Ob hier tatsächlich eine Sonnenfinsternis zu sehen ist? Der Fleck ist etwas übertrieben schwarz und sollte hinter den Wolken verschwommen erscheinen. Aber ich kann mich auch täuschen.
Ich halte es auch für ein später so genanntes fake. Zum Höhepunkt einer totalen Sonnenfinsternis ist es außerdem ziemlich duster während die Karte doch einen recht normalen sonnigen Tag zu zeigen scheint. Hier ein aktuelles Beispiel: https://tinyurl.com/38w3d9v5
Lieber Herr Hirsch, dasselbe ging mir ebenfalls bereits durch den Kopf. Ich hatte gehofft, dass das Thema diskutiert wird. Den Kommentar von Herrn Schönherr diesbezüglich finde ich sehr spannend.
Das wahrscheinliche Entstehungsjahr 1914 wird davon nicht berührt, die Karte ist wohl sehr zeitnah produziert worden, Sensationen verlieren schnell an Interesse.
…aus der Eberschwanger Gegend kamen in den 50-er Jahren viele Speck- und Wurtswaren mit diesem penetranten Pökellake- („Sur-„)-Geruch via ÖBB zu den Bahnbeamten nach Innsbruck – auf Bestellung
Solch ein ähnliches Bild hatten wir schon einmal: https://innsbruck-erinnert.at/mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-ii/comment-page-1/#comment-1329
Der Rocklänge nach können wir 1927 ausschließen.
Bezüglich des richtigen Jahres könnte vielleicht Datum und Uhrzeit der Sonnenfinsternis hilfreich sein.
Dann wirds wohl eher 1905 sein – doch ums Kennen weiter westlich der Uhrzeit nach – und der Hut könnte – Daumen mal pi – auch so ungefähr in die Zeit passen.
Ich möchte etwas Klarheit schaffen:
Herr Ris wurde als Bürgermeister für Innbruck gewählt. Er war Besitzer zweier Häuser. Andere Faliemienmittglieder hatten noch andere Besitztümer in Innsbruck
Seine Erste Amtshandlung war: Die „Judengasse“ als Riselgasse zu benennen. Zur gleichen Zeit wurde eine Judengasse, die 80 Jahre bestand hatte, Heute Schlossergasse, umbennent
Das war aber noch nicht alles: Die „Stiftgasse“ war auch einmal eine Judengasse. Es gibt eine wachstums Karte für Innsbruck
Als Hausaufgabe, im Pädagogischen Sinne, müssen sie jetzt die fehlenden Datums selbst dazu geben. Viele Daten können sie im „ANNO allegemeinen Anzeiger“ finden. Gefunden? Jetzt sind sie ein glücklicher Innsbrucker.
Bocksiedlung, Nein. Aber an der Olympiastrasse B174. Vom Osten nach Westen an der linken Seite. Da war die Bocksiedlung die Anfangs de 60iger Jahre Aufgelöst wurde. Darüber wurde in der Vergangenheit mit Bildern schon Berichtet.
Das Bild zeigt Neupradl/Reichenau, mit seinen verschiedenen Erstehungs-Phasen (Beobachtet vom Westen -> Osten).
Die erste Auflage dieses Beitrages hatte ein wirklich schlechtes Foto mit geringer Auflösung – dankenswerterweise hat das Herr Hofinger geändert (siehe obige Einträge!)
So schlecht ist das Foto auch nicht ! Im fotogrfischen sinne, ist das Foto etwas Verbrennt. Aber, ich habe mich sofort zurecht gefunden. Mein Mutterhaus, Riesengasse 5 mit seinen Schwalbendach steht immer noch. Diese Schwalbe wird niemals wegfliegen. Danke
Der gestreichelte „Abschied-vom-VW“-Käfer ist definitiv ein späteres Exemplar, erkennbar auch an den etwas größeren (Windschutz- und Seiten-)Scheiben der späteren Modelljahre, anderer Außenrückspiegel, fehlende Chromleiste, und ja, großes Heckfenster und Kopfstütze.
