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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From H on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVII

    Linkes Bild: Innstraße 42. Da könnte ich erzählen, daß meine Rirmpatin Dr.Maria G.Tuma, in diesem Haus einige Zeit in Untermiete gewohnt hat. Das Haus gehörte damals einer Wwe Pahle geb.Götsch. (erste Nachkriegszeit) Und rechte Seite: Innstraße westwärts. Da „riechts“ für mich nach Theater und „Brenner Hansl“…..
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    2023/04/18 at 8:18 am
    • From H on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVII

      Ja, ich weiß schon! Der Name „Dr. Maria Gisela Tuma“ sagt Ihnen allen heute nichts mehr
      Aber: Immerhin hat sie 1) einen Literaturpreis gewonnen (Handel-Mazzetti-Preis 1955)
      und 2) steht sie im Tiroler Literaturlexikon mit jeder Menge veröffentlichter
      Erzählungen, durch welche sie (Als „staatenlos“) sich nach 1945
      über Wasser gehalten hat, bis sie – wegen dieses Literaturpreises und
      ihrer Abstammung (Urenkelin eines Grafen Saracini – Trient) einen
      Posten als Übersetzerin im Landhaus erhielt (gemeinsames Büro mit
      Frau HR Viktoria Stadelmay(e)r) in der politisch sehr aufgeheizten Zeit
      2.Hälfte der 50-er Jahre.

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      2023/04/18 at 2:06 pm
  • From Schneider Erwin on Zur Tiflis-Brücke

    Man sieht die Sillwelle welche NIE funktioniert hat. Die Planer waren zu Stolz nach München zu fahren, um dort am Isarkanal eine gut funktionierende Surfwelle anzusehen. Für die Innsbrucker Welle wurden 600.000 Euro wahrlich für die Fische ausgegeben.
    Die Tageszeitung schreibt viel und man muss nicht alles glauben was in diesem Blatt steht…………….
    Die einstigen Innsbrucker Parodisteln würden das so interpretieren: Und a Surfwelln wolln’s ano hobn – jo in Innsbruck in Pradl und in Hall – wias dö erstemol hom probiert hom’s gsegn, dass dös niemals funktioniert – jo in Innsbruck in Pradl und in Hall…………………….

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    2023/04/17 at 6:25 pm
    • From Hanna Fritz on Zur Tiflis-Brücke

      Auch wenn ich ein großer Parodistln-Fan bin und es mich sehr freut, hier Meinesgleichen gefunden zu haben: Nur der Richtigkeit halber muss ich die TT hier in „Schutz“ nehmen, es wird sowohl der Preis der Welle dargelegt, als auch deren Nie-Funktionieren angesprochen. Was offizielle Vertreter*innen der Politik und Interviewpartner*innen von sich geben, dafür kann die Zeitung nichts – sie macht auch deutlich, von wem welche Aussage stammt. Ich habe zur Veranschaulichung den Zeitungsartikel angehängt.

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      2023/04/20 at 10:42 am
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn - Noch ein Brückenschlag

    Die Brücke über die Rosanna in Flirsch

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    2023/04/17 at 5:58 pm
  • From Hans Pechlaner on Zur Tiflis-Brücke

    Der schwarze Rand an der Ecke rechts unten spricht gegen ein Drohne als Aufnahmevehikel, obschon es mein erster Tipp war.

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    2023/04/17 at 5:33 pm
    • From Barbara on Zur Tiflis-Brücke

      Der schwarze Fleck rechts unten könnte auch der Schatten der Viaduktbrücke über den Inn sein.

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      2023/04/18 at 7:16 am
  • From Henriette Stepanek on Innen- und Außenansicht der Stadtsäle

