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  • From Josef Schönegger on Relikte aus vergangener Zeit...

    Die Ansicht, dass das Lusthaus abgerissen wurde und an seine Stelle 1786 der Pulverturm entstand, muss entschieden verneint werden, und sollte eigentlich bereits der Vergangenheit angehören. Sie stammt noch von Franz-Heinz Hye „Der Pulverturm in der Höttinger Au – kein Bau Erzherzog Ferdinands II.“, veröffentlicht in den Tiroler Heimatblätter 1977, den er auf Grund eines missverstandenen Planes verfasst hat. Tatsächlich handelt es sich dabei DOCH um das ehemalige Lusthaus, das einfach umgebaut wurde, indem man die Ecktürme entfernt hatte. Ich habe dazu vor zwei Jahren einen entsprechenden Aufsatz, ebenfalls in den Tiroler Heimatblätter (2/2018) verfasst: „Der Pulverturm in der Höttiger Au – doch ein Bau Erzherzog Ferdinand II.“ Der Irrtum Hyes fand Eingang im DEHIO-Tirol und hatte danach sogar seine Auswirkung auf die Stilrichtung der Fresken bei der Renovierung des Pulverturms.
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    2020/08/05 at 2:54 pm
  • From Michael Svehla on Kein Rätsel, aber rätselhaft

    Der Blick zur Ecke hin täuscht ein wenig, denn das gesamte Hotel „Tirolerhof“ wurde weggebombt, somit war die Häuserzeile an dieser Stelle ursprünglich viel längergehend. Das neue Hotel „Tyrol“ als Nachfolgebau wurde übrigens 1953 eröffnet. Das wiederaufgebaute Haus ist die Hausnummer 10, der Erker rechts davon dürfte im Zuge des dortigen Wiederaufbaues abgetragen worden sein.
    Interessant ist auch der Blick zum Nordwestende des Bahnhofplatzes: Dort sieht man in der Mitte das ebenfalls beschädigte Hotel „Arlbergerhof“, rechts davon nur einen Mauerstreifen breit das total beschädigte Hotel „Sonne“ (heute: ÖGB-Haus“), links vom Arlbergerhof klafft eine riesige Bombenlücke im Haus Sterzinger Straße 6.
    Das Straßenbahngleis der Linie 3 ist mittlerweile wiederauferstanden, die Baumgruppe links im Bild täte dem Heute auch wesentlich besser zu Gesicht stehen.

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    2020/08/05 at 11:46 am
  • From Manfred Roilo on Sonntag Ruhetag!

    Die Veränderung betrifft in erster Linie die Demontage der Tabak-Trafik Tafeln!

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    2020/08/04 at 5:12 pm
  • From Hermann Pritzi on Sonntag Ruhetag!

    Vielen Dank Herr Morscher,
    es ist zweimal dieselbe Hausecke, nur mit verändertem Eingangsbereich, wie es auch Herr Inge. Roilo und Herr Rangger
    richtig erkannt haben.
    Mit freundlichen Grüßen
    Hermann Pritzi

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    2020/08/04 at 12:48 pm
  • From Manfred Roilo on Sonntag Ruhetag!

    Auf Grund der blütenweißen Luftschutz-Eckbemalung (die darüberhängenden Reklametafeln werden darauf wohl keinen Einfluss gehabt haben 🙂 ) nehme ich an, dass dieses Bild 1944 aufgenommen wurde! Wenn Frau Resele nach 1941 im Adressbuch nicht mehr aufscheint, wird es sich hier nicht mehr um die Sonntagsruhe gehandelt haben, eher dass der Laden bereits gesperrt war.

    Das Lokal wurde später (wann??) von Theodor Frank übernommen, der von der Pradlerstraße 31 hier herauf übersiedelte.

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    2020/08/03 at 11:10 pm
  • From Manfred Roilo on Sonntag Ruhetag!

