skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From H on Gewöhnliche Winterwanderung?

    Das hat ausg’schaut – habediehre!!! Täuscht es mich – oder wurde der „Lawinendamm“ bald nach 1951 errichtet?
    Go to comment
    2024/05/10 at 5:54 pm
  • From A.F. on Autoliebhaber_Teil 1

    Das Auto ist ein Morgan Plus 8.

    Go to comment
    2024/05/10 at 4:46 pm
  • From Thomas Fink on Autoliebhaber_Teil 1

    September 1991 ? Vielleicht a Äschtn Martin ?

    Go to comment
    2024/05/10 at 4:23 pm
  • From Hans Muglach on Madonnen-Rätsel XXII - Nachtrag

    Diese Madonnen gehören zu einer Kapelle in Hötting, mußte selber lang überlegen, da sie nicht neben einem Weg steht. Bei der ersten Madonna aus Keramik hält das Jesukindl eine Kornähre in der Hand, wahrscheinlich hat sie der Besitzer so gestalten lassen, um hinzuweisen, dass hier einmal eine Landwirtschaft betrieben wurde.
    Schönes Wochenende beim Weiterraten!

    Go to comment
    2024/05/10 at 12:37 pm
  • From Christof Aichner on Bilder im Kopf

    Herr Auer hat das Rätstel bravourös gelöst.

    Bzgl. einer möglichen Datierung gab es auch einen Vorschlag von Frau Stepanek, dieser ist tendenziell richtig, allerdings ist das Bild erst nach dem Krieg entstanden, wie die übrigen Bilder von diesem Film nachlegen. Das heißt auch, dass der junge Maler den Brunnen vor sich hatte, aber im Hintergrund zeichnete sich wohl eher eine solche Szenerie (https://innsbruck-erinnert.at/kaum-mehr-vorstellbar/) ab, vielleicht fand er gerade diesen Kontrast reizvoll und hat sich deswegen hier niedergelassen.

    Go to comment
    2024/05/10 at 9:05 am
    • From Henriette Stepanek on Bilder im Kopf

      Jaaa,da war ich allzu vorschnell und habe zu wenig auf das „Franzosenkappl“ – das Béret des jungen Mannes geachtet – denn die „Wagnermützen“, die man schon in der Vorkriegszeit trug, waren zwar im Prinzip dasselbe, wurden aber etwas anders „aufgesetzt“

      Go to comment
      2024/05/10 at 3:10 pm
  • From Henriette Stepanek on Farbe macht Pracht

    Ja, so sah es Mitte der 50-er Jahre in der Ära der Brüder Dr.Josef und Rudolf Hochreiter aus – das neue schwungvolle „Dachl“ über den Stufen zum Hoteleingang (zuvor war eine wuchtige eckige grüne Glashaube darüber)-
    die an der Südfront angebaute ebenerdige Veranda mit dem sauber gekiesten Gastgarten- der westliche vorspringende Teil des Hauses bewohnt im ersten Stock von Herrn Dr.Josef Hochreiter, seiner Gattin Erna, geb. Prader und den Zwillingen Helga und Erna – und im zweiten Stock von Herrn Rudolf Hochreiter mit Gattin Antonia und den Kindern Ingrid und ???
    Im „Buffet“ (Gassenschank früher) gab es im Sommer auch Eis, wenn der Küchenchef Herr Preyer am Vorabend das entsprechende „Eispulver“ in einem halbkugelförminen metallenen „Schneekessel“( mit 2 Griffen ) und einer Schneerute kräftig aufgeschlagen und in den Gefrierbehälter im Buffet gebracht hatte. Natürlich am Vorabend! (Wetterbericht!)
    Wie man sieht, liegen Veranda und Gastgarten zu ebener Erde – das heißt, die Kellnerinnen rannten – da die Veranda ja auch der „Speisesaal“ war – rekordverdächtig oft auf und ab- immer wieder 5 Stufen, genau wie am Haupteingang.
    Wann das Bild aufgenommen wurde?
    Das kann ich Ihnen genau sagen! Genau in jener Zeit war es, als in der Egger-Lienz-Straße „Endstation“ für die „Einser“ war.
    Und woher weiß ich das schon wieder? Ja, weil das Haltestellenzeichen vor dem Hotel „durch Abwesenheit glänzt“
    Und die Interna? Nun, das eine Stubenmädchen war doch eine Nichte unseres Hausmeisters im Eisenbahnerwohnblock.
    Vo unseren Parterrefenstern haben wir hinübergesehen – und gesehen, wie jener ungarische Graf, der als Flüchtling (1956!) in der Egger-Lienz-Straße gewohnt hat, eines schönen Tages mit einer jener damals modernen Stehlampen ins Hotel ging. Ich seh den reinseidenfarbenen Schirm mit dem weinroten Samtband heute noch vor mir…
    Aber wenige Tage später verließ er dieses Hotel wieder mit der ominösen Stehlampe. Herr Dr.Josef und Frau Erna standen
    an das Geländer gelehnt – an das Mäuerle halt! – mit verschränkten Armen und sahen dem Grafen mit seinem schwarzen „Stesser“ (Halbzylinder, „Fiakerhut“), dem fleischig-rötlichen Gesicht und der wulstigen Unterlippe schmunzelnd nach…
    Ja, ja, sollte man nicht schreiben, ich weiß.
    Aber dieses Bild lief als erstes „vor meinem geistigen Auge“ ab, als ich das heutige Foto sah…

