Das alte Wappen mit der Sillbrücke (was sonst?) hätte aber netter ausgeschaut als der Zebrastreifen im Grünen samt Hinkelstein mit vergessenem Gassisackerl.
Herr Hirsch! Bitte etwas mehr Respekt vor diesem Stein, welchen dereinst der Riese Haymon höchstpersönlich vom Stift Wilten aus über die Sill herübergeschleudert hat, um die Grenze des Wiltener Stiftsbezirks zu markieren!
Jaaa, das waren halt noch Männer, gell, mit solchen Bärenkräften! (Ob er überhaupt gewußt hat, daß er für diesen Weitwurf ausgerechnet einen römischen Meilenstein erwischt hat???)
Vielen Dank für diesen schönen Plan!
Laut dem Personal- und Ortsverzeichnis der Diözese Brixen von 1905-1907, Seite 262 wirkte im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern an der Kettenbrücke in Innsbruck die Ordensschwester Josefine Kempf, geboren zu Andelsbuch 1865 und Profess 1893.
Die große Acker- und Wiesenfläche Pradls….?
„Gehen wir in die ‚Amraser Felder‘ spazieren?“ hieß es in meiner Kindheit und Jugend…
….und jener alte Herr aus Deutschland, der in seiner Jugend als (Wander-)Geselle in der Konditorei Munding tätig gewesen war – und sich mit bald 80 die Stadt seiner Jugend ansehen wollte, in den 50-er Jahren, sagte enttäuscht, nur hier sei es noch ein Bißchen wie früher… In der Bildunterschrift stand damals auch „…in den Amraser Feldern“
Und die Katastralgemeinde heißt? Pradl-Amras? Oder Amras-Pradl?
Aber der Schrägbalken – 1:1 die Amraserstraße, oder?
Dieses Säben ist jedenfalls eine sehr wehrhafte „Gottesburg“. Mich hat in diesem Zusammenhang beeindruckt, daß gleich südlich von Klausen, nahe dem Südufer des Thinnebachs, bereits das Nachbarbistum Trient begann – und das Gebiet der Grafen von Tirol, welche ja Vögte des Bischofs von Trient waren.
(Aufgrund des Gebotes der christlichen Nächstenliebe durfte ja schließlich kein Bischof einen Krieg führen, wenn es um Grenzverletzungen am Rande seines Hoheitsgebietes ging.) Für diese Schmutzarbeit hatte man eben Vögte, welche schließlich mehr und mehr die weltliche Macht ausübten (wodurch der Tiroler Machtbereich eben bis Borghetto an der Etsch reichte – bis 1918)
Aber wer für Klausen (Brixen) weltlich zuständig war? Keine Ahnung – ob Andechser – oder nach deren Aussterben Bayern – und erst nach der Hochzeit der Wittelsbacherin Elisabeth (Wwe des letzten Stauferkaisers, Mutter des erm.Konradin) mit dem Grafen Meinhard dann die Grafen von Tirol auch über dieses Gebiet die Verwaltungshoheit erlangten – da kümmern sich ohnedies die Historiker darum.
Noch eine kleine Erinnerung, die scheinbar nicht hierher gehört:
Bei einer Gartenschau in Tulln kamen wir mit einem älteren Herrn von „andern“ (nördlichen) Donauufer ins Gespräch, der erzählte, drüben habe man eine andere, nämlich die „ui“ Mundart, und zwar weil die Hunnen ihnen diese dagelassen hätte.
„Interessant“ sagte ich, „im Südtiroler Pustertal gibts das auch:
‚I bin a lustiger Pustererbui
und tanz auf einem Fuiße.
Die ganze Woch a Frigelesupp
und am Sunntag a habernes Muise“
und daß man dieses auf den Slaweneinfall zurückführe (zu deren Missionierung ja das Kloster Innichen gegründet worden sei.)
