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  • From Hans Pechlaner on Kunst am Bau XXVII

    Irgendwo in der Heilig Jahr Siedlung? gebaut 1950.
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    2024/04/06 at 5:24 pm
  • From H on Hinaus ins Land (108)

    Ein spitzer Kirchturm wie bei der Pfarrkirche Breitenwang und ein Turm mit einer sehr kugeligen Kuppel wie bei der Klosterkirche St. Anna in Reutte. Zufall?

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    2024/04/05 at 7:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Schaufensterbummel – II

    Watta war der Überbegriff für ein Füllmaterial (Steppdecken, Pölster, Mäntel, Rückenwärmer, etc.), das aus Baumwolle, Schafwolle, Waldwolle (was auch immer das sein mag) hergestellt wurde. Auch für Verbandsmaterial und „Christbaumschnee“ fand die Watta Verwendung. Zum Begriff „geleimt“ kann ich nur vermuten, dass diese Füllungen zur besseren Haltbarkeit oder gegen Verklumpen eine spezielle Behandlung erhielten: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bru&datum=18400812&query=%22Watta%22&ref=anno-search&seite=9

    Das Geschäft in der Maria-Theresien-Straße 24 hat Silvio Zamboni im Jahr 1904 von seinem Vater käuflich erworben, nachdem er es zuvor „in einer ununterbrochenen Reihe von Jahren unter der Firma Matteo Zamboni, Spezerei, Wein- und Delikatessen-Handlung“ geführt hatte (IN, 9. Jänner 1904, S. 28). Der Laden des Vaters befand sich ursprünglich in der Museumstraße 18 (IN, 24. Jänner 1876, S. 7).

    Das Geschäft des Silvio Zamponi in der Theresienstraße wurde bereits im Februar 1905 „von den Herren Julius Stifter und Anton Tschurtschenthaler aus Bozen käuflich erworben“ und als Firma Stifter & Tschurtschenthaler weitergeführt. (IN, 7. Februar 1905, S. 3). Die Löschung der Firma Zamboni aus dem Handelsregister für Einzelfirmen erfolgte im Juni 1905 infolge Geschäftsauflösung (IN, 10. Juni 1905, S. 22).

    Dem Ehepaar Silvio und Angela Zamboni wurde im Juni 1891 ein Sohn, Richard Matheo, geboren, der aber noch im selben Jahr verstarb. Im September 1894 kam Tochter Bianca zur Welt.

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    2024/04/05 at 4:09 pm
  • From Kassian Würtenberger on Wenn der Geflügelmann zwei mal klingelt

    Ja die Kathmann Linie sind weiße Legehennen.
    Benannt nach der Familie Kathmann die in Niedersachsen diese Legehennen züchtete.

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    2024/04/04 at 11:14 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Anton-Rauch-Straße

    Gestern waren wir ja auch schon in Mühlau – in der Holzgasse bei Nr. 15, also (könnte man sagen) direkt oberhalb des alten Mühlauer Badhauses.
    Daß um 1900 auch oben, im Anwesen Holzgasse, „Badeanwendungen“ angeboten wurden – ist das noch bekannt???

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    2024/04/04 at 9:37 pm
  • From Henriette Stepanek on Schaufensterbummel – II

    Nur eine Vermutung – „Watta“ = gesponnener Zucker (?)

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    2024/04/04 at 7:45 pm
  • From pension heis on Heiligen-Rätsel II

    Servus Hannes,
    ja das stimmt, auf der Hausfassade von eurem Musikkollegen auf Dorfgasse Nr. 26

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    2024/04/04 at 2:03 pm
  • From Hans Pechlaner on Wenn der Geflügelmann zwei mal klingelt

    In der Weingartnerstraße 12 gibt’s nach wie vor eine Geflügelzucht Moser. Ich schreibe denen mal.

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    2024/04/04 at 1:56 pm
  • From Rudolf Sverak on Achtung - Sondertransport

    Die wurde von uns gebaut.Eine Lok mit 2Barwagons,für den Fasching.( FKB ).
    R.S.

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    2024/04/04 at 12:47 pm
  • From Hans Muglach on Heiligen-Rätsel II

    Josef mit Jesukindl passt. Der Bildhauer dürfte Millonig sein, aber welche(r)?
    Das Wo? Ich rate mit unweit von der Pension Heis!

