Nach der Größe der Models in der Backform dürften das die Hostien für den Pfarrer bei der Hl Messe gewesen sein. Die Hostien für das Volk sind ja kleiner und ohne Ornamente.
Ob die nur aus Mehl und Wasser besteheneden Obladen gut geschmeckt haben, möchte ich dahingestellt lassen.
Von der anderen Seite der Straße betrachtet, war dort alle paar Minuten das hier oder Äquivalentes zu sehen:
https://postimg.cc/7CGfY9NN (Foto: Harald Herrmann, 16. Juli 1954)
… wobei mir das schon sehr verdächtig nach einem winzigkleinen Touch von Posing seitens der Herren im Führerstand aussieht, der Fotograf dürfte damals in Eisenbahner:innen- und Straßenbahner:innenkreisen kein ganz Unbekannter gewesen sein.
Zwischendrin sah man dort dann auch mal das:
https://postimg.cc/qz7NtpJw (Fotograf und Datum wie oben)
Zu diesem Bild die Preisfrage: Wohin bewegt sich dieser spezielle Straßenbahnzug gerade? Zu gewinnen gibt es leider nur ein anerkennendes Nicken.
Ein Jahr später war diese Idylle dann schon weg und es sah dort erstmal so aus: https://innsbruck-erinnert.at/verkehrschaos/
Liebe Frau Stepanek, ich brauche Nachhilfe betreffend der Schrebergärten. Darf ich annehmen, ihre Erinnerungen beziehen sich nicht auf das Foto? Meinem persönlichen sowie postkarten- und luftbildgestützten Gedächtnis nach waren die Schrebergärten südlich der Bahn immer südlich der Pastorstraße, und auch da kamen zuerst noch Felder. Und dann bis der Hang zur Brennerstraße hinauf begann, ein Meer von Gartenhäuschen. Eine im Vergleich dazu kleine Enklave gab es zwischen Westbahnhof und Straßenbahnviadukt.
Die Neubauten am Foto waren ein Teil eines sehr kleinräumigen Versuchs in den 50ern, ein kleines Wirtschaftswunder-Villenviertel im Bereich Neuhauser-Duile-Pastorstraße zu gründen. Schrebergärten hatten da keine Platz. Ich kann mich an die von den Eltern bestaunte Aussicht auf die „Neureichen“ von der nach Natters hinauf fahrenden Stubaier erinnern. Sensation war schließlich das erste, zum Haus Duilestraße gehörende private Schwimmbecken. Jetzt sind die Villen teilweise an solches Stubaierpublikum vermietet und zum Teil nicht sehr gepflegt, wenn überhaupt noch vorhanden.
Das erste, zum Haus Duilestraße gehörende private Schwimmbecken gehörte „dem“ Kahlhammer, dem „jungen Kahlhammer“, der uns sogar in seinem Privatauto mit nach Innsbruck nahm – am 13,6,1950
Das ÖBB-Lastauto mit unseren Möbeln war gerade vom Bahnhof Fritzens, wo wir seit 17.12.45 gewohnt hatten, weggefahren.
Wir drei – Nonna, Mama und ich – sollten mit dem Onkel Konstantin per Zug nachkommen und standen vor dem Bahnhofsgebäude, als Onkel Konstantin plötzlich rief:“Des isch ja der junge Kahlhammer!“ und zu ihm hinüberging.
Er kam zurück und sagte „Kemmts! Er nimmt uns mit!“
Ia! Meine erste Autofahrt – von Fritzens nach Innsbruck – Auto! Nicht Lastwagen, wie am 17.12.45 von Erl herauf – diese Fahrt verdanke ich dem „jungen“ Kahlhammer…
(Mein Onkel kannte ihn von ÖBB-magazin am Westbahnhof…)
Ja, und so habe ich (wegen der Erwähnung des Schwimmbads!) die Gelegenheit ergriffen, mich nochmals zu bedanken für dieses große Entgegenkommen und die angenehme Fahrt damals!
Mir scheint, ich muß erklären, daß diese Schrebergärten )wem auch immer die unterstanden) gleich an der verlängerten Neuhauserstraße, gegenüber vom Konsum, begannen – und da war der Wanek-Garten der zweite (und zweitlängste) Dahinter begannen die Felder und Wiesen – bis „ganz hinten“ wenn man der Stubaitalbahn entlang zurückging, ebenfalls
eine Schrebergartenkolonie war. Sogar ein Pfirsichbaum war in einem der ersten Gärten – und wir sahen im Herbst den alten Herrn Viktor Tommasi von der Andreas-Hofer-Str.40 jeden Herbst ein Steigele voll davon heimtragen. Meine Nonna kannte den „Vittorio“ natürlich von früher und war erschüttert, wie langsam er ging, wo er doch früher…
Auch eine Familie Jäger, Eltern des Geistl.Herrn Ernst Jäger, hatte dort einen Garten. Diese Gärten bestanden länger.
Der „Wanek“-Schrebergarten stand also genau dort, wo auf dem Rätselbild der unverputzte Neubau steht.
Nachdem „Angströhre“ und Pastorstraße bereits „in Betrieb“ waren, standen südlich der Pastorstraße noch die Türkenpflanzen übermannshoch neben der (gesamten) Straße, im „Fruchtwechsel“ mit -was weiß ich – Erdäpfeln – oder Wiese…
Frage: Von welcher Seite her sind Sie zum Stubaitalbahnhof gekommen? Wer z.B. von der Leopoldstraße her kam.., der konnte sie eigentlich nicht wahrnehmen. Aber Sie wohnten doch eh am Innrain?
Also: Die erste Erinnerung an diese Schrebergärten (und den alten Weg, der gleich nach dem Neuhauserstraßen-Bahnschranken nach Südosten Richtung Wiltener Pfarrkirche führte, datiert bei mir auf den Abend der Sonnwendfeuer 1950 (wir waren seit 13.6.50 in der Whg. A.-Hofer-Str.).
