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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Walter Rangger on Dampf ab!

    Die abgebildeten Personen lassen sich aufgrund ihrer Kleidung leicht ihrem jeweiligen Beruf zuordnen. Links ein Schaffner, dann der Lokführer mit Schirmkappe und weißem Hemd mit Krawatte, der Heizer, der Bahnhofsvorstand von Igls und noch zwei Schaffner. Bei der Mittelgebirgsbahn fuhren immer pro zwei Wagen jeweils ein Schaffner mit.
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    2020/07/22 at 7:10 am
  • From Walter Rangger on Sturmfrisur?

    Die Stelle hat sich eigentlich nicht sehr verändert.

    Die Mauer mit der Plakatwand gibt es in leicht abgewandelter Form heute auch noch. Und als Gehsteigkante dienen sogar noch die selben uralten Porphyr-Randsteine.
    Nur im Haus rechts ist statt des Friseurs nun ein „Haircut“.

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    2020/07/22 at 7:00 am
    • From Hermann Pritzi on Sturmfrisur?

      Der Friseursalon führt seit den 60er Jahren immer noch den Namen Preyer.

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      2020/07/22 at 8:22 pm
  • From Manfred Roilo on Sturmfrisur?

    Ojeh – bei diesem Rätselfoto darf ich wegen Befangenheit gar nicht mitmachen! Schade!

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    2020/07/21 at 11:17 pm
  • From Eva Weninger on Alle 20 m ein Auto

    Anichstraße.

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    2020/07/21 at 10:55 pm
  • From Lukas Morscher on Ganz einfach. Oder...?

    Liebe Leute,

    Es freut mich natürlich sehr, dass dieses Rätsel so viele Überlegungen verursacht hat. Ich wollte niemanden in die Irre führen. Wie ich das Bild gesehen habe, war mir nach ein paar Überlegungen klar, dass das ein gutes Rätsel abgibt.
    Natürlich würde ich Josef Schönegger gerne Blockflöte lernen sehen… In der städtischen Musikschule gäbe es geduldige LehrerInnen.
    Innrain 9 ist aber richtig.
    Beste Grüße,
    Lukas

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    2020/07/21 at 10:52 pm
  • From Josef Schönegger on Ich hab da was entdeckt...

    Erster Versuch: Wilhelm-Greil-Straße beim Landhausplatz?

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    2020/07/21 at 8:58 pm
  • From Josef Schönegger on Ganz einfach. Oder...?

    Erdgeschoss und Eingangsportal der Ursulinensäle erinnern noch daran.
    https://www.google.at/maps/@47.2670742,11.3908,3a,75y,103.13h,88.56t/data=!3m6!1e1!3m4!1sAF1QipNWvf3AKZZZgfzO6hqq4uzR7tGiuNaUykC0dc29!2e10!7i7680!8i3840

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    2020/07/21 at 8:24 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz einfach. Oder...?

    Auweh – doppelt! Nur fast 1 : 1. Leider funktioniert diese Seite so langsam – oder ich zu schnell??

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    2020/07/21 at 2:55 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz einfach. Oder...?

    Lukas Morscher hat mich mit der „Hofburg“ vorerst in die Irre geführt – ich tippte auf Domplatz 9. Der Hinweis mit dem „weiten Platz“ davor und dann über Josef Schönegger mit „Christenmensch“ (Kirche, Kloster) bzw. „Flöte lernen“ (Musikschule) brachte mich an den Inrain. Nun, durch den Kommentar von Walter Rangger, getraue auch ich es mir zu sagen: Innrain Nr. 9 – Teil des ehemaligen Ursulinenklosters, vor Umbau durch die Raika

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    2020/07/21 at 2:49 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz einfach. Oder...?

