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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXI

    Hm: https://postimg.cc/SnpQ4vhg Begegnen sich da zwei Seilbahngondeln?
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    2023/10/10 at 9:58 pm
  • From Hans Pechlaner on Warum sollte Innsbruck dieselbe Zeit wie München haben?

    Wenn auch der Stadtspaziergang wie explizit angegeben um 10:30 nach MEZ starten wird, werde ich doch versuchen bereits um 10:30 nach der Stadtturmuhr dort zu sein, die mit Hilfe von Meister Jägers Nachfolgern am 14.10. durchaus synchron mit München noch die Sommerzeit MESZ zeigen wird.

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    2023/10/10 at 9:36 pm
  • From pension heis on Erntedank

    Servus Hannes,
    danke für deine kleine Korrektur, und bitte um Entschuldigung an Vroni und Barbara für die Verwechslung,-
    s‘ Bildl ist für die hinteren Reihen leider etwas unscharf sonst könnte man ev. weite Musikanten identifizieren,
    vielleicht gelingt noch ein bisl was dazu.

    Sehr geehrte Frau Stephanek,
    ja, es handelt sich um den Postbeamten Norbert Hummel. Er war in seinen Jugendjahren auch Ministrat, damals waren in der neuen Höttinger Kirche seine Eltern Otto und Agnes Messner, nach dem Ableben seiner Eltern übernahm er den Messnerdienst in der neuen Höttinger Kirche. Auch seine Großeltern versahen schon den Messnerdienst ebendort.

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    2023/10/09 at 8:46 pm
    • From Hanna Fritz on Erntedank

      Sehr lustig, tatsächlich war auch mein erster Tipp Ried Barbara und auch ich wurde vom Hannes korrigiert… 😉

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      2023/10/11 at 12:10 pm
  • From Karl Hirsch on Idyll im Hinterhof

    Das hinten über dem Dach des tiny house hervorschauende Gebäude, das Lehrlingsheim an der Unikreuzung, ist mit dem durchgehenden Balkon auch leicht zu erkennen,
    Das Häuschen steht nicht mehr auf UB-Grund, sondern dort, wo jetzt der GeiWi Bau steht. Hätte doch leicht genügt für diesen Zweck. Immer diese Gigantomanie.

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    2023/10/09 at 7:18 pm
  • From Rettenbacher Arno on Hinaus ins Land (83)

    Das Foto wurde ziemlich sicher von der südwestseitigen Uferstraße 154 am Mondsee kurz vor Scharfling. Die Straße hatte damals vermutlich einen etwas anderen Verlauf. Parallel verlief auch die ehemalige Salzkammergut-Lokalbahn. Der Berg ist der Schafberg von Nord-Westen gesehen. Herr Roilo hat das Gebiet auf jeden Fall gleich richtig erkannt und mir damit sehr geholfen. Mein Sohn hat mich mit dem Brixental auf eine falsch Fährte gelockt, aber ich dachte anfangs, dass dieses Foto eher in Südtirol oder Trentino aufgenommen wurde.

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    2023/10/09 at 6:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Idyll im Hinterhof

    Das, liebe Leute, das…. steht (oder stand!) am Gelände der ehemaligen „Prügelbau“-Baracken, jetziges Gelände der neuen UB.
    Erkannt hab ichs an den Blasius-Hueber-Straßen-Häusern im Hintergrund – die uns die Sonne um 17 Uhr so auf die andere Straßenseite hinüberreflektierte, daß die ganze Erfrischung vom Höttinger-Au-Schwimmbad hier am Anfang des Heimwegs schon weg war…

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    2023/10/09 at 5:31 pm
  • From Niko Hofinger on Wo ist Lukas? Ein archivarisches Wimmelbild

    Lieber Herr Auer,
    das Coversujet der von Ihnen genannten Serie hängt bei uns das ganze Jahr auf der Tür zum Depot im 1. Stock.
    https://loeildelaphotographie.com/en/jan-banning-bureaucratics/
    Vielleicht auch Inspiration für die Fotografin. Oder den Direktor.

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    2023/10/09 at 5:29 pm
    • From Josef Auer on Wo ist Lukas? Ein archivarisches Wimmelbild

      Cool, das freut mich zu hören, lieber Herr Hofinger!

      Bei weiterführenden und äußerst tiefschürfenden Recherchen zur Filmgeschichte von Innsbruck hat sich inzwischen herausgestellt, dass es sich beim betreffenden Titelbild fast unverkennbar um eine verschollen geglaubte Szene aus dem seit vielen Jahren von Filmkennern fieberhaft gesuchten 1950´s Science-Fiction-Film-Epos „Botanic Nightmare! – Invasion der Killerpflanzen aus dem Weltall“ handelt:

      In einer futuristischen Stadt namens Inn Bridge City arbeitet ein Stadtarchivar namens Dr. Lukas seit 25 Jahren an der Erforschung der Geschichte der Stadt.

      Zur gleichen Zeit führen Wissenschaftler der Universität in einem geheimen Forschungslabor Experimente mit einem neu entdeckten schwarzen Loch durch. Durch einen unglücklichen Zwischenfall öffnet sich tief im Keller des Stadtarchivs ein gewaltiger Materie-Antimaterie-Riss zwischen den Dimensionen, und eine unbekannte Pflanzenart gelangt aus dem Weltall auf die Erde.

      Die Pflanzen beginnen rasend schnell zu wachsen und entwickeln eine Intelligenz. Sie übernehmen nach und nach die Kontrolle über das Stadtarchiv und überwuchern die gesamte Stadt. Sie ziehen mit ihren Blättern hunderte Menschen in die Archivdepots, um sie dort zu verschlingen. Dr. Lukas beschließt, sich der Bedrohung aus dem Weltall zu stellen.

      Dabei gelingt es ihm mit anderen Überlebenden, darunter eine mutige Historikerin namens Hannah, in einem epischen Showdown die Community von „Inn Bridge City erinnert“ zu Hilfe zu holen und die tödlichen Killerpflanzen aus dem Weltall direkt in seiner Amtsstube mit einigen Verwaltungsakten zu ködern und mit einem portablen schwarzen Loch aus der Universität zu neutralisieren. Die Welt ist gerettet.

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      2023/10/10 at 3:09 pm
  • From Josef Auer on Wo ist Lukas? Ein archivarisches Wimmelbild

    Dieses köstliche Bild erinnert mich an die Ästhetik des Buches „Bureaucratics“ des niederländischen Fotografen und Künstlers Jan Banning, in dem dieser 50 Amtsstuben von öffentlichen Verwaltungen und Archiven aus aller Welt fotografiert hat – von Bolivien bis Jemen.

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    2023/10/09 at 5:01 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein verwunschenes Schloss?

