Vielen Dank für die Serie! Bin ein großer Tyrolean-Fan und habe mir den 26.11. schon notiert.
Am 13.09.1981 flog ich mit der Dash-7 von Innsbruck aus nach Hohenems. Tyrolean wollte auf diesem 1-Tages-Trip die Kurzstarteigenschaften der Dash-7 vorführen – die Piste war nur 600 m lang. Über diesen Flug finde ich nirgendwo mehr Einträge, vielleicht wird er ja hier einmal erwähnt oder es kann sich jemand daran erinnern.
Achtung! Ich habe mich vertippt…. Der Vortrag ist am 25.11.2025 um 18.00 Uhr im Plenarsaal!
Ich hoffe, Sie kommen trotzdem.
Beste Grüße,
Lukas Morscher
so sehr ich die Bauten der Nordtiroler Bahn, vor allem den Viadukt mit der Innbrücke, bewundere, muss ich darauf hinweisen, dass im Welschtirol-dem Trentino- sich noch ein Viadukt befindet. Dort, wo der Avisio in die Etsch mäandert, befindet sich der 900 meter lange Avisio Viadukt. Dieses Bauwerk ist eine Meisterleistung von Alois Negrelli und steht seit 1859 im Betrieb und hielt allen Hochwässern der Etsch und des Avisio stand. Leider ist er kaum erkennbar, durch die vielen Stauden, obwohl parallel die Autobahn verläuft.
Martin – my Drogerie gibt es dort schon länger nicht mehr. In den Geschäftsräumlichkeiten befindet sich jetzt ein Fahrradgeschäft (oder eher eine Fahrrad-Reparaturwerkstatt?).
Jetzt meine kühne Idee: Die Statue des Beitrages könnte tatsächlich im Garten von Herrn Hye stehen (oder gestanden sein), die Statue vom Link unseres Herrn Hirsch ist in der Kirche und die vom Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/stadtteilwappen-amras-iv/ ist eine kleinere Nachbildung (siehe Größenvergleich mit den Tschurtschen der Uhr und mit den Falten des Leintuches) und steht im Widum. Also drei Madonnenskulpturen!
Bislang war mir nie aufgefallen, dass die Brücke „schief“ sein könnte. Auch der Beitrag änderte zunächst nichts daran, dass ich nirgends etwas Schiefes entdecken konnte – weckte jedoch mein Interesse, zu verstehen, was andere Menschen daran als schief empfinden.
Mittlerweile sehe ich es ebenfalls:
Im Gegensatz zu den Viaduktbögen dürfen die Pfeiler dazwischen nicht im rechten Winkel stehen, da sie sonst schräg zur Flussrichtung verlaufen würden – denn die Brücke überquert den Inn dort ebenfalls schräg.
Der Bogen wirkt dadurch gewissermaßen verzogen.
Doch schon Goethe wusste: „Man sieht nur, was man weiß.“
Die Art der Bogenmauerung ist hier genau beschrieben: https://en.wikipedia.org/wiki/Skew_arch (in der dortigen Liste müsste der Innsbrucker Viadukt ergänzt werden)
Ein weiteres Beispiel einer solchen Brückenmauerung – allerdings nur gestuft angenähert, gibt es auf der Achenseebahn unterhalb von Eben.
Beeindruckend ist die Sache vor allem, weil der Steinzuschnitt von Hand konstruiert wurde. Offenbar gibt es seit 1828 dafür eine wissenschaftlich abgeleitete Anleitung unter der Verwendung von Helixflächen (also verwandt mit der Wendeltreppenkonstruktion).
Ich vermute, das Foto ist von der Beiwagen-Plattform der fahrenden (oder stehenden?) „Haller“ aus aufgenommen worden. Das Stationsgebäude könnte sich rechts knapp außerhalb des Bildes befinden.
Eindeutig der Gasthof Stern in Natters. Der am Bild linke Teil steht nicht mehr. Dafür – am Bild nicht sichtbar – ist hinter dem Haus ein wunderschöner Gastgarten. Das Haus ist im Eigentum der Familie Oberacher, aus welcher auch der ehemalige Wacker-Fussballer Franz Oberacher (WM 1978) stammt.
Unnützes Wissen, das man trotzdem nicht vergisst:
4711 – nicht nur ein Klassiker unter den Düften, sondern auch die perfekte Eselsbrücke für die Koordinaten von Innsbruck.
Gerundet liegt die Stadt nämlich bei 47° Nord und 11° Ost.
Ganz exakt genommen würde man damit zwar irgendwo im Ötztal landen –
aber wie heißt es so schön: Genauigkeit ist relativ.
