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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (83)

    Sind Sie sicher, Herr Hirsch, dass Ihr Hinweis mit den (noch nicht vorhandenen) schwarzen Nummerntafeln stimmt? Ich weiß nicht so recht. Die Aufnahme in die Datenbank des TMs Wien erfolgte nach zeitlichen Kriterien. Dazu heißt es auf der Webseite des TMs Wien: „Derzeit sind drei Datenbanken online: Österreich 1935–1938 In der Datenbank sind derzeit ca. 75% der Automobilbesitzer_innen und ca. 45% der Motorradbesitzer_innen in Österreich vor 1938 namentlich erfasst.“ […] Die Umstellung von weißen Kennzeichen mit schwarzer Schrift auf schwarze Kennzeichen mit weißer Schrift erfolgte im Mai 1930. Diese Ausführung kam dann von 1930 – 1939 zur Anwendung. Das hieße doch, dass in dem vom TMW angegebenen Zeitraum (1935 – 1938) auch ein Kennzeichen aus dem Jahr 1936 aufscheinen müsste, egal welcher Farbkombination, oder? Gerne Korrektur, falls ich einem Denkfehler aufgesessen bin.
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    2023/10/07 at 5:46 pm
  • From Manfred Roilo on Das Hotel "Kaiserhof"

    Frau Fritz, bei Akpool gäbe es eine schöne Ansicht vom Hotel Kaiserhof (Rückseite einer Rechnung) zu kaufen:

    https://www.akpool.at/ansichtskarten/30813876-ansichtskarte-postkarte-innsbruck-in-tirol-hotel-kaiserhof-inh-gg-rieger

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    2023/10/07 at 3:55 pm
  • From Josef Auer on Mietverträge sind ...

    Im Beitrag steht der etwas unklare Satz:
    „Kleinere Reparaturen vereinbart war bis zum Preis vom einem Reichstaler) hatte der Vermieter zu übernehmen, größere jedoch der Vermieter.“

    Die zweifache Nennung des Vermieters ist wohl bestimmt nur ein Schreibfehler. Die kleineren „Restorations-Uncosten“ hatte laut der Urkunde der „Besteher“ bzw. Mieter zu tragen, die größeren Reparaturen der „Verlasser“ bzw. Vermieter.

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    2023/10/07 at 1:10 pm
    • From Matthias Egger on Mietverträge sind ...

      Lieber Herr Auer,

      vielen Dank – da hat sich leider ein Fehler eingeschlichen. Richtig muss es – wie von Ihnen bereits angemerkt – heißen, dass der Mieter die Kosten für kl. Reparaturen und der Vermieter jene für größere Instandsetzungen zu tragen hatte. Habe ich oben auch entsprechend ausgebessert.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2023/10/07 at 3:05 pm
      • From Josef Auer on Mietverträge sind ...

        Vielen Dank für die Korrektur, lieber Herr Egger!

        Das Wappen des Angelo Antonio Sbardellati von Adlerburg ist auch interessant: Es ist in drei Querbalken geteilt und zeigt von oben nach unten einen Adler, eine Krone und zwei nackte Personen in einem Boot.

        1614 erhielt die Familie Sbardellati, eingedeutscht auch „Schwardelat“ genannt, eine Wappenbesserung samt der Genehmigung sich „von Adlerburg“ zu nennen. In der Fischnaler´schen Wappenkartei des Ferdinandeums gibt es dazu eine sehr gute Abbildung mit allen Details.

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        2023/10/07 at 6:36 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

    Ich habe in meiner Sammlung dieses Foto:
    https://postimg.cc/mtvk7rns

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    2023/10/07 at 12:41 pm
    • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (83)

      Denken Sie sich, Herr Roilo, genau die Gegend dieses Fotos hatte ich auch im Verdacht – die Straße vom südlichen Mondseeufer hinüber nach St.Wolfgang mit Blick zum Schafberg.

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      2023/10/07 at 2:18 pm
      • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

        Dietrich in Telfs könnte zumindest zeitlich stimmen, da laut Homepage Dietrich-Touristik 1927 gegründet wurde! Wer schaut nun nach, auf wem E 10.24 … zugelassen wurde? Frau Stolz oder die Herren Auer und Hirsch?

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        2023/10/07 at 3:23 pm
        • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (83)

          Niemand von uns drei, Herr Roilo. Die schwarzen Nummertafeln sind nämlich noch nicht in der Datenbank des Technischen Museums welches die Nummern online stellt. Ansonsten wäre Frau Stolz wohl am Schnellsten gewesen, und Herr Auer – bitte lächeln – hätte mit „In der Tat“ geantwortet.

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          2023/10/07 at 4:07 pm
          • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

            Aber die Firma Dietrich stimmt jedenfalls („E“ statt „R“ halt)! Da kann ich nur wieder über meine Tante staunen, die, anscheinend ohne lange nachzudenken, mit 107 Jahren noch den richtigen Namen des Unternehmens wusste, mit dem sie vor beinahe 90 Jahren diese Rundfahrt machte.
            Ob noch andere Personen namentlich bekannt sind? Auf wieviel Personen war das Fahrzeug zugelassen. Was wird das für eine „Hetz“ gewesen sein?

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            2023/10/07 at 4:48 pm
          • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

            … oder – bitte auch lächeln – mit „unverkennbar“. Aber ich habe nun wieder etwas gelernt mit den alten Nummerntafeln! Danke!

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            2023/10/07 at 4:32 pm
          • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (83)

            Es gibt aber zwei Autos, die auf den Namen Dietrich 1936 als Personenkraftwagen als R 10.247 und 249 registriert waren. Wenn das alte Kennzeichen so wie heute, wo es immer noch die eine oder andere schwarze Nummerntafel zu sehen gibt, bis zur Abmeldung des Fahrzeugs erhalten geblieben ist, oder gegen ein weißes unter Beibehaltung der Nummer ausgetauscht wurde, wird Ihre Vermutung stimmen, Herr Roilo. Und ich beherzige den Filmtitel „Sag niemals nie“, Allerdings kanns auch so wie heute sein, wo die Nummer bleibt und das Auto wechselt.

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            2023/10/07 at 4:17 pm
      • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

        Mein eingestelltes Foto dürfte ziemlich sicher auch vom Südufer des Mondsees aus aufgenommen worden sein, ich glaube zumindest, dass es sich bei den zwei Türmen um die Stiftskirche (Basilika) St. Michael in Mondsee handelt.
        Zur Geschichte dieses Bildes: Meine Cousine besuchte vor Weihnachten 2022 unsere Tante Elsa – der leider inzwischen mit 107 Jahren verstorbenen und damit damals ältesten Innsbruckerin, Frau Elsa Roilo. Sie kramten in alten Fotos umher, von einigen machte meine Cousine Aufnahmen. Unsere Tante ist die Dame vorne links mit der weißen Kappe. Sie erzählte, dass sie in den Dreißigern – angeblich mit einem Auto vom Dietrich in Telfs (??) – eine Salzkammergutrundfahrt gemacht hat.
        Ich nehme an, dass Sie, Frau Stepanek, Frau Elsa Roilo, die Tochter vom oberen Müller-Metzger und Gemahlin vom Bäckermeister Karl Roilo in der Pradlerstraße 15, gekannt haben.

