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  • From Hans Pechlaner on Autowerbung anno 1906

    Eine alte Zirlerin erzählte mir, dass sie ein ‚Herr‘ mal zu einer Autofahrt nach Seefeld einlud. Voll Freude fuhr sie mit, um erst viel später zu erfahren, dass man sie nur als Ballastgewicht nutzte.
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    2022/11/16 at 9:22 am
  • From Hans Pechlaner on Wer jetzt allein ist ...

    Besonders romantisch stelle ich mir das unter Nr. 124 angeführten Sauschlachten vor.

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    2022/11/16 at 8:51 am
  • From Josef Auer on Wer jetzt allein ist ...

    Bei der Cavalchina handelte es sich um einen großen Maskenball, welcher am Ende der Faschingszeit im Stadttheater veranstaltet wurde.

    Vorbild war der Gran Ballo della Cavalchina, welcher seit 1807 im Gran Teatro la Fenice als einer der Höhepunkte des venezianischen Karnevals stattfindet.

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    2022/11/16 at 7:43 am
  • From helfried friesenbichler on Schwindler in der Speckbacherstraße!

    200 Euro???

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    2022/11/16 at 7:32 am
  • From Ingrid Stolz on Wer jetzt allein ist ...

    Vielleicht ist der Begriff Cavalchina dem Italienischen entnommen und ein Mix aus den beiden Worten „cavaliere“ = Kavalier / Ritter, … und „chinarsi“ = sich (ver)beugen / sich jemandem zuneigen. Ein gut gemeinter Rat an die Herren der Schöpfung, sich ritterlich zu verhalten, um bei der Damenwelt zu punkten. Später hieß das dann gentlemanlike. Die Nr. 119 würde auch noch in diese Kategorie fallen. Eine Kombination aus Katzenmusiken im Gipsmuseum stelle ich mir auch recht anregend vor. Da würde ich doch eher den Planötzenhof zur Veilchenzeit bevorzugen 😉

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    2022/11/15 at 11:20 pm
  • From Daniela Caccavo on Der Dom zu St. Jakob

    Lieber Elias,

    mit Interesse habe ich Deinen Beitrag über den Dom zu St. Jakob gelesen.
    Es hat mir echt sehr gut gefallen, es war auch für mich sehr lehrreich.
    Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg, vielleicht liest man wieder einmal einen tollen Beitrag von Dir.

    Ganz liebe Grüße
    Daniela

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    2022/11/15 at 6:43 pm
  • From Schneider Erwin on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

    Bitte Herr Matthias um Afklärung was ist ein „Friteusenverbot in der Maresi“ ?
    Da gab es noch einen Würstlstand vor dem Goldenen Dachl wo man zu später Stunde oder nach dem Patschenball im Stadtsaal seinen Hunger stillen konnte. Dortige Spezialität „Burenheutl mit Ragou“ oder die „Eiterige“ welche die Käsekrainer bezeichnet wurde.

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    2022/11/15 at 4:16 pm
    • From Thomas Fink on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

      Ja genau, mir fehlt bei der ganzen Würschtlstandgschicht der (damals berühmte) Egger mit seiner netten kleinen blonden Frau vor dem Goldenen Dachl (beide jede Nacht unermüdlich im Einsatz). Die besten Würsteln, die ich jemals an einem Standl gegessen hab. Aber vielleicht is des decht ZU lang her. Immerhin warn des die langen Nächte im Scotch Club und Domino in die 70ern, die man sehr oft „mit oan Würschtl beim Egger“ beendet hat.

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      2023/12/14 at 4:28 pm
    • From Matthias on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

      Es gab beim Würstl Siggi keine Pommes, angeblich weil ihm von der Stadt das Verwenden einer Friteuse verboten worden war. Keine Ahnung ob das stimmt, aber irgendsowas hat er immer als Erklärung gebracht.

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      2022/11/15 at 8:07 pm
  • From Karl Hirsch on Wer jetzt allein ist ...

    Ein Kleinod! Besonders auffällig ist die geradezu visionäre Vorausahnung der Bogenmeile unter Punkt 3 „Viaductbögen“. Der Tipp mit dem Panorama, weil dort keine Einheimischen anzutreffen sind, ist geradezu ein Gnénieblitz. Dem Englischsprachigen drängt sich beim Tipp mit der Weinlese der Kalauer „Wimmen mit Women“ auf. Völlig daneben nur der Tipp mit dem hier schon einmal erwähnten Herzsee, hat man ihn deswegen wegen der Angler gesperrt? Kirchenbesitz? Fische haben für Christen ja Symbolwert.

