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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Vinzenz Theiss on Unterwegs, anno 2018

    Leider sagt keines dieser beiden Schilder „Bitte“, sondern „Du musst“ (Verkehhrsschilder sind mit uns immer per Du, ein per Sie wäre aber angebrachter).
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    2024/07/22 at 11:13 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Unterwegs, anno 2018

      Sehr guter Einwand, Herr Theiss! 😀 Ich werde es mir fürs nächste Mal merken!

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      2024/07/23 at 9:15 am
    • From Karl Hirsch on Unterwegs, anno 2018

      Sie (Sie!) haben recht Herr Theiss, das fällt mir erst jetzt auf. Diese Flegel von Verkehrszeichen. Bitte in Gottesnamen 30 klänge doch besser.
      Im vorliegenden Fall ist ein extemporierter Text notwendig, etwa „Bitte wählen Sie Ihre Fahrtrichtung nach Ihren geschätzten Wünschen!“
      Der oder die Bewohner der Parterrewohnung neben dem Leo werden sich aber zum ersten Mal so richtig sicher gefühlt haben!

      Im Juli 2018 war der Ernst des Lebens wieder (oder noch?) gültig. https://tinyurl.com/42bfwc5j
      Vielleicht hat man beim ersten Aufstellen der Streifenhörnchen in der den Baustellen ureigenen Geschwindigkeit gar keine anderen gefunden? Wär immerhin noch lustig zweiter Art.

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      2024/07/22 at 11:40 am
  • From Günter Eder on Triangulation eines Traumhauses

    Das „Brunnerische Sommerhäusl“ wurde an der Adresse Igls 118, nunmehr Obexerstraße 45, errichtet.
    Die ursprüngliche Ansicht ist wohl nicht mehr gegeben. Man hat das Objekt in winterfester Ausführung umgebaut.

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    2024/07/21 at 11:08 pm
    • From Karl Hirsch on Triangulation eines Traumhauses

      Viel ist wirklich nicht mehr übrig, und die 3D Ansicht der Googlemaps ist halt so eine bit Bastelei, die mancjmal sehr verzerrt. Aber mir kommt vor, ein kleiner Teil der heimeligen Holzfassade und ein paar Fensterläden sind noch Original.

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      2024/07/22 at 11:44 am
  • From Manfred Roilo on Nix wie raus!

    Kraftwerk Obere Sill Triebwasserstollen 2. Bauabschnitt (Arge Stuag-Hinteregger)

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    2024/07/21 at 7:02 pm
    • From Manfred Roilo on Nix wie raus!

      Ich hatte aber den Link von Herrn Eder noch nicht gesehen!

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      2024/07/21 at 7:04 pm
  • From Günter Eder on Nix wie raus!

    Siehe Innsbrucker Stadtnachrichten Jahrgang 1984, Nr. 12, Seite 5.

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    2024/07/21 at 7:00 pm
  • From Karl Hirsch on Nix wie raus!

    Vielleicht machen sie alle auch so ein Gesicht, weil keiner ins Blitzlicht schauen wollte oder sogar sollte.

    Ach so, wo. Keine Ahnung.

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    2024/07/21 at 6:31 pm
  • From pension heis on Nix wie raus!

    Nachdem das Stadtwappen am Rednerpult hängt müsste der Tunnel innerhalb der Stadtgrenzen gebaut worden sein, der Geistliche könnte Pfarrerer Gatterer von Sieglanger sein,- ohne Jahreszahlen des Autobahnbaues zu kennen, ev. der Wiltener Tunnel der Oberinntalautobahn, oder der Verbindungstunnel Oberintalautobahn zu Brennerautobahn?

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    2024/07/21 at 6:31 pm
  • From Günter Eder on Wer bin ich_Teil 10

    KR. Josef Fuchs.
    Ehrenringträger der Stadt Innsbruck. Verliehen 1966.
    Ehemaliger Besitzer des Golf Hotel Iglerhof.

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    2024/07/21 at 4:16 pm
  • From Ingrid Stolz on Nur scheinbar unscheinbar

    In den Adressbüchern von 1970 – 1976 scheint Frau Barbara Lawatsch mit ihrer Damenschneiderei in der Fallmerayerstraße 10 auf.

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    2024/07/21 at 9:51 am
  • From Karl Hirsch on Nur scheinbar unscheinbar

    War schon einmal „unlösbar“; https://innsbruck-erinnert.at/unloesbar-2/
    Der Abriss ist beendet, das Porr Kastl bleibt. Man baut an der Rückseite der ersten Ausführung des Kaufhaus Tyrol

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    2024/07/20 at 9:05 pm
  • From Manfred Roilo on Nur scheinbar unscheinbar

    In der Erlerstraße

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    2024/07/20 at 6:52 pm
  • From LEIMGRUBER RENATUS;NEFFE VOM PROF HANS ANDRE on Neue Deckenfresken für die Servitenkirche

    Es ist mir eine große Ehre und Freude das von meinem Onkel Prof Hans ANDRE wunderschöne Aufnahme im Internet gefunden zu haben herzlichen Dank an alle die hier für die Aufnahme mitgewirkt haben

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    2024/07/20 at 1:38 pm
  • From H on Das Hofgerichts- und Leuthaus, Teil 1

