Ich möchte noch auf den Beitrag über die Erlerstraße https://innsbruck-erinnert.at/faszination-bagger/ hinweisen. Hier wurde auch über dieses „Egg“ geschrieben und von Herrn Hirsch Bilder eingestellt
Diesen interessanten Durchblick zur Jesuitenkirche hat Herr Hirsch bereits am 22.Jänner 2024 entdeckt und damals ein Foto eingestellt. Leider ist es untergegangen, da es im Erlerstraßenbeitrag https://innsbruck-erinnert.at/faszination-bagger/ steckt
Ich bin Herr Roilo aber dankbar für den Link. Ich selber hab nimmer gewußt, wo ich das Foto hab hinfallen
lassen. Denn ich hätt nur gelacht, wenn ich auf dem Schöneggerfoto (oder der mir allerdings unbekannte Herr Schönegger auf meinem Foto) zu sehen gewesen wäre. Aber ein Vergleich des abgebildeten Fahrradständers läßt einen ganzen Tag Begegnungsabstand vermuten.
Eh klar, dass Sie, Herr Hirsch, nicht schreiben können „I hab‘s vorher gsechn’n“, deshalb hab ich das für Sie übernommen. Dass ich damit jemanden eine Arbeit wegnehmen könnte, an das habe ich gar nicht gedacht! Auch nicht, dass ich damit ein Streber werde!
Hoffentlich, Herr Hirsch, habe ich nicht zu viele Rufezeichen gemacht.
Danke Herr Roilo, daß Sie für mich ritterlich in die Bresche gesprungen sind! Ich wäre mir wirklich als der Streber vorgekommen, den Frau Fritz in meiner Seele Urständ feiernd vermutet hat, hätte ich da auf mich selbst verwiesen. Allerdings muß ich schon darauf aufmerksam machen, daß das Stadtarchiv zum Zeitpunkt meines Fotos erst bis in die Erlerstraße vorgedrungen ist. Manche sind halt manchmal weiter.
Dort wird es keine Baulücke geben. Die neuen MCI-Gebäude sind eine zusätzliche Entwicklung, entstehen nördlich der bestehenden Gebäude und erweitern den vorhandenen Campus.
Lieber Manni, ist das weitere Bauvorhaben denn schon fix? Ich muss ehrlicherweise gestehen, dass ich das Geschehen schon seit geraumer Zeit nicht mehr verfolge.
Lieber Lukas! Ich schreibe für das kommende FREIZEIT-TIROL Magazin an einer Geschichte für/über das Gasthaus Riese Haymon und bin bei der Recherche zur Einleitung auf deinen Artikel und Text gekommen. („Eine wechselvolle Geschichte“). Darf ich das Foto vom 2. Weltkrieg verwenden, wenn ja, wer ist als Fotocredit anzuführen? Danke für eine rasche Antwort (bin im Fall auch telefonisch zu erreichen: 0699 1370 3250).
Man merkt sich’s eben, wo man schon einmal auf die Nase gefallen ist 😉
https://innsbruck-erinnert.at/wo-sind-wir-denn-da-hingeraten/ …. Hechenberg….Wilten..hihi hoho
Lieber Herr Fink! Nein, mit den „Kathreins“ aus der Blücherstraße bin ich nicht nachvollziehbar verwandt. Meine Vorfahren kamen im 17. Jh. von Spiss zuerst nach Ischgl und dann im 18. Jh. als Dorfrichter von dort nach Galtür. Der Vater von Rudolf Kathrein stammte hingegen aus Tobadill-Giggl und war Lehrer in Galtür. Im Dorf hat man den „Lehrers Rudl“ natürlich gekannt, und mit ihm seine Kinder, zumal diese in den Ferien oft bei ihrer „Nona“ und Tante im Paznaun waren. Somit kann ich auch keine Grüße an den Hermann und den Herbert ausrichten. Aber ich freue mich, dass dieser Blog Sie zu so viel Schwelgen in schönen Erinnerungen anregen konnte!
PS: die Schwester von P. Sigmund Kripp hieß Theresa. Ist schon vor neun Jahren gestorben.
Aha, jetzt weiß i Bescheid, vielen Dank, Herr Kathrein, für die ausführliche Info.
Ja die Theresa, so hieß sie, jetzt fällts mir wieder ein. Sie war ja immer so nett, aber wie sie beim 1. MK Festl auf mich zukam, (nach ca. 30 Jahren noch) meinen Namen wußte und Einzelheiten aus meiner Tätigkeit als Journalinger – ich habs nicht mehr geglaubt – einfach phänomenal. Kurz bevor die MK abgerissen wurde, habe ich noch ein Treffen mit Freunden aus meiner Klasse organisiert, dankenswerterweise erlaubte uns der zuständige Pater (den Namen weiß i nimmer) als „Alt-MKlern“ den Zutritt. Als wir so durch die Räume gestreift sind – ein ganz merkwürdiges, tief zu Herzen gehendes Erlebnis. 1000 Erinnerungen (oder mehr ?) wurden plötzlich lebendig. Was mir heut noch leid tut, daß ich bei dieser letzten Besichtigung keine Fotos gemacht habe, aber vielleicht wäre deren Betrachtung in der Folge auch zu traurig gewesen..Aber jetzt muß i´s lassen, sonst wird das die unendliche Geschichte…
Herr Hirsch hat das Cafe CORSO am Leipziger Platz angesprochen.