Ist die als Streicheln interpretierbare typische Handbewegung am End‘ gar eine elegante Tür-Schließ-Bewegung, wofür traditionell gerne der Scheibenrahmen herhalten musste?
Der Originalkäfer hatte das ovale Fenster, während der gestreichelte schon ein rechteckiges aufzuweisen scheint. Endgültiges KO-Kriterium: Die moderne Kopfstütze. Oder war das eine der um Zubehörhandel erhältliche aufsteckbare?
Das Phänomen Blutschnee kennt man auch schon ewig. Nicht immer sind’s diese Algen, häufig wird’s auch der Saharasand gewesen sein. Jedenfalls düngte er nicht nur die Natur sondern auch den Aberglaube.
Mache ich halt für Sie auch noch diese Fleißaufgabe!
https://earth.google.com/web/@47.18569031,11.40351364,1015.41418457a,0d,60y,-34.0994h,98.0251t,-0r/data=IhoKFkNzSlFTUWlCSnNIQzFSb3NESWlySEEQAjoDCgEw
Ich hätte das Haus in seiner ganzen Pracht gestern selber fotografieren wollen, hab mir aber gedacht, daß Herr Bürgschwentner dieses sicher auch getan hat und uns ein erfrischend kühles Jänner Foto zeigen wird.
Hier sieht man das Widum auch, aber die hübsche Scheinarchitektur des Eingangs doch nur vage: https://innsbruck-erinnert.at/was-fuer-eine-idylle/
Lieber Herr Hirsch! Tatsächlich habe ich das im Jänner verabsäumt. Ich war so auf das Rätsel fixiert, dass ich „nur“ das Portal abgelichtet habe. Das ist nun dem Beitrag hinzugefügt, wiewohl der Blog leider der Meinung ist, es müsse im Panorama angeschaut werden. Ich hoffe Sie lesen innsbruck-erinnert am Handy, das dreht sich leichter als der PC-Bildschirm zuhause.
Ich habe mir eigentlich schon vor zwei Wochen den großen Koffer vorbereitet, um die Wintersachen einzulagern, aber da werde ich wohl noch ein paar Tage warten…
Das mittlere Foto interessiert mich natürlich besonders! Damals fuhr hier noch der B hinauf und hinunter – beim Eck droben begann bzw. endete die große Schleife. Der Zaun zur Hörtnaglwiese war noch auf der ganzen Länge intakt, noch nicht unterbrochen durch die Tankstelle!
Ein spitzer Kirchturm wie bei der Pfarrkirche Breitenwang und ein Turm mit einer sehr kugeligen Kuppel wie bei der Klosterkirche St. Anna in Reutte. Zufall?
Watta war der Überbegriff für ein Füllmaterial (Steppdecken, Pölster, Mäntel, Rückenwärmer, etc.), das aus Baumwolle, Schafwolle, Waldwolle (was auch immer das sein mag) hergestellt wurde. Auch für Verbandsmaterial und „Christbaumschnee“ fand die Watta Verwendung. Zum Begriff „geleimt“ kann ich nur vermuten, dass diese Füllungen zur besseren Haltbarkeit oder gegen Verklumpen eine spezielle Behandlung erhielten: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bru&datum=18400812&query=%22Watta%22&ref=anno-search&seite=9
Das Geschäft in der Maria-Theresien-Straße 24 hat Silvio Zamboni im Jahr 1904 von seinem Vater käuflich erworben, nachdem er es zuvor „in einer ununterbrochenen Reihe von Jahren unter der Firma Matteo Zamboni, Spezerei, Wein- und Delikatessen-Handlung“ geführt hatte (IN, 9. Jänner 1904, S. 28). Der Laden des Vaters befand sich ursprünglich in der Museumstraße 18 (IN, 24. Jänner 1876, S. 7).