Meine Mama sagte zum Papa: „Gehn wir Sonnwendfeuer schauen!“, er wollte nicht, war müde, „…ja, dann gehn wir allein!“, worauf er grantelte „A anständiche Frau geht um dee Zeit ned ausm Haus!“
Wir gingen trotzdem.
Dieses ganze Straßl vom Konsum bis zur Wiltener Kirche war voller Leut‘, wie ich es vorher nie erlebt hatte, wegen des freien Blicks zur Nordkette…
Mir scheint, ich muß erklären, daß diese Schrebergärten )wem auch immer die unterstanden) gleich an der verlängerten Neuhauserstraße, gegenüber vom Konsum, begannen – und da war der Wanek-Garten der zweite (und zweitlängste) Dahinter begannen die Felder und Wiesen – bis „ganz hinten“ wenn man der Stubaitalbahn entlang zurückging, ebenfalls
eine Schrebergartenkolonie war. Sogar ein Pfirsichbaum war in einem der ersten Gärten – und wir sahen im Herbst den alten Herrn Viktor Tommasi von der Andreas-Hofer-Str.40 jeden Herbst ein Steigele voll davon heimtragen. Meine Nonna kannte den „Vittorio“ natürlich von früher und war erschüttert, wie langsam er ging, wo er doch früher…
Auch eine Familie Jäger, Eltern des Geistl.Herrn Ernst Jäger, hatte dort einen Garten. Diese Gärten bestanden länger.
Der „Wanek“-Schrebergarten stand also genau dort, wo auf dem Rätselbild der unverputzte Neubau steht.
Nachdem „Angströhre“ und Pastorstraße bereits „in Betrieb“ waren, standen südlich der Pastorstraße noch die Türkenpflanzen übermannshoch neben der (gesamten) Straße, im „Fruchtwechsel“ mit -was weiß ich – Erdäpfeln – oder Wiese…
Nein, Herr Rettenbacher, das war kein Muß, damals noch richtig mit „ß“.
Es gab auch die Glocknerplakette, ein großes G, ähnlich die Gerlosplakette. Die klebte man auf die Heckscheibe, welch wunder wo man war! Ähnliche Funktionen hatten auch die Wimpel und Bergstockplaketten, alles vergangen, schon lange vor Twitter usw.
Einziges Muß war das „A“, ohne welches erwischt zu werden teuer sein konnte, zumindest nach den manchmal recht hetzerischen „Natürlich die Italiener!“ Zeitungsartikeln.
Ein ganz interessantes Foto. Die Entscheidung Florenz oder Wien, Venedig oder Linz fiele mir leicht.
dann hat sich meine Vermutung bestätigt. Bei Plaketten die an Autos angeheftet werden schweben mir immer diese gelben Corsica Ferries Sticker vor Augen. Ich habe mir ja sagen lassen, dass manche Menschen nur für diese Sticker jährlich nach Korsika urlauben.
Ja, da sind ja noch die Schrebergärten! Der westlichste war der längste. Im zweiten stand ein „umfrisierter Waggon“ als Hütte, den ich allerdings als deutlich größer und gepflegter in Erinnerung habe. In diesem Schrebergarten „gartelte“ der Herr Anton Wanek, „Zugführer“. Seine Frau Elsa war aus Tobadill. Die Tochter Herta war im Fernamt und war Marketenderin der Postmusikkapelle. Der Sohn Herbert war jung verheiratet, die Frau hieß Anni – und war beim Sport Kiefer Verkäuferin. Und die Jüngste, die Waltraud, Jg.1940, wechselte 1954 von der Hauptschule in die Handelsakademie.
Sie wohnten übrigens in der Andreas-Hofer-Straße 53/1.Stock.
Alle sind sie schon verstorben.
Was beim Anblick eines Fotos von Schrebergärten „mit Abvlaufdatum“ plötzlich alles im Hirn herunterzurattern
beginnt…?!?
Der östlichste der Schrebergärten war nur mehr dreieckig zulaufend – und zur Gänze mit Erdbeeren bepflanzt. Der bulgarische Gärtner, der ihn gepachtet hatte, ließ das Erdbeerkraut alljährlich von einigen Schafen abweiden (und düngen! Gar nicht blöd!)
Aber wie lange die Gärten noch waren? Höchstens durch die stinkende „Angströhre“ – oder über den Umweg Fischerstraße-Leopoldstraße-Bahnschranken-Kirche zu erreichen…???
Und dann die Neuanlage der Pastorstraße – direttamente auf die herrliche Fassade der Basilika zu – meine Mama war begeistert. „Zuerst jammert man – und dann ist es nachher doch schöner!“ sagte sie.
Wie wir mittlerweile wissen, war dieser Weg, den Schrebergärten entlang, ein Teil des „Fürstenweges“ von der Kapelle südöstlich des Westfriedhofs (jetzt im Beselepark) Richtung Ambras. Ein alter Weg also.
Aber auf diesen ehemaligen Schrebergartengründen – hat da nicht dieses „urban gardening“ begonnen?
Habe gerade vorher diesen alten Beitrag zufällig entdeckt und gegrinst: Herr Hirsch schreibt darin: „Den Vogel an städtischer Häßlichkeit schießt sowieso die Rostschachtel der IVB ab.“
Mansardenfenster gab es zu Planungszeiten noch nicht. Sonst scheint alles gleich geblieben zu sein in der Schmelzergasse.
Obwohl ich es sicher schon gelesen habe, erstaunt mit die fast 200 jährige Präsenz des Kindergartens in Tirol.
Der Bauherr scheint umgeplant zu haben. Die am Rohbau erkennbare für einen Balkon vorgesehene Türöffnung war später zugemauert und der Balkon nicht ganz falsch auf die Südseite gewandert-
Das Haus steht heute noch, wobei die ostseitigen Fenster jetzt nochmals anders ausschauen.