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    2024/04/04 at 11:33 am
  • From Manni Schneiderbauer on Zum Greifen nahe ...

    Bei dieser Auflösung ist es ehrlich gesagt schwierig zu erkennen ob das überhaupt wirklich die Altstadt ist. Also, vielleicht wäre das ja ein interessantes Foto, aber was wir hier sehen, ist leider nicht viel mehr als ein Thumbnail.
    Den (auch heute nur informell so genannten, und außerhalb der Altstadt liegenden) Franziskanerplatz gab es damals noch lange nicht, das war einfach ein vom Autoverkehr der damals dort durchlaufenden B1 zugestauter Abschnitt des Burggrabens.
    Und in der Altstadt ging es meines Wissens nach eigentlich nie ruhig und beschaulich zu, außer vielleicht an Sonntagen frühmorgens zwischen 6 und 9. Bevor die Altstadt im 20. Jahrhundert zum Touristen-Hotspot wurde, was sie zum Aufnahmezeitpunkt auch schon war, war sie bereits das Zentrum von Handel, Gastronomie, Kultur und Nachtleben. In der damals noch weitgehend dicht bewohnten Altstadt (inzwischen „dank“ Gentrifizierung wieder, wenn auch nicht ganz so dicht) herrschte bereits seit dem Mittelalter meist hektisches Gewimmel, spätestens mit Einführung der städtischen Gasbeleuchtung vor 165 Jahren auch in den Nachtstunden. Da torkelten die Trunkenbolde durch die Gassen, flog der Hausmüll aus den Fenstern, zogen die Student:innengruppen um die Häuser, umgarnten die Sexarbeiterinnen ihre Freier, wandelten die feinen Theater- und Opernbesucher:innen zwischen dem Rennweg und den Lokalitäten und Bühnen der Neustadt hin und her und klapperten die Hufe der Droschkenpferde und die Räder der Bierkutschen. Als dieses Foto entstand, waren letztere schon durch penetranten Autolärm abgelöst worden, der erst 1971 aus der Altstadt verbannt wurde. Die Auflösung ist leider sogar zu schlecht, um anhand der Autos eine nähere Datierung vorzunehmen, aber nachdem die Autos vorwiegend helle Farben haben, befinden wir uns vermutlich in den späten 1950-ern oder schon in den 1960-ern. Dafür spricht auch die Bombenruine des Dogana-Opernhauses oben am Rennweg.
    Also, ja, eh interessant, danke, aber Details zu entdecken ist bei 700 Pixel Breite nicht so easy.

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    2024/04/04 at 2:04 am
  • From Karl Hirsch on Wessen Fabrik liegt in Asche?

    Der Zufallsgenerator, der, wie ich annehme, frühere Beiträge in den aktuell betrachteten einbindet, hat diese Brandruine zu Tage gefördert. Neugieriger als damals bin ich jetzt fündig geworden. Das war das Kaufhaus in der Kärntnerstraße in Wien.
    https://de.wikipedia.org/wiki/M._Neumann#/media/Datei:Warenhaus_M-Neumann_1900.JPG

    Für das Datum liefern vielleicht die beiden militärischen Kopfbedeckungen, sogenannte Schifferln, einen Hinweis. Sie könnten zu deutschen Soldaten, gehören. Auch wenn die jüdische Familie sicher nicht mehr in Besitz des Geschäftes (und wahrscheinlich auch nicht mehr des Lebens) war, tippe ich auf einen Bombentreffer. Oder stammen die drei Löcher in der Fassade über dem „Ö“ von einem Beschuß in den letzten Kriegstagen?

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    2024/04/03 at 9:53 pm
  • From pension heis on Heiligen-Rätsel II

    Der „weltliche Vater“ Namens Josef,- der Zimmermann, mit den Jesukindl.
    In der Universitätsstrasse ober dem Theaterkaffee gibts ein solches Bildnis, ob’s dieses ist müsste man noch erörtern.

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    2024/04/03 at 9:10 pm
  • From Robert Engelbrecht on Urban Gardening VI

    Zuerst: Gute Besserung, Herr Roilo!