    Die eigentümliche Erotik des Kirchenbesuchs in jeder Form ist gar nicht so weit hergeholt. Die Andacht des Christen ergibt sich ja erst aus dem Umstand der latenten Sündhaftigkeit. Und die Abendmesse war einstens DIE Gelegenheit, abends von zu Hause weg zu kommen. Wen man da alles traf ud was man alles ausmachen konnte. So ein braver Bub, der Karli :-D.

    Das Rodeln (im Gegensatz zur pferdebespannten Schlittenfahrt, die wieder mit ausgebreiteten Decken punkten konnte) hatte im Machwerk „Der Schluiferer, fern von Europa“ den Wutprediger Kraxenbichler auf den Plan gerufen, der messerscharf die Besatzung der Rodeln analysierte; „Immer zu zwoat! Und immer Mandele, Weibele, Mandele, Weibele, Mandele….!“, Hohepunkt des Höllentreibens dann der obligate sittenlose gemischte Sturz, allein dazu inszeniert, um sich den Schnee abklopfen und sich bei der Gelegenheit betatschen! zu können. Me too läßt grüßen…

    Einziges Rätsel bleibt mir das Wort Cavalchina. Google ertrinkt dabei in einer Liste mit tausenden Weineinträgen.

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    2022/11/15 at 3:45 pm
  • From Henriette Stepanek on Feine Mechanik da und dort

    Ob fürs Haus,
    ob zum Verdienen,
    kauf bei AHRER
    N ä h m a s c h i n e n !

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    2022/11/15 at 12:26 pm
  • From Henriette Stepanek on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

    Danke, Herr Hirsch! Leider hatte ich nie die Chance, Griechisch und Latein lernen zu dürfen –
    (aber dafür das Glück, es nie lernen zu müssen!!! – ich sehe es mittlerweile so!)

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    2022/11/15 at 10:33 am
  • From Henriette Stepanek on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

    Frage an Herrn Matthias Egger:
    Stand nur der Text „Die schönst gelegenste Gaststätte….“ auf der Rückseite dieser Postkarte links oben (oder rechts unten)?
    Oder gab es noch eine zusätzliche Angabe bezüglich „Meereshöhe“ usw.?

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    2022/11/15 at 10:23 am
    • From Matthias Egger on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

      Auf der Rückseite dieser Postkarte steht kein Werbetext. Der Titel bezieht sich auf Inserate, die Karl Kayser 1899 in der Österreichischen Alpenpost schaltete:
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=oap&datum=18990102&query=(text:gelegenste)&ref=anno-search&seite=10

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      2022/11/18 at 9:46 am
  • From Schier Manfred on Feine Mechanik da und dort

    Hab dort beim „Gruber Luggi“ im Laufe der Zeit sicherlich an die 10 Suzukis bzw. Hondas gekauft. Luggi war auch Mitglied beim (jetzigen) Flugsportzentrum Tirol und besaß eine eigene Dimona. R.I.P . lieber Freund!

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    2022/11/14 at 10:49 pm
  • From Karl Hirsch on Fahren muss gelernt sein?

    Der Oldtimer Lkw war dunkelrot lackiert, wenn ich mich recht erinnere. Wahrscheinlich hat man da alles gelernt, beim Schalten Zwischengas geben und zwischenkuppeln, und natürlich keine Servolenkung. Und kein nerviges Biep-Biep beim reversieren.
    Walli stand nicht nur für Fahrschule, sondern auch für Mobil Tankstelle, Garage und Austin Service. Bin früher fast jeden Tag dort vorbeigefahren und hab hin und wieder auch getankt.

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    2022/11/14 at 9:53 pm
  • From Matthias on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

    Legendär sein dauerhafter Ärger über das Friteusenverbot in der Maresi. Und natürlich so mancher Spruch:
    Gast: „Was ist den bitte der Unterschied zwischen Bosna und Bosna Spezial?“
    Antwort Siggi: „30 Cent“

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    2022/11/14 at 8:55 pm
  • From Karl Hirsch on Ike und Tina Turner in Innsbruck

    Ich erlebte sie das Jahr davor. Halt der übliche Verstärkerlärm und keine nummer, die man nicht schon dutzendemale im Radio gehört hat. Aber darum gings ja nicht. Man nahm teil, das adelte.