    Go to comment
    2024/05/09 at 7:29 pm
    • From Henriette Stepanek on Farbe macht Pracht

      Nur eine kleine Ergänzung:
      Der Sohn des Gastwirts Rudolf Hochreiter war der Günter.
      Und was es mit der Stehlampengeschichte auf sich hatte, erfuhr ich erst 50 Jahre später auf einer Fahrt mit Natterer Reisen zu romanischen Kirchen in der Toskana.
      Bei einem der gemeinsamen Mittagessen erzählte mir das mitreisende Ehepaar christl und Walter G., ihre Wohnung sei in jenem Haus, in welchem einst der ungarische Graf Bethlen als Untermieter gewohnt habe, bei einer Frau Eichhorn. Diese sei selbst eine „halberte Adelige“ (mütterlicherseits) gewesen – und dabei habe sie mit diesem Grafen „draufzahlt“ – denn der hätte ihr beinahe das ganze Inventar verschleppt…
      Im ersten Moment wußte ich tatsächlich nicht mehr, um wen es sich dabei gehandelt haben könnte – ich hatte den gräflichen Wohnsitz weiter östlich in der Egger Lienz Straße vermutet.
      Erst nach der Fahrt ist mir klargeworden, was es mit diesem Stehlampentransfer auf sich gehabt hatte. Noch eine Erinnerung ist nämlich aufgetaucht: zwischen Stehlampen – „Anlieferung“ und „Rückbringung“ – das müssen 2 oder 3 Tage gewesen sein – hatte meine Mutter aufgeblickt und gesagt „Das ist doch die Vermieterin von dem Grafen…!“ Die Frau ging einigermaßen zornig-entschlossen über die Stufen hinauf und ins Hotel hinein. Nach einiger Zeit kam Herr Dr.Josef Hochreiter mit ihr heraus, verbeugte sich, sie reichten einander die Hand – und die Vermieterin kehrte deutlich besänftigt wieder nach Hause zurück.
      Und wiederum einen Tag danach erfolgte der Lampenrücktransport, der sich mir so deutlich eingeprägt hat.
      Bringen Sie also bloß um Himmels Willen keine Veldidena-Bilder mehr – wer weiß, was mir da sonst noch alles einfallen könnte.
      Aber eines sage ich noch dazu: Es geht nichts über einen Blick aus einem Parterrefenster, vor welchem sich ein Vorgarten mit Zaun und eine Straßenbahnhaltestelle befinden – und ein Hotel auf der gegenüberliegenden Straßenseite!

      Go to comment
      2024/05/10 at 10:23 am
  • From Hans Pechlaner on Wie eine Ente mit zwei Küken

    Der Bebauung nach zu urteilen, ist der „Rauch Bahnhof“ ( bis 1919) bereits seit mindestens 10 Jahren nicht mehr in Betrieb. Andererseits fährt man ab 1940 hier nicht mehr ins Ausland.
    Irgendwo am rechten Bildrand steht bis heute dieser Vermessungspunkt der sogenannten Haller Grundlinie. Hier allerdings nicht zu erkennen, dafür sieht man links vom Kalvarienberg das Thaurer Schlössl. Heute liest man, dass der Romediwirt neben dem Romedikirchl leider schließt.

    Go to comment
    2024/05/09 at 5:22 pm
  • From Ludwig Eimannsberger on Die Restauration am Bahnhof

    Das Bahnhofsrestaurant war bis zum Ersten Weltkrieg Innsbrucks erste Adresse. Das Who is Who der Stadt traf sich dort und die Adelsdichte war dementsprechend. Auch die Nähe zu den drei Platzhirschen der Hotelerie, Hotel Tyrol, Hotel Europa und Hotel zur gold. Sonne trugen zu der Exklusivität bei. Johann Kreid führte das Bahnhofsrestaurant in den 1880er Jahren, zuvor in den 1970ern leitete er den Bahnhofsbetrieb in Villach. Mit diesen Unternehmen verdiente er sich eine goldene Nase und eröffnete 1890 das Hotel Kreid am Bozner Platz !

    Go to comment
    2024/05/09 at 2:45 pm
  • From Karl Hirsch on Wie eine Ente mit zwei Küken

    Mindestens 3 Häuser sind Ost-West ausgerichtet, wobei die Ausrichtung des „Rauch Bahnhofs“ unausweichlichen Zwängen folgen mußte. Wenn man dat Jenaue auf die Spitze treibt, findet man noch weitere in der Referenzklasse Holzhüttl.

    Interessanter als die Windrosentreue ist für mich das auf dem Foto haarstträubend schief stehende Arzler Bauernhaus rechts unterhalb der Kirche (die wie dutzende alt-arzler Häuser auch ost-west errichtet wurde). Optische Täuschung wahrscheinlich.

    Go to comment
    2024/05/09 at 2:42 pm
  • From Karl Hirsch on Wie Dampf das Feuerwehrwesen revolutionierte

    Der 29. Mai 1922 war dann der schwarze Tag für das Ungetüm, wie aus dem Beitrag vor 2 Jahren hervorgeht https://innsbruck-erinnert.at/grossfeuer-in-wilten/
    Anscheinend hat man sie , wie die lange Fahrt nach Steinach beweist, wieder hergerichtet.
    Nicht ganz zusammenpassend ist die Meldung vom Nutzen des alten Geräts bei den Luftangriffen und dem Datum des Verschrottungsavisos, welches vor dem Beginn der selben liegt.