    Lukas Morscher hat mich vorerst mit „Hofburg“ in die Irre geführt, ich tippte auf Domplatz 9. Durch seine Aussage gegenüber Josef Schönegger mit „Christenmensch“ und „Flöte lernen“ kam ich etwas näher an die Lösung: „Christenmensch“ – „Kirche, Kloster“, „Flöte lernen“ – „Musikschule“! Nun halte ich es mit Walter Rangger: Innrain 9 – Teil des ehemaligen Ursulinenklosters, vor dem Umbau durch die Raika.
    Habe leider auf die Schnelle kein entsprechendes Foto gefunden.

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    2020/07/21 at 2:40 pm
    • From Walteer Rangger on Ganz einfach. Oder...?

      Das einzige Foto, das ich auf die Schnelle gefunden habe ist ein kleines Vorschaubild von Google:
      https://images.app.goo.gl/7pjrXBkoGf5vSogh7

      Das Original davon auf www.bildarchiv-kulturforschung.at ist zur Zeit leider nicht abrufbar….

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      2020/07/21 at 4:51 pm
  • From Eva Weninger on Auch in Wilten....

    Leopoldstraße 19, das Haus gibt es nicht mehr, heute steht hier der Merkur-Versicherungs-Bau.

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    2020/07/21 at 11:57 am
  • From Walter Rangger on Ganz einfach. Oder...?

    Dann probier ich es nochmal:
    Der westliche Flügel des ehemaligen Ursulinenklosters am Innrain?
    Heute steht an dieser Stelle die Ursulinenpassage.

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    2020/07/21 at 9:59 am
  • From Manfred Roilo on Einen interessanten Blick …

    OK – Ich war also ein bissl zu spät! Aber, Herr Heis und Herr Schönegger, ich habe nicht ‚abgespranzt‘! Als ich heute die Seite öffnete, war noch kein Kommentar vorhanden! Schöne Grüße nach Innsbruck!

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    2020/07/20 at 9:57 pm
    • From Josef Schönegger on Einen interessanten Blick …

      Da waren wir wohl alle gleichzeitig dran.
      Bei der Gelegenheit möchte ich aber alle Beteiligten bitten, noch einmal das Rätsel vom 4. Juli „Ganz einfach. Oder…“ anzuschauen. Nachdem niemand das Rätsel gelöst hat, habe ich dort einen zusätzlichen Hinweis hinterlassen, und vor allem die Frage gestellt, wie es möglich ist, dass niemand von den Ortskundigen das Objekt wiedererkannt hat.

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      2020/07/20 at 10:50 pm
  • From Manfred Roilo on Einen interessanten Blick …

    Hotel Kreid (Boznerplatz – Meinhardstraße)

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    2020/07/20 at 3:47 pm
  • From Josef Schönegger on Einen interessanten Blick …

    Das muss wohl die Baustelle nach dem Abriss des Kreid-Hotels am Boznerplatz Ecke Meinhard-Straße sein.

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    2020/07/20 at 3:42 pm
  • From Johann Heis on Einen interessanten Blick …

    Es könnte sich um die Kreuzung Meinhardstraße – Brixnerstraße – Bozner Platz handeln. Abbruch für die neu zu schaffende „Kreid-Passage“.

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    2020/07/20 at 3:42 pm
  • From Manfred Roilo on Schaufenster

    Andreas Hoferstraße 17

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    2020/07/20 at 2:49 pm
  • From Walter Rangger on Hoch zu Ross!

    Das Motorrad trägt jedenfalls ein deutsches Kennzeichen jener Form wie sie bis 1956 ausgegeben wurde, der Buchstabe in der oberen Zeile ist leider nicht genau zu erkennen, ev. ist das ein „H“ für Hessen?
    Auch wenn das am Gepäcksträger montierte Plakat ebenfalls nicht lesbar ist , ist ist die Art der Werbung typisch für eine Veranstaltungswerbung in der Nachkriegszeit. Ev sogar für einen in der Stadt gastierenden Zirkus?

    Zusammen mit den sonstigen abgebildeten Straßenfahrzeugen würde ist den Aufnahmezeitpunkt auf Mitte der 1950er eingrenzen.

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    2020/07/20 at 9:56 am
  • From Manfred Roilo on Fuhrwerk verloren?