    Damals lautete die korrekte Aussprache Aik und Taina, und natürlich Aikézz. Später, als Tina, jetzt mit reinem i ausgesprochen, allein auf Tour gegangen ist, war „Taina“ in den Ohren der Kids ein geradezu himmelschreiender Fauxpas.

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    2022/11/14 at 8:01 pm
  • From R.Dietmar Mair on Fahren muss gelernt sein?

    Ich kann mich erinnern, daß die Walli einen Steyr 380 dieser Serie, allerdings als Doppelkabiner, noch hatte, als alle anderen Fahrschulen in Innsbruck schon moderne LKW hatten. Auch 1975, als ich beim Ing Harm mit einem modernen 590 die Prüfung machte.

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    2022/11/14 at 7:36 pm
  • From Markus Mayr on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

    Sehr schöner Beitrag mit vielen Erinnerungen an Früher ,nur was ist aus „Würstel Siggi“ geworden? Den besagten Heurigen gibt es leider nicht nach meiner Recherche.

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    2022/11/14 at 5:38 pm
  • From Ingrid Stolz on Fahren muss gelernt sein?

    Der Name einer Betreiber-Firma im Sinne der heutigen Fahrschulen wird in dieser Annonce zwar nicht erwähnt, aber Unterrichtsstunden hat man hier bereits im Jahre 1900 angeboten:

    „(Automobil-Fahrschule in Innsbruck.) Am heutigen Tage wurde auf der hiesigen Radrennbahn unter der Leitung eines behördlich geprüften Fachlehrers eine Automobilfahrschule eröffnet. Unterrichtsstunden sind täglich von 4 bis 6 Uhr nachmittags. Das Honorar für einen fünfstündigen Unterricht kostet 30 Kronen. Für bereits geübte Fahrer ist der Preis für die Benützung eines Automobils auf eine Viertelstunde mit 2 Kronen festgesetzt. Anmeldungen zum Unterrichte zu einer anderen als der oben angegebenen Zeit werden in der Rennbahn jederzeit entgegengenommen.“ (IN, 25. April 1900, S 2)

    Der Steiermärkische Automobil-Club berichtet am 1. Juli 1900 in der „Allgemeine Automobil-Zeitung“ ebenfalls von der Eröffnung einer Fahrschule: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aaz&datum=19000701&query=%22Automobil+Fahrschule%22~10&ref=anno-search&seite=3

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    2022/11/14 at 3:38 pm
  • From Henriette Stepanek on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

    Bravo, Herr Theis! Wenigstens im Deutschunterricht nicht geschlafen!
    Aber – Spaß beiseite: Vielleicht war dieser doppelte – wie hieß er doch gleich – vielleicht „Superlativ“ (mit 84 weiß mans nimmer!) ausdrücklich ls „Verstärkung“ gedacht???? (Auch die Sprache „geht mit der Mode“…)

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    2022/11/14 at 3:02 pm
  • From Hans Pechlaner on 8 Monate anno 1902 (63)

    Man fühlt beim Lesen förmlich, wie fasziniert Marie von den alten Meistern im Louvre ist. Wollte sie anfangs „nur ein paar“ erwähnen, wurde es dann doch beinahe eine vollständige Aufzählung.
    Interessanterweise vermisst man darin jedoch die Mona Lisa. Deren heutige Berühmtheit begann wohl erst mit dem Diebstahl 1911 bis 1913 aus dem Louvre, scheint aber damals wenig Beachtung gefunden zu haben. Die kundige Marie hätte uns, oder besser gesagt ihrem Tagebuch bestimmt davon erzählt.

    Warum Marie das Magasin du Printemps – hier übrigens ein Bild aus der Zeit http://vergue.com/post/267/Grands-magasins-du-Printemps – bereits von außen jüdisch empfand, kann ich genauso wenig nachempfinden wie Herr  Bürgschwentner. Man fragt sich warum sie es nicht als stockfranzösisch sah. Sie könnte vielleicht freizügige Reklame bemerkt und diese als jüdisch bezeichnet haben. Deren Kultur war bereits damals als weniger ‚verklemmt‘ bekannt als jene der Marie in dieser Zeit, augenscheinlich selbst für französischer Maßstäbe. Als ‚Waren‘ in der Auslage kann ich mehr nämlich sehr wohl Dessous und Corsagen vorstellen, die unserer behüteten Marie die Schamesröte ins Gesicht trieb.

