skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Fröhliche Pfingsten

    Ich glaub, der Witz der Karte mit dem Jägerzwerg liegt im Ersatz des Jagdhundes durch ein Eichkatzl. Leine hat der Gnom ja dabei und die Linke scheint ein „Platz, Hupfi!“ auszudrücken. Die Feder am Kopf deutet auf den Sieg in einer wüsten Rauferei mit einem Zwergbussard hin. Schöne Pfingsten im Nachhinein. Im übrigen bin ich froh, daß wir nicht raten müssen, wo der Wald ist durch den die Kutsche fährt.
    Go to comment
    2021/05/24 at 11:27 am
  • From Robert Engelbrecht on Jedem Haus sein Heumanderl

    Guten Abend, Herr Roilo! Es ist wirklich unglaublich, mit welch treffsicherem Auge und perfekter PC-Beherrschung Sie auch diesen Winkel der Stadt blitzartig herausgefunden haben!
    Ja, GH 27 und 25 (mit dem wunderbaren Bauerngarten davor) sind neu, wie überhaupt vieles in diesem Gebiet zwischen Gerhart Hauptmann- und Amraser See-Straße, aktuell auch das Hölzl-Haus.

    Und ja, die Straßennamen sind teilw. schon recht trickreich, weil teilw. die „großen“ Straßennamen auch in die jew. nördlichen Gässchen übernommen wurden, andere Seitenstraßen aber eigene Namen haben – und die kleine Vintlergasse überhaupt recht allein und versteckt liegt …

    Das weitere Schicksal der Gerhart Hauptmannstraße als Verkehrshölle ist bekannt, als sie aufgrund irrwitziger „Planung“ den ganzen Verkehr des Gewerbegebiets aufnehmen musste.

    zeigt eindrucksvoll, was auch noch 1976 im ganzen Gebiet planerisch möglich gewesen wäre.

    Go to comment
    2021/05/24 at 1:04 am
    • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

      Guten Morgen, Herr Engelbrecht! Jetzt weiß ich wenigstens, warum ich so gut schlafen konnte! So viel Lob!! Danke!

      Go to comment
      2021/05/24 at 8:51 am
  • From werner schröter on Alles auf Schiene Teil 8

    müßte so um 1957 / 58 sein, da für das 6. Bergisel Springen geworben wird.

    Go to comment
    2021/05/23 at 10:57 pm
  • From Robert Engelbrecht on Jedem Haus sein Heumanderl

    Ja, Herr Roilo, Sie liegen natürlich wieder richtig: Die Aufnahme wurde etwa von der heutigen Amraser See-Str. 10 aus gemacht, von den vorderen vier Häusern steht nur noch das zweite von links, die Vintlergasse 8. Die Nachfolger der beiden rechten sind im Rohbau.

    Rechts neben den vier Häusern verläuft die Gerh.Hauptmann-Straße, hinten markant der Klotz-Hof, Phil.Welser-Str. 9. Auf der Wiese erheben sich heute die Häuser Gerh.Hauptmannstr. 17 bis 17c, bzw. 19-23, alle um 1970 erbaut.

    Go to comment
    2021/05/23 at 10:30 pm
    • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

      Grüß Gott, Herr Engelbrecht! Das heißt: Gerhart Hauptmannstraße 27 und 25 haben sich auch „verändert“? Dabei war gerade das herausstehende Fenster bei Nr. 27 mein Anhaltspunkt in Google, nachdem ich wegen des Hintergrundes schon in der richtigen Gegend gelandet war!
      Ansonsten scheint mir in diesem Viertel ein ziemliches Chaos mit den Straßen und Hausnummern zu herrschen. Wie war das früher, als es noch nicht diverse Apps gab? Ich habe z.B einen ehemaligen Arbeitskollegen als Anrainer des Klotzfeldes – auch dieser Karrenweg ist noch die Philippine Welserstraße!

      Go to comment
      2021/05/23 at 11:09 pm
  • From Gianluca Comar on So viele Fragezeichen

    Si tratta senza dubbio di Gendarmi, 8 sono ben distinguibili come tali. Tre civili. Per la località non posso esservi d’aiuto, abito in Friuli (Kustenland) e studio la gendarmeria austriaca 1850-1918.
    Saluti Gianluca.
    Potrebbe trattarsi di un Posto di Gendarmeria (Gendarmerie Posten)!