Das Haus an der Brücke wurde später vergrößert. es verfiel dann aber angeblich wegen Nachlaßstreitereien, diente als Obdachlosenbehausung und fiel dann zweimal einem Brand zum Opfer. Jetzt steht ein Neubau dort, ebenso auf der hier noch sichtbaren Wiese, wo auch ein interimistisches, jetzt neu gebautes Gebäude gestanden ist.
https://postimg.cc/p9sfDVLn
Wann ich das letzte Mal in dieser Gegend war? Am 24.11.2022 – ist aber auch nicht gerade ein Postkartenmotiv! Leider ist die andere Straßenseite nicht mehr drauf! Dafür schöne Gleisanlagen – auch was zum Anschauen!
An diesen Beitrag konnte ich mich nicht mehr erinnern, ansonsten hätte ich diese Tour auch noch gewagt! Ich musste nämlich damals vom Westbahnhof zum Riesen Haymon!
Muss ja schrecklich sein!!
DAs wäre ein Umweg gewesen, Sie waren schon auf der richtigen Seite der Bahn. Oder wollten Sie ein wenig Gänsehaut verspüren? Ich sags Ihnen, nix für schwache Nerven. Immer dieses Heulen, Knacken und Knirschen, Stimmen aus dem Nirgendwo..huh!
Die Schienen gibts da nimmer, d.h. ein wenig tiefer in echter Spurweite. Duilestraße, hinten die Konsumzentrale. Hinten der Wiltenberger „Berg“. Die Bewaldung dürfte noch stimmen, hoch genug, um der Autobahn entkommen zu sein.
Diese ganzen Spielzeugspurweiten der nach meinem Gefühl weder von den Betreibern noch den Nutzern jemals ganz ernst genommenen Tingeltangeltramways. Siehe Wien und Graz mit ihrer Normalspur. Wie sagt Crocodile Dundee – daaas ist ein Gleis!
Ehe Herr Schneiderbauer zum Defibrillator greift: Meinen Mund umspielt ein Lächeln, kein giftiger Schaum.
Welche Spurweite hat das Lächeln denn? 8-x
Fun facts zur Ehrenrettung der Schmalspur: das gesamte japanische Fernbahnnetz wurde einst in Kapspur (Meterspur plus ein paar Zerquetschte, oder besser im Sinne von „immer dat Jenaue“: 1067 mm) errichtet und betrieben, bevor der Shinkansen 1964 die Bühne betrat. Die Tram in Linz schaufelt mit ihrer sehr schmalen Spurweite von 900 mm täglich ca. 100.000 Fahrgäste durch seinen Bahnhofstunnel. Und die Schweiz, bekannt als Land mit den besten Öffis der Welt, hat in ihren Städten ausschließlich Tramnetze mit Meterspur. ^^
Ich kenne sie nicht, Herr Hirsch, aber ich habe ein wenig gesucht. Solche Krüppelwalmdächer sind bei Schutzhütten in Westösterreich nicht allzusehr verbreitet, glaube ich zumindest, die sieht man im Osten / Südosten häufiger. Eine Hütte in Tirol, die früher ein derartiges Dach hatte, habe ich bisher gefunden: die alte Frischmannhütte im Fundustal (Ötztaler Alpen).
Ob sich das allerdings mit den Bergen im Hintergrund des Titelbildes ausgeht? Als Vergleich kommt ohnehin nur eine der beiden Aufnahmen in Frage, die zweite zeigt in die Gegenrichtung. Hier wären echte Bergfexen gefragt.
Der endgültige Link zu den beiden gefundenen Fotos funktioniert nicht wirklich (es scheinen immer auch andere Hütten auf), deshalb hier eine Link-Vorstufe:
„Suche“ aktivieren, dann im Suchfeld „Frischmannhütte“ eingeben, im Objektfeld als Filter entweder „alle Objekte – DAV“ oder „Fotos“ auswählen, dann geht’s etwas schneller.
Durch diesen Beitrag ist mir eine verschüttete Erinnerung wieder eingefallen, wie wir als Kinder im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung eine Hostienbäckerei besucht haben.
Dabei bekamen alle Kinder ein Säckchen mit den nach dem Ausstanzen übriggebliebenen Hostienresten geschenkt, sozusagen die Rippen zwischen den Hostien. Diese Oblaten haben sehr gut geschmeckt.
Der Begriff „Hostie“ leitet sich vom lateinischen Wort „hostia“ her, was „Sühneopfer“ oder „Schlachtopfer“ bedeutet. Insofern versinnbildlicht die Hostie das Opfer Jesu Christi, welcher am Kreuz für die Erlösung der Menschheit gestorben ist.
Für die Nonnen, welche die Hostien backen, ist es in der Tat „täglich Brot“, da sie den Leib Christi in Form der Hostie jeden Tag in der Messe empfangen.
Auf Ihren Kommentar hin ist es mir schon kalt den Rücken heruntergelaufen Herr Hirsch. Tatsächlich hatten wir das Bild bereits als Rätsel.
Ich drehe das jetzt einfach so hin, dass ich unsere LeserInnen abprüfen wollte, ob eh alle fleißig lesen und aufpassen 🙂
Entweder die Reuttener waren eben preisgünstiger oder, was ich eher glaube, die Wiltener hatte zu viel Arbeit – schließlich herrschte ja großer Nachholbedarf nach den Verlusten durch den 1. Weltkrieg.