    Das paßt jetzt wahrlich nicht hierher – aber: In Elzenbaum bei Sterzing gibt es ein Haus „Beim Niggl“ auf quadratischem Grundriß, das ein „Straßenturm“ gewesen sein soll – oder könnte…
    Und das paßt auch nicht hierher – Anfang der 50-er Jahre war die Westfassade schwarzgrau und total abgeblättert – und ich dachte mir „Das muß einmaal ein Prachtbau gewesen sein“. Als es dann renoviert und (damals) zartgrün und weiß angestrichen war, sagten plötzlich alle „Jetzt siecht ma r erscht, wia scheen des Haus isch…“ – aber für mich hatte es seinen Zauber, seine Ausstrahlung verloren.
    Und schon ganz und gar nicht paßt dieses hierher! Als der Wiltener Pfarrkindergarten an der Neuhauserstraße wegen der Errichtung des Südrings abgebrochen und das Grundstück abgetreten werden mußte, habe es (pfarr- und klosterintern) eine Beratungssitzung gegeben: „Wohin mit dem Pfarrkindergarten?“
    Ein Vorschlag habe gelautet „ja, – da her – ins Leuthaus – im Parterre…“ –
    – worauf der „Friedhofspater“, HH Ambros Rosner, OPraem, aufgeschrien habe:
    „Naaaa! Des geht decht nit! Des kennts decht nit machn!!! Die kloan Madelen – dee miaßn decht alle Bitt-für-uns wischelen giahn – und nacha waarn da dee grausign Löter von der Weinkellerei…. da kriagaten ja dee Madelen an Schreck fürs ganze Leben – naa, des derfts decht nit tuan – des kennts decht nit machn…!!!“
    Nein, weltfremd war er wahrlich nicht, der grantelnde Herr Ambros Rosner, OPraem, dem der Wiltener Friedhof unterstand (wobei er seine weiße Ordenskutte gegen einen blauen „Schlosseranzug“ tauschte) und der sich einmal im Jahr, nämlich ungefähr Ende April – Anfang Mai, komplett kahlscheren ließ!
    Da wußte man: „Jetzt ist Frühling!“
    Wer – und was – einem nicht alles einfällt bei einem Foto vom „Leuthaus“….

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    2024/07/20 at 10:05 am
  • From Schier Manfred on Auto – Motor – Bouthillier (III)

    Bei Classic Trader (BRD) wurde ich fündig-die Fa. CT bietet einen 3500 GT um wohlfeile EUR 795.000.-an—da heißt es wohl, den Bausparvertrag aufzulösen….

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    2024/07/20 at 9:41 am
  • From Martin Schönherr on Welzenbacher goes to Hollywood

    Welzenbach / Bachwelzner ließ mir kein Ruhe. Ich nehme an der Zeitungsausschnitt datiert auf einen 1.4. und spielt auf den Neubau des Adambräu an.

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    2024/07/20 at 7:54 am
    • From Niko Hofinger on Welzenbacher goes to Hollywood

      Der Ausschnitt ist aus der Höttinger Nudl (in der ja immer Fasching und erster April zugleich ist). Die Anspielung muss sich auf die Schindler’sche Branntwein-Brennerei nebenan in der Karmelitergasse beziehen, der von der Feuerwehr beim Großbrand gerettet worden war, wofür Hugo Schindler dieser eine Motorspritze spendierte.

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      2024/07/20 at 7:59 am
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (119)

    Die Hahnenkammbahn wurde jedenfalls 1928 in Betrieb genommen – damit gibt es eine erste Eingrenzung.

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    2024/07/19 at 1:47 pm
  • From Sebastian on Rätsel: Was wird denn hier gebaut!?

    Sehr schön, das alte Tivoli im Originalzustand! Halb passend zur wieder abflauenden Fußball-Euphorie, wie wäre es mal mit ein paar Bildern vom Stadion in den verschiedenen Ausbaustufen?

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    2024/07/19 at 8:31 am
  • From Stefan on Bibelgeschichten

    Ich nehme an, in der Variante Elias ist der Name schon dem einen oder anderen bekannt… Und war nicht damals Paolo Coelho’s „Der fünfte Berg“ über den Propheten Elia ein Beststeller?

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    2024/07/19 at 12:28 am
  • From pension heis on Rätsel: Was wird denn hier gebaut!?

    Der am Foto links stehende der beiden Herrn unverkennbar.

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    2024/07/18 at 9:51 pm
  • From Alois Muglach on Rätsel: Was wird denn hier gebaut!?

    Und der Bruder meiner Oma, Branddirektor Ing. Anton Stolz dürfte auf Baustellenbesichtigung gewesen sein… auf der Deckenschalung stehend…

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    2024/07/18 at 9:47 pm
  • From Henriette Stepanek on Sommerfrische in Lans?

    Das waren halt noch Zeiten damals! Wie lange wohl die Kammerzofe zu tun hatte, bis die Haarpracht so aufgetürmt war, daß die Dame aussah, als habe sie eine Bregenzerwälderinnen-Pelzkappe am Kopf…
    So verging halt auch die Zeit – und jetzt ist sie schon längst vergangen.
    Nein, zurückwünschen tun wir sie uns wohl wirklich nicht.
    Oder?

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    2024/07/18 at 8:07 pm
  • From H on Sommerfrische in Lans?

