Da kann man wirklich nur errraten, daß diese überdimensionierten goldenen Ohrstöpsel weder Stiletto-Absatzschoner noch Blumenvasen fürs Auto sein können. Was ich in meiner Jugend nicht alles verschlafen habe…….!!!
Danke für die Auflösung. Herr Roilo wenn ich mir das so ansehe glaube ich schon, dass das stimmen müsste? https://www.bergwelten.com/lp/6-tourentipps-rund-um-die-seiser-alm Was spricht für Sie dagegen?
Grüß Gott, Herr Bürgschwentner! Sollte auf dem Originalbild in etwa draufstehen „Blick von der Seiser Alm zur Langkofelgruppe“, dann ist eh alles klar und wir brauchen gar nicht mehr weiter darüber reden. Ansonsten habe ich ein anderes Bild in meinem Kopf, besonders was Langkofelkar und Langkofelscharte betrifft. Der Einschnitt müsste ausgeprägter sein, mir geht die Langkofelkarspitze bzw. die Fünffingerspitze ab, auch der Plattkofel, so bilde ich mir ein, schaut anders aus. Der von Ihnen angegebene Link bringt nicht allzuviel. Die Unschärfe des Bildes und die Wolken machen alles schwierig. „Links hinten der Sellastock“ passt meiner Meinung nach geographisch ganz und gar nicht!
Danke für die vielen Infos!
Als gebürtiger Zammer lege ich Wert auf die Feststellung, dass der Bahnhof in Landeck 2006 auf Wunsch der „Zammer“ unbenannt wurde! (Zamser sagen nur die Touristen 😉
Ich habe im österr. Eisenbahnforum www.schienenweg.at ein paar Fotos gepostet, die meine Mutter seinerzeit von der letzten Fahrt durch die Haltestelle Zams gemacht hatte:
Anton Brenner war mein Urururgroßvater und hat Hunderte von Nachkommen in ganz Südbrasilien. Ich kann Ihnen mehr über seine Geschichte in Brasilien erzählen.
Treffer!
Fotographiert vom Plateau der Seiser Alm, der Lange Kofel halb in Wolken verhüllt mitte rechts, (geographisch!),
rechts der Plattkofel, links hinten der Sella-Stock,-
Da hat es im Gegensatz zu Heute, bei den IVB noch keine Personalprobleme gegeben ,,,,,,,,,,,
Damals gab auch bei den IVB den Beruf „TRAMWAYSCHIENBENRITZENKRATZER“
Danke für diesen ausführlichen Bericht!
Die Nennung all dieser Orte ist für mich mit Kindheitserinnerungen verbunden – mit 7 1/2 Jahren stand ich zwischen Papa und Großpapa an der Gänserndorfer Straße – und Papa fragte: „G’hört des Haus da außen no zu Wagram?“
„Naaa, des g’hört scho zu Neusiedl“
Und ich sah da einen Wasserspiegel blinken und fragte „Is des der Neusiedler See?“
„Naa, da is ka See! Des is nuar a Luftspiegelung! Eine Fata Morgana!“
Dann gingen wir zurück, die paar Schritte in die Bellegardegasse 7 in Deutsch Wagram, zur Großmama.
Das mit dem „Napoleonbaum“ am Rußbach erzählte man mir 1 1/2 Jahre später, im April 1948, bei Opas 70.Geburtstag, als wir einen Spaziergang rund um die Felder am Rußbach machten.
Jetzt lebt niemand aus der väterlicherseitigen Familie mehr in Deutsch Wagram – nach dem in Paris eine ganze Avenue benannt ist….
Das ist ja ein sehr originelles Schachspiel – u.a. mit Andreas Hofer und Napoleon als Könige, dem Turm der Burg Hasegg in Hall und wohl dem Eiffelturm in Paris, wobei die Darstellung des Eiffelturms reichlich unhistorisch ist. Er wurde erst 1889 eröffnet, also lange Zeit nach den Tiroler Freiheitskämpfen.