    Go to comment
    2024/05/09 at 11:21 am
  • From Ludwig Eimannsberger on Mordalarm im Hotel Kreid

    Frau Nietlisbach bewohnte mit ihrer Tochter ein unbeheizbares Zimmer im Privattrackt des Hotels, da das Hotel bis 1955 vom franz. Militär besetzt war. Die Aussicht auf eine beheizbare Zweizimmerwohnung ließ sie unachtsam werden !

    Go to comment
    2024/05/08 at 8:02 pm
  • From Viktor Weichbold on Frau Professor

    Man sollte das Andenken an Fr. Mayer-Hillebrand nicht auf ihre fragliche Rolle im Nationalsozialismus reduzieren. Faktum ist: sie hat bedeutende Forschungsbeiträge zur Psychologie geleistet und sich durch die Herausgabe der Werke Brentanos große Verdienste erworben. Das muss anerkannt werden.

    Go to comment
    2024/05/08 at 3:35 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Arzler Straße

    Ich dachte, dass diese keltische bzw. römische namensgebende Burg doch am Kalvarienberg stand. 2004 traten dort auf der Südseite nach einem Hangrutsch Mauerreste hervor, die archäologische untersucht wurden. Hab damals zugesehen und – vermutlich nicht unbedingt zur Freude des Grabungsteams – dieses mit Fragen eingedeckt. So schlimm war’s aber eh nicht, darüberhinaus waren die eh sehr freundlich.
    https://www.uibk.ac.at/archive/ipoint/news/uni_und_forschung/20041215.html

    Go to comment
    2024/05/08 at 7:53 am
  • From Manfred Roilo on "Dietro i Muri"

    Schade, dass dieser Beitrag nicht unter „Hinaus ins Land“ (oder in eine andere Stadt) gelaufen ist, dann hätte ich wenigstens wieder eine Punktlandung hingelegt! Aber so habe ich wenigstens etwas dazugelernt – danke, Frau Pomaro

    Go to comment
    2024/05/07 at 2:13 pm
    • From Hans Pechlaner on "Dietro i Muri"

      Ohne Ihren sportlichen Ehrgeiz schmälern zu wollen, find ich es gar nicht schade, dass wir hier mal aus erster Hand informiert wurden.

      Go to comment
      2024/05/08 at 7:57 am
      • From Manfred Roilo on "Dietro i Muri"

        Für diese Informationen habe ich mich eh bedankt – oder? (habe es schon ehrlich gemeint, Frau Pomaro!)

        Go to comment
        2024/05/08 at 9:09 am
  • From Henriette Stepanek on Bilder im Kopf

    …..und w a n n dieses Foto entstanden sein könnte, wurde ja nicht gefragt –
    trotzdem:
    Ich tippe auf die Zeit nach dem „Anschluß“
    Rührend finde ich das „von Muttern“ genähtr weiße Hemd des Burschen und die handgestrickte ärmellose Weste.
    Er dürfte wohl kaum jener Gesellschaftsschicht angehört haben, die trotz der 1000-Mark-Sperre nach Tirol kommen hätte können, falls meine Vermutung bezüglich der Herkunft stimmt.
    Weil a Innschbrugger, der sich oanfach aufn Gehsteigrand niedersitzt und den komischn Brunnen o’zeichnt – alloan – naa! Des gibts nit! Da warn mehrere und irgend so a Zeichnlehrer dabei, a Schualklass halt…!
    Nein. Er war allein. Und für einen Fotoapparat hats nicht g’langt.

    Go to comment
    2024/05/07 at 1:27 pm
  • From Josef Auer on Bilder im Kopf

    Ja, es handelt sich bei dieser Szenerie unverkennbar um den Gehsteig am Bozner Platz mit dem Eckhaus zur Adamgasse im Hintergrund. Auf dem Skizzenblock entsteht also ein Kunstwerk des bekannten Rudolfsbrunnens.

    Go to comment
    2024/05/07 at 12:59 pm
  • From Thomas Pittl on Vulkanausbruch bei Innsbruck!

    Auf dieser Aufnahme ist der Waldbrand am Nederjoch auf der Telfeser-Seite im Jahre 1947 zu sehen.

    Go to comment
    2024/05/07 at 11:44 am
    • From Henriette Stepanek on Vulkanausbruch bei Innsbruck!

      Das Jahr 1947 war ein Katastrophenjahr, was die Anzahl und Größe der Waldbrände anbelangt. Von unserm Schlafzimmer im Bahnhof Fritzens aus sahen wir einen Waldbrand drinnen im Halltal…
      …. und bei den Fahrten von Seefeld nach Scharnitz sind westlich am Hang immer noch die nackten abgebrannten Flächen zu erkennen.
      Wieviele Waldbrände es damals insgesamt waren – und welche Ursachen die Auslöser waren…???
      Vor allem aber war es ein schreckliches K i n d e r l ä h m u n g s jahr – vergessen wir auch das nicht!

      Go to comment
      2024/05/07 at 12:28 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXIX

    Da sieht man es aus der Luft: https://innsbruck-erinnert.at/alter-militaerfriedhof-pradl/

    Go to comment
    2024/05/07 at 8:58 am
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIX

      Hier „aus der Luft“: https://earth.google.com/web/@47.26091107,11.41075929,590.42285059a,190.19402446d,35y,115.80181281h,53.55997571t,359.99979837r/data=OgMKATA

      Go to comment
      2024/05/07 at 2:15 pm
    • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXIX

      Es braucht dringend eine Korrekturmöglichkeit…aus der Luft ist aus der Luft gegriffen. Der Standort der Militärfriedhofaufnahme war wohl das nahe Sonnparkhochhaus.