Wenn das Straßenbahnwesen schon eigens Erwähnung findet in Herrn Morschers Beitrag und sich von den Museumsprofis keiner meldet, so kann ich zumindest dank der Anmerkung von Frau Stepanek, die mich darauf aufmerksam gemacht hat, sagen, dass die Pflasterung des Gleisbereichs und der ganze Straßenbelag wie auch der Gehsteig im Vordergrund sehr neu aussehen. Das Design bzw. die Bauweise von Rinnstein und Leistensteinen (Gehsteigkante) dürfte damals noch ziemlich neu und sehr modern gewesen sein; wie solche Infrastrukturen aussehen, prägt das Gesicht einer Stadt. Auf älteren Fotos sieht man doppelreihig gepflasterte Rinnsteine und schmälere Leistensteine als Gehsteigkante, die gepflasterten Rinnsteine sind in anderen österreichischen Großstädten heute noch vorhanden, werden dort vielleicht immer noch so gebaut. In Innsbruck hat man das damals „modernisiert“, und soweit ich als Nicht-Profi das erkennen kann, ist das Erscheinungsbild auch heute noch so wie auf diesem Bild.
Leider hat man aber später auch die Bauweise des befestigten Gleisbetts der Tram so geändert, dass die Schienen seit den (späten?) 1970er-Jahren nicht mehr eingepflastert, sondern so unsichtbar wie möglich in den Asphalt oder Confalt eingebaut werden. Für den Individualverkehr mag das praktischer sein und für die Wartung auch, für die Tram war aber ein in der Fahrbahn auffällig gepflastertes und somit deutlich erkennbares Gleis aus mehreren Gründen nützlicher, abgesehen davon, dass Pflasterung ein Gestaltungselement ist und einfach „wertiger“ aussieht. (Alles sieht besser aus als billiger Asphaltbelag.)
Auch die Innsbrucker Standardbauweise von Gehsteigen wurde irgendwann von optisch ansprechendem Plattenbelag auf hässlichen Asphalt umgestellt (ja eh, das ist (ab-)wertend ausgedrückt und auch so gemeint). Den Grund für diese Änderung kenne ich nicht und finde es ziemlich unverzeihlich, weil dadurch die Stadt im Lauf der Jahrzehnte ein gutes Stück hässlicher geworden ist.
Die einzige Umstellung, die ich gut finde, war, dass Radwegüberfahrten seit ca. den 1980ern nicht mehr gepflastert werden. Für Radwege ist Pflasterung definitiv nicht geeignet.
Jetzt habe ich ausreichend dilettiert und bitte dafür um Verzeihung. Vielleicht kann Herr Roilo mich, wo nötig, fachgerecht korrigieren.
…und wissen Sie, von wem diese (Granit?)-Pflastersteine verlegt worden sind.
Es waren das – die ersten „fremdsprachigen“ Gastarbeiter – und zwar, wie man früher sagte „Tirolesi“, also aus dem Trentino stammend (wo es seit jeher mehr Steine als Brot gegeben hat. Viel mehr Steine!)
Woher ich das noch weiß? Sie haben meiner Großmutter, der Nonna, die zum Fenster hinausschaute, weil sie ja das Haus nicht mehr verlassen konnte, erzählt, von wo sie waren – da zwschen Trient und Rovereto, den Ortsnamen weiß ich leider nicht mehr…
Das ist sehr interessant, Frau Stepanek, ich kann mich nicht erinnern, davon schon irgendwo gelesen zu haben. Dass in Zeiten des noch anhaltenden Wiederaufbaus zusätzliche Kräfte gebraucht wurden, erscheint mir naheliegend.
Ich kenne das Innere der Kirche. Das hat aber genau dazu geführt, daß ich das Foto eben nicht erkannt habe, derart auf den Kopf gestellt hat man das Innere. Welcher Bilderstürmer hat denn da gewütet? Die Bilder der Seitenaltäre hätte man vielleicht bewahren können, auch wenn das alte Foto durchaus nach Entrümpelung schreit und Kanzelpredigten aus der Mode gekommen sind, obwohl ihre Akustik hervorragend gewesen ist. Aber da hinaufsteigen und dann dieses verpönte von oben herab…
Ja, wir haben eigentlich in der zweiten Hälfte des 20.Jdts. eine regelrechte „Bilderstürmerzeit“ erlebt!
Was da alles „verschmissen“ und verheizr wurde…
Und? Hats was gebracht?
Ah ja! Doch! Die Kirchen sind immer noch leerer geworden.
Zufall – oder Folge?
Seit Corona verfolge ich die Sonntagsgottesdienste im Fernsehen. Manche Kirchen haben noch ihre alte (neugotische oder evtl. Neorenaissance- Einrichtung bewahrt.
Schön gepflegt – ein stimmungsvoller Rahmen…
Jetzt hab ich mir grade aus Wunderfitz internetös ( -netiv? -netär? oder schon -netoman?) die einander sehr ähnlichen Kapuzinerkirchen von Sterzing bis Neumarkt angesehen. Die haben alle noch die Seitenaltäre und trotz sichtlich aufgeräumtem Innenraum den Eindruck des historisch gewachsenen bewahrt. Eine Eigenschaft, die man in Innsbruck mit gekünstelter (Erb)ärmlichkeit ruiniert hat. Vielleicht hat man damit für ein paar Wochen Leuten imponieren können, die auch eine Jazzmesse für modern halten, aber in der Zwischenzeit noch progressiver geworden, Kirchen überhaupt nimmer betreten.
Kann mir jemand sagen/schreiben, ob die Vegetation zwischen Aufnahmezeitpunkt und heute nach oben gewandert ist oder ist das auf die Kolorierung zurückzuführen?
Jedenfalls ist der Wald, in den Bereichen die nicht Häusern weichen mussten, herunter gewandert. Früher gab es noch viele Weideflächen oberhalb von Höttingdie, weil nicht mehr genutzt, verbuscht und schließlich von der unvermeidbaren Fichte, erobert wurden. Nach oben hat sich weniger getan. Der Wald und darüber die Latschen (Legföhren) sind vieleicht etwas nach oben gewandert aber in erster Linie setzt die Trockenheit in den höheren Regionen die Grenzen.