    „Zwischen 1912 und 1914 fand Georg Trakl Unterschlupf immer wieder in der HOHENBURG, die Ludwig von Fickers Bruder Rudolf gehörte“ –
    – also sind wir zwar nicht in Lans selbst, sondern an der Lanser Straße in Igls.
    Typisch: Das Fachwerk am Turm.

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    2024/07/18 at 5:50 pm
  • From Manfred Roilo on Rätsel: Was wird denn hier gebaut!?

    Hier geht es um die erste Ausbaustufe der neuen Berufsfeuerwehr

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    2024/07/18 at 4:57 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Mal rundherum

    Genau solche Bilder braucht die Welt, weil sie Stadtentwicklung dokumentieren. Ich finde das wahnsinnig interessant. Gerade Details wie den baulich mit Leistenstein abgetrennten und etwas erhöht angelegten Radweg im Titelbild dieses Beitrags, der später irgendwann verschwunden ist – heute müssen wir kämpfen, um gerade am Südring dem Autoverkehr Park- oder Fahrspuren wegnehmen zu können, damit dort wieder Radwege möglich werden.

    Zum letzten Foto hier habe ich bei diesem vorangegangenen Beitrag, der das Foto schon zeigte, gerade etwas kommentiert: https://innsbruck-erinnert.at/bilder-die-die-welt-nicht-braucht-vii/comment-page-1/#comment-45038

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    2024/07/18 at 10:33 am
  • From Manni Schneiderbauer on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – VII

    Dank des anderen Beitrags, in dem der Ort dieser Aufnahme revealed wird, bin ich mir jetzt sicher, hier eine Straßenbahnfahrleitung zu sehen, obwohl ich keine Schienen erkennen kann. Die Fahrleitung ist demnach jene des geschichsträchtigen Gleises durch die obere Leopoldstraße, das schon von 1891 bis 1909 von der Dampftram und dann von den Linien 3, 4 und 6 sowie für Betriebsfahrten genutzt worden und zuletzt nur noch eine Betriebsstrecke gewesen war und mit 3. Oktober 1960 leider stillgelegt wurde. Auf dem Foto scheint es entweder bereits überteert zu sein oder es ist einfach extrem schlecht zu erkennen, dann könnte das Bild noch vor der Stilllegung entstanden sein. Dass Fahrleitungen noch wesentlich länger hängen als das dazugehörige Gleis liegt, kommt allerdings öfter vor.

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    2024/07/18 at 10:26 am
  • From Karl Hirsch on Ein Mal rundherum

    Mein Lieblingsobjekt ist das alte zweistöckige Haus, welches man am besten auf den ersten beiden Fotos sieht. Diese Baulichkeit hatte ein unglaubliches Stehvermögen. Während es auf dem Foto Nr. 2 noch so aussieht, als wäre es in der drauffolgenden Woche schon abgerissen gewesen, erwies es sich die längste Weile als abrissresistent. Der Südring mußte eine leichte Kurve machen. Bis 91 kann man es am Luftbild erkennen, 1995 ist dort eine eingeebnete leere Fläche. Eine Arbeitskollegin meiner Mutter hat in den 70ern noch dort gewohnt,

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    2024/07/18 at 9:12 am
    • From Gianfranco Schramseis on Ein Mal rundherum

      Auf dieser leere Fläche gab es lange Zeit auch einen Gebrauchtwagen verkauf, richtig? Was ich mich noch errinnern kann, müsste dieses eine Haus so bis Anfang der 80er dort gewesen sein, aber da war ich noch klein, ich hab nur vage Errinnerungen.

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      2024/07/18 at 5:49 pm
  • From Team Stadtarchiv on Einsatzort gesucht!? (II.)

    Liebe Leser und Leserinnen,

    vielen Dank für die vielen richtigen Antworten und Zusatzinformationen. Wie Herr Hirsch bereits angedeutet hat, handelt es sich beim gesuchten Einsatzort um die Pfarrkirche in Götzens. Die Fotoaufnahme wurde wahrscheinlich vom Vorplatz bzw. Straße vor der Volksschule in Richtung Pfarrkirche aufgenommen. Als kleine zusätzliche Information: Die Pfarrkirche von Götzens ist den beiden Aposteln Petrus und Paulus geweiht und zählt heute zu den schönsten Kirchen im Rokokostil in Tirol. Das besagte Bauwerk wurde in den Jahren 1772 bis 1775 errichtet und ist in seiner gestalterischen Ausführung Baumeister Franz Singer (1724–1789) zuzuschreiben. Ob es sich bei der gezeigten Bilderserie um eine Feuerwehrübung oder einen realen Brandeinsatz gehandelt hat bleibt jedoch unklar.

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    2024/07/18 at 9:11 am
  • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – VII

    Der „Lieferwagen“, ein 1958er Opel Caravan, hatte 56 PS, zumindest ca.

    Was mich mehr wundert, dass man nach so langer Zeit nach Ende des Krieges, noch derartige Ruinen gesehen hat. Ich kann mic dunkel daran erinnern, ich war ja mindestens 10 Jahre alt, wahrscheinlich sogar älter, nachdem der Caravan nicht gerade einen fabriksneuen Eindruck macht.
    Fotografiert hat man jedenfalls das Zoller Haus, wo dann die Bäckerei drin war und der Zeitungsladen der Frau Kratky. Also bei der heutigen Grassmayr Kreuzung.