Aha, der „Rat der Stadt Innsbruck“…mhm, irgendwann „auffrisiert“ zum „Senat der Stadt Innsbruck“, sprich „Stadtsenat“. Hier sitzen also die Nachkommen der römischen Senatoren (natürlich nur gaaanz gaaanz gaaaaanz kleine Senatoren – nur für Innsbruck zuständig und nicht für ein Weltreich wie das römische) und disputieren in ausgefeiltester Redekunst – geschuldet mehrfacher unkontrollierter Intelligenzeruptionen, fast könnte man sagen „Intelligenzinkontinenzen“ – ihre Standpunkte zu den Problemen von Innsprugge, bis sie zu einer gemensamen sententia kommen und sich auf ein einstimmiges consultum einigen können. Die schwere Bürde der Politik – meine Hochspannung den Protagonisten !
Mit Dampf waren damals noch beide Bahnen unterwegs, gleiche Spurweite sowieso. Es gab gemeinsame Stationen und Betreiber. Deshalb wohl auch die berechtigte Frage. Aus dem Fahrplan geht’s jedoch nicht zwingend hervor dass die Züge durchgehend geführt wurden. Vielleicht als eine Art Kurswagen? Wissen tu ich’s aber trotzdem nicht.
Danke für die rasche Aufklärung, wenn man weiß worauf man achten muss, dann fällt es einem natürlich wie Schuppen von den Augen – aber da merkt man wieder einmal, dass Autos nicht mein Metier sind.
Umso unverständlicher, dass damals nicht gleich auf Onboard-Ticketautomaten umgestellt wurde, denn die gab es in den 1980ern bereits, wenn auch nur mit Münzzahlung. Wenige Jahre später wurden zwar die Automaten an einigen Stationen eingeführt, aber auch die Schaffner:innen abgeschafft (oder sollte ich in Dad-Joke-Manier sagen „abgeschaffnert“?), was die Last des Ticketverkaufs an die Fahrer:innen verlagerte, die eigentlich anderes zu tun haben. Bis heute ist die Linie 9 a.k.a. Stubaitalbahn die letzte Linie im Innsbrucker Tramnetz, in denen die Fahrer:innen sich mit Ticketverkauf herumschlagen müssen, was auf einer eingleisigen Nebenbahn besonders negative Auswirkungen haben kann und auch immer wieder mal hat, da Verzögerungen durch den Ticketverkauf sich auch auf die entgegen kommenden Züge auswirken. In diesem Fall liegt der Ball allerdings beim VVT, neue Ticketautomaten sollen bald kommen, und mit der mittelfristig anstehenden Beschleunigung der Linie 9 muss sich das ohnehin erledigt haben.
… und, fast hätte ich es vergessen: danke für diesen interessanten Artikel und die interessanten Fotos!
Das Titelfoto wirkt auch gar nicht gestellt, die Fahrgästin im ebenfalls gar nicht gestellt wirkenden Dirndl hätte ja nur ihren Arm auf geschätzt 1,5 m Länge ausfahren müssen, um von ihrer Position aus das Fahrgeld in die Fahrgeldablage zu legen. xD
Die zahlreichen verschiedenen Tickets der Prä-Drucker-Ära bis zurück zur Ära der Edmondsonschen Fahrkarten, die es auch auf der AGStB gab, sind heute übrigens Sammelobjekte (nicht für mich) und ich denke, im Local- und Straßenbahnmuseum der TMB, wo auch welche ausgestellt sind, hat man eine Freude, wenn eventuelle entsprechende Dachbodenfunde dort hin gebracht werden.
In den Schuljahren 1946/47 und 1947/48 hatte ich das Glück, die 3.und vierte „Abteilung“ einer zweiklassigen (Land-) Volksschule zu besuchen – also: von der dritten bis zur achten Schulstufe alles in einem Raum. Der Herr Oberlehrer war ein begeisterter Patriot. Und so lernten wir bei ihm folgendes Lied:
„Zu Aspern, da lag einst der korsische Leu,
dem niemand zu trotzen vermochte,
ob jedem in Öst’reich, dem Lande der Treu,
das Blut in den Adern auch pochte.
Er lugte nach Beute das Schlachtfeld entlang
und schickte sich an zum ver-de-her-blichen Gang.
Da rückte das heimische Kriegsheer heraus,
durchdrungen von seltenem Mute,
um kühn zu besiegen im Schlachtengebraus
die Treu mit dem rauchendden Blute.
Der Erzherzog Karl, der gewaltige Held,
e-er führet des Adler von Österreich ins Feld.