    Ich bitte um Entschuldigung, daß ich schon wieder meinen Senf dazugebe!
    Aaaaber:
    Im Krieg war der Stadtsaal Ausgabstelle für die Lebensmittelkarten. Da bin ich mit meiner Mama mitgegangen.
    Eingeprägt hat sich mir, daß wir beim Seiteneingang hineingegangen sind – und dann nach links. Bevor wir zum großen Saal kamen, waren rechts 2 rundbogige Nischen, ähnlich wie „Schalter“ in der Hauptpost. Die Holzeinrahmung war in ähnlichem braunen Holz wie bei der Portierloge im Hauptpostgebäude. Auch hier waren Kistchen mit Lebensmittelkarten.
    „Mama, warum holn mir die Kartn nit glei da???“ „Des geht nit. Da kriegn lei dee Frauen die Karten, dee a Poppele kriegen – oder scho oans haben!“ „I mecht aa a Poppele!“ (Ja, mancher Wunsch geht im Laufe des Lebens halt in Erfüllung..“
    Also hinein in den großen Saal!
    Da standen an den Seiten immer wieder Tische, blanke ungestrichene Tische, dahinter jeweils ein – oder zwei – Frauen, die in Karteikästen oder -schachteln nach Namensnennung die richtigen Lebensmittelkarten hervorzog. Wir mußten zu 2 Schaltern: „S“ für uns und „N“ für die Großmutter, die Nonna. Daß vor jedem Tisch jeweils eine lange Schlange von Frauen stand, versteht sich von selbst.
    Warum ich das Ganze als eine Art Schalterhalle empfunden habe, so ähnlich wie in der Hauptpost, kann an der Galerie darüber liegen – obwohl ich nicht hinaufgeschaut und sie damals auch nicht bewußt gesehen habe…
    Erinnern kann ich mich auch noch, daß wir einmal durch die Altstadt heimgegangen sind. Als ich von der Hofgasse aus in die Herzog Friedrich Straße sah, rief ich plötzlich: „Mama, was hat denn des schiache Haus? Isch dees krank???“
    „Nein“, sagte meine Mama, „des Haus isch nit schiach! Des isch sogar des schönste Haus von Innschbrugg! In jeden Buach über Innschbrugg isch a Foto von dem Haus drein!“
    Ich verstand nicht, wie man ein so grün-grau-braunes Haus mit überall soviel Ausschlag um die Augen schön finden konnte….
    Jaaa, solche Erinnerungen kommen, wenn das Stadtarchiv eine Postkarte vom Stadtsaalgebäude hervorzaubert!

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    2023/04/17 at 4:09 pm
    • From Manfred Roilo on Innen- und Außenansicht der Stadtsäle

      Weil Sie, liebe Frau Stepanek, schon die Stadtsäle mit der Lebensmittelkartenausstellung in Verbindung gebracht haben, möchte ich hier wieder einmal ein Foto meiner Lebensmittelkarte, welche in unserer Küche an der Wand hängt, unterbringen:

      https://postimg.cc/PL0D1Wxt

      Viel gäbe es dazu zu erzählen, diesmal aber nur im Zusammenhang mit den Stadtsälen. Hier war nämlich nicht nur die Ausgabestelle, sondern auch die Rückgabestelle für Unternehmer! In unserem Falle (Bäckerei) waren z.B. die „50 g Brot“ Marken für ein Semmele notwendig. Wenn also jemand ein Semmele kaufte, wurde so eine Markerl mit der Schere herausgeschnitten, in eine Schachtel geworfen und bis zum Monatsende mit einem selbst angerührten Papp auf eine Zeitung in leicht zählbaren Blöcken (ich glaube 10 x 10) aufgeklebt. Das war ein Einsatz für die ganze Familie!
      Zum Monatsbeginn mussten diese Zeitungsblätter beim städtischen Ernährungsamt in den Stadtsälen abgegeben werden, die Menge Brot wurde mit einem Schlüssel in Mehl umgerechnet und die Bäckerei Roilo erhielt dafür einen Bezugschein für die Mehlmenge, die im darauffolgendem Monat von der Rauchmühle angeliefert werden durfte.
      Die „Brotmarken“ 46 bis 52 waren jeweils für einen 1 Kilo Wecken gedacht, die namenlosen 67 bis 71 für „Sonderaufrufe“ (wenn wieder einmal mehr Mehl oder auch Sonstiges vorhanden war).
      Ich musste gerade in der letzten Woche lachen, als ich das meinem Enkel erzählte! Er war nämlich sehr erstaunt darüber, dass man für die Ware auch noch bezahlen musste!

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      2023/04/20 at 3:45 pm
      • From Henriette Stepanek on Innen- und Außenansicht der Stadtsäle

        Ein schaurig – schöner Wandschmuck, Herr Roilo! Und wir können nur allen unseren Nachkommen wünschen, daß sie weiterhin so nicht recht daran glauben können (und – vor allem! – nicht daran glauben müssen!)

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        2023/04/20 at 4:04 pm
    • From Henriette Stepanek on Innen- und Außenansicht der Stadtsäle

      Nachtrag:
      Einer der Putten – oder sagt man „Putti“?- steht oder stand doch seit Mitte der 50-er Jahre im Ferrarischulgarten herum – bei der Pergola beim Teich westlich vom Maulbeerbaum….

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      2023/04/17 at 4:17 pm
  • From Josef Auer on Zur Tiflis-Brücke

    Interessant wäre zu erfahren, aus welchem Vehikel das Foto aufgenommen wurde? Etwas aus einem Flugzeug, Ballon oder Drohne?