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    2022/11/14 at 1:07 pm
  • From Vinzenz Theiss on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

    gelegenste…?

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    2022/11/14 at 1:00 pm
    • From Matthias Egger on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

      In der Werbesprache sparte man schon um die Jahrhundertwende nicht mit Superlativen 😉

      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=oap&datum=18990102&query=(text:gelegenste)&ref=anno-search&seite=10

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      2022/11/14 at 7:02 pm
  • From Karl Hirsch on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil I

    Ich warte darauf, daß man den schrittweise immer wieder vergrößerten QuickundQuack letzten Endes aufstockt…

    Mein Wunsch wär ja das legendäre Standl Ecke Egger Lienz Straße – Konzertstraße wieder zu sehen, Hervorragende Würstln, wortkarger, aber freundlicher Profisieder, und ein immer wieder sehens- und hörenswertes Publikum. Für das „Miljöh“ war es anscheinend neutraler Boden, essen macht friedlich.

    Die Verschönerung der umliegenden „Gstettn“, lange Zeit von der Zeitung als Schandfleck bezeichnet, durch das aalglatte knallrote Plastik AZW machte ihm den Garaus. Endlich! Schandfleck beseitigt. Dem bequemen diagonalen Abschneider Richtung Stubaitalbahnhof ging es ebenso, er brachte einst jene Minute Zeitunterschied, der entschied, ob man die Stubaier von hinten oder von innen sah. Aber die fuhr zur AZW Zeit eh schon durch die Stadt.

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    2022/11/14 at 11:09 am
  • From Christian Herbst on Indian Summer in Innsbruck

    Danke! Einer muss ja auf die schöne Herbststimmung auf unserer Seite achten – wer wenn nicht ich :o)

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    2022/11/14 at 10:06 am
  • From R.Dietmar Mair on ,,Alles für den Kranken!“

    Wir haben als Kinder heimlich auf der Baustelle der CH. gespielt. Das Foto ist ab 1967 gemacht worden, eventuell nach der Eröffnung 1968, der Ford Taunus P7A Turnier wurde ab 1967 gebaut. Weiß ein Auto- oder Oldtimerfan welche Marke der zweite Kombi ist? Der Stadt gingen vom unteren „Besi“, den man noch rechts sieht, Sandkiste und Bänke im „Weg um“, diese wurden nach ca 70 Jahren entfernt und zwei wetterfeste Tennistische aufgestellt. Bis jetzt habe ich nikemanden spielen gesehen, bin aber nicht jeden Tag dort.

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    2022/11/14 at 8:31 am
  • From werner schröter on Bahngleisalltag

    Interessant war für den Photographen, dass die E-Lok Reihe 1010 hier das erste mal nach Innsbruck kam. Damit begann eine neue Aera für die Bahn, man konnte nun mit 130 kmh dahin“rasen“. Sie wurden dann für den hochwertigen Schnellzugverkehr zwischen Salzburg – Zell am See – Wörgl – Innsbruck und über den Arlberg sowie nach Villach eingesetzt.

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    2022/11/13 at 10:13 pm
  • From Markus A. on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil I

    Erinnerung an die HTL-Zeiten …. ich meine, dass der gute Mann mit Brille „Abdul“ geheißen hat ….

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    2022/11/13 at 9:53 pm
  • From Matthias Pokorny on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil I

    Ich freu mich schon, wenn uns die Serie zum Würstel Siggi bringt, da kommen dann bestimmt die meisten Erinnerungen…

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    2022/11/13 at 9:13 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein schlummerndes Kleinod

    Ein Jahr später hat der Architekt Max v. Loos auch den Parterrebau für Herrn Simon Reiß (Klaviersalon, Klavier-Leihanstalt, …) in der Landhausstraße entworfen.

    Lt. Wikipedia war er von 1884 bis 1886 Bauleiter beim Umbau des Innsbrucker Bahnhofes und von 1886 bis 1889 Bauleiter der Stadt Innsbruck. Als selbstständiger Architekt hat er die Gebäude Schmerlingstraße 2, 4 und 6 (denkmalgeschützt) geplant, sowie die Villa des Fabrikanten Rhomberg in der Siebererstr. 3 (zerstört) und die Nachbar-Villa Siebererstr. 5.