Bei dieser Staue handelt es sich nicht um die Madonna, welche sich in der Amraser Pfarrkirche befindet! (Gesicht, Haare, Blickrichtung etc.) – siehe auch Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/stadtteilwappen-amras-iv/
Freut mich!
Herr Rettenbacher, Sie haben uns nun ein Verortungsfoto nachgereicht. Vielleicht wäre aber das zweite Foto des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/marktplatz-bei-regen/ besser gewesen! Ich glaube, dass man hier hinten ganz rechts diese runde Vollkornbrot-Reklame sieht!
Die beiden Häuser auf der anderen Straßenseite links (Reichenauerstraße) hatten wir auch schon einmal: https://innsbruck-erinnert.at/grosses-haus-vor-grosser-kulisse/ und https://innsbruck-erinnert.at/neue-heimat-fern-der-heimat/comment-page-1/#comment-1690. Da dieser Beitrag mit den vielen Kommentaren ziemlich umfangreich ist, möchte ich auf meinen Eintrag vom 13.11.2020 hinweisen, er bezieht sich auf diesen niederen Anbau links: „Auf der Ostseite der Prinz-Eugen-Straße, am Eck zur Reichenauer Straße, war schon in meiner Jugendzeit die Bäckerei Wachtler. 1945, in den letzten Kriegsmonaten, spielte sich hier Folgendes ab: Auf behördliche Anweisung musste unsere Bäckerei (Roilo) in der Pradlerstraße kriegsbedingt zusperren, meine Tanten und Onkel (es war eh nur noch einer übrig geblieben, die anderen waren bei der Wehrmacht) bekamen keine Betriebsmittel und kein Mehl mehr, nur das Ladengeschäft durfte offenbleiben. Schließlich mussten ja die in Altpradl noch verbliebenen Menschen mit Brot versorgt werden. Viele waren es ja nicht mehr: Die Männer waren an der Front, viele Mütter flüchteten mit den Kleinkindern zu Verwandten und Bekannten aufs Land, die meisten Schulpflichtigen waren auf KLV. Eine weitere Begründung für die Schließung war, dass wir auf Grund zur Nähe zum Bahnhof – Rhombergfabrik – Gaswerk in einem besonders bombengefährdeten Gebiet waren, das lagernde Mehl war schließlich – auch in dieser Menge – zu kostbar!
Mein einziger, bisher noch freigestellter Onkel wurde kurzerhand in die Bäckerei Wachter abkommandiert und eine meiner Tanten durfte jeden Tag das benötigte Brot in der Prinz Eugens Straße holen, dies zu Fuß mit Hilfe eines zweirädrigen Handkarrens – die ganze Reichenauer Straße und Schmuckgasse herauf! Ein paarmal durfte ich mitgehen. Ich war stolz, wenn ich meine Hände auf die Deichsel legen durfte!“
Das waren Zeiten!!!
Heute bäckt Wachtler auf der anderen Innseite drüben, Brotverkauf und Café läuft meines Wissens noch an der Ecke Reichenauerstraße – Prinz-Eugen-Straße.
Da hat ja einiges an Arbeit auf den Restaurator gewartet:
https://lh3.googleusercontent.com/gps-cs-s/AG0ilSz7yj_3s8Y-EYU4Qkv17Yco1wtxmUiHA6rd4BfCW0k6PuCA-pv4q6VPilfrFFmnMw_tdI9ccmeH6EUANqGAL7giOgq5T2P0dMdrKcioKJQ3-YYLhtNc9B52XmgTna-CI92Yif9-=s680-w680-h510-rw
Der Standort auf dem Titelbild sieht eher nach einem Garten aus, vielleicht der des der Restaurator -in? Immer noch unbekannt.
Meine kühne Theorie: Hat Franz-Heinz Hye die Statue vorübergehend mit nach Hause genommen (1970: Tummelplatzweg 1)? Die Terrassierungsmauer und die Wegeinfahrt sehen ähnlich aus. Aber eine Aufstellung außerhalb des Gartens wäre doch seltsam!
https://www.google.com/maps/@47.25626,11.4234941,3a,41.5y,114.22h,96.71t/data=!3m8!1e1!3m6!1s6QUh4AkdzEMaS-6m6k7NNg!2e0!5s20221101T000000!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-6.711545679297998%26panoid%3D6QUh4AkdzEMaS-6m6k7NNg%26yaw%3D114.21576166559981!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTAyMi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D
Lustiger als nachschauen ist erst einmal raten: Wenn in der Andechsstraße ein Cafe mit AN anfängt, wirds wohl das Andechs Café gewesen sein?