Das war DER Nachmittags Treffpunkt von den Damen denen Udo Jürgens einen Schlager gewidmet hat. Man konnte dort höchst amüsante Beobachtungen über das anwesende Klientel machen.
Und als „Jüngling“ in der Runde ergänze ich noch meinen lieben Freund Rudolf Kathrein, heute ein angesehener Anwalt und seine jüngere Schwester „Lisi“ Elisabeth. Beide liebe Freunde aus MK-Zeiten, der Schule und auch ganz privat. Ganz aus den Augen verloren, freuen wir uns, falls wir uns mal zufällig auf der Straße begegnen. Vivat den Katls, alle älteren Geschwister und die unheimlich liebe Mutter habe ich auch kennen lernen dürfen. Gruß vom Ritze!
Es gab hinter dem Museum noch dieses Wohnhaus. Wir waren in den 50-er Jahren einmal dort bei einem Schneider Oberforcher, einem Bruder oder Cousin unserer ehemaligen Nachbarin Oeggl geb. Oberforcher. Ob er selbst dort auch gemeldet war – oder evtl. (ich weiß es nicht!) eine Lebensgefährtin – keine Ahnung…
Das Wohnhaus ist, meiner Erinnerung nach, bald „verschwunden“
Wie gut, dass es die zufälligen Links zu früheren Artikeln gibt. ‚Tschuldigung, daß ich das nocheinmal ausgrabe. Denn das ist wieder eine Jugenderinnerung. ersten Ranges. Natürlich sieht man die Ecke nach der Unibrücke, und das Olympiahotel Anfang der 60er als Vorbote der baldigen tabula rasa in diesem Gebiet. Die herzigen, aber wohl unbewohnbaren Häuser im Vordergrund haben nicht einmal auf den Bau des Mariahilfparks warten können, die Häuser Blasius Hueber Straße 14 und dann 16 legten diesen Nostalgiesumpf mit schmucker Modernität trocken.
Das Café wird das Neuner im Hochhaus an der Brücke gewesen sein. Ein anderes, beim Rössl angebrachtes, welches zu einem 7 Minutensprint zum Hotel Union ermunterte, haben wir schon bewundert.
An allen Schultagen an diesem Brunnen vorbeigekommen. Ich hab ihn aber nicht so randständig in Erinnerung, sondern als in der Mitte der Angerzellgasse stehend. Vielleicht täuscht die Perspektive.Später ist er dann für einige Jahre verschwunden. Er gehörte übrigens noch zum Einflußbereich von Dir. Auer, der regelmäßig nach Schulschluß Zigarettenrazzien unter den manchmal um diesen Brunnen versammelten Schülern durchführte.
Man kann nicht genau erkennen, ob Bild noch zu einer Zeit entstanden ist, als das Gymnasium noch keinen Nordteil angebaut hatte. Interessant ist jedenfalls der mir unbekannte niedrigere Anbau Richtung Museum. Heute bekanntlich ein moderner Bau mit Durchgang statt Gasse.
Jaaaaaaa, Briefmarkensammeln!
Die Sonderbriefmarken der Olympischen Spiele 1964 – da hätten Sie die Menschenschlangen sehen sollen, die vor den drei – ich glaube, aus diesem Anlaß wars einer mehr- Briefmarkenschaltern der Hauptpost „unten“ standen (von den Gangfenstern des 1. Stocks aus gesehen!). Das reichte noch in die Vorhalle hinaus!
Ob noch ein einziger Mensch auch nur e i n e n Satz Olympiamarken 1964 hat? -und wie der „Wert“ heute ist?
Besonders sehenswert der militärische Look des Biathlonkämpfers und die altmodische nach vorne gestreckten Hände des Skispringers.
https://postimg.cc/xJwvc6Bj
Die Abbildung des Skirspringers mit der wie Sie schreiben altmodischen Armhaltung hatte auch bei den Organisatoren für einiges Kopfschütteln gesorgt. In unseren Akten findet sich sogar die Aufforderung an die Post, dass man die Briefmarken neu druckt, und das Motiv mit einem Skispringer ersetzt, der die damals aktuelle Technik verwendet. Die Post lehnte das natürlich ab, da ein Großteil der Marken schon gedruckt war.
Ich hab den Satz damals geschenkt bekommen und besitze ihn heute noch. Wegen der hohen Auflage mit kaum 2 Euro der Satz de facto wertlos. Kuverts mit Ersttagstempel sind etwas teurer.
Den Trick „Darf ich Ihnen meine Briefmarkensammlung zeigen?“ hab ich nie angewandt. Vielleicht wenn ich etwas älter bin.