    Ecke Holzhammer Straße – Egger Lienz Straße (Nr. 90)

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    2020/07/19 at 6:39 pm
  • From Hermann Pritzi on Fuhrwerk verloren?

    Mandelsberger Block?

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    2020/07/19 at 6:19 pm
  • From helfried friesenbichler on Hoch zu Ross!

    Ich denke es ist ein motorrad, scheinwerfer, telescope, bereifung, fußgangschaltung wie eine alte buch.
    Der tank ist noch oben gezogen worden. Fahrrad hatte zu dieser zeit nur einen bremshebel am lenker. Der zweite hebel den man sieht
    ist die kupplung. Es gab zu dieser zeit buch modorrad 125 od 250 die so ähnlich aussahen.

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    2020/07/19 at 2:37 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein Berg verschwindet

    Besteht da ein Zusammenhang mit dem „Bergerl“ welches sich bis vor einigen Jahren an der Kreuzung Universitäts Straße-
    Klara-Pölt- Weg befand?

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    2020/07/18 at 6:35 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Berg verschwindet

    Dass man nichts mehr davon sieht, ist nicht ganz korrekte. Das geänderte Bodenniveau ist in diesem Bereich an den Fassaden auf beiden Straßenseiten und an den Kellerfenstern auf der Westseite noch heute deutlich abzulesen. Leider habe ich gerade kein Foto davon zur Hand, aber man kann den früheren Hügel, der technisch gesehen eine Brücke über den Sillkanal war, anhand dessen genau nachvollziehen.

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    2020/07/18 at 5:40 pm
    • From Hermann Pritzi on Ein Berg verschwindet

      Besteht da ein Zusammenhang mit dem „Bergerl“ welches sich bis vor einigen Jahren an der Kreuzung Universitäts Straße-
      Klara-Pölt- Weg befand?

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      2020/07/18 at 6:34 pm
      • From Manfred Roilo on Ein Berg verschwindet

        Ja, Herr Pritzi, – beide ‚Berge‘ entstanden durch die Kreuzung mit dem Sillkanal – der „Kleinen Sill“ – der von Wilten (Wehr beim Ausgang der Sillschlucht“) durch Wilten und die Stadt bis zur Einmündung in die Sill unterhalb des Zeughauses verlief. Der von Ihnen genannte Klara Pölt Weg war ein Teil des Kanals. Zwischen Brixnerstraße und Museumstraße verlief der Kanal offen entlang der Ostseite der Meinhardstraße. Ein zweites Mal sah man ihn in der Adamgasse, wo sich auch ein großes Mühlrad befand. Frage an Dr. Morscher: Gibt es irgendeine Abhandlung über die Geschichte dieses Kanals??

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        2020/07/18 at 9:25 pm
  • From Hermann Pritzi on Farbenfroh...

    Grüß Gott Herr Roilo,
    einem „alten Pradler“ kann man eben nichts vormachen. Ich war heute in der Pradler Straße und stellte, fest dass die jetzige
    Hausnummer von ehemaliger Fa. INNFOTO (später Bilderland) die Nummer 23a trägt. Das „a“ war war damals sicher nicht
    in Verwendung.
    Weil Sie den Pradler Brunnen ansprechen, für uns Buben war es damals in der wärmeren Jahreszeit ein „Muss“ in das
    kalte Wasser zu steigen.
    Es ist auch ein Beitrag rund um das Gasthaus GOLDENER WINKEL vorhanden. Dazu ist mir eingefallen, dass die dort
    angesiedelte Glaserei und Spenglerei den Namen ZANGERL oder ZANGERLE führte.
    Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende,
    mit lieben Grüßen
    Hermann Pritzi

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    2020/07/18 at 3:33 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein Berg verschwindet

    Meiner Meinung nach handelt es sich beim Gebäude im Hintergrund um den „Milchhof.“

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    2020/07/18 at 12:44 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Berg verschwindet

      Ja, Sie haben Recht: Es handelt sich um das Gebäude des „Milchhofs Innsbruck“. In den Sechzigern erfolgte die Verlegung dieses Betriebes in die Reichenau / Valiergasse. Durch den Zusammenkauf kleinerer Sennereien im Ötztal, Zams, Imst etc. entstand dann in den Neunzigern die Tirol Milch. Die weitere Geschichte war dann sicher für den Standort Innsbruck, später für ganz Tirol, ein Trauerspiel!