Da schwanden die Wolken, die lange bedeckt
in Öst#reich die Herzen und Stirnen.
„Der grimmige Leu ist zu Boden gestreckt“
klangs jubelnd empor zu den Firnen.
Und sagt man und singt man von Helden der Schlacht,
so wird auch stets jener von A-haspern gedacht“
Ich getraue mich zu wetten, daß von Ihnen allen keiner dieses Lied in der Volksschule gelernt hat! Na ja, ein bißchen Geschichteunterricht wars ja auch.
(Die darauffolgende Schlacht von Wagram, wo – der Überlieferung nach! – Napoleon sein Heer von einer Eiche am Rußbach (westl.des Ortes) befehligt hat, wurde natürlich nicht erwähnt – denn da haben ja „die Unsern“ „Schläg kriagt“
….und weil wir gerade dabei sind:
Der im obigen Liede besungene „gewaltige Held“ Erzherzog Karl (5.9.1771 – Florenz – 30.4.1847 – Wien) ist niemand anderer als der G r o ß v a t e r „unseres“ Erzherzogs Eugen (21.5.1863 Schloß Seelowitz, Mähren – 30.12.1954 Meran).
Eigenartiger Zufall:
Nach seiner Überführung nach Innsbruck war Erzherzog Eugen im Alten Landhaus in Innsbruck aufgebahrt, damit man ihm „die letzte Ehre erweisen“ konnte.
„Das ist Geschichte!“ befand meine Mutter, weshalb auch wir ins Landhaus gingen. In der unübersehbaren Menschenmenge im Hof des Alten Landhauses sah ich zum letzten Mal den Herrn Volksschullehrer, bei dem wir das obige Lied gelernt hatten.
Er ist bald danach plötzlich und unerwartet verstorben.
Wir haben im grossen GOTT 1990 unsere standesamtliche Hochzeit gefeiert.
Das erste Mal vom grossen Gott haben wir in einer Vorlesung bei Prof. Platzer Anatomie gehört. Er hat immer über den dortigen Tafelspitz geschwärmt.
Auch wenn man die Wiltener dezidiert vom Mitraten ausschließt fällt selbigen das Wäldchen in der Gegend des Baggersees auf. Und das einsame Zinshaus in der Monte Piano Straße, welches einmal ein Rätselobjekt war. Ob man den Aldranser Sender schon sieht, beantwortet sich hingegen mit jedem Lidschlag anders.
Ansonsten beeindrucken mich auf solchen Fotos immer wieder die riesigen Freiflächen.
Jeder der anerkennt, welch großen Beitrag Amras, Arzl und natürlich Pradl mit ihren riesigen Freiflächen für die Ausweitung von Innsbruck geleistet hat bzw. hat müssen, darf mitraten – auch wenn er ein Wiltener oder gar ein Stadtler ist! 😉
Aber, aber, Herr Hirsch – bei uns wird niemand ausgeschlossen. Es soll ja auch unter den Wiltenern den ein oder anderen geben, der sich in anderen Stadtteilen auskennt 🙂
Am Paschbergweg finden sich in den historischen Büchern außer einem Altwarenhändler 1944 nur 2 Adressen Nr. 14 und 16. Allerdings nur 1964.
Es könnten die beiden Wohnhäuser in der Bildmitte sein dort wo heute das Krematorium steht.
Ich werde jetzt noch die Innsbrucker Zeitung konsultieren, dort müßte ja lang und breit über dieses Ereignis berichtet worden sein.
Ich habe mir die Spur der Totalen, die ja ein relativ schmaler Streifen ist, angeschaut, Tirol dürfte nur eine partielle Finsternis zu sehen bekommen haben, siehe die Animation auf https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfinsternis_vom_21._August_1914
Also doch ein wenig nachgeholfen?
Wobei Herr Theiss triftige Gründe gefunden hat, die eindeutig gegen August sprechen. Auch der Sonnenstand im August – etwa 50 – 55 Grad hoch zu MIttag bis frühen Nachmittag – paßt nicht.
Ich glaub, die Suche geht weiter. Aber zerst gibts Jause.