      Go to comment
      2024/05/07 at 9:01 am
  • From Günter Eder on Kunst am Bau XXIX

    Resselstraße 17 – 19.
    De vielen netten Viechelen sein leider nimmer zu sechn.

    Go to comment
    2024/05/06 at 11:06 pm
  • From walter oberhammer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 38

    Meiner Erinnerung nach standen auf beiden Seiten des Museums gleichgestaltete Brunnen. Leider wurden diese vor einigen Jahren nach rückwärts versetzt was dem Ensemble sicher schadet. Das Verhalten des Dir. Auer kann ich nur bestätigen, im 58er Jahr schickte er Länger-Haarige und Jeans-Träger noch nach Hause

    Go to comment
    2024/05/06 at 5:22 pm
  • From Vinzenz Theiss on Augenmaß ...

    Ich freu mich schon auf die Aufzählung der mir völlig unbekannten Automarken und Typen!

    Go to comment
    2024/05/06 at 3:16 pm
    • From Karl Hirsch on Augenmaß ...

      Unter Auslassung der VW Käfer, von oben nach unten:

      Fiat Obus, Opel Rekord Caravan, eigentlich nur Caravan genannt, und der englisch-schräge Ford Anglia.
      Rechts ein Ford Taunus 15m, links eines der typischen englischen Roadster, ein MG, MGB oder Aostin, Triumph eher nicht
      ganz unten ein Opel Blitz Kleinlaster

      Go to comment
      2024/05/06 at 7:45 pm
      • From Karl Hirsch on Augenmaß ...

        Ein Austin hätte halt zur Werkstatt Tafel gepaßt, waren ja dauernd hin, die Engländer. Aber stylish. Ínteressanterweise brauchten englische Roadster keine Nummerntafel. Und wo war jetzt die Austin Werkstatt??

        Go to comment
        2024/05/06 at 7:52 pm
        • From Ingrid Stolz on Augenmaß ...

          Lt. AB 1964 konnte man seinen Austin zum Service in die Walli-Garage am Innrain bringen oder in die Templstraße 30 (ohne Angabe des Besitzers/Betreibers). Nachdem das dritte Bild einen Einblick in die Templstraße gewährt, ist mit der Werbung sicher die Werkstätte dort gemeint.

          Ich bin mir nur nicht ganz sicher, Herr Hirsch, ob Ihre Frage tatsächlich ernst gemeint war – nicht nur wegen der von Ihnen ja eigentlich verpönten mehrfachen Interpunktion 😉

          Go to comment
          2024/05/08 at 11:04 am
          • From Karl Hirsch on Augenmaß ...

            Danke fürs miträtseln, Frau Stolz. Die Adresse Templstraße 30 habe ich dann auch gefunden, das ist allerdings das damals ganz neue (nach 58) Halbhochhaus zwischen Templwirt und Polizeistation, heute Piano Moser und Friseursalon Prima. Also idt man, wenn man amSchild vorbeikam, schon an der Templstr. 30 vorbeigefahren. Wenn man die Luftbilder anschaut, erkennt man um 1960 +/- hinter dem Bretterzaun eine Art Autofriedhof, der nichts mit dem heutigen Parkplatz zu tun hat. Vielleicht mit angeschlossener Werkstatt? (?? 🙂 ) Sah man früher öfter. Hier mit Etrafragezeichen https://postimg.cc/WtPPT7Vj

            Go to comment
            2024/05/08 at 6:56 pm
          • From Henriette Stepanek on Augenmaß ...

            Tatsächlich erinnere ich mich an so eine Art „Autofriedhof“ am westlichen Ende des Steidl-Grundstücks, allerdings an kein „Werkstätten-Gebäude“.
            Gut, h i n e i n gesehen hat man kaum, es gab meist auch große Plakatwände dem Zaun entlang.

            Go to comment
            2024/05/08 at 2:51 pm
  • From Thomas Fink on Parfümierte Schuhe

    I hab ma immer de Erdal-Frosch Schuachcrem auffigschmiert (hats damals schon gebn, gibts a heit no), de hat so schön nach Bohnenwachs grochen…wia da Hausgang oft, den hams a mit Bohnenwachs eingschmiert…

    Go to comment
    2024/05/06 at 1:37 pm
  • From Thomas Fink on Es war einmal… ein Haus der Jugend (II)

    Wiederhole meinen Pouscht vom 29.4.:

    „Also, Jugend war da keine, niemals nicht. Jeder in Pradl wußte, da gabs das Haus der Jugend (war ja ein Begriff, aber eher ein örtlicher), aber das wars. Ich bin ca. 3.713mal da vorbeigegangen und habe nie auch nur EINEN Menschen dort gesehen. Geischterhaft. Wooouuuaaahahaaa !!!“

    Go to comment
    2024/05/06 at 1:31 pm
  • From Hans Pechlaner on Parfümierte Schuhe

    Einige wenige der angeführten Geschäfte überlebten bis in ‚meine‘ Zeit.
    Z. B. Schuhe Dialer, Leder Lechle, ich denke das war’s schon wieder.