    Vor meiner Tipp-Abgabe wollte ich mir zur Sicherheit nocheinmal den Weinhartstr.-Block anschauen … – es war jedenfalls meine erste Idee.
    Im Hintergrund also mit der Weinhartstr. 2 das ehemalige Militärspital, welches nach 1910 wohl zur Schule umfunktioniert – und irgendwann danach zum Wohnhaus wurde.

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    2024/04/03 at 5:14 pm
    • From Manfred Roilo on Urban Gardening VI

      Grüß Gott, Herr Engelbrecht! Habe Ihren Eintrag erst jetzt entdeckt – danke für Ihre Genesungswünsche, es geht schon wieder aufwärts!

      Vor ca. einem Jahr bin ich einmal durch die Weinhartstraße spaziert https://postimg.cc/94n0cT84

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      2024/04/04 at 7:32 pm
  • From Karl Hirsch on Urban Gardening VI

    Die Pradler sind alle auf Osterurlaub, sonst hätten deren Exponenten schon längst Weinhartstraße 2 gerufen, bzw. geschrieben. Die eintönigen Häuser dahinter sind die Nr. 3 bis 7.
    Am Kamerastandort steht jetzt das Hauptgebäude der Ferrarischule.

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    2024/04/03 at 3:22 pm
    • From Matthias Egger on Urban Gardening VI

      Etwas verspätet Gratulation an Herrn Hirsch, der das Rätsel blitzschnell gelöst hat!

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      2024/04/08 at 10:37 am
    • From Manfred Roilo on Urban Gardening VI

      Nix Osterurlaub – krank. Auf Osterurlaub waren viele andere, ich glaube auch Herr Hirsch, denn von dem hat man hier auch länger nichts mehr gelesen!
      Ich habe diesen Beitrag gesehen, natürlich auch schnell gewusst wo das ist, aber da wir hier nicht in Pradl sind, hat es mich nicht vom Hocker bzw. aus dem Bett gerissen!

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      2024/04/03 at 4:00 pm
  • From Robert Engelbrecht on Heumandln in Innsbruck

    Vielen Dank, Herr Rettenbacher!
    Es ist eine von den lustigen Ideen, welche mich auch künftig zum Lächeln bringen werden, wenn ich an einer solchen Truppenübung vorbeispaziere!

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    2024/04/03 at 2:51 pm
  • From Hans Pechlaner on Radioaktive Goldgrube in Hötting?

    Der Leserbrief vom etwas ängstlichen Gemüt, der bereits 2 Tage später erschien, erscheint mir doch etwas unglaubwürdig. Die Person gibt u. a. an, dass sie aus Angst vor den Strahlen die Stube bereits mit Bleiweiß hat ausmalen lassen, dabei war der 1.April ein Samstag und der Maler müsste das noch am selben Tag erledigt haben. Auch der Brief muss noch geschrieben, und eingegangen sein. Nicht zu vergessen musste auch die Zeitung noch gesetzt und gedruckt werden. Entweder die Redaktion oder die Leserschaft wurden wohl ein weiteres Mal „auf die Schaufel“ genommen.

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    2024/04/02 at 8:30 am
  • From HansL on Heumandln in Innsbruck

    Ich hab im ersten Moment an Axamer Wampeler im Sommerfell gedacht. 😉

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    2024/04/01 at 8:59 pm
  • From Manfred Roilo on Von Tyrollern und Tyrolern

    Es handelt sich hier um typische Tiroler Botenfahrzeuge, die aus den verschiedenen Tälern Waren in die Stadt brachten bzw. von der Stadt aufs Land. Umschlagplatz war früher eben die Herzog-Friedrich-Straße, später die Bürgerstraße und dann auch nach dem Krieg noch lange die Botenzentrale im Flungerstadel in der Höttinger Au

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    2024/04/01 at 2:55 pm
    • From Manfred Roilo on Von Tyrollern und Tyrolern

      Mehr schöne Bilder von diesem Umschlagplatz in der Altstadt in https://innsbruck-erinnert.at/alltag-in-der-altstadt/

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      2024/04/01 at 3:06 pm
  • From Manfred Roilo on Von Tyrollern und Tyrolern

    Ein bissl mehr vom „Mr. Winter“ sieht man auf https://innsbruck-erinnert.at/nobody-expects-the-tyrolean-inquisition/

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    2024/04/01 at 2:43 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Von Tyrollern und Tyrolern

    Meine erste Assoziation wäre da der „TIER-Roller“, den ich ab und zu gern nutze, was aber in den 1930-ern in Ermangelung brauchbarer Smartphones, eines wahrscheinlich sehr langsamen und höchst analogen Internets und aufgrund großer, schwerer Bleibatterien nicht so einfach gewesen sein dürfte.