    Ich habe es gerade gefunden, sehe aber, dass ich zu spät bin! Trotzdem: Danke , Herr Morscher!

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    2020/08/03 at 10:52 pm
  • From Walter Rangger on Sonntag Ruhetag!

    Nein, das war nicht das selbe Bild, aber ein ähnlicher Bildausschnitt:

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    2020/08/03 at 10:49 pm
  • From Josef Schönegger on Plan sucht Haus

    https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/67088.pdf

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    2020/08/03 at 5:50 pm
  • From Josef Schönegger on Plan sucht Haus

    Templstraße 3 ?

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    2020/08/03 at 11:38 am
    • From Team Stadtarchiv on Plan sucht Haus

      Nein Templ 3 ist es nicht. Bei Anwendung der kalt-warm-Hilfstechnik würde ich sagen es wird eher Richtung Bahnhof wärmer. LG Niko

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      2020/08/03 at 11:43 am
      • From Josef Schönegger on Plan sucht Haus

        Danke für die Rückmeldung. Ich habe von Anfang an vor allem an die Heilig-Geist-Straße gedacht, aber es dort gibt nur ein einziges 6-achsiges Gebäude (Nr. 5), das aber an den zwei äußeren Achsen keine Vorsprünge aufweist. Denkbar wäre nur noch ein ehemaliges Gebäude an Stelle des Landhaus II. Wo anders ist um diese Zeit noch nicht in Blockbauweise gebaut worden.

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        2020/08/03 at 3:09 pm
        • From Niko Hofinger on Plan sucht Haus

          Servus,
          die Richtung stimmt, aber es ist in der Adamgasse.
          Deine These mit der Blockbauweise muss sohin als falsifiziert gelten.
          (es steht noch, ich glaube recht stark verändert aber mit den Achsen bist Du auf der richtigen Fährte).
          LG Niko

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          2020/08/03 at 3:15 pm
          • From Josef Schönegger on Plan sucht Haus

            tatsächlich Adamgasse 20. Auch die zwei Vorsprünge an den Seitenachsen sind noch vorhanden. Allerdings ist es wirklich als Blockverbauung errichtet, da an den Seiten keine Fenster vorgesehen waren.

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            2020/08/03 at 3:49 pm
  • From Manfred Roilo on Zu kaufen gibt es vieles

    https://innsbruck-erinnert.at/ein-ungewoehnlicher-blick/ …… ein paar Jahrzehnte später!

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    2020/08/02 at 3:53 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Zu kaufen gibt es vieles

    Das ist aber nicht unbedingt schmeichelhaft für die Schlossergasse, wenn es dort hauptsächlich „Moder“ zu kaufen gab. 😉

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    2020/08/02 at 11:36 am
  • From Manfred Roilo on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?

    Ein dazu passendes Bild: https://schlotforum.wordpress.com/2012/07/30/int-fabrik-und-anwesen-vor-gebirge/

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    2020/08/02 at 11:00 am
  • From Josef Schönegger on Man trägt Hut

    Museumstraße 14, heute Hofer-Markt.

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    2020/08/01 at 4:51 pm
  • From Josef Schönegger on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?

    Meiner Einschätzung nach war das das Grundstück der 1918 erbauten Müllerschule. Das Gebäude rechts ist Maximilianstraße 43, in der Mitte die heutige Hautklinik.

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    2020/08/01 at 2:34 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-reise-mit-dem-teleobjektiv-i/comment-page-1/#comment-631 sind die beiden Kamine der Klinik auch gut zu sehen (rechts von der Uni)

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    2020/08/01 at 2:13 pm
  • From Elmar Berktold on Eine Reise mit dem Teleobjektiv I

    Die Gebäude an der Egger-Lienz-Straße und südlichen Speckbacherstraße sehen auf dem Bid nach Rohbau oder eben erst fertiggestellt aus. Auf dem 1940er Luftbild sind diese in verschiedenen (eher frühen) Stadien der Bauführung zu sehen, im Tiroler Kunstkataster steht, dass sie um 1941 fertiggestellt worden sind. Folglich tippe ich auf einen Aufnahmezeitpunkt von 1941 oder 1942.