Kleine es-war-einmal Details: Die Schautafel des Laurin Kinos (?) neben dem PEZ Automaten,die in die Mauer eingebauten Fahrradständer, das zum Trotz an der Gehsteigkante pedalfixierte Fahrrad, und der NSU Prinz (Einkauf oder Kaffee?).
Und jetzt schau ich nach, wie das Cafe heißt. ANtwort Café , oder ANmache Bar.
Also die 2 kg Orangen würden laut historischem Währungsrechner der Nationalbank, wenn man vom Jahr 1970 ausgeht, nach heutigem Geldwert 6 Euro kosten. Und die halbe Kilo Butter € 8,20.
Bereits im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/aehnlich-aber-doch-nicht-gleich/comment-page-1/#comment-31291 hatte uns Herr Pritzi mitgteilt, dass es hier ums „Andechs-Stüberl“ geht.
Es hat sich vom Café zum Stüberl verkleinert. So klein, dass es, 1973 noch im Telefonbuch, in jenem von 1980 schon nicht mehr angeführt war.
So nebenbei, weil gerade wieder: Dieses Innsbruck erinnert hat einen verheerenden Seiteneffekt, der sich manchmal geradezu zur Schrapnellwirkung auswächst: Man kommt beim Nachforschen (was meistens ein doofes Googeln bedeutet) vom Hundertsten ins Tausendste. Jetzt bin ich an die Cafés geraten, die es nimmer gibt, oder aber einmal gegeben hat ohne eine Ahnung davon zu haben (klar kann man nicht alle kennen, aber dass es in der einst nahen Fritz Pregl Straße 5 ein Café Birgit gegeben hat? War anscheinend kein Studentenlokal). Beim Madonnenrätsel das gleiche. Aus der Suche nach einem Bild vom Hochaltar der Amraser Kirche Ausuferung wurde eine virtuelle Streetview Wanderung durch Amras. Ihr wißts gar nit, was ihr anrichtets. 😀
Im zweiten Bild aus der Sammlung Newesely sieht man eindeutig die Bahnsteigkante für die Züge Richtung Kufstein – das Haltestellengebäude dürfte sich also rechts außerhalb des Bildrandes befinden.
Auf der Tafel steht, glaub ich, unter „Rum“ ein „Haltestelle nach Bedarf“ ? Ebenso nehm ich an, steht sie am westlichen Ende des Perrons Richtung Innsbruck.
Vorne ein Schatten, den sich eine Pappel und ein Fahrzeug teilen. Könnte das ein Bestandteil einer zufällig beim Rumer Hof stehenden Haller sein? Ich glaube sogar vor dem Pappelschatten gaaanz filigran den Schatten des Stromabnehmerszu sehen.
Der historische Währungsrechner der Nationalbank, behauptet einen heutigen Gegenwert von €378 für die 43 Kronen 1900 die man für das wirklich üppige Menü bei der Flunger bezahlte. Vielleicht war es ein Monatspreis. Für’s ganze Semester wärs wieder zu wenig.
2 Knödel in der Suppe oder Erbsensupp mit einem Paar Frankfurter ( die hießen tatsächlich damals schon so ) als Vorspeise und nach dem Bratl noch Mehlspeise.. Hawidere.
Wie es so schön heißt: Ein leerer Bauch studiert nicht gern.
Gulden und Kreuzer gabs nur bis 1892 und da war unser Student hier erst 13.
Aber vielleicht hat er sich verschrieben und meinte 43 Heller. Das wären heute knappe 4 Euro.
Der Planer dieses Pavillons, J. W. Deininger, hat auch das „Château Tyrolien“ für die Weltausstellung 1900 in Paris entworfen: https://www.zispotlight.de/krista-profanter-ueber-das-chateau-tyrolien-auf-der-pariser-weltausstellung-1900/#more-356
Ebenso war er (mit)verantwortlich für das Torggelhaus, welches anlässlich der 1. Tiroler Landesausstellung 1893 am Innsbrucker Ausstellungsgelände errichtet wurde: https://innsbruck-erinnert.at/hab-acht/
….und auch daran, daß die Bronzefiguren von Caspar Gras nicht mehr auf Sockeln in der Gegend herumstehen, sondern den wunderbaren Leopoldsbrunnen zieren, ist Herr Deininger keineswegs unschuldig – habe er doch die Entwürfe fürs Brunnenbecken geliefert. Hab ich einmal gehört.
Oh, hat das Feuer in der Kirche sie auch ein bißchen erwischt – oder zumindest verrußt?
