Danke für das viele Insiderwissen inklusive der Richtigstellung des zugegebenermaßen schwer entzifferbaren Namens über dem Lebensmittelgeschäft. Nach dem Konsum waren dort noch Geschäfte aus dem Nicht-Lebensmittelbereich etabliert, ich erinnere mich nur an einen Bäder Lamprechter, aber es gab noch andere.
Außerdem bin ich froh, daß Sie mir die Existenz der Verkehrsinselhaltestelle am späteren Südring bestätigt haben, ich wußte es, konnte es mir aber selber fast nimmer vorstellen, und ich hatte Angst, daß mir das kein Mensch glaubt. Siehe Titel des Beitrags.
Jaaa, am 13.6.1950 (da sind wir nämlich „eingezogen“ in der A.-Hofer-Str.) wurde das Geschäft an der Ecke Egger-Lienz-Straße noch von der Witwe Pichler geführt. Eine Kriegerswitwe, die Frau Koller, hat ihr beim Bedienen der Kundschaft geholfen. Man mußte ja jeden Tag um „Milch und Brot“ gehen – mit der Milchkanne, in welche die Milch , je nachdem wieviel gebraucht wurde, mit einem silbergrauen „Schöpfer“ mit langem Henkel, (ein Liter- oder Halbliter- oder Viertellitermaß) hineingeschöpft wurde. Es gab auch Schnittmarmelade, die man von einem großen „Würfel“ abgeschnitten und in ein Papierl verpackt gereicht bekam. Und natürlich die Grundnahrungsmittel Mehl, Zucker, Grieß, Nudeln….usw. Eine einfache Versorgung mit dem Nötigsten halt.
Aber es gab ja noch mehr Geschäfte in der Umgebung: die noch junge Witwe Schubert , A.Hofer-Str.40, oder den Tinkhauser, Egger-Lienz-Str.10, nach 2 Jahren von einer Frau Reinhart übernommen, oder – aber das war schon etwas Besseres! – der Harrasser am Sonnenburgplatzl, dazu noch die Metzgerei Geier und die Bäckerei Pohler.
Der Franz Rohrer war, hieß es zumindest, ein Neffe der Wwe Pichler. Er hat das Geschäft übernommen, als die Regale immer leerer geworden sind bei der Wwe Pichler – und auch die Frau Koller, die Kriegerswitwe, die im Geschäft geholfen hatte, habe „nie koa Geld nit g’sechn!“ (wurde im Wohnblock gemunkelt).
Herr Rohrer versprach, das werde jetzt anders werden, was am Anfang auch stimmte. Aber schon bald hieß es: „Mehl isch grad ausgangen – Zucker krieg mer morgen“ usw.
Dann war es eine Weile leer… und dann kam halt der Konsum. Nette, freundliche Verkäuferinnen – und es gab alles für den täglichen Bedarf.
Aber das ganze Lokal war nicht größer als – sagen wir – 5x5m! So trat „der Konsum“ an die angrenzende Wohnpartei in der Andreas-Hofer-Straße 55, die BB-Beamtenswitwe Therese S. mit behindertem Sohn und über 80-jähriger bettlägeriger Mutter heran…. und die Bahn hätte ihr eine Wohnung im Haus Sonnenburgstraße 20 gegeben, 2.Stock, Klo gemeinsam. Mehr kann ich zum Lebensmittelhandel an dieser Ecke nicht sagen.
Nun zum Hotel Westbahnhof. „Früher hats ‚Veldidena‘ g’hoaßn!“ sagte meine Mutter beim Einzug 1950. Da war, soviel ich mich erinnere, noch die Wwe Barwig Chefin. In den Zimmern waren Angehörige der französischen Besatzung untergebracht.
Mein Onkel, der uns 1950 beim Übersiedeln half, trat damals ans Fenster, drehte sich zu uns um und meinte: „Aber die Aussicht isch schön!“, denn am Fenster von Zimmer 1 im 1. Stock des Hotels rührte gerade in einer am Fensterbrett stehenden Salatschüssel eine junge Frau im Bikini den Salat um…
Wann die beiden Ehepaare Hochreiter (Söhne vom „Speckbacher“, Maximilianstraße, das Hotel übernommen haben, wüßte ich nicht mehr. Die grüne eckige Glashaube über der Eingangsstiege kam weg, dafür wurde ein flacher Schild (aus Eisenbeton?) drüber angebracht, 50-er Jahre Stil, ebenso wie die kleine angebaute Veranda an der Südostseite. Drinnen gabs dann ein paar schöne Bilder, eine moderne Sitzgarnitur im Eingangsbereich des Hotels usw.
In den Kellergewölben hatte die Studentenverbindung „Brixia“ ihre Bude.