    Ich glaube, über so ein ähnliches Foto bin ich auch schon mal irgendwo gestolpert, ich erinnere mich an das Ladenschild „Mr. Winter“ und meine einer kurzen Recherche folgende Erkenntnis, dass das „Mr.“ wider Erwarten nicht für „Mister“ stand.

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    2024/04/01 at 2:19 pm
    • From Lukas Morscher on Von Tyrollern und Tyrolern

      Lieber Manni,

      Es wundert mich nicht, dass Du das Foto schon einmal gesehen hast; es war nämlich ein Ankaufstipp von Dir auf Ebay oder so. Danke dafür nochmals.
      Beste Grüße,
      Lukas

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      2024/04/01 at 4:25 pm
  • From H on Heumandln in Innsbruck

    Heue ist aber nicht zufällig der 1.April?

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    2024/04/01 at 11:24 am
  • From Henriette Stepanek on Frohe Ostern!

    Seien Sie mir bitte nicht böse, Herr Bürgschwenter, aber mir wird beim Betrachten dieses einmaligen Idylls nicht nur wegen meiner Höhenangst ganz schwummerig – sondern auch deshalb, was sich hier in der herkömmlichen Rollenverteilung innerhalb einer Ehe deutlich abzeichnet.
    Waaas? Sie sehen es nicht?
    Daß ER IHR den Schnabel zuhält, heißt: „Ab jetzt hast Du nichts mehr zu sagen! Eine gehorsame Frau ist eine schweigende Frau! Gekräht wird nur von mir!! Verstanden???“
    SIE hat buchstäblich „DEN (größeren)HUT AUF. Zwar versucht sie ihn abzuwehren – aber da hat er schon beide Hände an ihrem Hals – zudrückbereit…!
    Wie gesagt – schaurig!
    Aber ein anderer Gedanke – mir tut der Künstler leid. Wie man an dieser Darstellung erkennen kann, hat er eine gediegene akademische Ausbildung erhalten – mit Aktzeichnen und so weiter und so fort – und mußte jetzt dem Herrgott still und laut danken für diesen Auftrag.
    (Diese letzte Weisheit stammt nicht von mir. Das hat mir meine Mutter 1952 gesagt. Eine Lehrerin hatte sich in den Kopf gesetzt, uns den Unterschied zwischen Kitsch und Kunst zu erklären. Leider habe ich die Osterkarte nicht mehr, die ich damals als Anschauungsmaterial mitgebracht hatte – ein stehender grübelnder Hase, die linke Hand stützt den Ellbogen der rechten unterm Kinn. Er kann sich augenscheinlich nicht entscheiden, welches der bereits gefärbten Eier der drei Legehennen rechts er nehmen soll – links von ihm gibts natürlich ebenfalls 3 gefärbte Eier legende Hennen.
    Die Lehrerin legte diese Karte sofort auf den Haufen „Kitsch“ –
    – und ich drehte die Karte um und zeigte ihr, daß hinten drauf stand „Künstlerkarte“
    So kam diese Karte auf das verschwindend kleine Stößchen der „zweifelhaften Fälle“
    Als „Kunst“ galten damals nur die (schönen!) schwarz-weißen Landschaftsaufnahmen.
    (und falls sich jemand na diesen Innsbruck-Prospekt aus dem Atelier Zelger erinnern kann – hintere Plattform eines Einser-Beiwagens auf dem fröhliche Leute in bunter Schiausrüstung Richtung Hungerburgbahn fahren – auch dazu wurde erklärt:
    „Sehen Sie, meine Damen – das ist K I T S C H !“

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    2024/03/31 at 3:46 pm
  • From Henriette Stepanek on Osterausflug?