    Go to comment
    2021/05/23 at 6:50 pm
  • From Karl Hirsch on Alles auf Schiene Teil 8

    Damals wußte man im Gegensatz zu den Facebookliteraten anscheinend noch, daß man Gepäck nicht mit weichem B schreibt.

    Die große Uhr war sehr praktisch, wenn man es eilig hatte, vorallem mit irgendwelchen Einkaufstaschen (Gebäck z.B.) an jeder Hand. Es gibt noch eine tiefere Bedeutung der Dingen als das Kriterium Uhrenbesitzbit 0 oder 1 :-).

    Go to comment
    2021/05/23 at 6:40 pm
  • From Karl Hirsch on Jedem Haus sein Heumanderl

    Das Taferl ist nützlich, wenn eines der Haumandln Feuer fangen sollte, oder profan: Hydrantendaten Richtungen und Rohrspezifisches. Der 100 kommt sehr oft vor, Druck oder Wassermenge oder Rohrdimension.

    Die Häusln sehen fast aus wie die im Umkreis der Gießensiedlung.

    Go to comment
    2021/05/23 at 6:28 pm
    • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

      Ich glaube nach dem Hintergrund – Mittelgebirge und den (teilweise geköpften) Bergen – Pradl Süd / Amras (Gerhart Hauptmann Straße)

      Go to comment
      2021/05/23 at 9:01 pm
      • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

        Ja – sicher (jetzt in Google gefunden!): Vintlergasse 7 (Neubau!) und 8 sowie Gerhart Hauptmann Straße 27 und 25

        Go to comment
        2021/05/23 at 9:21 pm
  • From Bettina Bichler on Hört hört, eine Straße erzählt ihre Geschichte

    Wie finde ich den 2. Teil des Berichtes über die Mandelsbergerstrasse?

    Go to comment
    2021/05/23 at 1:52 pm
  • From Karl Hirsch on Das recycelte Lager

    Als Radfahrer ist man da geliefert. Ich stell mir das so vor: Lugger sieht ein Foto eines Autobahnkreuzes in Los Angeles. „Auch haben will!“ rief er aus.

    Dieser gewaltsamen Vergroßstädterung der Stadt folgte ein halbes Jahrhundert später die gewaltsame Verkleinstädterung in den Kaffs der Mittelgebirge. Verkehrsschilder, manchmal zweifelhafter Rechtsgültigkeit, Kurzparkzonen, die den Einheimischen nur Probleme machen, und 30er, die niemand kontrolliert, geschweige denn einhält.

    Aber ich schweife ab. Ganz links sieht man noch immer Chomraks Zementengelhimmel. Ein köstliches Sammelsurium vorstädtischen Gartenkitsches. Einen Rest dieser Kunst – zumindest dem Stil nach – findet man heute noch nahe dem Gartenausgang beim Steneck in Wilten.

    Go to comment
    2021/05/23 at 12:16 pm
  • From Karl Hirsch on Nicht alles Erz ist ewig

    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Das ist kein Viadukt, sondern der Arkadengang des Mariahilfer Friedhofs! Alles klar. Entdecker Auer, Verwirrer Hirsch 🙂

    Go to comment
    2021/05/23 at 9:25 am
  • From Karl Hirsch on Nicht alles Erz ist ewig

    Inzwischen hab ich auch das von Herrn Auer angesprochene Bild, wenn auch ohne Eröffnungszeremonie, im web gefunden. Perfekt. Aber der Hintergrund am Rötselbild ist mir immer noch nicht klar.
    https://www.archivinformationssystem.at/bild.aspx?VEID=2217339&DEID=10&SQNZNR=1

    Go to comment
    2021/05/23 at 9:17 am
  • From Karl Hirsch on Nicht alles Erz ist ewig

    Bergisel sag ich nein, dort gibts zwar ein Denkmal, aber eine andere Umgebung. Die Kadettenschule habe ich am Innrain Nähe Finanzamt in Erinnerung. Was mich erheblich verwirrt, ist der Bahnviadukt links hinten. Davor so etwas wie Baracken, die es auf der anderen Seite des Innrain gegeben haben soll.