Zum Bild: Die Tram dürfte schon noch „über die Brücke“ fahren! Denn die Haltestelle ist noch beim „Veldidena“ am Gehsteig
Als der Südring dann offen war – und die Geleise „gradaus“ gingen Richtung Osten die Egger-Lienz-Straße hinüber – da waren eine Zeitlang die Haltestellen beider Richtungen auf einer Verkehrsinsel gegenüber dem Hauseingang Egger-Lienz-Straße 18…., weil sich damals keiner, aber schon gar keiner, vorstellen konnte, wie sehr – und vor allem wie rasch!!!!! – der Verkehr zunehmen würde… Das hätte die versierteste Kartenaufschlägerin nicht aus dem Kaffeesud herauszulesen vermocht!
Ja, der Einsturz des Veldidena: Das Haus hatte gewaltige Kellergewölbe – und eine benachbarte Weinkellerei wollte diese übernehmen – und angeblich nochmals unterkellern – oder eine unterirdische Kellerverbindung zum Veldidena hinüber schaffen. Alle bautechnischen Gutachten und Machbarkeitsstudien hätten vorgelegen, hieß es. Und so ging man die Sache an – worauf – Rumms!!! – die Nordwestecke des so stabil gebaut scheinenden Hotels Veldidena in sich zusammenstürzte…
Von der Andreas-Hofer-Straße 55 hatte man dann etliche Jahre einen wunderbaren freien Blick nach Westen – samt herrlichen Sonnenuntergängen.
Herzlichen Dank für diesen (und auch zahlreiche andere) hochinteressanten und persönlichen Kommentar!! Nur solche Erinnerungen erwecken die statischen Fotos zum Leben und geben uns „Nachgeborenen“ einen Einblick in die damalige Zeit. Danke!
Ich glaub eher an die Demontage der alten Haltestellentafel. Die neue lag damals – wie das Kindermotiv heute unmöglich – direkt hinter der Kurve auf dem separaten Gleiskörper. Die alte Position der Haltestelle lag ja schon außerhalb der Gleisstrecke. Dieser Gleiskörper war damals anscheinend gerade im Rohbau.
Über Schwarzfahren weiß ich nichts zu berichten, die Schaffner („Conducteur“ nannte sie meine Großmutter) paßten – abgesehen vom damals sowieso selbstverständlichen Anstand der Passagiere – sehr genau auf. Vielleicht, daß man auf einer Plattform unbehelligt eine Station weit gratis fahren konnte. Bei den späteren Garnituren mit dem hinten thronenden Schaffner war es dann ganz aus. Deshalb hieß es auch in völlig falsch verwendetem Deutsch „rückwärts einsteigen!“, also mit dem Rücken voraus.
Vom Veldidena ist mir nur die Einrichtung als Unterschriftenstelle für das Volksbegehren bekannt, welches die Abschaffung des neunten Schuljahres forderte, und damit auch Erfolg hatte.
Interessant das im Hintergrund sichtbare Lebensmittelgeschäft, welches laut Aufschrift einem Franz Leiner o.ä. gehört hat. Ich habe diesen Laden als anonymen Laden der Konsumkette in Erinnerung. Jedenfalls diente es als Ersatz für den vermutlich wie das Haus von Bomben zerstörten Kiosk. Davor wieder einmal zur Erinnerung an eine verlorengegangene Technik ein auf dem Pedal auf der Gehsteigkante abgestelltes Fahrrad.
P.S.: Die Szene wäre heute nicht tödlich, weil absolut unmöglich. Bis dorthin kämen sie garnicht. Selbst wenn es die Kinder schafften, dann wäre ein Auto zwischen ihnen und dem Fotografen. Außerdem ist dort kein Zebrastreifen, also relativ sicher (Sarkasmus off)
So wie es aussieht, sehen wir auf beiden Fotos den Triebwagen Nr. 19 ex Zürich 147, der Teil der hier https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-setzt-auf-mobilitaet/ gezeigten Lieferung gewesen sein dürfte, weil diese gemeinsam angeliefert wurden (einer der beiden hinteren – die peniblen Schweizer:innen haben die Fahrzeuge ja vielleicht aufsteigend nummeriert verladen, dann wäre es der letzte der vier, ganz hinten).
Laut Kreutz ging der Triebwagen am 18.1.1956 in Betrieb.
Ebenfalls gebraucht aus Basel kam Beiwagen Nr. 153, zu sehen im ersten Bild. So einen haben wir leider nicht mehr in Innsbruck. Vielleicht gelingt es ja eines Tages, das letzte verbleibende IVB-Exemplar aus dem Verkehrsmuseum in Ferlach zurückzukaufen, das wäre eine sehr wertvolle Ergänzung des historischen Fuhrparks. In der Praxis waren diese Beiwagen mit ihrer in der Mitte liegenden einzigen Schiebetür nicht sehr effizient, der Fahrgastwechsel dauerte dadurch länger als bei allen anderen Fahrzeugen.
Der beiwagen am zweiten Bild ist ein original Innsbrucker „Stadtbeiwagen“.
Jetzt kommt aber das wirklich Gute: mit dem Triebwagen Nr. 19 kann am Freitag wieder gratis mitgefahren werden, freitags und Samstags, wenn die „Christkindlbahn“ unterwegs ist. Die besteht aus Tw 19 und dem ex Meraner Bw 147.