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        2023/10/07 at 3:07 pm
        • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (83)

          gekannt leider nur vom Hörensagen! Nein, soooo umtriebig, wie es nach meiner Schreiberei ausschaut, war ich nie. Aber – wie man sieht – weniger ist oft mehr.
          Dann bleiben wir also am südöstlichsten Ende des Mondsees – und erklären die Holzgebäude einfach zu Schiffshütten!
          Aber der Blick zum Ort Mondsee mit der ehemaligen Stifts- und jetzigen Pfarrkirche – und weiter rechts die Kapelle am Hilfsbergl – das ist es eindeutig – auf dem Foto mit Ihrer Frau Tante!
          Und falls wir jetzt beide Unrecht haben – hoffentlich überleben wir es!
          Bei dieser Gelegenheit dem Stadtarchiv „toi, toi, toi“ für die heutige „Lange Nacht der Museen“

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          2023/10/07 at 6:17 pm
          • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

            Übrigens: Ich habe den Link dieses Beitrages auch an Dietrich-Touristik in Telfs gesandt, vielleicht bekommen wir von dieser Seite Interessantes über das Fahrzeug zu hören – wenn sie überhaupt Zeit haben in dieser Zeit!!

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            2023/10/07 at 6:56 pm
          • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

            Mit dem „gestehen“ muss ich erst nachdenken, wie das gemeint ist – aber ich tue mich jedenfalls leichter, da mir meine Cousine auch noch ein Papierbild geschickt hat und ich beide Bilder nebeneinander halten kann. Ich muss nun wirklich gestehen: Die Personen auf beiden Bildern sind dieselben.
            Das Ganze ist schon wirklich ein Zufall und Sie können sich vorstellen, wie überrascht ich war, als ich heute diesen Beitrag sah!

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            2023/10/07 at 6:51 pm
          • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (83)

            ….und da es auch jahreszeitlich (der Schnee!) genau hinkommt …. Sagen Sie einmal, Herr Roilo?…
            ja, wir können die beiden Bilder nicht nebeneinander halten, um zu schauen, obs nur ein Zufall ist, daß bei beiden Aufnahmen Hut- und Bekleidungsfarb (grau bis schwarz) töne f a s t übereinstimmen…
            Beim Hin- und Herschalten kann man sich ja leicht täuschen, – aber…
            Oder haben Sie etwas zu gestehen, Herr Roilo???

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            2023/10/07 at 6:37 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

    Es könnte der Loser im Salzkammergut sein (???)

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    2023/10/07 at 11:53 am
  • From Karl Hirsch on O'zapft war!

    Mein erster Gedanke galt einem Wiedersehen mit dem alten Messerestaurant, welches ungefähr westlich der alten Messehalle aufgestellt war. Aber dann die Häuser dahinter, und die spärlichen Bauten im Hintergrund…

    Die Aussicht auf die Berge einschließlich des heute vom Arzler Schießplatz eingenommenen Steinbruchdreieck paßt soso lala auf das Gelände der ehemaligen Etab. Kann auch entlang der Sichtlinie Bergspitze – Felswand – Steinbruch weiter dahinter oder jenseits des Inns liegen.

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    2023/10/07 at 10:40 am
  • From Josef Auer on Mietverträge sind ...

    Sehr interessant, genau in diesem Haus hat auch mein Ururgroßonkel, der Innsbrucker Gemeinderat Lorenz Neurauter im 1. Stock gewohnt.

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    2023/10/07 at 9:47 am
  • From Kurt Mann on Diesen netten Alltags-Schnappschuss...

    Im „Kaiserhof“ muss um 1972/73 einmal eine – wie es früher geheißen hat Krankenschwestern“ / Vorschülerinnen Unterkunft des Aö. Landes Krankenhauses gewesen sein. Meine Schwiegermutter leistete dort Nachtdienste um die Krankenschwestern vor „Männern“ zu schützen. Sehr strenges Regime. 8). Ähnliches war auch im ehemaligen Gasthaus „Rössl in der Au“. (Auf Höhe der Unibrücke).

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    2023/10/07 at 12:25 am
  • From Hermann Pritzi on Das Kochen mag gelernt sein!

    Liebe Frau Stepanek,
    Sie haben es richtig erkannt. Für uns Monteure war es keine leichte Arbeit mit einem ca. 2 kg schweren Schlögel auf das Stemmeisen zu
    schlagen, um die Umstellung für Unterputz Installation herzustellen und das bei der damaligen Arbeitszeit von 9 Stunden am Tag,
    in Summe 45 Wochenstunden.
    32 Stunden Wochenarbeitszeit wäre uns nicht einmal ansatzweise eingefallen.

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    2023/10/06 at 8:11 pm
  • From pension heis on Erntedank

    Liebe Hanna,
    jetzt wissen wir wieder einmal, warum sich eure Internet-Plattform „Innsbruck erinnert sich“ nennt,- bei diesem Bild werden viele Erinnerungen wach.
    Die Makretenderin der MK Hötting hinter der Erntedank-Krone ist Barbara Ried, der Ministrant hinter Pfarrer
    Franz Lichtenberger ist Thomas Hansa, der Diakon dahinter ist Wolfgang Lusser, der Herr rechts neben Ihm
    mit Brille war der damalige zweite Dikon Heribert Steiner (er war später dann der Diakon in Allerheiligen),
    der Herr vor dem geschlossen Kirchentorflügel mit gesenktem Haupt unser Langzeit-Messner Norbert Hummel.
    Der Kapellmeister damals war wenn wir uns noch richtig erinnern, Herr Lienharter,- Nachfolger vom Albert Tatzl.

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    2023/10/06 at 4:54 pm
    • From Henriette Stepanek on Erntedank

      Der Hummel? Ich hätte den Postbeamten Hummel Norbert am Foto nicht erkannt.
      Er war vor seiner Pensionierung Briefträger in der oberen Pradlerstraße (ca.von der Apotheke aufwärts).
      Aber geläufig war er mir – nicht nur vom Namen her, auch vom „Sehen“ aus. Beim Vonstadl pflegte er manchmal eine Jause zu verzehren. Oder ein spätes Frühstück – weil er nach dem Mesnern sofort in den Dienst mußte?
      Ja, die „Mesnerei“ soll man nicht unterschätzen! Es hängt mehr Arbeit dran, als man sieht.