Ja, das ist natürlich die „Ambraser Muttergottes“ – und die (zumindest in unserer Gegend) ungewöhnliche Darstellung des auf dem Bauch liegenden Kindes (Jahrhunderte, bevor in den 1970-er Jahren die Bauchlage der Säuglinge propagiert worden ist), gehe auf einen glimpflich ausgegangenen Unfall im Schloß Ambras zurück, wo eine unbekannte Frau ein von einem Balkon herabfallendes Kind auffangen habe können. Heißt es halt. Nach über 500 Jahren wird sich kein Wahrheitsbeweis mehr erbringen lassen. Egal. Mit einem G’schichtl dazu merkt man sich die ungewöhnliche Darstellung halt leichter!
Bei genauerer Betrachtung wirkt so vieles „eingestückelt“, also geflickt, ergänzt. Ob der Restaurator die Statue wieder „hinbekommen“ hat – oder ob jetzt eine Nachbildung (schlanker, glatter) am Altar steht, kann uns wohl nur ein Experte beantworten.
Aber jeder, der’s genau weiß, würde sich wohl hüten, im Eventualfall diesbezügliche „Echtheitsillusionen“ zu zerstören…
Ich kopiere meinen gestrigen Eintrag für Sie, Frau Stepanek, nochmals hierher: Bei dieser Statue handelt es sich nicht um die Madonna, welche sich in der Amraser Pfarrkirche befindet! (Gesicht, Haare, Blickrichtung etc.)
Jetzt erst – statt bereits gestern – habe ich Band 1 von
„EIN HAUS VOLL GLORIE SCHAUET“ – alle Kirchen Tirols –
herbeigeschleppt.
Im Beitrag „INNSBRUCK AMRAS Pfarr- und Wallfahrtskirche Unsere liebe Frau Mariä Himmelfahrt“ befindet sich auf Seite 16 – links oben – ein gutes Foto des Muttergottes-Gnadenbildes („wahrscheinlich vom Bildhauer Sebald Bocksdorfer um 1490“) – und auf diesem Foto sind bei genauerer Betrachtung deutlich die Anstückelungen an den Bein(ch)en des Jesukindleins zu sehen: am rechten Oberschenkel und links im Bereich der Knöchel.
Ja, der Herr Walter Rampl (und seine Gattin) haben mit diesem sechsbändigen Werk Groß- artiges geleistet! Sie werden mir sicher Recht geben.
Frau Stepanek, ich bezweifle nicht, dass die Originalmadonna aus dem 15 Jhdt. beim Brand beschädigt, restauriert und seit 1971 wieder mit dem von meinem Onkel geschaffenen Strahlenkranz am Hauptaltar der Amraser Pfarrkirche steht. Aber ich behaupte weiterhin, dass die Madonna in diesem Beitrag nicht dieselbe ist.
Auch die im Beitrag über das Amraser Stadtteilwappen als zweites Foto abgebildete Madonna ist eine andere!
Ich weiß nun nicht genau, ob beim Brand in der Amraser Pfarrkirche auch die Madonna ein bisschen erwischt wurde und ob sie schon vorher von einem Strahlenkranz umrahmt war, der auch verbrannte, jedenfalls wurde der heutige Strahlenkranz 1971 von meinem Onkel, dem Pradler Bildhauer Franz Roilo, geschnitzt.
(siehe auch das Foto, das Herr Hirsch im nächsten Kommentar einstellte)
Von diesem Brand wurde in den Beiträgen https://innsbruck-erinnert.at/renovierung-der-kirche-amras/ und https://innsbruck-erinnert.at/raetsel-fuer-kirchengeher/ berichtet
Fantastisches Bild!
Was ich mich schon lange frage: weshalb waren in Innsbruck so viele Straßen bis dahin offenbar unbefestigt und waren nicht kopfsteingepflastert? In vielen anderen europäischen Städten findet sich auch außerhalb der historischen Altstädte teils heute noch Kopfsteinpflaster, auf 100 Jahre alten Fotografien solcher Städte ist überall Kopfsteinpflaster zu sehen. Auch auf österreichische Städte wie etwa Graz trifft das zu. In Innsbruck hingegen scheinen selbst im zu Ende gehenden 19. Jahrhundert nur Flächen und Querungen für Zufußgehende kleinräumig gepflastert gewesen zu sein. Die restlichen Flächen sind dann irgendwann gleich asphaltiert worden, das Kopfsteinpflaster wurde komplett übersprungen. Und das in einer Stadt, die seit dem Mittelalter ein Verkehrsknotenpunkt ist. Was könnte dafür der Grund sein?