Herrenhüte – in stetem Auf- und Ab – kamen mir entgegen, als ich Mitte der 50-er Jahre die Museumstraßen- Bahnunterfürung Rchtung Osten nach Pradl durchqueren wollte – auf- und absteigende Herrenhüte in unübersehbarer Menge, in flottestem Tempo –
– ich fürchtete, überrannt und niedergetrampelt zu werden.
Was hatte ich auch an einem Sonntag Nachmittag – nach Ende des Fußballspiels am Tivoli! – hier zu suchen?
Wo doch diese wohlbehüteten Mannen zum Zug – oder in die Stadt – mußten!
Ich hab schleunigst „Kehrt Euch!“ gemacht. Aber, ich schwöre!, es war wirklich ein Alptraum!
Die Hutmode bei Männern ist gründlichst abgekommen.
Ich getraue mich zu wetten: Das Foto zeigt einen – wenn nicht d e n allerletzten Innsbrucker Hutträger dieser alten Garde….
Soeben entdecke ich, daß unser wohl behüteter „Unscheinbarer“ schon seit dem 21.7.23 im Anmarsch war. Er eilt gerade „Ein enges Sträßchen“ entlang südwärts.
Man ist auf jeden Fall schon einmal recht weit oben. Und da gibts nichts als Rauschbrunnen. Was sieht man eigentlich im Tal? Für den Pulverturm ist der Inn zu weit weg. Vielleicht das abgebrannte Bauernhaus östlich des Flughafens? Oder noch weiter östlich der Hof am Fürstenweg bei der schrägen Kreuzung mit dem Steinbock Weg.
Die (doch nicht Obst?)Bäume stören ein bissel.
Höchst interessant, danke für die Info, Herr Kathrein ! Also, wie schon erwähnt, von den Katl-Buben habe ich nur drei gekannt: der Herbert war im Akademischen Gymnasium in meiner Klasse, der Hermann war glaub ich zwei Klassen über mir und der Albert – eben leider viel zu früh verstorben – war ein Arbeitskollege bei der Stadt Innsbruck. Mit dem Herbert und dem Albert habe ich so manches Bier getrunken (meistens warens meeehhhrere…). Und mit dem Herbert und dem Hermann hatte ich eine tolle Zeit in der MK (den Albert habe ich im Zusammenhang MK nicht in Erinnerung). Der Hermann spielte bei einer supertollen Band – „The Rags“. Ich habs heut noch im Ohr, als wenns gestern gewesen wäre: „I can´t no longer stand and wonder, cause I´m driven by this hunger…“ („Song of a baker“ von den Small Faces – ein Pflichttitel bei jedem Auftritt – letztmalig gespielt beim 1. MK (fast könnte man schon sagen Veteranen-) Festl im Jahre…ähm…Mensch…das Alter fordert seinen Tribut, glaube, so Ende der 90er Anfang 2000er (?) im Stadtsaal in Innsbruck, wo sogar Pater Kripp und seine Schwester, die „Frau Doktor“ – ich weiß bis heute ihren Namen nicht, jeder kannte sie aber unter dieser Bezeichnung – anwesend waren. Das war eine so tolle Frau, eine Seele von Mensch und ein Gedächtinis hatte die – die konnte sich nach all den langen Jahren genau an mich erinnern, war ja lange „Journalinger“ und unser Büro war neben dem ihren – sie ist leider auch vor kurzem verstorben). Insgesamt waren die Katls (jedenfalls diese drei, die zwei anderen kannte ich nicht) einmalige Typen – der Hermann, eher der Gesetztere, der Herbert, eher der „Scheißminix“ und der Albert, eher der Revoluzzer (kann mich noch gut an die Angelobung als Beamter durch Bürgermeister Lugger erinnern. Ein Riesen-Tam Tam im Stadtsaal, seeehr festlich, alle im Anzug mit adrettem Haarschnit…und dann kommt der Katl Albert, die Haare wuschelig wie Jimi Hendrix und schulterlang, bekleidet mit T-Shirt, Jean und einer absolut ausgebleichten, verwaschenen Jeansjacke…ja das war halt der Albert, ein superfeiner Kerl, Konventionen haben für den nicht gegolten. Mit Wehmut denke ich noch oft an die Zeit mit den Katls zurück…
Sollten Sie ein Verwandter sein (die Rücksichtnahme auf Ihre Privatsphäre gebietet mir, nicht näher nachzufragen), grüßen Sie mir doch bitte recht herzlich den Hermann und den Herbert, danke.
Ja, die Adresse Blücherstraße 10 stimmt natürlich. Rudolf und Elisabeth (geb. Lorenz) Kathrein hatten fünf Buben und zwei Mädchen; Primar Hermann ist der Älteste, die jüngste Tochter wurde 1965 auf den Namen der Mutter getauft. Beide Eltern stammten aus Galtür – die „Kathreins“ eigentlich aus Tobadill – der Vater von Rudolf war als Lehrer ins Panaun gekommen. Rudolfs Schwester Anna war (meine) Volksschullehrerin. Ihre beeindruckende Geschichte „Die Lahn“ vom Lawinenunglück 1919 in Galtür hat es seinerzeit ins Volksschul-Lesebuch „Junge Saat“ geschafft.