„Ja, freili!“, meinte unser niederösterreichischer Gesprächspartner, „des warn ja dee Hunnan, dee wos dee Slawen vur sich hertrieben hamm“Ja gut, alles schon lang her, gell – aber wenn ich Bischof wär – und ich tät hören „Die Hunnen kommen“, da tät ich mich auch auf einem Hügel oben verbarrikadieren – und wenns ein paar Jahrhunderte dauern würde! – und erst dann wieder prunkvoll in Brixen einziehen – wie es so schön in der alten Höttinger Pfarrkirche aufgemalt ist…
Den Altstadt-Gassen von Klausen entschwindend am Fußweg durch die Weingärten den Hang hinauf zum ehem. Kloster Säben ist sehr schön zu gehen, ähnlich wie von Dürnstein in der Wachau zur dortigen Burgruine hinauf.
Beides sehr historische Plätze.
Ganz so schwierige wars nicht – mit „unlauteren Methoden“ findet man im Rätselseitenquelltext https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/08/BI-0092_Kloss-Rudolf-jpg.webp
Das hab ich damals nicht kommentiert – wäre doch so ein Schwindelei wie Google bildsuche o.ä. 😉
Wenn ich nur wüßte, wo ich diesen Zaun schon gesehen habe. Der simpel-triviale Genieblitz Adressbuch -> Sporn Grete suchen -> Grillparzerstraße 3 finden zerschellt an einem an dieser Adresse vorzufindenden viel zu kleinen Hinterhof und reduziert die Suche auf den restlichen Innsbrucker Altbaubestand. Herr Roilo, kennen S i e den Zaun?
Genau so ist es. Ehemalige Firma Baur-Foradori, Ferdinand-Weyrer-Straße 7. Zum Auto: Mein Tipp wäre: Unkenntnis der genauen Örtlichkeiten. Mein Rad hab ich auch dort geparkt statt im Hof. 🙂
Es ist schade, dass keine einzige Abbildung ein Beispiel der grafischen Monatsblätter zeigt.
Ich hab mir einmal aus Jux einen solchen auch Mandlkalender genannten Wetterpropheten gekauft. Am Höhepunkt der Nostalgiewelle hat die Wagnerische einmal ein ganzes Schaufenster mit diesem Heftl gepflastert.
Das Machwerk ist natürlich von vorn bis hinten ein Schmarrn, schon allein wegen der Verbreitung im gesamtem deutschsprachigen Österreich mit noch zu erforschendem Grund für die mit hoher Strafe belegten Einfuhr in die Steiermark. Wenn es in Tirol regnete, dann gleichzeitig auch im Raum Wien, ganz abgesehen davon, dass Tirol wettermäßig schon immer zweigeteilt war. Gleichzeitig war das aber auch seine Stärke, es gab irgendwo fast immer eine zufällige Übereinstimmung, die den Ruhm des Hundertjährigen Kalenders beim schlichten Volk begründete.
Und heute als erstmalig seit dem Urknall auftretende Wetterkapriolen gab es komischerweise schon immer. Das Neuwort Starkregen hieß halt früher „Güsse“.
Mich faszinierten die vielen bunten und mir mystisch erscheinenden Zeichen und Symbole, angeblich auch für Analphabeten lesbar.
Da gab es Heilige, Sonnen, Mondzeichen, Tierkreiszeichen und vieles mehr. Auch ob der Mond über, oder unter sich ging zusätzlich noch ob er zunehmend und abnehmend war.
Ob sich da einfache Leute , für die der Kalender derart bildhaft gestaltet war, wirklich auskannten ?
Wir haben uns schon gefragt, was Dich in Island gehalten hat, dass wir Dich in diesem löblichen Forum nicht mehr sehen. Umso mehr freut es mich, dass Du wieder da bist. Oder zumindest uns den Tag mit Deinen Kommentaren erheiterst….
Ja ja, Island, ganze Romane könnte ich schreiben (aber es gibt eh schon so viel Literatur), so wunderschön war es. Das mystische Land der Elfen und Trolle, der exorbitant wunderbaren, gewaltigen Natur, der absolut freundlichen Menschen, unglaublich, was man dort alles erleben kann (wer halt Natur und Mystik mag…).