    Für seinen relativ kurzen Aufenthalt in Innsbruck hat Herr Loos hier einiges gebaut. Die IN schreiben bezugnehmend auf seinen Ruf nach Aussig/Böhmen: „Der Civilingenieur und Architekt, Herr Max v. Loos zu Loosimfeldt dahier, ist zum städtischen Ingenieur in Aussig ernannt worden. Innsbruck verliert hiedurch einen Architekten von reicher Erfindungsgabe, wie die Kölle’schen Villen am Saggen, das neue Bauer’sche Haus in der Sillgasse, das Hämmerle’sche Haus in Wilten und die Villa Schumacher in Natters beweisen. Seine gefälligen Entwürfe waren geeignet, der Architektur dahier eine neue Richtung zu geben.“ (IN, 21. Februar 1890 , S 3).

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    2022/11/13 at 8:15 pm
  • From Karl Hirsch on Was lange währt...

    Lieber Herr Rettenbacher, Sie haben recht, mit so einem Foto ist nicht gedient. Hier nochmals mein Foto
    https://postimg.cc/NKVHQkmM
    Allerdings habe ich bei der Suche nach dem Jeneweinschen Rätselhaus (Ein zweiter Versuch) ein anderes Foto gefunden, welches meine obige Beobachtung nichtig macht, Dort ist nichts gestanden. Hingegen steht ein Häusl im noch unbebauten Dreieck links von den neuen Villen. Aber Akzishäuseln sollten eigentlich an der Straße stehen, damit es Sinn macht, oder steht da direkt neben der Kapelle noch was anderes?‘
    https://postimg.cc/f3pjghB8

    Zum Jeneweinhaus https://innsbruck-erinnert.at/ein-zweiter-versuch/ habe ich noch was gefunden, ich poste es dort.

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    2022/11/13 at 1:56 pm
  • From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch

    https://postimg.cc/sBgsHkvG zeigt am linken Sillufer Häuser und am rechten eine hohe Giebelwand eines Stadthauses.

    Davor habe ich hier und beim Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-xii/ weiteres Material gepostet und auch hierher Übertragen, aber das ist wieder jenem rätselhaften Verschwinden zum Opfer gefallen.

    Also nochmals, ein zweiter Versuch eben https://postimg.cc/McnKpkq2

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    2022/11/13 at 1:55 pm
    • From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch

      Gerade habe ich aber entdeckt, dass diese Bild vom Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/hilfe-erwuenscht/ und nicht von dem oben von Ihnen genannten Beitrag hergekommen ist!

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      2022/11/13 at 5:51 pm
    • From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch

      Fein, Herr Hirsch. Ich wollte Sie gestern schon bitten, Ihren recht arbeitsintensiven Beitrag hierher zu übersiedeln.

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      2022/11/13 at 5:33 pm
  • From Walter Rangger on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil I

    Den Stand bzw. das Gebäude gibt es heute immer noch – lt. google-maps wird er leicht umgestaltet mittlerweile als „Pizzeria Don Dino“ betrieben.

    Unter dem ursprünglichen ägyptischstämmigen Besitzer hatte der Stand im Laufe der Jahre drei Standorte: der erste war ein typischer Imbisswagen, der auf einer Anschüttung am Rand des Grundstückes Mitterweg 13 stand. Der zweite war dann schon eine ortsfeste Stahl-Glas-Konstruktion, die sich ab Anfang der 90er vor dem Haupteingang des Baumarktes Würth-Hochenburger befand. Nach dem Neubau des Fachmarktzentrums statt des Baumarktes erfolgte dann die Übersiedlung zum Freigelände der Dachdeckerei Zschiegner wo das obige Bild entstand. Hauptklientel war während der ganzen Zeit die Schüler der benachbarten HTL….

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    2022/11/13 at 11:27 am
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (63)

    Die neuesten Kommentare fehlen etliche sowohl in der Liste als auch in der ZUsammenfassung…bitte endlich einmal ein ernstes Wort mit den zuständigen IT Leuten sprechen. Danke.

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    2022/11/13 at 10:58 am
  • From R.Dietmar Mair on Durch Wind und Wetter nicht zu stoppen…

    Links wurde Ende der Fünfziger der Pfarrkindergarten gebaut, der hier noch nicht zu sehen ist, vom Kindergarten aus beobachtete ich 1961 den Bau eines „Neubaus“, der dann an das alte Haus rechts angebaut wurde. Lonks neben diesem damals nich neuem Haus befand sich die Gärtnerei Kohs.