War keine totale, nur 78% partiell. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19140821&seite=6&zoom=33&query=“sonnenfinsternis“&ref=anno-search
Irgendwie passt für mich aber weder die Kleidung der Dame (zu warm) noch die Belaubung der Bäume (zu wenig), zu den genannten Sonnenfinsternissen, die ja beide im August stattgefunden haben.
wollte ich gerade schreiben. sicher NICHT August. wenn das Ding an der Hand der dame ein Muff ist, zumindest siet es so aus, dann spricht auch das für eine kältere Jahreszeit
Wobei der blätterlose Baum im Zentrum des Bildes nicht als Maßstab verwendet werden kann, der ist sicher bereits abgestorben. Die Belaubung der anderen Bäume könnte ja zum August passen
Hat wer von den „Experten“ eine Ahnung was das für ein Haus ( Bild Mitte) am heutigen Paschbergweg ist?
Weiter westlich am Bild nicht sichbar, befand sich das Haus vom Schrotthändler Rohrer.
Auch der Eingang des Luftschutzstollens an der Aldranser Strraße ist gut sichtbar.
Das war kein Futtermais sondern echt guter Speise Mais ( dieser wurde in der Rauchmühle zu Polentamehl gemahlen ) um diesen am offenen Feuer zu braten. Passte gut zu den im Amraser Bach mit Karbit in der Chabeso Flasche schwarz gefangenen Fische.
MAIS – TÜRKN – KUKERUZ – und als Matratze verwendete man die Türknflietschn ………….
Der Türknbast wenn er getrocknet war lies sich gut Rauchen ähnlich der sog. Waldtschik’s
Vom Weg oberhalb des Lehrerheims sieht man noch Fragmente. Als Steigspur unterhalb der Aldranserstraße (zugänglich über die Treppe in der Stützmauer am Tummelplatzweg). Dann teilweise verwachsen oberhalb der Aldranserstraße, beim aufgelassensen Bahnübergang über die Igler sieht man, dass der Weg damals wichtiger war (eine der wenigen Stützmauern an der Bahn mit Bossenwerk), oberhalb der Welserquelle verläuft er sich dann.
Im Kataster 1939 ist er eingezeichnet.
Interessant ist der Objektivfleck rechts beim Leiterwagen. Es wirkt so, als hätte hier jemand die Sonnencoronona angelehnt. Der schwarze Fleck am Himmel wird zwar retouchiert sein. Die verschwommenen Wolken wären aber ein Indiz für eine längere Belichtung. Und der Objektivfleck könnte der Echtheitsbeweis sein.
Das Licht ist m.M. nach sehr real bei einer SOFI (ich habe ähnliche Photos am Spitzstein gemacht https://www.dropbox.com/scl/fi/3k99q83cro5pr4mtwh6sz/sofi.jpg?rlkey=asigoof78mae6noav7e3r85dv&dl=0 ); die Stimmung wirkt wie auf Max Peintners „Nächte am Mittag“.
2002 hatte ich die Gelegenheit, eine totale Sonnenfinsternis in Australien mitzuerleben! Mein „schwarzer Fleck“ ist nicht retuschiert.
https://postimg.cc/5HXK2H4d
Herr Schlemmer, vom Sportgeschäft im alten Rathaus brachte die Wintersportler zu den Schipisten. Die Hotels, rund herum, waren alle ausgebucht. Herr Schlemmer war ein sehr tüchtiger Geschätsmann !
Den Friedhof für die in der Kriegsgefangenschaft verstorbenen russischen Soldaten gibt es erst seit 1949. Die Reste der Trasse der Umgehungsbahn sind nur mehr stellenweise zu erkennen, am besten noch ganz rechts.
Leider sind die qualitativ hervorragenden Luftbilder der Waldstandsaufnahmen B und C nicht mehr online abrufbar. Grund?
Von den Feldfrüchten sind für mich nur die schon hohen Maisfelder zu identifizieren, vielleicht auch noch zu Garben gebunde, Links oben scheint die Kartoffelernte im Gange zu sein, so deute ich zumindest die als Feldkarren in einer Linie sichtbaren hellen Punkte..
Liste der zentralen Sonnenfinsternisse in Europa im 21. Jahrhundert
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_zentralen_Sonnenfinsternisse_in_Europa_im_21._Jahrhundert
Im Jahre 1908 hat man die alte Sillbrücke aus Holz von 1847 abgerissen. Auf dem Foto sieht man bereits die neue Eisenbetonbrücke, welche Anfang Juni 1909 dem Verkehr übergeben wurde. Es kann wohl in der Tat nur die Sonnenfinsternis von 1914 sein.