ABER JETZT BIN I WIEDER DA, LIEBER FREUND. Und freu mi schon, wieder an der Kommjuniti teilzunehmen, i hoff, es gibt sie alle no, die Hirschen, Roilos, Stepaneks, Prizzis und so viele mehr…!
Bezüglich des himmlischen Beistands, den man durch einen solchen Brief wohl erhoffte, darf ich an die Weisheit erinnern: „Auch eine Placebowirkung ist eine Wirkung“
Wenn die Skizze (Entwurfszeichnung ist es sicher keine, denn da wäre die Straßenbahnschienen etwas seltsam) der Triumphpforte keine Irreführung sein sollte, fiele mir als möglicher „Quelle“ der Antiquitätenladen (Mayr Helmut?) in Leopoldstraße 2 ein.
Danke für dieses interessante Foto!
Zu sehen ist ein „Stadttriebwagen“ (LBIHiT Serie 32—54) vermutlich der Linie 1 im Bergiselbahnhof. Nicht nur auf der Lokalbahn nach Hall, die zu diesem Zeitpunkt schon als Linie 4 elektrifiziert war, wurde weibliches Fahrpersonal eingesetzt, sondern auch auf sämtlichen anderen Linien, das waren zu dieser Zeit die 1 (Bergisel—Hungerburgbahn), die 2 (Fischergasse—Mühlau), die 3 (Landesgericht—Pradl), die 4 (Bergisel—Hall) und einige Sonderlinien. Außerdem durften Frauen als Weichenwächterinnen arbeiten, da viele Weichen noch von Hand zu stellen waren, und als Schaffnerinnen. Vorstand, Fahrdienstleitung und anspruchsvolle technische Positionen blieben aber ausschließlich mit Männern besetzt, was erahnen lässt, woher der provinzielle Wind eigentlich wehte. (Danke wieder einmal an Walter Kreutz, der all das mühsam recherchiert und publiziert hat.)
Herr Humer Sie könnten mit ihrer Vermutung recht haben. Hinter dem Herren steht ein Groß Kühlschrank. Entsorgungsbetrieb. Rohr vorne links eine Absauganlage für die Kühlmitteldämpfe.
1) Mir kommt vor, dass bei unseren Schulmessen ein Läutwerk zu hören war. Möglicherweise ist es ähnlich angeordnet, wie bei der St. Norbert Kirche. die Kirche wurde übrigens mit Turm geplant: https://www.uibk.ac.at/de/archiv-baukunstgeschichte/sammlung/kurz-und-fuendig/0722-provokant-visionar-die-petrus-canisius-kirche-in-innsbruck-wird-50-horst-parson-1966-1972/
2) Wird so sein, fiel mir aber nie auf, wobei ich n.m.e. nie im Hochwinter drin war – außerdem s. 3
3) Vermutlich fiel mir die Kälte wegen des Teppichbodens nie auf; ich hab es sehr geschätzt, dass es in Innsbruck zwei Kirchen gibt, aus denen man ohne Blasenverkühlung rauskommen kann. Die „Herdplatten“ unter den Bänken helfen meist nur bedingt, wenn die Fußkälte hochsteigt.
4) Heute ein No-Go, damals in der Bauordnung bzw. ÖN nicht verlangt. Die Barrierefreiheit ist leider sehr jung.
5) das kann man m.M nach dem Architekten nicht allein ankreiden, da es wohl zu Ausführungsmängeln am Bau kam. Parson hat seinen Bauten immer sehr genau und auf Dauerhaftigkeit ausgelegt durchdetailliert.
6) Um das alte Heim tut es mir leid – und es wurde damals eine ähnliche Diskussion geführt, wie z.B. heute beim Gymnasium Weiz oder beim Hallenbad Neusiedl. Wenigsten ist der Nachfolgebau des Heims auch gut gelungen.
Zur Bauvergabe:
Entwurf: Es war damals ein Wettbewerb; die Entscheidung erfolgte in einem Gremium aus Fachleuten und Laien;
Baufirma: Das wäre interessant; normalerweise sollte der Bestbieter zu Zug kommen; wer jeAausschreibungen geprüft hat, weiß wie schwierig es mitunter ist zwischen Billigst- und Bestbieter zu unterscheiden – zwar gäbe es die Önorm; jeder anbieter tut aber Menschenmögliches um „unvergleichlich“ zu bleiben.