Der rennt so verklemmt…war damals am Kaiserschützenplatz nicht so eine Bedürfnisanstalt? Hoffentlich hat er*s noch dertan.
Oder er rennt auf die Dreier und war doch aus Pradl. Ahá!
Schaut so aus als ob man von der Nordkette ins Inntal blickt und visavis eine Ebene des Mittelgebirges,
vielleicht ist die Mauer der Verandasockel vom Rauschbrunnen.
Nö nööö, Hermann, du weißt ja, die Pradler sind Söhrs von echtem Adel. Aber der ist mir unheimlich, ist in keiner guten Mission unterwegs, wuuuaaahaaa (kalter Schauer übern Rücken).
Gewisse Ähnlichkeit mit Toto. Aber das war ja ein italienischer Schauspieler, der kanns nit sein.
Aber, Hermann, wenns nicht einmal du mit deiner reichen beruflichen Erfahrung weißt, dann wird die Frage wohl echt nit beantwortet werden.
Ja Herr Dr. Karl-Heinz-Klee war ein Sir.
Zu den damals erhöhten Sichertsvorkehrungen kann ich als junger Polizist, als Mitglied der mot.Vk.Abt. (Motorradpolizist) mitteilen,
dass ca. 1000 Polizisten von anderen Standorten nach Ibk. abkommandiert wurden.
Ein besonderes Erlebniss war für mich in der Eskorte des schwedischen Königs, zum Olymp. Abfahrtslauf am Patscher Kofel,
beteiligt gewesen zu sein.
In Innsbruck gab es in den 1980ern und 1990ern und noch bis in die 2000er-Jahre massig Videotheken, von kleinen Läden bis zu wie Supermärkte dimensionierten „Großvideotheken“.
In meinen späten Teen-Jahren und meinen 20ern verbrachte ich einige Zeit meines damals von Bohème geprägten Lebens zwischen nächtlichen Hacking-Sessions immer wieder mal in der Videothek am Leipziger Platz, die zu jenen gehörte, die 24/7 geöffnet hatten und auch Plauder-Treffpunkte bei Kaffee oder Pepsi aus dem Automaten für Nerds und städtische Nachtkreaturen wie mich waren. In gewisser Weise waren das Medien-Spätis. Da holte man sich gerne mal um 3 Uhr morgens einen Film und dazu die passenden Snacks, oder auch nur ein paar Getränke und Knabbereien, denn die durften das verkaufen. Von meiner damaligen Wohnung in Dreiheiligen war der Leipziger Platz nur einen kurzen nächtlichen Fahrradritt durch die Laurinallee und den Rapoldipark entfernt.
Für eine gute Auswahl an Filmen (und Videospiele, die gab es dort auch!) musste mensch allerdings weitere Wege zu den großteils eher in städtischen Randlagen zu findenden Großvideotheken auf sich nehmen.
Ich glaube, da hat sogar eine Zeitlang mal jemand aus meinem damaligen Freundeskreis gearbeitet.
Von diesem Wirtschaftszweig ist wirklich überhaupt nichts übriggeblieben. Bei Streamingdiensten kann man die Filme allerdings genauso nicht nur leihen, sondern auch kaufen.
Nachdem ich in Pradl eingebürgert wurde und die Pradler Staatsbürgerschaft erhalten hatte, ging ich immer zum Krahl in der Gumppstraße oder zum Stepanek in der Defreggerstraße. Laut ertönte bei Letzterem immer nach vollendetem Werk der Ruf „Goassa bitte !“, da offensichtlich nur einer – wahrscheinlich der Chef – kassieren durfte.
Da fällt mir noch ein:
„Bitt‘ Sie, Herr Frisör
Nehmen’s Ihner Scher‘
Machen’s bisserl klapp klapp klapp
Und schneidn’s d’Haar mir ab
Ich leg größtes G’wicht
Auf a gscheites G’sicht
Ich spiel heut an Kavalier
Gehn’s machen’s was aus mir“
GRIAß EICH DIE MADLN, SEAVAS DIE BUAM !!!
Da am Eck war doch der Frank drin, oder ? Also: eines Sommers hatten wir in der Wohnung Türingstraße Grillen (eigentlich waren es keine Grillen, sondern die sahen aus wie große braune Heuschrecken, zirpten aber genau so). Weiß der Himmel, wo die hergekommen sind, jedenfalls erklang im Wohnzimmer zu verschiedenen Tageszeiten ein infernalisches Zirpen, ohne daß man eins von diesen Viechern gesehen oder gefunden hätte. Ich also zum Frank, Inesektenbekämpfungsmittel kaufen. Der empfahl mir „Baygon“, das sei todsicher (im Sinne des Wortes). Gemäß der Anweisung vom Frank sprühte ich einen schmalen Streifen vor den Kasten, hinter dem das Zirpen ertönte. Wir brauchten nicht lange zu warten und eine „Grille“ – wahrscheinlich angelockt vom Geruch – streckte den Kopf heraus und kroch über den Streifen. Und siehe da: die löste sich in Sekundenschnelle in ihre Bestandteile auf !!! Da lagen also getrennt voneinander der Kopf, die Beine und der Körper! So wurden wir der Grillenplage im Wohnzimmer Herr. Allerdings brachten wir den aufgesprühten Streifen monatelang nicht mehr vom Parkettboden herunter. Wie ich sehr viel später erfuhr, wurde dieses Baygon zwischenzeitlich verboten. Das sind meine Erinnerungen an den Frank in der Defreggerstraße/Pradler Straße.
