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  • From Manfred Roilo on Ein Rätsel, das keines ist

    Möglicherweise bin ich es, der große Freude an diesem Bild hat! Das Geschäft war ja in „meiner“ Pradlerstraße, allerdings war das damals für uns Altpradler Buben schon weit weg, weit ‚oben‘! Es ist das nordöstliche Eckhaus zur Defreggerstraße (Pradlerstraße 51). Ich bin mir fast sicher, dass diese Lokalitäten nach Umbauten von der Firma Theodor Frank übernommen wurde, die vorher auf Pradlerstraße 31 war (siehe eines der Junibilder). Ruiniert hat all die kleinen Läden vermutlich der erste „Supermarkt“ der Pradlerstraße, die Firma Thöni weiter drunten, Ecke Amthorstraße
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    2020/06/26 at 11:29 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Lokale Wirtschaft IV

    Ich tippe auch auf die Leopoldstraße, und zwar ein Stück weit südlich des Wiltener Platzes.
    Das abgebildete Straßenbahngleis wäre in diesem Fall die in diesem Bereich kurz vor Entstehen des Fotos, 1960, aufgelassene Betriebsstrecke von und nach Bergisel, die weiter nördlich, zwischen Triumphpforte und Wiltener Platz, noch bis 1964 von der Linie 3 genutzt wurde.

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    2020/06/25 at 11:29 am
  • From Eva Weninger on Lokale Wirtschaft IV

    Das müsste die Leopoldstraße sein!

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    2020/06/25 at 9:46 am
  • From Manfred Roilo on Große Häuser fressen kleine Häuser?

    Diese drei Häuser (Bauernhäuser /Arbeiterhäuser) auf dem Foto waren nicht mehr auf der „Insel“, diese endete ungefähr am linken Bildrand und reichte ‚flussaufwärts‘ bis zu den Viaduktbögen! Weiß eigentlich jemand, warum der Sillkanal auf diesem kurzen Stück zweigeteilt war?

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    2020/06/23 at 7:54 pm
  • From Michael Nöbauer on Ein ungelöster Fall …

    Tippe auf St. Nikolaus ca. auf Höhe der Volksschule (Gasse parallel zur Innstraße)?

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    2020/06/23 at 5:05 pm
  • From Manfred Roilo on Ein ungelöster Fall …

    Angerzellgasse??? Alte Universität??

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    2020/06/23 at 3:25 pm
  • From Elmar Berktold on Finalisierung der Schillerstraße

    Weiß jemand, welche Funktion die gleichförmigen Gebäude im Bildvordergrund hatten?

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    2020/06/23 at 2:17 pm
  • From Manfred Roilo on Große Häuser fressen kleine Häuser?

    Hinter den kleinen Bauernhäuser verlief der Sillkanal!

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    2020/06/23 at 8:06 am
  • From Manfred Roilo on Große Häuser fressen kleine Häuser?

    Die ‚Vinzenzihäuser‘ in der Kapuzinergasse östlich der Viaduktbögen, von der heutigen Jahnstraße aus gesehen

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    2020/06/23 at 7:58 am
  • From Walter Rangger on Große Häuser fressen kleine Häuser?

    Eine erste Assoziation: Kapuzinergasse?

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    2020/06/22 at 10:38 pm
  • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

    Herr Pritzi – mir geht es nicht besser! Sollte natürlich „nördlich vom alten Vögelehaus“, nicht südlich heißen!! Schöne Grüße!

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    2020/06/22 at 9:27 am
  • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

    Zum Kommentar von Herrn Pritzi: Der von Ihnen erwähnte Neubau mit dem ehemaligen Fotogeschäft und dem Bestattungsinstitut Müller (auch dem Pradler Pfarrwidum) befindet sich südlich vom ehemaligen Vögelehaus. Er trat an die Stelle der alten Pradler Volksschule (auf dem Foto sieht man noch ein Stück) und dem alten Pradler Pfarrwidum.

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    2020/06/21 at 11:41 am
    • From Hermann Pritzi on Farbenfroh...

      Sehr geehrter Herr Roilo,
      danke für die Aufklärung. Ich muss Gestehen, dass ich mich da komplett „verirrt“ habe. Sollte nicht kann,
      aber passieren.