Die Monteure am ersten Bild bringen möglicherweise gerade die damals neuen Linientafeln an der Haltestelle an.
Zur Datierung: ich würde am ehesten auf Sommer 1956 oder 1957 tippen. Die Neuverlegung der Gleise wegen Baues der Konzertkurve mit Abriss des Westbahnhofviadukts scheint noch nicht sehr lange zurück zu liegen, da der Asphalt um den Gleisbogen auf beiden Bildern noch etwas dunkler ist. Die offenen Türen ebenfalls auf beiden Bildern lassen auf Sommerhitze schließen.
Dieses Würstlstandl war die Adresse für die Innsbrucker Nachtschwärmer mit der legendären
Standlerin Traudl. (Frau Spira hätte sie sicher gerne besucht).
Die Traudl betrieb nacher unseres Wissens die Bahnhofs-Resti in Zirl.
Die Herz-Jesu -Glocke der Jesuitenkirche, gestiftet von den Schützenkompagnien zur 150-Jahr-Feier Tiroler Freiheitskämpfe Bergisel ist die größte in einem Kirchturm aufgehängte Glocke Tirols und die drittgrößte Kirchenglocke Österreichs nach der Pummerin vom Steffl zu Wien und der Salvator-Glocke vom Salzburger Dom.
Es gibt noch zwei Friedens-Glocken welche im Freien aufgestellt und größer als die Herz-Jesu-Glocke sind,-
-die Friedensglocke in Mösern (10,18 to) gestiftet von der Arge Alp 1997 zum 25-Jährigen bestehen der ARGE alp,- heuer sind es nochmals 25 Jahre.
-Im Trentino gibt es noch eine Friedensglocke namens Maria Dolens, sie steht auf einer Anhöhe der Stadt Rovereto und erinnert an die Gefallenen des 1. Weltkrieges.
Die Glocke wurde zum Teil aus alten Kanonen der Südfront gegossen und mußte auf Grund von Rissen
2x neu gegossen werden.
Das Gewicht der heutigen Glocke beträgt lt. Literatur 22,6 to; der Klöppel alleine wiegt 600kg.
Dieses Bild wurde am Verladebahnhof der Straßenbahn auf der Südseite des Westbahnhofs aufgenommen, das ist am Gleislayout zu erkennen. Die Gleise links sind Meterspurgleise der Straßenbahn. Das Anschlussgleis zu diesem kleinen Verladebahnhof, der mit dem Bau der Konzertkurve stillgelegt wurde, zweigte vor dem Westbahnhofviadukt in Richtung Westen von der Strecke der Linie 1 ab. Die Gebrauchtwagen aus Zürich wurden dort angeliefert. Gemäß Luftbild von 1940 als einzige verfügbare Quelle war der Verladebahnhof an dieser Stelle zweigleisig und lag parallel zu einem Manipulationsgleis der Vollbahn, westseitig folgte noch ein Stumpfgleis von vielleicht 30 m Länge.
Mir ist kein Foto bekannt, das diesen Verladebahnhof gänzlich zeigt. Wenn sich so etwas im Stadtarchiv befände. wäre das meiner Meinung nach ein nahverkehrshistorischer Schatz. Aber dieses Foto ist auch schon sehr super, selbst Aufnahmen von Teilen dieser Anlage gibt es kaum. Danke fürs Zeigen!
Frage: Welche Hilfsmittel gab es 1901, um die Gruppe der „Allerheiligsten Dreifaltigkeit“ sicher an ihren Platz am Giebel der Fassade hinaufzubefördern (und dort sicher zu verankern)??? Und: Täusche ich mich – oder kann man am Foto schon „Hilfsmittel“ dafür erkennen?
Also, liebe Techniker: Wie ging das?
Den profunden Erläuterungen von Herrn Pechlaner mag ich eigentlich keine laienhaften Bemerkungen folgen lassen. Aber der Typ der Lok tät mich jetzt doch auch interessieren. Wenn es eine Rangierlok gewesen ist, dann kann ich mir nur eine jener eine Art Gnadenbrot genießender ehemaliger stolzer, im Streckenbetrieb eingesetzter Oldtimer E-Loks. Ich erinnere mich da nur an altertümliche eine E-Lok, die noch durch eine Schubstange verbundene Räder hatte, und eifrig mit Rangierwaggons herumwieselte. Die hatte allerdings kein so rundum verglastes „Cockpit“.
Nachtrag:
I)ch seh gerade, der Waschküchenbau ist schon da – allerdings nicht in „voller Breite“, wie es erst nach Errichtung der Häuser Egger-Lienz-Str. 12-16 nötig war.
Plan: Die „Oanser-Waschkuchl war für die Egger-Lienz-Str. 16 und 18 („weil de am weitesten her haben mit der Wäsch“),
die zwoarer für A.-Hofer-Str.53, Betonboden,
die dreier für Nr. 55 usw. , die hatte einen unregelmäßigen Boden aus Porphyr! Nicht „glatt geschliffen“!
Aber – ein Luxus: Viele Häuser hatten gar keine Waschküche, manche im Keller… Man vergißt das alles viel zu schnell!