    Ja, da geht noch der Rauch auf!
    Wo???
    Beim kleinen Haus nach der Kurve der Igler Straße, zu dem man auf dem Abkürzungsweg heraufkam – ungefähr gegenüber begann der Tummelplatzweg.
    Bei diesem Verkehrsaufkommen (1.Hälfte der 50-er Jahre) konnte man gut die Straße überqueren.
    Übrigens – so eingekniffene Wollmützen trug man 1952/53, soviel ich mich erinnere – oder spricht etwas dagegen?

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    2024/03/31 at 1:47 pm
  • From Manfred Roilo on Osterausflug?

    Haha – Guten Morgen, Herr Morscher und ein schönes Osterfest Ihnen und dem ganzen Team!

    Ich schaue sehr traurig auf dieses Bild, wissend, dass nun auch noch die letzten Wiesen und Äcker verschwinden werden! Wegen der sonstigen interessanten Dinge gebe ich weiter an Frau Stolz und Herrn Hirsch!

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    2024/03/31 at 8:39 am
  • From CMG on La gare du Sud

    Bereits 1924 hat Architekt Lois Welzenbacher einen Kopfbahnhof vorgeschlagen. Er errang damit den 3. Platz unter 62 Einreichungen beim Wettbewerb für den Neubau des Innsbrucker Hauptbahnhofes.

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    2024/03/30 at 9:54 pm
  • From Henriette Stepanek on Ei, Ei, Ei

    …aber die braunen Häslein bereiten hier wohl nichts für die nahenden Innsbrucker Kommunalwahlen vor? Ich meine nur – grüne Wiese, blaue Blümlein, rot zu bemalendes Ei , vielleicht wird es auch bunt gestreift? (W er weiß,ob die Farben dann auch harmonieren und sich nicht „schlagen“?) Bei der Größe dieses Rieseneies bin ich neugierig, was schlußendlich dabei herauskommt…

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    2024/03/30 at 7:03 pm
  • From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 40

    Substandart Wohnungen mit gemeinschafts Clo und Basena (Wasser) am Gang
    Gibt es heute noch in der Altstadt………….

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    2024/03/30 at 4:59 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 40

    Noch zwei Bilder von dieser Ecke im Wandel der Zeit: 2006 und 2017
    https://postimg.cc/fSLTXv3F
    https://postimg.cc/D4ZpTSDL

    Wie viele Radler werden hier tagtäglich auf ihrem Weg von der Reichenau in die Stadt vorbeirauschen?

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    2024/03/30 at 9:18 am
  • From pension heis on Hinaus ins Land (107)

    Aufnahme ev. im Bereich Wildermieming gegen Mieminger Kette

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    2024/03/29 at 7:13 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (107)

    Der helle Fleck links unten am Bergansatz wir das Bachbeet sein welches vom Murenstrich den Berg herunterlaufen wird.

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    2024/03/29 at 6:30 pm
    • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (107)

      Der helle Fleck könnte der Stöttlbach sein. Östlich, also rechts davon erstreckt sich heute der Golfplatz.

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      2024/03/30 at 8:43 am
  • From Hannes Lechner on Bergfahrt Richtung Bergisel

    Der Bagger ist ein Fuchs 301 Tieflöffel-Seilbagger.

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    2024/03/29 at 6:13 pm
  • From Günter Eder on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 40

    Egerdachstraße 2 – 4 – 6. Am Weg von Saggen zur Pradl-Oma gelegen.

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    2024/03/29 at 5:11 pm
  • From Christian Haager on Sillschlucht einmal anders

    Interessantes Bild, glaube das haben wir nicht einmal am Bergisel. Es zeigt den Schießstand für die Entfernungen 400, 500 und 600 Schritt, der von den Tiroler Kaiserjägern gebaut wurde und auch anderen Truppen der Innsbruck Garnison zur Verfügung stand. Die Zielerdeckungen für 400 und 500 Schritt befanden sich nördlich der Sill in der sogenannten „Einsiedlerau“, heute alles von der Baustelle des BBT eingenommen, jene für 600 Schritt war südlich der Sill exakt dort, wo sich die Tunnelröhren für den Brennerbasistunnel befinden. Bis zum Baubeginn war die Zielerdeckung noch vorhanden. Erreicht wurde sie seinerzeit über einen von den Kaiserjägern errichteten Sillsteg. Der Betrieb dort wurde bereits in den 1930er Jahren eingestellt, der Sicherheitsbereich erstreckte sich bis über die Viller Straße und mußte diese daher häufig gesperrt werden.
    Insgesamt gabe es sechs Schießstände, vier existieren noch heute und auf zweien wird das jährlich Kaiserjägerschießen abgehalten.