    Etwas verwundert mich bei diesem alten Beitrag.
    Was wohl?
    Nun, daß niemand auf den Hausherren zu sprechen gekommen ist!
    Der stieg nämlich eine Zeit lang genau vor unseren Fenstern in die Einser ein. Morgens. Mit schwarzem Schlapphut am weißen Haupthaar und einem weiten Mantel – oder einer Pelerine.
    „Il poeta“ pflegte meine Nonna belustigt zu sagen, wenn er wartend draußen stand.
    Uns war es ein Rätsel, wieso er so weit herein zur Tramwayhaltestelle latschte. Aber vielleicht hatte er mittlerweile in der Nähe eine bequemere Wohnung – ich weiß es nicht.
    Meine Mutter hingegen wußte zu erzählen, daß eine Tochter von ihm (in den späten 20-er oder frühen 30-er Jahren) mit einer Gruppe Theater gespielt habe – Freilicht! – im Steinbruch – am Paschberg.
    Und diese habe dann einen Schmid – oder Schmied – oder Schmitt – geheiratet – ja! -und sich mit ihrer Familie 1947, 48 oder 49 in Fritzens niedergelassen – und deren Tochter, die Dorli, dicke, blonde Zöpfe, damals vielleicht 14 Jahre alt, habe versucht, eine Pfadfinder-Mädchengruppe in Fritzens zu gründen. In der alten Volksschule oben. Im Raum der 1. und 2. Klasse (das kleine Haus südlich gegenüber dem Hubertushof, dem heutigen Gemeindeamt)
    Ja, und als ich Mitte August 1971 mehr tot als lebendig wegen eines Phosphatsteines (Verzeihung! Ich weiß, ist uninteressant!) in die Urologie kam, war da ein junger Arzt, der Dr. Bartsch.
    Und meine Mama wußte: „Das ist auch ein Enkel vom Karl Emmerich Hirsch! Ein Cousin von der Dorli! Der Pfadfinderin!“
    Ich staune immer wieder – und immer mehr! – was man in Innsbruck früher alles voneinander wußte – ohne jemals auch nur ein Wort – einen Gruß – einen Blick gewechselt zu haben!

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    2023/10/09 at 3:24 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein verwunschenes Schloss?

      Um Himmels Willen, was ist mir da wieder passiert!
      Karl Emmerich H I R T hieß der Dichter, Bankdirektor, Familienvater und -großvater und Hausherr von Schloß Ferneck.
      Ich bitte den Herrn H i r s c h vielmals um Verzeihung für diesen Schreibfehler!

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      2023/10/09 at 3:41 pm
  • From Josef Auer on Wie ich Dir - Réaumur

    Die Celsius-Skala geht auf den schwedischen Astronomen Anders Celsius zurück. Bei der ursprünglichen Skala ordnete er jedoch amüsanterweise anders als heute dem Siedepunkt von Wasser den Wert 0 Grad und dem Gefrierpunkt den Wert 100 Grad zu. 20 Grad heutiger Celsius-Skala wären demnach 80 Grad gewesen.
    Erst nach seinem Tod wurde die Celsius-Skala umgedreht bzw. invertiert, so wie wir sie heute kennen. Die amtliche Verwendung nach der französischen Revolution sorgte für die weiträumige Verbreitung der Celsius-Skala und Übernahme durch andere Länder.
    Die Benennung zu Ehren von Celsius erfolgte interessanterweise erst sehr spät, nämlich 1948.

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    2023/10/09 at 2:10 pm
  • From Karl Hirsch on Wie ich Dir - Réaumur

    Wenn ich schon selber so ein altehrwürdiges Thermometer benutze, muß ichs doch herzeigen. Technischer Exhibitionismus sozusagen. Und es hatte nur 16 Grad, die höhere Temperatur ist Ursache des geöffneten Fensters.

    https://postimg.cc/kVPLQztC

    Das staunen über das R hat mich schon als Kind über Mössjö ReaumÜr aufgeklärt und natürlich – immer schon lieber Indianer als Cowboy – sofort für ihn gegen den billigen allgegenwärtigen Emporkömmling Celsius Partei ergriffen.

    Mein Vater hat, wie schon einmal erwähnt, beim Miller gearbeitet und dabei wohl dieses Gerät erworben, mit Rabatt, nehm ich an. Oder er hat es so bekommen 😉 . Er war es auch, der mir das Gemeimnis des R verraten und erklärt hat.

    Interessant ist – ich muß ja immer ein bissl Stunk machen – daß die Gehirnwäsche schon soweit durchgeschlagen hat, daß man in Abwandlung des Pawlowschen Hundes nur mehr „Temp..“ sagen muß, um sofort einen Satz Klimawandel heruntergebetet zu bekommen. Auch wenn man nur Tempotaschentuch sagen will, es ist schon recht kühl. Wegen des Klimas.

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    2023/10/09 at 12:31 pm
    • From Ingrid Stolz on Wie ich Dir - Réaumur

      Beeindruckend, Herr Hirsch, Ihr wetterfestes R. und C. Temp.. Meßgerät! Noch beeindruckender finde ich allerdings den gewählten Dateinamen 😉

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      2023/10/09 at 5:59 pm
      • From Karl Hirsch on Wie ich Dir - Réaumur

        Den Dateinamen hat das WhatsApp fabriziert. Das benutze ich immer für die Übertragung von Handy-Fotos im quick and dirty modus. Da ich diese Spielerei auch am Laptop installiert hab, ist das die simpelste Methode um Bilder auf die Festplatte zu übertragen.

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        2023/10/09 at 7:28 pm
  • From Josef Auer on Schätze aus dem Monopol-Archiv (5)

    Nachtrag zur Datierung: Im Internet habe ich gerade ein gelaufenes Exemplar dieser Ansichtskarte gesehen. Die Ansichtskarte trägt den Poststempel vom 18. Juni 1929 und wurde am Postamt Mühlau mit dem Ziel Nürnberg aufgegeben.
    Die Karte ist somit in Anbetracht der Indizien ganz sicher nach 1924 und spätestens 1929 aufgenommen worden.

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    2023/10/08 at 10:00 pm
  • From Karl Hirsch on Ritschen in Innsbruck

    Auch die direkt in die Neustadt zielende kleine Kanone scheint es gegeben zu haben: https://postimg.cc/30wx7fvT

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    2023/10/08 at 9:09 pm
  • From Josef Auer on Ritschen in Innsbruck

    Ja, die Gestaltung dieser Radierung erscheint teilweise in der Tat etwas grotesk und amüsant. Am besten hat der Künstler noch den Stadtturm getroffen.

    Die Bäume hat es dort am Burggraben interessanterweise tatsächlich gegeben. Dazu passt diese stereografische Fotografie aus den 1860er-Jahren als Referenzbild:

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    2023/10/08 at 8:27 pm
  • From Karl Hirsch on Ritschen in Innsbruck

    Das Titelbild ist wirklich gaaaanz naturgetreu gezeichnet :-). Eckige Pylone und in der Altstadt eine Riesenkuckucksuhr an jeder Hauswand. Schade, denn so kann man auch nicht vertrauen, daß das kürzlich im Beitrag über einen Mietvertrag dortselbst genannte Englhaus so ausgesehen hat.