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      2020/06/21 at 5:51 pm
  • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

    Ojeh – dieses Bild habe ich ganz übersehen! Pradlerstraße 31 – das „Vögelehaus“ – es fiel dem Bombenkrieg zum Opfer. An dessen Stelle wurde nach dem Krieg ein Wohnbau errichtet (der von Herrn Pritzi in seinem Kommentar erwähnte Neubau mit Fotogeschäft und Bestattungsunternehmen hat damit nichts zu tun). Initiator dieses Baues war der spätere österreichische Justizminister Dr. Hetzenauer (siehe Bronzetafel am Haus) es waren/sind Eigentumswohnungen von Gerichtsangestellten. Im Stöcklgebäude Pradlerstraße 31a befand sich das Atelier meines Onkels, des Bildhauers Franz Roilo (seine Frau war eine Vögele-Tochter, dieses Haus ist inzwischen auch einem Neubau gewichen). Deshalb sind die Erker auch von diesem Künstler gestaltet worden.
    Vom Kunstmaler Raimund Wörle gibt es ein Bild von der Pradler Fronleinamsprozession mit dem alten Vögelehaus als Hintergrund. Ich werde ein Foto davon Herrn Dr. Morscher zukommen lassen.

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    2020/06/21 at 10:53 am
    • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

      Habe im Zuge von anderen Recherchen jetzt erst einen Fehler von mir entdeckt:
      Richtigstellung: Dr. Franz Hetzenauer war nicht Justizminister, sondern von 1966 – 1968 Bundesminister für Inneres, vorher war er aber von 1963 – 1966 Staatssekretär im Bundesministerium für Justiz!

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      2021/09/20 at 9:38 pm
    • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

      Über den Umweg Herr Hirsch / Berta Resele / Theodor Frank bin ich nun zu diesem Beitrag gekommen. Da Herr Morscher das seinerzeit von mir an ihn gesandte Foto eine Bildes des Pradler Kunstmalers Raimund Wörle nicht eingestellt hat oder nicht einstellen hat dürfen, wage ich es hiermit:

      https://postimg.cc/2Vr5x95J

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      2021/05/01 at 6:45 pm
      • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

        Inzwischen habe ich noch ein Foto gefunden, das dazu gut passt

        https://postimg.cc/qzrvJDVw

        Dieses Bild stammt aus 1931! Anlässlich der Jubiläumsfeier Jugendheim Pradl / Peter Mayr Bund fand ein großer Festzug durch die Pradlerstraße statt. Hier sieht man sogar den Vorgänger der Farbenhandlung Frank, Farben Thaler im „Vögele Haus“.
        Das nächste Haus ist die alte Pradler Volksschule, danach der Pradler Widum. Auch Pradlerstraße 25 aus dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-raetsel-aber-nicht-fuer-einen-leser/ ,dahinter die Feuermauer von Pradlerstraße 23, Pradlerstraße 15 (mein Heimathaus), visavis Pradlerstraße 14, der „Villerbauer“ und davor ganz links noch ein Stückl Alte Pradlerkirche.

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        2021/05/01 at 8:57 pm
        • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

          Weil ich nun schon beim Schreiben bin noch eine Fortsetzung der Geschichte des Vögelehauses (siehe auch obigen Beitrag vom 21.6.2020 15:53): An Herrn Anton Vögele kann ich mich noch erinnern, besser noch an seine Frau, da weiß ich allerdings den Vornamen nicht mehr – sie war für uns einfach „die Frau Vögele“. Jedenfalls hat sie ihren Mann überlebt. Sie war eine geborene Thaler – deshalb Farben Thaler! Es war also ihr Elternhaus, ihr Mann somit ein ‚Zuagroaster‘ – möglicherweise ein Höttinger (??). Der bekannte Kunstmaler Raffael Thaler , von dem ja im ganzen Land noch zahlreiche Werke zu sehen sind, stammt auch aus diesem Hause – bezüglich der verwandtschaftlichen Beziehungen bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, würden mich aber sehr interessieren! Vielleicht lesen irgendwelche Nachkommen zufällig diesen Beitrag??

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          2021/05/01 at 9:23 pm
          • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

            Ich habe nun meinen gestrigen Eintrag nochmals überlesen und es sind mir Zweifel gekommen, ob ich da nicht irgendwas bezüglich ‚Elternhaus‘ und ‚Zuagroasten‘ durcheinandergebracht habe. Sicher ist, dass ich Herrn Anton Vögele, den Besitzer des durch Bomben zerstörten „Vögelehauses“ Pradlerstraße 31 noch gekannt habe, ebenso seine erst eine Weile nach ihm verstorbene Frau. Sie hatten drei Töchter, eine davon war sogar eine (angeheiratete) Tante von mir. Mit der jüngsten, mittlerweile auch verstorbenen Schwester Rosa Vögele hatte ich vor Jahren ein Gespräch über Rafael Thaler und seiner Verbindung zu den Vögele. Leider habe ich mir das nicht notiert. In der Biographie des Künstlers habe ich nun gelesen, dass dessen erste Frau eine Vögele war! Frau Rosa Vögele erzählte mir auch, dass ein weiterer Thaler als Künstler in Südamerika lebte. Das würde insofern zu meinen Erinnerungen passen, als mein Onkel und Bildhauer Franz Roilo öfters sagte, dass er nach Südamerika wäre, wenn nicht der Krieg dazwischen gekommen wäre.