    Go to comment
    2021/05/23 at 9:09 am
  • From helfried friesenbichler on Nicht alles Erz ist ewig

    War es üblich bei solchen Statuen nur den Vornamen zu schreiben?

    Go to comment
    2021/05/22 at 11:09 pm
  • From Winfried Weide on Wer zuerst kommt mahlt zuerst

    Ja so wiederholt sich die Geschichte.Dort wo auf dem Bild der Sammler Nord gebastelt wurde,hatten wir vor einigen Jahren die Baustelle u.a. für den Rohrvortrieb für den parallell laufenden Sammler Süd.(exakt an der Kreuzung Ottoufer/Innbrücke).

    Go to comment
    2021/05/22 at 8:09 pm
  • From Winfried Weide on Kanalarbeit Herzog-Otto-Straße

    Wird heute als „Sammler Nord“ bezeichnet.Ich war dort unten zuletzt 2017 mit Spül- un Reinigungsarbeiten am Werke.Ein sehr schön und solide aufgemauertes Ei-Profil ,das bis heute einwandfrei funktioniert. 🙂

    Go to comment
    2021/05/22 at 7:57 pm
  • From Josef Auer on Nicht alles Erz ist ewig

    Von diesem Denkmal gibt es anlässlich einer Kranzniederlegung eine alte Ansichtskarte mit dem Ortsangabe:
    „K.k. Kadettenschule“
    Vielleicht kann die genaue Adresse, möglicherweise auch anhand der Gebäude im Hintergrund, lokalisiert werden…..

    Go to comment
    2021/05/22 at 6:53 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Nicht alles Erz ist ewig

    Das Vorbeischauen ist noch gar nicht so lange her (auf dem derzeit etwa umständlichen Weg in die Sillschlucht), am Bergisel westlich vom Andreas Hofer steht er ein bisschen abseits, der Kaiser in Erz.

    Go to comment
    2021/05/22 at 6:24 pm
  • From Manfred Roilo on Der schönste Kasernenbau Tirols - Der Gutshof in der Reichenau Teil III

    Noch etwas habe ich (auf dem oberen Bild) entdeckt: Den Falkenjäger!

    Go to comment
    2021/05/21 at 10:41 pm
  • From Manfred Roilo on Der schönste Kasernenbau Tirols - Der Gutshof in der Reichenau Teil III

    Dieses untere Bild weckt viele Erinnerungen in mir von der damaligen Bauerei – auch in der Nachkriegszeit war es so: Die große Anzahl und die Bekleidung der Bauarbeiter (von alten Zivilkleidern bis – später – zur obligatorischen Blauen bzw. Weißen bei den Maurern), die Bauhütten aus Brettern (heute Container), das Ziegelmauerwek aus Normalziegel, in schönem Verband hergestellt (längs /quer), der ebenso gemauerte Fenstersturz und vorne die Transportkarren für den Malta! Die Leute kamen weiß Gott woher mit den Radln und sie hatten zu Arbeitsbeginn da zu sein, sie wurden nicht irgendwo mit dem Firmenbus abgeholt! Gute, alte Zeit!!

    Go to comment
    2021/05/21 at 10:37 pm
  • From Josef Schönegger on Es muss nicht der Koch schuld sein,…

    Servitenkloster oder doch ein Saal im Damenstift am Franziskanerplatz?

    Go to comment
    2021/05/21 at 9:33 pm
  • From Manfred Roilo on Der schönste Kasernenbau Tirols - Der Gutshof in der Reichenau Teil III

    Beim unteren Bild gibt es sicher Geld! Das waren noch Zeiten, als ich in der ersten Woche jeden Monats zum Zahltag mit den Lohnsackln zu meinen verstreut im Oberland arbeitenden Partien fuhr. Am Vortag kamen vom Lohnbüro in Innsbruck per Post die Lohnstreifen, eine Münzliste und ein Scheck zur Abhebung des Geldes bei der Sparkasse Imst. Dann gings ans Einsackeln und über Nacht nahm ich die ganze Schachtel mit ins Schlafzimmer!
    Damals gab es allerdings auch noch die Möglichkeit für jeden Bauarbeiter, wöchentlich am Freitag gegen Voranmeldung bis zu 80% des zu erwartenden Verdienstes als Vorschuss in bar zu erhalten, so dass bei vielen zum Zahltag nicht mehr viel übrig blieb!
    Der Vierte von links scheint mir so ein Mann zu sein!!