Das Geschäft des Silvio Zamponi in der Theresienstraße wurde bereits im Februar 1905 „von den Herren Julius Stifter und Anton Tschurtschenthaler aus Bozen käuflich erworben“ und als Firma Stifter & Tschurtschenthaler weitergeführt. (IN, 7. Februar 1905, S. 3). Die Löschung der Firma Zamboni aus dem Handelsregister für Einzelfirmen erfolgte im Juni 1905 infolge Geschäftsauflösung (IN, 10. Juni 1905, S. 22).
Dem Ehepaar Silvio und Angela Zamboni wurde im Juni 1891 ein Sohn, Richard Matheo, geboren, der aber noch im selben Jahr verstarb. Im September 1894 kam Tochter Bianca zur Welt.
In Mühlau gab’s doch eine Watte Fabrik und hier im Forum ein Bild mit rätselhaften weißen Blöcken auf einem Pferddwagen. Könnte das Watte bzw. Watta sein?
Gestern waren wir ja auch schon in Mühlau – in der Holzgasse bei Nr. 15, also (könnte man sagen) direkt oberhalb des alten Mühlauer Badhauses.
Daß um 1900 auch oben, im Anwesen Holzgasse, „Badeanwendungen“ angeboten wurden – ist das noch bekannt???
Bei dieser Auflösung ist es ehrlich gesagt schwierig zu erkennen ob das überhaupt wirklich die Altstadt ist. Also, vielleicht wäre das ja ein interessantes Foto, aber was wir hier sehen, ist leider nicht viel mehr als ein Thumbnail.
Den (auch heute nur informell so genannten, und außerhalb der Altstadt liegenden) Franziskanerplatz gab es damals noch lange nicht, das war einfach ein vom Autoverkehr der damals dort durchlaufenden B1 zugestauter Abschnitt des Burggrabens.
Und in der Altstadt ging es meines Wissens nach eigentlich nie ruhig und beschaulich zu, außer vielleicht an Sonntagen frühmorgens zwischen 6 und 9. Bevor die Altstadt im 20. Jahrhundert zum Touristen-Hotspot wurde, was sie zum Aufnahmezeitpunkt auch schon war, war sie bereits das Zentrum von Handel, Gastronomie, Kultur und Nachtleben. In der damals noch weitgehend dicht bewohnten Altstadt (inzwischen „dank“ Gentrifizierung wieder, wenn auch nicht ganz so dicht) herrschte bereits seit dem Mittelalter meist hektisches Gewimmel, spätestens mit Einführung der städtischen Gasbeleuchtung vor 165 Jahren auch in den Nachtstunden. Da torkelten die Trunkenbolde durch die Gassen, flog der Hausmüll aus den Fenstern, zogen die Student:innengruppen um die Häuser, umgarnten die Sexarbeiterinnen ihre Freier, wandelten die feinen Theater- und Opernbesucher:innen zwischen dem Rennweg und den Lokalitäten und Bühnen der Neustadt hin und her und klapperten die Hufe der Droschkenpferde und die Räder der Bierkutschen. Als dieses Foto entstand, waren letztere schon durch penetranten Autolärm abgelöst worden, der erst 1971 aus der Altstadt verbannt wurde. Die Auflösung ist leider sogar zu schlecht, um anhand der Autos eine nähere Datierung vorzunehmen, aber nachdem die Autos vorwiegend helle Farben haben, befinden wir uns vermutlich in den späten 1950-ern oder schon in den 1960-ern. Dafür spricht auch die Bombenruine des Dogana-Opernhauses oben am Rennweg.
Also, ja, eh interessant, danke, aber Details zu entdecken ist bei 700 Pixel Breite nicht so easy.