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      2023/10/06 at 6:11 pm
  • From Josef Auer on Die historische Sternwarte

    Dazu passt auch dieser Beitrag aus den Anfangszeiten von „Innsbruck erinnert“ sehr gut:

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    2023/10/06 at 11:26 am
  • From Christian Herbst on Kunst am Bau VII

    Obwohl ich mir bei wegretuschieren der Hausnummern so viel Mühe gemacht hab war die Lösung wie immer schnell gefunden! Gratulation!

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    2023/10/06 at 10:17 am
  • From Josef Auer on Erntedank

    Am 1. Dezember ist bereits der 3. Jahrtag zum Ableben des Hochwürdigen Herrn Pfarrer Franz Lichtenberger OPraem. – Ruhe in Frieden.

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    2023/10/05 at 11:11 pm
  • From Henriette Stepanek on Das Kochen mag gelernt sein!

    Herr Pritzi! Ich vermisse Ihre Expertise zu den Elektroinstallationen!!!

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    2023/10/05 at 9:43 pm
    • From Hermann Pritzi on Das Kochen mag gelernt sein!

      Guten Morgen Frau Stapanek,
      zur Zeit dieser Aufnahme war die Elektroinstallation auf dem letzten Stand und daher den Vorschriften entsprechend ausgeführt.
      Die Aluminiumdrähte, die Ummantelung (Isolation) bestand aus einem Gewebe und als Abstandhalter zur Mauer dienten Rundlinge
      aus Keramik. Diese Form der Elektroinstallation waren in den alten Gebäuden noch bis in den 1960er vorhanden, erst dann mußte
      auf Kupfer Elektrodrähte und Unterputz Verlegung umgestellt werden. Wenn die Installation, zum Beispiel im Keller oder Heizraum in
      Form von Aufputz erfolgte, wurden die Leitungen meist in Plastikrohren verlegt. Gleichzeitig erfolgte auch die Umstellung von
      Nullung auf Erdung und dann hatten die Steckdosen den sogenannten Schutzkontakt, auch SCHUKO genannt.

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      2023/10/06 at 9:32 am
      • From Henriette Stepanek on Das Kochen mag gelernt sein!

        Ja, grüß Gott, Herr Pritzi, und danke für die prompte Antwort!
        Da hat sich im Lauf der Zeit wirklich viel geändert – obwohl (unter uns gesagt!) „damals“ eine Neuanlage oder größere Reparatur sicher leichter durchzuführen war, weil die ganze „Stemmerei“ (und der verursachte „Dreck“) entfiel.
        Der Aufwand wurde größer. Die Sicherheit angeblich auch.
        Natürlich war es „früher“ so – im zugeteilten Notquartier am Bauernhof in Erl 1943 – oder im Bahnhofsgebäude Fritzens im 1.Stock 45-50, es fiel einem nicht auf, man wars gewöhnt.
        Ich erinnere mich, als ich im Winterhalbjahr schon „beim hellen Schein“ einer 30-er Birne meine Volksschulrechenaufgabe machte – da turnte doch tatsächlich eine Hausmaus an jenem Stromkabel auf und ab, welches zur Steckdose führte!
        Ja, nicht nur elektrotechnisch gibts neue Vorschriften.
        Auch der damalige Bahnhof Fritzens (der umgebaute alte „Ansitz Fritzenheim) bekommt schon seinen zweiten Nachfolger. Die Zeiten ändern sich!
        (Aber die Mäuse dürften überlebt haben)

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        2023/10/06 at 11:04 am
  • From Edith Mann on Frauen und Mädchen! (II.)

    Hallo! Ich habe obiges Foto „BDM Mädel vorbildlich im Beruf“ im Internet gefunden und würde es gern in meinem Buch verwenden. Es geht dabei um eine, zum Zeitpunkt der Interviews 80jährigen Innsbruckerin, die über ihr Leben in Innsbruck erzählt. Dabei geht es weniger um ihre Lebensgeschichte als um die Beschreibungen des Lebens damals in verschiedenen Facetten – Kindheit, Schulbesuch, Ernährung, Freizeitgestaltung…. Im 2. Kapitel geht sie auf die Lebensumstände vor, während und nach dem Natioalsozialismus ein und erwähnt die „Zwangsmitgliedschaft“ im BDM.
    Gerne würde ich den, von Pascal Permann, verfassten Text verwenden, natürlich beides – Bild und Text – unter Quellen-angabe.
    Das Manuskript wird wahrscheinlich im Eigenverlag mit einer Auflage von 50 Stück herausgegeben.
    Grüße Edith Mann

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    2023/10/05 at 4:15 pm
  • From Walter Rangger on Straßenidyll

    Was steht auf dem Schild über dem Dienstmädchen? Wird da etwa für eine Theaterbühne Werbung gemacht? 😉

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    2023/10/05 at 6:56 am
    • From Karl Hirsch on Straßenidyll

      Hoffen Sie auf einen Hinweis auf die damals schon an dieser Stelle seit 1902 existierende Leobühne? Das wäre natürlich ein interessantes Detail. Leider ist das Foto zu unscharf, vielleicht kann eine gute Seele im Stadtarchiv die Lupe nehmen? Gratlbilder aus dieser Zeit sind an sich recht scharf mit hoher Auflösung. Die Bildbearbeitung kommt nicht weit, dann zerwürfelt es die BIldpunkte. Aber auch verwaschen liest man da eher schlecht Katholischer Arbeiterverein Innsbruck Leosaal.
      https://postimg.cc/N9PLprsr

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      2023/10/05 at 10:24 am
      • From Ingrid Stolz on Straßenidyll

        Lt. dem ersten Adressbuch von 1896 war Frau Olga Haid geb. Walter die Besitzerin des Hauses Anichstraße 36. Im AB von 1900 wird zum ersten Mal der 1891 gegründete Katholische Arbeiterverein als Eigentümer genannt, später „Katholischer Arbeiterverein für Innsbruck und Umgebung (Leosaal)“ mit dem Tischlermeister Josef Primus als Geschäftsführer.

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        2023/10/05 at 1:19 pm
  • From Josef Auer on Straßenidyll

    In der Tat ein sehr fesches Bild, vielen Dank! Die Auflösung gibt es in diesem Beitrag vom 30. November 2021, in welchem das gleiche Bild bereits der Star eines Rätsels war – samt einem Fach-Exkurs in puncto „Guggelen“:

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    2023/10/05 at 6:26 am
  • From Manni Schneiderbauer on Grüße aus Japan (II.)

    Als eingefleischter Otaku und Freund der (guten Aspekte der) japanischen Kultur sage ich danke für diese Serie und bin schon gespannt darauf, welche interessanten Stücke aus Nippon und sonstige Verbindungen dorthin noch im Stadtarchiv auftauchen mögen.
    Ganz davon abgesehen wäre ich ohnehin schon längst dafür, die Universitätsbrücke in Yamanashi-Brücke umzubenennen.

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    2023/10/05 at 1:35 am
  • From Martin Schönherr on Das Schweigen des Waldes

    Ich farge mich, ob Rene Magritte für seine „Blankovollmacht“ durch dieses Bild angeregt wurde.