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    2023/04/17 at 2:14 pm
  • From Josef Auer on Zur Tiflis-Brücke

    Die Tiflisbrücke hat 950.000 Euro gekostet und passt hier sehr gut her. Schade, dass es mit der Sillwelle nicht geklappt hat.

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    2023/04/17 at 2:13 pm
  • From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (2)

    Das Schild mit der Aufschrift „Goethe-Stube“ bezieht sich auf den Aufenthalt von Johann Wolfgang von Goethe im Alter von 37 Jahren, welcher am 08. September 1786 im Goldenen Adler sein Mittagessen verzehrt hat und anschließend weiter Richtung Italien reiste.
    1790 war der bekannte Dichter ein weiteres Mal im Goldenen Adler zu Gast.

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    2023/04/17 at 12:38 pm
  • From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI

    Ich danke Ihnen ebenfalls, Herr Schneiderbauer. Durch Ihre Bilder wurde meine Vorstellungskraft entlastet und musste die im Vorfeld erwähnten interessanten Schilderungen nicht mühsam zu einem Ganzen zusammendenken. Im wahrsten Sinne schwarz auf weiß haben Sie eine fertige Szenerie „geliefert“, merci!

    Das erste Foto finde ich besonders schön mit den beiden Kirchen, dem Zeughaus und den Friedhofs-Arkaden mit der noch dicht bestandenen Allee dahinter – sieht man nicht oft alles zugleich auf einer Aufnahme. Auch die Größe der Schrebergartensiedlung hat mich erstaunt.

    Die Heuschober auf der bereits gemähten Wiese vor dem Stb.-Bahnhof, das hohe Gras rechts der Bahn und die pumpvolle Staubaier haben mich sofort an einen heiteren Sommertag denken lassen. Beim derzeitigen Wetter kein Nachteil.

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    2023/04/17 at 11:04 am
    • From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI

      Verzeihung, Frau Stolz, aber ich fürchte, Sie haben sich verschrieben.
      Das Gebäude Klostergasse 1 war nicht „Zeug-“ sondern LEUTHAUS des Stiftes Wilten. Und sein nördlichster (vorspringender) Teil soll auf den Fundamenten eines römischen Straßen- und Wachtturms stehen, hat man uns erzählt.

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      2023/04/17 at 8:10 pm
  • From Manfred Roilo on Am Südring staut sich´s…

    Ein „bissl“ geändert hat sich hier alles – „TRAM NEU – ALLES NEU“ passt jedenfalls ganz gut!
    https://postimg.cc/z3PqQF0t

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    2023/04/17 at 8:50 am
    • From Henriette Stepanek on Am Südring staut sich´s…

      Jaaa, die rosig angehauchte Fassade des neuen Wohnblocks schaut direkt optimistisch in die Zukunft….
      (…mit leeren Augen – und keinem Oberstübchen, in dem etwas gespeichert sein könnte…)
      Ob der Block auch ziemlich genau 100 Jahre stehen wird wie sein Vorgänger?

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      2023/04/17 at 1:10 pm
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel

    Diese Brücke, bei uns nur die Sandwirtsbrücke genannt, wurde 1940 mit dem Holz der Behelfsbrücke für den Bau der Mühlauerbrücke errichtet. Noch im Jahre 1940 benützte ich sie zusammen mit meinen Eltern. Wir besuchten den Musikfreund meines Vaters, den Telfer Peppi, der in einer der damals noch spärlich herumstehenden Villen oberhalb des Bahndammes in Arzl wohnte. Es war also auch so ein Sonntagspaziergang, der uns – natürlich zu Fuß – von Altpradl die Reichenauerstraße hinunter und über diese neue Brücke hinüber zum Ziegelwerk führte, am Abend wieder retour. Schon ein netter Hatscher!
    Nur deshalb weiß ich davon, weil in meinem ersten Album zwei Fotos mit der Gastfamilie vor deren Haus drinnen sind, datiert mit III/1940, und meine Mutter mir immer erzählte, dass wir damals über die neue Brücke gingen.
    Ob es von dieser Familie Telfer noch jemanden gibt??
    Diese Brücke wurde übrigens 1945 durch abgetriebene Teile der gesprengten Zirler Brücke zerstört und bald danach neu errichtet

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    2023/04/16 at 8:50 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Sonderzug nach Kopenhagen

    Wie angekündigt, habe ich meine Mutter als Zeitzeugin gebeten, über die Kinderlandverschickung etwas zu erzählen. Heute, am 16.4.2023, hat sich spontan die Gelegenheit ergeben.
    Hier ist das Interview (nur Audio): https://youtu.be/NleDmKML1mU

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    2023/04/16 at 8:27 pm
  • From Henriette Stepanek on Unterwegs mit Frau Jäckel

    …und spazieren ging man stets nachmittags!