Architekt Horst Parson, Bauzustand um 1968, Einweihung 1970. Der Zeit ihre Kunst- der Kunst ihre Freiheit.
Nun denn, so soll es wohl sein, jedoch in der späteren Benützung als Kirche (und nicht etwa als Fabrik oder Lager) eine komplette Fehlplanung!
1) kein Kirchturm, also auch kein Geläute, wie überall sonst bei Sakralgebäuden!
2) keinerlei Wärmedämmung, nur Sichtbeton und riesige Milchglasfronten; die sehr teure Beheizung kam von oben (!) , trotzdem war es immer eiskalt!
3) in der gesamten Kirche Teppichboden, wo doch gerade im Winter ein jeder mit schmutzigen Stiefeln hereinkam.. wir Ministranten mussten eigene Hausschuhe anziehen, damit der Teppich geschont wurde…
4) 20 Stufen bergan, die hauptsächlich älteren Besucher hatten da kaum eine Chanche, hinaufzukommen, speziell im Winter, (Behinderten)- Lift sucht man vergeblich!!
5) die Unterkirche war nicht als solche benutzbar, weil ständig das Wasser knöcheltief stand..
6) das Bischöfliche Heim musste vor einigen Jahren wegen eklatanter Baumängel abgerissen und neu gebaut werden!—
Da bleiben Fragen in Bezug auf die Bauvergabe durchaus offen, auch wenn es sich um einen Stararchitekten gehandelt hat….
„Familiengeschichte“:
Bei dieser berühmten „Filmschlacht am Lemmenhof“ durfte meine Schwiegermutter Hedwig Stepanek geb.Gasser, 1.6.1898 – 17.10.1978, einem „dahinsterbenden Krieger“ den letzten Labetrunk darreichen! Jawohl!!!
Familiengeschichten….
So wie es aussieht ist das einer mit Luft betriebener Niederhalter. Hydraulik würde im Bezug auf die Schläuche anders aussehen. Der Mann lötet oder schweißt verm. auf einen Deckel den Griff oder was anderes. Daher auch auch die Handschuhe. Es herrscht eine ziemlicher Saustall auf dem Arbeitstisch und die Raumtemperatur ist eher auf der frostigen Seite. Daher der wärmender Anorak.
Und was wäre mit folgendem Vorschlag:
„Adamgasse 2a“ (Stöcklgebäude, daher Dachboden gleich überm ersten Stock), Hauseigentümer (1957!)
„Franz Baur’s Söhne A.G.“
Hm?
Den Cortina in dieser Form gab es ab 1966, den 125 ab 1967, den XJ, dürfte ein XJ6 sein, gab es wie beschrieben ab 1968 (man sieht den Grill nicht wenn es ein XJ12 der ersten Serie wäre ab 1972), den T2 gab es mein es Wissens mit diesenb Blinkern erst ab 1972, somit ist das Bild ab 1972.
Die untere Musterkollektion sieht aus wie eine Sammlung von Siegellack Abdrucken.
Was mir nicht ganz klar ist: Sieht man oben ein Beispiel der Vorderseiten und unten ein solches der (nicht mit dem oberen identischen) Rückseiten? Oder ist das ganz was andreas? Und was hat die Triumphpfarte damit zu tun? Büroutensilien Schmidt? Dort kann man heute noch Siegellack und (allerdings schlichteres) Petschaft kaufen.
Am gelben Hintergrund könnten Wachsreliefs liegen. Obige Kacheln werden kaum als Model in Frage kommen, man hätte sie nicht bemalt. Vermutlich sehen wir hier eine Wappen und/oder Siegel Sammlung .
Die Triumphpforte verwirrte das Team vom Stadtarchiv, und sollte das bei uns nun ebenfalls bewirken.