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    2024/07/17 at 10:19 pm
  • From Henriette Stepanek on Nichts vergessen! III

    Bitte, was war „PANPEPTAL“???
    Ich hab versucht zu gooooooooogeln – aber außer
    Paul Flora
    Paolo Malatesta
    Paylife Bank
    Parken Flughafen München und
    Patscherkofelbahn
    wußte mir der Guteste nichts anzubieten…….

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    2024/07/17 at 3:10 pm
    • From Ingrid Stolz on Nichts vergessen! III

      Lt. Webseite des Deutschen Hygiene Museums in Dresden handelt es sich um ein „Präparat gegen Verdauungsbeschwerden jeder Art“.
      https://sammlung.dhmd.digital/object/13f7c20b-c3f6-446e-9927-e981ba8a621d

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      2024/07/17 at 4:43 pm
  • From Ingrid Stolz on Nichts vergessen! III

    Selbst auch immer einigermaßen auf meine Habseligkeiten achtend, überlegte ich gerade, ob ich ebenfalls so gründlich war, Kleiderbügel, Schuhspanner und Schuhputzzeug in den Koffer zu geben. Bei diesen Überlegungen fiel mir das Sammelsurium an Kleiderbügeln ein, das sich oftmals in den Schränken der Hotels befand: aus Holz, Draht, Rattan oder Plastik in allen möglichen Farben, mit Schaumstoff- oder Häkelüberzug als Abrutschbremse, mit gebrochenem oder gänzlich fehlendem Hosensteg, etc.

    „Brisk“, die Haarcreme in der rot-weißen Tube, hat gleich zwei Assoziationen hervorgerufen: Bronners/Qualtingers „G’schupfter Ferd’l“, der sich mit feinster Brillantine seine Locken einschmiert, tauchte als erstes auf. Dann erinnerte ich mich an die Schulfahrten mit der Straßenbahn. Vor allem in der Früh mussten wir meist stehen und hatten dadurch einen guten Draufblick auf die Köpfe der sitzenden Passagiere. Manche Männer haben es mit der Brillantine so übertrieben, dass man in ihren Haaren deutlich die Spuren sehen konnte, die der Kamm hinterlassen hatte und die vermutlich den ganzen Tag erhalten blieben. Am nächsten Tag wurden auf einer neuen Ladung Brillantine neue Linien gezogen. Je dünner der Haarwuchs desto breiter die Spuren.

    Damit ich mir keinen Vorwurf zwecks einseitiger Werbung einhandle: Neben „Brisk“ gab es sicher noch einige andere Mittelchen, um die Haare zu bändigen. Erinnern kann ich mich noch an „fit“ und „flot“ – in blauer bzw. rosa Tube als vermutliches Unterscheidungsmerkmal für Männlein und Weiblein.

    Einigermaßen überrascht hat mich der wichtige (groß, gesperrt und mit 3 Rufezeichen versehene) Hinweis auf den Autoschlüssel. Dessen Vergessen hätte man ja zweifelsohne bereits beim Start der Reise bemerkt. Reserveschlüssel?

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    2024/07/17 at 2:27 pm
    • From Karl Hirsch on Nichts vergessen! III

      Ich hab auch an den Reserveschlüssel gedacht. Oder – was früher oft der Fall war – man hatte das Auto in einer Garage (z.B. Meinhardgarage oder auch nur eine verwaiste Wellblechgarage 3 Straßen weiter) und mu0 dann nach einem Hatscher feststellen…der Urlaub fing ja gut an. Dass man ihn am Ende dann nicht holen kann weil auch noch der Wohnungsschlüssel…

      Die auf die Haare beschränkte Brillantine wurde leider durch das fürchterlich riechende Ganzkörper Axe abgelöst. Dazu noch Red Bull.

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      2024/07/17 at 2:47 pm
  • From Karl Hirsch on Nichts vergessen! III

    Danke für diesen unterhaltsamen dritten Teil Herr Aichner.

    Es gibt garnicht so wenig, was es immer noch gibt. Eigntlich fast alles. Sogar das Grandhotel in Montecatini Terme ist noch unter dem gleichen Namen in Betrieb.
    Unbekannt wird den Jüngeren nur die Carta Carburante sein, die Benzincoupons enthielt, mit denen der Tourist in Italien billiger tanken konnte. Wenn welche übriggeblieben sind, manchmal absichtlich, konnte man mit dem Tankwart ein Geschäft machen.-

    Dem Namen nach gibt es das Badedas noch, aber dessen Schaum nimmer. Hier ein Nachruf https://sz-magazin.sueddeutsche.de/leben-und-gesellschaft/schaumsterben-81425.

    „Fotoapparat!“ wurde zweimal rot unterstrichen – Nina Hagens Lied vom vergessenen Farbfilm in der Steigerungsform.

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    2024/07/17 at 9:08 am
    • From Karl Hirsch on Nichts vergessen! III

      Foto Ausrüstung, nicht nur Apparat…Ich brauch schon einen Merkzettel für die kurze Zeitspanne zwischen lesen und kommentieren.