Der Zufallsgenerator, der, wie ich annehme, frühere Beiträge in den aktuell betrachteten einbindet, hat diese Brandruine zu Tage gefördert. Neugieriger als damals bin ich jetzt fündig geworden. Das war das Kaufhaus in der Kärntnerstraße in Wien.
https://de.wikipedia.org/wiki/M._Neumann#/media/Datei:Warenhaus_M-Neumann_1900.JPG
Für das Datum liefern vielleicht die beiden militärischen Kopfbedeckungen, sogenannte Schifferln, einen Hinweis. Sie könnten zu deutschen Soldaten, gehören. Auch wenn die jüdische Familie sicher nicht mehr in Besitz des Geschäftes (und wahrscheinlich auch nicht mehr des Lebens) war, tippe ich auf einen Bombentreffer. Oder stammen die drei Löcher in der Fassade über dem „Ö“ von einem Beschuß in den letzten Kriegstagen?
Der „weltliche Vater“ Namens Josef,- der Zimmermann, mit den Jesukindl.
In der Universitätsstrasse ober dem Theaterkaffee gibts ein solches Bildnis, ob’s dieses ist müsste man noch erörtern.
Vor meiner Tipp-Abgabe wollte ich mir zur Sicherheit nocheinmal den Weinhartstr.-Block anschauen … – es war jedenfalls meine erste Idee.
Im Hintergrund also mit der Weinhartstr. 2 das ehemalige Militärspital, welches nach 1910 wohl zur Schule umfunktioniert – und irgendwann danach zum Wohnhaus wurde.
Die Pradler sind alle auf Osterurlaub, sonst hätten deren Exponenten schon längst Weinhartstraße 2 gerufen, bzw. geschrieben. Die eintönigen Häuser dahinter sind die Nr. 3 bis 7.
Am Kamerastandort steht jetzt das Hauptgebäude der Ferrarischule.
Nix Osterurlaub – krank. Auf Osterurlaub waren viele andere, ich glaube auch Herr Hirsch, denn von dem hat man hier auch länger nichts mehr gelesen!
Ich habe diesen Beitrag gesehen, natürlich auch schnell gewusst wo das ist, aber da wir hier nicht in Pradl sind, hat es mich nicht vom Hocker bzw. aus dem Bett gerissen!
Vielen Dank, Herr Rettenbacher!
Es ist eine von den lustigen Ideen, welche mich auch künftig zum Lächeln bringen werden, wenn ich an einer solchen Truppenübung vorbeispaziere!
Der Leserbrief vom etwas ängstlichen Gemüt, der bereits 2 Tage später erschien, erscheint mir doch etwas unglaubwürdig. Die Person gibt u. a. an, dass sie aus Angst vor den Strahlen die Stube bereits mit Bleiweiß hat ausmalen lassen, dabei war der 1.April ein Samstag und der Maler müsste das noch am selben Tag erledigt haben. Auch der Brief muss noch geschrieben, und eingegangen sein. Nicht zu vergessen musste auch die Zeitung noch gesetzt und gedruckt werden. Entweder die Redaktion oder die Leserschaft wurden wohl ein weiteres Mal „auf die Schaufel“ genommen.
Es handelt sich hier um typische Tiroler Botenfahrzeuge, die aus den verschiedenen Tälern Waren in die Stadt brachten bzw. von der Stadt aufs Land. Umschlagplatz war früher eben die Herzog-Friedrich-Straße, später die Bürgerstraße und dann auch nach dem Krieg noch lange die Botenzentrale im Flungerstadel in der Höttinger Au
Meine erste Assoziation wäre da der „TIER-Roller“, den ich ab und zu gern nutze, was aber in den 1930-ern in Ermangelung brauchbarer Smartphones, eines wahrscheinlich sehr langsamen und höchst analogen Internets und aufgrund großer, schwerer Bleibatterien nicht so einfach gewesen sein dürfte.
Ich glaube, über so ein ähnliches Foto bin ich auch schon mal irgendwo gestolpert, ich erinnere mich an das Ladenschild „Mr. Winter“ und meine einer kurzen Recherche folgende Erkenntnis, dass das „Mr.“ wider Erwarten nicht für „Mister“ stand.