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    2023/10/04 at 9:48 pm
    • From Henriette Stepanek on Das Schweigen des Waldes

      Jedenfalls haben Sie mir mit dem Hinweis auf Magritte – und bei der Suche danach mit den zahllosen daherpurzelnden Vexierbildern einen gruselig-schön unterhaltsamen Abend bereitet!

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      2023/10/05 at 8:52 am
  • From Günter Eder on Kunst am Bau VII

    Seerosen und Seepferdchen ersetzen sicherlich die fehlenden Hausnummern und sollen den Bewohnern, wie z.B. die gekennzeichneten Einflugöffnungen der Bienenstöcke, den richtigen Zugang zu ihren Wohnungen anzeigen.
    Zu sehen sind diese Kunstwerke in der nach dem Erfinder der Schiffsschraube benannten Straße. Hausnummer ? – ?.
    Man kann sich auch in der gegenüberliegenden Parkanlage auf eine Bank setzen und das gegenständliche Rätselbild „in natura“ bewundern.

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    2023/10/04 at 8:31 pm
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau VII

      Danke, Herr Eder! Jetzt kann ich beruhigt schlafen gehen!! Hausnummer 13 – 15!!

      https://earth.google.com/web/@47.26142093,11.40918652,585.21716309a,0d,26.54973885y,81.82058005h,92.82330019t,-0r/data=IhoKFkRxdThmZ2RkZEttSXdFNmNKV2ltX2cQAjoDCgEw

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      2023/10/04 at 10:47 pm
  • From Josef Auer on Zurück auf die Schulbank

    Ein wirklich sehr interessantes Exemplar aus den Anfangsjahren kurz nach der bis heute bedeutsamen Gymnasialreform von 1849 – das Titelschild des Einbandes mit der Bezeichnung „k.k. Gymnasium zu Innsbruck“ ist auch deshalb für die Schulgeschichte aufschlussreich, weil das Gymnasium bereits ab dem Jahr 1855 durch eine Ministerialverordnung in „k.k. Staatsgymnasium zu Innsbruck“ umbenannt wurde.

    Die betreffende Schulklasse war damals wohl noch am Standort in der heutigen Theologischen Fakultät räumlich untergebracht. 1868 erfolgte die Übersiedlung in das Franziskanerkloster bzw. heutige Volkskunstmuseum und 1909-1910 der Neubau in der Angerzellgasse.

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    2023/10/04 at 11:37 am
  • From Josef Auer on Herbstlicher Wandertipp

    Zu dieser Alm hat auch Herr Herbst ein Rätsel gemacht, hier aber ohne Schnee:

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    2023/10/04 at 9:16 am
  • From Vinzenz Theiss on Herbstlicher Wandertipp

    Hut ab vor der Bescheidenheit jener, die ihre Skitour schon bei der Hochmahdalm beenden (oder sind die weltbesten Kaspressknödel der wahre Grund?)

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    2023/10/04 at 9:06 am
  • From Josef Auer on Das Schweigen des Waldes

    Arnold Böcklin hat mit diesem Bild in der Tat ein großes und sehr tiefsinniges Kunstwerk geschaffen. Der künstlerische Wert liegt gerade auch darin, dass Böcklin eben nicht eine Bilderbuch-Märchenprinzessin auf einem perfekt geschniegelten und gestriegelten Einhorn malerisch darstellt, sondern eine faszinierend fremdartige und mystische Figurenwelt erschafft.

    Die Tiefgründigkeit des Bildes erschließt sich erst auf den zweiten und dritten Blick. Arnold Böcklin malte das Motiv in verschiedenen Varianten, eines der Originale befindet sich heute im Bestand des Nationalmuseums in Posen (Muzeum Narodowe w Poznaniu).

    Der „Bote aus Mistelbach“ vom 17. April 1908 schreibt sehr treffend:
    „Wer hat es je gesehen,
    das Bild des großen Romantikers Arnold
    Böcklin: „Das Schweigen im Walde“, wer hat
    es gesehen, ohne beim ersten Blick über die
    verrückte Idee zu lachen? Und dann, beim
    zweiten Blick, dieses Lachen dem Künstler
    abzubitten?“

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    2023/10/03 at 7:51 pm
  • From Henriette Stepanek on Puppenspiel

    Gerade komme ich von einem Spaziergang in die Rudolf-Greinz-Straße zurück und muß leider feststellen:
    1) Das gesuchte Haus steht wirklich nicht in der Rudolf-Greinz-Straße – obwohl es seiner Bauart nach gut hingepaßt hätte….
    (auch nicht in umgebauter Form mit „ganzen“ Fensterscheiben statt der in den 20er – 30er Jahren modernen verglasten
    Holz“gitter“)
    2) Leider ist die Bemerkung, die Rudolf-Greinz-Straße gehe nicht abwärts, sehr leicht zu entkräften!
    Bitte sehen Sie sich die Umrahmung der Rasen-(und Klee…etc.)-beete an! Beim Haus Nr.1 steht diese nahezu „bündig“ im
    Gehsteig, während die Steinquader beim Haus Nr.11 schon schätzungsweise gute 20cm herausragen. Daß es gleich soviel
    ist, hätte ich nie gedacht.
    Wenn ich es im Stadtplan richtig nachgemessen habe, ist das auf eine Länge von 150 m!
    Ich hätte es auch nicht geglaubt!

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    2023/10/03 at 6:05 pm
  • From Josef Auer on Das Schweigen des Waldes

    Dieses Gemälde hat den Schriftsteller Ludwig Ganghofer zum seinerzeit sehr bekannten Roman „Das Schweigen im Walde“ inspiriert, welcher in Tirol rund um Ehrwald, Leutasch und im Gaistal spielt.

    Der Hauptprotagonist Fürst Heinrich „Heinz“ von Ettingen-Bernegg schwärmt über dieses Bild:

    „Ettingen rückte das Bild gegen das Fenster, damit es in besserm Lichte stünde. Dabei sah er nicht, daß über Lolos Züge ein Schatten von Wehmut ging, als hätte der Anblick des Bildes eine schmerzliche Erinnerung in ihr geweckt.

    »Sehen Sie, Fräulein: ein Bild, das ich liebe! Das Schweigen im Walde, von Meister Böcklin.«

    Lo nickte.

    »Nicht wahr, ein herrliches Bild? Wie das redet in seiner Ruhe, in der Fülle seiner stummen Gedanken!«

    »Ja! Das Kunstwerk eines Meisters, der nicht nur zeigen will, der auch viel zu sagen hat.«

    »Und wie wenig er braucht, um viel zu sagen! Ein paar Baumstämme, fast ohne Äste. Und dennoch glaubt man den ganzen, tiefen, vielhundertjährigen Wald zu sehen.