Ja, die „Parodistln“ haben schon recht gehabt!
„Madame, Monsieu‘, nemmts mit an Kilo Schnee!
Ös werds es sehgn – bei uns geht ganz bestimmt der Föhn…..!“
Dass der Lugger dort wohnte war mir bekannt, die Häuser dort nannte man auch Offiziershäuser, zumindest sind sie mir so in Erinnerung. Die beiden kurzen Zufahrten, die von der Innstraße in die Blücherstraß führen, haben mit Troger- und Magtstraße nochmal Extra Namen, was ich stets für übertrieben hielt. Auch den „30er“ in der Innstraße verdanken wir „denen dort“, so zumindest war meine damalige Wahrnehmung ( verwende ich seit man diesen treffende Ausdruck von den Untersuchungsausschüssen kennt).
Jetzt habe ich den ersten Kommentar aufmerksam gelesen, aber mir erschließt sich nicht, dass an der geschilderten Situation ausschließlich wir selbst schuld haben. Wenn man Forderungen nach einem anderen Land erhebt, entwickeln sich Feindbilder. Mazzini hat bereits 1831 im Zuge der italienischen Einigungsbestrebungen die künftigen Grenzen Italiens skizziert mit der Grenz am Alpenhauptkamm. Gründe dafür waren eben die gut zu verteidigende Grenze am Alpenhauptkamm, das Wasser und das Holz. Österreich hat darauf eher versucht zu kalmieren und sich zuletzt noch auf den sogen. „Dreibundvertrag“ eingelassen. Dieser war ein reines Verteidigungsbündnis zwischen Deutschland, Italien und Österreich-Ungarn und Italien hat sich 1914 mangels Angriff zu recht nicht am Kriegsausbruch beteiligt. So gesehen hat 1915 auch kein „Treubruch“ stattgefunden. Tatsache ist aber, dass Italien Österreich-Ungarn den Krieg erklärt hat und dafür die Verantwortung zu tragen hat.
Was das eigentliche Thema betrifft, so würde es dem nunmehrigen europäischen Geist entsprechen darauf zu verzichten, gefallene Soldaten, ich gehe davon aus dass man weder Giuseppe noch Josef gefragt hat, wo und wie sie liegen wollen, nach wie vor für die Geschichtsklittung des seinerzeitigen faschistischen Regimes zu verwenden.
Ich kann mich an eine in der Höttinger Au erinnern, in einem der niederen Bauten in der Nähe vom Scherer Schlößl,<, Nr. 40 oder Nr. 42. Eine weitere war irgendwo beim Klocker an der Hallerstraße. In einem Hochhaus der Hutergründe war etwas später auch eine.
Und dazu die ganzen Fernsehermitschnitte, die kein Mensch mehr anschaut.
Aha, schade, habe die Katls total aus den Augen verloren, glaub, die Irmgard arbeitet noch auf der Uni, aber i glaub mit Blücherstrasse 10 lieg i richtig.
Eine zwielichtige Gestalt schleicht hier durch die Gegend, wahrscheinlich – wie man damals sagte – ein sogenannter „Gauner“ ! Is a anzogn wia a – wie man damals sagte – „Gangschter“. Kennt den jemand ?
Und haben da nit a die Kathreins gwohnt (auf 10) ? Der Herbert war a Schualkolleg von mir im Akademischen Gymnasium, der Vater war Landesamtsdirektor und der Bruder, der Hermann, war Arzt, hats bis zum Primat gschafft. A weiterer Bruder, der Albert, a guter Freund und Arbeitskollege, is leider schon (viel zu früh) verstorben. Sie wissen da sicher mehr, Herr Hirsch.
Der Arzt Hermann Kathrein wird wohl eine große Freude damit haben, wenn er sogar ein Primat wurde.
Familie Kathrein ist übrigens eine angesehene Galtürer Familie.
Nehme schon an, dass dies bei Herrn Fink ein reiner Tippfehler war, meinen’s nicht auch, Herr Heis? So etwas soll vorkommen und wird hier meist dezent übergangen!
Und nit zu vergessen: wir waren/sind ja Freunde (wenn auch lange nicht mehr gesehen), da kann ma sich schon einmal so ein akademisches „Versprecherle“ erlauben…
Eh klar, hab’s natürlich auch als Tippfehler verstanden, zum das „r“ und das „t“ auf der Tastatur direkt nebeneinander liegen. Finde es lustig, welch komische Sinnentfremdung aus einem Tippfehler entstehen kann …
Also: nix für ungut !