Als ich im „Schönegger“ die Wilten-Pläne ab Seite 291 be2trachtete, hatte ich plötzlich wieder die Stimme der alten Frau Maria Rieder im Ohr, einer „Mieterin der ersten Stunde“ – Andreas-Hofer-Straße 53:
„Wia sie insere Häuser da baut haben, da ham sie die Abort vergessen! Dafür hats vier „Häusln“ im Hof geben! Die Klo hams erst spater bei die Stiagnhäuser zuawibaut – und s’Wasser eing’leitet….“
Das waren pro Stockwerk 2 WC für jeweils 3 Wohnparteien und eine „Bassena“ – das Wasser haben sich ab ca. 1955 die Mietparteien dann „auf eigene Kosten“ in die Küche leiten lassen…
Die diesen Wohnblock begrenzende Zeile der 6 Waschküchen kam wohl auch erst später dazu. Erst ebenfalls so nach und nach ab 1955 hieß es:“Stell dir vor, de ham jetzt aa a Waschmaschin‘ kafft! I hab mi eh g’wundert, daß „sie“ nimmer in die Waschkuchl kimmt
Und jetzt sind die Häuser Vergangenheit – und ihre Fassaden, ja, die gehen uns schon ab…
Die Texte der EAV waren zumindest vordergründig recht flach und einige wären heute nicht mehr massentauglich, wie Sie richtig schreiben. Vielen Fans die z. B. den Text von Afrika mitgrölten war jedoch vermutlich gar nicht bewusst welch kritischen Text sie in Wirklichkeit mitsingen. Eberhartinger und Spitzer, die ja selbst in Kenia leben, läge es zudem fern sich über Land und Leute lustig zu machen.
Zur Fussball WM wird man z. B. noch öfters die Marseillaise hören, die französische Nationalhymne. Ich kann ja nicht französisch, aber die gefiel mir immer recht gut, bis ich die deutsche Übersetzung sah ….
Ich will auch gar nicht wissen, was in diesen WM Tagen sonst noch so gesungen wird.
Zeitlich jetzt schon ganz gut eingrenzbar:
Der VW-Bus T2 (Aufschrift an der Front vermutlich „AEG“) wurde ab 1967 gebaut – Foto also zwischen 1967 und 1972.
Daaanke für das schöne Amras-Foto!
Gerhart Hauptmann-Str. 4 (vorne links), dahinter Nr. 2!. Scharf links nach wie vor das Klotz-Feld.
Die Häuser wurden 1960 erbaut , um 1972 wurde die Einbahn nach Westen eingeführt, also irgendwann dazwischen!
Die vermeintliche Stoppuhr wird der Tacho sein. Die rechteckigen Instrumente zeigen Motorströme und Fahrdrahtspannung, rechts davon zeigen die runden den Luftdruck für die Bremsen. Der waagrechten Schalter ist für die Fahrtrichtung vor, zurück. Das Teil mit dem waagrechten Rad am Fenster ist das Bremsventil.
Entschuldigung, aber da ist ein Teil des Anfangs meines Kommentars wohl irgendwo auf der Strecke Pradlerstraße – Badgasse verloren gegangen! Also:
Im Mai 1983 erzähltze mir eine Frau (beim Trachtennähkurs der VHS von Irene Bierbaum) von diesem schrecklichen Unfall zu Weihnachten 1982, bei dem ein vorschulpflichtiges Mädchen und ihre behinderte Tante wegen eines explosionsartigen Christbaumbrandes ums Leben gekommen waren. (Das war in ihrer eigenen Familie geschehen!)
(So ungefähr hätte der Beginn gelautet. Vielleicht können Sie‘ das noch ausbessern?)
… und auch in https://innsbruck-erinnert.at/noch-immer-ungeloest/ ! Aus beide Beiträgen können Sie, Frau Stepanek, viel entnehmen!
Den Fassadenschmuck gab es nach dem Krieg anscheinend nicht mehr, des halb ist er uns, auch mir, gar nie aufgefallen!!
…eine Frau im Rollstuhl und ihre Nichte, ein vorschulpflichtiges Mädchen – davon hat mir eine Frau im Ma Datum „Mai“, weil ich gleich anschließend zum Begräbnis eines ehemaligen Kollegen am Westfriedhof bin.
Es war ein explosionsartiger Christbaumbrand gewesen, keine Rettung möglich.
Aber ebenfalls in den 80-er Jahren war im Radio ein Interview mit dem Burgschauspieler Walter Reyer, der erzählte, seine erste Berührung mit dem Theater sei im Jugendheim der Pfarre Hötting gewesen. Der damalige Pfarrer (Reyer sagte „Pater“) Herr Sigmund Rathmann, OPraem., habe mit den Jugendlichen „König Ottokars Glück und Ende“ aufgeführt, wobei er, Reyer, den Monolog des Ottokar von Horneck zu sprechen hatte: „Es ist ein gutes Land,wohl wert, daß sich ein Fürst sein unterwinde…“ Das müßte auch in diesem Gebäude gewesen sein, oder?