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    2022/11/13 at 9:26 am
  • From Karl Hirsch on Der Herzsee, Spurensuche in die Vergangenheit

    In Vergessenheit geraten ist der See nicht durch mangelndes Interesse des Publikums. In meiner Erinnerung wurde nach der Etablierung eines Anglervereins die Öffentlichkeit von jeglicher Benutzung des Sees als Freizeiteinrichtung ausgeschlossen. Ein Freizeitbetrieb heutiger Prägung würde sowieso an mangelnden Parkplätzen scheitern. Die kleine „Jausenstation Herzsee“ östlich des Sees hat keinen Kontakt zum Gewässer und kann wohl kaum die Erinnerung an den einstigen Badebetrieb aufrechterhalten. Ob sie überhaupt noch in Betrieb ist?

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    2022/11/13 at 9:23 am
  • From Manfred Roilo on Die Wegkappelle an der Kranebitter Allee

    Ein bissl später:

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    2022/11/12 at 12:14 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Wegkappelle an der Kranebitter Allee

    Und so steht sie bis heute:
    200 Kranebitter Allee
    https://maps.app.goo.gl/iKamJWK2AQKn62ET6

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    2022/11/12 at 12:13 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI

    Tatsächlich ist mein Blick als erstes an den Straßenbahnschienen hängengeblieben. Die Strecke durch die Leopoldstraße war schon besonders interessant, von ihrem boulevardartigen zweigleisigen Beginn an der Triumphpforte https://innsbruck-erinnert.at/neues-album-neues-glueck-xiv/, wo das Gleislayout sich ähnlich wie in der Maria-Theresien-Straße vielmals änderte, mit ihrer eingleisigen Engstelle, zu sehen in diesem Beitrag und von der anderen Seite auch hier https://innsbruck-erinnert.at/nostalgiebremse/, ihrer auch die Straßenbahn beinhaltenden Eisenbahnkreuzung https://innsbruck-erinnert.at/von-der-konzert-kurve-und-der-grassmayr-kreuzung/ https://innsbruck-erinnert.at/technisches-und-tragisches/, dann eingleisig weiter https://innsbruck-erinnert.at/lokale-wirtschaft-iv/ bis zu dem auch nicht gerade alltäglichen Kreuzungskonstrukt an der Einmündung in den Bergiselbahnhof https://innsbruck-erinnert.at/wild-wild-wilten/ ; wie gerne hätte ich das selbst noch erlebt.
    Ich glaube, die Weiche auf dem Foto in diesem Beitrag sehe ich zum ersten Mal. Vielen Dank dafür!

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    2022/11/12 at 2:23 am
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI

      In dieser umfangreichen Zusammenstellung von Beiträgen geht mir noch https://innsbruck-erinnert.at/drei-generationen-von-gebaeuden/ ab – dieses Bild passt besonders gut hierher.

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      2022/11/17 at 8:42 pm
  • From Christian Haager on Reiter ohne Pferde

    Ein sehr interessantes und wohl seltenes Bild, vielen Dank dafür! Zu der von Herrn Prizzi aufgeworfenen Frage betreffend die fehlenden Handschuhe bei den Offizieren ist zu sagen, dass es hier nicht um Offiziere sondern um Mannschaftsdienstgrade handelt. Das Tragen von weißen Handschuhen war in der Alten Armee ein Distinktionszeichen und erst ab den Unteroffiziersrängen aufwärts erlaubt. Die Unteroffiziere, im Fall der Kavallerie mit Rang Korporal beginnend, sind im Bild deutlich am rechten Flügel zu erkennen, bis hin zum Dienstführenden ganz hinten. Angeführt wird die ersichtliche Schwadron von einem Oberleutnant.

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    2022/11/12 at 12:06 am
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI

    Wiltener Platzl? Wenn der Schutt zu einem komplett zerstörten Haus gehört. Links ginge dann die Schidlachstraße weg. Aber rechts das Baumeister Fritz Haus?? Aber wo sonst, obere Leopoldstraße mit dem Straßenbahngleis ist einmal sicher.

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    2022/11/12 at 12:00 am
  • From Karl Hirsch on Martini

    Oh, agricola linquam latinam dicere potest.