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            2021/05/02 at 3:04 pm
  • From Manfred Roilo on Kraftwerk Mühlau

    Es wird schon stimmen, dass das Trinkwasserkraftwerk Mühlau am 13.5.1953 durch den Bundespräsidenten Dr. Theodor Körner eröffnet wurde, nur: Fertig war die Baustelle zu dieser Zeit noch lange nicht! Im Sommer 1953 musste / durfte ich hier als Schüler der Gewerbeschule (HTL) meine Ferialpraxis bei der bauausführenden Firma Innerebner & Mayer absolvieren. Etwas östlich von dieser Lagerfläche (darunter befindet sich der große Trinkwasserbehälter) stand zu dieser Zeit immer noch eine Betonmischanlage und meine sicher ‚lehrreiche‘ Aufgabe bestand darin, zusammen mit zwei Gymnasiasten, den Aufzugkübel händisch mit Betonschotter (je 30 Schaufeln – werde ich nie mehr vergessen) und Zementsackln (damals noch 50 Kilo schwer) anzufüllen – vier Wochen lang! Einer meiner ‚Partner‘ war der spätere Dr. Robert (Robby) Fiala, die ‚rechte Hand‘ von LH Wallnöfer! Geschadet hat mir diese Arbeit sicher nicht, verdient haben wir auch nicht schlecht. Einmal besann sich die Bauleitung darauf, dass sie mir eigentlich etwas anderes beibringen sollte: Man zeigte mir das Bauleitungsbüro und ich durfte einen Blick in den bereits teilweise gefüllten riesigen Trinkwasserbehälter werfen. Damals kümmerte sich niemand darum, wie man auf die Baustelle kam, man hatte einfach um 7 Uhr da zu sein! So war ich jeden Tag mit meinem Fahrrad – einem alte Steyr Waffenrad ohne Gangschaltung – von Alt-Pradl her auf dem Weg!

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    2020/06/21 at 10:21 am
    • From Manfred Roilo on Kraftwerk Mühlau

      Im Zuge der Recherchen für die laufende Beitragsserie über das Mühlauer Trinkwasserkraftwerk ist es mir nun doch etwas komisch vorgekommen, dass etwas feierlich durch einen Bundespräsidenten eröffnet wird, das noch eine Baustelle war. Ich habe nun mein Maturazeugnis gesucht, da ich wusste, dass hier auch alle Ferialpraxiszeiten eingetragen wurden. Das hätte ich schnell tun und mich nicht auf mein Hirn verlassen sollen, denn: Ich absolvierte meine Ferialpraxis bei der Firma Innerebner &Mayer in Mühlau vom 14.7. – 13.8.1952

      https://postimg.cc/cv1dK7hp

      Ich arbeitete also 1952 noch auf einer Baustelle, bis zum 13.5.1953 wird schon alles eröffnungsreif gewesen sein. Bitte um Entschuldigung für diesen Zeitfehler – das andere stimmt dafür alles.

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      2022/02/07 at 10:58 am
  • From Josef Schönegger on Farbenfroh...

    Dem Hausnummernschild zufolge ist das gegenüber der Pradler Kirche.

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    2020/06/20 at 10:29 pm
    • From Hermann Pritzi on Farbenfroh...

      Ich glaube sie haben die Örtlichkeit genau erkannt, an dieser Stelle befand sich dann ein Neubau indem sich ein Fotogeschäft,
      dessen Namen ich nicht mehr in Erinnerung habe und danach ein Bestattungsinstitut. Also nach dem Cafe „Scat“, vormals
      Cafe „Walter.“

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      2020/06/20 at 10:59 pm
      • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

        Einen schönen Sonntag wünsche ich Ihnen!
        Jetzt ist es mir eingefallen: Das Fotogeschäft war die Pradler Filiale vom Foto Lamprechter am Boznerplatz bzw. Mitterweg, die schon lange aufgelassen wurde!
        Meine Neffe, der in Innsbruck lebt, teilte mir mit, dass er vorgestern im Cafe Walter war, visavis der Pradler Pfarrkirche – das heißt wirklich noch „Walter“ laut einem Foto der Serviette, das er mir sandte!