Mehr zur Geschichte der Pradler Brücke kann man auch in diesem aufschlussreichen Beitrag aus der Feder von Herrn Egger erfahren:
Am meisten wurden in den Feldern südlich der Wiesengasse von den Amrasser Bauern Kartoffel und Türken angebaut.
Als Schüler der VS Amras verdienten wir mit dem Kartoffekäfer klauben gutes Geld.
Die Umgehungsbahn in den Feldern ist auf dem Bild noch nicht ersichtlich.
Aufnahme verm. vor dem 2th WK
Im linken oberen Eck Lehrerheim und Hohlweg zum Schloss Amras. Die Häuser nördl. der WG links unten beherbergten die Friedhofsarbeiter – später kamen dort ausgebombte Innsbrucker Familien unter. Waren gerade nicht die feinsten Leute.
Nördlich der Wiesengasse, gegenüber dem Denkmal zum Gedenken an die gefallenen Sowjetischen Soldaten sieht man 2 Häuser im Bereich des Pradler Friedhofs, die es heute dort nicht mehr gibt.
………… Daneben steht ein junger Mann mit kurzer Lederhose, weißen Stutzen und einer Frisur……….. – war der Herr Aichberger. Um ein Geschäft öffnen zu können, brauchter er einen Gewerbeschein. Zurrück von der Gefangenschaft Arbeitte er, unteranderem für die Firma Theodor Didusch. Das Geschäft war neben dem Laurinkino in Pradl
Ob hier tatsächlich eine Sonnenfinsternis zu sehen ist? Der Fleck ist etwas übertrieben schwarz und sollte hinter den Wolken verschwommen erscheinen. Aber ich kann mich auch täuschen.
Ich halte es auch für ein später so genanntes fake. Zum Höhepunkt einer totalen Sonnenfinsternis ist es außerdem ziemlich duster während die Karte doch einen recht normalen sonnigen Tag zu zeigen scheint. Hier ein aktuelles Beispiel: https://tinyurl.com/38w3d9v5
Lieber Herr Hirsch, dasselbe ging mir ebenfalls bereits durch den Kopf. Ich hatte gehofft, dass das Thema diskutiert wird. Den Kommentar von Herrn Schönherr diesbezüglich finde ich sehr spannend.
Das wahrscheinliche Entstehungsjahr 1914 wird davon nicht berührt, die Karte ist wohl sehr zeitnah produziert worden, Sensationen verlieren schnell an Interesse.
…aus der Eberschwanger Gegend kamen in den 50-er Jahren viele Speck- und Wurtswaren mit diesem penetranten Pökellake- („Sur-„)-Geruch via ÖBB zu den Bahnbeamten nach Innsbruck – auf Bestellung
Solch ein ähnliches Bild hatten wir schon einmal: https://innsbruck-erinnert.at/mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-ii/comment-page-1/#comment-1329
Der Rocklänge nach können wir 1927 ausschließen.
Bezüglich des richtigen Jahres könnte vielleicht Datum und Uhrzeit der Sonnenfinsternis hilfreich sein.
Dann wirds wohl eher 1905 sein – doch ums Kennen weiter westlich der Uhrzeit nach – und der Hut könnte – Daumen mal pi – auch so ungefähr in die Zeit passen.
Ich möchte etwas Klarheit schaffen:
Herr Ris wurde als Bürgermeister für Innbruck gewählt. Er war Besitzer zweier Häuser. Andere Faliemienmittglieder hatten noch andere Besitztümer in Innsbruck
Seine Erste Amtshandlung war: Die „Judengasse“ als Riselgasse zu benennen. Zur gleichen Zeit wurde eine Judengasse, die 80 Jahre bestand hatte, Heute Schlossergasse, umbennent
Das war aber noch nicht alles: Die „Stiftgasse“ war auch einmal eine Judengasse. Es gibt eine wachstums Karte für Innsbruck
Als Hausaufgabe, im Pädagogischen Sinne, müssen sie jetzt die fehlenden Datums selbst dazu geben. Viele Daten können sie im „ANNO allegemeinen Anzeiger“ finden. Gefunden? Jetzt sind sie ein glücklicher Innsbrucker.