Es wundert mich nicht, dass Du das Foto schon einmal gesehen hast; es war nämlich ein Ankaufstipp von Dir auf Ebay oder so. Danke dafür nochmals.
Beste Grüße,
Lukas
Seien Sie mir bitte nicht böse, Herr Bürgschwenter, aber mir wird beim Betrachten dieses einmaligen Idylls nicht nur wegen meiner Höhenangst ganz schwummerig – sondern auch deshalb, was sich hier in der herkömmlichen Rollenverteilung innerhalb einer Ehe deutlich abzeichnet.
Waaas? Sie sehen es nicht?
Daß ER IHR den Schnabel zuhält, heißt: „Ab jetzt hast Du nichts mehr zu sagen! Eine gehorsame Frau ist eine schweigende Frau! Gekräht wird nur von mir!! Verstanden???“
SIE hat buchstäblich „DEN (größeren)HUT AUF. Zwar versucht sie ihn abzuwehren – aber da hat er schon beide Hände an ihrem Hals – zudrückbereit…!
Wie gesagt – schaurig!
Aber ein anderer Gedanke – mir tut der Künstler leid. Wie man an dieser Darstellung erkennen kann, hat er eine gediegene akademische Ausbildung erhalten – mit Aktzeichnen und so weiter und so fort – und mußte jetzt dem Herrgott still und laut danken für diesen Auftrag.
(Diese letzte Weisheit stammt nicht von mir. Das hat mir meine Mutter 1952 gesagt. Eine Lehrerin hatte sich in den Kopf gesetzt, uns den Unterschied zwischen Kitsch und Kunst zu erklären. Leider habe ich die Osterkarte nicht mehr, die ich damals als Anschauungsmaterial mitgebracht hatte – ein stehender grübelnder Hase, die linke Hand stützt den Ellbogen der rechten unterm Kinn. Er kann sich augenscheinlich nicht entscheiden, welches der bereits gefärbten Eier der drei Legehennen rechts er nehmen soll – links von ihm gibts natürlich ebenfalls 3 gefärbte Eier legende Hennen.
Die Lehrerin legte diese Karte sofort auf den Haufen „Kitsch“ –
– und ich drehte die Karte um und zeigte ihr, daß hinten drauf stand „Künstlerkarte“
So kam diese Karte auf das verschwindend kleine Stößchen der „zweifelhaften Fälle“
Als „Kunst“ galten damals nur die (schönen!) schwarz-weißen Landschaftsaufnahmen.
(und falls sich jemand na diesen Innsbruck-Prospekt aus dem Atelier Zelger erinnern kann – hintere Plattform eines Einser-Beiwagens auf dem fröhliche Leute in bunter Schiausrüstung Richtung Hungerburgbahn fahren – auch dazu wurde erklärt:
„Sehen Sie, meine Damen – das ist K I T S C H !“
Ja, da geht noch der Rauch auf!
Wo???
Beim kleinen Haus nach der Kurve der Igler Straße, zu dem man auf dem Abkürzungsweg heraufkam – ungefähr gegenüber begann der Tummelplatzweg.
Bei diesem Verkehrsaufkommen (1.Hälfte der 50-er Jahre) konnte man gut die Straße überqueren.
Übrigens – so eingekniffene Wollmützen trug man 1952/53, soviel ich mich erinnere – oder spricht etwas dagegen?
Haha – Guten Morgen, Herr Morscher und ein schönes Osterfest Ihnen und dem ganzen Team!
Ich schaue sehr traurig auf dieses Bild, wissend, dass nun auch noch die letzten Wiesen und Äcker verschwinden werden! Wegen der sonstigen interessanten Dinge gebe ich weiter an Frau Stolz und Herrn Hirsch!
Bereits 1924 hat Architekt Lois Welzenbacher einen Kopfbahnhof vorgeschlagen. Er errang damit den 3. Platz unter 62 Einreichungen beim Wettbewerb für den Neubau des Innsbrucker Hauptbahnhofes.