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        2020/06/28 at 3:26 pm
  • From Manfred Roilo on Schön ist so ein Ringelspiel

    Weiß man, aus welcher Zeit dieses Foto stammt? Vom Ende der 20er Jahre bis zum Krieg war ja der alljährliche große Vergnügungspark im Rahmen der Innsbrucker Herbstmesse auf den damals noch nicht verbauten Flächen an der Reichenauerstraße angesiedelt und zwar nordseitig im Bereich Pembauerstraße bis zur heutigen Prinz Eugenstraße (visavis den „Heimstätten“). In Anlehnung an München wurde das Gelände die „Oktoberwiese“ genannt. Ich selbst wuchs in der Kriegszeit auf, da gab es das alles nicht mehr, ich kann mich aber noch gut an die Erzählungen meiner Onkel und Tanten erinnern, besonders vom Riesenfeuerwerk schwärmten sie immer! Sicher gibt es Bilder von dieser Volksbelustigung!

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    2020/06/20 at 8:10 am
    • From Hermann Pritzi on Schön ist so ein Ringelspiel

      Ich kann mich erinnern, dass der Vergnügungspark in den 1950er bis in die 1960er Jahre am Sillufer angesiedelt war, und zwar
      auf den damals unverbauten Flächen, wo heute das Rettungsheim und die BFI stehen. Mit Baubeginn dieser zwei Institutionen
      musste der Vergnügungspark in die Roßaugasse ausweichen. Der Standort war dann etwa die später errichtete Gärtnerei Siedler, bis
      zum heutigen städtischen Recyclinghof in der Roßaugasse. In weiterer Folge wurde der Vergnügungspark auf den großen Parkplatz
      beim Eisstadion verlegt, wo er auch jetzt jedes Jahr stattfindet.

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      2020/06/20 at 10:36 am
  • From Elmar Berktold on Was zum kiefeln (?)

    Ja genau! Das hintere Haus ist die Leopoldstraße 7, davor ist heute die Einfahrt zum Parkplatz hinter dem Hotel Marriott und dem Casino. Das Haus hat heute noch die selbe Geschäftsfassade, die selbe Wandgliederung in der Einfahrt und vor allem die selben markanten Fensterläden seitlich im Parterre.

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    2020/06/18 at 4:08 pm
  • From Klaus Fischler on Was zum kiefeln (?)

    Von Erzählungen meiner Mutter weiß ich, dass an dem von Herrn Schönherr vermuteten Ort ein „Akzishäusl“ gestanden ist. Das würde die Vermutung unterstreichen.

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    2020/06/18 at 9:27 am
  • From Martin Schönherr on Was zum kiefeln (?)

    Nachdem das Haus hinten ausschaut wie ein Landbahnhof der bayrischen Staatsbahn könnte es in der Leopoldstraße sein. Vielleicht bei ehem. Hotel Greif.

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    2020/06/18 at 7:32 am
  • From Hermann Pritzi on Schön ist so ein Ringelspiel

    Meiner Meinung nach müsste es sich beim Gebäude um das Löwenhaustheater handeln, in dem sich Exlbühne befand,
    das 1958 abgebrannt ist. An diesen Brand kann ich mich noch gut erinnern, es war eine gespenstische Szene, der feuerrote
    Himmel und die die große Rauchsäule über Innsbruck.

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    2020/06/17 at 8:08 pm
  • From Manfred Roilo on Ein ungewöhnlicher Blick!

    Durchgang von Kiebachgasse / Schlossergasse zum Marktgraben (eh. Käse Tollinger)

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    2020/06/17 at 9:44 am
    • From Hermann Pritzi on Ein ungewöhnlicher Blick!

      Danke Herr Roilo,
      jetzt erkenne ich auch die Gegend, zuerst glaubte ich den Häuserblock der Pradler Straße zu ordnen zu können,
      aber der Durchgang hat mich dann doch irritiert.
      Hermann Pritzi

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      2020/06/17 at 11:01 am
  • From Hermann Pritzi on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

    Am ersten Foto erkennt man am oberen, linken Bildrand den markanten „Schlachthof Block.“
    Beim anderen Objekt rechts handelt es sich vermutlich um ein Gebäude des Schlachthofes, welches auf dem
    Platz stand, wo erst vor kürzerer Zeit die Kletterhalle errichtet wurde. An das Gebäude des Schlachthofes kann
    ich mich noch sehr gut erinnern.
    Dass es sich um den Bau der Eugen-Kaserne handelt ist einwandfrei zu erkennen. Die Kaserne besteht, in kleinerer
    Form, immer noch. In den Jahren um 1980 wurde das Militärkommando für Tirol, in der General-Eccher-Straße 2,
    errichtet.