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    2024/03/29 at 4:45 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 40

    Oh Gott – jetzt bin ich richtig erschrocken!! Aber jetzt werde ich einmal ganz still sein und abwarten, was Frau Stepanek dazu sagt!!

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    2024/03/29 at 2:22 pm
  • From Hanspeter Kathrein on "Unsre Villa"

    Das ist eindeutig die Villa, die heute zum Haus der Begegnung gehört.

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    2024/03/29 at 12:58 pm
  • From Schneider Erwin on Laut und Luise

    Einfach schön. Nostalgie in Reinkultur!
    Ich glaube, die Straße wo der Herr mit Hut sitzt, ist die, welche zum Bretterkeller nach Igls führt.
    Die nächste Straße Richtung Osten dürfte der Beginn der Wiesengasse sein.
    Kann mich aber auch Irren – ist aber menschlich und verzeihbar……………….

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    2024/03/29 at 9:51 am
  • From Barbara on "Unsre Villa"

    Die Villa steht heute noch, ist mittlerweile von Nachbargebäuden umgeben und kein privates Wohnhaus mehr…
    im Hintergrund links ist die evangelische Christuskirche zu erkennen, erbaut 1905/1906 und eingeweiht im Mai 2006.
    Mehr verrate ich jetzt nicht 😉

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    2024/03/29 at 9:04 am
  • From Manni Schneiderbauer on Bergfahrt Richtung Bergisel

    Ich denke, hier ist dazu schon umfassend diskutiert und auch datiert worden:

    Dennoch sind das sehr sehenswerte Fotos, die wieder andere Perspektiven zeigen. Danke dafür!

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    2024/03/29 at 1:18 am
  • From Monika K. Zanolin on Rätselhaft

    „Süßwaren“ Lardschneider, war für uns das Highlight am Weg zur oder von der Volksschule in der Fischerstraße in den 50er Jahren. Was für ein wunderbares Geschäft, ein kleines Himmelreich, das göttlich nach einer Symphonie von unterschiedlichsten Schokoladen, Stollwerk, Seidenzuckerln, türkischem Honig und unendlich vielen bunten, glitzernden Zuckerln duftete. Glasschalen, voll mit dieser bunten Pracht waren links auf einem sehr langen Tisch in mehreren Reihen drapiert, über die wir gerade noch die Köpfe hoch recken konnten. Sie waren mit Zellophanpapier überhängt. Die Frau Lardschneider war uralt und hatte wie der liebe, gütige Gottvater mit dem weißen Bart, auch weiße, buschige Haare am Kopf, quasi die gütige, liebe Gottmutter. Sie war meistens sehr nett mit uns , selbst wenn wir nur zum Schauen und Riechen in ihr Geschäft kamen. Sie stand klein hinter dem großen Glaspudel mit den größeren Süßwaren wie das N… brot, das auch als billigerer Schokoladenbruch mit Erdnüssen aufgehäuft dalag, neben dicken Scheitern von gehacktem türkischen Honig. Oft mahnte sie uns Kinder auf dass wir ja nicht mit unseren dreckigen Fingern unter das Zellophan langten, anstatt vorsichtig mit dem Löffelchen. Es raschelte ohnehin sofort alarmierend. Oft hatten wir nicht die 10 Groschen für DREI Fischchen oder einem Stollwerk und staunten nur ehrfürchtig und sehnsüchtig auf ihre süße Pracht. Sie war nur selten genervt und ungeduldig, aber wenn sie einmal jemand beim Stibitzen erwischte schimpfte sie ordentlich. Manchmal schenkte sie uns sogar ein kleines Stück vom Schokoladenbruch.
    Es war das schönste Geschäft von Wilten West. Unvergesslich. Jedesmal wenn ich vorbeigehe an dem nun leeren, staubverhangenem Schaufenster, denke ich mit Freude an den Laden „Süßwaren“ und die nette Frau Lardschneider.