Die gibt es noch allerdings im hinteren Ötztal, in Hochgurgl an der Timmelsjochstraße. Siehe:
https://www.crosspoint.tirol/top-mountain-motorcycle-museum/#
https://postimg.cc/TKR1ZWjr
Nun ist endlich einmal ein weiterer Beitrag von den ersten Asphaltierungsarbeiten in Innsbruck gekommen – nach fünfeinhalb Jahren! Diesmal am Südtirolerplatz – siehe https://innsbruck-erinnert.at/strassenarbeiten-am-suedtiroler-platz/.
Interessant wäre jetzt noch das Foto mit der Einbaustelle in der Universitätsstraße – der Pfeil weist darauf hin
Lieber Niko,
zwar wohnt hierzulande so gut wie niemand in einer 0–25 Quadratmeter großen Wohnung, aber mein erstes Zimmer im Studierendenheim hatte damals 13 m² – inklusive Bad und Kochnische. Vielleicht hast du diese Bevölkerungsgruppe in deinen Überlegungen nicht berücksichtigt. 😉
Mich fasziniert die aufgebotene Maschinerie: Tragekörbe, Karren, Lastwagen, Dampfmaschine mit Transmissionsriemen und die Asphaltiermaschine, die mit den heutigen Konstruktionen nichts mehr gemein zu haben scheint.
Vor der Asphaltiermaschine liegt Asphalt in großen sechseckigen Brocken. Bei den Fässern liegen noch weitere, gute Frage, ob die den Asphalt enthalten haben, Die Dampf- und Asphaltiermaschinen kann man schon mit Holz beheizt haben. Läßt sich vielleicht leichter dosieren und stinkt nicht so als wie Koks.
Leider verstellt das ganze Ramasuri teilweise den Blick auf das selten so nahe fotografierte Trafikhäusl-
Der damals verwendete Natur – Asphalt kam aus Trinidad oder der Schweiz. Er wurde in Holzfässern geliefert bzw. in diesen sechseckigen Klötzen. Jedenfalls wurden die Asphaltkocher (wir haben hier zwei Einheiten, jeweils mit Holzscheitern beheizt) von oben befüllt, ein Mann musste die Brocken über die Leiter hinauftragen! Die Dampfmaschine rechts trieb nur das Rührwerk in den Asphaltkochern an. Das Abfüllen des flüssigen Asphalts in Transportbehälter geschah am tiefsten Punkt hinter den Herren, welche für diese Arbeit sicher nicht geeignet waren.
Weil wir gerade beim Asphaltieren sind – da ist bei mir eine Erinnerung ans Frühjahr 1950 aufgetaucht:
Am Heimweg von der Schule, auf einem Verbindungsweg vom Kirchplatz zur Bahnhofstraße, war plötzlich ein riesiges fahrbares Ungetüm, das sich im Zeitlupentempo dieses Sträßlein vorwärts bewegte und dabei vorne über die ganze Breite diese glänzende schwarze Masse ausstieß – und sie dann mit dem „Hinterteil“ anscheinend auch gleich glattwalzte…
Aber fragen Sie mich nicht nach dem Patent – und wer dahinter steckte, daß dieses Gerät (es war ja Besatzungszeit) in Wattens in der Nähe der Papierfabrik zum Einsatz kam. Faszinierend wars auf alle Fälle – und ist es auch heute wieder beim Betrachten der Innsbrucker „mobilen Asphaltküche“ auf den Bildern.
„Asphaltiermaschine“ ist nicht richtig, in diesen Geräten wird der Asphalt nur „aufgekocht“, der Einbau erfolgte händisch.
In https://innsbruck-erinnert.at/faszinierend/ sieht man die andere Seite, leider auch nicht den Einbau selbst, sondern das Abfüllen in hölzerne Transportgefäße
Das Dörfl in der Mitte ist Lans. Am linken Rand sieht man von Sistrans einen Teil der schon recht zahlreichen Häuser. Von lans führen Richtung Aldrans zwei Wege zum Mühlsee herunter, den man nicht mehr sieht, er liegt hinter der Kante des großen freien Feldes, das einmal der Golfplatz werden wird. Am unteren Ende des linken Mühlseewegs das heute noch stehende Mühlhaus als heller Fleck.
Der Fotograf hat sicher nicht gedacht, dass diese Fotoserie über den privaten Gebrauch hinausgehen wird, womit die Unschärfe keiner Entschuldigung bedarf.
In der Annahme, dass es sich wirklich um einen Rundflug handelt, kann man die Zeit nach der Havarie der stolzen – Hochmut kommt vor dem Fall – Rundflugmaschine „Tirol“ im Jahr 1928 vermuten, als die Ölag mit ihrer Junkers F13 Linienmaschine während der Standzeit in Innsbruck vor dem Rückflug nach Wien als Rundfluganbieter eingesprungen ist. Als zeitliche Obergrenze ist das Ende des Kennzeichens A-Ziffern (hier A-3) auf OE-Buchstaben mit Ende 1934 anzusehen,
Sehr geehrte Herrschaften!