Ich suche verzweifelt die Abbruchkante. Wahrscheinlich ist die Kante zur Baugrube gemeint, die es, umkränzt von Schalungsteilen, trotz Bauplatzleugnen gibt. Der Kran hat nicht umsonst einen Betonkübel hängen, man sieht das Zementsilo, und der Steyr Diesel kippt vermutlich grade Sand neben die hinter den Obstruktionen verborgene Mischmaschine.
„So weit“ hab ich nicht geschaut. Die Höttinger wissen es sicher genauer. Rechts von der Gramartstraße gab es anscheinend einen der zahlreichen Höttinger Steinbrüche bzw. Schottergruben.
Die Glasveranda ist auch weiter weg als im ersten Augenblick gedacht, das ist die Rückseite des reich verschnörkelten Hauses Schöpfstraße 21, welches einmal als Retterhaus bekannt war.
Ich müßte noch Farbaufnahmen aus dem Bestand Geiler haben, den die Gegend wegen der Neuhauserschen Glasfabrik interessierte. Hier kein Thema, da die zugehörigen noch bestehenden Bauten nicht oder nur andeutungsweise sichtbar sind.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, nie in die Innsbrucker Kapuzinerkirche hineingekommen zu sein. Mein Gang zu den Kapuzinern endete immer beim Pförtner, wenn ich als Brotaustrager unserer Bäckerei übriggebliebene Schwarzbrotwecken für die Klostersuppe abgeben musste. Weißbrot konnte ja bei uns selbst zu Knödelbrot und Semmelbrösel weiterverarbeitet werden.
Das alles spielte sich natürlich schon in einer Zeit ab, als es uns wieder besser ging und die Lebensmittelmarken abgeschafft waren. Ich kann mich an Tage nach dem Krieg erinnern, an denen wir gar kein Mehl mehr zum Brotbacken erhielten!
Obwohl ich also nie ins Innere der Kirche kam, konnte ich heute sofort sagen, dass das nur die Kapuzinerkirche sein kann. Sie ähnelt ja so der hiesigen Imster und anderer Tiroler Kapuzinerkirchen – die Tonnengewölbe, der Hauptaltar und die Seitenaltäre, wahrscheinlich auch deren Farben.
Im Innsbrucker Adressbuch von 1898 findet sich ein schönes Inserat der Firma Hermann Hueber:
https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=120&buch=1898&back=1&meta1=
Soweit ich mich erinnere, wurden anlässlich der olympischen Spiele 1964 die Strassenlaternen am Südtiroler Platz in dieser Form aufgestellt. Dieselbe Art ebenso am Marktgraben. Und 64/65 kann ich mich noch an den Abriss der Feuerwache erinnern.
Ja, schade, daß man nicht sieht, ob der Eckerker der A.-Hofer_Apotheke noch seine trapezoidförmige Bekrönung trägt – oder ob dieser schon abgetragen wurde.
Nach der Würfelpflasterung zwischen den Tramwaygeleisen (schaut echt „frisch“ aus!) sage ich: 2.Hälfte der 50-er Jahre?
Die Martinstetter-Villa steht auch nicht mehr – da wird ja gewaltig umgerührt und -gegraben. War so ein wunderschöner Garten, in dem sie stand….
Herrlich, dieselbe wunderbare Szenerie konnten wir bereits am 12. März 2022 samt einigen Hintergrundinfos in einem Beitrag aus der Feder von Herrn Hofinger bewundern:
Danke , Herr Morscher, dass Sie so schnell geantwortet haben! Ja, ich glaube es Ihnen, dass Sie nicht soooo böse sind!!
Nebenbei war das auch ein Test, ob der Chef schon noch in sein vor nun drei Jahren in die Welt gesetztes Werk hineinschaut!!
Gleichzeitig bitte ich Herrn Morscher, uns doch das nicht retuschierte Bild zu zeigen. Bei diesem Geschäftslokal müsste fast was drüberstehen – oder? Ich bilde mir es zumindest ein, auch dass es etwas mit Papier, Zeichenmaterial, Geschenkartikel zu tun hatte
Wunderbar, dieses Wörle-Bild vom Pradler Fronleichnam!
Angeblich war das gleich das erste, das Matthäus-Evangelium, welches hier (noch lateinisch) verkündigt wurde. Und auf dem Altartisch lag jenes Tuch, welches von der Mutter von FrauMaria Vögele geb. Pfeifhofer (einer „Störschneiderin“) mit rotem Schlinggarn bestickt worden war:
Ein Rahmen aus (locker angeordneten) Lilienblüten ungibt die Darstellung eines Kelchs mit Hostie mit der Aufschrift „IHS“ (Strahlen gehen von ihr aus), darunter, symmetrisch angeordnet, je 2 Kornähren und eine Traube. Als Mittelstück darunter ein Weinblatt.
Links geschwungen die Worte und rechts
Hochgelobet und sei das allerheiligste
gebenedeit Altars Sakrament.
gebend
Entschuldigung für den Pallawatsch!
Also links:
Hochgelobt und
gebenedeit
……und rechts:
sei das allerheiligste
Altarssakrament.
Vielleicht haben Sie es sogar einmal in Händen gehalten?
Frau Stepanek – vielleicht könnten Sie mir ein bissl helfen (oder gibt es sonst noch einen Pradler, der über diese „Eckn“ noch etwas erzählen kann?): Links ist jedenfalls der Rest des bombardierten „Vögelehauses“ Pradlerstraße 31. Das Geschäft muss irgendwas mit der Vögele Rosa oder ihrem Schwager, dem Trafoier Otto, zu tun gehabt haben!
Im 35er Haus bilde ich mir eine Gastwirtschaft ein (Farnberger ??), ein SPÖ Schaukasten war hier auch angebracht.
Leider weiß ich da nichts mehr davon. Ich bin ja erst seit 1.6.1968 in Pradl …..