Wenn ich mich nicht allzu sehr täusche, kenne ich zumindest den letzten Teil der Geschichte des Hauses aus meiner Zivildienstzeit, leider einen sehr traurigen. Das Gebäude ist – und es muss nach Weihnachten 1982 gewesen sein – durch einen Christbaumbrand zerstört worden und eine Bewohnerin dabei ums Leben gekommen. Die Brandruine wurde abgerissen und der oben angeführte Neubau errichtet.
Im Adressbuch des Jahres 1970 wird der „Katholische Burschenverein Enzian Innsbruck“ als Besitzer des Hauses Schneeburggasse 30 genannt. Als bevollmächtigter Verwalter ist Pfarrer Gerlach Voigt eingetragen.
Frage: W a n n ist eigentlich dieses Haus Museumstraße 37 erbaut worden
(In der Österr. Kunsttopographie hört die Museumstraße mit der Nr. 31 auf…)Und an einen derartigen Fassadenschmuck mitt einem stilisierten Adler und fasslrutschenden Nackerpatzl-Engeln kann ich mich nicht erinnern.
War das am Ende nur aiufmontiertes und angestrichenes Blech, das im Krieg heruntergefallen ist?)
Der Beitrag wurde nun aktualisiert – zumindest die Versetzungsdebatte ist hiermit geklärt. Herr Roilo, sie wissen von der Beteiligung Ihres Onkels in dieser Sache…? 🙂
Ich danke allen wieder einmal für die rege Diskussion.
Nein, Frau Fritz, das wusste ich nicht! Habe sofort in meiner „Datenbank“, sprich in dem mir vorliegenden maschingeschriebenen „Werksverzeichnis“ meines Onkel, nachgeschaut. Hierin sind eigentlich auch Restaurierungsarbeiten – über ganz Tirol verstreut – enthalten. Die Wetterherrensäule fehlt leider!
Danke Frau Fritz
War nicht früher in dem Asia Haus eine etwas anrüchige Bar mit dem Namen DOMINO BAR. Besitzer war ein gewisser Herr Löw der mit einem großen USA Straßenkreuzer unterwegs war.
Kaum, Herr Unterholzner, kaum.
Und jetzt muß ich ganz dumm fragen: Wieviel von diesem ganzen Fassadenschmuck gibt es berhaupt noch an diesem Haus Museumstraße 37? Die zwei „Faßlreiter“-Engel sind mir, wie manches andere Detail, völlig neu…
Wann wurde dieses Haus überhaupt erbaut? 20-er Jahre? In der Ö Kunsttopographie Ibk – Profanbauten hört die Museumstraße mit Nr. 31 auf….
Übhrigens: „Bierversilberer“ ist schon ein schönes altes Wort! (Der Stifter des Klosters Reisach bei Oberaudorf war doch auch ein solcher!)
Das Fries ist inzwischen verlegt worden:
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Die Zeitangabe 19. Jahrhundert bezog sich lediglich auf die ersten Planungen bezüglich einer Eisenbahnverbindung zwischen Innsbruck und Hall in Tirol. Das Jahr 1904 dagegen betrifft die ersten elektrischen Straßenbahnen. Um Missverständnisse zu vermeiden, habe ich den Text ein wenig abgeändert.
Die Ansichtskarte zeigt wohl den Beginn der Issabfahrt nach Sistrans hinunter. Diese Variante vom Patscherkofel hatte den Vorteil, dass man oft bis in die Stadt hinunterfahren konnte.
Solch ein Schitag auf dieser Seite Innsbrucks spielte sich wie folgt ab: Hatte man zuwenig Geld (Normalfall), dann gings hinauf mit der Igler und dann zu Fuß zum oberen Ende der Heiligwasserwiese, hier mit angeschnallten Schiern fast eben im Wald hinüber nach Sistrans und die Sisitranser Wiesen hinunter, über die Lanserstraße und durch die „Höll“, vorbei am Ambraser Schlosspark, zum Schluss über den Hohlweg bis zum Lehrerheim in Amras – oft noch auf Schi bis in die Pradlerstraße! Reichte einmal das Geld, dann war die Patscherkofelbahn dran. Von der Bergstation weg entlang der Lawinengalerie Richtung Boscheben. Höhepunkt war natürlich mit Fellen zum Glungezer hinüber und hinab über Tulfes bis Hall, retour mit der Haller! Aber bei schlechtem Wetter war diese Issabfahrt der Notausstieg. Vom Grünbichl ging es schon ins Tal und dann eine Rinne entlang ziemlich abenteuerlich hinunter zu den oben genannten Sistranser Wiesen.
einer dieser Triebwagen fährt auch dieses Jahr wieder an Samstagen durch die Innenstadt. Der Tw 19 aus Zürich darf mit seinem Beiwagen aus Meran wieder als Weihnachtsbahn verkehren. Er wurde vom Verein Tiroler MuseumsBahnen aufgearbeitet.