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    2023/04/16 at 7:53 pm
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel

    Interessant ist auch das Foto von der Hunoldstraße. Einersets sieht man das später bombardierte, dann wiederaufgebaute und schlussendlich abgerissen Gasthaus „Zum Hallenbad“, andererseits diesen Obusmast aus Holz. Normalerweise waren diese ja dicker und aus Beton.
    Was hat dieser Obusmast hier zu suchen? Tatsächlich war ja vom Hallenschwimmbad durch die Hunoldstraße über die Sillhöfe und die obere Sillbrücke zu den neuen Obusgaragen unterm Bierstindl eine „einspurige“ Obus-Linie geplant. Die (Holz-) Masten und die Querdrähte wurden ab 1941 schon aufgestellt bzw. gespannt, dann kam der Bombenkrieg mit der Zerstörung der Halle, auch die Umgehungsbahn war im Wege (Leitungskreuzung), diese Verbindungslinie wurde fallen gelassen.

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    2023/04/16 at 6:51 pm
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Frau Jäckel

    Der schöne Fassadenschmuck auf der Vorhalle des Städtischen Hallenbads ist heute leider nicht mehr vorhanden.

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    2023/04/16 at 6:23 pm
    • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel

      Ja, ja – das Städtische Hallenbad. Habe gerade jetzt einmal gelesen: „Die Duschkabine Pradls“ – und das stimmt so genau!

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      2023/04/16 at 8:19 pm
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Frau Jäckel

    Sehr interessant ist das Bild aus der Anzengruberstraße mit dem offenen Dachstuhl, was auf einen Bombenschaden hindeutet.

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    2023/04/16 at 6:19 pm
    • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Frau Jäckel

      Anzengruberstraße mit Blickrichtung nach Westen. Links die Häuser Purtschellerstraße Nr. 4 und 6, das Haus rechts – Knollerstraße 20 – erwischte es beim zweiten Bombenangriff vom 19.12.1943

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      2023/04/16 at 8:12 pm
  • From Josef Auer on Die Goldschmiede von Innsbruck (I.)

    Auf dem Einband sieht man rund um das Wappen sehr schön den Orden vom goldenen Vlies geschlungen.

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    2023/04/16 at 6:03 pm
  • From Manfred Roilo on Ein unzerstörbares Sportgerät

    Schon einmal gab es einen Beitrag übers Fiegln und dessen Erfinder Emo Henrich, auf den ich verweisen möchte

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    2023/04/16 at 11:51 am
  • From Schneider Erwin on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?

    Ich bin auch der Ansicht, dass es sich um einen sich langsam drehenden Grillspieß Antrieb handelt.
    Am Spieß eine ganze Sau dann zahlt sich so ein Antrieb aus. Diente schon damals zur Personaleinsparung
    Für die damalige Zeit eine Geniale Konstruktion – alle Teile handgeschmiedet.

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    2023/04/16 at 9:29 am
  • From Schneider Erwin on Eine Tiroler Kulturtragödie?

    BINGO Herr Roilo hat 100 Punkte – wie oft habe ich mir diese unsägliche Plastik in der Kaffeepause ansehen müssen. Bis sie eines Tage plötzlich verschwunden war. So weit bekannt, ist sie im Altmetall Container der Klinik gelandet

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    2023/04/16 at 9:05 am
    • From Josef Schönegger on Eine Tiroler Kulturtragödie?

      Lieber Herr Schneider, Sie sind anscheinend der Einzige, der sich noch an die damaligen Emotionen erinnert, und sprechen mit Ihrer Erinnerung das eigentliche Thema dieses Beitrags „Tiroler Kulturtragödie?“ an. Die Plastik ist allerdings nicht im Altmetallcontainer der Klinik gelandet, sondern im Lager der Installationsfirma Duschek in Thaur. Das aber war nun der tatsächliche Auslöser der noch größeren Erregung, den angeblich größten Kunstskandal Österreichs der Nachkriegszeit. Näheres dazu in einem späteren Beitrag.

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      2023/04/17 at 11:18 pm
      • From Schneider Erwin on Eine Tiroler Kulturtragödie?

        Wenn dieses „KUNSTWERK“ bei der Firma Duschek gelandet ist, wird es dort der richtigen Verwendung zugeführt worden sein.
        Nähmlich, frische Luft dorthin zu bringen, wo sie gebraucht wird.
        Wäre int. zu erfahren wer damals dieses Werk anlässch des Chirurgie Neubaues in Auftrag gegeben hat.

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        2023/04/19 at 3:29 pm
        • From Josef Schönegger on Eine Tiroler Kulturtragödie?