Und mein „Radius“ war begreiflicherweise eingeschränkt – 4 Kinder – , auch ist für diese doch recht turbulente Familienzeit das Gedächtnis etwas „eingeschränkt“
Ja, mein Mann geht halt überall ab…
Ich vergesse immer wieder, dass Sie erst 1968 nach Altpradl gekommen sind, da war ich schon eine Weile weg, auf dem Weg nach Imst, in Zwieselstein, und hatte nur mehr ab und zu Verbindung mit Pradl. Wir heirateten 1964!
Aber es wird wohl noch sonst einen Altpradler geben außer uns, jemand der sich getraut zu schreiben oder noch schreiben kann??
Ja, ich glaube Ihnen, dass Ihnen Heini überall abgeht – mein Mitgefühl ist Ihnen sicher, liebe Frau Stepanek!
Ich vermute einen Landschaftsfotografen mit seinen Helfern. Ein Teodolit schaut anders aus. Ich vermute eine Plattenkamera auf dem Stativ ev. sogar eine Stereo Kamera. Nach den nebenstehenden Behältnissen zu schließen in denen die Kamera und die Glasplatten verstaut waren. Können auch Planfilm Kassetten gewesen sein.
Die Geschichte der Firma Hueber begann in der Tat bereits 1869 als Branntweinkleinverschleiß am Margarethenplatz, heutiger Bozner Platz. Später hat man sich auf andere Geschäftsfelder konzentriert. Einiges mehr zur langjährigen und wechselvollen Firmengeschichte kann man in einem sehr informativen Interview mit den heutigen Firmeninhabern erfahren:
Es ist die temporäre Wendeanlage der Linie 1, die nach Stilllegung des Westbahnhofviadukts und bis zur Inbetriebnahme der Konzertbrücke temporär deren südliche Endstation bildete, weil der Bergiselbahnhof nur noch über die Leopoldstraße erreichbar war. Laut „Kreutz“ gab es diese temporäre Endstelle von 26.1.1956 bis 14.8.1957.
Zum Eisenbahnspielchen: der ex-Züricher Tw 21 in der Mitte hat sich, nachdem die Fahrgäste ausgestiegen sind, gerade vom ex-Basler Beiwagen abgekuppelt und wird ihn am im Bild rechten Gleis umfahren, um auf der anderen Seite über eine Weiche weiter hinten beim Westbahnhof wieder auf das linke Gleis zu gelangen, sich vorne wieder an den Beiwagen anzukuppeln und dann zu warten auf den Triebwagen rechts im Bild, der, so vermute ich, auch einen Beiwagen hat (siehe https://innsbruck-erinnert.at/hoch-hinaus-3/) und der als nächstes abfahrende Planzug ist, nach dessen Abfahrt der Zug aus Tw 21 und Bw 152 dann rückwärts in die temporäre Abfahrtsstelle rangiert und seinerseits auf die fahrplanmäßige Abfahrt wartet.
Irgendwie erweckt das Foto (natürlich zu unrecht) den Eindruck, daß die IVB ganz gerne mit echten Garnituren Eisenbahn spielt. In den Anfängen von Windows 3.11 hat es ein Rangierspiel gegeben, Namen weiß ich nimmer, loco,otion vielleicht. Es konnte ganz schön knifflig sein, wenn man nicht aufpaßte, hatte man sich zwischen zwei Waggons oder Loks eingesperrt. So ist es dem Triebwagen Nr. 21 ergangen. Wie kommt jetzt die Basler Garnitur wieder zusammen? Der an dem „schiefen Stangl“ als zugehöriger Basler erkennbare TW wartet schon ungeduldig auf das Verschwinden des unwillkommenen Hindernisses. Ein wenig Wiltener Platzl spielen.
Bin ich ja, am Smartphone mühsam bis zum ersten Straßenschild, lautend gradaus Bregenz , Schnann, rechts Flirsch. Aha. Aber am Handy bin ich das tempomäßig zu Fuß gegangen.
War nur einwenig Altengrantelei.
Danke Herrn Ritzenfeld und Frau Barbara für die Links.
Daß es noch Leute gibt, die noch etwas Schönes vollbringen, um anderen, noch dazu ihnen unbekannten Menschen Freude zu machen! Bravo.
Im 6020-Magazin gab es im August 2020 einen Beitrag über das auffällige Schaufenster:
https://archiv.6020online.at/ausgaben/august-2020/schoene-alte-welt/
Ja, mit den Antworten haperts. Auch mit meiner, bitte keine falsche Hoffnung. Das Bild scheint Gefahr zu laufen, sich in den Reigen der ungelösten Rätsel einzureihen.
Eigentlich wäre der Berg ja charakteristisch mit seinem Gletscher und der ins Auge stechenden schrägen Gesteinsschicht. Beim Aperen Feuerstein, eine ähnliche Gegend, fehlt dieses Merkmal, außerdem ist der Gletscher dort zu groß. Allerdings ist das eher so ein Nebenbinggl, der mit kaum bekanntem Namen getauft sein nebensächliches Dasein fristet. Kleine Fihlspitze, Unteres Drallhorn, Heulendes Glöggljoch? Links vom Gletscher gehts ja erst richtig hinauf zu einem wohl bekannteren Dreitausender. Leider war das Motiv nicht der Hintergrund sondern die Arbeit mit dem Theodoliten, um das Gerät so en passant einmal anzudeuten. Gibts da kein zweites Foto?
Beeindruckend für mich ist die überdeutliche Dokumentation des schon damals eindeutigen Gletscherrückzuges. Am Gletscher wird man sich gar nicht mehr orientieren können Aber jetzt bitte keine Klimaschuld und Sühne Debatte anfangen. Verzeihung, wenn ichs mit einem Satz schon getan habe.