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    2023/10/08 at 7:44 pm
  • From Hans Muglach on Erntedank

    Kleine Korrektur von Pension Heis: die Marketenderin ist nicht Barbara, sondern Vroni Aschenwald (vereh. Holzer).
    Ich selber war Ministrant und irgendwo im Getummel, aber nicht sichtbar. Der Erntewagen war ein „Bruggenwagen“ von meinem Opa, sein Rössl, die Weibi hat den Wagen gezogen. Auch interessant der „Zwieflzopf“, was friaga ohne Kunstdunger all´s guat g´raten isch!!
    Schian Sunntigabend an alle Leser u. Leserinnen!

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    2023/10/08 at 6:33 pm
  • From Manfred Roilo on O'zapft war!

    Ja, das Zelt steht am Platz des linken Hangars: https://postimg.cc/SjPrr71n (roter Kreis!)

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    2023/10/08 at 1:04 pm
    • From Manfred Roilo on O'zapft war!

      Von der teilweise der Straßenbegradigung zum Opfer gefallenen Gastwirtschaft sieht man noch etwas in https://innsbruck-erinnert.at/geh-einmal-aus/

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      2023/10/08 at 1:10 pm
      • From Henriette Stepanek on O'zapft war!

        Dialog in der Buchhaltung der Postdion 1956, 2 Kollegen:
        A) ….und der St. kriegt endlich a Wohnung….
        B)…..ja, wo denn?
        A)….in der Dings – in dem Neubau halt… in der Näh von der Propellerbar!
        B)…. Was? Wo?
        A) (wird ungeduldig über soviel Blödheit)…ja, bei der Baraggn halt, Gasthaus Alter Flughafn!

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        2023/10/08 at 4:55 pm
        • From Manfred Roilo on O'zapft war!

          Baraggn …… https://innsbruck-erinnert.at/nur-kurz/comment-page-1/#comment-8442

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          2023/10/08 at 5:23 pm
  • From Manfred Roilo on Campen ist kein Hobby… I

    Das ist wohl nicht die Eisenbahnermusik – oder?

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    2023/10/08 at 9:52 am
  • From Josef Schönegger on Kunst am Bau VIII

    Als Ergänzung nocht der Street-View-Link:
    https://www.google.at/maps/@47.2638073,11.4086985,3a,75y,43.99h,96.36t/data=!3m7!1e1!3m5!1sb2HWhsjkBlzxBE64TjsNZQ!2e0!5s20221101T000000!7i16384!8i8192?entry=ttu

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    2023/10/07 at 11:11 pm
    • From Karl Hirsch on Kunst am Bau VIII

      Das hab ich eben schon oben als tinyurl verlinkt gehabt. 😉

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      2023/10/08 at 10:34 am
      • From Manfred Roilo on Kunst am Bau VIII

        Ja, ich weiß! Aber dieser Eintrag war auch nur als Ergänzung für Herrn Schönegger gedacht und sollte keine Konkurrenz zu Ihrer tinyurl Verlinkung sein!!

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        2023/10/08 at 11:41 am
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau VIII

      Das Gleiche im Juli 2018 https://www.google.at/maps/@47.2638223,11.4086794,3a,75y,43.99h,96.36t/data=!3m7!1e1!3m5!1sZvNxU5OKcN1ipz0ZvJ0U_Q!2e0!5s20180701T000000!7i13312!8i6656?entry=ttu

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      2023/10/08 at 8:32 am
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (83)

    Joooooooo, Frau Stolz, , so hab ich’s eigentlich im Nachkommentar geschrieben, dass die Zulassungen zu einem bestimmten Zeitpunkt, und nicht nach Erstzulassung dokumentiert sind, also alte schwarze Nummertafeln dabei sein könnten und daher Herr Roilo recht haben kann. ? .

    @ Herrn Roilo: Danke für das Ausbessern meines oberpeinlichen R statt E Vertippers.

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    2023/10/07 at 10:53 pm
  • From Manfred Roilo on O'zapft war!

    Wie wäre es mit dieser Idee: Links vom Zelt ist das Gasthaus Alter Flughafen, das Zelt befindet sich auf der Fläche, die vorher von den braunen Hangars (jetzt draußen in der Kranebitter Allee bei den Segelfliegern) eingenommen wurde. Das Ganze hängt wahrscheinlich mit der Trabrennbahn bzw. dem Poloplatz zusammen – siehe
    https://innsbruck-erinnert.at/schatz-ich-bin-beim-polo/ und https://postimg.cc/xqY6st4x
    Herr Hirsch, was sagen sie dazu?

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    2023/10/07 at 6:33 pm
    • From Karl Hirsch on O'zapft war!

      So ist es! Paßt tadellos auf meine gedachte Linie, und die ETAB und die Ziegelei sind auch nicht weit weg. Die Möglichkeit eines Standorts jenseits des Inns habe ich nicht ausgeschlossen. Mit der alten Flughafen/Gutshofumgebung kommt man da genau zum Hintergrund passend hin.
      Auf dem postimage Link sieht man am unteren Rand ein ähnliches Großzelt, wenn auch ohne Gutshof dahinter, es wird eine andere Veranstaltung der Reitsportler gewesen sein.
      Auf einem Bild der Flughafenhomepage sieht man dieses Endstück des Gutshofes deutlich, wenn auch sehr klein. Auf einem anderen Bild vom Campingplatz (aufs EInstellen verzichte ich) sieht man an der Stelle der ehemaligen Hangars eine Holzbaracke, deren Giebelseite man hinter dem Hörtnaglzelt ebenfalls sieht.
      Eindeutig beim Gutshof.

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      2023/10/07 at 11:29 pm
    • From Manfred Roilo on O'zapft war!

      Einen Schornstein habe ich auch entdeckt, ungefähr in der Mitte des Zeltfirstes – Ziegelei am anderen Innufer??

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      2023/10/07 at 6:35 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau VIII

    Endlich was Bekanntes. Hab ich schon einmal geschrieben, aber diesmal platze ich allen Pradlern vor den Kopf stoßend heraus: Ecke Gumppstraße – Körnerstraße. In der Virgerstube war ich lange Zeit Gast, jetzt haben sich leider meine Wege etwas verändert. So heißt nämlich das Lokal an der Ecke jetzt. Und es gibt Zipfer statt Stiegl.

    Das „Stadtbild“ existiert noch, es hat sogar eine Umfärbung des Hauses überlebt.

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    2023/10/07 at 6:00 pm
    • From Walter Laner on Kunst am Bau VIII

      Vor der Virgerstube war das Cafe Desiree drin und in den 60ern das Cafe Praxmaier.