Mit grossen Interesse habe ich Ihren Bericht über Franz Schwetz, meinen Oper, gelesen. Leider habe ich an ihn keine Erinnerung, da er verstarb als ich gerade 4 Jahre alt war. Meine Frage, sind seine Bilder, die Sie in dem Bericht vorstellen öffentlich zu besichtigen?
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Nadja Schillinger
Wurde der Asphalt in Holzfässern geliefert?
Und womit heizte man diese fahrbareb Asphaltkessel? Sehe ich richtig – besteht der „Haufen“ in der Bildmitte aus lauter Holzscheiteln?
Noch früher war die Feuerwehr samt Turm in der Nähe des heutigen Finanzamts. Auf einer Photographie von Anfang 1870 sieht man den Steigerturm deutlich. https://postimg.cc/cv8cNL27 und hier in der Innsbrucker Chronik von Fischnaler https://postimg.cc/q6VNypQb
Der war über oder neben dem Verbindungsbau, der einst aus einem zwei Höfe gemacht hat. Man sieht ihn hier https://innsbruck-erinnert.at/bitte-laecheln/ deutlich herausragen. Auf den Titelfotos von https://innsbruck-erinnert.at/hinterhofszene-xv/ und – https://innsbruck-erinnert.at/fenster-zum-hof/ ist er schon abgetragen. Oder nicht mehr aufgebaut?
Das Original dieses Planes, farbig ausgeführt, befindet sich lt. Herrn Christof Aichner im Tiroler Landesarchiv (Sign. KuP 12). Im Stadtarchiv scheint es zumindest zwei Abzeichnungen davon zu geben, prinzipiell gleich, jedoch mit leichten Abweichungen was z. B. die Wege-Darstellungen betrifft (zwei schmale Linien oder eine breite): https://innsbruck-erinnert.at/planung-ist-alles/
Die – wie ich es verstanden habe – geplanten Änderungen, wurden im Original mit „roth gezochene Linien“ kenntlich gemacht. Vielleicht hat eine der beiden Varianten des Stadtarchivs deshalb z. T. breitere Linien, weil hier die roten Änderungs-Vorhaben nachträglich übertragen wurden, siehe „Die große Lacken außer dem Schreiber Haus …“
Ich bin gespannt auf den 2. Beitrag, den Frau Jell zu diesem Thema in Aussicht gestellt hat. Ob in diesem die von mir vermutete „Mappa Lit: B:“, falls sie überhaupt im Stadtarchiv existiert, gezeigt wird? So oder so wird Teil 2 bestimmt eine interessante Fortsetzung.
Mensch ! Eini in die Keilhosen, mit die selberbundenen Schischuach krachend eini in die Kandaharbindung und nacha in der Schranzhocke die Pischtn oi mit mideschtens 120 km/h und im Ziel hams dann in Telemarsch gspielt und von der Chrischtl hat´s na im Ziel no a Bussl gebn (natürlich lei auf die Wangen, gell ?). DES warn no Zeitn, gell ?!!!
Ach jeh, wäre mir als Insider schon aufgefallen, aber aus einer immer häufiger werdenden Kommentierunlust hab ich es unterlassen, das kleine Erratum mit einem Satz „Ich bin in die Knabenhauptschule in der Haspingerstraße gegangen und sah jeden Tag hinüber zur Rückseite der Mädchenschule“ zu korrigieren.
Ich hab mich immer gewundert, dass für die Mädchenvolkschule ein viel größeres Bauvolumen als für die Buben in der recht schmalen Haspingerschule zur Verfügung stand, Die Zusammenlegung mit einer weiteren Mädchenschule erklärt mir das endlich.
Die Entnazifizierung mittels Feuertod der Schulchronik war ein genialer Einfall.
Ja, merkwürdig. Aber es gilt eben nur als „geschichtlich wahr“, was sich schriftlich belegen läßt. Aus den „Standesführungen“ mancher Ämter und Behörden seien merkwürdigerweise auch einzelne Personalakten verschwunden…. und hat nicht ein Professor behauptet, die Südtiroler Dinamitardi seien keineswegs, wie fälschlicherweise dauernd behauptet, in den staatlichen (italienischen) Gefängnissen mißhandelt und gequält worden – das könne unmöglich sein, denn es fehle darüber jeder amtliche schriftliche Hinweis.