    Und dieser Gegensatz der Beleuchtung: hier im Wald das Dunkel das Abends, fast schon die Nacht, und draußen in der Ferne noch der leuchtende Himmel. Und die kleinen und scheuen Lichter, die von draußen hereinschleichen durch die dichten Zweige. Sind sie nicht wie sehnsüchtige Träume? Wie die Wünsche eines Menschen, der das grelle Licht und den wirren, schmerzenden Lärm des Tages satt bekam und nach Frieden verlangt, nach Ruhe, nach stiller Schönheit? Und wie reichlich der Wald das alles gibt! Ich hab es erlebt an mir selbst! Dieses Schweigen im Walde, wenn draußen der Tag versinkt – wie das heilt! Wie das beruhigt! Wie schön das ist! Man hört keinen Laut. Dennoch fühlt man, als hätte dieses Schweigen hundert Stimmen. Jede redet zu uns und sagt uns ein neues Wort. Wie muß der Künstler allen Zauber der Waldstille empfunden haben, um ihn so überzeugend zu verkörpern: in der ernsten Schönheit dieser Waldfee, die auf dem Einhorn reitet! Hat dieses Tier nicht etwas Urweltliches an sich? Geradeso wie der Wald, wie alles Werden und Wandern in der Natur? Und sehen Sie nur: wie dieses Horchen auf das Ewige, dieses träumende Märchenlauschen aus den schönen Augen der Waldfrau redet!«“

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    2023/10/03 at 1:41 pm
  • From Josef Auer on Ganz schön bunt

    Großstadttraktor klingt sehr drollig. Das Bild zeigt einen sehr interessanten Blickwinkel. Es ist beeindruckend in den Luftbildern zu beobachten, wie sehr die Bäume seit damals gewachsen sind und welche baulichen Veränderungen es hier gegeben hat
    .

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    2023/10/03 at 11:42 am
  • From Josef Auer on Kapellen-"Rätsel" - Auflösung

    Diese wunderbare Kapelle beherbergt eine interessante Darstellung des Heilands im Garten Gethsemane. Laut den Evangelisten habe Jesus in diesem Garten Blut geschwitzt und darum gebetet, dass der Kelch an ihm vorübergehe .

    Erde vom Garten Gethsemane und anderen Stätten aus dem Leben Jesu wurde früher oft von Pilgern aus dem Heiligen Land mitgebracht.

    Am Giebel befindet sich eine kulturhistorisch ungewöhnliche und seltene Darstellung des flammenden Herzens Jesu mit der Dornenkrone in einem dreieckigen Strahlenkranz sowie weiteren dargestellten Objekten.

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    2023/10/03 at 9:22 am
  • From Hans Pechlaner on "Wer hat an der Uhr gedreht?" - Teil II

    Im Unterschied zu Landschaft, Sonne, Wappen  und ähnlicher Bemalungen an Sonnenuhren, erfüllen die Linien der Tierkreiszeichen tatsächlich einen astronomischen Zweck, denn der Schattenfleck einer Kugel am Zeiger zeigt sogar das Datum.
    Leider wurden Sonnenuhren  häufig  stiefmütterlich behandelt und im Gegensatz zu Marienbildern wurden Skalen und Beschriftung daran manchmal dilettantisch restauriert. Die Zeiger waren den Gerüstbauern bei Fassadenrenovierungen an Kirchen, Klöstern, Adelssitzen und Gasthäuser ebenfalls oft ein Hinderniss, wurden irgendwann verbogen und – wenn überhaupt – dann falsch gerichtet.

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    2023/10/03 at 8:32 am
  • From Hans Pechlaner on "Wer hat an der Uhr gedreht?" - Teil II

    Wenn man im Oktober und November auf eine Sonnenuhr blickt wird man feststellen, dass sie tatsächlich die Uhrzeit (Winterzeit) recht exakt anzeigt. Das ist nicht immer so, im Feber z. B. geht die Sonnenuhr tatsächlich ca. ½h nach.
    Das liegt nicht an der Konstruktion. Der Sonnenhöchststand ist nicht immer genau um 12h, das variiert im Jahresverlauf um +- 15 Minuten und ist der eliptischen Erdbahn und der Achsneigung geschuldet. Aber auch das gilt für die MEZ nur am 15ten Längengrad wie z. B. in Graz. Innsbruck liegt jedoch am 11ten, sodass unsere Sonnenzeit zwischen 0 und 30 Minuten (Werte gerundet) gegenüber der MEZ nachgeht.
    Wer’s genau wissen will googelt nach ‚Zeitgleichung‘. Übrigens ist heuer der 300. Geburtstag von Peter Anich. In Oberperfuss gibt’s dazu sogar ein Theaterstückl von der Frau Bürgermeister höchstpersönlich.

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    2023/10/02 at 10:14 pm
  • From Karl Hirsch on Chaos und Anarchie

    Und ich kannte damals die Webseite garnicht! Wurscht, irgendwer erräts auch immer ohne mich :-).
    Der folgende Absatz bezieht sich auf den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schaetze-aus-dem-monopol-archiv-5/

    Genau das hab ich mit dem Fundus für Herrn Kathrein gemeint. Gleich im Vordergrund steht so ein ähnliches Vehikel. Hier war die Auswahl noch größer (es war diese Aufnahme, die mich sofort nein zu 1935 sagen lie0) https://postimg.cc/8FzJDbvD

    An der STelle des „Bartholomäkirchls“ steht heute ein Imbisskiosk (mit vom Bundeskanzler approbierten warmen Mahlzeiten)

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    2023/10/02 at 5:26 pm
    • From Henriette Stepanek on Chaos und Anarchie

      Bitte um Entschuldigung, daß ich mich da schon wieder dranhänge!
      Aber – laut einer mehrfach wiederholten Erzählung meiner Mutter – habe in der Hungerperiode der Zwischenkriegs- und Arbeitslosenzeit die Gattin eines Bundeskanzlers zur Sparsamkeit beim Verbrauch von Lebensmitteln aufgerufen und es sei der Rat erfolgt:
      „Man kann auch aus Kartoffelschalen eine gute Suppe machen!“
      Angeblich (ich wiederhole „angeblich“) soll man ihr damals ein Paket mit Erdäpfelschölfern zukommen haben lassen.
      „Schade ums Porto“ sage ich gleich, falls heute wer auf einen ähnlichen Einfall, nur mit Standl-Fleischlaberln, kommt….
      Sie lernen ja doch nichts.
      Und Spott und Hohn ist „denen da unten“, die man nicht sieht, seit jeher gewiß.

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      2023/10/02 at 6:26 pm
  • From Matthias Egger on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

    Vielen Dank an die Expertenrunde für die, wie immer, fundierten Anmerkungen und das kritische Auge! Ich habe inzwischen die einschlägigen Verzeichnisse des Automobilklubs von Tirol konsultiert. Wenn wir davon ausgehen, dass die Kurbel zwar keine Ziffer, aber ein „I“ verdeckt, dann könnte es sich um den LKW mit dem Kennzeichen EI 426 handeln, der auf den Frächter Wilhelm Nikolaus Kathrein, Pradlerstraße 2a, zugelassen war. Das Fahrzeug scheint bereits 1925 auf (Verzeichnis der Mitglieder des Klubs und der in Tirol amtlich eingetragenen Kraftfahrzeuge, Juli 1925, S. 48).