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      2024/02/29 at 6:05 pm
    • From Christian Herbst on Kunst am Bau VIII

      Gratulation – wie immer korrekt. 🙂

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      2023/10/24 at 9:45 am
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau VIII

      Vor lauter Salzkammergut, Alter Flughafen etc. habe ich diesen Beitrag ganz übersehen! Aber fein: Ich darf nun in Wilten auch wieder einmal fremd gehen!!

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      2023/10/08 at 8:39 am
    • From Karl Hirsch on Kunst am Bau VIII

      Und eine Wärmedämmung hat das farbig viel ansprechender wirkende Bild auch nicht kaputgekriegt, wie nachträglich ängstlich-hoffendes Googeln gezeigt hat..
      https://tinyurl.com/yc2eke6x
      Den Künstler E.ST. 1956 konnte ich dabei auch noch abstauben. Wer ist jetzt das schon wieder?

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      2023/10/07 at 6:08 pm
      • From Manfred Roilo on Kunst am Bau VIII

        Die Wärmedämmung hat sogar eine Blechabdeckung bekommen, wird auf jedem Fall zu ihrem Schutz notwendig sein. Ein paar Quadratmeter Isolierung fiel halt der Kunst zum Opfer – meistens ist es umgekehrt.
        Aber: Das Motiv hätte besser auf ein Haus westlich der Sill gepasst 

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        2023/10/08 at 9:04 am
        • From Karl Hirsch on Kunst am Bau VIII

          Man wollte halt die Pradler vorsichtig darauf hinweisen, daß der Planet westlich der Sill eine Fortsetzung hat.

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          2023/10/08 at 10:36 am
          • From Manfred Roilo on Kunst am Bau VIII

            Nein, nein, Herr Hirsch! Die Pradler wussten schon, dass bei der Melach das Oberland begann und dahinter irgendwo Paris lag!
            Im Gegensatz zum Unterland hatte man zum Oberland aber weniger Beziehung. Ich denke immer noch an eine Tante mütterlicherseits, für die ich vier Jahre lang ab 2009 sorgen durfte. Sie pflegte zu sagen: „Aus dem Oberland kommt nichts Gutes – außer den Erdäpfeln“. Ausgerechnet sie musste dann ihre letzten Jahre im Seniorenheim in Haiming verbringen!

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            2023/10/08 at 12:25 pm
      • From Josef Auer on Kunst am Bau VIII

        Das Sgraffito am Haus Gumppstraße 3 stammt vom Künstler Erwin Streli und datiert wie erwähnt aus dem Jahr 1956.

        Das Kunstwerk zeigt verschiedene Elemente der Stadtgeschichte in freier Zusammenstellung und künstlerischer Interpretation, wie z.B. das Goldene Dachl, den Stadtturm, die hölzerne Innbrücke, die Wogen des Inns und das Stadtwappen in der Art des ersten erhaltenen Stadtsiegels von 1267 mit drei Brückenpfeilern. Am heute gebräuchlichen Stadtwappen sind nur mehr zwei Brückenpfeiler zu sehen.

        Im Hintergrund zeigt das Sgraffito den Patscherkofel und die Serles sowie die aufgehende Morgensonne.

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        2023/10/07 at 6:15 pm
        • From Karl Hirsch on Kunst am Bau VIII

          Danke Herr Auer!
          Hier gibts noch ein „Ganzkörperfoto“ des Hauses mit dem Café in früherem Besitz inklusive der Erwähnung der damaligen Namen „Rainer“ und „Desiree“. https://innsbruck-erinnert.at/montagsszene-am-sonnpark/. Dort hat Herr Hofinger auch schon einmal den Künstler erwähnt, aber wer denkt denn daran.
          Die Assoziation „Salzburger Rainer Regiment“ und „Salzburger Stiegl Bräu“ ist mir jetzt aber zu weit hergeholt. Obwohl, die Virgerwirte stammen auch aus Osttirol.

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          2023/10/07 at 6:30 pm
      • From Karl Hirsch on Kunst am Bau VIII

        Gleich geb ich Ruh: Der historische Währungsrechner https://www.eurologisch.at/docroot/waehrungsrechner/#/ berchnet inflationsberichtigt den heutigen Wert von 56 Schilling als 34,17 Euro. Das gibts heut billiger, beim Mpreis z.B. um 25,89 Euro. Ob ich in der Virgerstube überhaupt noch ein ganzes Kistl Zipfer über die Gasse kaufen kann?

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        2023/10/07 at 6:14 pm
  • From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (83)

    Sind Sie sicher, Herr Hirsch, dass Ihr Hinweis mit den (noch nicht vorhandenen) schwarzen Nummerntafeln stimmt? Ich weiß nicht so recht. Die Aufnahme in die Datenbank des TMs Wien erfolgte nach zeitlichen Kriterien. Dazu heißt es auf der Webseite des TMs Wien:
    „Derzeit sind drei Datenbanken online: Österreich 1935–1938
    In der Datenbank sind derzeit ca. 75% der Automobilbesitzer_innen und ca. 45% der Motorradbesitzer_innen in Österreich vor 1938 namentlich erfasst.“ […]

    Die Umstellung von weißen Kennzeichen mit schwarzer Schrift auf schwarze Kennzeichen mit weißer Schrift erfolgte im Mai 1930. Diese Ausführung kam dann von 1930 – 1939 zur Anwendung. Das hieße doch, dass in dem vom TMW angegebenen Zeitraum (1935 – 1938) auch ein Kennzeichen aus dem Jahr 1936 aufscheinen müsste, egal welcher Farbkombination, oder? Gerne Korrektur, falls ich einem Denkfehler aufgesessen bin.

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    2023/10/07 at 5:46 pm
  • From Manfred Roilo on Das Hotel "Kaiserhof"

    Frau Fritz, bei Akpool gäbe es eine schöne Ansicht vom Hotel Kaiserhof (Rückseite einer Rechnung) zu kaufen:

    https://www.akpool.at/ansichtskarten/30813876-ansichtskarte-postkarte-innsbruck-in-tirol-hotel-kaiserhof-inh-gg-rieger

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    2023/10/07 at 3:55 pm
  • From Josef Auer on Mietverträge sind ...

    Im Beitrag steht der etwas unklare Satz:
    „Kleinere Reparaturen vereinbart war bis zum Preis vom einem Reichstaler) hatte der Vermieter zu übernehmen, größere jedoch der Vermieter.“

    Die zweifache Nennung des Vermieters ist wohl bestimmt nur ein Schreibfehler. Die kleineren „Restorations-Uncosten“ hatte laut der Urkunde der „Besteher“ bzw. Mieter zu tragen, die größeren Reparaturen der „Verlasser“ bzw. Vermieter.

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    2023/10/07 at 1:10 pm
    • From Matthias Egger on Mietverträge sind ...