          Auf Grund der 2%-Klausel bei öffentlichen Bauten – soviel Geldanteil muss für die künstlerische Ausgestaltung verwendet werden – ist unter Anderem auch der Auftrag an Oswald Oberhuber ergangen, eine Großplastik für die Chirurgie zu erstellen. Das geschah am 3. Mai 1968 durch den Fachbeirat für bildene Kunst, bestätigt am 10. Juni 1969 durch den Großen Kulturbeirat des Landes und die entgültige Zustimmung durch die am 10. Februar 1969 einberufene Jury. Wer die entscheidenden Mitglieder dieser Gremien waren, ist leider unbekannt. Der damalige Kulturreferent des Landes LHStv. Dr. Fritz Prior hat selbst keinen Einfluss bei diesen Entscheidungen genommen, schreibt aber in einem Leserbrief am 14. März 1971 „Wenn man mich über meine private Meinung zum gegenständlichen Kunstwerk befragt, muss ich antworten: Mir gefällt es nicht.“ Die ursprüngliche Auftragssumme war 400.000 Schilling, Nachdem Oberhubers Werk und damit auch die Vergabe dann in der Öffentlichkeit auf scharfe Ablehnung gestoßen war, verließ der Auftraggeber der Mut, und man suchte nach Gründen, die Verantwortung auf einfache Weise abzuschieben, mit der Begründung, Entwurf und Ausführung stimmten nicht überein bzw. die Materialkosten seien zu hoch angesetzt. Man einigte sich dann auf 200.000 Schilling.
          Näheres zu diesem Thema dann in Kürze.

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          2023/04/19 at 4:46 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch

    Das Magazin mit der „Verladerampe“ wird wohl zum großen Teil von der Flirscher Lodenfabrik benötigt wurden sein? Wie lange existiert die wohl nicht mehr? Oder gibt es einen kleinen Nachfolgebetrieb?
    Lieferungen und Abholungen sind durch Lastautos ja doch einfacher als über die Bahn….

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    2023/04/15 at 10:06 pm
  • From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch

    Hier sind ein paar Details sämtlicher im Rahmen des Arlbergbahnbaus entstandener Stationsanlagen nachzulesen:

    Interessant auch der Hinweis über die Elektrifizierung der Arlbergbahn anlässlich einer Ausstellung des Heimatmuseums Oberhofen, ebenfalls mit ein paar spektakulären Bildern:
    https://www.meinbezirk.at/telfs/c-regionauten-community/die-arlbergbahn-im-wandel-der-zeit_a4783727#gallery=null

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    2023/04/15 at 7:57 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Platz ohne Namen

    Ein ehemaliger Altpradler in Wilten! Etwas Rares! Am 29.3.2023 bin ich hier vorbeimarschiert – bei schlechtem Wetter und entsprechender Trostlosigkeit. Wenigstens schon schön geblüht hatte es, ein Lob der Stadtgärtnerei!
    Aber erst jetzt, bei Sichtung der Fotos von diesem Innsbruck-Tag (es sind insgesamt 260 geworden!!) ist mir dieser Bau aufgefallen. Bitte, Wiltener, nicht auslachen: Was ist das? https://postimg.cc/yJkLbg2P
    Über was ich mich geärgert habe (den Einheimischen wird es kaum mehr auffallen): Die vielen Schmierereien und die herumliegenden Roller!

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    2023/04/15 at 7:54 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein Platz ohne Namen

      Aber Herr Roilo…! Dieses Trafo-Häusl w a r doch schon einmal – von der anderen Seite!

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      2023/04/15 at 9:55 pm
      • From Manfred Roilo on Ein Platz ohne Namen

        Ja, Frau Stepanek, ich weiß – ich habe das zu spät überrissen (siehe oben)!
        Als ich dieses Häusl aber in natura sah, dachte ich mir: Wie nobel sind die Wiltener, die haben sogar ein öffentliches WC!

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        2023/04/16 at 9:53 am
        • From Henriette Stepanek on Ein Platz ohne Namen

          Ja, gell – schön wärs gewesen – aber unsere Oberhäupter scheinen so reine Geister zu sein, daß sie kein Verständnis für die eventuellen Bedürfnisse des gemeinen Volkes mehr haben – oder mehr haben können, weil sie ja selbst offenbar keines mehr verspüren….

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          2023/04/16 at 3:11 pm
        • From Karl Hirsch on Ein Platz ohne Namen

          Und einen ersten Stock hat es auch noch!

          Ungelogen, Herr Roilo, ich hab tatsächlich einmal ein ratloses Touristenpaar (wieso erkennt man Touristen todsicher auf den ersten Blick?) an der Tür rütteln und dann um das Häusl herumgehen sehen. Ich nehme an, sie hatten die selbe Idee wie Sie, Herr Roilo.