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      2024/07/17 at 11:18 am
  • From Karl Hirsch on Einsatzort gesucht!? (II.)

    Ja natürlich Götzens. 5 Minuten, bevor ich „Ein großes Bier!“ bestellt hab, hab ich diesen imposanten Bau aus ähnlicher Perspektive, wenn auch nicht so nah, betrachtet. Drin war ich hinterher natürlich auch. Unglaubliche Pracht für eine Dorfkirche, dazu das Bild eines Otto Neururer, den das Schicksal gegen die Nazibrutalos schon rein äußerlich ohne Waffen gelassen hat. Dazu paßt die Frage zu den Fotos: Wer konnte da nicht Abschied nehmen und hat der Feuerwehr noch in den 60ern dieses Stahlhelmimitat aufgesetzt?

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    2024/07/16 at 9:48 pm
    • From Matthias Egger on Einsatzort gesucht!? (II.)

      Das war BD Anton Stolz (https://innsbruck-erinnert.at/ein-sir/), der die MilAk in Wiener Neustadt absolviert und im 2. Weltkrieg als Pionieroffizier gedient hatte. Er war der Meinung, dass diese Helmform die Feuerwehrler besser schützen würde als die Aluhelme „Wiener Form“ (vulgo Spinnenhelme).

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      2024/07/17 at 11:04 am
  • From pension heis on Ich frage heute weniger...

    Sehr geehrte Frau Stephanek, es freut uns immer wieder wie viel Sie über unseren Stadtteil wissen.
    Wir waren erst Sonntags wieder am Höttinger Bild „Kerzl“ anzünden,- medial und politisch wird dies in gewisser Weise momentan als nicht so „trendy“ kolportiert, aber ich kann ihnen versichern, am Wochenende sind die Kerzltableaus am Höttinger Bild ein „Lichtermeer“, und es gehen Leute aus allen Bevölkerungsschichten ein und aus, besonders wenn Sie eine „Last“ tragen, es ist ja seit den Anfängen eine Pilgerstätte der Studierenden, aber auch fast jeder Höttinger oder von anderorts der am Weg auf die Nordkette ist, geht auf ein G’satzl in die Kapelle.
    Sehr geehrte Frau Stephanek,
    sehr geehrter Herr Rangger,
    zum Herrn Fanz Xaver Steffan: genaues über Ihn wissen wir auch nicht mehr, aber er müsste ein Nachfahre (ev. Neffe oder Enkel) des ehem. Gemeindevorstehers von Hötting, Alois Steffan, (war auch schon auf dieser Plattform unter „ein Höttinger den Sie kennen sollten“) gewesen sein, und hat die Malerei eher hobbymässig betrieben, (wie Herrn Emmerich Buchberger der die Bildstöckl-Stationen zum Höttinger Bild renovierte und auch ein begabter, -auf Höttinger-deutsch,- Bildl-Maler war). -Affinität zur Musik: Herr Buchberger war auch ein Urgestein der Höttinger Musikkapelle und spiele soweit wir uns erinnern erstes Flügelhorn, Frau Fritz kann uns sicher mehr dazu erzählen.
    In der Höttinger Au, im Bereich BTV- innseitig war die Schlosserei Alois Steffan,- ein Enkel vom ehem,. Gemeindevorsteher, vielleicht war dort ein Bild vom Franz Xaver an der Fassade der mit Ihm verwandt gewesen sein müsste.
    Der Vater und Sohn der beiden Alois betrieb die Schlosserei auf der Adresse Bachgasse Nr. 1, nachdem der vorhergehende Schlosser Anton Haupt dort vorher die Schlosserei hatte, festgehalten auf einem schönen Bild „aus der Serie“ vom „unbekannten Fotographen“.

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    2024/07/16 at 8:11 pm
  • From pension heis on Einsatzort gesucht!? (II.)

    Müsste nach Herrn Hirsch seinem Hinweis die Pfarrkirche Peter u. Paul in St. Götzens sein,- dem „Dom“ am Lande, wie in Südtirol die St. Pauls-Kirche an der Kalterer Weinstrasse.

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    2024/07/16 at 6:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Einsatzort gesucht!? (II.)

    Ok, ich bin grad etwas weiter weg und sitz am Bodensee. Vielleicht gilt’s trotz der Steilvorlage von Herrn Hirsch: Pfarrkirche Götzens.

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    2024/07/16 at 6:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Ich frage heute weniger...

    ….und Sie wissen nicht zufällig ein paar nähere Daten über diesen Kunstmaler Franz Xaver Steffan? Leben wird er wohl eher nicht mehr, oder?
    Jedenfalls hat mir damals das erwähnte „braun in braun“-Bild am weißgetünchten kldeinen Haus (mit Werkstatt) in der Höttinger Au gut gefallen – aber auf einmal habe ich es nicht mehr gefunden..

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    2024/07/16 at 6:40 pm
    • From Walter Rangger on Ich frage heute weniger...

      In den Adressbüchern der Nachkriegszeit gibt es am Probstenhofweg 4 einen Franz STEFFAN, Schildermaler bzw. Schriftenmaler.
      Ev. der selbe, der als nicht ganz so erfolgreicher Künstler einen Handwerksberuf ausübte?

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      2024/07/16 at 7:13 pm
  • From pension heis on Ich frage heute weniger...