Vom selben Standplatz gibt es leider kein zweites Foto. Aber in der – leider unbeschrifteten Schachtel – finden sich noch Aufnahmen, die vermutlich bei dieser Tour entstanden sind. Ich habe zwei davon dem Beitrag hinzugefügt. Vielleicht führen uns diese zum Ziel …
Ich vermute einmal, daß die offensichtliche Vermessungsarbeit direkt mit dem Interesse an der Kartographie der sich verändernden Gletscher zu tun hat. So wie es ausschaut ist das Winkelmeßinstrument auch noch mit einer Kamera kombiniert gewesen. Den genauen Standort der Kamera mußte man zum exakten Vergleich in späteren Jahren sowieso sorgfältig trianguliert haben. Imma dat Jenaue.
Ja, das ist ein sogenannter Fototheodolit, mit dem früher Geländeaufnahmen auch in der Gebirgs- und Gletscherkartografie gemacht wurden, heute abgelöst durch Auswertungen aus Luftbildern und Satellitenaufnahmen.
Ein sehr interessantes Dokument, der betreffende Uhrmachermeister Johann Michael Bergauer wurde 1676 in Simonsfeld in Niederösterreich geboren. Er versuchte mehrfach sich als Uhrmacher in Innsbruck niederzulassen, was ihm schließlich erst 1724 mit der Aufnahme in die Uhrmacherzunft gelang. Im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg wird eine wunderbare Minutensonnenuhr aus der Hand Bergauers aufbewahrt.
Das ist jetzt ein lustiger Zufall. Im Haus gegenüber habe ich vor kurzem eine kleine Wohnung gekauft und sehe seither diese Auslage fast täglich: https://www.google.com/maps/@47.2644174,11.4100769,3a,15.5y,227.97h,82.78t/data=!3m6!1e1!3m4!1ssrE406_PZzVOXQWoytAfVw!2e0!7i16384!8i8192
Auch die Hasenschule kenne ich aus meiner Kindheit. Das ist ein tolles Osterei für mich heute!
Mit fast dreijähriger Verspätung: Diese Holländer waren im Vergleich zum viel beweglicheren Tretroller weniger lustig.
Wirklich traurig: Nach dem zweiten Weltkrieg sah ich Kriegsversehrte in einem für Erwachsene adaptierten Holländer-Fahrzeug herumfahren,. Eine eigenartige Konstruktion, die mich als Kind, ohne das dahinterstehende Schicksal zu begreifen, fasziniert hat.
Am Flugplatz wartet vage erkennbar gerade die Kursmaschine Innsbruck – München der Aero Lloyd auf Passagiere.
Das ist ja eine ganz süße Osterpostkarte!
Das Kindchen im weiß-roten Kinderwagen (Tiroler Landesfarben) wird vom „schwarzen“ Osterhasen bewacht…
… Leider hat er sich vermehrt („wie die Karnickel“) und hat uns in der Mehrzahl lauter braune Nachkommen beschert… Bis heute.
Ja, ja, bei manchen der „hehren Ziele“ erlebt man seine „blauen Wunder“
Was man im Abstand von 110 Jahren alles lernen könnte…
Aber wie heißt es so schön?
„Aus der Geschichte lernt der Mensch nur, daß der Mensch aus der Geschichte nichts lernt“
….und bezeichnend : Das kleine Mädchen im „Tiroler Dirndl“ (oder was man so dafür halten kann) trägt –
ein S c h l u m m e r h ä u b c h e n !!!
Danke für Ihre nette Antwort!
Der Spielzeugautobus war interessanterweise ein Weihnachtsgeschenk, wie Herr Egger in diesem Beitrag fotografisch präsentiert hat. Auf dem Foto der Familie Jäckel unter dem Christbaum sieht man auch den Vater und die Mutter zusammen mit Helmut:
From Schneider Erwin on Unser täglich Brot (10)
Go to comment2023/04/14 at 9:07 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/14 at 12:38 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/14 at 7:42 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/13 at 9:44 pm
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/14 at 10:27 am
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/14 at 9:59 am
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/14 at 10:05 am
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/14 at 9:52 am
From Karl Hirsch on Als man noch Geld wechselte
Go to comment2023/04/13 at 10:25 am
From Tobias Rettenbacher on Als man noch Geld wechselte
Go to comment2023/04/13 at 11:59 am
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/13 at 9:30 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/13 at 11:17 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/15 at 7:30 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/14 at 12:19 pm
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/13 at 10:24 am
From Karl Hirsch on Tapetenwechsel
Go to comment2023/04/13 at 9:27 am
From Verena Kaiser on Tapetenwechsel
Go to comment2023/04/18 at 10:24 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/12 at 10:32 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/12 at 9:36 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/12 at 9:59 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/12 at 10:12 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/12 at 10:40 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/13 at 8:09 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/12 at 9:33 pm
From Martin Schönherr on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/14 at 6:33 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/14 at 6:59 pm
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXI
Go to comment2023/04/16 at 9:14 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (59)
Go to comment2023/04/12 at 8:41 pm
From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (59)
Go to comment2023/04/13 at 3:00 pm
From Josef Auer on Unser täglich Brot (10)
Go to comment2023/04/12 at 4:48 pm
From Josef Auer on Unser täglich Brot (10)
Go to comment2023/04/12 at 4:26 pm
From Josef Auer on Unser täglich Brot (10)
Go to comment2023/04/12 at 4:16 pm
From Josef Auer on Unser täglich Brot (10)
Go to comment2023/04/12 at 4:13 pm
From Karl Hirsch on Unser täglich Brot (10)
Go to comment2023/04/12 at 4:09 pm
From Tobias Rettenbacher on Unser täglich Brot (10)
Go to comment2023/04/12 at 4:17 pm
From Karl Hirsch on Unser täglich Brot (10)
Go to comment2023/04/12 at 4:36 pm
From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (59)
Go to comment2023/04/12 at 3:32 pm
From Markus Unterholzner on STILLE
Go to comment2023/04/12 at 3:30 pm
From Manfred Roilo on STILLE
Go to comment2023/04/12 at 5:14 pm
From Manni Schneiderbauer on Wo anfangen?