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    2020/06/17 at 9:10 am
    • From Hermann Pritzi on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

      Östlich des Schlachthofes befand sich die Stadtgärtnerei und wieder östlich dieser war die Firma „ZACH“ angesiedelt.
      Dort wurde das neue Gaswerk, am sogenannten „Sill -Zwickel“, errichtet.

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      2020/06/17 at 9:33 am
      • From Christian Herbst on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

        Da dürften sie wirklich recht haben. Mir kam es auf die schnelle zu nahe vor das dazwischen noch die Sill Platz hätte, aber der „Schlachthof Block“ ist wirklich gut zu sehen. Danke für die Richtigstellung.

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        2020/06/17 at 11:13 am
  • From Opperer Gottfried on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

    Wie kommst Du auf Franz Bauer und Söhne??

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    2020/06/16 at 7:21 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Stimmungsvoll!

    Damit das hier auch up to date bleibt: aktueller Kenntnisstand ist, dass es ein weiteres Foto gibt, auf dem erkennbar ist, dass zum Aufnahmezeitpunkt westseitig keine Weiche ins Streckengleis existierte. Man sieht darauf einen etwas in Richtung Innbrücke gerichteten Wagen. (Ich selbst habe das Bild nicht gesehen, es wurde mir nur beschrieben.) Das unterstreicht die Existenz eines Gleisbogens in Richtung Streckengleis, wie er im Bild https://innsbruck-erinnert.at/bayerische-besatzung/ andeutungsweise sichtbar ist.

    Die meiner Meinung nach im Moment angesichts der Datenlage plausibelste Theorie ist, dass das Abstellgleis 1905 wie im „Kreutz“ beschrieben errichtet wurde (immerhin wurde sie so behördlich genehmigt, und der besagte Gleisbogen deutet ebenfalls darauf hin). Das erwies sich dann in der Praxis als nicht praktikabel (weil es zum Ankuppeln entweder einen Richtungswechsel beim händischen Bewegen des Güterwagens erforderte, oder ein Zurückstoßen des Zuges; vielleicht auch, weil die westseitige Weiche im Kreuzungsbereich gelegen haben muss und der Kraftwagenverkehr immer weiter zunahm?), weshalb das Abstellgleis auf der Ostseite vor 1929 mittels einer neuen Weiche ins Streckengleis eingebunden wurde (wie hier zu sehen) und die Weiche auf der Westseite wieder ausgebaut wurde.

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    2020/06/16 at 10:26 am
  • From Thomas on Fragen über Fragen

    Die Bauten links im Bild sind die ehemaligen Posthäuser.
    LG Thomas

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    2020/06/15 at 7:21 pm
  • From Eva Weninger on Wo gibt's denn sowas?

    Richtig. Kreuzung Haymongasse/Rotes Gaßl. In der Gasse habe ich die letzten 20 Jahre gewohnt.

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    2020/06/15 at 7:13 pm
  • From Klaus Fischler on Wo gibt's denn sowas?

    Rotes Gaßl, links der Riese Haymon, rechts Gasthof Neuwirt.

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    2020/06/15 at 5:09 pm
  • From Schwab Andreas on Fragen über Fragen

    Der Häuserblock im Hintergrund ist an der Ecke Schretterstrasse / Kranebitterstrasse

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    2020/06/15 at 2:35 pm
  • From Wolfgang Geisler on Wo und was ist das?

    Westfriedhof Süd, Urnengräber zwischen evangel. und jüdischem Friedhof.

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    2020/06/15 at 5:37 am
  • From Martin Schönherr on Bergwärts!

    Tatsächlich, rechts vorne steht heute ein Carport. Ohne das charakteristische Dach ist es kaum zu erkennen.

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    2020/06/14 at 12:56 pm
  • From Klaus Fischler on Bergwärts!

    Es ist das Haus an der Ecke Hohlweg / Ber-Isel-Weg.

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    2020/06/14 at 11:39 am
  • From Martin Schönherr on Bergwärts!

    Von der Steigung und vom Sonnestand her erinnerts an die Gegend in diesem Bild:

    Vielleicht handelt es sich um Gebäude, die bei der Neutrassierung der Rauchstraße abgerissen wurden.

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    2020/06/14 at 8:31 am
  • From Manfred Roilo on Eine besondere kleine Kapelle

    Das Foto stammt sicher aus der Zeit zwischen Kriegsbeginn und 1941. Warum? Siehe die weiß bemalenen Ecken, 1941 wurde die Kapelle abgerissen.