    Go to comment
    2021/05/21 at 8:53 pm
  • From Manfred Roilo on Der schönste Kasernenbau Tirols - Der Gutshof in der Reichenau Teil III

    Im rechten Bilddrittel sieht man das Gebäude der städtischen Wasenmeisterei in der General Eccher Straße

    Siehe auch:

    Go to comment
    2021/05/21 at 8:27 pm
  • From Josef Auer on Es muss nicht der Koch schuld sein,…

    Der Speisesaal im Canisianum ist es schon mal nicht. Bleiben noch einige klösterliche Häuser als potenzielle Standorte dieses Refektoriums….

    Go to comment
    2021/05/21 at 8:10 pm
  • From Josef Auer on Wind & Wetter zum Trotz II

    Diese Geschichte ist in der Tat ein Ansporn, die Innsbrucker Hütte wieder einmal zu besuchen – allerdings bei schönerem Wetter. Am einfachsten geht das mit dem Elferlift von Neustift aus. Der Auf- und Abstieg von Gschnitz ist aufgrund der vielen Serpentinen immer etwas mühsam.

    Zur Bauhistorie der Innsbrucker Hütte schreiben die Zeitungen bereits 1894:
    „Der jährlich steigende Fremdenverkehr in Tirol hat
    auch für den Habicht einen größeren Besuch ge- ­
    bracht, so dass die Innsbrucker Hütte hiefür
    nicht mehr ausreichend war. Die vorgenannte
    Section beschloss daher eine Erweiterung der Hütte
    vorzunehmen und stellte bei der vorjährigen
    Tiroler Landausstellung eine Musterschutzhütte zur
    Schau, welche nach einer neueren Methode erbaut,
    nur aus einem Balkengerippe mit Korkziegeln
    ausgefüllt und mit entsprechender Bretter- und
    Schindelverschalung bestehend, die vollständige
    Ausnützung eines jeden Raumes gestattet und für
    40—50 Personen Schlafraum bietet. Dieser
    Musterbau fand auch allgemein Beifall und
    Anerkennung, wurde von den höchsten und hohen
    Mitgliedern des österreichischen Kaiserhauses mit
    dem Besuche beehrt und wurde durch ein Ehren ­
    diplom vorgenannter Ausstellung ausgezeichnet.
    Noch im Herbste und Winter 1893 wurde diese
    neue Innsbrucker Hütte in ihre Theile zerlegt
    und im Gewichte von 30.000 kg bis zur Kar- ­
    alpe im Pinisserthale gebracht.“
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18940903&query=%22innsbrucker+h%c3%bctte%22&ref=anno-search&seite=4

    Go to comment
    2021/05/21 at 5:42 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Naturschauspiel...

    DMF! 😯
    Ist es wirklich sicher, dort durchzugehen? Das sieht ja aus, als könnten sich jeden Augenblick etliche Tonnen Schnee auf den Weg schieben. Stehen da Lasersensoren, die die Statik überwachen?

    Go to comment
    2021/05/21 at 5:37 pm
  • From Klaus Will on MH im Schnee

    Da es keine Lösungsvorschläge bezüglich der Intitialen gibt, darf ich doch auf den Artikel im Wina-Magazin im Juli 2013 hinweisen.
    Hier wird Foto zwar zur ‚Verzierung‘ des Artikels verwendet und man hat den Grund dieser Schiaktion, oder auch nicht.
    Das Bild wird im Artikel nicht näher erläutert, und somit auch nicht die Initialen.
    Oder ich hab etwas überlesen.
    Hier der Link: https://www.wina-magazin.at/der-berg-ruft/?hcb=1