Die Beteuerung, an das Regime zu glauben, war l e b e n s w i c h t i g !!! Denn jeder Brief „aus dem Felde“ („in der Heimat“ wußte man ohnehin nicht, wo der Sohn / Gatte / Vater „umging“, denn man konnte nur an die jeweilige „Feldpostnummer“ adressieren). Jeder Brief, der „in der Heimat“ ankam, war ja z e n s u r i e r t worden – himmelblauer Diagonalbalken – und ein falsches Wort konnte einen Soldaten schon Kopf und Kragen kosten, wenn ein „scharfer Hund“ in der Zensurstelle
dienst hatte…
Das angeklagte Delikt lautete in diesen Fällen „Wehrkraftzersetzung“
Herr Roilo hat vollkommen recht! LAURIN KINO – Ich war dort aushilfsweise als Filmvorführer tätig. Da die Projektoren große Rollen hatten, konnte man die Zeit bis zum Überblenden auf den zweiten Projektor am Balkon genießen.
Südtiroler Platz / Gewerkschaftshaus? Ich bilde mir sogar ein, auf der Nordkette das fast verblasste Hakenkreuz zu erkennen. Aber das wäre derart symbolisch für den Aufnahmezeitpunkt, dass es fast schon kitschig erscheint.
Kössen, zwischen Waidach und Hütte. Im hintergrund das Weißenbachtal und rechts der zahme Kaiser. Stilistisch fiele mir bei dem Portal das neugotische „Eisenhütten- und Hammerwerk Kleinboden“ in Fügen ein. Ich hab eine vage Erinnerung, ich hätte wo gelesen, dass es im Raum Kössen ein ebensolches gab. Ob es damit was zu tun hat? Der Ortsteilname „Hütte“ ist verfänglich.
Die prägnanten Berge im Hintergrund lassen mich auch auf Kössen tippen.
Wobei der in Bildmitte querende Graben unter Umständen das Bett der Großen Ache ist und wir uns nördlich davon im Bereich Hüttfeldstraße befinden?
In etwa hier: https://maps.app.goo.gl/PKnurfotxAkuZDZv5
Die Siedlungshäsuer stehen leider seit dem ersten Luftbild
Bei der Feuerwehrchronik Kössen steht, dass die Hütte „Fürst-Lobkowitz-Hütte“ hieß.
Gottseidank, man hat es gar nicht bemerkt. Und ich wollte mich schon in bester Samuraitradition ins Schwert stürzen… 🙂
Das bezieht sich auf einen Kommentar zum vorletzten Dienstgangbeitrag https://innsbruck-erinnert.at/wir-hatten-einen-dienstgang-xi/. Dort hab ich peinlicherweise Stadtarchif geschrieben. Mamma mia! Natürlich nur ein simpler Vertipper (so wie Fertipper passieren könnte), zur Wiedergewinnung meines Ego hab ich nur nochmals drauf zurückkommen wollen müssen.
Außerdem: Tausche Genetiv lechzende Stelle gegen eine Akkusativ lechzende.
Ist immer erfrischend, der Zuchtrute eines Konrad Duden und der Diktatur seiner beiden Walküren-Töchter, der Deutschen Grammatik und der Deutschen Orthographie, auszukommen und ihnen ab und zu einen Schabernack zu spielen!
Nach wie vor befindet sich die Immobilien Sterzinger KG an der Adresse Colingasse 10. Auf der homepage des Unternehmens findet sich auch ein Abschnitt über die Firmengeschichte. Der gesuchte Chef könnte damnach tatsächlich Heinrich Sterzinger sein.
https://www.sterzinger.at/de/familie-immo
Ein frühes Bild vom Inneren sieht man hier: https://arge-ns-zeit.musikland-tirol.at/content/mosaik-des-kulturlebens-im-ueberblick/zusammenfassung-1943/1943_-iii_-quartal/
https://arge-ns-zeit.musikland-
Die Laurinfresken von Sepp Ringel hier: Innsbrucker Nachrichten vom 13. November 1943, Seite 5
https://arge-ns-zeit.musikland-tirol.at/images/pictures/558f5645/w7dfb03152d10002968cbdd48a40091f/w7dfb0d141d37001751caff70245eee3/1943q4_IMG_5443_sm.JPG?w=940&h=581
Da die Maschine von Hr. Nickel (T-7.523) zwar keinen Soziussitz aber die Soziusfussrasten hat, könnte das Motorrad im Schaufenster schon jenes sein, das er sich gegönnt hat. Es könnte der Sitz abmontiert worden sein. Die Fussrasten alleine machen nicht wiklich Sinn…
Außerdem findet sich ja auf dem gekauften Motorrad ein Händleraufkleber und dieser Händler war damals in der Leopoldstraße 18 ansässig wo das Foto der zum Verkauf ausgestellten 175SV aufgenommen wurde.