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    2020/08/01 at 1:34 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?

    Der Lagerplatz befindet sich im Klinikgelände (wo genau??) – im Hintergrund kann man jedenfalls einen der Kamine sehen (eh. Krankenhauswaschanstalt und ‚Krematorium‘ für Klinikabfall). Müsste Blickrichtung Nord sein!

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    2020/08/01 at 12:52 pm
  • From Walter Dobler on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?

    In der Mitte das Gebäude dürfte die Hautklinik sein, rechts vermutlich Maximilianstraße 43 von hinten. Also lag der Lagerplatz an der Ecke Müllerstraße/Peter Mayr Straße

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    2020/08/01 at 11:38 am
  • From Hermann Pritzi on Endstation

    Ich glaube die Pfarrgasse, in Richtung Domplatz, zu erkennen.

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    2020/08/01 at 9:48 am
  • From Alois Muglach on Noch ein Rätsel ...

    Villa ist das Haus Schlotthofweg 1, sieht man zweimal im Beitrag von der Großen Gott – Kapelle, Kapfer und Erker waren 1967 ident, Bäume verstellen etwas die Sicht

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    2020/07/31 at 9:45 pm
  • From Sebastian on Eine Reise mit dem Teleobjektiv I

    Nach 1931, Universitätsbrücke scheint fertiggestellt. Ansonsten tippe ich eher auf vor dem Krieg, kann aber nicht genau sagen warum.

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    2020/07/31 at 9:38 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Eine Reise mit dem Teleobjektiv I

    Müsste ich das datieren, würde ich wahrscheinlich eine größere Anzahl von Expert*innen zu bestimmten stadtgeschichtlichen Aspekten befragen. Ich als Möchtegernexperte für den städtischen Nahverkehr kann auf die Schnelle zumindest sagen, dass das Bild zwischen 1905 und 1955 entstanden sein muss, da der 1956 abgetragene Westbahnhofviadukt der Tram zu erkennen ist.
    Vielleicht kann jemand, die/der auf Industriegeschichte spezialisiert ist, das ja mit Blick auf diverse Fabriken weiter eingrenzen, Feuerwehrexpert*innen wissen vielleicht etwas von einem möglichen größeren Brand in – ist das links oben Kranebitten, und eine große Rauchwolke? Und Expert*innen für ihren jeweiligen Stadtteil könnten genauer wissen, wann die ersten Gebäude in der Höttinger Au entstanden sind oder wann sich Hötting in diesem Stadium seiner Ausdehnung nach Westen befand.

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    2020/07/31 at 6:27 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Imposant und doch vergangen

    Was mir an dieser Szenerie ungewöhnlich erscheint, ist die dunkle Färbung des Flusses – man denkt unwillkürlich an ein sattes Dunkelgrün – und die Beschaffenheit der Spiegelungen in der Wasseroberfläche. Beides deutet auf eine langsamere Fließgeschwindigkeit als heute hin, und passt gut zu einem veralgten, tiefen Fließgewässer mit wenig Gefälle – aber wie passt das zum Inn? Ist es vielleicht der damaligen Aufnahmetechnik geschuldet, war die chemische Mischung auf der Glasplatte stark infrarotempfindlich, so dass das kalte Flusswasser dunkler dargestellt wird, als es eigentlich aussah? Oder wurde hier irgendwie retuschierend getrickst – passt die besonders helle Spiegelung in der Mitte überhaupt da rein, hat sie eine Entsprechung am Ufer?

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    2020/07/31 at 5:53 pm
  • From Johann Heis on Noch ein Rätsel ...