    Go to comment
    2021/05/21 at 2:44 pm
  • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Schon im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schoen-ist-so-ein-ringelspiel/#comment-6503 vom 16.6.2020 (wie die Zeit vergeht!!!), habe ich darauf hingewiesen, dass in diesem Bereich (vor oder nach der Blaas Villa) in den Dreißigerjahren alljährlich im Rahmen der Innsbrucker Herbstmesse der Vergnügungspark stattfand. In Anlehnung an München wurde das Gelände deshalb die „Oktoberwiese“ genannt. Ich selbst wuchs ja in der Kriegszeit auf, in der es das natürlich alles nicht mehr gab. Ich kann mich aber noch gut an die Erzählungen meiner Tanten und Onkel erinnern, besonders vom riesigem Feuerwerk schwärmten sie. In meinem Eintrag vom 20.6.2020 bat ich Frau Ursprunger um irgendwelche Unterlagen von diesen Veranstaltungen. Ich kenn nur die Ankündigungen in den damaligen Zeitungen („Vergnügungsparkgelände Reichenauerstraße“)

    Go to comment
    2021/05/21 at 1:56 pm
  • From Christian Haisjackl on TLF 4500/500 Trupp

    Wo war denn das Adambräu Haus? Ich hab eine Bemalung entlang der Leopoldstraße im Kopf, aber das passt hier nicht zusammen.

    Go to comment
    2021/05/21 at 1:21 pm
    • From Matthias Egger on TLF 4500/500 Trupp

      Das war bzw. ist am westlichen Ende der Anzengruberstraße (Haus Nr. 24). Die Reste der Bemalung sind heute noch zu erkennen:

      https://www.google.at/maps/@47.2613093,11.4062798,3a,75y,356.12h,90t/data=!3m7!1e1!3m5!1syzLJRHNC4Ii5l_wPqpsC-Q!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DyzLJRHNC4Ii5l_wPqpsC-Q%26cb_client%3Dsearch.revgeo_and_fetch.gps%26w%3D96%26h%3D64%26yaw%3D356.1163%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656

      Go to comment
      2021/05/21 at 1:37 pm
  • From Klaus Will on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Hallo Herr Auer,
    danke für den Artikel.
    Haben denn Sie, oder ein anderer Mitleser, einen Tip, wie man einfach und kostenfrei zum damaligen Bauherrn/ersten Eigentümer kommt.
    Bin hier leider nicht so versiert.

    Go to comment
    2021/05/21 at 11:44 am
    • From Josef Auer on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Am einfachsten gelangt man über die Adressbücher zu den Namen der Hauseigentümer. In den Innsbrucker Adressbüchern, welche in den einschlägigen Bibliotheken und Archiven kostenlos eingesehen werden können, gibt es ein eigenes Kapitel mit allen Hausbesitzern.

      Go to comment
      2021/05/21 at 12:15 pm
      • From Claudia Wagner on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

        Ich weiß ein bissl was über Eigentümerverhältnisse der Villa (haben sich glaub ich nie wesentlich geändert), weil eine Freundin von mir dort aufgewachsen ist.
        Da ich jetz aber nicht ihre Familiengeschichte im Internet ausbreiten möchte sag ich nur soviel… die Eigentümerfamilie trägt schon seit über 50 Jahren nicht mehr den Namen Blaas, hat aber was mit der immer noch gleichnamigen Trafik in der Theresienstraße zu tun.
        Über Florian Blaas ist mir leider nichts bekannt.

        Go to comment
        2021/07/05 at 7:49 pm
  • From Hannes Lechner on Hoch hinaus!

    1975 wurde die DL 37 von der BF an die FF Neu-Arzl (Türbeschriftung ist noch vorhanden ) abgegeben und war dort bis 2004 im regulären Einsatzdienst. Die Berufsfeuerwehr setzte dieses Gerät bei Bedarf weiterhin als Ersatz der eigenen Leiter (DLK 30 Magirus) ein, wie diese Aufnahme, die um/nach 1980 entstanden sein muss, beweist. Der letzte Einsatz war im Sommer 2003, als ein am Chirugieturm der Innsbrucker Klinik angebrachtes Plakat, das bei einem Föhnsturm zerrissen wurde, abmontiert werden musste. Dazu war die erwähnte 2-m Verlängerung notwendig. Bei den Neu-Arzler Feuerwehrlern hatte diese Leiter den Namen „Susi“.

    Go to comment
    2021/05/21 at 10:59 am
    • From Matthias Egger on Hoch hinaus!

