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Wo Bin Ich?

Wo bin ich?

1936 hat ein Fotograf, vermutlich Emil Schneider, dieses Wohnhaus festgehalten. Das zum Auslüften hinausgehängte Bettzeug im obersten Stockwerk deutet darauf hin, dass es bereits bewohnt wurde, der nicht wirklich gestaltete Garten hingegen daraufhin, dass die Fertigstellung noch nicht sehr lange zurückliegen konnte. Rechts und links dahinter sind die Nachbarn erkennbar, wobei bei letzterem das Türmchen am Dach schon sehr markant ist. Reichen diese Details, zusammen mit dem Blick auf die Nordkette, um die genaue Adresse des Hauses herauszufinden?

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, KR-PL-3214)

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare
  1. Ich bin heut den ganzen Tag zu Hause mit allen Nebenwirkungen. Zuviel herumgoogeln eine davon.

    Es könnte sich um das inzwischen total erweiterte Haus Arzlerstraße 32 handeln. Dahinter – ohjehohjeh. Aber weit weg kanns nicht sein. Brandjoch weit weg, oben die Arzler Scharte, die Lawinenrinne zeigt nach links wo dann unten Mühlau sein sollte.

    Wie auch immer, es ist ein recht schönes Haus mit netten Details.

  2. Ich hätte es ein Stückl weiter nach Osten gesehen, war mir aber nicht sicher und habe es bleiben lassen! Nikodemweg 4 ???

  3. Könnte sogar besser passen. Jedenfalls innerhalb meines selst auferlegten „nicht weit weg“ Toleranzbereichs. Lustigerweise habe ich seit der Schulzeit im Nikodemweg Bekannte und bin mit der Gegend vertraut.
    Ich mail meinem alten Schulfreund das Foto, dann wissen wir vielleicht sogar mehr Details. Das Haus gehört jedenfalls zur ersten Bebauungsgeneration, in den 50ern ging es dann mit dem Villenbau recht schnell bis hinunter zur Kante über der Bahn. Auch der Chemiker Prof. Bretschneider, der Erfinder des frühen Antibiotikums Madribon, lebte dort. grad daß ein wenig getratscht wird.

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