Na naaa, so wie i in Hermann kenn, is mir der nit gram wegen meines kleinen Scherzchens. War ja selber a wilder Hund, damals in die Sixties in der MK (man denke nur an seine hervorragende Band „The Rags“). Mi tat eben nur interessieren, wo die Katls und auch andere Schulfreunde jetzt umgiahn. Alle verschwunden (so wie die Fachkräfte nach Corona) – über Nacht sozusagen nix mehr umma…
Ja, natürlich. Aber eine solches Wortspiel kann man nicht erfinden. Das ist so wunderbar. Ich habe selten so viel Spaß (eigentlich Tränen gelacht) beim Lesen eines Kommentars gehabt. Ich habe den Kommentar auch nicht als Rüge verstanden, sondern als Hinweis auf ein herrliches Stück „Zufallspoesie“ (wenn es so was gibt) verstanden. Ich denke, es ist schön, wenn wir gemeinsam einmal herzlich lachen können.
Beste Grüße,
Lukas Morscher
Da muß ich Sie leider enttäuschen. Dass der damalige Bürgermeister in der Blücherstraße gewohnt hat, erfuhr ich von einem Studenten, der einer Lugger Sissi angeblich Mathesnachhilfe erteilt hat. Die Hausnummer weiß ich erst seit heute, als ich zur Sicherheit – man kann auf dieser Webseite ja so gemein hereinfallen – noch im Adressbuch nachgeschaut habe. Und anschließend auf street view das Haus.
Wenn ich mich recht erinnere, gab es in der Pradler Straße 5 (ehemals Pertner & Plaikner) für ein paar Jahre eine kleine Videothek, natürlich auch mit dem obligatorischen, durch Perlenketten abgetrennten Erwachsenenbereich. Am liebsten war mir aber die Videothek in der Höttinger Au (vor dem Schererschlössl), die keine Mainstreamstapelware hatte sondern mit einem wunderbaren breitgefächerten, anspruchsvollen Filmsortiment aufwarten konnte.
In einem früheren Beitrag hab ich zur Videothek auf Pradler Straße 5 geschrieben, dass diese lange nach meiner Lehrzeit, für
relativ kurze Zeit dort existierte. Sie wurde nämlich von der Behörde geschlossen. Die Gründe für die Schließung sind mir
bekannt, ich darf darüber aber nicht berichten.
Hallo liebe Schießstandler,
hat jemand noch Fotos von der Trafik meiner Oma in der Hallerstr. 182?
Kann mir jemand auch sagen, wann in den 50er Jahren Oma die Trafik eröffnet hat?
Lieber Frau Huber-Hruschka,
ich kann Ihnen anbieten, in den Gewerbeakten nach der Trafik Ihrer Oma zu suchen. Dazu würde ich den Namen der Großmutter benötigen. Sie können mir gerne auf diese Antwort antworten oder mir den Name per E-Mail an tobias.rettenbacher@innsbruck.gv.at schicken.
Bezüglich Aufnahme werde ich ebenfalls in den nächsten Tagen in unserer Datenbank suchen.
Das nächste Opfer werden zumindest Teile der einst so modernen Sendestation sein. Der Antennenwald hat sich ja schon gelichtet. Und der dreifüßige Antennenmast sieht auch schon seit 1980 anders aus als das Original.
Früher war der Sender permanent von Sendertechnikern besetzt. Ob das jetzt auch noch der Fall ist?
Der Kofel ist der Muttersender für alle Kleinsender – Es macht kein Techniker dort Dienst wird zum Teil von der ORS Ferngesteuert. Nur bei gröberen Ausfall mit Hubschrauber oder Pistengerät. Auch Die Richtfunkstation der Post ist nicht besetzt. Früher machte sogar ein Wetterwart dort Dienst.
Eines gab es langer Zeit in Wilten in der Doktor-Karl-von-Grabmayr-Straße 42 „Austria Video Ring“, man konnte sich VHS dann auch DVD, Videospiele leihen. Wenn ich mich noch gut errinnern kann, gab es den „Ab 18 Bereich“ und mann konnte auch mit 2 Flipper Spielen. Eines war ganz sicher „The Adams Family“ auf dem anderen kann ich mich nicht mehr errinnern.
10 Schilling kostste pro-Tag ein VHS.
Die Bilder stammen von meinem Onkel Rudolf Brunner (Sohn des Anglisten Prof. Karl Brunner) der 1958 nach Bali ausgewandert ist und sehr viele Reisen zu Tempelanlagen unternommen hat. Seine Frau (aus Bali) und seine beiden Söhne leben alle auf Java.
Ich stimme Ihnen zur Betrachtung der Zeit vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges zu. Tatsache ist aber auch, dass Italien bis 1915
sich Neutral verhielt und dann Österreich-Ungarn den Krieg erklärte. Die Gründe dafür sind hinlänglich bekannt.