Es könnte(!) sich um einen – allerdings massiv modifizierten – Rolls Royce 20hp shooting brake (1922 – 1929) handeln. Zumindest der Rahmen, die Vorderradaufhängung, Kühler und Motorhaube deuten auf einen 20hp der späteren Baujahre hin.
Wenn ich wüßte, ob der Raika-Neubau einen Kran hat – mit einem laaaangen Arm, der bis zum Haus Brixnerstraße 4 reicht, würde ich siegessicher behaupten „Lodenbaur“, bezw. „Fa. Baur-Foradori“ – mit Bezugsquellen, Arbeiter- und Angestelltenlisten, in- und ausländischen Geschäftspartnern – und so weiter – und so fort….
Aber wahrscheinlich heißt es bloß „Knapp vorbei ist auch daneben“
From Karl Hirsch on Stadtteilwappen Pradl (XI.)
Go to comment2024/08/24 at 4:00 pm
From Henriette Stepanek on Stadtteilwappen Pradl (XI.)
Go to comment2024/08/24 at 5:24 pm
From Josef Auer on Barmherzig trifft Redlich
Go to comment2024/08/24 at 1:19 pm
From Henriette Stepanek on Stadtteilwappen Pradl (XI.)
Go to comment2024/08/24 at 11:42 am
From Henriette Stepanek on Ab in den Urlaub... äääh Säben und seine (kirchen-)historische Bedeutung
Go to comment2024/08/24 at 11:16 am
From pension heis on Ab in den Urlaub... äääh Säben und seine (kirchen-)historische Bedeutung
Go to comment2024/08/24 at 10:03 am
From Martin Schönherr on Wer bin ich_Teil 11_Rudolf Kloss
Go to comment2024/08/24 at 7:48 am
From Karl Hirsch on Hinterhofszene XVII
Go to comment2024/08/23 at 5:08 pm
From Manni Schneiderbauer on Wir hatten einen Dienstgang XI (3)
Go to comment2024/08/23 at 12:34 pm
From Manni Schneiderbauer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XX
Go to comment2024/08/23 at 12:30 pm
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XX
Go to comment2024/08/23 at 4:47 pm
From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang XI (3)
Go to comment2024/08/23 at 11:16 am
From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang XI (3)
Go to comment2024/08/23 at 11:23 am
From Joachim Bürgschwentner on Wir hatten einen Dienstgang XI (3)
Go to comment2024/08/23 at 3:51 pm
From Karl Hirsch on Neu wird alt und alt ist neu
Go to comment2024/08/23 at 9:59 am
From Hans Pechlaner on Neu wird alt und alt ist neu
Go to comment2024/08/23 at 8:34 am
From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang XI
Go to comment2024/08/22 at 5:04 pm
From Lukas Morscher on Wir hatten einen Dienstgang XI
Go to comment2024/08/22 at 6:32 pm
From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang XI
Go to comment2024/08/24 at 6:10 pm
From H on Himmlische Post
Go to comment2024/08/22 at 9:19 am
From Martin Schönherr on Archivding der Woche
Go to comment2024/08/22 at 4:43 am
From Manni Schneiderbauer on Weibliche Zugmannschaft
Go to comment2024/08/21 at 10:06 pm
From Karl Hirsch on Irgendwas mit Käse
Go to comment2024/08/21 at 10:46 am
From Schneider Erwin on Was passiert hier?
Go to comment2024/08/21 at 9:06 am
From Martin Schönherr on Was wird denn hier gebaut? Und wann?