          Ansonsten ist meine Meinung zum Wiltener Platzl noch deckungsgleich mit meinem früheren Kommentar. Einen Platz nach dem unfreiwilligen Kanonenfutter eines jämmerlich verlorenen Krieges zu benennen und später, als man eigentlich gscheiter sein hätte können, auch noch mit einem rostigen Denkmal zu verhunzen…naja, wurscht. Das Wetter ärgert mich mehr.

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          2023/04/16 at 10:47 am
    • From Manfred Roilo on Ein Platz ohne Namen

      Ojeh – ich hätte die gute Suchfunktion dieses Blogs vorher befragen sollen!

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      2023/04/15 at 8:08 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Platz ohne Namen

      Die Kommentare im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-platz-neben-einem-platz/comment-page-1/#comment-9607 passen gut hierher!

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      2023/04/15 at 8:03 pm
  • From Josef Auer on Ein Platz ohne Namen

    Der „Wiltener Verschönerungsverein“ dürfte nach der Eingemeindung im bis heute bestehenden Innsbrucker Verschönerungsverein aufgegangen sein.

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    2023/04/15 at 7:03 pm
  • From Josef Auer on Ein Platz ohne Namen

    Am Oberrauchplatz wurde zur Verschönerung von Wilten bereits 1888 erstmals ein Springbrunnen errichtet. Die Errichtung des Brunnens war damals einer neuen Wasserleitung zu verdanken.

    Die Innsbrucker Nachrichten vom 22.06.1888 berichten:

    „In der Leopoldstraße wurde auf deren linker Seite von der Triumphpforte bis zum
    neuen Oberrauchhaus ein schöner im unteren Theile bequem breiter Randweg
    aus Cementplatten angelegt, der im kommenden Herbste seine Fortsetzung bis zur
    Bahnübersetzung finden wird. Neben diesem Gehwege hat der Wiltener Ver- ­
    schönerungsverein in dessen unterem Theile von der Triumphpforte bis zur
    „Biene“ eine Lindenallee gepflanzt, welche gutes Gedeihen verspricht, und da ­
    mit einen wirklich schönen Spazierweg geschaffen. Derselbe Verein hat unter
    opferwilliger Betheiligung seitens der Gemeinde in den „Dorfanlagen“ auf dem
    ehemaligen Oberrauchplatz einen hübschen Springbrunnen hergestellt, der seit
    gestern früh seine kristallklaren Wasser kühlend in die Luft springen läßt. Die
    Errichtung dieses Brunnens wurde hauptsächlich durch die im Spätherbste feier- ­
    lich eröffnete neue Brunnenleitung ermöglicht, die auch schon vielen Parteien
    in unserer Stadt vorzügliches Trinkwasser spendet. Morgen Samstag abends
    halb 8 Uhr soll der Springbrunnen in feierlicher Weise bei den Klängen der
    Dorfkapelle eröffnet werden, worauf dann im Garten beim Riesen „Haymon“
    die Generalversammlung des „Wiltener Verschönerungsvereins“ stattfindet, zu
    der alle Mitglieder und Gönner des Vereines freundlichst eingeladen sind.“

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    2023/04/15 at 7:01 pm
  • From Josef Auer on Ein Platz ohne Namen

    Der alte Name für diesen historisch interessanten dreieckigen Zwickel zur Unterscheidung vom Wiltener Platzl war seinerzeit „Oberrauchplatz“ – nach dem bekannten Gasthaus Oberrauch.
    Der Tiroler Anzeiger vom 21. Juni 1937 berichtet über die Umbenennung in Kaiserschützenplatz:
    „Zum dauernden Gedenken an die drei
    ruhmvollen Kaiserschützenregimenter wird der Oberrauchplatz in
    Wilten in Kaiserschützenplatz umbenannt. Die an
    diesem Platze gelegenen Häuser behalten auch weiterhin
    die Hausnummern in der fortlaufenden Reihenfolge der
    Nummern der Leopoldstraße.“

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    2023/04/15 at 6:59 pm
  • From Walter Rangger on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Flirsch

    Ist halt die Frage was „in Verwendung“ nun im Detail bedeuten soll.

    Der Personenverkehr endete in Flirsch und den anderen kleinen Bahnhöfen der Arlberg-Bergstrecke (Landeck-Bludenz) im Mai 1988. Seitdem fährt dort nur noch der Fernverkehr durch.
    Betriebsabwicklung durch vor Ort befindliches Personal (Fahrdienstleiter) war bis 2013-2014 (Braz bis 2021). Täglich benutzt werden die Gleisanlagen auch weiterhin und in Zukunft.