    Standort des Fotografen: am sogenannten „Sandbichl“, Bereich Silberweg – Sandbühelweg. Beim Haus mit dem Walmdach sollte es sich im das Haus Schlotthofweg 1 handeln. Links dahinter der „Buttererbichl“, auf dem sich nunmehr das Holzhaus mit den Antennenanlagen befindet.
    In weiterer Folge dahinter der „Loterhof“ oberhalb des Höttinger Schießstandes, HNr. Schwabeneckweg 14.

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    2020/07/31 at 8:50 am
  • From Elmar Berktold on Noch ein Rätsel ...

    Links von der Holzhütte im Vordergrund sind ein Gebäude mit Walmdach und dahinter eines mit Krüppelwalmdach zu sehen. Das könnten die Häuser mit den Hausnummern Schlotthofweg 1 und Schneeburggasse 72 sein.
    Variante 1: Zaun und Bäume rechts könnten dann zur Schneeburggasse 69 gehören. Wenn das stimmt, wäre die Baustelle die Aufschüttung für den Kreuzungsbereich Schneeburggasse / Speckweg.
    Variante 2, für mich die wahrscheinlichere: Zaun und Bäume rechts gehören zu Schneeburggasse 77 oder 79. Dann wäre die Baustelle die Aufschüttung für den Kreuzungsbereich Schneeburggasse / Sadrachstraße, der Aufnahmestandort die Zufahrt zur Schneeburggasse 82.
    Links oben glaube ich das Salettl des Planötzenhofs zu erkennen.

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    2020/07/30 at 11:52 pm
  • From Manfred Roilo on Vor der Sturmfrisur

    Für mich als ehemaliger Anrainer ist die Plakatwand nicht so interessant wie das schon lange abgerissene Haus, in dem der Schumacher Zawadil seine Werkstätte hatte – Pradlerstraße 25 – heute Cafe Walther. Das erste Mal, dass ich solch ein Bild der Pradlerstraße sehe!
    Im Hintergrund erkennt man das frühere „Vögelehaus“ (Pradlerstraße 31 – mit eh. Filiale Theodor Franck), dazwischen waren zu dieser Zeit, etwas zurückgerückt und hier nicht sichtbar, der Pradler Widum und die alte Pradler Volkschule – alles visavis der Pradler Pfarrkirche. Vielleicht findet das Stadtarchiv Team davon auch noch Bilder!
    Dahinter noch die obere Pradlerstraße ab der Amthorstraße.
    Das Haus nach den Plakatwänden ist Pradlerstraße 23 – das Fiby Haus – das erste Haus in der Pradlerstraße, das schon der neuen Baufluchtlinie angepasst wurde, mit dem Friseur Fuchs, bei dem ich meine ersten Haare lassen musste.

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    2020/07/30 at 11:53 am
  • From Josef Schönegger on Noch ein Rätsel ...

    Mein erster Eindruck: Grauer Stein, Silberweg nahe der Schneeburggasse. Der Bauernhof links oben müsste dann das Schwabeneck sein. Bei der Villa muss ich passen.

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    2020/07/30 at 11:19 am
  • From Elmar Berktold on Ein lustiges Straßenschild

    Hewute steht hier das Gebäude der Feuerwehr – mit Telefonzelle:
    https://goo.gl/maps/NQtGdqHDsSGs6Him7
    (hoffentlich funktioniert der Link zu Google Street View)

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    2020/07/30 at 7:52 am
  • From Elmar Berktold on Vor der Sturmfrisur

    Waren eigentlich das Bestattungsinstitut Neumair und das Plakatierungs-Institut Neumair in Personalunion – wegen der Synergieeffekte, die sich mit den Parten ergeben?