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      2020/07/18 at 9:05 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Berg verschwindet

    Vielleicht wäre es für die jüngeren Innsbrucker interessant zu wissen, warum es dieses Kapuzinerbergl überhaupt gab und welches Gebäude man im Hintergrund des ersten Bildes sieht!

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    2020/07/18 at 12:26 pm
  • From Manfred Roilo on Welche Brücke wird hier geschlagen?

    Brücke über die Sill (Sillsteg) vom Rapoldipark zum Silpark – die alte Rhombergfabrik

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    2020/07/18 at 9:16 am
  • From Manfred Roilo on Jaffa Orangen und Tafelbutter,

    In der MPreis Filiale in der Andechsstraße ist die Wand hinter der Wursttheke mit diesem Bild im Großformat tapeziert!

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    2020/07/17 at 9:57 pm
  • From Josef Schönegger on Ein Gebäude mit Geheimnissen

    Das Geschäftshaus wurde 1965 vom Architekten Hubert Prachensky erbaut, wohl eingeschossig, damit der Durchblick vom Landhausplatz auf die Servitenkirche gewahrt bleibt. Ein Aufzug diente sicher zum Transport ins Untergeschoss. Seit 2004 steht hier das Sporthaus Okay, erbaut vom Architektenteam Bleser – Pöschl – Thum (tatanka), „ein Stück Gletscher in der Maria-Theresien-Straße“ (Pöschl). Durchblick gibt es allerdings keinen mehr.
    https://www.google.at/maps/@47.2639853,11.3948388,3a,68.4y,75.17h,100.98t/data=!3m6!1e1!3m4!1sNuxq2KqEKMz0J53gfl-8gg!2e0!7i13312!8i6656

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    2020/07/17 at 2:56 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Gebäude mit Geheimnissen

    Wurden vielleicht Aufzüge benötigt, weil das Gebäude sich unterirdisch fortsetzte, zumal es an der Oberfläche ja ganz offensichtlich für ein innerstädtisches Geschäftsgebäude viel zu klein war?

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    2020/07/17 at 11:45 am
  • From Opperer Gottfried on Ein Gebäude mit Geheimnissen

    War es der Kleiderbauer ???

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    2020/07/17 at 11:03 am
  • From Sabine Greier on Ein Gebäude mit Geheimnissen

    heute ist hier ein Intersport-Geschäft zw. Landhausplatz und M.-Theresien-Str.

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    2020/07/17 at 10:24 am
  • From Josef Schönegger on Ganz einfach. Oder...?

    Nachdem auch von den Ortskundigsten niemand das Gebäude erkannt hat, haben ich Lukas Morscher gebeten, mir den Ort zu verraten. Er hat mir allerdings nur etwas kryptisch zurückgeschrieben: „Du bist halt kein echter Christenmensch. Oder Du solltest Flöte lernen.“
    Für mich war das Rätsel damit relativ rasch gelöst, aber es wundert mich doch, als 1962 „Zuagroaster“ 20 Jahre lang daran vorbeigegangen zu sein ohne irgend eine Erinnerung daran zu haben. Für die einheimischen Ortskundigen wundert es aber mich um so mehr. War das einfach ein Ort zum Vergessen?

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    2020/07/16 at 8:55 pm
  • From Manfred Roilo on Kein Dach über dem Kopf

    Ein weiterer Name dieser ‚Brücke‘ war der ‚Notsteg‘ – er war also eher als Provisorium gedacht.