    Die Wandmalerei ist am Haus Dorfgasse Nr. 29, es ist ein privates Haus, zumindest ein ehem. Bewohner dieses Hauses war ein Musiker, Herr ………………….., er war langjähriger Klarinettist bei der Musikkapelle Hötting, sozusagen ein Bank-Nachbar bei der MKHö von Lener Luisl sen. u. jun., Tatzl Gerhard, Bucher Schoschl, Josef Jelinek u.s.w.
    Vielleicht hat Frau Fritz ein schönes Bildl der MKHö wo Herr ……………. noch drauf ist als „Lösungsbild“ für die Leserschaft,- Herr ……….. ist leider schon verstorben.
    Der Maler Franz Xaver Steffan war ein Höttinger Kunstmaler, er verewigte sich auch auf der Säule (indoor) der Feuerwache Hötting mit einem gemalenen Florian,- wer diesen besichtigen will, könnte dies spätestens zum Abschlußfest 150 Jahre FF-Hötting am 11. oder 12. Oktober heurigen Jahres tun, da ist „opening“ im Feurwehrhaus um ein paar „neudeutsche“ Wörter einzubauen.

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    2024/07/16 at 6:08 pm
  • From Karl Hirsch on Einsatzort gesucht!? (II.)

    Bin gerade in der Nähe und sitz in der Klammhütte. Gilt also nit

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    2024/07/16 at 2:08 pm
  • From Henriette Stepanek on Ich frage heute weniger...

    Übrigens:
    Das Vorbild dieses Wandgemäldes der Hl. Cäcilia ist geradezu eine „Ikone“ geworden (oder ittlerweile „gewesen“)
    Sowohl Guido Reni (1575 – 1642) als auch Carlo Dolci (1616 – 1686), die beiden italienischen Barockmaler, haben genau diese Version der Cäciliendarstellung mehrfach gemalt.
    Wessen „Erfindung“ sie war…????

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    2024/07/16 at 8:52 am
  • From Manfred Roilo on Der Hundekataster

    Pradl 99 – wo war das? Laut https://haeusermeer.stadtarchiv-innsbruck.at/map.php war es das Haus Amraserstraße 86, das allerdings nicht mehr existiert. 1947 noch war es im Besitz der Familie Kunze.

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    2024/07/16 at 8:41 am
  • From Karl Hirsch on Ich frage heute weniger...

    Ich nehm schon an, dass die Hl. Cäcilia, Patronin der Musiker, Frau Fritz bekannt ist. Die Frage, was macht sie da, beantwortet sich sicher nicht mit „Orgel spielen“, eher scheint das Haus, dessen Mauer sie ziert, nichts mit Cäciliens Handwerk zu tun zu haben, eine Karosseriewerkstatt vielleicht, oder ein Zahnarzt.
    Als Jahr lese ich MCMLXVIII, also 1968, die schmissige Signatur könnte einen Steffan F Liener bedeuten, aber da ist das Eis als Esels Tanzparkett recht dünn.

    Bin gespannt, wohin sich die Stuckleiste fortsetzt. Nicht alltäglich.

    Die Hoffnung, es schmücke ein Probenlokal einer der Musikkapellen, erfüllte sich, zumindest in Googles bescheidenem Horizont, nicht.

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    2024/07/15 at 6:46 pm
    • From Hanna Fritz on Ich frage heute weniger...

      Na, Probelokal ist’s nicht. War’s auch nie, so gut meine ich die Musik-eigenen Akten zu kennen. Wäre auch ziemlich unpraktisch wenn ich mein Tenorhörndl jede Woche ins Oberdorf schleppen müsst, bin so schon immer zu spät in der Probe.

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      2024/07/16 at 10:06 am
      • From Karl Hirsch on Ich frage heute weniger...

        Jaaa..wenn ich g’wußt hätt, dass das in der Dorfgasse ist…und die Stuckleiste hört einfach an der Ecke auf, enttäuschend. Ich habe mir heimlich als Gegengewicht zur Hl. Cäcilia ein Bild der (seltenen) Hl. Oranna, der Patronin gegen Ohrenschmerz, erhofft. (Jaaa, das Multitalent St, Paulus hilft auch, klingt aber nit so lustig).

        @H: Jetzt, wo mans weiß, lese ich auch Xaver. Scheint aber eher unbekannt geblieben zu sein.

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        2024/07/16 at 10:27 am
        • From Henriette Stepanek on Ich frage heute weniger...

          Dieser Franz Xaver Steffan hat irgendwann in den 50-er Jahren irgendwo in der Höttinger Au ein kleines weißes Gebäude mit einer „Ton-in-Ton“- Malerei versehen, die zu der Firma in jenem Haus paßte. Wie oft kam man in die Höttinger Au?
          Als ich später wieder einmal danach schauen wollte, fand ich es nicht mehr.
          („Ton – in – Ton“-Malerei wie beim „Fabian Folladore“ damals in der Amraserstraße – sah ja ebenfalls aus wie eine lavierte Tuschezeichnung, oder? – wobei ich mich beim „Folldore“-Bild an keiinen Künstlernamen erinnere)

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          2024/07/16 at 3:19 pm
    • From H on Ich frage heute weniger...