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    2020/07/30 at 7:40 am
    • From Matthias Egger on Vor der Sturmfrisur

      Sehr geehrter Herr Berktold,

      zur OHG Josef Neumair mit Sitz am Marktgraben 14 gehörte lt. Adressbuch eine Reihe von Unternehmen darunter das Bestattungsinstitut und das Plakatierungsinstitut, aber auch ein Desinfektions- und ein Inkassounternehmen, um hier nur zwei weitere zu nennen.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2020/07/30 at 8:27 am
  • From Manni Schneiderbauer on Gleisanlage zur alten Rauchmühle

    Wenn auch bereits bekannt, ist auch dieses Foto in hochaufgelöster digitaler Pracht ein Augenfest für Menschen wie mich, die besonders an unseren städtischen Eisenbahnen interessiert sind. Die Rauchmühlenbahn war ja immerhin die erste elektrische Eisenbahn Innsbrucks und Tirols. Diesbezüglich darf ich auch eine kleine Korrektur anbringen: sie wurde 1900 in Betrieb genommen. Mehr interessante Details auf der Seite des Straßenbahnmuseums: http://www.tmb.at/railways/index.php?lang=de&siteid=6&site=showrailway&id=10

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    2020/07/29 at 11:34 am
  • From Manni Schneiderbauer on Der verpflegungsfreie Claudiaplatz 4

    Auch schön zu sehen die Ausweiche der anfangs eingleisigen ersten Linie der „Electrischen Stadtbahn“ in der (heutigen?) Conradstraße – und bevor es auch hier jemand erwähnt: es mag sein, dass dieses Bild schon im „Kreutz-Buch“ veröffentlicht ist, aber die Druckrasterung dort ließe das Erkennen solcher Details wie dieser Ausweiche gar nicht zu. Das hier in so hoher Auflösung zu sehen, ist auf jeden Fall ein großer Mehrwert.

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    2020/07/29 at 11:25 am
  • From Josef Schönegger on Der verpflegungsfreie Claudiaplatz 4

    Die Ansicht heute:
    https://www.google.at/maps/@47.2755226,11.4053071,3a,40.4y,312.52h,94.76t/data=!3m6!1e1!3m4!1s6xbqUw_JYTYfEJAFUGLz7Q!2e0!7i13312!8i6656

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    2020/07/29 at 10:26 am
  • From Josef Schönegger on Kein Betrieb für Mutige

    M. Roilo hat sicher die richtige Fährte gelegt. Ich wage eine Präzisierung: Adamgasse 1, gesehen vom Hotel Europa aus. Die Gebäude im Hintergrund müssten am Boznerplatz stehen.

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    2020/07/28 at 6:36 pm
  • From Manfred Roilo on Kein Betrieb für Mutige

    Stichwort: Feigenkaffee???

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    2020/07/28 at 11:49 am
  • From Manfred Roilo on Kein Betrieb für Mutige

    Adamgasse????

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    2020/07/28 at 11:20 am
  • From Manfred Roilo on Auf‘s Seelenheil in Pradl-Ost…

    Der „Wiltener“ Alfons Kröss war von 1933 bis 1964 Stadtpfarrer von Pradl, also 31 Jahre lang! Er führte die Pfarre Pradl somit auch durch die Wirren der Kriegszeit! Er war aus Südtirol (vom Ritten), 1884 geboren, 1971 verstorben. Ein großariger Mensch!!

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    2020/07/27 at 9:08 pm
  • From Hermann Pritzi on Treu steht er da

    Es existieren in Innsbruck zwei weitere Brunnen, die kühles Nass spenden.
    Es sind dies der Pradler Brunnen und der Brunnen in Sankt Nikolaus, am Hans Brenner Platz.

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    2020/07/27 at 4:19 pm
  • From Josef Schönegger on Die Hötting-Experten sind gefragt

    Das zweite Bild dürfte das Bauernhaus des Kuen Pepi sein, Dorfgasse 44.