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    2022/11/11 at 9:12 pm
  • From Ingrid Stolz on Martini

    Das Fresko befindet sich an der Fassade des Martinihofes in Igls, Bilgeristraße 6: https://www.google.com/maps/@47.230687,11.4112172,3a,90y,236.14h,97.6t/data=!3m6!1e1!3m4!1sCzjBkd4aW5E78xPtvFiS2g!2e0!7i16384!8i8192

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    2022/11/11 at 5:36 pm
    • From Christof Aichner on Martini

      Danke für das Verlinken und die Aufklärung bzgl. Schriftzuges.

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      2022/11/28 at 9:58 am
  • From Ingrid Stolz on Hilfe erwünscht

    @ Herrn Hirsch: Ich wollte nicht die neu entstandene Diskussion des Beitrages „Ein zweiter Versuch“ unterbrechen, deshalb meine Frage an dieser Stelle, weil sie ohnehin das Titelbild hier betrifft.
    Die Frage hat sich aufgrund Ihres gestern eingestellten Bildes zum o. e. Beitrag für mich aufgetan. Ihre Bildunterschrift lautet „Bergisel gegen Basilika Urichshaus“, weshalb ich annehme, dass die Originalaufnahme links des gezeigten relevanten Ausschnittes eine Fortsetzung findet. Ist darauf vielleicht das hier abgebildete kleine Holz-Wohnhaus zu sehen? Wäre evtl. eine weitere Datierungshilfe.

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    2022/11/11 at 4:30 pm
    • From Karl Hirsch on Hilfe erwünscht

      Scharf genug wäre das Foto, aber leider steht die Basilika im Weg. Auf einer aus etwa dem gleichen Zeitraum stammenden Photographie sieht man zwar die Stelle, aber noch kein Haus.

      Ich zeige einfach einmal das ganze Bild, es ist auch so interessant genug https://postimg.cc/7bpLbb5K

      Außerdem hab ich noch ein zweites gefunden, aus einer Zeit, als es den neuen Wiltener Friedhof noch garnicht gegeben hat. Da sieht man im Hintergrund an der Sill zwei Häuser, die hintereinander gedacht einen Schlot im Hintergrund haben. Überdies sieht man nördlich des ersten Hauses ein Gebäude, welches man auch auf dem Kunstwerk sehen kann.. https://postimg.cc/FfVVT2LL
      Ich gebe zu, das Haus hinter dem Haus sieht ein bissel anders aus. Aber ich hab früher auch anders ausgeschaut.
      https://postimg.cc/HVL5mr7j

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      2022/11/11 at 9:02 pm
      • From Ingrid Stolz on Hilfe erwünscht

        Wow, Herr Hirsch, welche Mühe! Pradl rückt immer näher – ich kenne mindestens einen Forumsteilnehmer, der sich darüber sehr freuen wird 😉

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        2022/11/13 at 10:03 pm
  • From Henriette Stepanek on Martini

    Pfarrkirche Innsbruck – Vill
    Stifter: Abt Martin von Stickler
    (selbstverständlich mit Fragezeichen!)

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    2022/11/11 at 2:52 pm
  • From Hans Pechlaner on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

    Ja, die fallen mir auch immer ein, nicht zu vergessen das Restaurant Sky auf der Sprungschanze. Wie gesagt, es gibt nur einige wenige.

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    2022/11/11 at 1:49 pm
  • From Karl Hirsch on Martini

    Kirchenbesitz? Der Schöpfer dieses Freskos setzt jedenfalls gehörige Lateinkenntnisse voraus. „Martinus Martinum revocet“, was Martin rufe Martin zurück bedeutet. Ich hab den alten Stowasser, das Pflichtlexikon der lateinischen Sprache im Gymnasium, zu Rate gezogen. Metaphorisch könnte es auch heißen Martin besinne sich auf Martin, Martin, der Soldat, besinne sich auf (oder rufe in Erinnerung) Martin, den Christen.

    Dass noch keine Bilder von Martinsumzügen im Archiv gelandet sind, wundert mich weniger. Zu meiner Kinderzeit, und auch noch gute zehn Jahre später, gab es diese Kinderumzüge noch gar nicht.
    In einigen Ortschaften gab/gibt es einen Martiniritt, der einwenig eifrig-naiv die Tat des wackeren Legionärs hoch zu Ross darzustellen versucht. Die Kinderumzüge mit ihren romantischen Laternen im Dämmerlicht sind aber netter.