    Go to comment
    2024/05/06 at 1:27 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Es war einmal… ein Haus der Jugend (II)

    Danke für die technischen Alternativen, das musste natürlich gerade während des Urlaubs des zentralen ie-Kollegen passieren. Aber nun ist es behoben!

    Go to comment
    2024/05/06 at 12:17 pm
    • From Karl Hirsch on Es war einmal… ein Haus der Jugend (II)

      Tschuldigen Sie, Herr Bürgschwentner, dass ich da wiedereinmal gschaftlt hab.

      Die politischen Klimm- und Winkelzüge gingen dabei völlig unter. Dabei sind grade die interessant, werfen sie doch ein Licht auf die hemdsärmlige ÖVP Drüberfahr Politik. Sonst noch was! Die wählen dann alle die Sozi! Ja Hoi! Heimatbühne vom Feinsten. „Ferdl weg vom Jugendheim!“.

      Go to comment
      2024/05/06 at 1:03 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on  Heiligen-Rätsel IV

    Das ist natürlich wieder vollkommen richtig. Es handelte sich um den Innenhof der Baufirma Mayr, Innrain 33, der vor einigen Jahren für den Wohnbau genutzt wurde.

    Go to comment
    2024/05/06 at 11:27 am
  • From Karl Hirsch on Es war einmal… ein Haus der Jugend (II)

    Ohne Blaulichter:
    https://postimg.cc/jLYNF1PS
    https://postimg.cc/H8gxBfRG

    Ansichtskarte:
    https://postimg.cc/2btTPxm7
    https://postimg.cc/R6MCtcH9

    Ich war viel später, als das Haus ein Versuch eines multinationalen Migrantenhauses sein sollte, von einer mir persönlich bekannten Wohltäterin zu einer Abendveranstaltung mit Abendessen (internationale Küche) eingeladen. Zur Erinnerung an diesen Tag und dann an das ganze Haus hab ich mir dann online diese Ansichtskarte gekauft.

    Go to comment
    2024/05/06 at 9:08 am
  • From Karl Hirsch on Es war einmal… ein Haus der Jugend (II)

    G
    Gegen die Genickverrenkung:

    https://postimg.cc/SJpJ6C73

    https://postimg.cc/3kX6y5rz

    Go to comment
    2024/05/06 at 8:49 am
  • From Karl Hirsch on  Heiligen-Rätsel IV

    Da war einmal der mit Baumaterialien handelnde Josef Mayr, irgendwie so hab ich ihn in Erinnerung. Hab dort als Bub einmal ein Sackl Feuerzement gekauft und mit dem Fahrrad nach Haus geliefert. In Ziffern 1.
    Dort oder daneben war auch einstens einmal für ein Zeitl ein Esel untergebracht. Man sah ihn beim Vorbeigehen manchmal am Gatter stehen, welches es damals noch gegeben hat. Der erste Esel, den ich in meinem Leben gesehen habe.
    Das Gebäude hatte ein langes Leben bis 2019, dann wurde es in Wohnraum verwandelt, Das Kreuz steht laut street view noch immer, https://tinyurl.com/3a7kfam7

    Go to comment
    2024/05/05 at 9:20 pm
    • From Henriette Stepanek on  Heiligen-Rätsel IV

      Freilich, das war der Esel des Tierarztes Walter Mayr, der da hinten irgendwo „logierte“ und der mit erbarmungswürdig-sehnsüchtigem Blick die lieben vorübergehenden Menschen gleichsam „anbettelte“.
      „Bitte nicht füttern“ stand in der Folge dann eigems auf einem Schild.
      Tierrzt Dr. Walter Mayr hatte ja im Haus Innrain 33 seine Tierärztliche Praxis.

      Go to comment
      2024/05/06 at 5:41 am
    • From Hans Pechlaner on  Heiligen-Rätsel IV

      Unter anderem wird zur Zeit auch vor dem Dom fleißig der Stiegenaufgang neu gepflastert, bzw. laufen Vorbereitungen dazu. Dort fiel mir heute ein Haufen alter Ziegel auf. Normalformat und Hellgelb mit dem Aufdruck J M
      Könnten das die Initialen des Josef Mayr von der Ziegelei sein?
      Von der Ferne freilich schwer zu beurteilen, ich weiß.

      Go to comment
      2024/05/05 at 10:01 pm
  • From Manfred Roilo on  Heiligen-Rätsel IV

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/anich-eschen-bach/ sieht man das Gebäude auch

    Go to comment
    2024/05/05 at 8:57 pm
    • From Manfred Roilo on  Heiligen-Rätsel IV

      … und mit dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/gewerbeschueler-bauen-ihr-neues-schulhaus-selbst/comment-page-1/#comment-14105 waren wir schon einmal in dieser Gegend

      Go to comment
      2024/05/05 at 9:37 pm
  • From Manfred Roilo on  Heiligen-Rätsel IV

    Im Orthofoto 2019 sieht man es noch, östlich daneben sind die HTL Werkstätten
    https://tyrolean-map.legner.me/#19/47.26453/11.38909/Image_2019

    Go to comment
    2024/05/05 at 6:38 pm
    • From Manfred Roilo on  Heiligen-Rätsel IV

      Besser noch in
      https://tyrolean-map.legner.me/#20/47.26466/11.38885/Image_2016_2018

      Mit entsprechender Vergrößerung sieht man hier die Betonfläche und den Schattenwurf vom Kruzifix – oder?