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    2020/07/27 at 3:36 pm
    • From Josef Schönegger on Die Hötting-Experten sind gefragt

      Tatsächlich ist es das Nachbarhaus, Dorfgasse 46, in den 80er Jahren abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
      So schaut es heute aus:
      https://www.google.at/maps/@47.274786,11.3806068,3a,85.1y,41.47h,94t/data=!3m6!1e1!3m4!1s0g0jF4xbDf3nNtqmzLWGgw!2e0!7i13312!8i6656

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      2020/07/27 at 6:01 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Wir befinden uns also in Alt-Pradl und zwar in der Pradlerstraße – Blickrichtung Süd. Standpunkt: Abzweigung Reichenauerstraße etwa vor Hotel Altpradl (ehemaliger Gasthof „Volderauer“)

    Links das „Müllerhaus“ (Pradlerstraße 11). Dahinter sieht man ein Eck des „Pradlerbäcks“, ehemalige Bäckerei Roilo (Pradlerstraße 15). Dazwischen läge (man sieht es leider nicht) das „Singewaldhaus“, ein Bauernhaus mit Fresken (Pradlerstraße 13), und der Pradlerbrunnen.

    Rechts, mit der Hausnummer 10 also, das „Stepanekhaus“ (zumindest hieß es in meiner Zeit so nach dem Besitzer) mit Brunnen und ganz rechts einer Litfaßsäule für Plakate.

    Das Zentrum vorne füllt das Anwesen des „Villerbauern“ (Pradlerstraße 14) aus.

    Im Hintergrund dann die kleine Mariahilfkapelle, die alte Pradler Pfarrkirche mit dem Friedhof, die damals neue „Städtische Knaben- und Mädchen Volksschule“ (heute Leitgebschule) und der Kirchturm der damals ebenfalls neuen Pradler Pfarrkirche.

    Datierung: Die Aufnahme dürfte aus 1910 / 1911 stammen. Warum in einem anderen Eintrag.

    Das wäre Nummer 1 der „1000 Geschichten“ um dieses Idyll – in Kurzfassung

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    2020/07/27 at 3:26 pm
  • From Gerhard Bauer on Einen interessanten Blick …

    Der Neubau des ehem. Hotel Kreid am Boznerplatz wurde von Arch Kotek geplant (leider keine „große Architektur“

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    2020/07/27 at 11:24 am
  • From Hermann Pritzi on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Grüß Gott Herr Roilo,
    danke für die Richtigstellung. Mich hat das Schild der Schmiedgasse irritiert und ich war der Meinung, dass da der Furterzaunweg
    beginnt. Tatsächlich ist der Furterzaunweg westlich der Schmiedgasse.
    Mit freundlichen Grüßen
    Hermann Pritzi

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    2020/07/27 at 8:56 am
    • From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

      Nochmals Grüß Gott Herr Pritzi! Habe erst nachträglich entdeckt, dass die ganzen Neubauten zwischen Pradlerstraße 14 und Sill jetzt auch zur Schmiedgasse gehören (Nr. 3 – 11). Das passierte alles nach meiner Pradlerzeit, bei meinem nächsten Aufenthalt in Alt-Pradl werde ich mir die Gegend einmal genauer anschauen müssen!

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      2020/07/27 at 11:01 am
  • From Martin Schönherr on Die Hötting-Experten sind gefragt

    Trotz antipodischem Wohnenort versuche ich eine Standortbestimmung für das erste Bild:
    Das Gebäude rechts im Vordergrund ist die heutige Dorfgasse 36.
    Der Höttingerbach mäandriert hier um das Haus Nr. 34 (das man im Bild nicht sieht)
    Das Haus mit dem Krüppelwalm gibt es so nicht mehr – wäre ungefähr die heutige Hnr 17.
    Dahinter steht die Hnr 15 die mittlerweile ebenfalls sehr stark verändert ist. Beindruckend ist heute die Hangsicherung dahinter.
    Für Bild zwei wird es einen Höttinger brauchen, da sind mir zuwenig Anhaltspunkte.