Und – vielleicht darf ich noch das erzählen:
Bei der Post gab es den einen oder anderen, der „Glück“ gehabt hatte – er hatte bis Kriegsende als U-Boot überlebt…
Wen wundert es, daß dieser Kollege scheu und mißtrauisch geblieben ist?
Und es gab auch einen anderen der (wegen „Personalnot“ Ende der 50-er, Anfang der 60-er Jahre „wiedereingestellt“ worden ist.
Damals tauchten zum erstenmal dunkelhaarige junge Männer aus Nordafrika oder dem Vorderen Orient im Innsbrucker Straßenbild auf.
Der wiedereingestellte Kollege fragte sich, „was insere Madln an dee lei findn? Schaugen Sie sie an! Dee schaugen decht alle aus wia Affen!
A schianer deitscher Bursch mit blonde Haar isch decht ganz was anders…!!!
Gut – über „Geschmack“ kann man streiten, – und die Kulturunterschiede soll man nicht außer Acht lassen.
Aber das Wort „deutsch“ – in diesem Zusammenhang und in Innschbrugg – das hat mir schon die Ganslhaut über den Buckel gejagt.
„Ist das ein Gendefekt im Hirn?“ habe ich mich gefragt.
Erinnerungen werden wach. Die Traudl mit den besten Schnitzelburgern in ganz Innsbruck. Zumindest noch in den 80ger und 90ger jahren des vergangenen Jahrhunderts.
…….wobei – für einen Onomastiker! – die „deutschen“ Namen der abgebildeten Männer möglicherweise manchen Grund zum Schmunzeln geben würden. Aber wer macht sich schon die Mühe, alle Namen hinten am Foto zu vermerken?!
Aber vergessen wir nicht – die grauenvolle Arbeitslosenzeit Mitte der 30-er Jahre. Es waren wirkliche Hungerjahre für einen Teil der Bevölkerung…. Und so griff man wohl zu jedem Strohhalm, von dem man sich Rettung versprach.
Auch hier in dieser Bildunterschrift (abseits vom historischen Hintergrund) taucht wieder das eigenartige Phänomen auf, daß die Viaduktbögen stärker als S t a d t t e i l g r e n z e wahrgenommen werden als die Sill!
Wie bin ich doch mit einem Abgesandten (und Kundenzufriedenheitsforscher) eines heimischen Tagblattes – der Aussprache nach stammte er allerdings aus Kärnten) übers Kreuz geraten…! Denn als er mich fragte, wie ich mit seiner Zeitung zufrieden sei, bat ich ihn, er möge doch der Redaktion mitteilen, daß die Jahnstraße n i c h t in PRADL sei, sondern , bitte!, in D R E I H E I L I G E N !
„Naaa!“, sagte er, „weil dee is in Pradl! Mir hammer nemmlich a Landkoartn auf dar Wand hängen – und da san olle Ziuastellbezirke eintragen – und die Jahnstraßn gheart zum Ziustellbezirk Pradl und liegt darum in Pradl…!
Aber was die begeisterten Butrschen am Foto anbelangt….“Mein Kampf“ hat sicher keiner von denen gelesen….
Ob man damals mit einer Landkarte viel anfangen konnte, wenn man offensichtlich einen Stadtplan gebraucht hätte? 🙂 Vielleicht war aber das Konzept einer urbanen Verortungshilfe in Kärnten einfach unbekannt.
Als in Dreiheiligen in der Jahnstraße Aufgewachsener weiß ich ganz sicher, dass zumindest in den 1980-ern und 1990-ern niemals irgendjemand davon gesprochen hätte, dass wir uns in Pradl befänden. Dreiheiligen war niemals Pradl. Pradl begann hinter der Soll. Allenfalls wurde von den Alten manchmal noch von einer ominösen „Kohlstatt“ gesprochen, die sich aber auch bloß auf das Gebiet südseitig direkt entlang des Bahnviadukts bis hinunter zum Schlachthofviertel erstreckt hätte (wie ich annehme entlang des Sillkanals, wo sich zu noch viel früheren Zeiten die Kleinindustrie angesiedelt hatte). Die Sill war in der Bewohner:innenwahrnehmung die Grenze zu Pradl, der „Viadukt“ jene zur Innenstadt. So einfach war das. Ob das den Katastralgemeindegrenzen entsprach, weiß ich bis heute nicht.
Zum Foto selbst: historisch interessant, OK, mag sein. Mir wird trotzdem übel, wenn ich das sehe und die Bildbeschriftung und die Schilder am Gebäude im Hintergrund lese. Es muss uns erneut daran erinnern, dass wir so etwas künftig bitte ganz konsequent bereits im Keim ersticken.
Anzumerken dazu ist, dass die Grenze Pradls gegenüber der Stadt zumindest im Dreiheiligenbereich dem Lauf der Sill entspricht, wobei die Sillverlegung 1840 (??) im Bereich des Rhomberggeländes berücksichtigt wurde („Diebstahl der Innsbrucker“), nicht aber die Sillverlegung 1910 im Bereich des Frachtenbahnhofes!