Bocksiedlung, Nein. Aber an der Olympiastrasse B174. Vom Osten nach Westen an der linken Seite. Da war die Bocksiedlung die Anfangs de 60iger Jahre Aufgelöst wurde. Darüber wurde in der Vergangenheit mit Bildern schon Berichtet.
Das Bild zeigt Neupradl/Reichenau, mit seinen verschiedenen Erstehungs-Phasen (Beobachtet vom Westen -> Osten).
Die erste Auflage dieses Beitrages hatte ein wirklich schlechtes Foto mit geringer Auflösung – dankenswerterweise hat das Herr Hofinger geändert (siehe obige Einträge!)
So schlecht ist das Foto auch nicht ! Im fotogrfischen sinne, ist das Foto etwas Verbrennt. Aber, ich habe mich sofort zurecht gefunden. Mein Mutterhaus, Riesengasse 5 mit seinen Schwalbendach steht immer noch. Diese Schwalbe wird niemals wegfliegen. Danke
Der gestreichelte „Abschied-vom-VW“-Käfer ist definitiv ein späteres Exemplar, erkennbar auch an den etwas größeren (Windschutz- und Seiten-)Scheiben der späteren Modelljahre, anderer Außenrückspiegel, fehlende Chromleiste, und ja, großes Heckfenster und Kopfstütze.
Ist die als Streicheln interpretierbare typische Handbewegung am End‘ gar eine elegante Tür-Schließ-Bewegung, wofür traditionell gerne der Scheibenrahmen herhalten musste?
Der Originalkäfer hatte das ovale Fenster, während der gestreichelte schon ein rechteckiges aufzuweisen scheint. Endgültiges KO-Kriterium: Die moderne Kopfstütze. Oder war das eine der um Zubehörhandel erhältliche aufsteckbare?
Das Phänomen Blutschnee kennt man auch schon ewig. Nicht immer sind’s diese Algen, häufig wird’s auch der Saharasand gewesen sein. Jedenfalls düngte er nicht nur die Natur sondern auch den Aberglaube.
From H on Upcycling
Go to comment2024/04/14 at 2:37 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (109)
Go to comment2024/04/14 at 1:35 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (109)
Go to comment2024/04/14 at 3:19 pm
From Franz Ladner on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams
Go to comment2024/04/14 at 10:12 am
From Rodrigo Lopes Rose on Kommet nach Brasilien!
Go to comment2024/04/14 at 4:23 am
From pension heis on Hinaus ins Land (109)
Go to comment2024/04/13 at 10:44 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (109)
Go to comment2024/04/14 at 10:05 am
From Schneider Erwin on Digitales Innsbruck, XXV.
Go to comment2024/04/13 at 9:33 am
From MarkusUH on Hinaus ins Land (109)
Go to comment2024/04/13 at 8:05 am
From Henriette Stepanek on Radetzkymarsch – Von Wagram bis Schönbrunn (III.)
Go to comment2024/04/12 at 11:08 am
From Josef Auer on Radetzkymarsch – Von Wagram bis Schönbrunn (III.)
Go to comment2024/04/11 at 9:56 pm
From Manfred Leiter on Heiligen-Rätsel II
Go to comment2024/04/11 at 8:46 pm
From Thomas Fink on Wer die Wahl hat - III
Go to comment2024/04/11 at 7:06 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck – Igls
Go to comment2024/04/11 at 6:44 pm
From Hans Pechlaner on Innsbruck – Igls
Go to comment2024/04/11 at 3:41 pm
From Christof Aichner on Die Geheimnisse der Anderen
Go to comment2024/04/11 at 3:34 pm
From Manni Schneiderbauer on Digitales Innsbruck, XXV.
Go to comment2024/04/11 at 3:06 pm
From Manni Schneiderbauer on Digitales Innsbruck, XXV.
Go to comment2024/04/11 at 3:16 pm
From Markus Unterholzner on Digitales Innsbruck, XXV.
Go to comment2024/04/11 at 12:07 pm
From Henriette Stepanek on Radetzkymarsch – Von Hohenlinden bis Aspern (II.)