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    2020/07/16 at 6:54 pm
  • From Manfred Roilo on Kein Dach über dem Kopf

    Für uns Alt-Pradler war das die „Stollenbrücke“ – war es doch der direkte Zugang zu den Luftschutzstollen beim Heimgartl. Sie wurde wahrscheinlich auch deshalb 1944 gebaut!

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    2020/07/16 at 1:27 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Schaufensterbummel

    Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, das Kaufhaus Schag war irgendwo in der in der Wilhelm Greil Straße (nördlich vom Bozner Platz – Westseite)

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    2020/07/16 at 1:20 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Das Telefon …

    Zu diesem Thema gibt’s übrigens noch bis 4. Oktober 2020 eine sehr interessante Sonderausstellung im Zeughaus, wo man historische Kommunikationsgeräte wie Fernschreiber, Wählscheiben-Telefone und noch Älteres auch selbst mal ausprobieren kann: https://www.tiroler-landesmuseen.at/ausstellung/so-fern-so-nah/

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    2020/07/14 at 4:46 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Rätsel anderer Art…

    Mein erster Kommentar „Piccards Ballongondel vom Gurgler Ferner“ ist „untergegangen“!!

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    2020/07/14 at 2:32 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Rätsel anderer Art…

    Die Landung erfolgte allerdings schon am 27.5.1931!

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    2020/07/14 at 2:17 pm
  • From Mafred Roilo on Ein Rätsel anderer Art…

    Ganz kurz und schnell: Piccards Ballongondel vom Gurgler Ferner

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    2020/07/14 at 1:49 pm
  • From Johann Heis on Und wieder einmal: Wo sind wir?

    Dorfgasse 60 im Oberdorf in Hötting

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    2020/07/13 at 2:54 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Jaffa Orangen und Tafelbutter,

    Interessant auch die großformatige, offenbar ausschließlich aus Neonröhren bestehende „4711“-Werbung auf der Feuermauer. Das wäre selbst heute wohl noch ein Hingucker.

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    2020/07/13 at 2:10 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Eine Reminiszenz: 3 % Rückvergütung

    Und im Vordergrund wieder eine sehr seltene Ansicht. Es handelt sich nicht, wie man vielleicht meinen möchte, um eines der in dieser Gegend heute noch zahlreich vorhandenen Industriegleise der Vollbahn, sondern um das ehemalige Westbahnhof-Anschlussgleis der Straßenbahn, von dem ich bisher auch noch kein Foto gesehen hatte (für einen 90°-Blick jeweils nach rechts und nach links würde ich einiges geben). Während der Existenz des sogenannten Westbahnhofviaduktes, also bis 1956, zweigte von der Strecke der Linie 1 in der Pastorstraße ein Gleis in Richtung Duilestraße und Feldstraße in das Gelände des Westbahnhofs ab, das dort in direkter Nachbarschaft eines Stichgleises der Vollbahn endete. Es diente dem Umladen von Fracht zwischen Vollbahn und dem Meterspurnetz der Straßenbahn, Localbahn, Mittelgebirgsbahn und Stubaitalbahn. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden von dort vor allem Güterwagen zur Stubaitalbahn rangiert, was technisch schon etwas ziemlich Spezielles war: mit einem Arbeitstriebwagen unter 600 V DC wurden Züge mit Fracht, umgeladen aus Güterwaggons des mit 15 kV AC elektrifizierten Vollbahnnetzes, auf die Stubaitalbahn mit ihren 3 kV AC überführt, wo die Güterwagen an der Systemtrennstelle des Verbindungsgleises beim Stubaitalbahnhof übergeben wurden.
    Das Westbahnhof-Anschlussgleis der Tram verlief vor der Konsum-Zentrale. Gleisende und Umladestelle dürften etwa 100-150 m westlich des Aufnahmeortes gewesen sein.
    Neu wäre mir allerdings, dass die Anlage zweigleisig endete, was die Aufnahme vermuten lässt, auf der ja eindeutig zwei Gleise zu sehen sind. Sofern das Gleis im Vordergrund kein parallel verlaufendes Vollbahngleis ist, vielleicht jenes, das zum Umladen verwendet wurde. Eher sieht es aber nach einem zweiten Gleis aus, das links außerhalb des Bildrandes vom Tramgleis abzweigt. Die Fahrleitung oben im Vordergrund stützt diese These, da es sich eindeutig um eine einfache 600-V-Fahrleitung (im Gegensatz zu einer Hochkettenfahrleitung der Vollbahn) handelt.
    Danke wieder mal, Lukas, für dieses aus Sicht von Straßenbahn-Interessierten sehr interessante Foto!