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    2023/10/02 at 4:58 pm
  • From H on Chaos und Anarchie

    Stimmt!!! Das westliche Ende der Karwendelstraße geht zum Innrain ja deutlich „bergab“!!!

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    2023/10/02 at 2:58 pm
  • From Karl Hirsch on Ein langer Weg für Arzls Straßen

    Naja, ein bissele „stadtpatschert“ ist das schon. Je kleiner die Nummer, desto näher die Kirche, desto älter das Haus. Meistens. Außerdem sucht man ja Herrn-Frau-Firma Sowieso nach dem Namen, was befragte Dorfbewohner, am besten einer der Wirte, eher beantworten können. Und: Wenn ich eine Adresse am Purnhofweg nenne, ist dann schon klar, ob das nahe Schönblick oder hinter der Hallerstraße ist? Selbst „zwischen Framsweg und Eggenwaldweg hilft nichts. Ein Plan muß her. Oder Google Maps.

    Eine Eichlerstraße vermißt man in Arzl bis heute, um einem leisen Verdacht gleich einmal die Spitze zu brechen. Sie ist in Igls und nennt sich nach einem Lehrer.

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    2023/10/02 at 12:42 pm
    • From Hans Pechlaner on Ein langer Weg für Arzls Straßen

      Dorfbewohner befragen klappt auch nicht immer. Fragen Sie in Thaur mal nach einen Romed Giner. Aber auch sonst hilft der Hausnamen meist eher weiter, dumm nur wenn man auch diesen nicht kennt.

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      2023/10/02 at 4:26 pm
  • From Josef Auer on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

    Ja, wie Herr Hirsch plausibel erläutert, ist die Datierung des Bildes ein Knackpunkt.

    Wir sind sicher nach 1924, weil die pittoreske Litfasssäulen-Uhr am Stockereck nicht mehr vorhanden ist. Diese wurde 1924 als Verkehrshindernis entfernt.

    Wenn man Herrn Hirsch folgt, wäre das Bild zwischen 1924 und 1934/35.
    Nach der Meinung von Herrn Egger wäre das Bild nach 1935.
    Eine sehr spannende Fachdiskussion!

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    2023/10/02 at 12:13 pm
    • From Walter Rangger on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

      Wir sind definitiv vor 1931, weil am 1.7.1930 die Kennzeichen in weißer Schrift auf schwarzem Grund eingeführt wurden.

      Nachdem zu diesem Stichtag auch die Nummersystematik geändert wurde dürfte sich die Karteikarte auf ein anderes Fahrzeug als auf das abgebldete beziehen.

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      2023/10/02 at 1:36 pm
  • From Karl Hirsch on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

    Ja, Herr Auer, diesen Nummerntest hab ich auch schon durchgeführt und dann gesehen, daß Herr Herbst die Kurbeltheorie inzwischen ohnehin gnadenlos mit Fotobeweis in Stücke gerissen hat.

    Ich hab mir die Zulassung noch einmal angeschaut. Das Datum der Typenbescheinigung lautet 11.12,34, also ein damals modernes Auto. Wenn man nach der Fahrgestellnummer geht und das R in der Typenbezeichnung 1 CWR wegläßt, dann findet sich ein Saurer LKW auf einer Wehrmachtsfan Homepage (nicht „rechtslastig“) http://www.kfzderwehrmacht.de/Hauptseite_deutsch/Kraftfahrzeuge/Osterreich/Saurer/saurer.html
    Auch der Typ aus dem Jahr 27 sieht schon aus wie ein damals modernerer LKW und hat Pneus statt Vollgummi.

    Ich geh nicht davon ab: Die Zulassung für die Gendarmerie hat nichts mit dem Foto zu tun.
    Des Kennzeichen muß es schon einmal früher gegeben haben.

    Die online Datenbanken des Technischen Museums Wien sind zwar sehr reich an Daten, aber nicht vollständig. Derzeit sind drei Datenbanken online:
    Österreich 1935–1938
    Österreich 1950–1953
    NS-KFZ-Raub

    Dazu kommt noch, daß es die „E“ Nummern für Tirol schon seit 1905 gegeben hat.

    Da ist ein Frächter mit einem Vehikel zu sehen, welches er womöglich sogar gratis aus dem reichen Fundus der nach Kriegsende einfach stehengelassenen Armeefahrzeugen requirieren durfte.

    Im Prinzip sind aber ältere Fotos für uns keine Enttäuschung.

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    2023/10/02 at 11:53 am
  • From Josef Auer on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

    Die einzigen möglichen Kennzeichen-Varianten betreffend fehlende/überdeckte Nummer im Kennzeichen wären E 1426 und E 7426, die anderen Kombinationen E 2426, 3426, etc. existieren laut den historischen Verzeichnissen nicht.

    Laut dem KFZ-Verzeichnis von 1936 sind aber beide Varianten definitiv auszuschließen, weil E 1426 auf einen Personenkraftwagen und E 7426 auf ein Motorrad zugelassen waren.

    Das zweite Bild ist sehr interessant, vielen Dank!

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    2023/10/02 at 9:51 am
  • From Martin Schönherr on Ich werde verfolgt...

    Nett das Fässchen einmal wieder zu sehen. Es lag sozusagen an der alten K-Buslinie. Ich könnte es nicht mehr genau verorten, habe es in der Erinnerung beim sechseckigen Turm „Carpe Diem“. ca. Templstraße 24 abgespeichert.

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    2023/10/01 at 9:07 pm
  • From Karl Hirsch on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

    Wegen des LKW aus dem Jahr 1935 hab ich so meine Zweifel, auch wenn das Auto zu diesem Zeitpunkt schon älter gewesen sein kann. Aber die Gendarmerie mit sowas zum Personentransport zugelassenem herumfahren? . Der ist ganz altertümlich. Er hat z.B. noch Vollgummibereifung. Mit so was ist die k.u.k. Armee herumgefahren. Kann es sein, daß die Anlaßkurbel eine Ziffer verdeckt?

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    2023/10/01 at 7:43 pm
    • From Matthias Egger on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

      Ich kann Ihre Zweifel gut verstehen, lieber Herr Hirsch.
      Grundsätzlich war aber auf den Nummertafeln zwischen dem E und den Ziffern ein – offenbar recht großer – Leerraum. So verdeckte etwa die Anlaßkurbel beim Rüstwagen der Berufsfeuerwehr (Kennzeichen E 520) keine Ziffer (siehe Foto oben im Beitrag)… allerdings stammte dieses Fahrzeug tatsächlich aus Restbeständen der k. u. k. Armee.