      Go to comment
      2024/05/05 at 6:50 pm
      • From CMG on  Heiligen-Rätsel IV

        Hier ein altes Google Bild aus der Querverbindung beim Griechischen Restaurant
        https://maps.app.goo.gl/yZF28MUa8HF9jZy56

        Go to comment
        2024/05/05 at 7:26 pm
        • From Manfred Roilo on  Heiligen-Rätsel IV

          Bei diesem Googlebild sieht man hinten den alten Zubau (Anichstraße 28) zum HTL Hauptgebäude (Anichstraße 26) herausschauen. Die beiden Fenster unter dem Türmchen (wusste gar nicht, dass so etwas über uns thronte!) waren von unserem Klassenzimmer in der HT 3. Später wurden wir auf die Südseite umgesiedelt.
          Die Hoch- und Tiefbauer waren damals noch in der Anichstraße.

          Go to comment
          2024/05/05 at 9:30 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 42

    Die alte Baustelleneinrichtungen und -konstruktionen sind eine immer wieder gern erfahrene Erinnerung.

    Go to comment
    2024/05/05 at 6:13 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 42

    Brucknerstraße 2- 14? Sieht jetzt anders aus weil aufgestockt und modernisiert. Aber wo sonst hat man diese Aussicht auf Rauchmühle, Kalvarienberg und Kellerjoch? Am Luftbild von 1970 sieht es dem Bau ähnlicher.

    Go to comment
    2024/05/05 at 6:04 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 42

    Der Lage nach müssten es die Häuser Brucknerstraße 2 bis 12 sein – keine Ahnung, wie diese Wohnanlage heißt und wann sie umgebaut wurde.

    Go to comment
    2024/05/05 at 5:55 pm
  • From Karl Hirsch on Vulkanausbruch bei Innsbruck!

    Die Anwohner von Ätna und Yesuv lachen sich tot. Das war natürlich ein schlichter Waldbrand. Gebrannt hat es damals (kurz nach dem 2. WK) hinter der Saile zwischen Pfarrach und Burganna. Löschen war kaum möglich, irgendwann ging das Feuer aus. Wenn man weiß wohin schauen, sieht man noch heute die Reste der verbrannten Zuntern. Dafür wachsen dort dann gerne Plateanigl, wo“s omol gebrunnen hat. Uraltes Väterwissen.
    Ähnliches ist im Pinnistal passiert. Dann Plateanigl.

    Go to comment
    2024/05/05 at 2:21 pm
  • From CMG on Vulkanausbruch bei Innsbruck!

    Claudiaplatz Saggen. Links im Bild, vor der Saile (Nockspitz) sieht man die Türme der Bundesbahndirektion.

    Go to comment
    2024/05/05 at 1:43 pm
    • From Klaus Fischler on Vulkanausbruch bei Innsbruck!

      Die Türme der Bundesbahndirektion sind vor der Serles! Die Saile (Nockspitz) ist außerhalb des rechten Bildrandes.

      Go to comment
      2024/05/05 at 2:35 pm
      • From CMG on Vulkanausbruch bei Innsbruck!

        Ja, da hab ich mich vertan. Ich habe den rechten Zapfen für die Pfriemes Wand gehalten – von meinem Nord-West Balkon aus verglichen. Die Serles sehe ich leider nicht. Aber das Wipptal hätte mir schon auffallen müssen 😉

        Go to comment
        2024/05/05 at 4:32 pm
  • From CMG on  Heiligen-Rätsel IV

    Ich denke es ist der Innenhof Innrain 33.
    Statt dem Stadl steht nun ein Neubau im Hof.

    Go to comment
    2024/05/05 at 1:21 pm
    • From Manfred Roilo on  Heiligen-Rätsel IV

      Kaum zu glauben – mitten in der Stadt. Aber es dürfte tatsächlich stimmen! Das Dach rechts hinten dürfte Anichstraße 34 sein

      Go to comment
      2024/05/05 at 6:28 pm
  • From Karl Hirsch on Der Krieg in Farbe

    …und den Angriff persönlich erlebt zu haben ist noch einmal was anderes als ein Bild in Farbe zu sehen. Wenn der/die Fotograf/in aus Innsbruck heraufgekommen ist, die bange Frage, hoffentlich bleibt das Haus stehen. Vorstellbar? Nur annähernd.

    Auf etwa gleicher Höhe wie die Rechenhofwiese, vielleicht ein bissl höher, wird das Foto vom Nockhof aus aufgenommen worden sein. Dort gibts auch noch Lärchen. Man befand sich übrigens dort oben auch nicht in absoluter Sicherheit. Ein paar Tage später fielen 30 Sprengbomben auf und um den 1,5 km entfernten Scheipenhof, ein Tafele in der Kapelle des Hofes erzählt noch heute von diesem Ereignis. Auch der Eichhof entkam damals nur knapp der Zerstörung. Über Innsbruck lag eine Wolkenschicht, die Bomben wurden ohne genaue Zielmöglichkeit abgeworfen.

    Die Aufnahme könnte auch am 16.12.44 entstanden sein, laut dem Kompendium von Albrich gab es da gleich den nächsten Angriff, diesmal mit Schwerpunkt Innenstadt.

    Angesichts der hoch über der Stadtschwebenden schwarzen Wolken (die unscharf nebulosen, keine Artefakte) der krepierten Flakgranaten und der Rauchwolken der Zerstörung mag man die Aussicht garnicht erwähnen. Am unteren Bildrand sieht man die Natterer Kirche, in der Mitte die oberen Felder, die rechteckige Wiese des Nattererbodens, Oberplumes und die unberührten Hügel des Bergisel und der Sonnenburg.