…aber die braunen Häslein bereiten hier wohl nichts für die nahenden Innsbrucker Kommunalwahlen vor? Ich meine nur – grüne Wiese, blaue Blümlein, rot zu bemalendes Ei , vielleicht wird es auch bunt gestreift? (W er weiß,ob die Farben dann auch harmonieren und sich nicht „schlagen“?) Bei der Größe dieses Rieseneies bin ich neugierig, was schlußendlich dabei herauskommt…
From Hans Pechlaner on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 2:04 pm
From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis
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From Tobias Rettenbacher on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/10 at 9:00 am
From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 7:34 pm
From H on Ist es oder ist es nicht...
Go to comment2024/04/09 at 11:40 am
From Manfred Roilo on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 11:31 am
From H on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 11:23 am
From Hans Pechlaner on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 1:51 pm
From Henriette Stepanek on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 5:42 pm
From Arnold on Die Straßen von Innsbruck – die Schlossergasse
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From Arnold on Pyramidenbau in Innsbruck?
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From Arnold on Wer bin ich_Teil 6
Go to comment2024/04/09 at 9:03 am
From Arnold on Das waren noch Zeiten...
Go to comment2024/04/09 at 8:56 am
From Manfred Roilo on Zum Greifen nahe ...
Go to comment2024/04/09 at 8:06 am
From Arnold on Zum Greifen nahe ...
Go to comment2024/04/08 at 11:35 pm
From Arnold on Rettet die Fennerkaserne!
Go to comment2024/04/08 at 9:32 pm
From Georg Humer on Die Geheimnisse der Anderen
Go to comment2024/04/08 at 2:55 pm
From Willi Hauser on Wer bin ich_Teil 6
Go to comment2024/04/08 at 12:39 pm
From Willi Hauser on Wer bin ich_Teil 6
Go to comment2024/04/08 at 12:38 pm
From Renate Ursprunger on Wer bin ich_Teil 6
Go to comment2024/04/12 at 10:17 am
From Karl Hirsch on Die Geheimnisse der Anderen
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From Hans Pechlaner on Saharastaub?
Go to comment2024/04/08 at 10:05 am
From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 6
Go to comment2024/04/08 at 9:58 am
From Renate Ursprunger on Wer bin ich_Teil 6
Go to comment2024/04/08 at 10:27 am
From Karl Hirsch on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)
Go to comment2024/04/07 at 8:50 pm
From Manfred Roilo on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)
Go to comment2024/04/07 at 9:08 pm
From Karl Hirsch on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)
Go to comment2024/04/08 at 7:52 am
From Joachim Bürgschwentner on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)
Go to comment2024/04/19 at 9:49 am
From Joachim Bürgschwentner on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)
Go to comment2024/04/19 at 1:06 pm
From Karl Hirsch on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)
Go to comment2024/04/19 at 10:47 am
From H on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)
Go to comment2024/04/07 at 3:13 pm
From Manfred Roilo on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)
Go to comment2024/04/07 at 4:09 pm
From Henriette Stepanek on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)
Go to comment2024/04/08 at 10:57 am
From Johann Ponholzer on Saharastaub?
Go to comment2024/04/07 at 12:22 pm
From Manfred Roilo on Saharastaub?
Go to comment2024/04/07 at 11:49 am
From Manfred Roilo on Saharastaub?