      Herzlichen Dank für die Zusatzinformationen zur Geschichte der DL 37! Wenn ich den Spitznamen nur eher gekannt hätte – „Kennen Sie schon Susi?“ wär ein schöner Titel gewesen 😉

      Go to comment
      2021/05/21 at 1:09 pm
  • From Sebastian on Ein vertrautes Bild

    Sehr eindrucksvoll. Die technisch sicher anspruchsvoll zu bauende Trassenführung mit Paschbergbrücke, Sillschluchtbrücke und Bergiseltunnel hätte man sich natürlich sparen können und war sicher, wie vieles an der Brennerautobahn, ein bewusstes zur Schau stellen der technischen Fähigkeiten. Ein Tunnel unterm Paschberg bis ins Wipptal auf Höhe Zenzenhof wär natürlich gscheiter gewesen.

    Go to comment
    2021/05/21 at 9:28 am
  • From Hannes Lechner on Ein vertrautes Bild

    Der Crucanibogen, das freitragende Lehrgerüst für die Bogenschalung ist hier gut zu erkennen und der Steyr 586 (links unten) ist leider auch schon lange aus dem Straßenbild verschwunden….

    Go to comment
    2021/05/21 at 8:44 am
  • From Klaus Will on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Hallo Herr Auer,
    wissen Sie, ob die Villa Blaas (Reichenauer Straße) mit Florian Blaas in Zusammenhang steht.
    Er wohnte ja wohl in Mutters. Dort gibt es auch eine Villa/Ansitz Blaas.

    Go to comment
    2021/05/20 at 11:13 pm
    • From Josef Auer on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Eine interessante Frage! Der Maler und Oberlandesgerichtsrat Dr. Florian Blaas war bekanntlich Ehrenbürger von Mutters und Innsbruck. Er starb 1906, hier findet sich sein Nachruf in den Innsbrucker Nachrichten:
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19061224&query=%22florian+blaas%22&ref=anno-search&seite=7

      Nachdem die Villa in der Reichenauer Straße erst 1926 gebaut wurde, hat sie direkt wohl nichts mit Florian Blaas zu tun. Gut möglich, dass es vielleicht indirekt einen verwandtschaftlichen Zusammenhang gibt. Adhoc ist mir jedoch nichts Genaueres bekannt.

      Go to comment
      2021/05/20 at 11:27 pm
  • From Josef Auer on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Rechts befindet sich die Villa Blaas in der Reichenauer Straße 33. Erbaut wurde das Haus in den Jahren 1926/27.
    Die Häuser Reichenauer Straße 21-31 im Hintergrund wurden 1941 von der Gemeinnützigen Beamten-Wohnungsbaugesellschaft und der Alpenländischen Heimstätte.errichtet.

    Go to comment
    2021/05/20 at 10:53 pm
    • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Die Häuser 21 und 23 (mit dem Wandgemälde von Maria Rehm) dürften erst nach dem Krieg gebaut worden sein, sie
      scheinen jedenfalls im Bombenkataster (bis 1945) nicht auf, wohl aber in einem Stadtplan von 1958 (siehe „Historische Karten Tirol“). Nur Nr. 25 bis 31 dürften 1941er Bauten sein.

      Go to comment
      2021/05/21 at 12:46 pm
    • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Die Villa Blaas war für mich immer etwas unheimlich, hauptsächlich wegen dieser Mauer, die ja noch immer vorhanden ist! Zur zeitlichen Einordnung wäre nun noch die Errichtung von Haus Nr. 19 und die Renovierung von Nr.21 und 23 interessant

      Go to comment
      2021/05/20 at 11:14 pm
  • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Ich war jedenfalls schon auf der Welt, als es nur die Siedlungshäuser links (die Heimstätten), das Haus ganz rückwärts (Nr. 17 dieser Straße, daneben, auf 17a – hier verdeckt durch das erst nach dem Krieg erbaute Möbelhaus – wohnten meine Großeltern mütterlicherseits), dann das Haus an der Kreuzung mit einer anderen bekannten Straße (hinter dem Haus mit dem Wandgemälde) und dise „Südstaatenvilla“ gab. Ab dieser Villa waren dann bis hinunter zu einer Kaserne nur mehr Wiesen und Schrebergärten!
    Alles klar?