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    2022/11/11 at 11:35 am
    • From Christof Aichner on Martini

      Vielen Dank für den Kommentar, insbesondere für die Erklärung der für mich fehlenden Laternenumzüge. Ich hatte mir schon gedacht, dass hier meine eigene Erfahrung hier wohl ein Fehlschluss sein müsse, und die Tradition der Laternenumzüge wohl jünger als gedacht ist. Einen kurzen geschichtlichen Abriss zu Ursprung und Etablierung in Österreich findet man hier: https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_L/Laternenlied.xml

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      2022/11/28 at 10:03 am
  • From Hans Pechlaner on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

    Bedauerlicherweise gibt es heute sehr wenige Gasthäuser bzw. Gastgärten mit einem freien und schönen Blick über Innsbruck. Das fällt immer auf, wenn man Bekannten bei einem Kaffee oder einem kühlen Bier die Stadt zeigen möchte. „Wo gemma hin“. Erstaunlich, da die Hänge rundherum Möglichkeiten böten wie selten in einer Stadt.

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    2022/11/11 at 11:16 am
  • From Karl Hirsch on Gaaaanz viele Häuser

    Das Eckhaus Tschamlerstraße/Fischerstraße kommt mir relativ neu vor, ändert aber an der Schätzung des Aufnahmezeitraums nichts. Und ich muß mich korrigieren, bis nach Arzl sieht man nicht, alles Mühlau.

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    2022/11/11 at 9:12 am
  • From Karl Hirsch on Gaaaanz viele Häuser

    Das Foto gestern hätt ich mir sparen können, auf dieser Aufnahme sieht man das nicht in Innsbruck sein könnende Haus samt nun bestehender Hintergrundhauswand noch viel besser :-).

    Ansonsten hört das Bild leider an allen vier Rändern auf, wo es interessant zu werden begänne, also im Neubaubereich am Stadtrand. Die Innenstadt ist da weniger ergiebig. Stadtwerkehochhaus und Adambräu stehen schon. Die steht Kettenbrücke noch, die schon relativ dichte Bebauung an der Höhenstraße und zwischen Mühlau und Arzl verrät, daß ihr das nimmer lange gegönnt sein wird.

    Mitte der 30er Jahre wird keine allzu falsche Schätzung sein.

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    2022/11/11 at 8:53 am
    • From Manfred Roilo on Gaaaanz viele Häuser

      „Das Foto gestern hätt ich mir sparen können“ – nein, Herr Hirsch, diese beiden Fotoausschnitte waren Spitze! Danke!

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      2022/11/11 at 11:04 am
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII

    Ich tippe auf ein Haus in der Karmelitergasse. Beim Betrachten des alten Fotos, welches ich soeben ausschnittsweise im Beitrag innsbruck-erinnert.at/ein-zweiter-versuch verlinkt habe, glaube ich das fragliche Haus dieses aktuellen Beitrags entdeckt zu haben. Fenster und Kamine stimmen, ebsenso das Mini-Walmdach und der auf dem Beitragsfoto hinter dem Haus knapp zu sehende Dachvorsprung, der zu Balkonen gehört. ODer doch nicht?

    https://postimg.cc/McPxDxPj

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    2022/11/10 at 9:05 pm
    • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII

      Ein tolles Bild, Herr Hirsch! Ich bin auch der Meinung, dass Sie mit der Karmelitergasse (es dürfte Haus Nr. 6 sein) recht haben. Da passt eigentlich alles! Neben den von Ihnen und Herrn Pokorny schon aufgezeigten Merkmalen auch der Hintergrund rechts (Höttinger Graben??) und die Schatten der Jalousien.

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      2022/11/11 at 7:40 am
    • From Matthias Pokorny on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII

      Das könnte ich mir gut vorstellen, Ausrichtung und Hintergrund würden passen. Dann wäre wohl die Hauskante, die man ganz rechts am Bild sieht, jene vom Eckhaus Karmelitergasse/Mentlgasse.

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      2022/11/10 at 10:26 pm
  • From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch

    Vielleicht hilft ein zweites antikes Foto, einige Jahre später aufgenommen, weil etwas mehr Gräber am Friedhof und die Alleebäume am Beginn der Brennerstraße etwas größer. Hier der relevante Ausschnitt.
    https://postimg.cc/ygMDLVJN

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    2022/11/10 at 8:55 pm
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