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    2020/06/13 at 10:23 pm
    • From Henriette Stepanek on Eine besondere kleine Kapelle

      Bezüglich dieser „ersten Gnaden- und Wallfahrtsstätte“ von Pradl:
      (Pst.! Der Frei- und Erholungsraum meines Mannes war seit Jugend die Tätigkeit im Rahmen der Pfarre, wo er – entgegen den zuhause herrschenden Gepflogenheiten – gelobt und bedankt wurde. Als „Frau vom Heini“ war dann natürlich auch ich involviert.
      Bei einer „geselligen Zusammenkunft“ der Männerbewegung war auch ich eingeladen. Der Vors. +Prälat Linser sprach damals von „4 Marienheiligtümer(n)- an jeder Ecke der Stadt Ibk eines“,nämlich Pfk Amras – Kapelle Mentlberg – Höttinger Bild – Kalvarienberg Arzl.
      Zuhause nahm ich dann den Stadtplan zur Hand und zog Linien – von einer Kirche zur anderen -und dann die Diagonalen.
      Und – zufällig – geht die Diagonale zwischen Amraser Kirche und Höttinger Bild …… richtig!……durch den Standort dieser Kapelle…. und kreuzt sich mit der Diagonale zwischen Mentlberg und Arzler Kalvarienberg an der Dreiheiligenstraße zwischen Nordostecke des Ferrarischulgartens und dem Sillkanal.
      „Es is ollas Chimäre – aber mich unterhalt’s“

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      2023/04/23 at 4:43 pm
  • From Manfred Roilo on Eine besondere kleine Kapelle

    Solch ein Bild suche ich schon lange – ich bin auf der anderen Straßenseite aufgewachsen! Alt-Pradl, Mariahilfkapelle (abgerissen 1941 zusammen mit der alten Pradler Pfarrkirche), der Beginn des Furterzaunweges (heute Radweg in die Stadt), die Bair-Villa (abgerissen ?? – Leo Bair war der Gründer und Eigentümer des ersten Busunternehmens ins Stubaital – siehe auch Reklame an der Mauer- er hatte auch eine Süßwarenhandlung in diesem Hause, die er aber mit Kriegsbeginn aufließ, nach dem Kriege stellte er Eislutscher her!!), das Feuerwehrhaus der Pradler Feuerwehr – hier ist heute die Leitgebhalle …. Welch herrliches Foto für mich!

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    2020/06/13 at 10:10 pm
  • From Christian Haisjackl on Stimmungsvoll!

    Das war auch kein Ausweichgleis sonder ein Stutzgleis für die Güterverladung der Haller Botin… Nachzulesen in Straßenbahnen, Busse und Seilbahnen von W. Kreutz. Wurde 1905 errichtet und wahrscheinlich mit der Trasse am Rennweg 1938 herausgerissen.

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    2020/06/12 at 7:05 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Stimmungsvoll!

      Der Eintrag dazu im „Kreutz“ ist in meinem Beitrag ja zitiert. Er stimmt aber nicht mit dem Foto überein. Das Foto zeigt eine Weiche, die Richtung Zentrum vom Streckengleis abzweigt, nicht Richtung Saggen und in weiterer Folge Hall, wie im „Kreutz“ beschrieben.
      Die ungeklärte Frage ist:
      Wurde das so errichtet und blieb bis zum Ende so? Wenn ja, gab es zusätzlich westseitig eine Weiche?
      Oder wurde es errichtet wie im „Kreutz“ beschrieben und irgendwann zwischen 1905 und 1929 auf das, was wir im Bild sehen, umgebaut? Und falls Letztes zutrifft, wurde die westseitige Weiche dabei entfernt oder wurde das Abstellgleis zur vollwertigen Ausweiche ergänzt?

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      2020/06/15 at 5:09 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Stimmungsvoll!

    Mittlerweile habe ich mir Gleispläne von 1910 und 1930 angesehen (eine Sekundärquelle in Ray Deacon, „Innsbruck’s Alpine Tramways“; 2014 neu erstellt nach verfügbaren Informationen), in keinem von beiden ist an dieser Stelle eine Ausweiche eingezeichnet. Da diese Gleispläne sehr gewissenhaft recherchiert wurden, mehren sich m.E. die Anzeichen, dass das eine straßenbahngeschichtliche Neuentdeckung sein könnte. Das jetzt bitte nicht bierernst nehmen 🙂 – aber bedeutungslos ist es auch nicht.

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    2020/06/12 at 4:57 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Stimmungsvoll!