Go to comment2024/04/08 at 7:40 am
From Hans Pechlaner on Kunst am Bau XXVII
Go to comment2024/04/06 at 5:24 pm
From H on Hinaus ins Land (108)
Go to comment2024/04/05 at 7:54 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (108)
Go to comment2024/04/11 at 10:54 pm
From Ingrid Stolz on Schaufensterbummel – II
Go to comment2024/04/05 at 4:09 pm
From Hans Pechlaner on Schaufensterbummel – II
Go to comment2024/04/06 at 5:54 pm
From Hans Pechlaner on Schaufensterbummel – II
Go to comment2024/04/06 at 6:52 pm
From Kassian Würtenberger on Wenn der Geflügelmann zwei mal klingelt
Go to comment2024/04/04 at 11:14 pm
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Anton-Rauch-Straße
Go to comment2024/04/04 at 9:37 pm
From Henriette Stepanek on Schaufensterbummel – II
Go to comment2024/04/04 at 7:45 pm
From pension heis on Heiligen-Rätsel II
Go to comment2024/04/04 at 2:03 pm
From Hans Pechlaner on Wenn der Geflügelmann zwei mal klingelt
Go to comment2024/04/04 at 1:56 pm
From Rudolf Sverak on Achtung - Sondertransport
Go to comment2024/04/04 at 12:47 pm
From Hans Muglach on Heiligen-Rätsel II
Go to comment2024/04/04 at 11:33 am
From Manni Schneiderbauer on Zum Greifen nahe ...
Go to comment2024/04/04 at 2:04 am
From Niko Hofinger on Zum Greifen nahe ...
Go to comment2024/04/04 at 7:30 am
From Manni Schneiderbauer on Zum Greifen nahe ...
Go to comment2024/04/04 at 9:55 am
From Karl Hirsch on Wessen Fabrik liegt in Asche?
Go to comment2024/04/03 at 9:53 pm
From Hans Pechlaner on Wessen Fabrik liegt in Asche?
Go to comment2024/04/04 at 1:45 pm
From Manfred Roilo on Wessen Fabrik liegt in Asche?
Go to comment2024/04/03 at 10:09 pm
From pension heis on Heiligen-Rätsel II
Go to comment2024/04/03 at 9:10 pm
From Robert Engelbrecht on Urban Gardening VI
Go to comment2024/04/03 at 5:14 pm
From Manfred Roilo on Urban Gardening VI
Go to comment2024/04/04 at 7:32 pm
From Karl Hirsch on Urban Gardening VI
Go to comment2024/04/03 at 3:22 pm
From Matthias Egger on Urban Gardening VI
Go to comment2024/04/08 at 10:37 am
From Manfred Roilo on Urban Gardening VI
Go to comment2024/04/03 at 4:00 pm
From Robert Engelbrecht on Heumandln in Innsbruck
Go to comment2024/04/03 at 2:51 pm
From Hans Pechlaner on Radioaktive Goldgrube in Hötting?
Go to comment2024/04/02 at 8:30 am
From HansL on Heumandln in Innsbruck
Go to comment2024/04/01 at 8:59 pm
From Manfred Roilo on Von Tyrollern und Tyrolern
Go to comment2024/04/01 at 2:55 pm
From Manfred Roilo on Von Tyrollern und Tyrolern
Go to comment2024/04/01 at 3:06 pm
From Manfred Roilo on Von Tyrollern und Tyrolern
Go to comment2024/04/01 at 2:43 pm
From Manni Schneiderbauer on Von Tyrollern und Tyrolern
Go to comment2024/04/01 at 2:19 pm
From Lukas Morscher on Von Tyrollern und Tyrolern
Go to comment2024/04/01 at 4:25 pm
From H on Heumandln in Innsbruck
Go to comment2024/04/01 at 11:24 am
From Henriette Stepanek on Frohe Ostern!
Go to comment2024/03/31 at 3:46 pm
From Henriette Stepanek on Osterausflug?
Go to comment2024/03/31 at 1:47 pm
From Manfred Roilo on Osterausflug?
Go to comment2024/03/31 at 8:39 am
From CMG on La gare du Sud
Go to comment2024/03/30 at 9:54 pm
From Henriette Stepanek on Ei, Ei, Ei
Go to comment2024/03/30 at 7:03 pm
From Thomas Fink on Ei, Ei, Ei
Go to comment2024/03/30 at 7:31 pm
From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 40
Go to comment2024/03/30 at 4:59 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 40
Go to comment2024/03/30 at 9:18 am