Auch ein Pradler hat nie davon gesprochen, dass Dreiheiligen zu Pradl gehört, aber für einen alten Pradler begann die Stadt erst hinter den Viaduktbögen.
Die Stadt Innsbruck kann man je nach Anforderung in
1. Katastralgemeinden,
2. (statistischen bzw. umgangssprachlichen Stadtteilen) und
3. In Pfarreien
eingeteilt sehen.
Die Grenzen sind nicht immer die selben. Z. B. gibt es keine Katastralgemeinde Dreiheiligen aber außer der Katastralgemeinde Innsbruck noch 8 weitere in der Stadtgemeinde Innsbruck. Es befindet sich der Stadtteil Reichenau in der Katastralgemeinde Pradl und Teile von Neu Arzl in Mühlau, hingegen ist Pradl wiederum ist in mehrere Pfarreien geteilt. Man könnte das alles strukturiert aufzählen und darstellen, aber so macht’s mehr Spaß.
Dreiheiligen jedoch war nie in Pradl, nicht mal kirchlich, höchstens bei der Post.
… aber Pradl in Dreiheiligen – zumindest schulmäßig. Ich kam im Schuljahr 1942 / 43 in die erste Klasse der Knabenvolksschule Pradl am Pradlerplatz. Im Sommer 1943 hieß es, Teile der Pradlerschule werden für andere Zwecke gebraucht und man schickte uns in die zweite Klasse nach Dreiheiligen.
Mit der Bombardierung der Pradlerschule vor Weihnachten 1943 kam dann das endgültige Aus für die Pradler Volksschüler! Aber ein Großteil flüchtete damals eh aufs Land, die Daheimgebliebenen, wie ich zum Beispiel, durften (nach einem Gastspiel in Vorarlberg) im Rumpfschuljahr 1944 /45 täglich von Altpradl zu Fuß nach Amras marschieren!
Endlich einmal nicht Pradl oder Wilten….
Saggen, Gänsbacherstraße Ecke Falkstraße.
Leider auch schon sehr lange weg und inzwischen ein mehrstöckiger, gesichtsloser Wohnbau.
Ja, es war eion recht reger nachbarschaftlicher Austausch in Altpradl! Morgens hingen ja schon die guten Roilo-Bosniaken im Stoffsackl am Stiegengeländer. Die „Brotmarie, Frau Straganz, hatte sie schon zugestellt. Und natürlich gabs – nach Möglichkeit – auch „wenn gewünscht“ „Stepanek – Hühner- und Zwerghuhneier, Anruf genügte…
Aber ich habe auch erlebt, daß eine Henne „ausgeliehen“ wurde – die Plattner Burgi kam eines Tages mit einer großen Tasche: „Habts koa bruatige Hennen nit? Miar ham Piepelen kemmen lassn – daß de ins drauf schaugt!“ – was funktionierte! Nach einioger Zeit kam die Henne in derselben Tasche zurǘck.
Ja, geheiratet hab ich in ein (halb-)ländliches Einkaufszentrum eines alten Ortskernes, wo auch „die Kirche noch im Dorf stand“Der allerletzte Traum meines Mannes : „I bin zum Brunnen ummi – die Straßn war no nit asfaltiert – und da sein sie alle um den Brunnen ummerg’standen: der Villerbauer, der Brosler, der Gruaber, der Stamser und….“ ,ich hab mir sie nicht alle gemerkt. Aber ich hab gespürt: Sie holen ihn ab,
Das war meine Lieblingsecke, als Sohn eines Eisenbahners konnte ich dort viel herumstöbern. Links der Olympiabrücke ist eine große betonierte Fläche zu sehen, das war die ehemalige Bekohlungsanlage. Davor führen vom Frachtenbahnhof noch die Gleise für den Verschub und die Tankstelle beim Bartolomä. Hier erkennt ma auch noch den Ausfluss des Sillkanals zur Sill. Der weitere Verlauf des Kanals wurde ja im Zuge des Baues der Konzertkurven endgültig abgestellt.
Im Zwickel beim Stiegele gibt es noch gar keine Schrebergärten, erst Ende der 60er kamen die Ersten Garten. Das Stiegele wurde mitte der 70er endgültig geschliffen, mein Vater bekam einen Gartengrund genau auf der Parzelle des Stiegele. Wir waren „steinreich“ .
Da hat es doch ein paar Jahre später ein weiteres Stockwerk gegeben, sehr zum Mißfallen vieler, die den verbauten Blick auf die Nordkette beklagten. Weiß jemand, wann das gewesen ist?
Das Buchenholz und die Osegger Nuss ging an die „Wohlgeborene Frau Marie von Ficker.“ in der Leopoldstraße 22. Sie war die Witwe des Julius von Ficker, Historiker (1826–1902).