    Go to comment
    2021/05/20 at 10:16 pm
    • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Aha, jetzt steht die Straße eh schon da – ja, stimmt, Herr Markus A.! Und ich wollte Herrn Hirsch noch weiterraten lassen!!

      Go to comment
      2021/05/20 at 10:21 pm
      • From Karl Hirsch on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

        Dazu hätt ich länger aufbleiben müssen, Herr Roilo, aber danke für die Fairness. Allerdings war mir die sehr charakteristische Villa schon bekannt, das Gebäude im Hintergrund war mir ein Rätsel. Und wie ich jetzt sehe, scheint das Wandgemälde von Maria Rehm einer schnüden Dämmstoffakton zum Opfer gefallen zu sein. Was hat es denn dargestellt?
        Die Stacheldrahtbewehrung läßt an ein Gefängnis denken. Das kommt davon, wenn man so protzt, daß man Gesindel anzieht :-), Heute sorgt dort ein Zahnarzt(?) für natürliche Abschreckung. Trotzdem bin ich einmal spazierenderweise bis hinters Haus vorgedrungen,

        Go to comment
        2021/05/21 at 9:10 am
  • From Markus A. on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Blick vom Reithmanngymnasium in die Reichenauer Straße nach Westen?

    Go to comment
    2021/05/20 at 10:15 pm
  • From Elisabeth Muglach on Ein neuer Blick

    Das Geschäft wurde im Herbst 1962 von Alois Nocker und seiner Frau Gerlinde eröffnet und bis zum Juli 1999 mit sehr viel Fleiß und Engagement von den Beiden vorbildlich geführt. Bei Bedarf war auch eine Hauszustellung innerhalb weniger Stunden kostenlos möglich.

    Go to comment
    2021/05/20 at 5:32 pm
  • From Bettina Bichler on Ein Naturschauspiel...

    So schön! 🙂

    Go to comment
    2021/05/20 at 2:53 pm
  • From Roland Tiwald on Geradezu mystisch…

    Interessant ist der Begleitweg zur Mittenwaldbahn, der wäre heute als Radweg super!

    Go to comment
    2021/05/20 at 1:59 pm
  • From Moser Helmuth on TLF 4500/500 Trupp

    Das Foto stammt aus dem südlichen Hof Teil der HFW – rechts die alte Garagenhalle die einst vom Zentralbauhof abgerissen wurde und dann auf der HFW wieder aufgestellt wurde. Die Wiese hinter den Parkplätzen war der kleine Sportplatz für die Feuerwehrmänner (Faustball, Fußball) und diente auch als Hubschrauberlandeplatz zur Aufnahme der Waldbrandbekämpfungs-Geräte. Auf dem 2.Bild ist rechts ein Teil des Schwimmbeckens mit Tauchschacht zu sehen, im Hintergrund das Gebäude der Rettungsgesellschaft Innsbruck. Das Koppelpflaster ist der Beginn der eigenen Tankstelle.

    Go to comment
    2021/05/20 at 11:52 am
    • From Matthias Egger on TLF 4500/500 Trupp

      Lieber Helmuth,

      herzlichen Dank für die ergänzenden Informationen!

      Beste Grüße,
      Matthias

      Go to comment
      2021/05/20 at 3:23 pm
  • From Karl Hirsch on Kehrseite

    Jetzt ist schon wieder alles erraten :-).

    Das ist das Haus der Familie Tollinger, und zwar jener, die das Käsegeschäft en gros und detail am Marktgraben betrieben haben. Eine der Töchter kannte ich von einer Philosophievorlesung wie sie damals uch für Naturwissenschaftler vorgeschrieben waren. Einmal gab es sogar eine Studentenparty im angebauten Hallenbad. Jetzt hat man das Schwimmbad abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Muß wieder einmal vorbeischauen, der nahe Bretterkeller hat ja jetzt wieder offen.

    Go to comment
    2021/05/20 at 9:38 am
  • From Bettina Bichler on Kehrseite

    Ja danke, habe das Haus gefunden (mit google maps…). Sehr zugewachsen 🙂

    Go to comment
    2021/05/20 at 12:58 am
  • From Josef Auer on Kehrseite

    Das Haus steht heute noch, die Fassade wird jedoch durch hohe Gehölze zum Teil verdeckt.