      Lieber Herr Auer,

      vielen Dank – da hat sich leider ein Fehler eingeschlichen. Richtig muss es – wie von Ihnen bereits angemerkt – heißen, dass der Mieter die Kosten für kl. Reparaturen und der Vermieter jene für größere Instandsetzungen zu tragen hatte. Habe ich oben auch entsprechend ausgebessert.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2023/10/07 at 3:05 pm
      • From Josef Auer on Mietverträge sind ...

        Vielen Dank für die Korrektur, lieber Herr Egger!

        Das Wappen des Angelo Antonio Sbardellati von Adlerburg ist auch interessant: Es ist in drei Querbalken geteilt und zeigt von oben nach unten einen Adler, eine Krone und zwei nackte Personen in einem Boot.

        1614 erhielt die Familie Sbardellati, eingedeutscht auch „Schwardelat“ genannt, eine Wappenbesserung samt der Genehmigung sich „von Adlerburg“ zu nennen. In der Fischnaler´schen Wappenkartei des Ferdinandeums gibt es dazu eine sehr gute Abbildung mit allen Details.

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        2023/10/07 at 6:36 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

    Ich habe in meiner Sammlung dieses Foto:
    https://postimg.cc/mtvk7rns

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    2023/10/07 at 12:41 pm
    • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (83)

      Denken Sie sich, Herr Roilo, genau die Gegend dieses Fotos hatte ich auch im Verdacht – die Straße vom südlichen Mondseeufer hinüber nach St.Wolfgang mit Blick zum Schafberg.

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      2023/10/07 at 2:18 pm
      • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

        Dietrich in Telfs könnte zumindest zeitlich stimmen, da laut Homepage Dietrich-Touristik 1927 gegründet wurde! Wer schaut nun nach, auf wem E 10.24 … zugelassen wurde? Frau Stolz oder die Herren Auer und Hirsch?

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        2023/10/07 at 3:23 pm
        • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (83)

          Niemand von uns drei, Herr Roilo. Die schwarzen Nummertafeln sind nämlich noch nicht in der Datenbank des Technischen Museums welches die Nummern online stellt. Ansonsten wäre Frau Stolz wohl am Schnellsten gewesen, und Herr Auer – bitte lächeln – hätte mit „In der Tat“ geantwortet.

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          2023/10/07 at 4:07 pm
          • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

            Aber die Firma Dietrich stimmt jedenfalls („E“ statt „R“ halt)! Da kann ich nur wieder über meine Tante staunen, die, anscheinend ohne lange nachzudenken, mit 107 Jahren noch den richtigen Namen des Unternehmens wusste, mit dem sie vor beinahe 90 Jahren diese Rundfahrt machte.
            Ob noch andere Personen namentlich bekannt sind? Auf wieviel Personen war das Fahrzeug zugelassen. Was wird das für eine „Hetz“ gewesen sein?

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            2023/10/07 at 4:48 pm
          • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

            … oder – bitte auch lächeln – mit „unverkennbar“. Aber ich habe nun wieder etwas gelernt mit den alten Nummerntafeln! Danke!

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            2023/10/07 at 4:32 pm
          • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (83)

            Es gibt aber zwei Autos, die auf den Namen Dietrich 1936 als Personenkraftwagen als R 10.247 und 249 registriert waren. Wenn das alte Kennzeichen so wie heute, wo es immer noch die eine oder andere schwarze Nummerntafel zu sehen gibt, bis zur Abmeldung des Fahrzeugs erhalten geblieben ist, oder gegen ein weißes unter Beibehaltung der Nummer ausgetauscht wurde, wird Ihre Vermutung stimmen, Herr Roilo. Und ich beherzige den Filmtitel „Sag niemals nie“, Allerdings kanns auch so wie heute sein, wo die Nummer bleibt und das Auto wechselt.

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            2023/10/07 at 4:17 pm
      • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

        Mein eingestelltes Foto dürfte ziemlich sicher auch vom Südufer des Mondsees aus aufgenommen worden sein, ich glaube zumindest, dass es sich bei den zwei Türmen um die Stiftskirche (Basilika) St. Michael in Mondsee handelt.
        Zur Geschichte dieses Bildes: Meine Cousine besuchte vor Weihnachten 2022 unsere Tante Elsa – der leider inzwischen mit 107 Jahren verstorbenen und damit damals ältesten Innsbruckerin, Frau Elsa Roilo. Sie kramten in alten Fotos umher, von einigen machte meine Cousine Aufnahmen. Unsere Tante ist die Dame vorne links mit der weißen Kappe. Sie erzählte, dass sie in den Dreißigern – angeblich mit einem Auto vom Dietrich in Telfs (??) – eine Salzkammergutrundfahrt gemacht hat.
        Ich nehme an, dass Sie, Frau Stepanek, Frau Elsa Roilo, die Tochter vom oberen Müller-Metzger und Gemahlin vom Bäckermeister Karl Roilo in der Pradlerstraße 15, gekannt haben.

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        2023/10/07 at 3:07 pm
        • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (83)

          gekannt leider nur vom Hörensagen! Nein, soooo umtriebig, wie es nach meiner Schreiberei ausschaut, war ich nie. Aber – wie man sieht – weniger ist oft mehr.
          Dann bleiben wir also am südöstlichsten Ende des Mondsees – und erklären die Holzgebäude einfach zu Schiffshütten!
          Aber der Blick zum Ort Mondsee mit der ehemaligen Stifts- und jetzigen Pfarrkirche – und weiter rechts die Kapelle am Hilfsbergl – das ist es eindeutig – auf dem Foto mit Ihrer Frau Tante!
          Und falls wir jetzt beide Unrecht haben – hoffentlich überleben wir es!
          Bei dieser Gelegenheit dem Stadtarchiv „toi, toi, toi“ für die heutige „Lange Nacht der Museen“

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          2023/10/07 at 6:17 pm
          • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

            Übrigens: Ich habe den Link dieses Beitrages auch an Dietrich-Touristik in Telfs gesandt, vielleicht bekommen wir von dieser Seite Interessantes über das Fahrzeug zu hören – wenn sie überhaupt Zeit haben in dieser Zeit!!

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            2023/10/07 at 6:56 pm
          • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

            Mit dem „gestehen“ muss ich erst nachdenken, wie das gemeint ist – aber ich tue mich jedenfalls leichter, da mir meine Cousine auch noch ein Papierbild geschickt hat und ich beide Bilder nebeneinander halten kann. Ich muss nun wirklich gestehen: Die Personen auf beiden Bildern sind dieselben.
            Das Ganze ist schon wirklich ein Zufall und Sie können sich vorstellen, wie überrascht ich war, als ich heute diesen Beitrag sah!

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            2023/10/07 at 6:51 pm
          • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (83)

            ….und da es auch jahreszeitlich (der Schnee!) genau hinkommt …. Sagen Sie einmal, Herr Roilo?…
            ja, wir können die beiden Bilder nicht nebeneinander halten, um zu schauen, obs nur ein Zufall ist, daß bei beiden Aufnahmen Hut- und Bekleidungsfarb (grau bis schwarz) töne f a s t übereinstimmen…
            Beim Hin- und Herschalten kann man sich ja leicht täuschen, – aber…
            Oder haben Sie etwas zu gestehen, Herr Roilo???