Go to comment2024/04/10 at 10:20 pm
From Henriette Stepanek on Radetzkymarsch – Von Hohenlinden bis Aspern (II.)
Go to comment2024/04/11 at 11:26 am
From Peter Ammann on Ein vergessenes Gasthaus?
Go to comment2024/04/10 at 9:29 pm
From Karl Hirsch on Was für ein Ausblick!
Go to comment2024/04/10 at 6:16 pm
From Manfred Roilo on Was für ein Ausblick!
Go to comment2024/04/11 at 12:16 pm
From Matthias Egger on Was für ein Ausblick!
Go to comment2024/04/11 at 8:30 am
From Manfred Roilo on Was für ein Ausblick!
Go to comment2024/04/10 at 3:42 pm
From Hans Pechlaner on Weite Felder…
Go to comment2024/04/10 at 10:30 am
From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/10 at 10:04 am
From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/10 at 10:54 am
From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/10 at 10:30 am
From Vinzenz Theiss on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/10 at 9:03 am
From Markus Unterholzner on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/11 at 12:57 pm
From Manfred Roilo on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/10 at 11:34 am
From Schneider Erwin on Weite Felder…
Go to comment2024/04/10 at 8:39 am
From Manfred Roilo on Weite Felder…
Go to comment2024/04/10 at 10:37 am
From Schneider Erwin on Weite Felder…
Go to comment2024/04/11 at 4:25 pm
From Arnold on Ein Vorläufer der Osterstandln?
Go to comment2024/04/09 at 10:47 pm
From Martin Schönherr on Weite Felder…
Go to comment2024/04/09 at 8:48 pm
From Martin Schönherr on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 8:41 pm
From Manfred Roilo on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/10 at 12:14 pm
From Hans Pechlaner on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/10 at 11:51 am
From Arnold on Eine Skibushaltestelle in der Innsbrucker Altstadt
Go to comment2024/04/09 at 8:39 pm
From Karl Hirsch on Weite Felder…
Go to comment2024/04/09 at 7:14 pm
From Arnold on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 7:04 pm
From Josef Auer on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 5:48 pm
From Schneider Erwin on Weite Felder…
Go to comment2024/04/09 at 3:18 pm
From Hans Pechlaner on Weite Felder…
Go to comment2024/04/09 at 2:26 pm
From Arnold on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – V
Go to comment2024/04/09 at 2:05 pm
From Hans Pechlaner on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 2:04 pm
From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 7:29 pm
From Tobias Rettenbacher on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/10 at 9:00 am
From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 7:34 pm
From H on Ist es oder ist es nicht...
Go to comment2024/04/09 at 11:40 am
From Manfred Roilo on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 11:31 am
From H on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 11:23 am
From Hans Pechlaner on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 1:51 pm
From Henriette Stepanek on Sonnenfinsternis
Go to comment2024/04/09 at 5:42 pm
From Arnold on Die Straßen von Innsbruck – die Schlossergasse
Go to comment2024/04/09 at 10:31 am
From Arnold on Pyramidenbau in Innsbruck?
Go to comment2024/04/09 at 9:23 am
From Arnold on Wer bin ich_Teil 6
Go to comment2024/04/09 at 9:03 am
From Arnold on Das waren noch Zeiten...
Go to comment2024/04/09 at 8:56 am
From Manfred Roilo on Zum Greifen nahe ...
Go to comment2024/04/09 at 8:06 am
From Arnold on Zum Greifen nahe ...
Go to comment2024/04/08 at 11:35 pm
From Arnold on Rettet die Fennerkaserne!
Go to comment2024/04/08 at 9:32 pm
From Georg Humer on Die Geheimnisse der Anderen
Go to comment2024/04/08 at 2:55 pm
From Willi Hauser on Wer bin ich_Teil 6
Go to comment2024/04/08 at 12:39 pm
From Willi Hauser on Wer bin ich_Teil 6
Go to comment2024/04/08 at 12:38 pm
From Renate Ursprunger on Wer bin ich_Teil 6
Go to comment2024/04/12 at 10:17 am
From Karl Hirsch on Die Geheimnisse der Anderen
Go to comment2024/04/08 at 10:45 am
From Hans Pechlaner on Saharastaub?
Go to comment2024/04/08 at 10:05 am