    Go to comment
    2021/05/19 at 10:37 pm
    • From Manfred Roilo on Kehrseite

      Aber ich glaube, es wurde schon wieder etwas herumgebaut (außer dem schon älteren Vorbau samt Wintergarten)

      Go to comment
      2021/05/19 at 10:45 pm
  • From Manfred Roilo on Kehrseite

    Helblingstraße – Ecke Sillufer

    Go to comment
    2021/05/19 at 10:24 pm
  • From Manfred Roilo on Kehrseite

    Helblingstraße

    Go to comment
    2021/05/19 at 10:23 pm
  • From Bettina Bichler on Kehrseite

    Woran orientieren?

    Go to comment
    2021/05/19 at 9:55 pm
  • From Walter Laner on Anton Pinzger und die Frauen

    Ich glaube, sicher zu sein, dass das Gasthaus nach dem Krieg wohl noch einige Jahre betrieben wurde. Ich bin Jg. 48 und war als Kind öfters im Gasthaus Pinzger, meine Großmutter war dort Kellnerin. Auch an Herrn Pinzger, seine Frau und deren 2 Töchter kann ich mich noch gut erinnern. Sie haben in diesem Haus gewohnt.

    Go to comment
    2021/05/19 at 6:26 pm
  • From Karl Hirsch on Der Schah auf der Hungerburg

    Meine verspätete Frage wird im Nichts verhallen: Was bitte ist „Ei nach Tiroler Art“? Unter Anführungszeichen findet Google nur diesen Beitrag vom Stadtarchiv, unter Weglassung der Bedingung genauen Wortlauts kommt seitenweise Gröstl mit Spiegelei. Was ich aber nicht zwischen Schildkrötensuppe und Zander aufzutischen wagte.

    Dass man – wenn man schon einmal beim Googeln ist – auch heute noch Schildkrötensuppe löffeln kann, erstaunt mich hingegen mehr als das unterwürfige „Willkomm“. Damals galt der Schah beim beim Tiroler Volk als echter Kaiser und war somit fast schon ein Franz Josef.

    Zur kulinarischen Vollständigkeit mitgegoogelt hab ich die Krone der damaligen Spießbürgerküche: Die Schwalbennestersuppe. Gabs damals wie die Schildkrötensuppe beim Hörtnagl in der Dose (die auch der Schah vorgesetzt bekommen haben wird) .

    Und – kennt wer die Autotypen?

    Go to comment
    2021/05/19 at 6:04 pm
    • From H.M.Müller on Der Schah auf der Hungerburg

      Lt. Amtsblatt der Stadt Innsbruck vom Juni 1960 – im Internet zu finden – war es „poschiertes Ei nach Tiroler Art“. Das macht es um einiges nobler …

      H.M.

      Go to comment
      2022/01/23 at 7:49 pm
  • From Karl Hirsch on Köchinnen im Kleinformat

    Der Kessel dampft nicht, das Wasser rinnt nicht, zum Salatwaschen ist das Wasserrohr überhaupt auf der falschen Seite, und die Verheerungen, welche der ratlos dreinschauende „Große“ unter dem Gemüse anrichtet, lassen auch keine frühen Andeutungen einer späteren Haubenkochkarriere erkennen. Herr Birbaumer wird doch kein gestelltes Foto…

    Go to comment
    2021/05/19 at 5:08 pm
  • From Manfred Roilo on Häusersalat

    Wen es interessiert, selbst aber nicht lange suchen will, ein etwas ungenauer Stadtplan aus dem Jahr 1930, in dem das Rettungsheim schon eingezeichnet ist. Etwas nördlich davon in der Verlängerung der Fugger Gasse das (im Weg stehende) Fuggerhaus.
    https://postimg.cc/K1rGN6Xn

    Auf einem früheren Stadtplan (1907) ist das Fuggerhaus mit 33 eingetragen – in der Legende dazu „33 Handelsakademie“. Der bereits bestehende nördliche Teil der heutigen Wilhelm Greil Straße ist hier noch die Karl-Straße bis zum Margarethen Platz, dem heutigen Bozner Platz.
    https://postimg.cc/HJYpP6HF

    Go to comment
    2021/05/19 at 2:18 pm
Back To Top
×Close search
Suche