Hier war schon mal ein Beitrag : https://innsbruck-erinnert.at/die-steidlevilla/
From Henriette Stepanek on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/11/24 at 9:00 am
From Karl Hirsch on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/11/24 at 11:00 am
From Henriette Stepanek on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/11/24 at 8:56 am
From Lukas Morscher on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/11/24 at 11:13 pm
From Karl Hirsch on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/11/24 at 8:53 am
From Manni Schneiderbauer on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/11/23 at 9:52 pm
From pension heis on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil III
Go to comment2022/11/23 at 9:29 pm
From pension heis on Die Kirche mit der größten Glocke Tirols
Go to comment2022/11/23 at 9:22 pm
From Manni Schneiderbauer on Innsbruck setzt auf Mobilität
Go to comment2022/11/23 at 9:07 pm
From Henriette Stepanek on Die Kirche mit der größten Glocke Tirols
Go to comment2022/11/23 at 8:35 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI
Go to comment2022/11/23 at 8:16 pm
From Henriette Stepanek on Das urbanste Dorf weit und breit...
Go to comment2022/11/23 at 5:52 pm
From Henriette Stepanek on Das urbanste Dorf weit und breit...
Go to comment2022/11/23 at 4:07 pm
From Hans Pechlaner on Geld oder Leben!
Go to comment2022/11/23 at 2:39 pm
From Matthias Egger on Das Foto zum Tag
Go to comment2022/11/23 at 1:32 pm
From Georg Humer on Das Foto zum Tag
Go to comment2022/11/23 at 11:34 am
From Robert Engelbrecht on Das Foto zum Tag
Go to comment2022/11/22 at 11:10 pm
From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI
Go to comment2022/11/22 at 10:32 pm
From Hans Pechlaner on Das Foto zum Tag
Go to comment2022/11/22 at 10:02 pm
From Georg Humer on Das Foto zum Tag
Go to comment2022/11/22 at 9:15 pm
From Henriette Stepanek on Ein Haus am Berg
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From Manfred Roilo on Public Listening 1933
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From Manfred Roilo on Public Listening 1933
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From Henriette Stepanek on Ein Haus am Berg
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From Manfred Roilo on Baustellen gehen immer!
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From Manfred Roilo on Baustellen gehen immer!
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From Hans Pechlaner on Baustellen gehen immer!
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From Hans Pechlaner on Baustellen gehen immer!
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From Christof Aichner on Baustellen gehen immer!
Go to comment2022/11/28 at 9:55 am
From Wolfgang Unterberger on Ein Haus am Berg
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From Ingrid Stolz on Ein Haus am Berg
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From Henriette Stepanek on Public Listening 1933
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From Hanna Fritz on Zur Wetterherrensäule
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From Manfred Roilo on Zur Wetterherrensäule
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From Schneider Erwin on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil III
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From Stepanek Henriette on Public Listening 1933
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From Martin Glotz on Ein Haus am Berg
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From Josef Schönegger on Ein Haus am Berg
Go to comment2022/11/21 at 9:56 pm
From Angelika Maislinger on Ein Haus am Berg
Go to comment2022/11/21 at 8:37 pm
From Christian Herbst on Ein Haus am Berg
Go to comment2023/01/20 at 10:42 am
From Elmar Berktold on Innsbruck setzt auf Mobilität
Go to comment2022/11/21 at 6:47 pm
From Team Stadtarchiv on Innsbruck setzt auf Mobilität
Go to comment2022/11/22 at 2:54 pm
From Manfred Roilo on Hunde auf der Schulbank
Go to comment2022/11/21 at 5:46 pm
From werner schröter on Innsbruck setzt auf Mobilität
Go to comment2022/11/21 at 5:02 pm
From Markus Unterholzner on Public Listening 1933
Go to comment2022/11/21 at 2:48 pm
From Henriette Stepanek on Public Listening 1933
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From Henriette Stepanek on Public Listening 1933
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From Martin Glotz on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil III
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From Henriette Stepanek on Public Listening 1933
Go to comment2022/11/21 at 7:52 am
From Henriette Stepanek on Public Listening 1933
Go to comment2022/11/20 at 7:53 pm
From Manni Schneiderbauer on Public Listening 1933
Go to comment2022/11/21 at 1:28 am
From Manfred Roilo on Public Listening 1933
Go to comment2022/11/21 at 9:04 am
From Manfred Roilo on Public Listening 1933
Go to comment2022/11/21 at 8:39 am
From Hans Pechlaner on Public Listening 1933
Go to comment2022/11/21 at 12:48 pm
From Manfred Roilo on Public Listening 1933
Go to comment2022/11/21 at 6:19 pm
From Vinzenz Theiss on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 16
Go to comment2022/11/20 at 3:57 pm
From Henriette Stepanek on Kohle ist nicht gleich Kohle
Go to comment2022/11/19 at 10:17 pm
From werner schröter on Abschweifungen über Tankstelle
Go to comment2022/11/19 at 7:38 pm
From werner schröter on Leben auf der Verkehrsinsel
Go to comment2022/11/19 at 7:30 pm
From Karl Hirsch on Neueröffnung Hotel Europa
Go to comment2022/11/19 at 6:49 pm
From Hans Pechlaner on Kohle ist nicht gleich Kohle
Go to comment2022/11/19 at 6:18 pm
From Josef Auer on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil III
Go to comment2022/11/19 at 5:28 pm