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    2024/03/29 at 12:20 am
  • From Hannes Lechner on Ziemlich verschachtelt

    Beim „traurigen, staubigen Auto“ handelt es sich um einen Škoda 1200

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    2024/03/28 at 10:25 pm
  • From Thomas Fink on Rossbrunnen zum Vergleich

    Der hat aber mitm Rossbrunnen aus meiner Kindheit in die 60er Jahr überhaupt nix zu tun. Find i a nimmer schön, kann ma nit einifalln…
    Sh. Beitrag „Auf ausdrücklichen Wunsch eines Lesers…“

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    2024/03/28 at 5:30 pm
  • From Hans Pechlaner on Fusion: Madonnenrätsel und hinaus ins Land

    Kennen tue ich’s nicht, darum rate ich fürs Glas’l Aperol mit Frau Fritz mal ins Blaue: Die Eule könnte auf eine Uni hindeuten, die Aperol Bemerkungen auf Oberitalien.
    Vielleicht Uni Padua oder doch Bozen?

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    2024/03/28 at 9:39 am
  • From Martin Schönherr on Auf der Flucht?

    Bei einer solchen Bebauung wäre die 30´er Zone ganz einfach einzuhalten. Das Hauseck links ist aber noch immer an der gleichen Stelle. Nur rechts wurde es deutlich geräumiger. Jetz wäre ich auf ein Photo neugierig, das genau 180° in die Gegenrichtung aufgenommen wurde.

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    2024/03/27 at 8:43 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – der Franz-Kotter-Weg

    Lange bevor der Franz Kotter Weg noch überhaupt einen Namen hatte, wohnte im obersten und gleichzeitig ältesten, d.h. damals einzigen Haus der Maler Rudolf Lehnert, dessen „Sommertag“ (Blick Richtung Osten – Sommerblumen im Vordergrund gewähren einen Durchblick auf den Arzler Kalvarienberg, das Kellerjoch und ins Unterland)

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    2024/03/27 at 6:56 pm
  • From pension heis on Die Straßen von Innsbruck – der Franz-Kotter-Weg

    Ein verhältnismässig sehr steiles Gassl, (wäre auch für den Endsprt einer Rad-WM geeignet)

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    2024/03/27 at 6:34 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (106)

    Danke… beeindruckend wieder einmal… – Zumindest hat meine Vermutung, zu der ich mich hinreißen hab lassen, gestimmt! 🙂

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    2024/03/27 at 6:29 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Wer bin ich und von wem und wann?

    Danke für die Kommentare und insbesondere Ihnen Herr Schönegger für die spannenden Ausführungen. Und natürlich ist es eine Auszeichnung für dieses Rätsel, wenn Sie es nicht auf Anhieb auflösen können! 🙂

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    2024/03/27 at 5:49 pm
  • From Georg Stoffaneller on Paulus Rusch

    Als MK-Urgestein (Gruppenführer, Gipfelkreuz Kemmacher, Zeltlager Terlago, Mittergrathütte, Kennedyhaus) habe ich viel fürs Leben gelernt und möchte diese Zeit auch nicht missen.
    Eine Episode die zeigt wie unleidlich und unehrlich das Klima damals war: Probst Huber als Fachinspektor für den Religionsunterricht berichtet in einem Brief an Bischhof Rusch, Landeshauptleute und 10 Schuldirektoren über die Empörung und Entrüstung und bezichtigt Kripp des völligen Libertinismus (S. Kripp, Abschied von Morgen S.162ff). Wissende kennen aber den weiteren Weg von Probst Huber.
    Der riesige Erfolg der Jugendarbeit war sicher auch auf die damalige Wirtschaftslage und das Aufbegehren der Jugend zurückzuführen. Jahre vor der 68er Revolution hat es Pater Kripp verstanden, uns im positiven Sinne zu verändern aber auch alles zu hinterfragen und Autoritäten nicht von vorneherein als gegeben hinzunehmen. Das Wir stand immer über dem Ich.
    Heute ist die Ausgangslage wegen der medialen Globalisierung und des technischen Nachrichtenpotenzials auch für den Einzelnen eine wesentlich schwierigere – ich bin mir aber sicher, dass unser jüngster Ehrenbürger Innsbrucks dank seiner Persönlichkeit und cleverness Erfolge aufweisen könnte.

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    2024/03/27 at 12:08 pm
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