      Ob die Signatur nicht „Steffan Fr. Xaver“ bedeutet? Zumindest ist mir ein Maler dieses Namens aus den 50-er, 60-er Jahren erinnerlich.

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      2024/07/16 at 7:51 am
  • From Henriette Stepanek on Ich frage heute weniger...

    Ja, wer sie ist, das wisse wir schon – nämlich die Patronin der Kirchenmusik, der chorsänger, Dichter, Musiker, Sänger, Instrumentenmacher, Orgelbauer.
    Dieses patronat soll die Heilige durch ein Mißverständnis am Ende des Mittelalters erhalten haben….
    Mir ist allerdings eine andere Deutung (gdehört auf einer Romfahrt 1959) in Erinnerung. Da hat, soweit mir erinnerlich, einer der 5 „geistlichen Begleiter“ erzählt (sinngemäß), man habe sie und ihren Verlobten in einen Keller gesperrt und soviel Heißluft in dieses Loch hinuntergelassen, daß die Rohre davon dröhnten – und das sei der Grund für das Orgelpatrozinium, dieses „cantantibus organis“
    Ach – Sie möchten wissen, wie die 5 Geistlichen Begleiter hießen? Der Jüngste hieß Corazza, dann Pf. Draxl, damals Seefeld, dann Prälat Nagele, dann Pf. Nikolaus Pfeifauf, damals Jenbach (war 1948/49 mein Religionslehrer in der 1.Kl.Hauptschule Hall), sowie Heinz Schramm.
    Von meiner vormaligen Rom-Sehnsucht bin ich seither gründlich geheilt.
    Aber das hat jetzt selbstverständlich nicht hierher gehört.
    Einen schönen Gruß in die Dorfgassn auffi – leider komme ich nicht mehr vorbei….. früher jedes Jahr mindestens 1x am 8.11. vom Höttinger Bild herunter….

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    2024/07/15 at 6:34 pm
    • From Manfred Roilo on Ich frage heute weniger...

      Was Sie alles wissen, Frau Stepanek! https://earth.google.com/web/@47.27563724,11.38036696,687.57019043a,0d,60y,194.75263619h,104.02793458t,0.0014r/data=IjAKLEFGMVFpcE4tci1GNFFKdGtMSzJPUDdfYlNfM3RWT3lQT0M4MHc0NFdBdVpsEAU

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      2024/07/15 at 10:36 pm
      • From Henriette Stepanek on Ich frage heute weniger...

        Danke, Herr Roilo! Mir ist direkt vorgekommen, ich geh wieder die Dorfgassen herunter (Frischluft dazu kommt durchs offene Küchenfenster!)
        Aber- unter uns gesagt! – ich habe einmal gehört, die Gattin des Hauseigentümers und Auftraggebers habe auf den schönen Namen „Cäcilia“ gehört und deshalb…

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        2024/07/16 at 7:47 am
  • From Christof Aichner on Tableau Vivant

    Nachdem das Rätsel so halb gelöst worden ist, heute die Auflösung: Die Gruppe hat das Bild „Abschied der Freiwilligen nach Italien am 3. April 1848“ von Alois Schönn nachgestellt. Dieses Bild ist heute im Wien Museum und wurde schon vielfach reproduziert, beispielsweise für eine sog. Scherer-Karte: https://innsbruck-erinnert.at/panini-album-anno-1899/ . Diese diente wohl auch als Vorlage, denn im Original https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Sch%C3%B6nn#/media/Datei:Abschied_der_Freiwilligen_-_Alois_Sch%C3%B6nn.jpg gibt es einige kleine Unterschiede bzw. lassen sich insgesamt mehrere Ungenauigkeiten und Abweichungen feststellen.

    Leider konnte ich nicht eruieren, in welchem Zusammenhang und wo die Szene nachgestellt worden ist. Meine Vermutung war, dass es im Rahmen eines Jubiläums von 1848 der Fall war z.B. 1923 oder 1948. Allerdings konnte ich keine passende Meldung dazu finden. Vielleicht kann dieses Zusatzrätsel mit dem neuen Wissen nun gelöst werden.

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    2024/07/15 at 1:42 pm
  • From Karl Hirsch on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 2

    Der Hauptplatz ist viel zu hoch oben, da würde man auf die Brücker herunterblicken. Die Landstraße nach Hall scheint unterhalb der (Phantasie?)Felsen zu verlaufen, Standort oberhalb vom Dollinger oder eben beim „Bad“.

    Beim nochmaligen Durchlesen des Textes fällt auf, dass das Entstehungsjahr 1820 lediglich auf Grund einer möglichen, aber keineswegs belegten Begleitung seiner Mutter vermutet wird. Och würde die Logik umdrehen, man sieht die Brücke und den Bau im Saggen weil es eben nach 1820 gemalt worden ist, bis 1838, dem Beginn des Kettenbrückenbaus, war ja noch Zeit. Aber wer solche Berge zeichnet übersieht auch eine Baustelle. Also maximal 1844.

    Die letzteren Jahreszahlen fand ich im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/von-der-herzoglichen-wasserleitung-zur-muehlauer-bruecke-ii/ Das Bild dort kenn ich doch von wo?