Erwiesen ist aber auch, dass in diesem Teil vom Vinschgau keine Kampfhandlungen stattfanden, außer die Kämpfe an der Talfer
im Jahr 1499 gegen Schweizer Truppen.
In Spondinig bei Prad sind in einem Militärfriedhof alle Gefallenen der Kämpfe vom Bereich Stilfser Joch und auch russische
Kriegsgefangene, soweit namentlich feststellbar war, bestattet.
Die Kärntner Straße hieß früher Silluferstraße und führte vom Pradler Brückenplatzl bis zur heutigen General-Eccher-Straße.
Im Jahr 1920 fand die Kärntner Volksabstimmung statt und daher kann angenommen werden, dass zu diesem Anlass die
Umbennung erfolgte.
Hallo Herr Pritzi,
die Kärntnerstraße gibt es seit 1933,
https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=62&buch=1934
die Burgenlandstraße schon seit 1931
https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?buch=1934&seite=54
(in den Adressbüchern wurde praktischerweise gleich der Gemeinderatsbesschluss dazu angegeben)
Geschuldet sind diese Umbenennungen sicher den Volksabstimmungen, sonst hätten wir der Fairness halber auch eine Vorarlberger Straße, ein Oberösterreicher Allee und ein Steirer Platzl anlegen müssen.
Guten Abend Herr Hofinger,
ich habe jetzt im Buch der Frau Josefine Justic nachgesehen und sie schreibt darin, dass HEUTE die Volksabstimmung daran
erinnert. Die Volksabstimmung fand 1920 statt, das war mir bekannt und daher nahm ich an, dass in diesem Jahr die Umbennung
erfolgte
Ja, man kann sich natürlich Jahrtausende lang über etwas aufregen an dem man selber ohne Ausrede ganz alleine schuld ist. Nicht gerade an den Entwicklungen der Zeit unmittelbar vor Kriegsausbruch mit Italien und an der sich dann entwickelnden Eigendynamik, aber da hat es eine lange Anlaufzeit der bornierten Feindbildpflege gegeben.
Man kann natürlich angesichts der faschistischen Bauwerke im Stil der Zeit „offended“ sein. Eines ist mir aber beim Besuch diverser Ossarien aufgefallen, es ist dort nie ein Unterschied gemacht worden zwischen Italienern und Österreichern. Da liegen die bilateralen Knochenreste beieinander, der Giuseppe neben dem Josef, Opfer, keine Helden. Friedlich. Ohne eine Spur des Hohnes gegenüber Austria in den AUfschriften. Wir wären vielleicht nicht so nobel gewesen. Noch in den 60ern sprach schließlich ein LHStV Gamper immer noch vom Todfeind im Siden (und im Norden), Aber für uns Auergymnasiasten war das eh schon längst klar wen wir zu verurteilen haben.
P.S.: Die Salzburger kamen als „Mentschen im Oschten“ beim Gamper auch nicht so gut weg, ihnen attestierte er einen „moluschkenartigen“ Charakter. Was immer das sei.
From Manfred Roilo on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/02/06 at 6:28 pm
From Manfred Roilo on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/06 at 6:21 pm
From Hanna Fritz on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/07 at 12:46 pm
From Manfred Roilo on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/07 at 5:59 pm
From Karl Hirsch on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/07 at 4:32 pm
From Manfred Roilo on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/07 at 6:11 pm
From Manfred Roilo on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/07 at 8:29 pm
From Karl Hirsch on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/07 at 7:06 pm
From Manni Schneiderbauer on So leer könnte es (fast) wieder werden
Go to comment2024/02/06 at 5:21 pm
From Tobias Rettenbacher on So leer könnte es (fast) wieder werden
Go to comment2024/02/07 at 8:38 am
From Bernhard Schösser on Eine wechselvolle Geschichte
Go to comment2024/02/06 at 9:30 am
From Christoph on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/06 at 9:10 am
From Karl Hirsch on Irgendwo lacht immer ein Regenbogen
Go to comment2024/02/05 at 7:16 pm
From Manfred Roilo on Irgendwo lacht immer ein Regenbogen
Go to comment2024/02/05 at 7:50 pm
From Karl Hirsch on Irgendwo lacht immer ein Regenbogen
Go to comment2024/02/06 at 8:48 am
From Manfred Roilo on Irgendwo lacht immer ein Regenbogen
Go to comment2024/02/05 at 7:52 pm
From Hanspeter Kathrein on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/05 at 3:34 pm
From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/05 at 4:05 pm
From Erwin Schneider on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/02/05 at 3:14 pm
From Franz Wirtenberger on Kunst am Bau XX
Go to comment2024/02/05 at 1:45 pm
From Christian Herbst on Kunst am Bau XX
Go to comment2024/03/08 at 9:10 am
From Christoph on Kunst am Bau XX
Go to comment2024/02/05 at 9:27 am
From Karl on Viel Glück im Neuen Jahr
Go to comment2024/02/05 at 8:30 am
From Stephan Ritzenfeld on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/04 at 11:59 pm
From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 38
Go to comment2024/02/04 at 10:31 pm
From Karl Hirsch on Sommer, Sonne & ein Rätsel
Go to comment2024/02/04 at 8:08 pm
From Manfred Roilo on Sommer, Sonne & ein Rätsel
Go to comment2024/02/04 at 9:40 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 38
Go to comment2024/02/04 at 6:14 pm
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 38
Go to comment2024/02/04 at 3:10 pm
From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen V
Go to comment2024/02/04 at 2:19 pm
From Karl Hirsch on Olympische Reminiszenzen V
Go to comment2024/02/04 at 6:27 pm
From Christof Aichner on Olympische Reminiszenzen V
Go to comment2024/02/05 at 10:39 am
From Karl Hirsch on Olympische Reminiszenzen V
Go to comment2024/02/04 at 6:21 pm
From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen V
Go to comment2024/02/04 at 9:43 pm
From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/02/04 at 11:45 am
From H on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/04 at 11:41 am
From H on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/04 at 9:59 pm
From Karl Hirsch on Guckuck!