Go to comment2023/04/12 at 2:28 pm
From Henriette Stepanek on Wo anfangen?
Go to comment2023/04/12 at 8:15 pm
From Manni Schneiderbauer on Wo anfangen?
Go to comment2023/04/14 at 1:08 am
From Manfred Roilo on Eine Tiroler Kulturtragödie?
Go to comment2023/04/12 at 8:45 am
From Karl Hirsch on Kirchenrätsel
Go to comment2023/04/12 at 8:07 am
From Henriette Stepanek on Kirchenrätsel
Go to comment2023/04/12 at 1:39 pm
From Karl Hirsch on Kirchenrätsel
Go to comment2023/04/12 at 3:11 pm
From Klaus Fischler on Hut ab! (I.)
Go to comment2023/04/12 at 8:05 am
From Stephan Ritzenfeld on Hut ab! (I.)
Go to comment2023/04/12 at 11:16 pm
From Karl Hirsch on Wo anfangen?
Go to comment2023/04/11 at 10:57 pm
From Lukas Morscher on Wo anfangen?
Go to comment2023/04/11 at 11:15 pm
From Johann Heis on Wo anfangen?
Go to comment2023/04/12 at 10:30 am
From Karl Hirsch on Wo anfangen?
Go to comment2023/04/12 at 7:41 am
From Manfred Roilo on Kirchenrätsel
Go to comment2023/04/11 at 9:50 pm
From Josef Auer on Hut ab! (I.)
Go to comment2023/04/11 at 9:19 pm
From Josef Auer on Ich war noch niemals...
Go to comment2023/04/11 at 9:18 pm
From Patrick on Kirchenrätsel
Go to comment2023/04/11 at 9:08 pm
From Werner Schröter on Schnee in Innsbruck
Go to comment2023/04/11 at 8:59 pm
From Henriette Stepanek on Wo anfangen?
Go to comment2023/04/11 at 8:57 pm
From Josef Auer on Wo anfangen?
Go to comment2023/04/11 at 8:54 pm
From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto
Go to comment2023/04/11 at 7:56 pm
From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto
Go to comment2023/04/11 at 5:07 pm
From Lukas Morscher on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto
Go to comment2023/04/11 at 7:35 pm
From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto
Go to comment2023/04/11 at 6:28 pm
From Henriette Stepanek on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto
Go to comment2023/04/11 at 9:33 pm
From Henriette Stepanek on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto
Go to comment2023/04/11 at 9:42 pm
From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto
Go to comment2023/04/11 at 6:13 pm
From Henriette Stepanek on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto
Go to comment2023/04/11 at 9:09 pm
From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto
Go to comment2023/04/12 at 9:10 am
From Walter Rangger on Kirchenrätsel
Go to comment2023/04/11 at 1:00 pm
From Ingrid Stolz on Kirchenrätsel
Go to comment2023/04/11 at 11:40 am
From Christof Aichner on Kirchenrätsel
Go to comment2023/04/17 at 10:09 am
From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (59)
Go to comment2023/04/11 at 10:33 am
From Josef Auer on Ich war noch niemals...
Go to comment2023/04/11 at 10:17 am
From Manni Schneiderbauer on Am Südring staut sich´s…
Go to comment2023/04/10 at 9:37 pm
From Karl Hirsch on Am Südring staut sich´s…
Go to comment2023/04/10 at 8:06 pm
From Karl Hirsch on Ohne Maschinen
Go to comment2023/04/10 at 4:25 pm
From Manfred Roilo on Ohne Maschinen
Go to comment2023/04/10 at 5:45 pm
From Karl Hirsch on Ohne Maschinen
Go to comment2023/04/10 at 6:32 pm
From Manfred Roilo on Ohne Maschinen
Go to comment2023/04/10 at 8:28 pm
From Manfred Roilo on Ohne Maschinen
Go to comment2023/04/10 at 5:48 pm
From Manfred Roilo on Ohne Maschinen
Go to comment2023/04/10 at 3:40 pm
From Christian Herbst on Ohne Maschinen
Go to comment2023/04/14 at 12:22 pm
From Elmar Berktold on Ohne Maschinen
Go to comment2023/04/10 at 3:33 pm
From Karl Hirsch on Schaufensterbummel
Go to comment2023/04/10 at 2:25 pm
From Barbara on Schaufensterbummel
Go to comment2023/04/10 at 1:33 pm
From Karl Hirsch on Schaufensterbummel
Go to comment2023/04/10 at 11:42 am
From Lhtm on Schaufensterbummel
Go to comment2023/04/10 at 4:29 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (59)
Go to comment2023/04/10 at 9:50 am
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (59)
Go to comment2023/04/12 at 3:17 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (59)
Go to comment2023/04/10 at 11:07 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (59)
Go to comment2023/04/11 at 4:32 pm
From Josef Auer on Wer hat an der Uhr gedreht? (III.)
Go to comment2023/04/09 at 8:00 pm
From Stephan Ritzenfeld on Schaufensterbummel
Go to comment2023/04/09 at 5:48 pm
From Manfred Roilo on Schaufensterbummel
Go to comment2023/04/09 at 8:13 pm
From H on Schaufensterbummel
Go to comment2023/04/09 at 6:04 pm
From Karl Hirsch on Ein "Holländer" auf großer Fahrt
Go to comment2023/04/09 at 1:38 pm
From H on Frohe Ostern!
Go to comment2023/04/09 at 11:51 am
From Joachim Bürgschwentner on Frohe Ostern!
Go to comment2023/04/13 at 3:06 pm
From Henriette Stepanek on Frohe Ostern!
Go to comment2023/04/13 at 6:24 pm
From pension heis on Schwerarbeit?
Go to comment2023/04/09 at 11:38 am
From Josef Auer on Allerlei für kleine Buben
Go to comment2023/04/09 at 8:26 am
From Josef Auer on Allerlei für kleine Buben
Go to comment2023/04/09 at 8:29 am