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    2024/07/15 at 11:27 am
  • From Henriette Stepanek on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 2

    Ja, die Gegend des Mühlauer Hauptplatzes hätte ich auch als Standort „verdächtigt“.
    Seine Frau Mama scheint mir doch genauer gewesen zu sein – im „Festhalten des Sichtbren“.
    Irgendwie hege ich den Verdacht, Seine Lordschaft habe Sich bemüht, die Serles samt den Bergen des Pinnistals und den Habicht zu zeichnen – und dann die Lust am Fertigmachen verloren.
    Südlich der Mühlauer Brücke befand sich doch das Kapferer’sche Gut – hat er dieses (oder einen Vorgängerbau?) in so eine „Schloßruine“ verwandelt? „Man“ lebte ja gerade in der Zeit der Romantik – da gehören Ruinen schließlich gewissermaßen zu den beliebtesten „Versatzstücken“…
    Ja, auf das Foto vom damaligen standort aus bin ich sehr gespannt.

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    2024/07/14 at 10:14 pm
  • From Karl Hirsch on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 2

    …und wenn man den Pfriemes wegläßt sieht man die Kalkkögel. Der Künstler konnte durch soliden Fels hindurchsehen und in die Zukunft schauen.

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    2024/07/14 at 7:09 pm
  • From Josef Schönegger on Morgen feiern ...

    Ich glaube, es ist die Pfarrkirche Mariahilf in Scharnitz, geschaffen von Max Spielmann anlässlich der Renovierung 1954.

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    2024/07/14 at 5:50 pm
    • From Matthias Egger on Morgen feiern ...

      Volltreffer – Glückwunsch an Josef Schönegger! General Béthouart nahm mit seiner Frau auch an der Kirchenwiedereinweihung am 17. Oktober 1954 teil. Mehr zur Geschichte der Pfarrkirche von Scharnitz finden Sie hier:
      https://www.sr-seefelderplateau.at/index.php/scharnitz/pfarramt-scharnitz

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      2024/07/15 at 9:09 pm
    • From Stefan on Morgen feiern ...

      Der Künstler ist unverkennbar Max Spielmann (man vergleiche beispielsweise die Kreuzwegstationen in der Pauluskirche in Innsbruck).

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      2024/07/15 at 1:47 am
  • From Henriette Stepanek on Schaufensterbummel – VII

    Gehe ich recht in der Annahme, daß diese gußeisernen Geschäftsfassadenumrahmungen mit den „Hinterglasschriften“, soweit noch vorhanden, inzwischen unter „DENKMALSCHUTZ“ stehen?
    Anfang bis Mitte der 50-er Jahre waren sie ja noch vielfach erhalten – selbst bei traditionell als „elegant“ geltenden Geschäften. – Aber dann kam ein großer Umbau – Boom….
    Weiß man eigentlich, woher die Elemente für diese Schaufensterumrahmungen gekommen sind? Ich tippe auf Firmen im Bereich der ehemaligen Monarchie…..
    Oder?

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    2024/07/14 at 5:22 pm
  • From Hans Pechlaner on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 2

    Ich bin irritiert.
    1820 sollte man dort eine alte Saggenbrücke aus Holz erblicken. Am linken Ufer waren die Barmherzige Schwestern noch gar nicht angesiedelt, es war dort ein Zollhäuschen, aber im Bild sieht man ein deutlich größeres Gebäude. Vermutlich sehe ich den Maler an der falschen Stelle nämlich in Mühlau beim Ansitz Sterbach oder weiter Richtung Badehaus.
    Wie gesagt ich bin irritiert.

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    2024/07/14 at 3:15 pm
  • From Martin Schönherr on Schein und Werden

    Im Blick auf die interaktive Karte:
    Vertraute Begriffe: Geschlossene Bauweise, offene Bauweise,
    Das Gewerbegebiet hieß damals noch anders – Gebiet für industrielle Anlagen
    „Militärische Etablissements“ liese aus heutiger Sicht auch andere Deutungen zu 😉
    Interessant, dass die Walde-Keksfabrik bereits damals als Kleinindustrie definiert wurde
    Damals dachte man beim Anlegen von Gewerbgebiet noch mehr mit als heute: Ein Gleisanschluss war bis zur Reichenauerbrücke vorgesehen (ein relikt war ja die mittlerweiler längst außer Betrieb genommen und kürzlich abgetragene Rampe zum ehem. Schlachthof); nun mittlerweil gibt es dort kein Gewerbe mehr bzw. müsste der Gleisanschluss so weit reichen, dass es kürzer wäre, was ähnliches , wie die Umfahrungsbahn aus dem 2 WK wieder zu aktivieren.
    Verwunderlich hingegen ist, dass im Plan die Straßenbahnlinie 3 nicht in Ansätzen eingezeichnet ist.
    Der „Wald“friedhof ist nun auch woanders.
    Das Parkrestaurant beim Rosssprung wäre was – heute irgendwie sehr undefiniert, der Ort

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    2024/07/14 at 10:14 am
  • From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn – Neue Funde IV

    Man erkennt, dass zu diesem Zeitpunkt die Burg Wiesberg noch nicht fertiggebaut wurde (nur die ruine der alten Burg ist zu sehen). Irgendwie stimmt also der Witz vom Amerikaner, der beim Passieren der Burg fragt, warum dieses so nah an die Bahnstrecke gestellt wurde.

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    2024/07/14 at 9:55 am
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