Jaa, schon der gute alte Pilatus fragte sich dereinst: „W A S I S T W A H R H E I T ? „
Die heutigen ‚Velodrome‘ sind auch nicht platzsparender. Die Räder müssen zwar nicht mehr fahren, aber treten muss man immer noch. Ach ja, Velodrom heißen sie auch nicht mehr, sondern Fitnesscenter oder einfach nur Gym.
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (138)
Go to comment2025/10/29 at 10:43 pm
From R.S. on Tyrolean Airways – 1: Warum fiel die Wahl bei Tyrolean Airways damals auf die Dash 7?
Go to comment2025/10/29 at 9:58 pm
From Lukas Morscher on Tyrolean Airways – 1: Warum fiel die Wahl bei Tyrolean Airways damals auf die Dash 7?
Go to comment2025/10/29 at 10:29 pm
From werner schröter on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Die schiefe Brücke
Go to comment2025/10/29 at 9:47 pm
From Lhtm on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/29 at 7:18 pm
From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XVIII
Go to comment2025/10/29 at 2:34 pm
From Hans Pechlaner on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Die schiefe Brücke
Go to comment2025/10/29 at 9:17 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Die schiefe Brücke
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From Martin Schönherr on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Die schiefe Brücke
Go to comment2025/10/28 at 9:38 pm
From R.S. on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Rum
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From Stefan Lackner on Ein kleines Rätsel gefällig?
Go to comment2025/10/28 at 7:06 pm
From Karl Hirsch on Ein kleines Rätsel gefällig?
Go to comment2025/10/28 at 9:05 pm
From Thomas Fink on Ein kleines Rätsel gefällig?
Go to comment2025/10/28 at 4:55 pm
From Hans Pechlaner on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 3:44 pm
From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XVIII
Go to comment2025/10/28 at 2:32 pm
From Manfred Roilo on Die essenziellen Waren
Go to comment2025/10/28 at 2:10 pm
From Tobias Rettenbacher on Die essenziellen Waren
Go to comment2025/10/29 at 1:29 pm
From Manfred Roilo on Die essenziellen Waren
Go to comment2025/10/29 at 6:05 pm
From Manfred Roilo on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 12:43 pm
From Manfred Roilo on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 12:39 pm
From Manfred Roilo on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 12:25 pm
From Manfred Roilo on Ein kleines Rätsel gefällig?
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From Karl Hirsch on Ein kleines Rätsel gefällig?
Go to comment2025/10/28 at 1:07 pm
From Manfred Roilo on Ein kleines Rätsel gefällig?
Go to comment2025/10/28 at 2:00 pm
From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel XVIII
Go to comment2025/10/28 at 7:03 am
From Barbara Pöll on Madonnen-Rätsel XVIII
Go to comment2025/10/28 at 1:47 pm
From Karl Hirsch on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 6:50 am
From R.S. on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 8:06 pm
From Manfred Roilo on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 12:52 pm
From Karl Hirsch on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 8:17 am
From Walter Rangger on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Rum
Go to comment2025/10/27 at 9:53 pm
From Walter Rangger on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Rum
Go to comment2025/10/28 at 6:27 am
From Klaus Fischler on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Rum
Go to comment2025/10/28 at 8:03 am
From Karl Hirsch on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Rum
Go to comment2025/10/27 at 7:12 pm
From Stefan Lackner on Bergsteiger, Skifahrer, Journalist, Schriftsteller, Konstrukteur, Erfinder, Expeditionsleiter – einfach ein Tausendsassa_Teil 1
Go to comment2025/10/27 at 4:37 pm
From Hans Pechlaner on Studentenalltag um 1900
Go to comment2025/10/27 at 4:29 pm
From Walter on Studentenalltag um 1900
Go to comment2025/10/27 at 5:06 pm
From Hans Pechlaner on Studentenalltag um 1900
Go to comment2025/10/29 at 1:54 pm
From Ingrid Stolz on Ein wunderbarer Aussichtspunkt
Go to comment2025/10/27 at 3:32 pm
From Henriette Stepanek on Ein wunderbarer Aussichtspunkt
Go to comment2025/10/27 at 5:39 pm
From Henriette Stepanek on Madonnen-Rätsel XVIII
Go to comment2025/10/27 at 12:28 pm
From Henriette Stepanek on Madonnen-Rätsel XVIII
Go to comment2025/10/29 at 10:40 am
From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XVIII
Go to comment2025/10/29 at 2:23 pm
From Henriette Stepanek on Madonnen-Rätsel XVIII
Go to comment2025/10/29 at 5:01 pm
From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XVIII
Go to comment2025/10/29 at 9:24 pm
From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XVIII
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From Günter Eder on Bergsteiger, Skifahrer, Journalist, Schriftsteller, Konstrukteur, Erfinder, Expeditionsleiter – einfach ein Tausendsassa_Teil 1
Go to comment2025/10/27 at 7:40 am
From Manfred Roilo on Bergsteiger, Skifahrer, Journalist, Schriftsteller, Konstrukteur, Erfinder, Expeditionsleiter – einfach ein Tausendsassa_Teil 1
Go to comment2025/10/27 at 10:53 am
From Manni Schneiderbauer on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz
Go to comment2025/10/26 at 11:06 pm
From Christian Haager on Bergsteiger, Skifahrer, Journalist, Schriftsteller, Konstrukteur, Erfinder, Expeditionsleiter – einfach ein Tausendsassa_Teil 1
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From Christian Haager on Bergsteiger, Skifahrer, Journalist, Schriftsteller, Konstrukteur, Erfinder, Expeditionsleiter – einfach ein Tausendsassa_Teil 1
Go to comment2025/10/26 at 9:38 pm
From Manfred Roilo on Bergsteiger, Skifahrer, Journalist, Schriftsteller, Konstrukteur, Erfinder, Expeditionsleiter – einfach ein Tausendsassa_Teil 1
Go to comment2025/10/27 at 10:59 am
From Manfred Roilo on Faszinierend!