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            2023/10/07 at 6:37 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (83)

    Es könnte der Loser im Salzkammergut sein (???)

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    2023/10/07 at 11:53 am
  • From Karl Hirsch on O'zapft war!

    Mein erster Gedanke galt einem Wiedersehen mit dem alten Messerestaurant, welches ungefähr westlich der alten Messehalle aufgestellt war. Aber dann die Häuser dahinter, und die spärlichen Bauten im Hintergrund…

    Die Aussicht auf die Berge einschließlich des heute vom Arzler Schießplatz eingenommenen Steinbruchdreieck paßt soso lala auf das Gelände der ehemaligen Etab. Kann auch entlang der Sichtlinie Bergspitze – Felswand – Steinbruch weiter dahinter oder jenseits des Inns liegen.

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    2023/10/07 at 10:40 am
  • From Josef Auer on Mietverträge sind ...

    Sehr interessant, genau in diesem Haus hat auch mein Ururgroßonkel, der Innsbrucker Gemeinderat Lorenz Neurauter im 1. Stock gewohnt.

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    2023/10/07 at 9:47 am
  • From Kurt Mann on Diesen netten Alltags-Schnappschuss...

    Im „Kaiserhof“ muss um 1972/73 einmal eine – wie es früher geheißen hat Krankenschwestern“ / Vorschülerinnen Unterkunft des Aö. Landes Krankenhauses gewesen sein. Meine Schwiegermutter leistete dort Nachtdienste um die Krankenschwestern vor „Männern“ zu schützen. Sehr strenges Regime. 8). Ähnliches war auch im ehemaligen Gasthaus „Rössl in der Au“. (Auf Höhe der Unibrücke).

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    2023/10/07 at 12:25 am
  • From Hermann Pritzi on Das Kochen mag gelernt sein!

    Liebe Frau Stepanek,
    Sie haben es richtig erkannt. Für uns Monteure war es keine leichte Arbeit mit einem ca. 2 kg schweren Schlögel auf das Stemmeisen zu
    schlagen, um die Umstellung für Unterputz Installation herzustellen und das bei der damaligen Arbeitszeit von 9 Stunden am Tag,
    in Summe 45 Wochenstunden.
    32 Stunden Wochenarbeitszeit wäre uns nicht einmal ansatzweise eingefallen.

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    2023/10/06 at 8:11 pm
  • From pension heis on Erntedank

    Liebe Hanna,
    jetzt wissen wir wieder einmal, warum sich eure Internet-Plattform „Innsbruck erinnert sich“ nennt,- bei diesem Bild werden viele Erinnerungen wach.
    Die Makretenderin der MK Hötting hinter der Erntedank-Krone ist Barbara Ried, der Ministrant hinter Pfarrer
    Franz Lichtenberger ist Thomas Hansa, der Diakon dahinter ist Wolfgang Lusser, der Herr rechts neben Ihm
    mit Brille war der damalige zweite Dikon Heribert Steiner (er war später dann der Diakon in Allerheiligen),
    der Herr vor dem geschlossen Kirchentorflügel mit gesenktem Haupt unser Langzeit-Messner Norbert Hummel.
    Der Kapellmeister damals war wenn wir uns noch richtig erinnern, Herr Lienharter,- Nachfolger vom Albert Tatzl.

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    2023/10/06 at 4:54 pm
    • From Henriette Stepanek on Erntedank

      Der Hummel? Ich hätte den Postbeamten Hummel Norbert am Foto nicht erkannt.
      Er war vor seiner Pensionierung Briefträger in der oberen Pradlerstraße (ca.von der Apotheke aufwärts).
      Aber geläufig war er mir – nicht nur vom Namen her, auch vom „Sehen“ aus. Beim Vonstadl pflegte er manchmal eine Jause zu verzehren. Oder ein spätes Frühstück – weil er nach dem Mesnern sofort in den Dienst mußte?
      Ja, die „Mesnerei“ soll man nicht unterschätzen! Es hängt mehr Arbeit dran, als man sieht.

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      2023/10/06 at 6:11 pm
  • From Josef Auer on Die historische Sternwarte

    Dazu passt auch dieser Beitrag aus den Anfangszeiten von „Innsbruck erinnert“ sehr gut:

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    2023/10/06 at 11:26 am
  • From Christian Herbst on Kunst am Bau VII

    Obwohl ich mir bei wegretuschieren der Hausnummern so viel Mühe gemacht hab war die Lösung wie immer schnell gefunden! Gratulation!

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    2023/10/06 at 10:17 am
  • From Josef Auer on Erntedank

    Am 1. Dezember ist bereits der 3. Jahrtag zum Ableben des Hochwürdigen Herrn Pfarrer Franz Lichtenberger OPraem. – Ruhe in Frieden.

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    2023/10/05 at 11:11 pm
  • From Henriette Stepanek on Das Kochen mag gelernt sein!

    Herr Pritzi! Ich vermisse Ihre Expertise zu den Elektroinstallationen!!!

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    2023/10/05 at 9:43 pm
    • From Hermann Pritzi on Das Kochen mag gelernt sein!

      Guten Morgen Frau Stapanek,
      zur Zeit dieser Aufnahme war die Elektroinstallation auf dem letzten Stand und daher den Vorschriften entsprechend ausgeführt.
      Die Aluminiumdrähte, die Ummantelung (Isolation) bestand aus einem Gewebe und als Abstandhalter zur Mauer dienten Rundlinge
      aus Keramik. Diese Form der Elektroinstallation waren in den alten Gebäuden noch bis in den 1960er vorhanden, erst dann mußte
      auf Kupfer Elektrodrähte und Unterputz Verlegung umgestellt werden. Wenn die Installation, zum Beispiel im Keller oder Heizraum in
      Form von Aufputz erfolgte, wurden die Leitungen meist in Plastikrohren verlegt. Gleichzeitig erfolgte auch die Umstellung von
      Nullung auf Erdung und dann hatten die Steckdosen den sogenannten Schutzkontakt, auch SCHUKO genannt.

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      2023/10/06 at 9:32 am
      • From Henriette Stepanek on Das Kochen mag gelernt sein!