Go to comment2024/08/21 at 7:54 am
From Wolfgang Geisler on Was wird denn hier gebaut? Und wann?
Go to comment2024/08/21 at 3:55 am
From Henriette Stepanek on Anno 1809 im Jahr 1929
Go to comment2024/08/20 at 6:17 pm
From Georg Humer on Was passiert hier?
Go to comment2024/08/20 at 4:49 pm
From Schneider Erwin on Was passiert hier?
Go to comment2024/08/20 at 4:42 pm
From H on Wir hatten einen Dienstgang XI (2)
Go to comment2024/08/20 at 10:50 am
From Klaus Will on Archivding der Woche
Go to comment2024/08/19 at 8:53 pm
From Richard Dietmar Mair on Wie aus einer anderen Zeit
Go to comment2024/08/19 at 8:10 pm
From Karl Hirsch on Archivding der Woche
Go to comment2024/08/19 at 7:38 pm
From Hans Pechlaner on Archivding der Woche
Go to comment2024/08/19 at 6:52 pm
From Karl Hirsch on Was wird denn hier gebaut? Und wann?
Go to comment2024/08/19 at 4:41 pm
From H on Ein Koffer mit Geschichten 3
Go to comment2024/08/19 at 3:07 pm
From Joachim Bürgschwentner on Wir hatten einen Dienstgang XI (2)
Go to comment2024/08/19 at 10:32 am
From Schneider Erwin on Hinterhof mit Tempel
Go to comment2024/08/19 at 9:13 am
From Karl Hirsch on Berg-Trigonometrie
Go to comment2024/08/19 at 8:15 am
From Karl Hirsch on Berg-Trigonometrie
Go to comment2024/08/19 at 8:13 am
From Manfred Roilo on Berg-Trigonometrie
Go to comment2024/08/18 at 10:28 pm
From Manfred Roilo on Berg-Trigonometrie
Go to comment2024/08/18 at 10:41 pm
From Manfred Roilo on Berg-Trigonometrie
Go to comment2024/08/18 at 10:12 pm
From Manfred Roilo on Berg-Trigonometrie
Go to comment2024/08/18 at 10:16 pm
From Karl Hirsch on Berg-Trigonometrie
Go to comment2024/08/18 at 10:08 pm
From Robert Scheitnagl on Berg-Trigonometrie
Go to comment2024/08/18 at 9:54 pm
From ramol vent on Ein schweißtreibende Wanderung
Go to comment2024/08/18 at 9:12 pm
From Walter Rangger on Unterwegs in der Stadt_07
Go to comment2024/08/18 at 4:01 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs in der Stadt_07
Go to comment2024/08/18 at 6:59 pm
From Martin Schönherr on Ein unbekannter Ort
Go to comment2024/08/18 at 2:32 pm
From Walter Rangger on Ein unbekannter Ort
Go to comment2024/08/18 at 4:21 pm
From Martin Schönherr on Ein unbekannter Ort
Go to comment2024/09/04 at 11:08 pm
From Karl Hirsch on Die Sache mit dem Wörterbuch
Go to comment2024/08/18 at 11:28 am
From H on Die Sache mit dem Wörterbuch
Go to comment2024/08/18 at 12:07 pm
From Barbara Entstrasser on Der rätselhafte Chef
Go to comment2024/08/18 at 11:18 am
From Karl Hirsch on Tempel im Hinterhof
Go to comment2024/08/18 at 10:08 am
From Karl Hirsch on Tempel im Hinterhof
Go to comment2024/08/18 at 10:04 am
From Josef Schönegger on Der rätselhafte Chef
Go to comment2024/08/18 at 9:39 am
From Georg Gschnitzer on Das Miau-torrad
Go to comment2024/08/17 at 8:47 pm
From Georg Gschnitzer on Das soll ein echter Rolls sein?
Go to comment2024/08/17 at 7:53 pm
From Karl Hirsch on Der rätselhafte Chef
Go to comment2024/08/17 at 3:14 pm
From H on Wir hatten einen Dienstgang XI (2)
Go to comment2024/08/17 at 3:00 pm