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    2020/07/13 at 11:34 am
    • From Manni Schneiderbauer on Eine Reminiszenz: 3 % Rückvergütung

      Ergänzend: nach einem Hinweis an anderer Stelle – danke dafür – klärt sich die Frage nach dem zweiten Gleis. Das Westbahnhofviadukt verlief ja direkt westlich der Neuhauserstraße. In der Verlängerung dieser passt das genau zu dem abgebildeten Gleis im Vordergrund. Ein Blick auf den Stadtplan bestätigt das sofort. Ich verortete das alles immer weiter östlich, ohne jedoch jemals recherchiert zu haben. Wir sehen also vorne das Streckengleis der Linie 1, das direkt vor dem Konsum-Gebäude vom Viadukt herunterkam, und davon abzweigend das Westbahnhof-Anschlussgleis, das in diesem Fall viel kürzer gewesen sein muss als ich immer dachte, wenn es, wie ich vermute, neben einem dort noch bestehenden Vollbahngleis endete: nämlich nicht viel länger als 100 Meter.
      Ob sich dort an der Fassade des ehemaligen Konsum-Gebäudes noch Fahrleitungs-Querspanner-Rosetten finden lassen, wie sie etwa in der Leopoldstraße noch immer existieren?

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      2020/07/13 at 11:45 pm
  • From Hermann Pritzi on Jaffa Orangen und Tafelbutter,

    Das anschließende Gebäude mit den Buchstaben AN, war das „ANDECHSSTÜBERL.“
    Dieses Lokal existierte bis etwa Ende der 1970er Jahre.

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    2020/07/12 at 5:21 pm
  • From pension heis on Eröffnung in steilen Höhen

    Wertes Team des Stadtarchivs,
    der Mann ganz links am Titelfoto ist Siegfried Nalter, zur Zeit der Aufnahme müsste er Wachkommandant der BFI Innsbruck gewesen sein, später Branddirektor der BFI Innsbruck.
    Der junge Bursch könnte vom Romuald der Bua sein.

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    2020/07/12 at 10:04 am
  • From Martin Schönherr on Der Heilige am Domplatz

    Der Hl. Jakob ist nunmehr nach Mühlau gewandert. Ostwärts blickend auch am neuen Standort, statt in Richtung Santiago d.C.

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    2020/07/11 at 8:35 pm
  • From Josef Schönegger on Wieder so ein halbes Rätsel

    Ganz eindeutig das Wiltener Platzl zur Mentlgasse hin.

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    2020/07/10 at 12:13 am
  • From Manfred Roilo on Höchstens ein halbes Rätsel …

    Sparkassenplatz – Sparkassendurchgang ist klar. Das Foto dürfte aber älter sein! Aus verschiedenen Gründen tippe ich sogar auf die Zeit vor den Bomben!!!!????

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    2020/07/09 at 9:19 pm
  • From Josef Schönegger on Höchstens ein halbes Rätsel …

    Sparkassenplatz um 1950 (+-1?)

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    2020/07/08 at 11:14 am
  • From Martin Schönherr on Prachtvoll - aber wo?

    Es dürfte das Haus Gärberbach Nr. 38 sein. Hinten rechts sieht man die Felswände und Böschungsanschnitte der frisch gebauten Stubaitalbahn bei Hölltal. Das Gebäude rechts im Hintergrund könnte der Stipplerhof sein.

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    2020/07/08 at 12:25 am
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