        Ja, grüß Gott, Herr Pritzi, und danke für die prompte Antwort!
        Da hat sich im Lauf der Zeit wirklich viel geändert – obwohl (unter uns gesagt!) „damals“ eine Neuanlage oder größere Reparatur sicher leichter durchzuführen war, weil die ganze „Stemmerei“ (und der verursachte „Dreck“) entfiel.
        Der Aufwand wurde größer. Die Sicherheit angeblich auch.
        Natürlich war es „früher“ so – im zugeteilten Notquartier am Bauernhof in Erl 1943 – oder im Bahnhofsgebäude Fritzens im 1.Stock 45-50, es fiel einem nicht auf, man wars gewöhnt.
        Ich erinnere mich, als ich im Winterhalbjahr schon „beim hellen Schein“ einer 30-er Birne meine Volksschulrechenaufgabe machte – da turnte doch tatsächlich eine Hausmaus an jenem Stromkabel auf und ab, welches zur Steckdose führte!
        Ja, nicht nur elektrotechnisch gibts neue Vorschriften.
        Auch der damalige Bahnhof Fritzens (der umgebaute alte „Ansitz Fritzenheim) bekommt schon seinen zweiten Nachfolger. Die Zeiten ändern sich!
        (Aber die Mäuse dürften überlebt haben)

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        2023/10/06 at 11:04 am
  • From Edith Mann on Frauen und Mädchen! (II.)

    Hallo! Ich habe obiges Foto „BDM Mädel vorbildlich im Beruf“ im Internet gefunden und würde es gern in meinem Buch verwenden. Es geht dabei um eine, zum Zeitpunkt der Interviews 80jährigen Innsbruckerin, die über ihr Leben in Innsbruck erzählt. Dabei geht es weniger um ihre Lebensgeschichte als um die Beschreibungen des Lebens damals in verschiedenen Facetten – Kindheit, Schulbesuch, Ernährung, Freizeitgestaltung…. Im 2. Kapitel geht sie auf die Lebensumstände vor, während und nach dem Natioalsozialismus ein und erwähnt die „Zwangsmitgliedschaft“ im BDM.
    Gerne würde ich den, von Pascal Permann, verfassten Text verwenden, natürlich beides – Bild und Text – unter Quellen-angabe.
    Das Manuskript wird wahrscheinlich im Eigenverlag mit einer Auflage von 50 Stück herausgegeben.
    Grüße Edith Mann

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    2023/10/05 at 4:15 pm
  • From Walter Rangger on Straßenidyll

    Was steht auf dem Schild über dem Dienstmädchen? Wird da etwa für eine Theaterbühne Werbung gemacht? 😉

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    2023/10/05 at 6:56 am
    • From Karl Hirsch on Straßenidyll

      Hoffen Sie auf einen Hinweis auf die damals schon an dieser Stelle seit 1902 existierende Leobühne? Das wäre natürlich ein interessantes Detail. Leider ist das Foto zu unscharf, vielleicht kann eine gute Seele im Stadtarchiv die Lupe nehmen? Gratlbilder aus dieser Zeit sind an sich recht scharf mit hoher Auflösung. Die Bildbearbeitung kommt nicht weit, dann zerwürfelt es die BIldpunkte. Aber auch verwaschen liest man da eher schlecht Katholischer Arbeiterverein Innsbruck Leosaal.
      https://postimg.cc/N9PLprsr

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      2023/10/05 at 10:24 am
      • From Ingrid Stolz on Straßenidyll

        Lt. dem ersten Adressbuch von 1896 war Frau Olga Haid geb. Walter die Besitzerin des Hauses Anichstraße 36. Im AB von 1900 wird zum ersten Mal der 1891 gegründete Katholische Arbeiterverein als Eigentümer genannt, später „Katholischer Arbeiterverein für Innsbruck und Umgebung (Leosaal)“ mit dem Tischlermeister Josef Primus als Geschäftsführer.

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        2023/10/05 at 1:19 pm
  • From Josef Auer on Straßenidyll

    In der Tat ein sehr fesches Bild, vielen Dank! Die Auflösung gibt es in diesem Beitrag vom 30. November 2021, in welchem das gleiche Bild bereits der Star eines Rätsels war – samt einem Fach-Exkurs in puncto „Guggelen“:

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    2023/10/05 at 6:26 am
  • From Manni Schneiderbauer on Grüße aus Japan (II.)

    Als eingefleischter Otaku und Freund der (guten Aspekte der) japanischen Kultur sage ich danke für diese Serie und bin schon gespannt darauf, welche interessanten Stücke aus Nippon und sonstige Verbindungen dorthin noch im Stadtarchiv auftauchen mögen.
    Ganz davon abgesehen wäre ich ohnehin schon längst dafür, die Universitätsbrücke in Yamanashi-Brücke umzubenennen.

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    2023/10/05 at 1:35 am
  • From Martin Schönherr on Das Schweigen des Waldes

    Ich farge mich, ob Rene Magritte für seine „Blankovollmacht“ durch dieses Bild angeregt wurde.

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    2023/10/04 at 9:48 pm
    • From Henriette Stepanek on Das Schweigen des Waldes

      Jedenfalls haben Sie mir mit dem Hinweis auf Magritte – und bei der Suche danach mit den zahllosen daherpurzelnden Vexierbildern einen gruselig-schön unterhaltsamen Abend bereitet!

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      2023/10/05 at 8:52 am
  • From Günter Eder on Kunst am Bau VII

    Seerosen und Seepferdchen ersetzen sicherlich die fehlenden Hausnummern und sollen den Bewohnern, wie z.B. die gekennzeichneten Einflugöffnungen der Bienenstöcke, den richtigen Zugang zu ihren Wohnungen anzeigen.
    Zu sehen sind diese Kunstwerke in der nach dem Erfinder der Schiffsschraube benannten Straße. Hausnummer ? – ?.
    Man kann sich auch in der gegenüberliegenden Parkanlage auf eine Bank setzen und das gegenständliche Rätselbild „in natura“ bewundern.

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    2023/10/04 at 8:31 pm
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau VII

      Danke, Herr Eder! Jetzt kann ich beruhigt schlafen gehen!! Hausnummer 13 – 15!!

      https://earth.google.com/web/@47.26142093,11.40918652,585.21716309a,0d,26.54973885y,81.82058005h,92.82330019t,-0r/data=IhoKFkRxdThmZ2RkZEttSXdFNmNKV2ltX2cQAjoDCgEw

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      2023/10/04 at 10:47 pm
  • From Josef Auer on Zurück auf die Schulbank

    Ein wirklich sehr interessantes Exemplar aus den Anfangsjahren kurz nach der bis heute bedeutsamen Gymnasialreform von 1849 – das Titelschild des Einbandes mit der Bezeichnung „k.k. Gymnasium zu Innsbruck“ ist auch deshalb für die Schulgeschichte aufschlussreich, weil das Gymnasium bereits ab dem Jahr 1855 durch eine Ministerialverordnung in „k.k. Staatsgymnasium zu Innsbruck“ umbenannt wurde.

    Die betreffende Schulklasse war damals wohl noch am Standort in der heutigen Theologischen Fakultät räumlich untergebracht. 1868 erfolgte die Übersiedlung in das Franziskanerkloster bzw. heutige Volkskunstmuseum und 1909-1910 der Neubau in der Angerzellgasse.