Go to comment2024/02/03 at 9:31 pm
From Hanspeter Kathrein on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/03 at 1:20 pm
From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/03 at 5:11 pm
From Hanspeter Kathrein on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/03 at 1:15 pm
From Thomas on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/03 at 11:23 am
From Hans Pechlaner on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/03 at 9:11 am
From Karl Hirsch on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 9:32 pm
From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 9:52 pm
From Karl Hirsch on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 10:31 pm
From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/04 at 12:32 pm
From Hermann Pritzi on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 7:50 pm
From pension heis on Guckuck!
Go to comment2024/02/02 at 7:20 pm
From Hermann Pritzi on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 6:21 pm
From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 6:44 pm
From Hermann Pritzi on Wer bin ich_Karl-Heinz Klee
Go to comment2024/02/02 at 6:14 pm
From Manni Schneiderbauer on Was leihen wir heute?
Go to comment2024/02/02 at 4:15 pm
From Thomas Fink on Eine Dauerwelle kostet etwa acht Schnitzel
Go to comment2024/02/02 at 12:55 pm
From Thomas Fink on Das Bild wird niemanden interessieren…
Go to comment2024/02/02 at 12:00 pm
From H on Olympische Reminiszenzen III
Go to comment2024/02/02 at 11:51 am
From Markus Unterholzner on Faschingskinder – Kinderfasching
Go to comment2024/02/02 at 9:14 am
From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/02 at 8:42 am
From Hermann Pritzi on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/02 at 10:41 am
From Henriette Stepanek on Der Kaffee
Go to comment2024/02/02 at 7:21 am
From Christian Haager on Umstrittene Denkmäler
Go to comment2024/02/01 at 9:40 pm
From Karl Hirsch on Was leihen wir heute?
Go to comment2024/02/01 at 8:31 pm
From Thomas Fink on Wer spielt die erste Geige?
Go to comment2024/02/01 at 8:04 pm
From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/01 at 6:47 pm
From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/01 at 5:55 pm
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/01 at 5:02 pm
From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/01 at 5:24 pm
From Johann Heis on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/01 at 8:48 pm
From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/01 at 10:28 pm
From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/02 at 12:10 pm
From Johann Heis on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/02 at 12:06 pm
From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/02 at 9:23 am
From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/02 at 8:22 am
From Lukas Morscher on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/01 at 11:56 pm
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/01 at 6:37 pm
From Vinzenz Theiss on Was leihen wir heute?
Go to comment2024/02/01 at 4:58 pm
From Manfred Roilo on Was leihen wir heute?
Go to comment2024/02/01 at 7:00 pm
From Hermann Pritzi on Was leihen wir heute?
Go to comment2024/02/02 at 10:31 am
From Thomas Fink on Was leihen wir heute?
Go to comment2024/02/02 at 5:48 pm
From Gabriele Huber-Hruschka on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2024/02/01 at 4:33 pm
From Tobias Rettenbacher on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2024/02/05 at 2:25 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (101)
Go to comment2024/02/01 at 4:27 pm
From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (101)
Go to comment2024/02/03 at 1:31 pm
From Gianfranco Schramseis on Was leihen wir heute?
Go to comment2024/02/01 at 2:19 pm
From Kurt Nemec on Bilder aus Fernost (I.)
Go to comment2024/02/01 at 12:09 pm
From Hermann Pritzi on Umstrittene Denkmäler
Go to comment2024/01/31 at 9:26 pm
From Hermann Pritzi on Italienische "Gäste" in Innsbruck
Go to comment2024/01/31 at 8:57 pm
From Niko Hofinger on Italienische "Gäste" in Innsbruck
Go to comment2024/01/31 at 9:08 pm
From Hermann Pritzi on Italienische "Gäste" in Innsbruck
Go to comment2024/01/31 at 9:37 pm
From Karl Hirsch on Umstrittene Denkmäler
Go to comment2024/01/31 at 7:45 pm