    Go to comment
    2024/05/05 at 11:31 am
  • From Christian Haager on Augenmaß ...

    Gut kann ich mich noch an das Pissoir beim Viaduktbogen in der Dreiligenstraße erinnern, im Bild bereits abgebaut. Es war links vom Obus, man sieht noch einen Teil der schwarzen Bemalung und das Wasserleitungsrohr, dieses war noch bis vor einigen Jahren vorhanden. War damals, und nicht nur damals, eine hilfreiche Einrichtung und der Mangel an öffentlichen Toiletten ist eigentlich bis heute Thema.

    Go to comment
    2024/05/04 at 1:40 pm
    • From Henriette Stepanek on Augenmaß ...

      Ich weiß nicht, obs anderen auch so geht – aber ich riech es immer noch im Vorbeigehen. Olfaktorische Halluzinationen – oder wird im Durchgang nächtlicherweise der Geruch immer wieder „aufgefrischt“? Bis ins Stadtmagistrat riecht mans freilich nicht.

      Go to comment
      2024/05/04 at 6:12 pm
      • From Karl Hirsch on Augenmaß ...

        Ich glaub, das sind frische Duftmarken der Bogenmeilennachtschwärmer. Aber es ist richtig, man hat ein gewaltiges Geruchsgedächtnis.

        An das betreffende Bedürfnishäusl kann ich mich nicht mehr erinnern. An das auch am Foto zu sehende Streuguthäusl hingegen schon. Ein Parkplatz weniger für die dort angesiedelten Dauerparker. Im freigebliebenen Raum zwischen Viadukt und hölzernen Kommunalbesitz feierten 500er Besitzer ihren Triumpf über die großen Kübel. Vielleicht hatte auch ein Käfer Platz.

        Die Durchfahrt durch den Bogen hatte es mangels Sicht in sich. Man ragte schon recht weit in die Etzelstraße hinein ehe man den Querverkehr zu Gesicht bekam. Da nutzte auch das Stopschild, hier noch die alte Ausführung, nicht viel.

        Go to comment
        2024/05/04 at 9:00 pm
        • From Henriette Stepanek on Augenmaß ...

          Bitte um Entschuldigung – aber Sie habens ja nicht gekannt.
          Um den Adelstitel „Häusl2 tragen zu dürfen, hätte es eines Daches bedurft.
          Es war – meiner Erinnerung nach – eine Art kleines Labyrinth aus Blechwänden, nur für kleinen Gebrauch geeignet.
          Und – danke!- daß Sie das „Geruchsgedächtnis“ bestätigen. Es meldet sich bei mir unglückseligerweise auch immer noch pünktlich beim Durchschreiten des „Uhrturms“ am Bahnhof…

          Go to comment
          2024/05/06 at 3:26 pm
  • From Henriette Stepanek on "Das Maienblasen auf dem Innsbrucker Stadtturm"

    Interessant ist die „zweierlei“ Perspektive, aus der einerseits das Goldene Dachl – und andererseits der Stadtturm selbst mit dem Winklerhaus(?) gezeichnet sind. Ob es sich beim Zeichner Fritz Berger um den in den 50-er Jahren bekannten Graphiker desselben Namens handelt? (Er hatte im 2. Weltkrieg einen Arm verloren /und ein Auge?/)
    Ebenso interessant das Ofenrohr auf der Ostseite (auf der Westseite hätt’s ja den Anblick verschandelt!)
    Und in der Zeit um 1908, als meine Herkunftsfamilie mütterlicherseits in der Pfarrgasse auf Nr, 8 wohnte, hat meine Großmutter, die Nonna, für eine nahe Bäckerei das Brot für die Türmersfamilie hinauf zugestellt. Sie wußte noch, wieviele Stufen es waren – ich weiß es nicht mehr – und wenn ich jetzt schreibe „64“, so ist das nicht mehr als eine frech behauptete „Hausnummer“.

    Go to comment
    2024/05/04 at 1:07 pm
  • From Karl Hirsch on Was sind schon 120 Jahre

    Soviel ich weiß IST das die erste Generation der – Achtung jetzt – Beiwagen, die durchgehend in Verwendung standen, ausgenommen ein kleines Make-up zwischendurch, ich glaub, die Holzrahmen wurden geglättet, was die Geometrie der Wagen nicht verändert hat. Der Schaffner ist aber auch auf geraden Strecken umgestiegen, was konstanter war. Aber in Natters stiegen schon die ersten schon wieder aus, die am Ende ums „Zwicken“ herumgekommen wären.
    Zum Anheben der schweren Plattformgitter brauchte es übrigens Kräfte.

    Und man konnte die Fenster öffnen. Zugegeben, ein häufiger Streitpunkt. Aber heute bläst einem ab 15 Grad Außentemperatur ein den Kunden als Klimaanlage verkaufter eiskalter Luftstrahl um die Ohren.

    Ob es immer noch Herren Frauen heißt? Die Toilettenanlage gibt es noch, im tippi-toppi Zustand, wahrscheinlich feiner als damals.

    Go to comment
    2024/05/04 at 11:16 am
  • From Erich Maierhofer on Das Café München

    Ein wunderschönes Café. Liege ich damit richtig, dass es zwei Cafés diese Art in unmittelbarer Nähe gab, Café München und Café Central?