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    2023/10/04 at 11:37 am
  • From Josef Auer on Herbstlicher Wandertipp

    Zu dieser Alm hat auch Herr Herbst ein Rätsel gemacht, hier aber ohne Schnee:

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    2023/10/04 at 9:16 am
  • From Vinzenz Theiss on Herbstlicher Wandertipp

    Hut ab vor der Bescheidenheit jener, die ihre Skitour schon bei der Hochmahdalm beenden (oder sind die weltbesten Kaspressknödel der wahre Grund?)

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    2023/10/04 at 9:06 am
  • From Josef Auer on Das Schweigen des Waldes

    Arnold Böcklin hat mit diesem Bild in der Tat ein großes und sehr tiefsinniges Kunstwerk geschaffen. Der künstlerische Wert liegt gerade auch darin, dass Böcklin eben nicht eine Bilderbuch-Märchenprinzessin auf einem perfekt geschniegelten und gestriegelten Einhorn malerisch darstellt, sondern eine faszinierend fremdartige und mystische Figurenwelt erschafft.

    Die Tiefgründigkeit des Bildes erschließt sich erst auf den zweiten und dritten Blick. Arnold Böcklin malte das Motiv in verschiedenen Varianten, eines der Originale befindet sich heute im Bestand des Nationalmuseums in Posen (Muzeum Narodowe w Poznaniu).

    Der „Bote aus Mistelbach“ vom 17. April 1908 schreibt sehr treffend:
    „Wer hat es je gesehen,
    das Bild des großen Romantikers Arnold
    Böcklin: „Das Schweigen im Walde“, wer hat
    es gesehen, ohne beim ersten Blick über die
    verrückte Idee zu lachen? Und dann, beim
    zweiten Blick, dieses Lachen dem Künstler
    abzubitten?“

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    2023/10/03 at 7:51 pm
  • From Henriette Stepanek on Puppenspiel

    Gerade komme ich von einem Spaziergang in die Rudolf-Greinz-Straße zurück und muß leider feststellen:
    1) Das gesuchte Haus steht wirklich nicht in der Rudolf-Greinz-Straße – obwohl es seiner Bauart nach gut hingepaßt hätte….
    (auch nicht in umgebauter Form mit „ganzen“ Fensterscheiben statt der in den 20er – 30er Jahren modernen verglasten
    Holz“gitter“)
    2) Leider ist die Bemerkung, die Rudolf-Greinz-Straße gehe nicht abwärts, sehr leicht zu entkräften!
    Bitte sehen Sie sich die Umrahmung der Rasen-(und Klee…etc.)-beete an! Beim Haus Nr.1 steht diese nahezu „bündig“ im
    Gehsteig, während die Steinquader beim Haus Nr.11 schon schätzungsweise gute 20cm herausragen. Daß es gleich soviel
    ist, hätte ich nie gedacht.
    Wenn ich es im Stadtplan richtig nachgemessen habe, ist das auf eine Länge von 150 m!
    Ich hätte es auch nicht geglaubt!

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    2023/10/03 at 6:05 pm
  • From Josef Auer on Das Schweigen des Waldes

    Dieses Gemälde hat den Schriftsteller Ludwig Ganghofer zum seinerzeit sehr bekannten Roman „Das Schweigen im Walde“ inspiriert, welcher in Tirol rund um Ehrwald, Leutasch und im Gaistal spielt.

    Der Hauptprotagonist Fürst Heinrich „Heinz“ von Ettingen-Bernegg schwärmt über dieses Bild:

    „Ettingen rückte das Bild gegen das Fenster, damit es in besserm Lichte stünde. Dabei sah er nicht, daß über Lolos Züge ein Schatten von Wehmut ging, als hätte der Anblick des Bildes eine schmerzliche Erinnerung in ihr geweckt.

    »Sehen Sie, Fräulein: ein Bild, das ich liebe! Das Schweigen im Walde, von Meister Böcklin.«

    Lo nickte.

    »Nicht wahr, ein herrliches Bild? Wie das redet in seiner Ruhe, in der Fülle seiner stummen Gedanken!«

    »Ja! Das Kunstwerk eines Meisters, der nicht nur zeigen will, der auch viel zu sagen hat.«

    »Und wie wenig er braucht, um viel zu sagen! Ein paar Baumstämme, fast ohne Äste. Und dennoch glaubt man den ganzen, tiefen, vielhundertjährigen Wald zu sehen.

    Und dieser Gegensatz der Beleuchtung: hier im Wald das Dunkel das Abends, fast schon die Nacht, und draußen in der Ferne noch der leuchtende Himmel. Und die kleinen und scheuen Lichter, die von draußen hereinschleichen durch die dichten Zweige. Sind sie nicht wie sehnsüchtige Träume? Wie die Wünsche eines Menschen, der das grelle Licht und den wirren, schmerzenden Lärm des Tages satt bekam und nach Frieden verlangt, nach Ruhe, nach stiller Schönheit? Und wie reichlich der Wald das alles gibt! Ich hab es erlebt an mir selbst! Dieses Schweigen im Walde, wenn draußen der Tag versinkt – wie das heilt! Wie das beruhigt! Wie schön das ist! Man hört keinen Laut. Dennoch fühlt man, als hätte dieses Schweigen hundert Stimmen. Jede redet zu uns und sagt uns ein neues Wort. Wie muß der Künstler allen Zauber der Waldstille empfunden haben, um ihn so überzeugend zu verkörpern: in der ernsten Schönheit dieser Waldfee, die auf dem Einhorn reitet! Hat dieses Tier nicht etwas Urweltliches an sich? Geradeso wie der Wald, wie alles Werden und Wandern in der Natur? Und sehen Sie nur: wie dieses Horchen auf das Ewige, dieses träumende Märchenlauschen aus den schönen Augen der Waldfrau redet!«“

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    2023/10/03 at 1:41 pm
  • From Josef Auer on Ganz schön bunt

    Großstadttraktor klingt sehr drollig. Das Bild zeigt einen sehr interessanten Blickwinkel. Es ist beeindruckend in den Luftbildern zu beobachten, wie sehr die Bäume seit damals gewachsen sind und welche baulichen Veränderungen es hier gegeben hat
    .

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    2023/10/03 at 11:42 am
  • From Josef Auer on Kapellen-"Rätsel" - Auflösung

    Diese wunderbare Kapelle beherbergt eine interessante Darstellung des Heilands im Garten Gethsemane. Laut den Evangelisten habe Jesus in diesem Garten Blut geschwitzt und darum gebetet, dass der Kelch an ihm vorübergehe .

    Erde vom Garten Gethsemane und anderen Stätten aus dem Leben Jesu wurde früher oft von Pilgern aus dem Heiligen Land mitgebracht.

    Am Giebel befindet sich eine kulturhistorisch ungewöhnliche und seltene Darstellung des flammenden Herzens Jesu mit der Dornenkrone in einem dreieckigen Strahlenkranz sowie weiteren dargestellten Objekten.

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    2023/10/03 at 9:22 am
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