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      2023/10/01 at 8:32 pm
      • From Karl Hirsch on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

        Es gibt weiter hinten auch noch ein deutlich lesebares Firmenschild „Sagel“, wenn auch die Branche zu undeutlich ist. In den Adressbüchern findet man in der M.Theresienstraße diesen Namen nur in den Zwanzigerjahren, in den Dreißigern ist die zugehörige Geschäftsfrau Cäcilia Sagel in die Museumsstraße umgezogen.
        Womöglich hab ich mich auch verrannt 🙂

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        2023/10/01 at 9:50 pm
      • From Karl Hirsch on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

        Und daß das Kennzeichen nach Verschrottung der alten Militärkraxe später ein zweites Mal an den Gendarmerie Saurer vergeben worden ist und das Foto 10 Jahre älter, wie es auch im Gesamteindruck auf mich wirkt, kann das nicht möglich sein? Ich kann im Internet auch keinen antiken Saurer finden, der optisch passen könnte. Der Typ 1 CRW ist leider nicht im Internet zu finden, was zwar absolut nichts zu sagen hat, aber vielleicht ein Foto vom echten Saurer gebracht hätte.

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        2023/10/01 at 9:20 pm
    • From Karl Hirsch on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

      Hab ich zuerst übersehen: Auf der Karteikarte steht „fabriksneu“. Also das kann nicht diese alte Rumpelkiste sein. Das war doch eher sowas, wenn auch nicht exakt das Modell auf dem Foto https://images.derstandard.at/img/2018/07/02/ceed-01_1.jpg?tc=2000&s=ba877fc0

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      2023/10/01 at 8:25 pm
  • From Ingrid Stolz on Harald Pickert - Künstler, Verleger und Zeitungsherausgeber, Teil 3

    Interessant ist das gewählte Motiv, es lässt an einen Bezug zu Stift Wilten denken. Eine dort vermutete Hochzeit zwischen Karl Turetschek (auch Turecek u. Turetscheg) und Berta Schloßnickl haben die Traubuch-Einträge nicht bestätigt.
    In den Adressbüchern von 1953 – 1976 wird St. Bartlmä 6 als Anschrift genannt. Vielleicht hatte das Paar von dort diesen Blick auf das Stift und ihn deshalb von Harald Pickert verewigen lassen. Oder es gibt eine musikalische Beziehung zu Wilten (Musikkapelle, Sängerknaben), der Singvogel auf der Musiknote kam sicher nicht zufällig mit auf dieses Blatt, das übrigens auch im Internet angeboten wird. Der Titel dort: „Karl und Berta Turetschek. Abtei im Gebirge, darüber Bücher, Rose und Vogel, darunter Initialen und Wappen.“

    Das Ex Libris im zweiten Bild mit Uhu und der Festung Kufstein wird wohl für ein Mitglied der Schlaraffen Gruppe Kufstein / „Schlaraffen Reych Porta Tiroliae“ angefertigt worden sein.

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    2023/10/01 at 7:39 pm
  • From Josef Auer on Brunnen gesucht (Teil 2)

    Interessant wäre noch, ob der Künstler / die Künstlerin des Rossbrunnens und sein Entstehungsjahr bekannt sind? Ob die Rösslfigur aus der Zwischenkriegszeit stammt?

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    2023/10/01 at 7:15 pm
    • From Ingrid Stolz on Brunnen gesucht (Teil 2)

      Mit dem Entstehungsjahr kann ich nicht dienen, Herr Auer, aber ich weiß jetzt, dass es ihn 1928 schon gegeben hat. Im Juli 1928 bestellte ein Verein seine Mitglieder zwecks Sonntags-Ausflug zum Eichatboden wie folgt: „Treffpunkt halb 9 Uhr vormittags Staatsbahnstraße Ecke Friedhof (Brunnen).“ IN, 21. Juli 1928, S 15

      Möglicherweise ist in dem Feld oberhalb des Wasserhahnes eine Jahreszahl eingemeißelt, ich kann mich aber auch irren, entziffern konnte ich leider nichts.

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      2023/10/12 at 4:40 pm
  • From Manfred Nendwich on Vergangene Glorie

    Nur eine kleine Ergänzung – Tivoli W1
    Das W bedeutet Wettkampfstätte

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    2023/10/01 at 6:50 pm
  • From Henriette Stepanek on Brunnen gesucht (Teil 2)

    Fehlen ungefähres Datum und Uhrzeit der Aufnahme. Vorschlag:1965? Vormittags? (Einkaufstasche und Wagele

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    2023/10/01 at 6:29 pm
    • From Henriette Stepanek on Brunnen gesucht (Teil 2)

      Da auf diesem Foto garantiert kein Aufnahmedatum vermerkt ist:
      Die Stimmung erinnert mich an „Spätherbst“, wenn das allerletzte Laub nach ein paar Föhntagen fort ist und der Himmel langsam von einem grauen Schleier überzogen wird – und man, Ende der 50-er, Anfang der 60-er wußte: Morgen schneit es!
      Bezüglich der Trauerweide: In den 50-er Jahren stand ein schöner großer Baum hier – so! Und jetzt versagt mein Gedächtnis! Denn eine Trauerweide an dieser Stelle wurde bei einem Föhnsturm auf den Brunnen geworfen und mußte entfernt werden.Aber war es die Vorgängerin dieser jungen Weide – oder sollte diesem jungen Baum dann irgendwann – in den 70-ern – dieses Schicksal blühen? Liegen gesehen habe ich jedenfalls einmal einem Baum, er bedeckte den Brunnen – ob es auch Beschädigungen gegeben hat, wüßte ich nicht.
      Überraschend für mich war jedenfalls, wie schnell Trauerweiden wachsen – wenn man sie läßt…

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      2023/10/02 at 10:28 am
  • From Karl Hirsch on Brunnen gesucht (Teil 2)

    Zurück nach Wilten.

    Die ganzen Roßbrunnenhistörchen – Autowäsche, Ursache für Havarien aller Art, Labestation für Fernlasterfahrer (plus Klage über Transitroute durch die Stadt) und der Dunstkries des sogenannten Kleinen Beseles – wurden früher schon ad nauseam besprochen.
    Was bleibt, ist die Frage nach dem Verbleib der alten Brunnenfigur. Weiß man da Näheres?
    Meine Hoffnung, daß das Steinross in einem Garten eines höheren städtischen Beamten sein billiges Gnadenbrot gefunden hat, ist angesichts des spurlosen Verschwindens eines ganzen Vereinigungsbrunnens (abzüglich Domplatzbecken) eher marginal.

    Neben dem Salzundpfefferfasslbrunnen sieht man noch ein Auto mit den oberhalb der Käfermasse unabdingbaren Weißwandreifen. Links rate ich einmal Puchroller mit dem typischen Reserverad. Im Hintergrund ein noch brandneues Stück der ÖBB Werkstatt statt des Straßenbahnviadukts. Die Weide am Brunnen war damals etwa so groß wie heute. Sehen Sie, Frau Stepanek, d a s war jetzt geschwätzig.