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    2023/04/15 at 6:51 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Platz ohne Namen

    „Das Unterdorf…gruppierte sich um die Ausweitung der heutigen Leopoldstraße am Springbrunnen, den Anfang der Fischer- und Mentlgasse. Im Kataster von 1777 heißt diese Ausweitung „der gemeine Dorfplatz“ oder „der gemeine Platz“ ….Die Benennung „Am Platzl“ für die Auseckung der Leopoldstraße nördlich vor dem Ansitz Liebenegg hat sich im Volksgebrauch und im Grundbuch erhalten, im amtlichen Straßenplan wird sie nicht berücksichtigt…“
    („Geschichte der Hofmark Wilten“ von Prof. Dr.Otto Stolz, in:
    Tiroler Heimatbücher,
    Herausgegeben von der Landesgruppe Tirol des
    Vereines für christliche Erziehungswissenschaft
    Band I
    „Wilten – Nordtirols älteste Kulturstätte“

    Herr Bürgschwenter! Pst! Unter uns gesagt: Ich fürchte, der Prof.Otto Stolz war auch so eine Art „schwarzer Osterhase“…

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    2023/04/15 at 6:48 pm
  • From Manfred Roilo on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?

    Nachdem wir nun wissen, was das ist und wo dieses Gerät jetzt steht (Stadtmuseum??) wäre noch interessant, wo dieses Gerät früher eingesetzt war und wie es funktionierte. Beschreibung soll ja anscheinend bei dieser Vitrine keine vorhanden sein (laut diesem Schreiber Steffmartl).
    Ob diese „Höllenmaschine“ von Herrn Morscher höchst persönlich restauriert wurde??

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    2023/04/15 at 5:35 pm
  • From Josef Auer on Archivding der Woche

    Im Giebel des Schrankes sieht man das Wappen von Papst Pius XI. mit den drei Kugeln und einem Adler. Der Papst war vormals Bibliothekar an der Biblioteca Ambrosiana in Mailand, später deren Präfekt, weitere Stationen seiner Laufbahn war der Ruf nach Rom, wo er zuerst Vizepräfekt und schließlich ab 1914 als Präfekt der Vatikanischen Bibliothek wirkte.

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    2023/04/15 at 3:58 pm
  • From Josef Auer on Archivding der Woche

    Sehr ausführlich berichtet der Tiroler Anzeiger vom 7. Dezember 1933 über dieses großherzige Geschenk.

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    2023/04/15 at 3:55 pm
  • From Manfred Roilo on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?

    Wenn Herr Hirsch schon einen Braten riecht, dann wird es schon etwas mit Fleisch braten zu tun haben – vielleicht ein Antrieb für einen Drehgrill??

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    2023/04/14 at 10:34 pm
  • From Josef Auer on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?

    Vielleicht es die Kurbel für ein Wasserrad.

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    2023/04/14 at 9:56 pm
  • From Karl Hirsch on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?

    Weil ich gesucht hab, weiß ichs jetzt. Wäre aber von alleine nie draufgekommen. Vielleicht riecht wer den Braten.

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    2023/04/14 at 9:30 pm
  • From Karl Hirsch on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt - Was ist das?

    In der Trommel wird sich eine Feder befinden, die man mit Kette und Kurbel aufzieht. Die konische Form der Kurbelachse wird die unterschiedlichen Federkräfte ausgleichen. Aber ich glaub nicht, daß das eine Uhr antreibt, eher was Gröberes.

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    2023/04/14 at 9:17 pm
  • From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)

    Josef Stanek Edler von Pflichttreu war seinerzeit Kommandant des Feldkanonenregiments Nr. 37.

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    2023/04/14 at 9:16 pm
  • From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)

    Der Titel „Baronin“ war eine Erfindung der Frau Stanek. In der Tat wurde jedoch ihr Vater, der k.u.k. Oberst Josef Stanek am 9.11.1912 in den systemmäßigen Adelsstand mit dem Prädikat „Edler von Pflichttreu“ erhoben.

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    2023/04/14 at 9:14 pm
  • From Manfred Leiter on Und noch einmal zur Pionierbrücke bei der Altstadt

    Hallo Hanna,
    beim zweiten Foto steht beim nordseitigen Innufer links zur Höttinger Gasse das Kranfahrzeug der BF Innsbruck, das sogenannte KF 8 , 8 Tonnen Zugkraft. Mit dieser Winde wurde die Behelfsbrücke meines Wissens eingezogen.

    Schöne Grüße
    Manfred

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    2023/04/14 at 4:59 pm
  • From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)

    Im Grundbuch ist die Kaufurkunde der damaligen Akteure sicherlich verbüchert.

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    2023/04/14 at 4:51 pm
  • From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)

    Die Geschichte klingt jedenfalls sehr spannungsreich und interessant.