    Go to comment
    2024/05/04 at 8:44 am
    • From Tobias Rettenbacher on Das Café München

      Liebe Herr Maierhofer,
      damit liegen Sie richtig. Mit dem Café Schindler lag sogar ein drittes, sehr angesagtes Café in der Nähe.

      Go to comment
      2024/05/06 at 8:59 am
  • From Robert Engelbrecht on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XVIII

    Das Donauhaus wurde 1913 fertuggestellt, also dürfte es dem Pylon spätestens 1911 an den Kragen gegangen sein …

    Go to comment
    2024/05/03 at 6:52 pm
  • From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang_VIII

    Entweder ins 360 Grad Cafe oder ins Hotel Penz (Dachterrasse), eher letzteres.?

    Go to comment
    2024/05/03 at 4:37 pm
    • From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang_VIII

      Nö, löschen (oder „dilieht“ wies heut heißt), da lieg i daneben, Asche auf mein Haupt !
      Der Herr Roilo dürfte (wieder einmal) recht haben.

      Go to comment
      2024/05/03 at 5:16 pm
      • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang_VIII

        Wo man einst den Gast begrüßte
        gähnt jetzt die Zeitgeist PV Wüste.

        Wenn wir statt dieser Klimagstättn
        doch noch ’s Café im Hochhaus hätten.

        Ungeblödelt jetzt: Das Hotel Union hat von hinten noch schlichter ausgeschaut. Sie möchten wirklich ein Zimmer zum Hof hinaus? An der Straßenseite hatte der Gast wenigstens einen Blick auf die Zinnen gegenüber, welche die Wehrhaftigkeit jenes Hauses wirkungsvoll erhöhten. Sind mir jetzt zum ersten Mal aufgefallen. Hab immer nur die geschraubte Säule bewundert.

        Go to comment
        2024/05/03 at 7:44 pm
        • From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang_VIII

          Im Café im Hochhaus war i ein Mal als ganz, ganz kleiner Bub, wird wohl so zwischen Mitte und Ende der 50er/Anfang der 60er gwesn sein. Meine Erinnerung: i war mit meinen Eltern dort, es war hell, also tipp i auf Fünf Uhr Tee, a Bend hat gspielt und die Leut – des werd i NIE vergessen – haben wie die Wilden getanzt, die haben sich unglaublich brutal verrenkt, ihre Körper durch die Gegend ghaut und sich aufgführt wia die absolut Wahnsinnigen (vielleicht Vorläufer der Beatles- und Stones-Fans ?). Mehr Erinnerungen hab i leider nit, aber die Tanzenden werd i nie vergessen…

          Go to comment
          2024/05/03 at 10:19 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang_VIII

    Go to comment
    2024/05/03 at 2:23 pm
  • From Hans Pechlaner on Vollbepackt mit Nachrichten…

    1936 wurde Otto von Habsburg Mitglied der von Richard Coudenhove-Kalergi gegründeten Paneuropa-Union.

    Man sieht am Wagen eine Art Sonderausgabe von Otto von Habsburg, die damit zu tun haben könnte.

    Go to comment
    2024/05/03 at 1:11 pm
  • From Henriette Stepanek on Wortdenkmal

    Was der Nationalsozialismus mit Marmelade zu tun hat? Gute Frage, gell!
    Eine dunkle Erinnerung an einen Besuch bei den Großeltern in Deutsch Wagram. Man erzählte meinem Vater von der Nachbarstochter, ja, die habe „an Buam“ von an Deutschn, an Soldaten, aber man habe nichts mehr von ihm gehört. Und die Großmutter sage dem Buam in aaner Tour das Sprüchl vor:
    Alle Jahre – alle Tage
    frißt der Piefke – Mammalade!
    „und des sollat mar aa ned tun – es is do sei Vattern!“
    Entschuldigung! Aber die G’schicht ist mir jetzt wirklich aufgestoßen…….

    Go to comment
    2024/05/03 at 11:53 am
  • From Thomas Fink on Vollbepackt mit Nachrichten…

    Unglaublich interessanter Artikel. Das ist wieder mal so ein Bild, in dem ich mich total verlieren könnte. Wahnsinn, diese Auswahl ! Am liebsten würde ich in den Bildschirm hineingreifen (wenn das denn ginge) und mir irgendeine (deutschsprachige) Zeitung, einen Wochenroman und jedefalls ein Rätselheftel holen.
    Wie gesagt, absolut interessant, und das „nur“ auf einem Lieterwagen. Damals haben die Leut halt noch Ideen ghabt und die Gewerbevorschriften waren offensichtlich auch nicht so streng – hat doch auch viel Gutes, die alte Zeit.

    Go to comment
    2024/05/03 at 11:32 am
  • From Georg Payr on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Mein Geburtshaus mit interessanterweise zwei Adressen, nämlich Innstraße 109 und Fallbachgasse 2. Und eine kleine Korrektur: Nicht seit den 1860ern, sondern seit den 1960ern fließt der Fallbach unterirdisch. (Vielleicht verstehe ich aber auch nur das „kanalisiert“ falsch, denn auch in den 1960ern war er eher ein Kanal als ein Bach.) Als Kinder spielten wir noch am offenen Fallbach oder halt auf dem Mäuerchen, das ihn von der – wenn ich mich richtig erinnere, noch unasphaltierten – Fahrbahn trennte.

    Go to comment
    2024/05/03 at 8:31 am
Back To Top
×Close search
Suche