Go to comment2025/10/26 at 4:54 pm
From Barbara Jell on Suche Fakten: #Gläserne Besucher:innen
Go to comment2025/10/26 at 11:04 am
From Karl Hirsch on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz
Go to comment2025/10/26 at 9:23 am
From Manfred Roilo on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz
Go to comment2025/10/26 at 1:48 pm
From Manfred Roilo on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz
Go to comment2025/10/26 at 6:25 pm
From Walter on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz
Go to comment2025/10/27 at 12:23 pm
From Henriette Stepanek on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz
Go to comment2025/10/26 at 6:22 pm
From Manfred Roilo on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz
Go to comment2025/10/26 at 4:15 pm
From Manfred Roilo on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz
Go to comment2025/10/26 at 6:31 pm
From Manfred Roilo on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz
Go to comment2025/10/26 at 12:11 pm
From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck - II
Go to comment2025/10/26 at 8:32 am
From Klaus Fischler on Rundflug um Innsbruck - II
Go to comment2025/10/26 at 8:19 am
From Hans Pechlaner on Wie wäre es mit ein paar Vitaminen?
Go to comment2025/10/26 at 8:17 am
From Nadja Schillinger on Wer bin ich_Teil 12_Franz Schwetz
Go to comment2025/10/25 at 7:18 pm
From Henriette Stepanek on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz
Go to comment2025/10/25 at 6:47 pm
From Thomas Fink on Suche Selbstläufer: #Wohnungsnot
Go to comment2025/10/25 at 5:19 pm
From Rolf Parzer on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 2
Go to comment2025/10/25 at 2:27 pm
From Karl Hirsch on Rapunzel, der Turm und die Feuerwehr
Go to comment2025/10/25 at 10:23 am
From Karl Hirsch on Rapunzel, der Turm und die Feuerwehr
Go to comment2025/10/25 at 9:47 am
From Roland Zigler on Rapunzel, der Turm und die Feuerwehr
Go to comment2025/10/25 at 12:28 am
From Ingrid Stolz on Vom mäandernden Inn zum Waltherpark (1/2)
Go to comment2025/10/25 at 12:22 am
From Karl Hirsch on Vom mäandernden Inn zum Waltherpark (1/2)
Go to comment2025/10/24 at 9:38 pm
From Team Stadtarchiv on Vom mäandernden Inn zum Waltherpark (1/2)
Go to comment2025/10/26 at 11:11 am
From Thomas Fink on Meisterlich
Go to comment2025/10/24 at 7:28 pm
From Richard Dietmar Mair on Ein Werk des Künstlers Max Weiler
Go to comment2025/10/24 at 3:40 pm
From Karl Hirsch on Eine wechselhafte und lückenhafte Schulgeschichte II (Erratum und Ergänzung)
Go to comment2025/10/24 at 9:22 am
From Klaus Fischler on Eine wechselhafte und lückenhafte Schulgeschichte II (Erratum und Ergänzung)
Go to comment2025/10/24 at 11:43 am
From Manfred Roilo on Eine wechselhafte und lückenhafte Schulgeschichte II (Erratum und Ergänzung)
Go to comment2025/10/24 at 1:33 pm
From Henriette Stepanek on Eine wechselhafte und lückenhafte Schulgeschichte II (Erratum und Ergänzung)
Go to comment2025/10/24 at 9:10 am
From Hans Pechlaner on Ein Velodrom in Innsbruck?
Go to comment2025/10/24 at 8:58 am