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    2023/04/14 at 4:48 pm
  • From Josef Auer on Ein grenzüberschreitendes Verbrechen (1)

    Wobei das Titelbild nicht ganz zutreffend erscheint, weil der Ansitz Arnholz darauf leider nicht zu sehen ist….

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    2023/04/14 at 4:46 pm
  • From H on Wolkensteinisches Damenstift

    Im Geist seh ich die ganze Häuserzeile vor mir.
    Von der Dreiheiligenstraße kommend, die ja bis zum zugeschütteten Sillkanal geht:
    Da war ein kleiner Brunnen, wo (lt.Aussage meines Mannes, der alte „Seppele“, „a bißl a Häuter“ ) fließendes
    Wasser für Reinigungsarbeiten (aller Art) zur Verfügung stand.
    Zurückgesetzt die zwei kleineren Häuser… 1 Tapezierer, 1 Glaser…. das Papiergeschäft der Frau Rosa(?)Klein, dann die Einfahrt, dann die Mauer, dann das „Damenstift“ mit den Biedermaier-Blumenkörbchen über den Fenstern des 1.Stockes, dann die beiden schmalen Häuser, damals annähernd gleich hoch, aufgestockt wohl nicht vor 1956(?), dann wirds ein bißl unklar – war da nicht ein Radlg’schäft – und ein etwas zurückgestelltes Haus (Stöcklgebäude) mit Balkon und Außenstiege – und dann (worum ich sehr trauere) das „Stöcklgebäude“ vom Schwarzen Adler mit der südländischen Ballustrade und den bauchigen Vasen obendrauf.
    Ja, vielleicht fällt im Stadtarchiv irgendwann einmal das eine oder andere Foto der Gegend zwischen Kaiserjägerstraße und dem Beginn der Dreiheiligenstraße aus einem der geerbten Fotobestände…

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    2023/04/14 at 2:01 pm
  • From Karl Hirsch on Fensterblick IV

    Richtig, Bloder. Auf den hat einmal ein fanatischer Pelzgegner durchs Schaufenster geschossen…

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    2023/04/14 at 1:32 pm
  • From Karl Hirsch on Fensterblick IV

    Da schaut wahrscheinlich der Herr NIckel herunter. Das Pelzgeschäft gehörte später Herrn Plobneroder Blobner.

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    2023/04/14 at 12:37 pm
  • From Hermann Pritzi on Fensterblick IV

    Bei den Zweirädern erkenne ich eine BMW mit den zwei Personen), vermutlich BMW R50 oder R60, eine Vespa 125 oder 175,
    ein Puch Motorrad 125, einen Puch Roller, sowie versteckt hinter der ganzen Gruppe ein Puch Moped, es müßte sich um eine
    DS 50 handeln.

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    2023/04/14 at 12:27 pm
    • From Hermann Pritzi on Fensterblick IV

      PS:
      Versteckt vom schwarzen Pkw steht noch eine Puch mit vermutlich 250 ccm, sowie noch eine weiße Vespa.

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      2023/04/14 at 12:32 pm
      • From Matthias Egger on Fensterblick IV

        Vielen Dank für die Identifizierung der Zweiräder, Herr Pritzi! Sehr interessant.

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        2023/04/19 at 10:39 am
  • From Vinzenz Theiss on Fensterblick IV

    Der Frisur der Dame in weiss nach, würde ich 1964 als Aufnahmejahr schätzen.

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    2023/04/14 at 12:01 pm
  • From Manfred Roilo on Wolkensteinisches Damenstift

    Auch ich bin hunderte Male da vorbeigegangen, ohne dass mir dieses Haus besonders aufgefallen wäre. Im Gegensatz zum Palais auf der anderen Straße

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    2023/04/14 at 11:54 am
  • From Josef Auer on Wolkensteinisches Damenstift

    Als subtilen Hinweis auf die Stifterin findet man heute noch das Wappen der Familie von Wolkenstein-Rodenegg an der Fassade. Das Wappen befindet sich mit einer Grafenkrone über dem Eingang gleich über dem Fenster im 1. Stock.

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    2023/04/14 at 11:47 am
  • From Josef Auer on Wolkensteinisches Damenstift

    In diesem Beitrag kann man auch die Rückseite des Wolkenstein´schen Damenstifts im Zustand vor dem 2. Weltkrieg aus der Luft bewundern. Das Nachbarhaus wurde demnach erst nach dem Kriege so hoch gebaut:

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    2023/04/14 at 11:40 am
  • From Josef Auer on Fensterblick IV

    Die sechseckigen Pflastersteine deuten auf die Erlerstraße hin. In einem Schaufenster sieht man ein Kürschnergeschäft mit schönen Pelzen.

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    2023/04/14 at 11:35 am
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