      Doch nichts ganz Neues. Danke für dem entscheidenden Hinweis an jemanden aus einem anderen Forum: die Suche nach „Ottoburg“ förderte folgenden Eintrag auf Seite 20 in Walter Kreutz „Straßenbahnen, Busse und Seilbahnen“, 3. Auflage, zu Tage:

      „7. August: Politische Begehung des Stutzgleises für den Güterwagen der Haller Bötin bei der Ottoburg, km 9,99/10,0, welches nach
      rechts (in Fahrtrichtung Hall) abzweigt. Die Verlegung machte das Fällen von 4 Alleebäumen notwendig. Als Gleisabschluss dient
      eine Querschwelle. Das Gleis muss, da es in der Straße liegt, mit Rillenschienen ausgeführt werden. Das Bewegen der Fahrzeuge
      darf nur von Hand erfolgen. Den Wagen auf der Straße stehen zu lassen, ist ebenso untersagt wie das Beladen auf der zur Straße
      gekehrten Seite.“

      Damit ist zweifellos geklärt, dass es sich um das bereits diskutierte Postgleis handelt, ich hatte mich schlicht und einfach nicht daran erinnert, dass vor der Ottoburg verortet war. Dennoch scheint es eine Neuentdeckung zu geben: der Eintrag bei Kreutz beschreibt die Situation vor Inbetriebnahme des Gleises 1905. Es zweigte demnach ursprünglich nur in Fahrtrichtung Osten vom Streckengleis ab und war nur mit einer Weiche angebunden (die auf keinem der beiden Bilder zu sehen ist). Am Foto hier sehen wir aber die Gegenweiche, und diese wird nirgends erwähnt, auch nicht später in der Chronik. Das Gleis wurde demnach irgendwann zwischen seiner Errichtung und 1929 zu einer vollwertigen Ausweiche erweitert.

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      2020/06/12 at 11:01 pm
  • From Josef Schönegger on Aus finsteren Tagen

    Egger-Lienz-Straße, aufgenommen von der Einmündung der Neuhauserstraße.
    Ein Andenken an den großen, inzwischen abgerissenen Gebäudeblock hinten!

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    2020/06/12 at 3:06 pm
  • From Walter Rangger on Brennstoffe!

    Ich tippe mal auf die Amraser Straße im Bereich des heutigen Pema2.
    Die Fahrleitung würde dann zu den Ein- und Ausfahrgleisen des Frachtenbahnhofes gehören.

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    2020/06/11 at 10:13 am
  • From Martin Schönherr on Ausflug!

    Damals war die Station noch „sexy“. Bei Autobahnbau wurde der Sonneburghügel dann großteils abgetragen.

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    2020/06/11 at 8:39 am
  • From Hermann Pritzi on Wo ist denn das?

    Es ist das Kapuziner Kloster.
    Das große Gebäude ist hinter dem Kloster kenne ich nicht, aber zu dieser Zeit war es nicht die BPD, diese wurde 1959
    fertiggestellt, davor war sie in der Sillgasse im Gebäude der Jesuiten.
    Das Gebäude mit den gewölbten Fenster dienten schon den „Berittenen Landesschützen“ als Stallungen für die Pferde.
    Als die neue BPD fertiggestellt war, diente dieser Anbau als Garage für die Dienstfahrzeue. Das Gebäude stand wegen
    seiner Dachkonstruktion, übrigens die gleiche wie in der alten Messehalle, unter Denkmalschutz.
    Ich besuchte in den Jahren 1971/1972 die Polizeischule und man konnte vom Lehrsaal im 4.Stock zum Sendemast
    hinüber schauen, der am Ende des Fenner-Fußballplatzes stand. Er dürfte etwa Mitte der 1970er Jahre entfernt
    worden sein.

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    2020/06/10 at 5:45 pm
  • From Hermann Pritzi on Rätsel light

    Hier erkennt man eindeutig das Kapuziner Kloster in der Kapuziner Gasse.
    Im Hintergrund die Kloster Kaserne, an der Kreuzung Kaiserjäger Straße-Kapuziner Gasse.

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    2020/06/10 at 8:28 am
  • From Elmar Berktold on Brennstoffe!

    Auf den ersten Blick schien es mir klar: Links lugen hinter den Gebäuden Oberleitungsmasten hervor, die auf eine (eher erhöhte) Bahnlinie schließen lassen – also auf einem Viadukt oder einer Rampe. In der rechten oberen Ecke sieht man einen Berggipfel, der mich an das Brandjoch erinnert, während hinter den Oberleitungsmasten keine Berge zu erkennen sind. Daher nahm ich an, dass die Gebäude und die Bahnlinie Nord-Süd ausgerichtet sind und die Blickrichtung Nordwest sein müsste.
    Mein erster Tipp war St. Bartlmä. Auf den 1940er Luftbildern konnte ich dort aber keine Ecke ausmachen, in der die Dachlandschaft mit dem Luftbild übereinstimmt. Auch nach Straßen mit Gehsteigen sah es dort nicht aus.
    Ein schnelles Googlen klärte mich auf, dass die Tiroler Verbrauchergenossenschaft im Konsum aufgegangen ist oder zu diesem mutiert ist. Das mir bekannte frühere Konsumlager hinter dem Westbahnhof konnte es zwar nicht sein. Aber gegenüber sieht auf dem Luftbild die Ecke Neuhauserstraße – Feldstraße verdächtig nach dem Rätselbild aus. Heute würde in diesem Fall die verlegte Arlbergstrecke durch die Location führen.