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    2020/07/26 at 10:13 pm
    • From Josef Schönegger on Die Hötting-Experten sind gefragt

      Lieber Martin,
      ich stimme mit dir überein, das das Foto die beschriebenen Gebäude abbildet. Es gab bis 1980 nur 2 Bachübergänge im Höttinger Oberdorf. Der obere beim Kapellenbrunnen kommt topografisch nicht in Frage, somit bleibt nur dieser eine zwischen Haus Nr. 34 und 36 übrig. Was mich aber irritiert, ist Länge und Richtung der abgebildeten Brücke. Die Brücke im Vordergrund verläuft nämlich IN Bachrichtung, und nicht wie tatsächlich quer dazu. Am Foto wäre sie auch nur das kurze nach links führende Stück am Ende der zwei Gartenzäune in der Bildmitte.
      https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.27412/11.37998/OSM
      JS

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      2020/07/27 at 3:12 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Im Haus Pradler Straße 10 habe ich 3 Jahre gewohnt, von 1971 bis 1974.
    Auf dieser Aufnahme habe ich es nicht wieder erkannt. War und ist die Schmiedgasse nicht hinter dem
    „Bruggenwirt?

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    2020/07/26 at 7:49 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

      Grüß Gott, Herr Pritzi! Die Schmiedgasse beginnt vor dem Haus Pradlerstraße 14 („Villerbauer“) visavis vom Pradlerbrunnen, führt zur Sill, dann sillabwärts entlang den „Rhomberghäusern“ (alter Wohnblock, Nr.12,12a,12b,12c) = Radweg entlang der Sill, bis zum eh. „Bruggenwirt“ (eh. „Gasthaus zur Brücke – Hagleitner“, Pradlerstraße 2)

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      2020/07/26 at 9:00 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Ja, Herr Morscher – das ist wirklich ein wunderbares Bild von meinem Alt-Pradl! Ich danke Ihnen! Und es stimmt: Sicher alleine 900 von den 995 Geschichten könnte ich beisteuern! Ich weiß nur nicht, wo ich anfangen soll!!!!

    Aber jetzt schaue ich einmal.

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    2020/07/26 at 5:19 pm
  • From Manfred Roilo on Als auf den Straßen noch Bäume wuchsen

    Ja, Innrain 39 „Wohnheim Innere Stadt“ – ganz hinten (ober dem Motorrad) das Eck der Klinik. Aber: Sind die Bäume nun wirklich alle weg??

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    2020/07/25 at 6:30 pm
  • From Thomas on Als auf den Straßen noch Bäume wuchsen

    Müsste der Innrain sein (heute befindet sich ein Wohnheim in dem Gebäude).
    LG Thomas

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    2020/07/25 at 5:15 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Betrieb mit langer Tradition – Wagner`sche Universitäts-Buchdruckerei

    Ach – wie oft bin ich als Kind hier gestanden und habe auf das Sgraffito geschaut!!!

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    2020/07/25 at 12:25 pm
  • From Gottfried Opperer on Hört hört, eine Straße erzählt ihre Geschichte

    Ein interessanter Beitrag.

    Was mir noch fehlt ist der Bau der Landesberufschule.
    MfG Gottfried

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    2020/07/25 at 8:27 am
  • From Martin Schönherr on Quo vadis?

    Das Gelände am Wege ist dort noch gleich. Ich meine, es ist ca. 150m südwestlich der Alm. Die Wandererin geht etwas unterhalb der Stelle wo heute ein Marterl steht (https://osm.org/go/0IUSj53Xl-?layers=N&m=)

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    2020/07/24 at 4:49 pm
  • From Manfred Roilo on Garage Tirol

    Genauer Leopoldstraße 18 – zufällig bin ich vorletzte Woche zu Fuß vom Bahnhof über Heiliggeiststraße – Leopoldstraße zum Gasthaus Haymon gegangen und habe etliche Fotos gemacht, darunter auch von der ganzen Westseite der Leopoldstraße. Ich konnte somit damals und jetzt gut vergleichen!

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    2020/07/24 at 4:13 pm
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