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    2023/10/01 at 6:09 pm
  • From Josef Auer on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

    Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag, lieber Herr Egger! Sehr interessant ist auch, der Lieferwagen mit 1 Pferdestärke und der Aufschrift „Bürgerliches Brauhaus Innsbruck“.

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    2023/10/01 at 5:40 pm
  • From Henriette Stepanek on Brunnen gesucht (Teil 2)

    Die Brunnenfigur
    des Hl. Florian
    wurde zwecks
    Restaurierung
    entfernt und
    wird nach
    Beendigung
    wieder am
    selben Platze
    aufgestellt.
    Seit wann? Seit einer Woche, tät ich sagen. Dank der Linde vorm Villerstadl lebe ich zwar im Grünen, daß es grüner nicht mehr geht – aber was sich vom Frühling bis zum Spätherbst beim Brunnen so tut – das merke ich erst mit Verspätung.

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    2023/10/01 at 3:13 pm
    • From Manfred Roilo on Brunnen gesucht (Teil 2)

      Was, schon wieder?? So lange ist das doch auch nicht her, dass er neu gefasst wurde! Oder ist dem Hl. Florian was passiert? Vandalenakt oder so??
      Noch eine Frage, Frau Stepanek, ich komme ja nie hinunter nach Pradl: Steht der Villerbauer noch? Oder wird er auch schon „restauriert“?

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      2023/10/01 at 4:15 pm
      • From Henriette Stepanek on Brunnen gesucht (Teil 2)

        Ja, seit Sie (nachweisbar, um das „Duschkabinenhaus zu fotografieren) zur Zeit der Magnolienblüte hier vorbeigekommen sind, ist es unverändert. Denn der Garten war ja schon Parkplatz „mit Steckdose“. Ob
        am Scheunentor auch schon der Zettel hing, daß man hier drinnen sein Fahrrad abstellen könnte, weiß ich nicht – es ist mir erst kürzlich – vor 1 – 2 Monaten – aufgefallen.
        Aber die Pradler Kirche ist jetzt zugesperrt, damit – ganz biblisch! – „mehr Licht“ werde (Anscheinend ist die Verankerung der Lampen im Gebälk nicht mehr ganz „TÜV“ – und bevor einer der 7 oder 8 Wochentagsmeßbesucher (am Freitag sinds doppelt soviel) erschlagen wird, gibts eine neue Beleuchtung.
        Das gläubige Kirchenvolk wird auf die Gottesdienste in den 3 anderen Kirchen des Seelsorgeraumes verwiesen.
        „Also auf nach Amras“ rief mein Sohn Bernhard, der immer „den Nagel auf dem Daumen trifft“
        Und was muß ich heute beim Morgenspaziergang sehen? Die Präfektin der Marianischen Kongregation Pradl geht doch tatsächlich fremd – nämlich über die Sill nach Dreiheiligen.
        Und sonst? Der Bauzaun ist weg beim neuen Haus Pradlerstraße 5 und der Gehsteig wieder frei. Ja. Aber beim Bruggnwirt basteln sie noch immer herum…

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        2023/10/01 at 6:23 pm
        • From Manfred Roilo on Brunnen gesucht (Teil 2)

          Danke, Frau Stepanek, für diese aktuelle Pradl-Info. Schade, dass alles unter „Wilten“ gelandet ist! Bitte entschuldigen Sie auch, dass ich so spät antworte – ich war einige Tage weg und da ist bei mir alles ziemlich durcheinander gekommen!
          Froh bin ich, dass der Villerbauer noch steht – auch der Pradlerbrunnen, um den fürchtete ich ja auch schon! Erstaunlich, mit was man alles Geld machen kann (Fahrradabstellplatz im Stadel! Wird wohl das BM-Radl auch drinnen sein!). Ich freue mich für Sie, dass Pradlerstraße 5 visavis von Ihnen (Duschkabinenhaus) fast fertig ist, der Bruggenwirt muss ja eine Ewigkeitsbaustelle sein!
          Bei der Pradlerkirche werden das wohl noch Spätfolgen des Bombenkrieges sein, oft habe ich zu diesen Deckenquadraten in verschiedener Bemalung hinaufgeschaut und befürchtet, dass alles herunterkommt!
          Traurig bin ich, dass nur mehr so wenig Pradler den Weg in die Kirche finden!
          Nochmals danke und auch einen schönen Sonntag wünsche ich Ihnen.

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          2023/10/07 at 9:18 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (81)

    Zwischen Klais und Mittenwald

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    2023/10/01 at 12:52 pm
  • From Karl Hirsch on Brunnen gesucht (Teil 2)

    Das zweite Bild druck ich aus und rahme es ein 🙂

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    2023/10/01 at 12:38 pm
  • From Karl Hirsch on All Rosenheimers are Landplagen

    Ja, die beiden die Autobahn flankierenden Aral Tankstellen (oder war nordwärts eine dritte Marke?) sind mit der Ölkrise der 70er relativ schnell wieder verschwunden und die Shell mit ihrem Bundesstraßenanschluß blieb alleiniger Platzhirsch, zeitweise selber eine staufördernde Plage, wenn die Billigheimer mit ihren Fernlastern halb in die Brennerstraße hineinragten und die unbeholfenen PKW Lenker nicht daran vorbeikamen. Die Gebäude standen eine Zeit lang leer, 1983 sieht man am Luftbild nur noch grüne Wiese.
    Die Verkehrsführung rund um die südliche ARAL Tankstelle war eine lustige, wie das Luftbild zeigt. Man fuhr im RIngelspiel rund um den Benzintempel herum. Außerdem gab es einen Schleichweg zwischen beiden Tankstelen unter der Autobahn hindurch. https://postimg.cc/5Q0ZLy2S

    Die beiden Tankstellen standen ja auf historischem Boden. An Stelle der Autobahnzufahrt ragte einst in bescheidener Höhe der Sonnenburghügel mit Resten seines Namensgebers obenauf, wo der RIchter von Sonnenburg seines strengen Amtes waltete.
    Ich habe einmal ein Vergleichsbild vorher-nachher auf Martin Schönherrs interessanten Paschbergblog gefundne und abgespeichert, er möge es mir verzeihen, wenn ichs hier passend herzeige. Ich finde es nimmer im Original, sodaß ich keinen Link einstellen kann (Nico Hofingers schnöde KI hats wohl auch nicht gefunden) https://postimg.cc/4HQ15kW4

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    2023/10/01 at 11:40 am
    • From Manfred Roilo on All Rosenheimers are Landplagen

      Vielleicht noch ein Bild aus dem Brennerautobahnbuch vom Abtrag des Sonnenburghügels – Kubatur 550.000 m3
      https://postimg.cc/YLFPgfcF

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      2023/10/01 at 4:54 pm
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