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    2020/06/10 at 8:16 am
  • From Walter Rangger on Die alte Frage: Wo sind wir?

    Ich tippe mal auf Leopoldstr. 59

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    2020/06/09 at 5:33 pm
  • From Thomas on Das Geschäft von Lina Budin

    Lina war auch für ihre Maroni bekannt, die sie in der Leopoldstraße 12 verkauft hat.
    LG Thomas

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    2020/06/08 at 2:42 pm
  • From Walter Rangger on Das Geschäft von Lina Budin

    Die am rechten Bildrand aufgrund der Werbetafeln zu vermutende Apotheke exisitert am selben Platz übrigens immer noch.

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    2020/06/08 at 9:16 am
  • From Georg Fritz on Ein Blick auf die Heilig-Jahr-Siedlung

    In der katholischen Kirche wird seit Jahrhunderten alle 25 Jahre (früher 50 Jahre) ein „Heiliges Jahr“ oder „Jubeljahr“ ausgerufen. In einem solchen Jahr können Gläubige durch eine Rom-Wallfahrt und/oder die Verrichtung bestimmter Gebete und Kirchenbesuche einen vollkommenen Ablass, d. h. die Erlassung aller Sündenstrafen erlangen. Der ursprüngliche Gedanke hinter einem solchen „Jubeljahr“ war allerdings ein sozialer: Das Alte Testament schreibt den Israeliten alle 50 Jahre ein „Jobeljahr“ vor, in dem alle Schulden erlassen, Pfandsachen zurückgegeben und Sklaven befreit werden.

    Der Innsbrucker Bischof Paulus Rusch wollte zum Heiligen Jahr 1950 einen sozialen Schwerpunkt setzen und angesichts der damaligen Wohnungsnot erschwinglichen Wohnraum für bedürftige Familien schaffen: die Heilig-Jahr-Siedlung im Westen von Innsbruck. Dafür wurden Kirchengründe zur Verfügung gestellt, Vorfinanzierungsmodelle ausgearbeitet und Freiwillige für den Einsatz als Bauhelfer mobilisiert. Bei Tiroler Industriellen soll Bischof Rusch für die Gewährung von zinslosen Darlehen mit kirchlicher Bürgschaft an die wenig betuchten Wohnungswerber mit folgenden Worten geworben haben: „Hier schaffen Sie etwas Bleibendes. Immer wenn der Schaffner im Bus die „Station Heilig-Jahr-Siedlung“ ausruft, wird man sich noch nach Jahren an Ihre Großherzigkeit erinnern.“

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    2020/06/07 at 11:18 pm
  • From Annelies Sötz on Ein stattliches Tiroler Bauernhaus…

    Lt. tiris kunstkataster war es der Schönachhof in Schönberg, Dorfstr. 24. Er wurde mehrfach umgebaut und 2013 leider abgerissen.

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    2020/06/07 at 9:57 pm
  • From Annelies Sötz on Ein Blickfang...

    Lt. tiris kunstkataster ist es das Haus Wolf 37 in Steinach am Brenner

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    2020/06/07 at 9:52 pm
  • From Martin Schönherr on Fast ausgestorben...

    Einen schönen Nachruf auf den unwiderbringlichen Verlust dieses Gebäudes bei der Neurauthgasse 5 hat Rainer Köberl geschrieben:
    https://aut.cc/magazin/aut-feuilleton/small-is-beautiful/rainer-koeberl-otto-mathe-ein-glashausturm-fuer-autos-und-oelfaesser

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    2020/06/07 at 6:57 pm
  • From Martin Schönherr on Fast ausgestorben...

    Die Menschen stehen ungefähr auf Höhe der Nr. 5. An dessen Feuermauer war damals das nun leider bereits abgebrochene Gebäude vom Rennfahrer Mathé noch nicht angebaut.
    Das Stöcklgebäude vorne mit Plaktwand ist mittlerweile mit der Werkhalle der Glockengießerei überbaut.

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    2020/06/07 at 6:51 pm
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