2020/04/19 at 2:50 pm
    • From Niko Hofinger on Marktwirtschaft

      Lieber Reinhard,
      vielen Dank für den Kommentar.
      Die Frage ist berechtigt, und ich neige dazu, obwohl ich sonst gar nicht so bin, Ihnen recht zu geben.
      Im speziellen Fall ist das Zitat aus der wissenschaftlichen Literatur (Josef Nußbaumer hat die wichtigsten wirtschaftsgeschichtlichen Aufsätze zu Tirol verfasst und bezieht sich eindeutig auf Balkonhennen), daher werde ich sowohl den Autor kontaktieren mit der Bitte um einen Beleg als mich auch unter den „üblichen Verdächtigen“ umhören.
      Schöne Grüße
      Niko Hofinger

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      2020/04/19 at 5:19 pm
  • From Reinhard on Eigentlich ganz leicht – wenn man´s einmal weiß

    Ups, sehr gut Thomas!

    Dachte es handelt sich um die Kreuzung Lang- Gumpstrasse, der Arkadeneingang des Gebäudes links im Bild erinnert mich an die Pradler Weinstube.

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    2020/04/19 at 2:13 pm
  • From Thomas on Eigentlich ganz leicht – wenn man´s einmal weiß

    Innrain an der Universitätskreuzung, Blick Richtung Osten; Ganz Links im Bild die alte UB, das Haus mit Durchgang ist die Blasius Hueber Str. 4. Rechts im Hintergrund kann man den Turm der Johanneskirche erkennen.

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    2020/04/19 at 11:29 am
  • From Gerty Mangione on Frühjahr auf der Seegrube II

    Zur Kirche in Mariahilf
    Ich erinnere mich ein Spaziergang mit meiner Großmutter in Mariahilf , da haben die Frauen am Inn ihre Wäsche gewaschen.

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    2020/04/19 at 11:20 am
  • From Manni Schneiderbauer on Eine Reise weit zurück

    Sehr super! Ich darf ein bisschen ergänzen: vorne rechts im Bild die Trasse der schmalspurigen Schleppbahn, die von einem kleinen Umladebahnhof im Bereich der heutigen Bahnüberführung Kreuzgasse (heute ist noch ein Abstellgleis davon zu sehen, bis vor ein paar Jahren gab es dort auch noch Überreste des Bahnhofs, inzwischen ersetzt durch eine weitere Gentrifizierungs-Wohnanlage) zur damaligen Rauchmühle; industriegeschichtlich wichtig, denn immerhin war diese Bahn die erste elektrische Eisenbahn Tirols. Die TMB haben eine Seite darüber: http://www.tmb.at/railways/index.php?lang=de&siteid=6&site=showrailway&id=10

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    2020/04/19 at 12:02 am
  • From Thomas on Wo ist denn das?

    Tippe auf Ecke Kaiserjägerstraße/Kapuzinergasse. Das Gebäude mit dem kleinen Turm sollte die Kapuzinerkirche sein. Dahinter befindet sich heute die Polizeidirektion.

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    2020/04/18 at 11:40 pm
  • From Rettenbacher Arno on Garage ohne Adresse

    Es könnte sich um die Heiliggeiststraße 12 handeln.

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    2020/04/17 at 1:08 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein trügerisches Idyll ?

    Fantastisches Bild. Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich mir hinsichtlich des Standortes ganz sicher war. Zuerst hätte ich das am Burggraben verortet, eben wegen des Fleischbankgebäudes.
    Die Dampftramway kommt hier gerade vom Herzog-Otto-Ufer und fährt in Richtung Wilten via Maria-Theresien-Straße.

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    2020/04/17 at 12:15 am
  • From Rettenbacher Arno on Eine sehr harte Nuss...

    Obst & Gemüse Karl Haslwanter dürfte in der Pradler Straße 6 gewesen sein.

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    2020/04/16 at 11:58 pm
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